DE8318264U1 - Koerperreinigungsvorrichtung - Google Patents

Koerperreinigungsvorrichtung

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DE8318264U1
DE8318264U1 DE19838318264 DE8318264U DE8318264U1 DE 8318264 U1 DE8318264 U1 DE 8318264U1 DE 19838318264 DE19838318264 DE 19838318264 DE 8318264 U DE8318264 U DE 8318264U DE 8318264 U1 DE8318264 U1 DE 8318264U1
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telescopic
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Description

Die Erfindung betrifft eine wasserbetriebene Körperreinigungsvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine solche Körperreinigungsvorrichtung ist aus der US-PS 43 56 583 bekannt. Sie umfaßt als wesentliche Teile eine an zwei senkrechten Führungsstangen über eine Doppelteleskop-Antriebsvorrichtung durch Wasserdruck auf- und abbewegbare Bürsteneinrichtung mit einer waagrechten,durch die Auf- und Abbewegung über einen Zahnstangentrieb in Drehung versetzte Bürste, die zugleich über ein Düsenrohr mit Spruhoffnungen mit Wasserstrahlen angesprüht werden kann.
Diese herkömmliche Vorrichtung weist jedoch einige Nachteile auf, insbesondere hinsichtlich der Variabilität der Wasserversorgung der Bürste bzw des Wasserablaufs, da sie einen Umschalthahn aufweist, mit dem das aus der Antriebsvorrichtung austretende Wasser entweder über das feststehende Düsenrohr zur Bürste oder direkt in eine Abläufleitung geleitet werden kann, bezüglich der zur Anpassung
834-x2225-SF-Bk
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an die Körpergröße des jeweiligen Benutzers erforderlichen Höhenverstellung der Bürsteneinrichtung, die bei der bisher bekannten Vorrichtung kompliziert als Schwalbenschwanzführung ausgebildet und nicht in einfacher Weise umstellbar ist, sowie bezüglich der Bürstenlagerung. Hinzu kommt, daß bei der bekannten Vorrichtung die beiden Teleskope der Antriebsvorrichtung nur schwierig herstellbare Gleitpassungen und Anschlagbegrenzer aufweisen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Körperreinigungsvorrichtung im Hinblick auf eine variablere Wasserversorgung der Bürste und den Wasserablauf zu verbessern, wobei zugleich eine einfache Höhenverstellbarkeit der Bürsteneinrichtung, eine verbesserte Bürstenlagerung sowie eine einfachere Konzeption der Gleitpassungen und Anschlagbegrenzer in der Antriebsvorrichtung realisiert werden sollen.
Die Aufgabe wird anspruchsgemäß gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Zur weiteren Erläuterung wird auf die Zeichnung Bezug genommen; es zeigen:
Fig. 1: Eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Körperreinigungsvorrichtung;
Fig. 2: eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen Körperreinigungsvorrichtung mit nach vorn abgeklapptem Vorderteil und im Längsschnitt dargestellten Lagern für die Bürste;
Fig. 2a: eine perspektivische Detailansirht der Lagerhülse
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des angetriebenen Lagers mit Rutschkupplung;
Fig. 3: eine perspektivische Darstellung des Bürstengehäuses der erfindungsgemäßen Körperreinigungsvorrichtung mit Düsenrohr und zugehörigem Lager;
Fig. 4: einen Längsschnitt durch die beiden Teleskoprohre der Doppelteleskop-Antriebsvorrichtung;
Fig. 5: einen Längsschnitt durch das vorletzte und letzte Teleskoprohr der Doppelteleskop-Antriebsvorrichtung von Fig. 4 zur Erläuterung der Abdichtung und Endanschläge;
Fig. 6: eine Seitenansicht der Höhenverstelleinrichtung; Fig. 7: eine Draufsicht auf die Höhenversteileinrichtung;
Fig. 8 und 9: Querschnittsdarstellungen der Höhenverstelleinrichtung im eingerasteten Zustand (Fig. 8) bzw im ausgerasteten Zustand bei Betätigung zur Höhenverstellung (Fig. 9);
Fig.10: eine perspektivische Darstellung des Schlittenunterteils des Rastschlittens der Höhenverstelleinrichtung
und
Fig.11: eine perspektivische Darstellung des Schlittenoberteils des Rastschlittens der Höhenverstelleinrichtung.
