DE102007056707A1 - Geschirrspülmaschine - Google Patents

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DE102007056707A1
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DE102007056707A
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English (en)
Inventor
Helmut Jerg
Hans-Peter Nannt
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BSH Hausgeraete GmbH
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BSH Bosch und Siemens Hausgeraete GmbH
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/4234Steam generating arrangements
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/4278Nozzles

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung (1) zur Bereitstellung von Dampf im Spülbehälter einer Geschirrspülmaschine mit wenigstens einem aus dem Spülbehälter ausziehbaren Geschirrkorb, die einen Düsenkopf (24, 29, 30, 32) zur Abgabe von Dampf in den Spülbehälter umfasst. Sie zeichnet sich dadurch aus, dass der Düsenkopf (24, 29, 30, 32) am Geschirrkorb befestigt und über eine lösbare strömungstechnische Kupplung mit dem Dampferzeuger (2) strömungstechnisch kuppelbar ist, wobei der Düsenkopf bei eingeschobenem Geschirrkorb mit dem Dampferzeuger strömungstechnisch gekuppelt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Geschirrspülmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Geschirrspülmaschinen mit einer Einrichtung zur Bereitstellung von Dampf im Spülbehälter zur Reinigung von Spülgut sind seit längerem bekannt.
  • So zeigt die deutsche Offenlegungsschrift DE 29 00 954 eine Geschirrspülmaschine, bei der während eines so genannte Dampfspülgangs durch einen Dampferzeuger erzeugter Dampf an mehreren Stellen unkontrolliert in den Spülbehälter abgegeben wird. Nachteilig bei dieser Geschirrspülmaschine ist vor allem, dass stark verschmutzte Geschirrteile nicht gezielt mit Dampf gereinigt werden können.
  • Eine Möglichkeit zur gezielten Reinigung von Geschirrteilen mit Dampf ist in den deutschen Offenlegungsschriften DE 101 64 503 A1 und DE 102 60 163 A1 offenbart. Dort ist jeweils eine Geschirrspülmaschine gezeigt, die mit einem Dampfspender zur Erzeugung von Dampf und einem von dem Dampfspender versorgten Dampfstrahler versehen ist, über den Dampf an einer vorbestimmten Stelle in den Spülbehälter abgegeben werden kann. Um Geschirrteile gezielt mit Dampf zu reinigen, ist es erforderlich, diese im Spülbehälter genau oberhalb des Dampfstrahlers zu platzieren. Nun werden Spülbehälter gewöhnlich befüllt, indem ein auf Laufrollen ausziehbarer Geschirrkorb aus dem Spülbehälter gezogen, die zu reinigenden Geschirrteile auf den Geschirrkorb gelegt und der Geschirrkorb wieder zurück in den Spülbehälter geschoben wird. Wird das mit Dampf zu reinigende Geschirrteil hierbei in einer ungünstigen Lage im Geschirrkorb platziert, sei es, dass der Geschirrkorb mit keiner entsprechenden Markierung zur Platzierung von mit Dampf zu reinigendem Spülgut versehen ist, sei es, dass der Anwender nicht die nötige Sorgfalt beim Einräumen der Geschirrspülmaschine walten lässt, so ist mit einer verminderten oder sogar fehlenden Reinigungswirkung durch den Dampfstrahler zu rechnen. Während eine Positionierung flacher Geschirrteile, wie Pfannen und Töpfe, über dem Dampfstrahler im Allgemeinen unproblematisch sein dürfte, sind tiefe Geschirrteile mit kleinen Öffnungen, wie Flaschen, Saftkrüge, Milchkasserollen, sehr genau zu positionieren, was schon deshalb nicht immer gelingen wird, da der Geschirrkorb wieder in den Spülbehälter eingeschoben wird und somit Lageänderungen von Geschirrteilen nicht sicher ausgeschlossen werden können.
