DE102004022025B3

DE102004022025B3 - Geschirrspülmaschine mit einem höhenverstellbaren Oberkorb

Info

Publication number: DE102004022025B3
Application number: DE102004022025A
Authority: DE
Inventors: Ulrich Hettenhausen; Stephan Koch; Stephan Lange
Original assignee: Miele und Cie KG
Current assignee: Miele und Cie KG
Priority date: 2004-05-03
Filing date: 2004-05-03
Publication date: 2005-09-15
Anticipated expiration: 2024-05-04
Also published as: US20070215187A1; WO2005107569A1; EP1742563A1; DE502005007358D1; ES2324823T3; ATE432036T1; EP1742563B1; PL1742563T3

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Geschirrspülmaschine mit einem höhenverstellbaren Oberkorb (1), an dem ein Sprüharm (3) sowie ein zum Sprüharm (3) führendes Zuflussohrstück (5) angeordnet ist, wobei das Zuflussrohrstück (5) im eingeschobenen Zustand des Korbes (1) in den Spülbehälter (6) im hinteren Korbbereich über eine Trichteröffnung (15) mit einem schwenkbaren Kupplungselement (7) in Verbindung tritt, das wiederum zur Speisung des Sprüharms (3) mit Spülflüssigkeit mit einer ortsfesten Flüssigkeitsleitung (8) im Spülbehälter (6) in Wirkverbindung steht. Zur Unterbindung eines langen Wasserweges, zur Vermeidung von Stellplatzverlusten im Korb sowie zur Gewährleistung eines uneingeschränkten Korbhöhenverstellbereichs, umfasst das Kupplungselement (7) ein sich vorzugsweise über die halbe Rückwand (9) erstreckendes Schwenkrohr (10), welches mit seinem einen Ende (11) mit der aus der Seitenwand (12) des Spülbehälters (6) austretenden ortsfesten Flüssigkeitsleitung (8) verbunden ist und an seinem anderen Ende (13) ein wenigstens annähernd rechtwinkliges, zur Trichteröffnung (20) hin verlaufendes Rohrstutzenende (14) trägt.

Description

Die Erfindung betrifft eine Geschirrspülmaschine mit einem höhenverstellbaren Oberkorb, an dem ein Sprüharm sowie ein zum Sprüharm führendes Zuflussrohrstück angeordnet ist, wobei das Zuflussrohrstück, im eingeschobenen Zustand des Korbes in den Spülbehälter im hinteren Korbbereich über eine Trichteröffnung mit einem schwenkbaren Kupplungselement in Verbindung tritt, das wiederum zur Speisung des Sprüharms mit Spülflüssigkeit mit einer ortsfesten Flüssigkeitsleitung im Spülbehälter in Wirkverbindung steht.

So ist beispielsweise aus der DE 27 32 540 C2 ein höhenverstellbarer Oberkorb bekannt, bei dem ein am Korbboden verlaufendes Zuflussrohrstück angeordnet ist, welches mit einem unterhalb des Korbes angeordneten Sprüharm zusammenwirkt. Zur Ankoppelung des Zuflussrohrstücks an die ortsfeste Flüssigkeitsleitung, die aus der Rückwand des Spülbehälters austritt, wird ein S-förmiges Rohranschlussstück vorgesehen, welches drehbar an dem Zuflussrohrstück angeschlossen ist. Zur Ankopplung des S-förmigen Kupplungselementes weist dieses endseitig einen angeformten Trichterbereich auf, der in Wirkverbindung mit dem ortsfesten Flüssigkeitsstutzen tritt, wenn der Korb eingeschoben wird. Bei diesem nach dem Stand der Technik bekannten Kupplungselement erfolgt bei Änderung der Korbhöhe keine automatische Höhenverstellung des Ankuppelelementes. Die Höhe der Ankoppelstelle muss zusätzlich manuell verändert werden. Wird also bei dieser Ausführung des Standes der Technik der Korb in ein anderes Niveau verbracht, so ist es erforderlich, dass der S-förmige Rohrbogen entsprechend ausgerichtet werden muss, damit eine bündige Kopplung erfolgen kann.

