DE2812479C2 - Förderpumpe für Marmelade - Google Patents

Förderpumpe für Marmelade

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DE2812479C2
DE2812479C2 DE19782812479 DE2812479A DE2812479C2 DE 2812479 C2 DE2812479 C2 DE 2812479C2 DE 19782812479 DE19782812479 DE 19782812479 DE 2812479 A DE2812479 A DE 2812479A DE 2812479 C2 DE2812479 C2 DE 2812479C2
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DE19782812479
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Arnold 8034 Germering Stadler
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Milch-Union Oberbayern & Co Kg 8000 Muenchen GmbH
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Milch-Union Oberbayern & Co Kg 8000 Muenchen GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B53/00Component parts, details or accessories not provided for in, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B23/00 or F04B39/00 - F04B47/00
    • F04B53/14Pistons, piston-rods or piston-rod connections
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B15/00Pumps adapted to handle specific fluids, e.g. by selection of specific materials for pumps or pump parts
    • F04B15/02Pumps adapted to handle specific fluids, e.g. by selection of specific materials for pumps or pump parts the fluids being viscous or non-homogeneous

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Förderpumpe zum Fördern von Marmelade von einem Vorratsbehälter zu einer Abfüllmaschine. Derartige Förderpumpen sind erforderlich, um die in sehr großen Vorratsbehältern angelieferte Marmelade zu einer dosierte Mengen in Gläser oder Becher oder als Zusatz zu Joghurt, Quark od. dgl. abgebenden Abfüllmaschine zu fördern. Es ist notwendig, daß diese Förderung unter aseptischen Verhältnissen vor sich geht
Bekannte Förderpumpen dieser Art fördern die Marmelade unter Druck zu einem Zwischenbehälter, in welchem Maximal- und Minimalstand der Marmelade elektrisch abgetastet werden. Da die Marmelade nicht unter Druck den Eingang der Abfüllmaschine erreichen darf, sind komplizierte elektrische Schaltmechanismen zur Steuerung der Förderpumpe erforderlich, wodurch deren Herstellung und Wartung sehr kostspielig wird.
Durch die Erfindung soll eine Förderpumpe geschaffen werden, die rein mechanisch arbeitet und gesteuert wird und die die Verwendung eines Zwischenbehälters für die Marmelade überflüssig macht
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein zylindrisches Pumpengehäuse, das an einem Ende an eine Abfüllmaschine anschließbar ist und nahe dem entgegengesetzten Ende einen seitlichen Stutzen zum Anschließen an eine von einem höher gelegenen Vorratsbehälter für Marmelade kommende Leitung aufweist, und durch ein in Axialrichtung des Pumpengehäuses verschiebbare, der Innenfläche des Gehäuses mit Spiel angepaßte Schubplatte, die zwischen einer Stellung senkrecht zur Gehäuseachse und einer Stellung wenigstens nahezu parallel zur Gehäuseachse bezüglich einer in A:-.ialrichtung des Pumpengehäuses zwischen zwei Endstellungen verschiebbaren Schubstange verschwenkbar ist, wobei zwischen Schubstange und Schubplatte ein durch Verschieben der Schubstange in entgegengesetzten Richtungen betätigbares Schwenkgestänge zum Verschwenken der Schubplatte in ihre beiden Stellungen angeordnet ist.
