DE102008025207A1 - Geschirrspülmaschine - Google Patents

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Helmut Jerg
Hans-Peter Nannt
Michael Rosenbauer
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BSH Hausgeraete GmbH
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BSH Bosch und Siemens Hausgeraete GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/4234Steam generating arrangements

Abstract

1) zur Aufnahme von Spülgut und einem in dem Spülbehälter (1) angeordneten Geschirrkorb (2) sowie einer Sprüheinrichtung mit zumindest einem sich in einem Wirkungskreis drehenden Sprüharm (4) weist eine Dampfeinrichtung auf, welche eine in den Spülbehälter (1) mündende Dampfdüse hat. Die Dampfdüse ist ein Strahlrohr (5; 8; 9) und/oder eine Strahlplatte (7) mit mehreren über das Strahlrohr (5; 8; 9) und/oder die Strahlplatte (7) verteilten Dampfaustrittsöffnungen (6).

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Geschirrspülmaschine mit einem Spülbehälter zur Aufnahme von Spülgut, einem in dem Spülbehälter angeordneten Geschirrkorb und einer Sprüheinrichtung mit zumindest einem sich in einem Wirkungskreis drehenden Sprüharm sowie mit einer Dampfeinrichtung, welche eine in den Spülbehälter mündenden Dampfdüse aufweist.
  • Bekannt ist es, in Geschirrspülmaschinen Intensivspülzonen vorzusehen, in welchen auch während eines Normalreinigungsprogramms stark verschmutzte Geschirrstücke intensiv gereinigt werden können. Diese Intensivspülzonen weisen eine Dampfdüse einer Dampfeinrichtung auf. Aus Dampfaustrittsöffnungen der Dampfdüse wirkt Dampf auf die stark verschmutzten Geschirrstücke ein. Die Dampfdüse ist meist so angeordnet, dass sie den Dampf in ein Hohlgefäß, beispielsweise einen Kochtopf, welcher mit der Öffnung nach unten in einem Geschirrkorb angeordnet ist, einströmt, und dabei den Schmutz in dem Hohlgefäß löst. Der so gelöste Schmutz kann anschließend mit dem Normalspülprogramm ohne weiteres gelöst werden.
  • Aus der DE 29 00 954 A1 ist eine Intensivreinigungseinrichtung mittels Dampf offenbart. In der darin beschriebenen Geschirrspülmaschine ist unmittelbar unterhalb der Sprüheinrichtung eine Einrichtung zur Bereitstellung von Dampf angeordnet. Diese Einrichtung besteht aus einer Heizung und einer nach unten offenen Abdeckung mit einem hochstehenden Abschnitt, in dem Dampfabgabeöffnungen eingeformt sind. Das Wasser wird von der Heizung aufgeheizt und der dabei entstehende Wasserdampf wird über die Dampfabgabeöffnungen in den Sprühbehälter eingeleitet. Eine gezielte Beeinflussung der in dem Geschirrkorb befindlichen Geschirrstücke kann durch eine derartige unkontrollierte Dampfeinleitung nicht erfolgen.
  • Aus der DE 102 60 163 A1 ist eine weitere Geschirrspülmaschine bekannt, welche zur Intensivreinigung von Geschirrstücken eine Dampfeinrichtung aufweist. Die Dampfeinrichtung ist am Boden des Spülbehälters angeordnet und weist eine Dampfdüse auf durch die Dampf in den Spülbehälter einströmen kann. Die Dampfdüse ist einstellbar, so dass der Druck des Dampfes zum Einströmen in den Spülbehälter variierbar ist. Die Reinigung der stark verschmutzten Geschirrstücke im Bereich der Düse erfolgt bereits recht gut. Die mit Dampf zu beaufschlagende Fläche in dem Spülbehälter ist allerdings relativ gering, so dass nur eines oder wenige Geschirrstücke intensiv behandelt werden können.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es somit, eine weiter verbesserte Intensivreinigung von Geschirrstücken mittels Dampf zu ermöglichen, wobei eine Vielzahl von Geschirrstücken dieser Intensivreinigung unterzogen werden soll.