  • Zudem tritt ein weiteres Problem auf: Da der in den Spülbehälter mündende Dampfstrahler das Ausziehen und Einschieben des Geschirrkorbs nicht behindern darf, befindet sich die Mündung des Dampfstrahlers im Allgemeinen unterhalb des Korbbodens, so dass zwischen der Dampfstrahlermündung und dem zu reinigenden Spülgut ein relativ großer Abstand verbleibt, was mit einem verminderten Dampfdruck und einer verringerten Temperatur einher geht und die Dampfreinigungswirkung schwächt. Zudem weitet sich der aus dem Dampfstrahler austretende Dampfstrahl auf, so dass bei einem großen Abstand zum Geschirrteil insbesondere bei tiefen Geschirrteilen mit einer relativ kleinen Öffnung mit einer stark verminderten Dampfreinigungswirkung zu rechnen ist.
  • Demnach besteht Bedarf für eine Geschirrspülmaschine mit einer Einrichtung zur Bereitstellung von Dampf im Spülbehälter, welche eine genaue und sichere Platzierung von Geschirrteilen oberhalb der Dampfdüse erlaubt und eine zuverlässige und wirksame Dampfreinigung insbesondere auch von tiefen Geschirrteilen gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird nach dem Vorschlag der Erfindung durch eine Geschirrspülmaschine mit einem Spülbehälter und einer Einrichtung zur Bereitstellung von Dampf im Spülbehälter mit den Merkmalen von Patentanspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind durch die Merkmale der Unteransprüche angegeben.
  • Erfindungsgemäß ist eine Geschirrspülmaschine mit einem Spülbehälter, der mit wenigstens einem aus dem Spülbehälter ausziehbaren Geschirrkorb zur Aufnahme von Spülgut versehen ist, sowie mit einer Einrichtung zur Bereitstellung von Dampf im Spülbehälter gezeigt. Die Einrichtung zur Bereitstellung von Dampf im Spülbehälter ist mit einem Dampferzeuger zur Erzeugung von Dampf und einer vom Dampferzeuger mit Dampf versorgten Dampfdüse mit einem Düsenkopf mit wenigstens einer Düsenkopföffnung zur Abgabe von Dampf in den Spülbehälter ausgestattet.
  • Die erfindungsgemäße Geschirrspülmaschine zeichnet sich in wesentlicher Weise dadurch aus, dass in der Einrichtung zur Bereitstellung von Dampf im Spülbehälter der Düsenkopf am ausziehbaren Geschirrkorb angeordnet ist. Dabei kann ein Dampferzeuger ebenfalls am Geschirrkorb angeordnet sein, der mittels einer Kupplung sowohl mit zu verdampfenden Wasser und elektrischer Energie versorgt wird.
  • Vorzugswiese ist vorgesehen, dass der Düsenkopf über eine lösbare strömungstechnische (fluidleitende) Kupplung mit dem Dampferzeuger strömungstechnisch kuppelbar ist, wobei der Düsenkopf bei in den Spülbehälter eingeschobenem Geschirrkorb mit dem Dampferzeuger strömungstechnisch gekuppelt ist. Insbesondere kann die Geschirrspülmaschine hierbei so gestaltet sein, dass der Düsenkopf bei aus dem Spülbehälter ausgezogenem Geschirrkorb von dem Dampferzeuger strömungstechnisch entkuppelt ist.