Die erfindungsgemäße Förderpumpe ist denkbar einfach ausgebildet und besteht ausschließlich aus mechanischen Teilen, wobei zur Betätigung der Pumpe lediglich eine Verschiebung der Schubstange in entgegengesetzten Richtungen durchgeführt werden muß. Das Pumpengehäuse kann horizontal oder vorzugsweise vertikal angeordnet werden. Im letzteren Fall wird die Marmelade von oben nach unten durch das Gehäuse gefördert. Die untere Öffnung ist in diesem Fall an die Abfüllmaschine angeschlossen, während sich der an den Vorratsbehälter anschließbare seitliche Stutzen im Bereich des oberen Gehäuseendes befindet. Beim Anheben der Schubstange wird die Schubplatte über das Schwenkgestänge selbsttätig etwa parallel zur Gehäuseachse gestellt und in dieser Stellung im Gehäuse mit nach oben gezogen. Die Hubhöhe hängt dabei von der gewünschten Fördermenge ab und kann in weiten Grenzen beliebig gewählt werden. Wird sodann die Schubstange abgesenkt, so wird die Schubplatte selbsttätig quergestellt, so daß sie an der Innenwand des Pumpengehäuses längs eines Kreisbereiches mit Spiel anliegt. Bei weiterer Verschiebung der Schubstange nach unten schiebt die quergestellte Schubplatte eine der eingestellten Hubhöhe entsprechende Marmelademenge vor sich her, bis sie am unteren Ende des Gehäuses angelangt ist. Anschließend wird die Schubstange wieder angehoben und dadurch selbsttätig die Schubplatte etwa in Achsenrichtung gestellt, so daß sie bei weiterem Anheben der Schubstange praktisch ohne Ausübung einer Schubkraft auf die Marmelade nach oben gezogen werden kann. Die im Gehäuse befindliche Marmelade gleitet auf beiden Seiten der Schubplatte vorbei, ohne von ihr nach oben mitgenommen zu werden. So bleibt das Gehäuse
mit Marmelade gefüllt, bis die nächste Abwärtsbewegung der Schubstange beginnt Während des Ausschiebens der Marraelademenge nach unten wird durch den auf der Rückseite der Schubplatte entstehenden Sog sowie durch die Schwerkraft neue Marmelade über den Stutzen aus dem Vorratsbehälter angesaugt, so daß auch auf der Rückseite der SchubplaUe das Gehäuse stets mit Marmelade gefüllt bleibt
Wesentlich ist, daß die erfindungsgemäße Förderpumpe die Marmelade mit einem für die Abfüllmaschine geeigneten niedrigen Druck fördert, so daß kein Zwischenbehälter mit elektronischen Steuereinrichtungen vorgesehen werden muß. Sämtliche Teile der erfindungsgemäßen Förderpumpe sind außerordentlich einfach und widerstandsfähig ausgebildet Dadurch ist nicht nur eine sehr billige Herstellung und Wartung, sondern auch eine besonders einfache Reinigung der Pumpe möglich.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Förderpumpe ist die Schubplatte an einem im Pumpengehäuse verschiebbar angeordneten Hülsenteil angelenkt, in dem das sine Ende der Schubstange frei beweglich geführt ist, wobei eine Verbindungsstange einerseits mit der Schubstange oder einem mit dieser starr verbundenen Teil und andererseits mit einem an der Schubplatte außerhalb deren Schwenkachse sitzenden Lagerbock jeweils um zur Schwenkachse der Schubplatte parallele Achsen verschwenkbar verbunden ist. Mit dieser Ausführungsform ist die selbsttätige Verschwenkung der Schubplatte bei Aufwärts- oder Abwärtsbewegung der Schubstange i.i besonders einfacher und zuverlässiger Weise möglich.
Ein ebenfalls besonders einfacher Anschluß der Verbindungsstange an Schubstange und Schubplatte läßt sich nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung dadurch erzielen, daß an dem innerhalb des Hülsenteils frei beweglichen Ende der Schubstange ein senkrecht zur Gehäuseachse stehender Führungslappen befestigt ist, der in einem Axialschlitz des Hülsenteils geführt ist, wobei ein Ende des Axialschlitzes einen der Stellung der Schubplatte senkrecht zur Gehäuseachse entsprechenden Anschlag für den Führungslappen bildet. Dadurch ist bei Abwärtsbewegung der Schubstange eine genaue Querstellung der Schubplatte im rechten Winkel zum Gehäuse gewährleistet, während beim Anheben der Schubstange zunächst die Schubplatte in ihre Lage etwa parallel zur Gehäuseachse verschwenkt und sodann über die Verbindiingsstange mit nach oben gezogen wird.
Eine günstige Hebelwirkung übt die Verbindungsstange auf die Schubplatte aus, wenn der Lagerbock und der Führungslappen einander bezüglich der Gehäuseachse etwa gegenüberliegen, d. h. auf gegenüberliegenden Seiten der Gehäuseachse angeordnet sind.
Die Betätigung der Förderpumpe erfolgt bei einer zweckmäßigen Ausführungsform mittels eines pneumatischen oder hydraulischen Arbeitszylinders, mit dem das der Schubplatte entgegengesetzte Ende der Schubstange verbunden ist Zur Betätigung der Förderpumpe können daher ausschließlich mechanisch wirkende Einrichtungen verwendet werden.
Auch die Einstellung dt. Forderpumpe ist bei Verwendung eines Arbeitszylinders außerordentlich einfach, da die Hubhöhe des Arbeitszylinders je nach der gewünschten Fördermenge eingestellt werden kann.