Die in Fig. 1 dargestellte erfindungsgemäße Körperreinigung! vorrichtung umfaßt als wesentliche Teile einen oberen und einen unteren, zur Wandbefestigung vorgesehenen, etwa waagrechten Träger 20, 22, die zur besseren Befestigung jeweils eine Wandplatte 7λ_ aufweisen, zwei zwischen dem oberen und dem unteren
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Träger 20, 22 vorgesehene, an ihnen befestigte senkrechte, von
der Befestigungswand beabstandete Führungsstangen 24, 26, wobei
die rechte Führungsstange 26_ an ihrer von der Wand abgekehrten <
Vorderseite eine Zahnstange 28 aufweist, eine an den Führungsstangen 24, 26 gleitend geführte, auf- und abbewegbare Bürsteneinrichtung 124 mit einer um eine waagrechte Achse drehbaren
Bürste 126 in einem zweiteiligen Bürstengehäuse 120 aus einem
zur Wandseite hin geschlossenen, nach unten und nach vorn
offenen Rückteil 23 in Form eines etwa rechteckigen Kastens
und einem Vorderteil 133 mit einer länglichen Öffnung, durch
die die Bürste 126 nach vorn herausragt, sowie eine zwischen
den beiden Trägern 20, 22 mittig angeordnete, wasserbetätigte
Doppelteleskop-Antriebsvorrichtung H), deren Einlaß 122 über
eine flexible Schlauchleitung 158 an die Wasserleitung an- ;
schließbar und deren Auslaß 123 über eine Leitung 160 mit
der Bürsteneinrichtung 124 verbunden ist. ,
Die Doppelteleskop-Antriebsvorrichtung JO trägt am
Mittelteil vorn eine Höhenverstelleinrichtung 118 mit einer
Verstellschiene 46, auf der ein am Rückteil 23 der Bürsten- ;
einrichtung 124 angeschraubter Rastschlitten läuft. χ
Das Rückteil 23 des Bürstengehäuses 120 der Bürsten- |
einrichtung 124 umfaßt, wie aus den Fig. 2 und 3 hervorgeht, $
an beiden Seiten je zwei im etwa waagrechten Bereich der %
Ober- und Unterseite vorgesehene, übereinanderliegende Öff- ΐ
nungen mit eingesetzten oder angeformten Gleitbuchsen 27, !;
in denen die Führungsstangen 24, 26 geführt sind, etwa in |
der Mitte der beiden senkrechten Schmalseiten je ein Lager §
mit drehbar auf mit Schrauben 138 befestigten Lagerzapfen 136 f und aufgesteckten Lagerbuchsen 140 gelagerten Lagerhülsen
134, 144 zur Aufnahme der Bürstenwelle 130 mit der daran
vorgesehenen Bürste 126, wobei eine Lagerhülse 144 zum
Bürstenwechsel gegen eine Druckfeder 142 axial nach außen
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verschiebbar ist und die andere, angetriebene Lagerhülse <. als Mitnehmereinrichtung eine Schlüsselausnehmung mit einer
, planen Anlagefläche 132, in die die Bürstenwelle 130 mit
■.': einer am Ende vorgesehenen Schlüsselanflachung 131 form-
und kraftschlüssig eingreift, sowie ein Zahnrad 148 aufweist, das in der an der Führungsstange 26_ vorgesehenen Zahnstange 28 eingreift und mit einer Scheibe 150 und Konter-■ muttern 152 an der Lagerhülse 134 befestigt ist. Die Lager
hülse 134 sowie die Scheibe 150 sind neben dem angetriebenen Ende der Bürstenwelle 130 im Detail in Fig. 2a dargestellt.
ν Daraus ist im einzelnen ersichtlich, daß die Bürstenwelle
I mit ihrer Schlüsselanflachung 131 der Schlüsselausnehmung
\ mit Anlagefläche 132 der Lagerhülse 134 angepaßt ist. Die
.;. Scheibe 150, die zwischen den Kontermuttern 152 und dem am
J Kragen der Lagerhülse 134 vorgesehenen Zahnrad 148 liegt und
., als Rutschkupplung und damit als Überlastsicherung für den
" Zahnstangenantrieb dient, weist erfindungsgemäß, um ein un-
I beabsichtigtes Aufdrehen der Kontermuttern im Ansprechfall
ί zu verhindern, eine radial nach innen vorspringende Nase
:; 151 auf, die in einer entsprechenden Nut 135 der Lagerhülse
ί 134 zu liegen kommt und die Scheibe 150 vor einem Verdrehen
[, j sichert.
:■ Aus den Fig. 2 und 3 geht ferner hervor, daß unterhalb
h der Achse der beiden Lager der Bürstenwelle und mehr an der
J Rückwand des Rückteils 23_ ein waagrechtes Düsenrohr 164 mit
I in Längsrichtung linear und in etwa gleichem Abstand vorge-
% sehenen Sprühöffnungen 168 vorgesehen ist, das mindestens an
;| einer der Schmalseiten des Rückteils (23) gelagert und mit
fi der Leitung 160 für Wasser verbunden ist.
