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Technisches Gebiet
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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Befestigungsrahmen für einen
Flachbildschirm, insbesondere einen Befestigungsrahmen, mit dem
der Benutzer einen Flachbildschirm auf praktische Weise an eine
Wand montieren und davon abmontieren kann, und dabei auch der Flachbildschirm
leicht in den bequemsten Winkel zum Betrachten justiert werden kann.
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Stand der Technik
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Mit
dem Beginn des digitalen Zeitalters, dem Vorherrschen des Internets
und den Veränderungen der
digitalen Funksignale wurde die Technologie der Anzeigegeräte und der
Bildschirme schnell weiter entwickelt. Der Vorteil der Flachbildschirme
ist, dass diese leicht im Gewicht sind, flach ausgeführt, stromsparend
und strahlungsfrei sind. Es wird erwartet, dass diese vorherrschend
als Computermonitore und Haushaltsfernseher benutzt werden.
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Generell
wird zum Aufstellen eines Flachbildschirms auf einem Arbeitstisch
zum Stützen
und Befestigen oder zum Justieren des Sichtwinkels des Monitors
ein Gestell benötigt.
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In
den vergangenen Jahren wurden das Monitorgestell und der Flachbildschirm
allgemein separat hergestellt und danach zusammengesetzt. Beim Aufstellen
eines Flachbildschirms zusammen mit einem Gestell auf einen Arbeitstisch
können
die Winkel dieses Flachbildschirms leicht justiert und geneigt werden.
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Die
konventionelle Wandmontage für
einen Flachbildschirm besteht aus einer Halterung zum Montieren
an der Wand. An dieser Halterung für die Wandmontage ist ein Gestell
sicher befestigt, wobei dieses Gestell mit einem U-förmigen unteren
Positioniergestell versehen ist. Ein unteres Seitenjustiergestell
in Form eines umgedrehten U befindet sich an einer Sicherungshalterung
aus Kartonmaterial und ist in einer länglichen Form gefalzt, um damit
das untere Positioniergestell mit dem unteren Seitenjustiergestell
mit einem Bolzen befestigt wird.
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Auf
diese Weise kann die Sicherungshalterung seitlich innerhalb eines
bestimmten Grades am unteren Positioniergestell in einen bestimmten
Winkel geschwenkt werden. Am anderen Ende der Sicherungshalterung
befindet sich ein U-förmiges
oberes Positioniergestell, welches an einem oberen seitlichen Justiergestell
befestigt ist, und zwar so, dass dieses obere seitliche Justiergestell
seitlich in einen bestimmten Winkel geschwenkt werden kann. Am anderen
Ende dieses oberen seitlichen Justiergestells befindet sich ein
vorgesehener Längsschlitz, der
mit einem T-förmigen
vertikalen Justiergestell verbunden ist, so dass das vertikale Justiergestell vertikal
am anderen Ende des oberen Justiergestells in einen bestimmten Grad
geschwenkt werden kann. Zusätzlich
sind der Reihe nach oben auf dem vertikalen Justiergestell eine
Verbundplatte und ein Winkeljustiergerät zum Sichern des Flachbildschirms
vorgesehen.
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Der
konventionelle Befestigungsrahmen für einen Flachbildschirm ermöglicht es,
bei einem Flachbildschirm einen vorderen und hinteren Abstand zu
haben, wobei die linken und rechten Winkel und der Sichtwinkel justiert
werden können.
Die tatsächliche
Anwendung ist jedoch aufwendig. Mit der vorliegenden Erfindung soll
ein Befestigungsrahmen geschaffen werden, mit dem der Benutzer den
Flachbildschirm leicht justieren kann.
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Aufgabe der Erfindung
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Das
Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung eines Befestigungsrahmens
für einen
Flachbildschirm, mit dem der Benutzer einen Flachbildschirm auf
praktische Weise an eine Wand anbringen oder davon entfernen und
den Neigungswinkel mühelos
in den besten Winkel zum bequemsten Betrachten justieren kann.
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Die
Ziele, Merkmale und die Effekte der Erfindung sind nachstehend anhand
der Ausführungsformen
mit Bezugnahme auf die beigelegten Zeichnungen beschrieben.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1 zeigt
eine Explosionsansicht der ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform.
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2 zeigt
eine perspektivische Ansicht des Zusammenbaus der ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform.
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3 zeigt
eine Seitenansicht des ersten Zustands der ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform.
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4 zeigt
eine Seitenansicht des zweiten Zustands der ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform.