  • Die erfindungsgemäße Geschirrspülmaschine ermöglicht somit erstmals eine Fixierung des Düsenkopfes am verschiebbaren Geschirrkorb mit der vorteilhaften Möglichkeit einer exakten Positionierung von flachen und tiefen Geschirrteilen über dem Düsenkopf auch bei ausgezogenem Geschirrkorb. Da der Düsenkopf am Geschirrkorb befestigt ist, kann zudem in vorteilhafter Weise auch der Abstand zwischen dem Düsenkopf und den zu reinigenden Geschirrteilen verringert werden, so dass sowohl bei flachen als auch bei tiefen Geschirrteilen mit kleinen Öffnungen eine gewünscht hohe Dampfreinigungswirkung erzielt werden kann. Insbesondere kann die Dampfdüse so ausgebildet sein, dass der Düsenkopf in das auf den Geschirrkorb gelegte, zu reinigende Geschirrteil eingeführt wird.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Geschirrspülmaschine, die eine besonders einfache Realisierung der strömungstechnischen Kupplung zwischen Düsenkopf und Dampferzeuger ermöglicht, umfasst die Dampfdüse ein mit dem Düsenkopf strömungstechnisch verbundenes Düsenrohr, das bei in den Spülbehälter eingeschobenem Geschirrkorb in eine entsprechende Öffnung einer in den Spülbehälter mündenden Dampfleitung des Dampferzeugers lösbar eintaucht, wodurch der Düsenkopf mit dem Dampferzeuger strömungstechnisch gekuppelt ist. Bei ausgezogenem Geschirrkorb ist das Düsenrohr insbesondere aus der Öffnung der Dampfleitung des Dampferzeugers herausgezogen, um hierdurch das Düsenrohr von dem Dampferzeuger strömungstechnisch zu entkuppeln.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Geschirrspülmaschine, die eine weitere besonders einfache Realisierung der strömungstechnischen Kupplung zwischen Düsenkopf und Dampferzeuger ermöglicht, umfasst die Dampfdüse ein Düsenrohr mit einem mit dem Düsenkopf strömungstechnisch verbundenen und am Geschirrkorb befestigten ersten Rohrabschnitt und einem mit dem Dampferzeuger strömungstechnisch verbundenen zweiten Rohrabschnitt. Hierbei sind die beiden Rohrabschnitte über eine lösbare strömungstechnische Kupplung kuppelbar, wobei die beiden Rohrabschnitte bei in den Spülbehälter eingeschobenem Geschirrkorb strömungstechnisch gekuppelt sind und bei aus dem Spülbehälter herausgezogenem Geschirrkorb strömungstechnisch entkuppelt sein können.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Geschirrspülmaschine ist der Düsenkopf insbesondere um eine horizontale Schwenkachse schwenkbar am Geschirrkorb befestigt, so dass der Düsenkopf in vorteilhafter Weise in verschiedene Arbeitsstellungen zum Reinigen von Geschirrteilen geschwenkt werden kann. Hierbei ist es insbesondere von Vorteil, wenn der Düsenkopf mittels einer Rasteinrichtung in verschiedenen Schwenkstellungen, beispielsweise in einem Winkelbereich von 0° bis 90° entsprechend einer horizontalen bzw. einer vertikalen Stellung des Düsenkopfes, verrastbar ist.
  • Besonders vorteilhaft ist die Einrichtung zur Bereitstellung von Dampf in einem Spülbehälter so ausgebildet, dass über ein Verschwenken des Düsenkopfes eine Dampfreinigung aktiviert bzw. deaktiviert werden kann, wobei die Einrichtung zur Bereitstellung von Dampf bei einer wählbaren ersten Schwenkstellung des Düsenkopfes aktiviert und bei einer davon verschiedenen wählbaren zweiten Schwenkstellung inaktiviert sein kann. So kann beispielsweise die Dampfreinigung aktiviert sein, wenn sich der Düsenkopf in einer vertikalen Position (90°) senkrecht zum Korbboden befindet, und deaktiviert sein, wenn sich der Düsenkopf in einer horizontalen Position (0°) parallel zum Korbboden befindet.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Geschirrspülmaschine ist der Düsenkopf mit einer Mehrzahl Düsenkopföffnungen zum Abgeben von Dampf in den Spülbehälter versehen. Insbesondere in diesem Fall ist es besonders vorteilhaft, wenn der Düsenkopf um eine Drehachse drehbeweglich am Düsenrohr angelenkt ist und wenigstens eine Düsenkopföffnung zu Abgabe von Dampf in den Spülbehälter so angeordnet ist, dass der Düsenkopf mittels Rückstoßkraft um diese Drehachse gedreht werden kann.
  • In der erfindungsgemäßen Geschirrspülmaschine kann die Einrichtung zur Bereitstellung von Dampf im Spülbehälter innerhalb oder außerhalb des Spülbehälters angeordnet sein. Gleichermaßen ist es möglich, dass eine Dampfkammer zur Erzeugung von Dampf der Einrichtung zur Bereitstellung von Dampf im Spülbehälter innerhalb des Spülbehälters und eine Heizungseinrichtung zur Heizung der Dampfkammer außerhalb des Spülbehälters angeordnet sind.