  • Die Aufgabe wird gelöst mit einer Geschirrspülmaschine mit den Merkmalen des Anspruches 1.
  • Eine erfindungsgemäße Geschirrspülmaschine weist einen Spülbehälter zur Aufnahme von Spülgut sowie einen in dem Spülbehälter angeordneten Geschirrkorb auf. Eine ebenfalls darin angeordnete Sprüheinrichtung beinhaltet zumindest einen sich in einem Wirkungskreis drehenden Sprüharm. Die Geschirrspülmaschine weist darüber hinaus eine Dampfeinrichtung mit einer Dampfdüse mit in den Spülbehälter mündenden Dampfaustrittsöffnungen auf. Die Dampfdüse ist erfindungsgemäß ein Strahlrohr und/oder eine Strahlplatte mit mehreren über das Strahlrohr und/oder die Strahlplatte verteilte Dampfaustrittsöffnungen.
  • Mittels des Strahlrohres und/oder der Strahlplatte wird ein von einem Dampfgenerator produzierter Dampf im Geschirrspülerinnenraum konzentriert, aber dennoch über eine möglichst große Fläche verteilt. Über die mehreren Dampfaustrittsöffnungen tritt der Dampf in einer wesentlich größeren Intensivreinigungszone als beim Stand der Technik aus und kann somit mehrere Geschirrstücke oder ein größeres Geschirrstück an mehreren Stellen erreichen. Über das Strahlrohr oder die Strahlplatte kann der Dampf an Stellen oder an Bereiche des Spülbehälters geleitet werden, an welchen sich intensiv zu reinigende Geschirrstücke in dem Geschirrkorb befinden. Über die mehreren Dampfaustrittsöffnungen des Strahlrohres oder der Strahlplatte wird eine große Fläche mit dem austretenden Dampf beaufschlagt. Der Schmutz löst sich hierdurch besonders leicht von den Geschirrstücken und kann mit einem anschließenden normalen Waschprogramm ohne weiteres gelöst werden.
  • Die Intensivreinigungseinrichtung eignet sich insbesondere besonders für Hohlgefäße wie beispielsweise Töpfe, die in der Zone der Intensivreinigung, in welcher die Dampfaustrittsöffnungen angeordnet sind, in dem Geschirrkorb abgelegt sind. Die Dampfaustrittsöffnungen sind vorzugsweise so angeordnet, dass das Hohlgefäß mit der Seite der starken Verschmutzung in Richtung auf die Dampfaustrittsöffnungen gerichtet ist. Die Anzahl der Dampfaustrittsöffnungen, welche über das Strahlrohr und/oder die Strahlplatte verteilt sind, hängt von der Leistungsfähigkeit des Dampfgenerators und von der Strömungsgeschwindigkeit des Dampfes, welche erzielt werden soll, ab. Je weniger Dampfaustrittsöffnungen vorhanden sind, desto höher wird die Strömungsgeschwindigkeit bei gleicher Generatorleistung und gleichem Düsenquerschnitt werden, wobei allerdings die Reinigungsfläche verringert wird.
  • Vorzugsweise ist das Strahlrohr und/oder die Strahlplatte insbesondere unterhalb des Geschirrkorbes angeordnet. Hierdurch ist es möglich, dass die Dampfaustrittsöffnungen, welche in den Geschirrkorb hineingerichtet sind, das darin befindliche verschmutzte Geschirrstück erreicht und den Schmutz aufgrund der Dampfeinwirkung löst. Nachdem die verschmutzten Geschirrstücke, insbesondere Hohlgefäße mit ihrer Öffnung nach unten in dem Geschirrkorb eingelegt sind, ist dies besonders vorteilhaft, da hierbei das Strahlrohr und/oder die Strahlplatte mit ihren Dampfaustrittsöffnungen in das Hohlgefäß hineingerichtet sind und der Dampf besonders gut zur Wirkung kommt.