If Erfindungsgemäß weist das oder eines der Lager IV des
Düsenrohrs 164 eine in Querrichtung durch die an dieser
Stelle verdickte Seitenwand des Rückteils 23 durchgehende
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zylindrische Öffnung 23_, in der das Düsenrohr 164 in Dichtpassung gleitend drehbar ist, einen nach hinten gerichteten, mit der Öffnung 2!5_ verbundenen, angeformten AnschluGstutzen irit Gewinde zur Wasserzufuhr über die Leitung 160 und einen in die Öffnung 25 hineinragenden, lösbaren Anschlag 2J? auf, der vorzugsweise als Schraube ausgebildet ist; ferner besitzt das Düsenrohr 164^ in dem Teil, in dem es im Lager _11_ zu liegen kommt, sine Öffnung 31. als Wassereinlaß sowie in dem Bereich, der im Wandmaterial des Lagers Ll- zu liegen kommt, eine schlitzförmige Öffnung 33_, in die der Anschlag 29_ eingreift und die so bemessen ist, daß der Winkelbereich der Drehung des Düsenrohrs 164 auf etwa 90° begrenzt ist.
Gemäß der Erfindung ist dabei die Öffnung 33_ relativ zu den Sprühöffnungen 168 winkelmäßig so angeordnet, daß die Sprühöffnungen 168 in der einen Anschlagstellung um einen Winkel von etwa 45° aus der Senkrechten schräg nach vorn oben und in der anderen Anschlagstellung um einen Winkel von etwa 45° aus der Waagrechten schräg nach vorn unten gerichtet sind. Das Düsenrohr 164 trägt ferner an dem aus dem Lager Ll^ nach außen herausragenden Ende einen Schwenkhebel 35, mit dem die Winkelverstellung vorgenommen werden kann.
Aus Fig. 2 und 3 ist ferner ersichtlich, daß das Bürstengehäuse 120 zwei seitlich unten vorgesehene Scharniergelenke 72 aufweist, mit denen das Vorderteil 133 am Rückteil 23 klappbar angelenkt ist; das Vorderteil 133 weist ferner an der waagrechten Vorderkante zwei abgesetzte Klemmnasen 73_ auf, die an der waagrechten Vorderkante des Rückteils 23_ einrastbar und durch Anheben von ihm abhebbar sind.
Durch die anspruchsgemäße Verbesserung der Konzeption des Bürstengehäuses 120 werden zahlreiche Vorteile erzielt: Neben der wirtschaftlich relevanten Vereinfachung und Verbilligung
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der Herstellung ist·die Einstellbarkeit des Winkels, unter dem die Wasserstrahlen aus dem Düsenrohr 164 austreten, aus praktischer Sicht sehr vorteilhaft, wobei zugleich der bisherige Umschalthahn entfällt, da dann, wenn die Bürste nicht mit Wasser angesprüht werden soll, durch einfaches Umlegen des Schwenkhebels die Wasserstrahlen nach vorn unten gerichtet werden können. Durch die Klappbarkeit des Vorderteils 133 über die Scharniergelenke 72 ist ferner ein leichterer und schnellerer Bürstenaustausch möglich. Die Ausbildung der Scheibe 150 mit in der Nut 135 der Lagerhülse 134 liegender Nase 151 sichert ein störungsfreies Arbeiten der Rutschkupplung ohne Lösen der Kontermuttern 152; durch das Entfallen des bisherigen Paßstifts in der Lagerhülse 134 und der entsprechenden Nut am angetriebenen Ende der Bürstenwelle 130 ist ferner die Herstellung beider Teile vereinfacht.
Die in den Fig. 1 und 4 dargestellte, zur Auf- und Abbewegung der Bürsteneinrichtung 124 und damit auch zum Antrieb der Bürste 126 durch erzwungenes Abrollen des Zahnrads 148 auf der Zahnstange 28_ dienende Doppelteleskop-Antriebsvorrichtung JO ist über die flexible Schlauchleitung 158 mit einem Wasseranschluß verbindbar. Sie besteht im wesentlichen aus einer zentralen Führungsstange _58_, die mit den beiden Trägern 20, 22 verbunden ist, einem auf der Führungsstange _58_ gleitenden zylindrischen Wechselventil 3_0 mit einem Einlaß 122 und einem Auslaß 123 für Wasser, das an seiner Ober- und Unterseite jeweils dicht mit einem Satz ineinander gleitender und gegenseitig gleitend abgedichteter Teleskoprohre 36, 38 40, 42; 48, 50, 52, 54 verbunden ist, wobei jeweils das letzte Teleskoprohr 36, 48 am Ende verschlossen ist und eine federnde Puffereinlage 56.» beispielsweise aus Schaumstoff, aufweist und die Teleskoprohre einen oberen Flüssigkeitsraum 2?_ und einen unteren Flüssigkeitsraum V\_ vorgeben, die abwechselnd von einer im Wechselventil j50 vergesehenen, mit Wasserdruck
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automatisch arbeitenden Pendelkolbeneinrichtung unter Flüssig- j.
keitsdruck setzbar sind, wodurch sich der jeweils unter |
Flüssigkeitsdruck stehende Flüssigkeitsraum teleskopisch ausdehnt und der jeweils andere Flüssigkeitsraum über den mit der Leitung 160 verbundenen Auslaß 123 leergedrückt wird und das Wechselventil zusammen mit den daran angebrachten beiden ersten Teleskoprohren 42, 54 eine alternierende Auf- und Abbewegung durchführt.