Ein anderes Ausführungsbeispiel gemäß dem Stand der Technik ist in der DE 27 32 665 C2 beschrieben, welches dem Grunde nach die geschilderten Nachteile der DE 27 32 540 C2 dadurch überwindet, dass an dem Zuflussrohrstück endseitig eine Zentriereinrichtung in Form eines Trichters angeordnet ist, die mit einem schwenkbar an der ortsfesten Flüssigkeitsleitung angeordneten Krümmer zusammenwirkt. Hierdurch wird der Krümmer entsprechend der verstellten Höhenlage des Korbes ausgerichtet, so dass ein Strömungsübergang in unterschiedlichen Niveaustellungen geschaffen wird. Bei dieser Ausführungsform des Standes der Technik wird es als nachteilig angesehen, dass sich der Anstellwinkel des als Kupplungselement ausgebildeten Krümmers sehr stark ändert, weil das Gelenk nahe an der Koppelstelle sitzt. Diese Art der Ankopplung bewirkt schon bei einer geringen Höhenverstellung des Korbes einen großen Winkelversatz zwischen dem Stutzen an der Rückwand und dem Trichterrohr im Korb. Hierdurch ist ein abgedichteter Übergang zwischen beiden Teilen problematisch.

Der Erfindung stellt sich somit das Problem, bei einer Geschirrspülmaschine mit einem höhenverstellbaren Oberkorb der eingangs genannten Art einen Übergang zwischen der ortsfesten Flüssigkeitsleitung und dem Zuflussrohrstück für den Sprüharm zu schaffen, der die geschilderten Nachteile überwindet, wobei im besonderen lange Wasserwege, Stellplatzverluste im Korb, sowie ein eingeschränkter Korbhöhenverstellbereich, unterbunden werden sollen.

Erfindungsgemäß wird dieses Problem mit dem Merkmal des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Unteransprüchen.

Die mit der Erfindung erreichbaren Vorteile bestehen darin, dass durch die groß gehaltene Entfernung zwischen Drehpunkt und Ankoppelpunkt des Schwenkrohres sich kleine Winkeländerungen ergeben, so dass eine stufenlose Höhenverstellung über einen großen Bereich ermöglicht wird, wobei sich im Korbbereich keine beweglichen Teile mehr befinden, die die Stellfläche beeinträchtigen. Ebenfalls kann durch die Herausführung der Flüssigkeitsleitung aus der Seitenwand ein kurzer Spülflüssigkeitsweg realisiert werden. Das an der Spülbehälterwand positionierte Rohr ist dabei samt seines Stutzenendes schwenkbar. Durch die Verlagerung der Drehachse an die Seitenwand entsteht bei keiner Korbsituation ein Winkelversatz zwischen Stutzen und Trichterrohr, was das Ankoppeln erheblich vereinfacht. Damit ist das System für einen wesentlich größeren Höhenverstellbereich einsetzbar.

Der Versatz zwischen Stutzen und Trichterrohr in horizontaler Richtung, der sich durch die Schwenkbewegung ergibt, wird sehr gering gehalten. Zum einen reichen durch den großen Abstand des Drehpunktes zur Koppelstelle schon kleinste Winkeländerungen des Schwenkrohres aus, um eine vergleichsweise große Verstellung zu erreichen. Zum anderen ist das Schwenkrohr so positioniert, dass es in Mittelstellung waagerecht steht. Dadurch teilt sich der Schwenkbereich in einen Bereich oberhalb und einen Bereich unterhalb der Mittelstellung auf, was die maximale seitliche Auslenkung halbiert.

Zur sicheren und stabilen Halterung des Schwenkrohres wird erfindungsgemäß vorgesehen, dass das Schwenkrohr mittels einer kulissenartigen Führung an der Rückwand des Sprühbehälters befestigt ist. Es ist außerdem vorteilhaft, wenn die Reibkraft zwischen dem Schwenkrohr und seiner Lagerung im Bereich der Flüssigkeitsleitung und im Bereich der Rückwand größer als die Gewichtskraft des Schwenkrohrs bemessen ist. Hierdurch wird sichergestellt, dass das Schwenkrohr in seiner Position verbleibt, wenn keine Korbverstellung erfolgt, was wiederum die Reibung zwischen den Kupplungselementen und damit den Verschleiß verringert.