Anhand der Figuren wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Förderpumpe näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Förderpumpe, wobei sich die Schubplatte in einer Stellung etwa parallel zur Gehäuseachse befindet;
F i g. 2 einen gegenüber F i g. 1 um 90° um die Gehäuseachse verdrehten Schnitt; und
F i g. 3 einen der F i g. 2 entsprechenden Schnitt, wobei sich jedoch die Schubpiatte in ihrer Lage senkrecht zur Gehäuseachse befindet
Das im wesentlichen zylindrische Pumpengehäuse iO weist an seinem offenen unteren Ende ein Außengewinde 12 auf, auf das ein nicht dargestellter Teil einer Marmeladeabfüllmaschine mittels eines entsprechenden Innengewindes aufgeschraubt werden kann. Das obere Ende des Pumpengehäuses 10 ist durch einen mittels
> Gewinde 14 aufgeschraubten Deckel 16 verschlossen, an dessen Innenseite eine Dichtungsscheibe 17 mit Dichtung 19 angeordnet ist Deckel 16 mit Dichtungsscheibe 17 und Dichtring 19 weisen eine mittige Öffnung 18 zur Durchführung einer längs der Achse 20 des Gehäuses 10 verlaufenden Schubstange 22 auf. Nahe dem oberen Ende weist das Gehäuse 10 einen seitlichen Stutzen 24 zum Anschließen an eine nicht gezeigte Leitung, im allgemeinen ebenfalls einen Stutzen, auf, der mit einem nicht gezeigten, höher als die Förderpumpe
> angeordneten Vorratsbehälter für Marmelade in Verbindung steht.
Das untere, leicht verjüngte Ende 26 der Schubstange 22 ragt teilweise in einen allgemein zylindrischen Hülsenteil 28 und ist in diesem axial frei beweglich. Der
' Hülsenteil 28 weist einen von seinem offenen oberen Ende 30 ausgehenden, parallel zur Gehäuseachse 20 verlaufenden Axialschlitz 32 auf, in welchem ein mit dem Ende 26 der Schubstange 22 fest verbundener, senkrecht zur Gehäuseachse 20 abstehender Führungslappen 34 verschiebbar geführt ist Der Führungslappen 34 ragt mit seinem größeren Teil aus dem Axialschlitz 32 nach außen und bildet ein Schwenklager 36 für eine Verbindungsstange 38, deren entgegengesetztes Ende mittels eines weiteren Schwenklagers 40 in einem Lagerbock 42 schwenkbar gelagert ist. Die Achsen der beiden Schwenklager 36 und 40 verlaufen parallel zueinander und senkrecht zur Gehäuseachse 20. Parallel zu den Achsen der Schwenklager 36 und 40 verläuft die Achse eines weiteren Schwenklagers 44 am unteren Ende des Hülsenteils 28, mittels dessen eine kreisrunde Schubplatte 46 am Hülsenteil 28 angelenkt ist. Der kreisförmige Querschnitt der Schubplatte 46 füllt den Innenquerschnitt des Gehäuses 10 in der Stellung gemäß F i g. 3 mit Spiel vollständig aus. Der Lagerbock 42 sitzt derart exzentrisch an der Schubplatte 46, daß er sich auf der dem Führungslappen 34 gegenüberliegenden Seite der Gehäuseachse 20 befindet. Das untere Ende 48 des Axialschlitzes 32 dient als Anschlag für den Führungslappen 34, wenn sich die Schubplatte 46 in der in F i g. 3 gezeigten Querstellung senkrecht zur Gehäuseachse 20 befindet.