Die Arbeitsweise dieser Antriebsvorrichtung und insbesondere die automatische Richtungsumsteuerung ist in der US-PS 43 56 583 im einzelnen erläutert, so daß eine detaillierte diesbezügliche Erklärung hier nicht erforderlich ist.
Einzelheiten der in Fig. 4 dargestellten erfindungsgemäßen vorteilhaften Weiterbildung der Antriebsvorrichtung gehen aus Fig. 5 hervor. Danach besitzen die jeweils äußeren Teleskoprohre 38, 40, 42; 50, 52, 54 an dem zum zugehörigen Träger hin liegenden Ende, an dem das jeweils darin gleitende innere Teleskoprohr im expandierten Zustand zum Anschlag kommt, eine Ausnehmung 37» in der ein Kunststoffring 39_ vorgesehen ist, dessen Innendurchmesser kleiner als der des betreffenden Teleskoprohrs ist und etwa dem Außendurchmesser des darin gleitenden inneren Teleskoprohrs entspricht, dessen Außendurchmesser dem Innendurchmesser der Ausnehmung J7 entspricht und der an seiner axialen Außenseite einen radial überstehenden Kragen aufweist, der auf der Stirnfläche des Teleskoprohrs (38 in Fig. 5) anliegt und dessen Außendurchmesser gleich dem des betreffenden Teleskoprohrs ist.
Die jeweils äußeren Teleskoprohre 38, 40, 42; 50, 52, tragen ferner innen einen etwas vor dem Rohrende angeordneten ringförmigen Ansatz 25, der vom Kunststoffring 39. so beabstandet ist, daß dazwischen eine Nut 4^ vorliegt, in
der sich ein O-Ring43 befindet, der die beiden ineinander gleitenden Teleskoprohre (36, 38 in Fig. 5) gegeneinander abdichtet. Die jeweils inneren Teleskoprohre 38, AO, 50, i weisen an dem zum Wechselventil 30_ hin liegenden Ende eine
I in einem Gewinde eingeschraubte Lochplatte 44 mit einem radial
ρ überstehenden Rand 45 auf, dessen Außendurchmesser größer ist
I als der des betreffenden Teleskoprohrs und etwa dem Innen-
i| durchmesser des nächstgrößeren Teleskoprohrs, in dem es
I gleitet, entspricht und im expandierten Zustand an dessen
\i ^ ringförmigem Ansatz 25 und im zusammengedrückten Zustand
p an dessen Lochplatte 44 zum Anschlag kommt.
I Die beiden kleinsten, letzten Teleskoprohre 36; 48 be-
ii sitzen am zum Wechselventil 30 hin liegenden Ende einen ra-
»; dial überstehenden Lochboden 76_, dessen Außendurchmesser
:·? etwa dem Innendurchmesser des auf ihm gleitenden, nächst-
I größeren Teleskoprohrs 38; 50 entspricht; sie sind ferner
? an ihrem zum Träger 20; 22 hin liegenden Ende mit einer in
ein Gewinde eingeschraubten, mit einem entsprechenden Außengewinde versehenen Abschlußplatte 74_ verschlossen, die am ! nach außen hin liegenden Ende einen radial überstehenden
Kragen, der axial am Ende des Teleskoprohrs (36; 48) anliegt, sowie zwei exzentrisch angeordnete, nach außen ragende Zapfen 75_ besitzen, die in entsprechende Löcher des Trägers (20, 22) eingreifen und über eine zentrale Bohrung und die Führungsstange 5_8_ mit dem Träger (20; 22) verschraubt sind.
Durch diese Ausbildung der letzten Teleskoprohre 36; ist die Montage der Antriebsvorrichtung sowie des Auswechselns ermüdeter Puffereinlagen 56 wesentlich vereinfacht.
Die Teleskoprohre bestehen vorzugsweise aus einem Kunststoff, vorzugsweise ABS, der zumindest an der Außenseite mit einer Metallplattierung versehen ist.
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Der Lochboden der beiden letzten Teleskoprohre 36; 48 ist vorzugsweise bereits bei der Herstellung angeformt.
Es ist ferner besonders günstig, die Kunststoffringe durch Ultraschallverschweißung am jeweiligen Teleskoprohr zu befestigen; hierzu können die Kunststoffringe 39_ mit geeigneten Ansätzen auf den zu verschweißenden Flächen versehen sein. Besonders vorteilhaft ist hierbei ferner, wenn die Kunststoffringe 3£ aus dem gleichen Kunststoffmaterial wie die Teleskoprohre bestehen.