  • Ist das Strahlrohr und/oder die Strahlplatte insbesondere am Boden des Spülbehälters angeordnet, so kann vorteilhafterweise eine sehr einfache Verbindung mit dem Dampferzeuger der Dampfeinrichtung erfolgen. Außerdem sind durch die nach oben gerichteten Dampfaustrittsöffnungen die in dem unteren Geschirrkorb befindlichen Geschirrstücke sehr vorteilhaft zu erreichen. Das Strahlrohr und/oder die Strahlplatte sind am Boden im Übrigen vor Beschädigung geschützt und beeinträchtigen nicht das Ladevermögen des Spülbehälters, da sie sich nicht im Bereich befinden, in welchem Geschirr angeordnet wird.
  • Vorzugsweise ist das Strahlrohr und/oder die Stahlplatte unterhalb des Wirkungskreises des Sprüharmes angeordnet. Hierdurch gibt es in vorteilhafter Weise keinen Konflikt zwischen dem sich drehenden Sprüharm und dem Strahlrohr und/oder der Strahlplatte.
  • Sind das Strahlrohr und/oder die Strahlplatte vorzugsweise seitlich außerhalb des Wirkungskreises des Sprüharmes angeordnet, so wird wiederum vermieden, dass ein Kontakt zwischen Sprüharm und Strahlrohr und/oder Strahlplatte entsteht. Darüber hinaus wird der Dampfaustritt nicht durch einen vor den Dampfaustrittsöffnungen befindlichen Sprüharm beeinträchtigt. Der Dampf kann ohne Behinderung auf das Geschirrstück einwirken.
  • Ist vorzugsweise das Strahlrohr und/oder die Strahlplatte in einem Segment außerhalb des Wirkungskreises des Spülarmes angeordnet, so ist es möglich eine relativ geschlossene Fläche mit mehreren Dampfaustrittsöffnungen in dem entsprechenden Segment des Spülbehälters anordnen zu können. Es entsteht hierdurch eine besonders intensive Reinigungsmöglichkeit, da eine Mehrzahl von Düsen auf eine begrenzte Fläche gerichtet ist.
  • Das Strahlrohr hat insbesondere den Vorteil, dass es längs einer Linie mit mehreren Dampfaustrittsöffnungen angeordnet ist. Es können somit längliche Geschirrstücke oder auch mehrere Geschirrstücke gleichzeitig mit Dampf beaufschlagt werden und hierdurch die starken Verschmutzungen gelöst werden. Die Strahlplatte hingegen hat insbesondere den Vorteil, dass auf einer relativ begrenzten Fläche eine Mehrzahl von Dampfaustrittsöffnungen angeordnet ist. Hierdurch wird eine sehr intensive Reinigung eines Geschirrstückes ermöglicht, da Dampf aus vielen Dampfaustrittsöffnungen gleichzeitig auf ein Geschirrstück einwirken kann.
  • Vorzugsweise ist das Strahlrohr und/oder die Strahlplatte horizontal und/oder vertikal gebogen. Hierdurch ist es möglich, dass das Strahlrohr und/oder die Strahlplatte einerseits in der Nähe des Wirkungskreises des sich drehenden Sprüharmes angeordnet ist, jedoch derart gebogen ist, dass es mit dem Sprüharm nicht in Kontakt gerät und andererseits nahe an den Geschirrstücken angeordnet sein kann. Es ist somit möglich, dass sich das Strahlrohr und/oder die Strahlplatte an einzelnen Stellen näher am Geschirrkorb befindet und an anderen Stellen, in welchen ein Freiraum für den sich drehenden Sprüharm freigehalten werden muss, der Abstand zu den Geschirrstücken vergrößert ist. Außerdem ist es möglich, dass das Strahlrohr und/oder die Strahlplatte außerhalb des Wirkungskreises im Wesentlichen um den Wirkungskreis des Sprüharms herumgebogen ist. Hierdurch ist ein gleicher Abstand zu den Geschirrstücken entlang des Strahlrohres und/oder die Strahlplatte ermöglicht und das Zusammenwirken zwischen den Dampfaustrittsöffnungen der Dampfdüse und den Wasseraustrittsöffnungen des Sprüharmes ist hierdurch besonders vorteilhaft gegeben.