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5 zeigt
eine Seitenansicht des dritten Zustands der ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform.
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6 zeigt
eine Teilansicht einer Explosionsansicht der zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform.
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7 zeigt
eine Seitenansicht des ersten Zustands der in der 6 gezeigten
Ausführungsform
beim Zusammenbau.
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8 zeigt
eine Seitenansicht des zweiten Zustands der in der 6 gezeigten
Ausführungsform
beim Zusammenbau.
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9 zeigt
eine Seitenansicht des dritten Zustands der in der 6 gezeigten
Ausführungsform
beim Zusammenbau.
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10 zeigt
eine weitere Teilansicht einer Explosionsansicht der zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform.
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11 zeigt
eine Seitenansicht des ersten Zustands der in der 10 gezeigten
Ausführungsform
beim Zusammenbau.
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12 zeigt
eine Seitenansicht des zweiten Zustands der in der 10 gezeigten
Ausführungsform
beim Zusammenbau.
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13 zeigt
eine Seitenansicht des dritten Zustands der in der 10 gezeigten
Ausführungsform
beim Zusammenbau.
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14 zeigt
eine Teilansicht der Explosionsansicht der dritten erfindungsgemäßen Ausführungsform.
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15 zeigt
eine perspektivische Ansicht des Zusammenbaus der in der 6 gezeigten
Ausführungsform.
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16 zeigt
eine Seitenansicht des ersten Zustands der in der 14 gezeigten
Ausführungsform
beim Zusammenbau.
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17 zeigt
eine Seitenansicht des zweiten Zustands der in der 14 gezeigten
Ausführungsform
beim Zusammenbau.
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18 zeigt
eine Seitenansicht des dritten Zustands der in der 14 gezeigten
Ausführungsform
beim Zusammenbau.
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Wege der Ausführung der
Erfindung
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Wie
in der 1 und in der 2 dargestellt, zeigt
die 1 eine Explosionsansicht der ersten Ausführungsform
der Erfindung, während
die 2 eine perspektivische Ansicht des Zusammenbaus der
ersten Ausführungsform
der Erfindung darstellt. Wie dies gezeigt ist, handelt es sich bei
der vorliegenden Erfindung um einen Befestigungsrahmen für einen
Flachbildschirm, der aus einer Basisplatte 10 und einer
ersten Verbundplatte 20 aufgebaut ist. Die Ausführungsformen
der Erfindung sollen nachstehend detailliert beschrieben werden.
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Die
Basisplatte 10 ist eine flache Platte, die an der Wand
befestigt ist. Die oberen und unteren Seiten der Basisplatte 10 sind
verlängert
und mit einer ersten Rastplatte 11 und einer zweiten Rastplatte 12 ausgeführt, während die
linke und rechte Seite der Basisplatte 10 verlängert und
eine erste Seitenplatte 13 und eine zweite Seitenplatte 14 angeordnet
sind.
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Die
erste Verbundplatte 20 ist hauptsächlich eine flache Platte,
an der ein Flachbildschirm (nicht abgebildet) sicher montiert und
mit der Basisplatte 10 verbunden werden kann. Die erste
Verbundplatte 20 ist mit einem ersten Befestigungsteil 21 auf
der Oberseite versehen, welches in die erste Rastplatte 11 einrastet.
Die erste Verbundplatte 20 ist mit einer ersten Schnellösevorrichtung 22 auf
der Unterseite versehen, die mit der zweiten Rastplatte 12 in
Rastverbindung steht. Die erste Schnellösevorrichtung 22 besteht
aus einer ersten Flachplatte 220, die an der ersten Verbundplatte 20 befestigt
und mit einem ersten durchgehenden Loch 221 versehen ist;
einem ersten Teil 222 in Form eines umgedrehten U, das
an der ersten Flachplatte 220 befestigt und mit einem zweiten
durchgehenden Loch 223 versehen ist, welches koaxial mit
dem ersten durchgehenden Loch 221 angeordnet ist; einem
ersten elastischen Element 224, wie z. B. einer zwischen
dem ersten Teil 222 in Form eines umgedrehten U und der
ersten Flachplatte 220 angeordneten Feder, mit der eine elastische
Rückstellkraft
erzeugt wird; einem ersten Verriegelungsteil 225, welches
durch das erste Loch 221 und durch das zweite Loch 223 durchgehend
angeordnet ist, wobei das elastische Element 224 darum
gewickelt ist; einem ersten Anschlagteil 226, das zwischen
dem elastischen Element 224 und der ersten flachen Platte 220 angeordnet
und mit dem ersten Verriegelungsteil 225 verbunden ist.
