DE2533147A1 - Teleskopstaender zur hoehenverstellbaren aufstellung von raumeinrichtungsgegenstaenden, insbesondere von sitz- oder liegemoebeln - Google Patents

Teleskopstaender zur hoehenverstellbaren aufstellung von raumeinrichtungsgegenstaenden, insbesondere von sitz- oder liegemoebeln

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DE2533147A1
DE2533147A1 DE19752533147 DE2533147A DE2533147A1 DE 2533147 A1 DE2533147 A1 DE 2533147A1 DE 19752533147 DE19752533147 DE 19752533147 DE 2533147 A DE2533147 A DE 2533147A DE 2533147 A1 DE2533147 A1 DE 2533147A1
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DE
Germany
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support column
telescopic stand
guide
stand according
ring body
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DE19752533147
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English (en)
Inventor
Albrecht Hasler
Gerhard Litterst
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Hasler & Co Elektrozylinder
Original Assignee
Hasler & Co Elektrozylinder
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C3/00Chairs characterised by structural features; Chairs or stools with rotatable or vertically-adjustable seats
    • A47C3/20Chairs or stools with vertically-adjustable seats

Description

  • Bezeichnung: Teleskopständer zur höhenverstellbaren Aufstellung von Raumeinrichtungsgegenständen, insbesondere von Sitz- oder Liegemöbeln Beschreibung: Die Erfindung betrifft einen Teleskopständer zur höhenverstellbaren Aufstellung von Raumeinrichtungsgegenständen, insbesondere von Sitz- oder Liegemöbeln, bei der eine in einem-feststehenden Sockelteil längsgeführte Tragsäule durch einen vorzugsweise elektromechanischen Antrieb verstellbar ist.
  • Die bekannten Teleskopständer zur höhenverstellbaren Aufstellung von Raumeinrichtungsgegenständen, vor allem die mit einem elektromechanischen Antrieb der Tragsäule versehenen Teleskopständer besitzen den Nachteil einer ungenügenden Drehsicherung der Tragsäule. Bei diesen Teleskopständern ist nämlich die gegenüber dem Sockelteil verschiebbare Tragsäule entweder ohne jede Drehsicherung geführt, so daß stets unkontrollierbare Verdrehungen möglich sind, oder es sind Drehsicherungen vorgesehen, die eine Drehung der Tragsäule überhaupt nicht zulassen, selbst wenn dies fallweise erwünscht ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Teleskopständer der eingangs beschriebenen Art insbesondere für die Ausrüstung mit elektromechanischem Antrieb zu schaffen, bei dem der Tragsäule eine Drehsicherung zugeordnet ist, die sich bedarfsweise ohne Schwierigkeit lösen läßt, und zwar unabhängig von der übrigen Längsführung der Tragsäule. Das ist erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß der Sockelteil im Austrittsbereich der Tragsäule einen Führungseinsatz trägt, in dem eine durch eine Handhabe wahlweise gegenüber diesem festlegbare, sich einem Umfangsbereich der Tragsäule formschlüssig anliegende Drehsicherung untergebracht ist. Auf diese Weise kann die Tragsäule und damit der von der Tragsäule gehaltene Einrichtungsgegenstand auch während der Längsverschiebung drehsicher gehalten werden. Soll demgegenüber die Tragsäule bzw. der von dieser aufgenommene Einrichtungsteil gegenüber dem Sockelteil verdreht werden, so braucht die Drehsicherung unter Zuhilfenahme der Handhabe lediglich gelöst zu werden. Dabei bleibt auch bei gelöster Drehsicherung eine Längsverschiebung der Tragsäule stets möglich.
  • Vorteilhaft besteht die Drehsicherung aus einem in dem Führungseinsatz des Sockelteils drehbar gelagerten, die Tragsäule umschließenden Ringkörper und in dem Ringkörper formschlüssig integrierten, an einer längsverlaufenden Umfangsverformung der Tragsäule anliegenden Führungsbacken.
  • Je nach dem, ob dabei der Ringkörper gegenüber dem Führungseinsatz festgelegt ist oder nicht, wird eine Bewegung der Tragsäule in Drehrichtung unterbunden oder freigegeben.