  • Die Erfindung erstreckt sich weiterhin auf eine Einrichtung zur Bereitstellung von Dampf in einem Spülbehälter einer wie oben beschriebenen Geschirrspülmaschine.
  • Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, wobei Bezug auf die beigefügten Zeichnungen genommen wird. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Schnittansicht eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Einrichtung zur Bereitstellung von Dampf im Spülbehälter einer Geschirrspülmaschine;
  • 2 eine schematische Ansicht der Dampfdüse der Einrichtung zur Bereitstellung von Dampf im Spülbehälter einer Geschirrspülmaschine von 1; und
  • 3A3D schematische Ansichten verschiedener Ausgestaltungen des Düsenkopfes der Dampfdüse von 2.
  • In den Figuren ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Einrichtung zur Bereitstellung von Dampf im Spülbehälter einer Geschirrspülmaschine gezeigt.
  • Demnach umfasst die insgesamt mit der Bezugszahl 1 bezeichnete Einrichtung zur Bereitstellung von Dampf im Spülbehälter zur Reinigung von Spülgut einer Geschirrspülmaschine einen insgesamt mit der Bezugszahl 2 bezeichneten Dampferzeuger und eine vom Dampferzeuger 2 mit Dampf versorgte Dampfdüse 3 zur Abgabe von Dampf in den Spülbehälter der Geschirrspülmaschine. In 1 ist ein Behälterboden 4 des Spülbehälters der Geschirrspülmaschine lediglich teilweise dargestellt.
  • Der Dampferzeuger 2 umfasst ein beispielsweise aus Kunststoff gefertigtes Dampferzeugergehäuse 5, das in einer Durchbrechung des Behälterbodens 4 am Behälterboden 4 befestigt ist. Zu diesem Zweck ist das Dampferzeugergehäuse 5 mit einem an der Gehäuseaußenseite angeformten Gehäuseflansch 6 an der Außenseite des Behälterbodens 4 angeflanscht, wobei zwischen dem Gehäuseflansch 6 und der Außenseite des Behälterbodens 4 eine Klemmdichtung 7 vorgesehen ist, die eine fluiddichte Verbindung zwischen dem Dampferzeugergehäuse 5 und dem Behälterboden 4 gewährleistet.
  • Das Dampferzeugergehäuse 5 umgibt teilweise eine Dampfkammer 8, die auf ihrer unteren Seite von einer beispielsweise aus Edelstahl bestehenden, gut wärmeleitfähigen Metallplatte 9 begrenzt ist. Für eine Heizung der Dampfkammer 8 ist eine in Form einer Rohrheizung ausgebildete elektrische Heizeinrichtung 10 vorgesehen, die mit Heizrohren 14 versehen ist, in denen jeweils elektrische Heizdrähte 15 zentrisch angeordnet sind. Die Heizdrähte 15 sind zur Erwärmung der Heizrohre 14 in einem gut wärmeleitfähigen Material, beispielsweise Magnesiumoxid, eingebettet. Die Heizrohre 14 der Heizeinrichtung 10 kontaktieren direkt die Unterseite der Metallplatte 9, die hierdurch erwärmt wird, so dass die Dampfkammer 8 zur Erzeugung von Dampf mittels der Heizeinrichtung geheizt werden kann.