Diese Konzeption der Gleitpassungen und Anschläge der Teleskoprohre ist gegenüber dem Stand der Technik erheblich einfacher, so daß Herstellung und Zusammenbau demgegenüber vereinfacht und verbilligt sind, zumal hierdurch die bisher erforderlichen separaten Anschlagplatten entfallen.
Eine weitere erfindungsgemäß bevorzugte Ausführungsform der Körperreinigungsvorrichtung mit einer verbesserten Höhenverstelleinrichtung ist in den Fig. 6 bis 11 dargestellt.
Diese Höhenverstelleinrichtung 118, die an der Vorderseite des Wechselventils 30 bzw der beiden ersten, mit ihm starr verbundenen Teleskoprohre 42, 54 angebracht ist, umfaßt eine Verstellschiene 46_ mit im wesentlichen rechteckigem Querschnitt, die an der oberen Hälfte der einen Schmalseite in gleichem Abstand voneinander angeordnete vorstehende Nasen £7 und in der oberen Hälfte der anderen Schmalssite eine Längsrippe U9_ aufweist. Auf der Verstellschiene 46_ gleitet ein Rastschlitten 5J1, an dem das Bürstengehäuse 120 befestigt ist. Der Rastschlitten 5_1_ umfaßt ein die Verstellschiene 4^ im Querschnitt U-förmig von oben umgreifendes Schlittenunterteil _53, das in der oberen Hälfte der beiden Innenflächen der den Schenkeln des U entsprechenden Seiten je eine Längsnut 55., in der die Längsrippe 49_ bzw die Nasen 47 der Verstellschiene gleitbar
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sind, auf einer Seite einen nach oben ragenden Griffansatz 5_7, im Bereich der Basis des U eine Ausnehmung 59. sowie auf der Seite mit dem Griffansatz 3T_ und unter diesem eine Durchbrechung Q aufweist, sowie ein S-förmiges Schlittenoberteil 62 mit einem nach oben ragenden Griffansatz 6_3, einem in der Ausnehmung 59_ des Schlittenunterteils 53 in Querrichtung gleitend verschiebbaren Mittelteil 64 mit einem in Querrichtung ausgerichteten Langloch 66^, durch das hindurch das Schlittenoberteil 62_ mit einer am Schlittenunterteil _5_2 vorgesehenen Befestigungsschraube 67 mit Mutter 68 gleitend verschiebbar mit dem Schlittenunterteil 53 verbunden ist, einer waagrechten, zum Langloch 66^ hin offenen Bohrung 62 mit einer darin liegenden Druckfeder 70 und einer nach unten gerichteten Rastnase 65, deren in Längsrichtung der Verstellschiene gemessene Breite dem Abstand zweier aufeinanderfolgender Nasen £7 der Verstellschiene 46 entspricht.
Das Langloch 66^ ist dabei so vorgesehen, daß das Schlittenoberteil 62 beim Zusammendrücken der beideTn Griffansätze 57, 63 (Fig.9 gegen den Druck der Druckfeder 70 zum Griffansatz 57 hin verschiebbar und die Rastnase 65_ aus dem Bereich der Nasen 47^ der Verstellschiene 46_ herausdrückbar ist, während das Schlittenoberteil 62_ in Ruhestellung unter dem Druck der Druckfeder 70 mit seiner Rastnase 65_ im Zwischenraum zwischen zwei aufeinanderfolgenden Nasen f£7_ der Verstellschiene ^6 einrastbar ist.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform weist die Verstellschiene 46, wie aus den Fig. 7 bis 9 ersichtlich ist, an ihrer Oberseite eine an den Enden geschlossene, flache Nut 71_ auf, in der der flache Kopf der Befestigungsschraube zu liegen kommt und den Weg des Rastschlittens 5J1 begrenzt, so daQ dieser bei der Höhenverstellung der Bürsteneinrichtung nicht aus der Schiene herausgeschoben werden kann.
Durch die erfindungsgemäße Höhenverstelleinrichtung wird eine außerordentlich leichte Verstellbarkeit ermöglicht, da das Burstengenause 120 der Bürsteneinrichtung mit einem Handgriff durch Zusammendrücken der beiden Griffansätze 63_ und 57^ und entsprechende Höhenverschiebung einfach und sicher verstellbar ist.
Hinzu kommt der weitere Vorteil, daß die Höhenverstelleinrichtung der Fig. 6 bis 11 gegenüber der bisherigen Schwalbenschwanzführung erheblich einfacher herzustellen ist.