  • Eine fertigungstechnisch recht einfache Lösung wird dadurch ermöglicht, daß die Führungsbacken beiderseits einer durch parallele Längsausnehmungen des Tragsäulenumfangs gebildetehlängsrippe der Tragsäule anliegen. Zur Vereinfachung der Herstellung empfiehlt es sich außerdem, die Führungsbacken als quaderförmige Führungsklötze auszubilden, die in tragsäulenseitig offene Aufnahmen des Ringkörpers eingelegt sind.
  • Damit eine spielfreie Einstellung möglich wird, ist es zudem zweckmäßig, die Führungsklötze rückseitig wenigstens in Radialrichtung an Einstellmitteln wie Justierschrauben abzustützen.
  • Ein zusätzlicher Vorteil hinsichtlich der Spielfreiheit ergibt sich.außerdem bei der zusätzlichen seitlichen Abstützung wenigstens eines der Führungsklötze an in Tangentialrichtung gestellten Einstellmitteln.
  • Der die Führungsbacken aufnehmende Ringkörper ist herstellungstechnisch vorteilhaft zwischen zwei übereinandergreifende Querteile des Führungseinsatzes eingelegt, so daß zusätzliche Festhaltungsmaßnahmen für den Ringkörper entfallen können, solange die Querteile des Führungseinsatzes sicher festgelegt sind. In dem Führungseinsatz ist zweckmäßig zugleich ein mit der Handhabe verbundenes Feststellelement für den Ringkörper angeordnet. Dieses Feststellelement ist dabei vorteilhaft als Klemmschraube ausgebildet, so daß der Ringkörper in jeder beliebigen Drehlage durch einfaches Anziehen oder Lösen der Klemmschraube festlegbar ist. Es hat sich außerdem als vorteilhaft erwiesen, das Feststellelement in Achsrichtung des Ringkörpers verlagerbar auszurichten und gegenüber einer, vorzugsweise der oberen Stirnfläche des Ringkörpers anzuordnen.
  • Dadurch kann das Feststellelement nach oben aus dem Führungseinsatz des SochAteils vorstehen, wodurch sich an seinem äußeren Ende eine Handhabe bequem bedienbar und praktisch nicht störend anbringen läßt. Die Handhabe ist dabei vorteilhaft als mit dem Ende abwärtsweisender Winkelhebel ausgebildet.
  • Zur Sicherung einer einwandfreien Festlegung des Ringkörpers empfiehlt es sich zudem, diesen vorzugsweise im Bereich des unten liegenden Stirnendes mit einer scheibenförmigen Erweiterung zu versehenund das Feststellelement dieser Erweiterung gegenüber anzuordnen. Auf diese Weise lassen sich auch bei relativ kleinen Feststellkräften recht hohe, auf die Tragsäule einwirkende Drehmomente auffangen.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • Es zeigen: Fig. 1 Eine schematische Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform eines erfindungsgemäß ausgebildeten Teleskopständers in geschnittener Seitenansicht, Fig. 2 einen Teilausschnitt des'erfindungsgemäßen Teleskopständers im Bereich der Drehsicherung für die Tragsäule im Schnitt entsprechend dem Schnittverlauf 2-2 der Fig. 3 und Fig. 3 einen Querschnitt des erfindungsgemäßen Teleskopständers entsprechend dem Schnittverlauf der Linie 3-3 der Fig. 2.
  • Die Fig. 1 der Zeichnung zeigt eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Teleskopständers in geschnittener Seitenansicht, wobei es der Übersicht halber offengelassen ist, was für ein Einrichtungsgegenstand von diesem Teleskopständer getragen wird. Der in der Fig. 1 dargestellte Teleskopständer besitzt zunächst einen Sockelteil 10, der mit einem plattenförmigen Fuß 11 auf dem Boden aufstellbar oder an beliebigen anderen Auflagern befestigbar ist. Von diesem plattenförmigen Fuß 11 aus erhebt sich ein Sockelrohr 12, in dem ein elektromechanischer Antrieb 13 bestehend aus einem Elektromotor 14 und einer Spindel 15 untergebracht ist. Der Elektromotor 14 ist dabei wie das Sockelrohr 12 ebenfalls auf dem plattenförmigen Fuß 11 montiert. Die Spindel 15 des elektromechanchen Antriebs greift ihrerseits in eine Spindelmutter 16 am unteren Ende einer Tragsäule 17, die gegenüber dem Sockelteil 10 längsverschiebbar ist. Es ist noch hinzuzufügen, daß in dem gezeigten Ausführungsbeispiel das untere Ende der Tragsäule 17 in einer von dem Mantel des Elektromotors 14 ausgehenden Führungshülse 18 geführt ist, die zugleich die Spindel 15 und die Spindelmutter 16 umschließt.