  • Vorzugsweise ist das Strahlrohr und/oder die Strahlplatte im Wesentlichen entlang einer Stachelreihe des Geschirrkorbes angeordnet. Hierdurch ist die gezielte Einwirkung des Dampfes aus den Dampfaustrittsöffnungen auf die in den Stachelreihen gehaltenen Geschirrstücke gegeben.
  • In besonders vorteilhafter Ausführung der Erfindung besteht das Strahlrohr aus einem Segnerrad. Dieses Segnerrad, welches sich aufgrund des Rückstoßprinzips dreht, bringt eine rotierende Einwirkung des Wasserdampfes auf die Geschirrstücke. Hierdurch wird eine zusätzlich verbesserte Lösung und Entfernung des Schmutzes auf den Geschirrstücken bewirkt. Der aus den Dampfaustrittsöffnungen austretende Dampf treibt das Segnerrad an und überstreicht hierdurch weitgehend gleichmäßig die im Wirkungsbereich des Dampfes befindlichen Geschirrstücke.
  • Vorzugsweise ist das Segnerrad am Boden des Spülbehälters drehbar an die Dampfeinrichtung gekoppelt. Das Segnerrad kann dabei seitlich außerhalb des Wirkungskreises des Sprüharmes oder unterhalb des Sprüharmes angeordnet sein. Am Boden des Spülbehälters beeinträchtigt das dort drehbar angeordnete Segnerrad die Befüllung des Spülbehälters mit Geschirr nicht.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das Strahlrohr und/oder die Strahlplatte in einem Zuführrohr der Sprüharme an eine Leitung der Dampfeinrichtung gekoppelt. Die Dampfzufuhr in das Strahlrohr und/oder die Strahlplatte erfolgt dabei beispielsweise parallel zur Wasserzufuhr für die Sprüharme. Die Befestigung des Strahlrohres und/oder der Strahlplatte kann in Verbindung mit der Befestigung der sich drehenden Sprüharme erfolgen. Bei dieser Anordnung bietet es sich insbesondere, an das Strahlrohr als Segnerrad auszubilden und es ähnlich wie den Sprüharm drehen zu lassen.
  • Sind das Strahlrohr und/oder die Strahlplatte insbesondere am Boden und/oder vorzugsweise an der Seitenwand des Spülbehälters an die Dampfeinrichtung gekoppelt, so ist hierdurch eine sehr einfache und robuste Befestigung des Strahlrohrs und/oder der Strahlplatte ermöglicht.
  • Vorzugsweise ist das Strahlrohr und/oder die Strahlplatte mittels eines Bajonettverschlusses oder einer Steckkupplung mit Sicherung an die Dampfeinrichtung gekoppelt. Ein Ausbau des Strahlrohres und/oder der Strahlplatte beispielsweise zur Reinigung ist hierdurch sehr einfach möglich.
  • Die vorliegende Erfindung geht insbesondere davon aus, dass über einen Dampfgenerator produzierter Dampf im Geschirrspülerinnenraum über eine möglichst große Fläche bzw. Zone verteilt werden soll. Im Stand der Technik wird vorgeschlagen, eine Düse am Behälterboden oder der Seitenwand des Geschirrspülerinnenraumes anzubringen und den Dampf an eine gezielt definierte Stelle, welche durch die Platzierung der Dampfaustrittsdüse festgelegt ist, ausströmen zu lassen. Der Nachteil dabei besteht darin, dass nur ein begrenzter Raum für den Dampfaustritt erreichbar ist.
  • In einer vorzugsweisen Ausführung der Erfindung wird über ein feststehendes Rohr oder einen Kanal der Dampf über mehrere Dampfaustrittsöffnungen verteilt. Dieses Strahlrohr ist aufgrund des Wirkungskreises des Sprüharmes zweckmäßiger Weise derart geformt sein, dass keine Beeinträchtigung für den Sprüharm entsteht.