In vorteilhafter Weise ist im Verbindungsbereich zwischen dem Ende des Schwenkrohres und der ortsfesten Flüssigkeitsleitung ein Kugelgelenk vorgesehen, welches neben der Schwenk- Bewegung eine gewisse translatorische Bewegung des Schwenkrohres gegenüber der Rückwand des Spülbehälters zulässt. Dadurch kann erreicht werden, dass insbesondere die Ankopplung nicht durch eine Schwenkbogenbewegung behindert wird. Durch die Verwendung eines Kugelgelenks können außerdem fertigungsbedingte Toleranzen der Spülbehälterwand in Auszugsrichtung des Korbs ausgeglichen werden.

Auf dem Endbereich der Flüssigkeitsleitung ist eine umlaufende Wulst angeformt, die dichtend mit dem aufgesteckten Endbereich des Schwenkrohres zusammenwirkt. Es versteht sich daher, dass, wenn das Schwenkrohr verschwenkt wird, die als Verbindungsstelle ausgebildete Kugelgelenkverbindung den sich ergebenden Bogen ausgleicht, in dem im Kugelgelenk eine gewisse ausgleichende translatorische Bewegung stattfindet. Die Wulst ist in zweckmäßiger Weise als Kugelabschnitt ausgebildet.

Es erweist es sich als besonders vorteilhaft, wenn die Trichteröffnung am Zuflussrohrstück mit den Einführschrägen asymmetrisch zur Mittellinie der Rohrachse ausgebildet ist und am Rohrstutzenende eine Einführschräge vorzugsweise durch eine unter einem Winkel von 50° bis 60° verlaufende Austrittsöffnung gebildet ist. Hierdurch kann unter Beibehaltung des Querschnitts der Trichteröffnung deren untere Einführschräge verkürzt werden, wodurch ein Kontakt mit dem unter dem Korb befestigten Sprüharm vermieden wird. Dies wiederum ermöglicht eine maximale Länge des Sprüharms. Außerdem kann der Höhenabstand zwischen dem Zuflussrohrstück und dem Sprüharm gering gehalten werden, was eine große Nutzhöhe für den Unterkorb sicherstellt.

Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen rein schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigen:

1: eine geschnittene Frontansicht einer Geschirrspülmaschine;

2: eine Draufsicht auf einen höhenverstellbaren Oberkorb;

3: eine Einzelansicht der Ankoppelstelle zwischen Trichteröffnung und Rohrstutzenende;

4: eine Einzelansicht des Schwenkrohres in Wirkverbindung mit der ortsfesten Flüssigkeitsleitung und

5: eine geschnittene Darstellung des Kugelgelenks zwischen Schwenkrohr und Flüssigkeitsleitung.