  • In dem oberen Abschnitt des Sockelteils 10, in dem die Tragsäule heraustritt, ist in die Öffnung des Sockelrohrs 12 ein weiterer Führungseinsatz 19 eingefügt, der die Tragsäule 17 eng umschließt. Dabei ist zur Verbesserung der Führungseigenschaften zwischen dem Führungseinsatz 19 und der Tragsäule 17 ein Kunststoff-Gleitlager 20 eingefügt, das an dem Führungseinsatz 19 fest gehalten ist.
  • Der Führungseinsatz 19 ist, wie die Fig. 2 genauer erkennen läßt, aus zwei Querteilen 21 und 22 zusammengesetzt, von denen das obere Querteil 22 die Öffnung des Sockelrohres 12 abschließt und zugleich an dem Sockelrohr festgelegt ist. Der untere Querteil 21 des Führungseinsatzes 19 ist dem oberen Querteil 22 so angepaßt, daß zwischen beiden Querteilen ein Ringraum 23 verbleibt, in dem ein Ringkörper 24 untergebracht ist. Der Ringkörper 24 umschließt die Tragsäule 17 und ist zugleich in Axialrichtung einerends an dem unteren Querteil 21 und anderenends an dem oberen Querteil 22 geführt. Es ist dabei hinzuzufügen, daß das Kunststoffgleitlager 20 in Längsrichtung so unterteilt ist, daß im Bereich des Ringkörpers 24 ein eigener Abschnitt 25 gebildet ist.
  • Wie ferner die Fig. 3 zeigt, ist innerhalb des Ringkörpers 24 eine zur Tragsäule 17 hin offene Aufnahme 26 ausgebildet, in die in geringem Abstand voneinander Führungsklötze 27, 28 untergebracht sind. Die Führungsklötze besitzen eine Quaderform und sind an dem der Tragsäule abgewandten Rückseite jeweils durch eine Justierschraube 29 abgestützt. Ferner ist dem Führungsklotz 28 zugleich auch noch eine seitliche Einstellschraube 30 zugeordnet, die tangential zu der Tragsäule ausgerichtet ist.
  • Die Führungsklötze 27, 28 greifen aus der Aufnahme 26 des Ringkörpers 24 heraus in Längsausnehmungen 31 der Tragsäule ein. Diese Längsausnehmungen besitzen dabei etwa einen Dreiecksquerschnitt und erstrecken sich über die gesamte Länge der Tragsäule, wobei sie eine Längsrippe 32 am Tragsäulenumfang belassen. Diese Längsrippe 32 greift paßgerecht zwischen die Führungsklötze 27 und 28.
  • Der Ringkörper 24, der im Bereich seines unteren Stirnendes eine scheibenförmige Erweiterung 24' besitzt, ist an sich gegenüber dem Führungseinsatz 19 drehbar. Ihm ist jedoch eine Stellschraube 33 zugeordnet, die in dem oberen Querteil 22 des Führungseinsatzes 19 sitzt und mit ihrem einen Ende über der scheibenförmigen Erweiterung 24' des Ringkörpers 24 liegt.
  • Mit ihrem anderen Ende ragt die Stellschraube aus dem Führungseinsatz 19 heraus. An diesem freiliegenden Kopfende ist sie mit einer Handhabe 34 vereinigt, die als Winkelhebel ausgebildet ist und deren mit der Stellschraube vereinigter Schenkel radial nach außen steht, während der andere Schenkel des Winkelhebels nach unten weisend über das Sockelrohr 10 greift. Durch eine Drehung der Stellschraube 33 mit Hilfe der Handhabe 34 läßt sich diese scheibenförmige Erweiterung 24' des Ringkörpers 24 kraftschlüssig andrücken.