  • In einer weiteren Ausführung der Erfindung kann ein sich durch den Rückstoßimpuls des Dampfaustritts selbst drehender Dampfverteilerarm, insbesondere ein sogenanntes Segnerrad, platziert werden, um über eine geringe Anzahl von Ausströmdüsen einen größeren Wirkungsbereich für den Dampf zu bekommen.
  • In einer weiteren Ausführung der Erfindung ist eine Düsen- bzw. – Strahlplatte vorgesehen, welche über eine Fläche die Dampfverteilung besser gewährleistet. Diese Düsenplatte besitzt vorzugsweise mehrere Dampfaustrittsdüsen und ist mit dem Dampfgenerator gekoppelt.
  • Vorzugsweise ist das Andocken der Strahlrohre oder Strahlplatte an den Dampfgenerator, welcher unterhalb des Geschirrspülerbodens platziert ist, entweder über einen Bajonettverschluss realisiert oder es wird das Strahlrohr oder die Strahlplatte nur aufgesteckt und gegen Loslösen gesichert.
  • Der Vorteil der Erfindung besteht im Wesentlichen insbesondere darin, eine Verteilung des austretenden Dampfes auf eine größere Fläche zu ermöglichen.
  • Sonstige Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen wiedergegeben.
  • Die Erfindung und ihre Weiterbildungen werden nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Spülbehälters einer Geschirrspülmaschine,
  • 2 schematisch eine Draufsicht auf einen Sprüharm und ein Segnerrad,
  • 3 schematisch eine Draufsicht auf einen Sprüharm und eine Strahlplatte,
  • 4 schematisch eine Draufsicht auf einen Sprüharm und ein in einer horizontalen Ebene gebogenes Strahlrohr,
  • 5 schematisch eine Draufsicht auf einen Sprüharm und ein in einer vertikalen Ebene gebogenes Strahlrohr, und
  • 6 einen schematischen Schnitt durch einen Teile einer Geschirrspülmaschine.
  • Elemente gleicher Funktion und Wirkungsweise sind n den 1 mit 6 jeweils mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt eine perspektivische, schematische Darstellung eines Spülbehälters 1 einer Geschirrspülmaschine. In dem Spülbehälter 1 ist ein Geschirrkorb 2 angeordnet, in welchem sich Geschirrteile 3 befinden. Skizziert dargestellt sind hierbei Teller 3' und ein Topf 3''. Unterhalb des Geschirrkorbes 2 ist schematisch ein Sprührad 4 dargestellt, welches unterhalb des Geschirrkorbes 2 während des Spülvorganges rotiert und Wasser an die Geschirrstücke 3 sprüht. In einem Eckbereich des Spülbehälters 1 befindet sich eine Intensivreinigungszone, in welcher stark verschmutzte Geschirrstücke 3, hier der Topf 3'', intensiv gereinigt werden können. Hierfür ist unterhalb des Topfes 3'' ein Segnerrad 5 angeordnet, welches an seinen Enden abgewinkelte Dampfaustrittsöffnungen 6 aufweist. Das Segnerrad 5 mit den Dampfaustrittsöffnungen 6 dreht sich nach dem Rückstoßprinzip, sobald Dampf mit genügend großer Energie aus den Dampfaustrittsöffnungen entweicht. Der Dampf ist vorzugsweise nach oben in Richtung zu dem Topf 3'' gerichtet und löst durch Hitze und Feuchtigkeitseinwirkung den an dem Topf 3'' anhaftenden Schmutz. Das Segnerrad 5 ist entweder in einer anderen Ebene als das Sprührad 4 angeordnet, so dass sich die jeweiligen Drehbewegungen der beiden Räder nicht gegenseitig behindern oder es befindet sich in einem Bereich außerhalb des Wirkungskreises des Sprührades 4, so dass auch hierdurch kein Konflikt bei der Drehung der beiden Räder entsteht.