  • In die Dampfkammer 8 mündet eine Zuleitung 11, durch welche Spülflüssigkeit der Dampfkammer 8 zur Erzeugung von Dampf zugeführt werden kann. Wie in herkömmlichen Geschirrspülmaschinen üblich, ist der Spülbehälter der Geschirrspülmaschine mit diversen Sprüheinrichtungen versehen, durch welche Spülflüssigkeit auf das Spülgut aufgesprüht werden kann. Zu diesem Zweck wird die Spülflüssigkeit mittels einer Umwälzpumpe umgewälzt und nach Passieren eines Durchlauferhitzers zum Erwärmen der Flüssigkeit den Sprüheinrichtungen zugeführt. In diesem Spülflüssigkeitskreislauf sind gewöhnlich mehrere Zuleitungen zum Zuleiten der Spülflüssigkeit zu den Sprüheinrichtungen und mehrere Ableitungen zum Rückfördern der Spülflüssigkeit nach dem Spülvorgang angeordnet. Wie hier geschilderte Spülflüssigkeitskreisläufe sind dem einschlägigen Fachmann wohlbekannt und müssen deshalb hier nicht näher erläutert werden. Die Zuleitung 11 zum Zuleiten von Spülflüssigkeit zur Dampfkammer 8 entspricht einer solchen herkömmlichen Zuleitung zum Zuleiten von Spülflüssigkeit zum Spülbehälter, so dass die Dampfkammer 8 mit bereits durch den Durchlauferhitzer erwärmter Spülflüssigkeit versorgt werden kann.
  • An das Dampferzeugergehäuse 5 ist ein in den Innenraum des Spülbehälters ragender Schnorchel 12 angeformt, dessen erster Schnorchelendabschnitt 16 mit einer in die Dampfkammer 8 mündenden ersten Schnorchelöffnung 17 und dessen anderer, in etwa rechtwinklig umgebogener zweiter Schnorchelendabschnitt 18 mit einer zweiten Schnorchelöffnung 19 versehen ist, in welche die Dampfdüse 3 eintaucht. Über den Schnorchel 12 kann die Dampfdüse 3 mit Dampf aus der Dampfkammer 8 des Dampferzeugers 10 versorgt werden.
  • An der ersten Schnorchelöffnung 17 des ersten Schnorchelendabschnitts 16 ist ein Bimetallschalter 13 mit einer Bimetallzunge 20 und einem Lager 21 für die Bimetallzunge 20 angeordnet. Der Bimetallschalter 13 ist so angeordnet, dass die Bimetallzunge 20, je nach Temperatur innerhalb der Dampfkammer 8, die erste Schnorchelöffnung 17 öffnet oder verschließt, um so die Dampfdüse 3 mit Dampf aus der Dampfkammer 8 zu versorgen bzw. von der Dampfkammer 8 zu trennen. Gleichermaßen könnte beispielsweise auch ein elektromagnetisches Ventil zum Öffnen und Verschließen der ersten Schnorchelöffnung 17 vorgesehen sein. Das elektromagnetische Ventil könnte in diesem Fall von einer herkömmlichen Steuereinrichtung zur Ausführung von diversen Spülprogrammen durch die Geschirrspülmaschine gesteuert sein.
  • Wird über die Zuleitung 11 Spülflüssigkeit der Dampfkammer 8 zugeführt und wird die Heizeinrichtung 10 bestromt, so wird die zugeleitete Spülflüssigkeit in der Dampfkammer 8 verdampft. Bei Erreichen einer wählbaren Schalttemperatur des Bimetallschalters gibt die Bimetallzunge 20 die erste Schnorchelöffnung 17 frei und die Dampfdüse 3 wird über den Schnorchel 12 mit Dampf versorgt. Über eine Bestromung der Heizeinrichtung 10 kann die Erzeugung von Dampf geregelt werden, beispielsweise durch eine herkömmliche Steuereinrichtung zur Ausführung von Spülprogrammen durch die Geschirrspülmaschine.
  • Zur Vermeidung einer Überhitzung der Dampfkammer 8 ist die Heizeinrichtung 10 zudem mit einem thermischen Sicherungsschalter 22 versehen, welcher eine Bestromung der Heizeinrichtung 10 unterbricht, sobald die Temperatur innerhalb der Dampfkammer 8 einen voreinstellbaren kritischen Temperaturwert überschreitet.
  • In 2 ist die Dampfdüse 3 der Einrichtung 1 zur Bereitstellung von Dampf im Spülbehälter näher dargestellt. Diese umfasst ein Düsenrohr 23, das in drei gekrümmten Abschnitten in etwa rechtwinklig umgebogen ist. Ein erster Endabschnitt 24 des Düsenrohrs 23 formt einen Düsenkopf mit einer Mehrzahl (nicht näher dargestellter) Düsenkopföffnungen 25 zum Abgeben von Dampf in den Spülbehälter. Ein zweiter Endabschnitt 26 des Düsenrohrs 23 ist mit einer Düsenrohröffnung 27 versehen, die so angeordnet ist, dass sie in die zweite Schnorchelöffnung 19 des Schnorchels 12 eintauchen kann.