  • So lange die Stellschraube der scheibenförmigen Erweiterung 24' des Ringkörpers 24 kraftschlüssig anliegt, ist eine Drehung des Ringkörpers gegenüber dem Führungseinsatz 19 nicht möglich. Da der Ringkörper über die Führungsklötze 27 und 28 zugleich formschlüssig in die Längsausnehmungen der Tragsäule 17 eingreift, läßt sich diese zwar gegenüber dem Ringkörper und damit dem gesamten Führungseinsatz 19 längs verschieben, jedoch nicht drehen, so daß auf diese Weise die Drehsicherung der Tragsäule in jeder Phase gegeben ist. Soll demgegenüber der der Tragsäule aufsitzende Einrichtungsgegenstand zusammen mit der Tragsäule gedreht werden, läßt sich die Stellschraube 33 mittels der Handhabe 34 durch Verdrehung von der scheibenförmigen Erweiterung 24' des Ringkörpers 24 lösen, so daß dieser gegenüber dem Führungseinsatz 19 nun frei drehbar ist. Sobald der Ringkörper 24 mit den Führungsklötzen 27 und 28 gegenüber dem Führungseinsatz 19 gedreht werden kann, kann auch die Tragsäule mitdrehen, und zwar unabhängig davon, ob sie zugleich auch längs verschoben wird oder nicht.
  • Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführungsform eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung. Es sind noch mancherlei Änderungen möglich. So könnte der Teleskopständer gegebenenfalls mit einem abweichend ausgebildeten Antrieb für die Tragsäule ausgerüstet werden. Zugleich ist es auch möglich, dem Ringkörper eine andere Form zu geben, wobei außerdem die Führungsbacken nicht durch separate Führungsklötze gebildet zu sein brauchen, sondern dem Ringkörper angeformt sein können. Fallweise ist es auch möglich, die Stellschraube in einer anderen Richtung, beispielsweise radial zum Ringkörper, anzuordnen.

Claims (11)

Schutzansprüche:
1. Teleskopständer zur höhenverstellbaren Aufstellung von Raumeinrichtungsgegenständen, insbesondere von Sitz- und Liegemöbeln, bei dem eine in einem feststehenden Sockelteil längs-geführte Tragsäule durch einen vorzugsweise elektromechanischen Antrieb verstellbar ist, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Sockelteil (10) im Austrittsbereich der Tragsäule (17) einen Führungseinsatz (19) trägt, in dem eine, durch eine Handhabe (34) wahlweise gegenüber diesem festlegbare, sich einem Umfangsbereich der Tragsäule (17) formschlüssig anl-egende Drehsicherung (24, 27, 28) untergebracht ist.
2. Teleskopständer nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Drehsicherung aus einem in dem Führungseinsatz (19) des Sockelteils (10) drehbar gelagerten, die Tragsäule (17) umschließenden Ringkörper (24) und in den Ringkörper formschlüssig integrierte, einer längs verlaufenden Umfangsverformung der Tragsäule (17) anliegenden Führungsbacken (27, 28) besteht.
3. Teleskopständer nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Führungsbacken (27, 28) beiderseits einer durch parallele Längsausnehmungen (31) des Tragsäulenumfangs gebildeten Längsrippe (32) der Tragsäule (17) anliegen.
4. Teleskopständer nach Anspruch 2 oder 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Führungsbacken als quaderförmige Führungsklötze (27, 28) in tragsäulenseitig offene Aufnahmen (26) des Ringkörpers (24) eingelegt sind.
5. Teleskopständer nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Führungsklötze (27, 28) rückseitig wenigstens in Radialrichtung an Einstellmitteln wie Justierschrauben (29) abgestützt sind.
6. Teleskopständer nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Führungsklötze (28) an in Tangentialrichtung gestellten Einstellmitteln (30) seitlich abgestützt ist.
7. Teleskopständer nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, d a d u r c h ge k e n n -z e i c h n e t , daß der die Führungsklötze (27, 28) aufnehmende Ringkörper (24) zwischen zwei übereinander greifende Querteile (21,22) des Führungseinsatzes (19) eingelegt ist.
8. Teleskopständer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 7, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß in dem Führungseinsatz (19) ein mit einer Handhabe (34) betätigbares, mit dem Ringkörper (24) kraft- und formschlüssig in Eingriff bringbares Feststellelement (33) angeordnet ist.
9. Teleskopständer nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Feststellelement als Klemmschraube (33) ausgebildet ist.
10. Teleskopständer nach Anspruch 8 oder 9 , d a d u r chg e k e n n z e i c h n e t , daß das Feststellelement (33) in Achsrichtung des Ringkörpers (24) ausgerichtet und über einer scheibenförmigen Erweiterung (24') des Ringkörpers (24) angeordnet ist.
11. Teleskopständer nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 - 10 , d a d u r c h g e k e n n z e ichn e t , daß die Handhabe (34) als Winkelhebel mit den Sockelteil (10) bereichsweise übergreifenden Griffschenkel gestaltet ist.
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