  • 2 zeigt eine Draufsicht auf das Sprührad 4 und das Segnerrad 5 aus 1. Beide Räder drehen sich in Pfeilrichtung. Der Wirkungskreis des Sprührades 4 ist gestrichelt dargestellt. Außerhalb dieses Wirkungsgrades des Sprührades 4 dreht sich das Segnerrad 5, so dass kein Kontakt zwischen dem Sprührad 4 und dem Segnerrad 5 entstehen kann. Das Segnerrad 5 bildet ein Strahlrohr mit zwei Dampfaustrittsöffnungen 6 und dreht sich um eine zentrale Achse. Der Dampfaustritt aus den Dampfaustrittsöffnungen 6 treibt das Segnerrad 5 an und bedampft eine Fläche außerhalb des Wirkungskreises des Sprührades 4. In diesem Bereich angeordnete Geschirrstücke werden durch den Dampf besonders aufgeheizt und der daran haftende Schmutz gelöst, so dass er durch den anschließenden Reinigungsvorgang, welcher hauptsächlich durch das Sprührad 4 erfolgt, leicht abgelöst wird.
  • 3 zeigt eine Draufsicht auf das Sprührad 4 mit seinem Wirkungskreis. Außerhalb des Wirkungskreises ist eine Strahlplatte 7 angeordnet. An der Strahlplatte 7 ist eine Vielzahl von Dampfaustrittsöffnungen 6 angeordnet. Hierdurch wird eine Intensivreinigungszone innerhalb des Spülbehälters 1 gebildet, in welcher wiederum besonders intensiver Schmutz gereinigt werden kann. Befindet sich die Strahlplatte 7 außerhalb der Ebene des Wirkungskreises des Sprüharmes 4, so kann die Sprühplatte 7 auch größer ausgebildet sein und in der Projektion in den Bereich des Wirkungskreises hineinragen.
  • 4 zeigt eine Draufsicht auf ein Sprührad 4 mit einem um den Wirkungskreis des Sprührades 4 herum angeordnetes Strahlrohr 8. Das Strahlrohr 8 weist eine Vielzahl von Dampfaustrittsöffnungen 6 auf, welche in Richtung auf das Geschirrstück 3 angeordnet sind. Das Strahlrohr 8 ist in einer horizontalen Ebene gebogen und umgibt teilweise den Wirkungskreis des Sprüharmes 4. Mit einer derartigen Anordnung des Strahlrohres ist es möglich, mehrere Geschirrstücke 3 intensiv zu reinigen. Die Reinigungszone ist somit nicht auf eine Ecke des Spülbehälters 1 begrenzt, sondern erstreckt sich über eine Reihe von Geschirrstücken 3, welche beispielsweise in Stachelreihen des Geschirrkorbes 2 aufgestellt sind. In einer derartigen Anordnung des Strahlrohres 8 ist somit eine besonders effektive und großflächige Intensivreinigung einer Vielzahl von Geschirrstücken 3 möglich.
  • Auch in 5 erstreckt sich ein Strahlrohr 9 entlang einer darüber angeordneten Reihe von Geschirrstücken 3. Das Strahlrohr 9 verläuft in der Draufsicht geradlinig, ist jedoch in vertikaler Ebene an seinen beiden Endabschnitten gebogen. Insbesondere ist es mittig derart durchgebogen, dass sein Mittenabschnitt tiefer als seine beiden hochgebogenen Enden liegt. Insbesondere ist es in erster Näherung U-förmig ausgebildet. Hierdurch wird bewirkt, dass in den hochgebogenen Endabschnitten des Strahlrohres 9 die Dampfaustrittsöffnungen 6 näher an den Geschirrstücken sind und in dem Bereich, in welchem das Strahlrohr 9 im Wirkungskreis des Sprüharmes 4 verlaufen würde, ist es in eine tiefere Ebene hineingebogen. Die mittleren Dampfaustrittsöffnungen 6 verlaufen somit tiefer und damit unterhalb des Wirkungskreises des Sprüharmes 4. Das Strahlrohr kann also allgemein ausgedrückt bezogen auf die horizontale Lageebene der Bodenplatte des Spülbehälters in ein oder mehreren Teilabschnitten, die außerhalb des Wirkungskreises des jeweiligen Sprüharms liegen, quer, insbesondere vertikal und/oder horizontal gebogen sein. Allgemein ausgedrückt kann das jeweilige Strahlrohr also in einer vertikalen und/oder horizontalen Projektionsebene gekrümmt verlaufen, die außerhalb des Wirkungskreises des jeweiligen Sprüharms liegt.