Claims (9)

Ansprüche
1. Wasserbetriebene Köiperreinigungsvorrichtung mit
- einem oberen und einem unteren, zur Wandbefestigung vorgesehenen, etwa waacprechten Träger (20, 22),
- zwei zwischen dem oberen und dem unteren Träger (20, 22) vorgesehenen, an ihnen befestigten senkrechten, von der Befestigungswand beabstandeten Führungsstangen (24, 26), von denen eine Führungsstanc[e (26) an ihrer Vorderseite eine Zahnstange (28) aufweist,
- einer an den Führungsstangen (24, 26) gleitend geführten, auf- und abbewegbairen Bürsteneinrichtung (124) mit
- einer um eine waagrechte Achse drenbaren Bürste (126) in einem zweiteiligem Bürstengehäuse (120) aus einem zur Wandseite hin geschlossenen, nach unten und nach vorn offenen Rückteil (23) in Form eines etwa rechteckigen Kastens, das aufweist:
- an beiden Seiten je zwei im etwa waagrechten Bereich der Ober- und Unterseite vorgesehene, übereinanderliegende Öffnungen mit Gleitbuchsen (27), in denen die Führungsstangen (24, 26) geführt sind,
te ·
- etwa in der Mitte der beiden senkrechten Schmalseiten je ein Lager mit drehbar auf Lagerzapfen (136, 140) gelagerten Lagerhülsen (134, 144} zur Aufnahme der Bürstenwelle (130) mit der daran vorgesehenen Bürste (126), wobei die eine Lagerhülse (144) zum Bürstenwechsel gegen eine Druckfeder (142) axial nach außen verschiebbar ist und die andere Lagerhülse (134) eine Mitnehmereinrichtung für die Bürstenwelle (130), die in das entsprechend ausgebildete Ende der Bürstenwelle- (130) eingreift, sowie ein mit einer Scheibe (150) und zwei
C Kontermüttern (152) darauf befestigtes Zahnrad (148)
aufweist, das in die an der Führungsstange (26) vorgesehene Zahnstange (28) eingreift,
und
- ein unterhalb der Achse der beiden Lager und mehr an der Rückwand des Rückteils (23) vorgesehenes waagrechtes Düsenrohr (164) mit in Längsrichtung linear und in etwa gleichem Abstand vorgesehenen Sprühöffnungen (168), das mindestens an einer der Schmalseiten des Rückteils (23) gelagert und mit einer Leitung (160) für Wasser verbunden ist,
und
(
einem Vorderteil (133) mit einer länglichen Öffnung, durch die
die Bürste (126) nach vorn herausragt,
sowie
- einer zwischen den beiden Trägern (20, 22) mittig angeordneten., wasserbetätigten Doppelteleskop-Antriebsvorrichtung (10), deren Einlaß (122) über eine flexible Schlauchleitung (150) an die Wasserleitung anschließbar und deren Auslaß (123) über die Leitung (160) mit der Bürsteneinrichtung (124) verbunden ist und die im wesentlichen aufweist:
- eine zentrale Führungsstange (58), die mit den beiden Trägern (20, 22) verbunden ist,
- 3 -■
- ein auf der Führungsstange (58) gleitendes zylindrisches Wechselventil (30) mit dem Einlaß (122) und dem Auslaß (123) für Wasser, das an seiner Ober- und Unterseite jeweils dicht mit einem Satz ineinander gleitender und gegenseitig gleitend abgedichteter Teleskoprohre (36, 38, 40, 42; 48, 50, 52, 54) verbunden ist, wobei das letzte Teleskoprohr (36, 48) jeweils am Ende verschlossen ist und die Teleskoprohre einen oberen Flüssigkeitsraum (32) und einen unteren Flüssigkeitsraum (34) vorgeben, die abwechselnd von einer im Wechselventil (30) vorgesehenen, automatisch arbeitenden Pendelkolbeneinrichtung unter Flüssigkeitsdruck setzbar sind, wobei sich der jeweils unter Flüssigkeitsdruck stehende Flüssigkeitsraum teleskopisch ausdehnt und der jeweils andere Flüssigkeitsraum über den mit der Leitung (160) verbundenen Auslaß (123) leergedrückt wird und das Wechselventil (30) zusairmen mit den beiden ersten Teleskoprohren (42, 54) eine alternierende Auf- und Abbewegung durchführt,
und
- eine an der Vorderseite des Wechselventils (30) und der beiden ersten Teleskoprohre (42, 54) vorgesehene Höhenverstel!einrichtung (118) mit einer Verstellschiene (46), in der die Bürsteneinrichtung (124) über ihr Rückteil (23) verstellbar befestigt und mit dem Wechselventil (30) mit den beiden ersten Teleskoprohren (42, 54) auf- und abbewegbar ist, deren Bürste (126) durch das Ablaufen des Zahnrads (146) auf der Zahnstange (28) zugleich gedreht wird,
dadurch gekennzeichnet, daß
- das oder eines der Lager (11) des Düsenrohrs (164) eine in Querrichtung durch die an dieser Stelle verdickte Seitenwand des Rückteils (23) durchgehende zylindrische Öffnung (25), in der das Düsenrohr (164) in Dichtpassung gleitend drehbar
-A-
ist, einen nach hinten gerichteten, mit der Öffnung (25) verbundenen Anschlußstutzen (128) mit Gewinde zur Wasserzufuhr und einen in die Öffnung (25) hineinragenden, lösbaren Anschlag (29) aufweist,
- das Düsenrohr (164) in dem Teil, in dem es im Lager (11) zu liegen kommt, eine Öffnung (31) als Wassereinlaß sowie in dem Bereich, der im Wandmaterial des Lagers (11) zu liegen kommt, eine schlitzförmige Öffnung (33) aufweist, in die der Anschlag (29) eingreift und die so bemessen ist, daß der Winkelbereich der Drehung des Düsenrohrs (164) auf etwa begrenzt ist,
- die Öffnung (33) relativ zu den Sprühöffnungen (168) winkelmäßig so angeordnet ist, daß die Sprühöffnungen (168) in der einen Anschlagstellung um einen Winkel von etwa 45° aus der Senkrechten schräg nach vorn oben und in der anderen Anschlagstellung um einen Winkel von etwa 45° aus der Waagrechten schräg nach vorn unten gerichtet sind,
- das Düsenrohr (164) an dem aus dem Lager (11) nach außen herausragenden Ende einen Schwenkhebel (35) aufweist.
2. Körperreinigungsvorichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
- die jeweils äußeren Teleskoprohre (38, 40, 42; 50, 52, 54) an dem zum zugehörigen Träger hin liegenden Ende, an dem das jeweils darin gleitende innere Teleskoprohr im expandierten Zustand zum Anschlag kommt, eine Ausnehmung (37), in der ein Kunststoffring (39) vorgesehen ist, dessen Innendurchmesser kleiner als der des betreffenden Teleskoprohrs ist und etwa dem Außendurchmssser des darin gleitenden inneren Teleskoprohrs entspricht, dessen Außendurchmesser dem Innendurchmesser der Ausnehmung (37) entspricht und der an seiner axialen Außenseite einen radial überstehenden Kragen aufweist, der auf der Stirnfläche des Teleskoprohrs (38, 40,
42; 50, 52, 54) anliegt und dessen Außendurchmesser gleich |
dem des betreffenden Teleskoprohrs ist, sowie einen etwas vor dem Rohrende innen angeordneten ringförmigen Ansatz (25) . aufweist, der vom Kunststoffring (39) so beabstandet ist,
daß dazwischen eine Nut (41) vorgegeben ist, in der ein O-Ring (43) liegt,
- die jeweils inneren Teleskoprohre (38, 40; 50, 52) an dem zum Wechselventil (30) hin liegenden Ende eine in einem Gewinde eingeschraubte Lochplatte (44) mit einem radial
1 überstehenden Rand (45) aufweisen, dessen Außendurchmesser
größer ist als der des betreffenden Teleskoprohrs und etwa dem Innendurchmesser des nächstgrößeren Teleskoprohrs, in Ί dem es gleitet, entspricht und im expandierten Zustand an
f: dessen ringförmigem Ansatz (25) und im zusammengedrückten
* Zustand an dessen Lochplatte (44) zum Anschlag kommt,
! und
■ - die beiden kleinsten, letzten Teleskoprohre (36; 48) am zum
Wechselventil (30) hin liegenden Ende einen radial über-
I stehenden Lochboden (76) aufweiasn, dessen Außendurchmesser
I etwa dem Innendurchmesser des auf ihm gleitenden, nächst
größeren Teleskoprohrs (38; 50) entspricht, und am anderen,
: zum Träger (20; 22) hin liegenden Ende mit einer in ein
Gewinde eingeschraubten, mit einem entsprechenden Außengewinde
L versehenen Abschlußplatte (74) verschlossen sind, die am nach
außen hin liegenden Ende einen radial überstehenden Kragen, der axial am Ende des Teleskoprohrs (36; 48) anliegt, sowie
' zwei exzentrisch angeordnete, nach außen ragende Zapfen (75)
besitzt, die in entsprechende Löcher des Trägers (20, 22)
•<| eingreifen, und die über eine zentrale Bohrung und die
■> Führungsstange (58) mit dem betreffenden Träger (20, 22)
)i verschraubt ist.
I
3. Körperreinigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
χ dadurch gekennzeichnet,
I daß die Teleskoprohre (36, 38, 40, 42; 48, 50, 52, 54) aus
1 einem Kunststoff bestehen «lnd auf ihrer Außenseite metall-
-ΐ plattiert sind.
4. Körperreinigungsvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3/ dadurch gekennzeichnet,
daß die letzten Teleskoprohre (36, 48) einen angeformten Lochboden (76) aufweisen.
5. Körperreinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
- die auf der Seite der Führungsstange (26) mit der Zahnstange (28) liegende Lagerhülse (134) eine Schlüsselausnehmung mit einer planen Anlacjef lache (132) sowie eine Längsnut (135) aufweist,
- die Bürstenwelle (130) am angetriebenen Ende, das in der Lagerhülse (134) zu liegen kommt, eine Schlüsselanflachung (131) besitzt, die formschlüssig in die Schlüsselausnehmung der Lagerhülse (134) eingreift,
und
- die zwischen dem auf der Lagerhülse (134) vorgesehenen Zahnrad (148) und den Kontermuttern (152) vorgesehene Scheibe (150) eine radial nach innen vorspringende Nase (151) trägt, die in die Nut (135) der Lagerhülse (134) eingreift.
6. Körperreinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine Höhenverstel!einrichtung (118) mit
- einer Verstellschiene (46) mit im wesentlichen rechteckigem Querschnitt, die an der oberen Hälfte der einen Schmalseite in gleichem Abstand voneinander angeordnete vorstehende Nasen (47) und in der oberen Hälfte der anderen Schmalseite eine Längsrippe (4?) aufweist,
und
• - τ- '■
- einem auf der Verstellschiene (46) gleitenden, am Bürstengehäuse (120) befestigten Rastschlitten (51) aus
- einem die Verstellschiene (46) im Querschnitt U-förmig von oben umgreifenden Schlittenunterteil (53), das in der oberen Hälfte der beiden Innenflächen der den Schenkeln des U entsprechenden Seiten je eine Längsnut (55), in der die Längsrippe (49) bzw die Nasen (47) der Verstellschiene gleitbar sind, auf einer Seite einen nach oben ragenden Griffansatz (58), im Bereich der Basis des U eine Ausnehmung (59) sowie auf der Seite mit dem Griffansatz (57) unter diesem eine Durchbrechung
(61) aufweist,
und
- einem S-förmigen Schlittenoberteil (62) mit einem nach oben ragenden Griffansatz (63), einem in der Ausnehmung (59) des Schlittenunterteils (53) in Querrichtung gleitend verschiebbaren Mittelteil (64) mit einem in Querrichtung ausgerichteten Langloch (66), durch das hindurch das Schlittenoberteil (62) mit einer am Schlittenunterteil (53) vorgesehenen Befestigungsschraube (67) mit Mutter (68) gleitend verschiebbar mit dem Schlittenunterteil (53) verbunden ist, einer waagrechten, zum Langloch
(66) hin offenen Bohrung (69) mit einer darin liegenden Druckfeder (70) und einer nach unten gerichteten Rastnase (65), deren in Längsrichtung der Verstellschiene gemessene Breite dem Abstand zweier aufeinanderfolgender Nasen (47) der Verstellschiene (46) entspricht,
- wobei das Langloch (66) so vorgesehen ist, daß das Schlittenoberte.il (62) beim Zusammendrücken der beiden Griffansätze (5 7, 63) gegen den Druck der Druckfeder (70) zum Griffansatz (57) hin verschiebbar und die Rastnase (65) aus dem Bereich der Nasen (47) der Verstellschiene (46) herausdrückbar ist und das Schlittenoberteil
(62) in Ruhestellung unter dem Druck der Druckfeder (70)
mit seiner Rastnase (65) im Zwischenraum zwischen zwei aufeinanderfolgenden Nasen (47) der Verstellschiene
(46) einrastbar ist.
7. Körperreinigungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verstellschiene (46) an ihrer Oberseite eine an den Enden geschlossene, flache Nut (71) aufweist, in der der flache Kopf der Befestigungsschraube (67) zu liegen kommt und den Weg des Rastschlittens (51) begrenzt.
8. Körperreinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis dadurch gekennzeichnet,
daß das Vorderteil (133) der Bürsteneinrichtung (124) durch zwei seitlich vorgesehene Scharniergelenke (72) am Rückteil (23) klappbar angelenkt ist und an der waagrechten Vorderkante zwei abgesetzte Klerrmnasen (73) aufweist, die an der waagrechten Vorderkante des Rückteils (23) einrastbar und durch Anheben von ihm abhebbar sind.
9. Körperreinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Träger (20, 22) eine senkrecht zu ihnen vorgesehene, an der Befestigungswand anliegende Wandplatte (21) aufweisen.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9410730U1 (de) * 1994-07-05 1994-09-01 Bollen, Fritz Laurenz, 47623 Kevelaer Rückenwaschbürste
DE102008003935A1 (de) 2007-01-24 2008-07-31 Eser, Hermann Vorrichtung zur Körperpflege
DE102007053045A1 (de) 2007-01-24 2008-07-31 Hermann Eser Vorrichtung zur Körperpflege

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DE9410730U1 (de) * 1994-07-05 1994-09-01 Bollen, Fritz Laurenz, 47623 Kevelaer Rückenwaschbürste
DE102008003935A1 (de) 2007-01-24 2008-07-31 Eser, Hermann Vorrichtung zur Körperpflege
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