  • Das Düsenrohr 23 der Dampfdüse 3 ist mittels einer Befestigungseinrichtung 28 an einem in 2 nicht näher dargestellten Geschirrkorb der Geschirrspülmaschine befestigt. Der Geschirrkorb kann in herkömmlicher Weise aus dem Spülbehälter herausgezogen bzw. in den Spülbehälter eingeschoben werden, beispielsweise indem der Spülbehälter auf Laufrollen verschoben wird, die an Laufschienen abrollen, die an den beiden Seitenwänden des Spülbehälters angebracht sind. Wird der Geschirrkorb aus dem Spülbehälter gezogen, wird das am Geschirrkorb über die Befestigungseinrichtung 28 befestigte Düsenrohr 23 bzw. die Dampfdüse 3 mit dem Geschirrkorb mitbewegt. Befindet sich der Geschirrkorb in seiner in den Spülbehälter eingeschobenen Arbeitsstellung, so taucht die Dampfdüse 3 mit ihrem zweiten Düsenrohrendabschnitt 26 und der Düsenrohröffnung 27 in die zweite Schnorchelöffnung 19 des Schnorchels 12 des Dampferzeugers 2 ein, so dass die Dampfdüse 3 mit Dampf gespeist werden kann. Wird der Geschirrkorb aus dem Spülbehälter der Geschirrspülmaschine herausgezogen, beispielsweise um den Geschirrkorb mit Spülgut zu beladen, so wird die Dampfdüse 3 aus der zweiten Schnorchelöffnung 19 herausgezogen. Der zweite Düsenrohrendabschnitt 26 der Dampfdüse 3 bzw. die Dampfdüse 3 ist somit in lösbarer Weise mit der zweiten Schnorchelöffnung 19 des Schnorchels 12 bzw. mit dem Dampferzeuger 2 strömungstechnisch gekuppelt bzw. kuppelbar.
  • In 2 ist eine Situation dargestellt, in welcher die Dampfdüse 3 nicht in den Schnorchel 12 des Dampferzeugers 2 eintaucht und somit strömungstechnisch von dem Dampferzeuger 2 entkuppelt ist. Wird die Dampfdüse 3 zum Schnorchel 12 hin bewegt (in 2 nach oben, wie durch den Pfeil angegeben ist), so taucht die Dampfdüse 3 in den Schnorchel 12 ein, so dass die Dampfdüse 3 mit dem Dampferzeuger strömungstechnisch gekuppelt ist.
  • Obgleich in 2 nicht dargestellt, wäre ebenso denkbar, dass das Düsenrohr 23 einen über die Befestigungseinrichtung 20 mit dem Geschirrkorb verbundenen ersten Düsenrohrabschnitt und einen mit dem Schnorchel 12 fest verbunden zweiten Düsenrohrabschnitt umfasst, wobei die beiden Düsenrohrabschnitte über eine strömungstechnische Kupplung kuppelbar sind, derart, dass bei aus dem Spülbehälter herausgezogenem Geschirrkorb die beiden Düsenrohrabschnitte strömungstechnisch entkuppelt und bei in den Spülbehälter eingeschobenem Geschirrkorb die beiden Düsenrohrabschnitte strömungstechnisch gekuppelt sind. Eine solche strömungstechnische Kupplung der beiden Düsenrohrabschnitte kann in einfacher Weise dadurch realisiert sein, dass die Düsenrohrabschnitte beim Einschieben des Geschirrkorbs ineinander geführt und beim Herausziehen des Geschirrkorbs auseinander gezogen werden.