  • 6 zeigt eine Vorderansicht eines Spülbehälters 1, in welchem verschiedene Varianten der Erfindung angeordnet sind. Im Bereich des unteren Geschirrkorbes 2 befindet sich das in vertikaler Ebene gebogene Strahlrohr 9 aus 5. Der Wirkungskreis des Sprüharmes 4 ist wiederum gestrichelt dargestellt. Das Strahlrohr 9 ist mittels einer Steckkupplung mit Sicherung oder mittels eines Bajonettverschlusses an einen Dampferzeuger 10 angeschlossen. Von dem Dampferzeuger 10 führt eine weitere Dampfleitung zum oberen Geschirrkorb 2'. Auch hier ist ein Sprührad 4' angeordnet, welches Wasser in Richtung auf die in dem Korb 2' befindlichen, aus Übersichtlichkeitsgründen aber nicht dargestellten Geschirrstücke 3 sprüht. Unterhalb des Sprührades 4' und koaxial hierzu ist ein Segnerrad 5 angeordnet. Das Segnerrad 5 ist mittels der Dampfleitung mit dem Dampferzeuger 10 verbunden. Das Segnerrad 5 rotiert unterhalb des Sprührades 4', und wird durch den Dampfaustritt aus den Dampfaustrittsöffnungen 6 angetrieben. Bei diesen Ausführungsbeispielen werden somit sowohl Geschirrstücke in dem unteren Geschirrkorb 2 als auch in dem oberen Geschirrkorb 2' intensiv gereinigt.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Es sind Kombinationen der einzelnen Ausführungen im Rahmen der Ansprüche ebenfalls durch die Erfindung abgedeckt. Auch sind beispielsweise geradlinige, ungebogene Strahlrohre, welche in einer Ebene außerhalb des Wirkungskreises des Sprüharmes 4, beispielsweise unterhalb davon verlaufen, im Rahmen der vorliegenden Erfindung.
  • Auch können Strahlplatten bezogen auf die horizontale Lageebene des, insbesondere weitgehend planflächigen, Bodens des Spülbehälters quer, insbesondere in einer horizontalen und/oder vertikalen Projektionsebene gebogen sein, um die ungehinderte Bewegung des Sprührades 4 oder die bessere Erreichbarkeit der Geschirrstücke mit dem Dampf zu erreichen. Insbesondere kann die jeweilige Strahlplatte U-förmig ausgebildet sein, so dass sich ihre beiden Seitenschenkel im Wesentlichen in vertikaler Richtung erstrecken und außerhalb des Bewegungskreises des jeweiligen Sprüharms liegen. Durch Dampfaustrittsöffnungen an den seitlich angeordneten Schenkeln, die insbesondere in vertikaler Richtung verlaufen, können ein oder mehrere Spülgüter aus einer kürzeren Distanz als von den Dampfdüsenaustrittsöffnungen im mittleren Bereich einer derartigen Strahlplatte bedampft werden. Vorzugsweise sind in vertikaler Richtung verlaufende Teilabschnitte der Strahlplatte, die jeweils eine oder mehrere Dampfaustrittsdüsen aufweisen, im Bereich der beiden Seitenwände und/oder im Eckbereich der Rückwand des Spülbehälters positioniert. Allgemein ausgedrückt ist die jeweilige Biegung der Strahlplatte zweckmäßigerweise außerhalb des Wirkungskreises des jeweiligen Sprüharms vorgesehen. Außerdem kann eine Strahlplatte mit Dampfaustrittsöffnungen, welche nicht nur geradlinig, sondern über eine Fläche verteilt angeordnet sind, entlang einer Reihe von Geschirrstücken angeordnet sein.