Die 1 zeigt in der schematischen Darstellung einen höhenverstellbaren Oberkorb 1 in einer Geschirrspülmaschine 2, wobei unterhalb des Oberkorbes ein drehbar angeordneter Sprüharm 3 sowie ein am Bodenkorb 4 verlaufendes Zuflussrohrstück 5 angeordnet ist, besser zu erkennen in der 2. Das Zuflussrohrstück 5 tritt im eingeschobenen Zustand des Korbes 1 in den Spülbehälter 6 mit einem das Niveau ausgleichenden Kupplungselement 7 in Verbindung, das wiederum zur Speisung des Sprüharmes 3 mit Spülflüssigkeit mit einer ortsfesten Flüssigkeitsleitung 8 im Spülbehälter 6 in Wirkverbindung steht.
Das Kupplungselement 7, besser zu erkennen in der 4, umfasst ein an der Rückwand 9 des Spülbehälters 6 befestigtes, sowie sich vorzugsweise über die halbe Rückwand 9 erstreckendes Schwenkrohr 10, welches mit seinem einen Ende 11 mit der aus der Seitenwand 12 des Spülbehälters 6 austretenden ortsfesten Flüssigkeitsleitung 8 verbunden ist. An seinem anderen Ende 13 ist ein unter einem rechten Winkel verlaufendes Rohrstutzenende 14 angeformt, welches das Schwenkrohr 10 mittels korrespondierender Einführschrägen 15, 16, 17 an das gegebene Niveau des Korbes 1 zur Speisung des Sprüharmes 3 mit Spülflüssigkeit ausrichtet. Die entsprechenden Ausrichtungen sind besser in der 1 sowie in der 4 zu erkennen, wo strichpunktiert die entsprechenden Höhenlagen des Rohrstutzenendes 14 angedeutet sind.
Die 3 verdeutlicht in der Detailansicht wie die einzelnen Einführschrägen 15, 16, 17 miteinander in Wirkverbindung treten, wenn der Korb 1 in den Spülbehälter 6 eingeschoben wird. So ist eine Einführschräge 15 vorzugsweise durch eine unter einem Winkel von 50 bis 60 Grad verlaufende Austrittsöffnung 18 am Rohrstutzenende 14 vorgesehen, die mit einer am Zuflussrohrstück 5 asymmetrisch zur Mittellinie 19 der Rohrachse geformten Trichteröffnung 20, die die korrespondierenden Einführschrägen 16 und 17 bilden, beim Ankoppeln zusammenwirken. Wie aus der 3 zu erkennen ist, verläuft die oberhalb der Mittellinie 19 angeordnete Einführschräge 16 vorzugsweise unter einem Winkel von 50 bis 60 Grad, wobei hingegen die unterhalb der Mittellinie 19 angeordnete Einführschräge 17 vorzugsweise unter einem Winkel von 30 bis 40 Grad verläuft. Befindet sich beispielsweise nun das Rohrstutzenende 14 oberhalb der Mittellinie 19, so wirkt der obere Ansatz der Schräge 15 mit der Einführschräge 16 zusammen. Befindet sich das Rohrstutzenende 14 unterhalb der Mittellinie 19, so wirkt die verlaufende Schräge 15 des Rohrstutzenendes 14 mit der unterhalb der Mittellinie 19 angeordneten Einführschräge 17 zusammen. Befindet sich der Oberkorb 1 in der Mittelniveaustellung, so ist ein fluchtendes Andocken des Rohrstutzenendes 14 gegeben. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass in unterschiedlichen Positionen des Rohrstutzenendes 14 immer ein sicheres Andocken gegeben ist.
Die 4 zeigt in isolierter Darstellung das Schwenkrohr 10, wobei die gestrichelten Darstellungen die entsprechenden Ausrichtungen des Schwenkrohres mit seinem Rohrstutzenende 14 in den hier möglichen drei Positionen in Bezug zur der Mittellinie 19 darstellt. Wie aus der isolierten Darstellung zu erkennen ist, ist das Schwenkrohr 10 mittels einer kulissenartigen Führung 21 an der Rückwand 9 des Spülbehälters 6 befestigt. Dadurch ergibt sich eine stabile Lage des schwenkbar angeordneten Rohres, was ebenfalls die Ankoppelsicherheit erhöht.
Nach einer besonders vorteilhaften Weiterbildung des Kupplungselementes 7 ist im Verbindungsbereich 22 zwischen dem Ende 11 des Schwenkrohres 10 und der ortsfesten Flüssigkeitsleitung 8 ein Kugelgelenk 23 vorgesehen, wie es in exponierter Darstellung in der 5 deutlicher zu erkennen ist. Dieses Kugelgelenk 23 lässt auch eine gewisse translatorische Bewegung des Schwenkrohres 10 an der Rückwand 9 des Spülbehälters 6 zu. Auf dem Endbereich der Flüssigkeitsleitung 8 ist eine umlaufende Wulst 24 in Form eines Kugelabschnitts angeformt, die dichtend mit dem aufgesteckten Endbereich 11 des Schwenkrohres 10 zusammenwirkt. Wird nun das Schwenkrohr 10 über oder unter die Mittellinie 19 verschwenkt, infolge des einfahrenden Korbes 1, so wandert der aufgesteckte Endbereich 25 des Schwenkrohres 10 auf der umlaufenden Wulst 24 infolge der Zwangsführung des Schwenkrohres 10. Das Kugelgelenk 23 ist wenigstens im Bereich der Wulst 24 elastisch ausgebildet, um eine ausreichende Dichtwirkung zu erzielen.
Anstelle des Kugelgelenks 23 kann eine feste Ankopplung des Schwenkrohrs 10 an die Flüssigkeitsleitung 8 gewählt werden, wobei dann die Elastizität des Rohres für den Schwenkvorgang bei der Höhenverstellung des Oberkorbs genutzt wird. Bei dieser Variante kann evtl. auch auf eine Führung an der Rückwand 9 des Spülbehälters 6 verzichtet werden.