Wenn sich die Schubplatte 46 in der in Fig.3 gestrichelt eingezeichneten unteren Endsteilung 46' befindet, wird zunächst die Schubstange 22 nach oben gezogen. Dadurch bewegt sich ihr unteres Ende 26 bezüglich des zunächst fest bleibenden Hülsenteils 28 nach oben, so daß sich der Führungslappen 34 im Axialschlitz 32 nach oben in eine Stellung gemäß den F i g. 1 und 2 verschiebt. Dadurch zieht die Verbindungsstange 38 die Schubplatte 46 in die ebenfalls in den F i g. 1 und 2 gezeigte Stellung etwa parallel zur Gehäuseachse 20. Ein kleiner verbleibender Winkel zwischen der Fläche der Schubplatte 46 und der
Gehäuseachse 20 spielt dabei keine Rolle. Bei weiterem Anheben der Schubstange 22 wird sodann über die Schubplatte 46 und das Schwenklager 44 der Hülsenteil 28 mit nach oben gezogen, bis der eingestellte obere Endpunkt der Hubbewegung erreicht ist. In den Fig. 1 und 2 ist eine Zwischenstellung der verschiebbaren Teile während des Anhebens nach oben gezeigt. Das Gehäuse 10 und der Stutzen 24 sind nach einer kurzen Anlaufzeit der Pumpe ständig mit Marmelade gefüllt. Während der geschilderten Aufwärtsbewegung gleitet die Schubplatte 46 in der Stellung gemäß F i g. 1 und 2 nahezu unbehindert durch die Marmelade nach oben und erteilt dieser damit praktisch keine Schubbewegung. Sobald die Schubstange 22 ihren eingestellten oberen Endpunkt erreicht hat, wird sie wieder nach unten geschoben und stellt dadurch zunächst die Schubplatte 46 in ihre Querstellung gemäß der in Fig.3 gestrichelt eingezeichneten oberen Endstellung 46". Sobald sich die Schubplatte 46 in dieser Stellung befindet, enthält der unter ihr gelegene Abschnitt des Gehäuses 10 eine bestimmte Marmelademenge. Diese wird nun bei weiterer Abwärtsbewegung der Schubstange 22 durch die untere öffnung des Gehäuses 10 abgegeben und gelangt so in die angeschlossene Abfüllmaschine. Anschließend beginnt der beschriebene Arbeitszyklus von vorne.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Förderpumpe zum Fördern von Marmelade von einem Vorratsbehälter zu einer Abfüllmaschine, gekennzeichnet durch ein zylindrisches Pumpengehäuse (10), das an einem Ende an eine Abfüllmaschine anschließbar ist und nahe dem entgegengesetzten Ende einen seitlichen Stutzen (24) zum Anschließen an eine von einem höher gelegenen Vorratsbehälter für Marmelade kommende Leitung aufweist, und durch eine in Axialrichtung (20) des Pumpengehäuses (10) verschiebbare, der Innenfläche des Gehäuses (10) mit Spiel angepaßte Schubplatte (46), die zwischen einer Stellung senkrecht zur Gehäuseachse (20) und einer Stellung wenigstens nahezu parallel zur Gehäuseachse (20) bezüglich einer in Axialrichtung des Pumpengehäuses (10) zwischen zwei Endsteliungen verschiebbaren Schubstange (22) verschwenkbar ist, wobei zwischen Schubstange (22) und Schubplatte (46) ein durch Verschieben der Schubstange (22) in entgegengesetzten Richtungen betätigbares Schwenkgestänge (36, 38, 40) zum Verschwenken der Schubplatte (46) in ihre beiden Stellungen angeordnet ist.
2. Förderpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubplatte (46) an einem im Pumpengehäuse (10) verschiebbar angeordneten Hülsenteil (28) angelenkt ist, in dem das eine Ende (26) der Schubstange (22) frei beweglich geführt ist, wobei eine Verbindungsstange (38) einerseits mit der Schubstange (22) oder einem mit dieser starr verbundenen Teil (34) und andererseits mit einem an der Schubplatte (46) außerhalb deren Schwenkachse sitzenden Lagerbock (42) jeweils um zur Schwenkachse der Schubplatte (46) parallele Achsen verschwenkbar verbunden ist.
3. Förderpumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem innerhalb des Hülsenteils (28) frei beweglichen Ende (26) der Schuhstange (22) ein senkrecht zur Gehäuseachse (20) abstehender Führungslappen (34) befestigt ist, der in einem Axialschlitz (32) des Hülsenteils (28) geführt ist, wobei ein Ende (48) des Axialschlitzes (32) einen der Stellung der Schubplatte (46) senkrecht zur Gehäuseachse (20) entsprechenden Anschlag für den Führungslappen (34) bildet.
4. Förderpumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbock (42) und der Führungslappen (34) einander bezüglich der Gehäuseachse (20) etwa gegenüberliegen.
5. Förderpumpe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubstange (22) an ihrem der Schubplatte (46) entgegengesetzten Ende mit einem pneumatischen oder hydraulischen Arbeitszylinder verbunden ist.
6. Förderpumpe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubhöhe des Arbeitszylinders einstellbar ist.
DE19782812479 1978-03-22 1978-03-22 Förderpumpe für Marmelade Expired DE2812479C2 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015118230B3 (de) * 2015-08-31 2016-09-15 Stephan Hagenbucher Fluidenergiemaschine mit elektromagnetisch gekoppelten Kolben

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102015118230B3 (de) * 2015-08-31 2016-09-15 Stephan Hagenbucher Fluidenergiemaschine mit elektromagnetisch gekoppelten Kolben

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DE2812479B1 (de) 1979-07-19

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