  • Wie in 2 durch die beiden gekrümmten Pfeile angedeutet ist, kann der zweite Düsenrohrendabschnitt 24 bzw. Düsenkopf der Dampfdüse 3 über ein nicht näher dargestelltes Schwenkgelenk um eine parallel zum Korbboden (d. h. Papierebene) angeordnete Schwenkachse verschwenkt werden. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist der zweite Düsenrohrendabschnitt 24 innerhalb eines Schwenkwinkelbereichs von ca. 90° schwenkbar, so dass die Dampfdüse von einer auf den Korbboden abgelegten Lage (0°) bis zu einer senkrecht zum Korbboden gerichteten Lage (90°) verschwenkt werden kann. Mittels einer nicht näher dargestellten Verrastungseinrichtung kann der zweite Düsenrohrendabschnitt 24 in verschiedenen Schwenkstellungen verrastet werden.
  • Falls die Dampfdüse 3 nicht benutzt wird, kann der zweite Düsenrohrendabschnitt 24 somit auf den Korbboden gelegt werden. Zudem kann mit dieser Stellung eine Inaktivierung der Einrichtung zur Bereitstellung von Dampf im Spülbehälter verbunden sein. Falls sie benutzt wird, kann der zweite Düsenrohrendabschnitt 24 senkrecht zum Korbboden gerichtet werden, wobei der Düsenkopf insbesondere in stark verschmutzte tiefe Geschirrteile, wie Flaschen und Milchkasserollen, eingeführt werden kann, um diese gezielt mit Dampf zu reinigen. Zudem kann mit dieser Stellung eine Aktivierung der Bereitstellung von Dampf im Spülbehälter verbunden sein.
  • In 3A3D sind verschieden Ausgestaltungen des Düsenkopfes 24 der Dampfdüse 3 von 2 gezeigt. 3A zeigt einen ersten Düsenkopf 24 mit einer Mehrzahl Düsenkopföffnungen 25, wie er bereits in 2 dargestellt ist. 3B zeigt einen zweiten Düsenkopf 29, der sich zu seinem mit den Düsenkopföffnungen 25 versehenen Ende hin radial aufweitet, so dass Spülgut mit einem größeren Strahlwinkel behandelbar ist. 3C zeigt einen im Wesentlichen kugeligen dritten Düsenkopf 30 mit angeformten Fortsätzen 31, die jeweils mit Düsenkopföffnungen 25 versehen sind, welcher gegenüber den in 3A und 3B gezeigten Düsenköpfen einen noch größeren Strahlwinkel ermöglicht. 3D zeigt einen im Wesentlichen kugeligen vierten Düsenkopf 32 mit Fortsätzen 33, die jeweils mit Düsenkopföffnungen 25 versehen sind, wobei der vierte Düsenkopf 32 über ein Drehlager 34 am Düsenrohr 23 angebracht und um eine zur Rohrachse parallele Drehachse drehbar ist. Die Düsenöffnungen 25 sind hierbei so angeordnet, dass durch den Rückstoß des austretenden Dampfes der Düsenkopf 32 in Drehung um die Drehachse des Drehlagers 34 versetzt wird.
  • 1
    Einrichtung zur Bereitstellung von Dampf im Spülbehälter
    2
    Dampferzeuger
    3
    Dampfdüse
    4
    Behälterboden
    5
    Dampferzeugergehäuse
    6
    Gehäuseflansch
    7
    Klemmdichtung
    8
    Dampfkammer
    9
    Metallplatte
    10
    Heizeinrichtung
    11
    Zuleitung
    12
    Schnorchel
    13
    Bimetallschalter
    14
    Heizrohr
    15
    Heizdraht
    16
    erster Schnorchelendabschnitt
    17
    erste Schnorchelöffnung
    18
    zweiter Schnorchelendabschnitt
    19
    zweite Schnorchelöffnung
    20
    Bimetallzunge
    21
    Lager
    22
    Sicherungsschalter
    23
    Düsenrohr
    24
    erster Düsenrohrendabschnitt/erster Düsenkopf
    25
    Düsenkopföffnungen
    26
    zweiter Düsenrohrendabschnitt
    27
    Düsenrohröffnung
    28
    Befestigungseinrichtung
    29
    zweiter Düsenkopf
    30
    dritter Düsenkopf
    31
    Fortsatz
    32
    vierter Düsenkopf
    33
    Fortsatz
    34
    Drehlager
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 2900954 A [0003]
    • - DE 10164503 A1 [0004]
    • - DE 10260163 A1 [0004]

Claims (13)

  1. Geschirrspülmaschine mit einem Spülbehälter und mit wenigstens einem aus dem Spülbehälter ausziehbaren Geschirrkorb, sowie mit einer Einrichtung (1) zur Bereitstellung von Dampf im Spülbehälter, die einen Dampferzeuger (2) und eine vom Dampferzeuger versorgten Düsenkopf (24, 29, 30, 32) zur Abgabe von Dampf in den Spülbehälter umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass der Düsenkopf (24, 29, 30, 32) am Geschirrkorb angeordnet ist.