Claims

Geschirrspülmaschine mit einem höhenverstellbaren Oberkorb, an dem ein Sprüharm sowie ein zum Sprüharm führendes Zuflussrohrstück angeordnet ist, wobei das Zuflussrohrstück, im eingeschobenen Zustand des Korbes in den Spülbehälter im hinteren Korbbereich über eine Trichteröffnung mit einem schwenkbaren Kupplungselement in Verbindung tritt, das wiederum zur Speisung des Sprüharms mit Spülflüssigkeit mit einer ortsfesten Flüssigkeitsleitung im Spülbehälter in Wirkverbindung steht, dadurch gekennzeichnet, dass das Kupplungselement (7) ein sich vorzugsweise über die halbe Rückwand (9) erstreckendes Schwenkrohr (10) umfasst, welches mit seinem einen Ende (11) mit der aus der Seitenwand (12) des Spülbehälters (6) austretenden ortsfesten Flüssigkeitsleitung (8) verbunden ist, und an seinem anderen Ende (13) ein wenigstens annähernd rechtwinkliges, zur Trichteröffnung (20) hin verlaufendes Rohrstutzenende (14) trägt.
Geschirrspülmaschine mit einem höhenverstellbaren Oberkorb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwenkrohr (10) mittels einer kulissenartigen Führung (21) an der Rückwand (9) des Spülbehälters (6) befestigt ist.
Geschirrspülmaschine mit einem höhenverstellbaren Oberkorb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Reibkraft zwischen dem Schwenkrohr (10) und seiner Lagerung im Bereich der Flüssigkeitsleitung und im Bereich der Rückwand (9) größer als die Gewichtskraft des Schwenkrohrs (10) bemessen ist.
Geschirrspülmaschine mit einem höhenverstellbaren Oberkorb nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass im Verbindungsbereich (22) zwischen dem Ende (11) des Schwenkrohres (10) und der ortsfesten Flüssigkeitsleitung (8) ein Kugelgelenk (23) vorgesehen ist, welches eine gewisse translatorische Bewegung des Schwenkrohres (10) gegenüber der Rückwand (9) des Spülbehälters (6) zulässt.
Geschirrspülmaschine mit einem höhenverstellbaren Oberkorb nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Endbereich der Flüssigkeitsleitung (8) eine umlaufende Wulst (24) angeformt ist, die dichtend mit dem aufgesteckten Endbereich (25) des Schwenkrohres (10) zusammenwirkt.
Geschirrspülmaschine mit einem höhenverstellbaren Oberkorb nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Wulst als Kugelabschnitt ausgebildet ist.
Geschirrspülmaschine mit einem höhenverstellbaren Oberkorb nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Trichteröffnung (20) am Zuflussrohrstück (5) mit den Einführschrägen (16) und (17) asymmetrisch zur Mittellinie (19) der Rohrachse ausgebildet ist und dass am Rohrstutzenende (14) eine Einführschräge (15) vorzugsweise durch eine unter einem Winkel von 50° bis 60° verlaufende Austrittsöffnung (18) gebildet ist.
Höhenverstellbarer Oberkorb nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die oberhalb der Mittellinie (19) angeordnete Einführschräge (16) vorzugsweise unter einem Winkel von 50 bis 60 Grad verläuft, wobei die unterhalb der Mittellinie (19) angeordnete Einführschräge (17) vorzugsweise unter einem Winkel von 30 bis 40 Grad verläuft.