  • Auf diese Weise lässt sich in einfacher Weise mittels mindestens eines Strahlrohrs und/oder mindestens einer Strahlplatte mit mehreren über das Strahlrohr und/oder die Strahlplatte verteilten Dampfaustrittsöffnungen Reinigungsdampf in einfacher Weise auf eine Intensivspülzone, d. h. einen räumlich begrenzten Bedampfungsbereich, auch während des Ablaufes eines normalen Geschirrspülprogramms wie z. B. eines Glasreinigungsprogramms richten. So können beispielsweise stark verschmutzte Töpfe unabhängig vom laufenden Geschirrspülprogramm mit Dampf zur Intensivreinigung behandelt werden.
  • 1
    Spülbehälter
    2
    Geschirrkorb
    3
    Geschirrstück
    3'
    Teller
    3''
    Topf
    4, 4'
    Sprührad
    5
    Segnerrad
    6
    Dampfaustrittsöffnung
    7
    Strahlplatte
    8
    Strahlrohr
    9
    Strahlrohr
    10
    Dampferzeuger
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 2900954 A1 [0003]
    • - DE 10260163 A1 [0004]

Claims (13)

  1. Geschirrspülmaschine mit einem Spülbehälter (1) zur Aufnahme von Spülgut, einem in dem Spülbehälter (1) angeordneten Geschirrkorb (2) und einer Sprüheinrichtung mit zumindest einem sich in einem Wirkungskreis drehenden Sprüharm (4) sowie mit einer Dampfeinrichtung, welche eine in den Spülbehälter (1) mündende Dampfdüse aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Dampfdüse ein Strahlrohr (5; 8; 9) und/oder einer Strahlplatte (7) mit mehreren über das Strahlrohr (5; 8; 9) und/oder die Strahlplatte (7) verteilten Dampfaustrittsöffnungen (6) ist.
  2. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Strahlrohr (5; 8; 9) und/oder die Strahlplatte (7) unterhalb des Geschirrkorbes (2) angeordnet ist.
  3. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Strahlrohr (5; 8; 9) und/oder die Strahlplatte (7) am Boden des Spülbehälters (1) angeordnet ist.
  4. Geschirrspülmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Strahlrohr (5; 8; 9) und/oder die Strahlplatte (7) unterhalb des Wirkungskreises des Sprüharms (4) angeordnet ist.
  5. Geschirrspülmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Strahlrohr (5; 8; 9) und/oder die Strahlplatte (7) seitlich außerhalb des Wirkungskreises des Sprüharms (4) angeordnet ist.
  6. Geschirrspülmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Strahlrohr (5; 8; 9) und/oder die Strahlplatte (7) in einem Segment außerhalb des Wirkungskreises des Sprüharms (4) angeordnet ist.
  7. Geschirrspülmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Strahlrohr (5; 8; 9) und/oder die Strahlplatte (7) horizontal und/oder vertikal gebogen ist.
  8. Geschirrspülmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Strahlrohr (5; 8; 9) und/oder die Strahlplatte (7) im Wesentlichen entlang einer Stachelreihe des Geschirrkorbes (2) angeordnet ist.
  9. Geschirrspülmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Strahlrohr (5; 8; 9) ein Segnerrad (5) ist.
  10. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Segnerrad (5) am Boden des Spülbehälters (1) drehbar an die Dampfeinrichtung gekoppelt ist.
  11. Geschirrspülmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Strahlrohr (5; 8; 9) und/oder die Strahlplatte (7) über ein Zuführrohr des Sprüharmes (4) an eine Leitung der Dampfeinrichtung gekoppelt ist.
  12. Geschirrspülmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Strahlrohr (5; 8; 9) und/oder die Strahlplatte (7) am Boden und/oder an der Seitenwand des Spülbehälters (1) an die Dampfeinrichtung gekoppelt ist.
  13. Geschirrspülmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Strahlrohr (5; 8; 9) und/oder die Strahlplatte (7) mittels eines Bajonettverschlusses oder einer Steckkupplung mit Sicherung an die Dampfeinrichtung gekoppelt ist.
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