  2. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Düsenkopf (24, 29, 30, 32) mittels einer lösbaren Kupplung mit dem Dampferzeuger (2) strömungstechnisch kuppelbar ist, wobei der Düsenkopf bei eingeschobenem Geschirrkorb mit dem Dampferzeuger strömungstechnisch gekuppelt ist.
  3. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Düsenkopf (24, 29, 30, 32) bei ausgezogenem Geschirrkorb vom Dampferzeuger (2) strömungstechnisch entkuppelt ist.
  4. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Dampfdüse (3) ein mit dem Düsenkopf (24, 29, 30, 32) strömungstechnisch verbundenes Düsenrohr (23) umfasst, das bei eingeschobenem Geschirrkorb in eine Öffnung (19) einer in den Spülbehälter mündenden Dampfleitung (12) des Dampferzeugers (2) lösbar eintaucht, so dass der Düsenkopf (24, 29, 30, 32) mit dem Dampferzeuger (2) strömungstechnisch gekuppelt ist.
  5. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Dampfdüse (3) ein Düsenrohr mit einem mit dem Düsenkopf (24, 29, 30, 32) strömungstechnisch verbundenen und am Geschirrkorb befestigten ersten Rohrabschnitt und einem mit dem Dampferzeuger strömungstechnisch verbundenen zweiten Rohrabschnitt umfasst, wobei die beiden Rohrabschnitte über eine lösbare strömungstechnische Kupplung strömungstechnisch kuppelbar sind, wobei die beiden Rohrabschnitte bei eingeschobenem Geschirrkorb strömungstechnisch gekuppelt ist.
  6. Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Düsenkopf (24, 29, 30, 32) schwenkbar am Geschirrkorb befestigt ist.
  7. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zur Bereitstellung von Dampf so ausgebildet ist, dass sie bei einer wählbaren ersten Schwenkstellung des Düsenkopfes (24, 29, 30, 32) aktiviert ist und bei einer davon verschiedenen wählbaren zweiten Schwenkstellung inaktiviert ist.
  8. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Düsenkopf (24, 29, 30, 32) mittels einer Rasteinrichtung in verschiedenen Schwenkstellungen verrastbar ist.
  9. Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Düsenkopf (24, 29, 30, 32) mit einer Mehrzahl Düsenkopföffnungen (25) zum Abgeben von Dampf in den Spülbehälter versehen ist.
  10. Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Düsenkopf (24, 29, 30, 32) drehbeweglich am Düsenrohr (23) angelenkt ist, wobei wenigstens eine Düsenkopföffnung (25) zu Abgabe von Dampf in den Spülbehälter so angeordnet ist, dass der Düsenkopf (24, 29, 30, 32) mittels Rückstoßkraft gedreht werden kann.
  11. Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zur Bereitstellung von Dampf im Spülbehälter innerhalb des Spülbehälters angeordnet ist.
  12. Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass eine Dampfkammer zur Erzeugung von Dampf der Einrichtung zur Bereitstellung von Dampf im Spülbehälter innerhalb des Spülbehälters und eine Heizeinrichtung zur Heizung der Dampfkammer außerhalb des Spülbehälters angeordnet sind.
  13. Einrichtung (1) zur Bereitstellung von Dampf im Spülbehälter einer Geschirrspülmaschine nach einem vorhergehenden Ansprüche 1 bis 12.
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