Das Teil des ersten Verriegelungsteiles 225, welches im
ersten durchgehenden Loch 221 bewegt wird, ist mit einer ersten
abgeschrägten
Führungsfläche 227 versehen, während das
Ende de ersten Verriegelungsteiles 225 an einem ersten
Seil 228 für
ein einfacheres Bedienen und Kontrollieren angeordnet ist. Die linke
und rechte Seiten der ersten Verbundplatte 20 sind mit
einer ersten Anschlagplatte 23 und einer zweiten Anschlagplatte 24 versehen,
mit denen die seitliche Bewegung der ersten Verbundplatte 20 eingeschränkt wird,
wenn sie jeweils mit der ersten Seitenplatte 13 bzw. mit
der zweiten Seitenplatte 14 in Berührung kommen.
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Wie
in den 3 bis 5 gezeigt, zeigt die 3 eine
Seitenansicht des ersten Zustands der ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform;
die 4 zeigt eine Seitenansicht des zweiten Zustands der
ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform;
die 5 zeigt eine Seitenansicht des dritten Zustands der
ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform. Wie
gezeigt ist, muss zum Zusammenbauen der ersten Verbundplatte 20 auf
der Basisplatte 10 zuerst das erste Befestigungsteil 21 an
der ersten Rastplatte 11 befestigt werden, wonach die erste
Anschlagplatte 23 und die zweite Anschlagplatte 24 mit
der Innenseite (oder Außenseite)
der ersten Seitenplatte 13 und der zweiten Seitenplatte 14 in
Berührung kommen,
um die seitliche Bewegung der ersten Verbundplatte 20 einzuschränken. Danach
wird am ersten Seil 228 gezogen, um damit das erste Verriegelungsteil 225 in
das erste durchgehende Loch 221 einzuführen oder die erste abgeschrägte Führungsfläche 227 wird
so benutzt, dass beim Berühren
dieser ersten abgeschrägten
Führungsfläche 227 mit der
Basisplatte 10 das erste Verriegelungsteil 225 unter äußerer Kraft
in das erste durchgehende Loch 221 eingeführt wird.
Beim Passieren der zweiten Rastplatte 12 durch das erste
Verriegelungsteil 225 ragt das erste Verriegelungsteil 225 wegen
des ersten elastischen Elements 224 aus dem ersten durchgehenden
Loch 221, um eine Rastverbindung zu bilden.
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Die
Außenfläche der
ersten Verbundplatte 20 ist als die Montagefläche 25 für die Montage
eines Flachbildschirms (nicht abgebildet) ausgeführt. Es sind eine Montagefläche 25 der
ersten Verbundplatte 20 und die Basisplatte 10 vorgesehen,
die an einer Wand mit der ersten Verbundplatte 20 angebracht oder
davon entfernt werden kann. Der Flachbildschirm kann mit Hilfe der
ersten Verbundplatte 20 an oder von der Basisplatte 10 auf
praktische Weise an die Wand montiert oder davon entfernt werden.
Außerdem
ist die Montagefläche 25 der
ersten Verbundplatte 20 mit mehreren Montagelöchern 26 ausgeführt, um
so ein bestimmtes Verteilungsmuster im Zusammenhang mit dem Flachbildschirm
zu bilden, wobei dieser durch die erste Verbundplatte 20 geführt wird,
wobei die erste Verbundplatte 20 im voraus mit Hilfe dieser
Montagelöcher 26 und
Bolzen (nicht abgebildet) befestigt werden kann.
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Wie
in den 6 bis 13 dargestellt, zeigt
die 6 eine Teilansicht einer Explosionsansicht der
zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform.
Die 7 zeigt eine Seitenansicht des ersten Zustands
der in der 6 gezeigten Ausführungsform
beim Zusammenbau. Die 8 zeigt eine Seitenansicht des
zweiten Zustands der in der 6 gezeigten
Ausführungsform
beim Zusammenbau. Die 9 zeigt eine Seitenansicht des
dritten Zustands der in der 6 gezeigten
Ausführungsform
beim Zusammenbau. Die 10 zeigt eine weitere Teilansicht
einer Explosionsansicht der zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform.
Die 11 zeigt eine Seitenansicht des ersten Zustands
der in der 10 gezeigten Ausführungsform
beim Zusammenbau. Die 12 zeigt eine Seitenansicht
des zweiten Zustands der in der 10 gezeigten
Ausführungsform beim
Zusammenbau. Die 13 zeigt eine Seitenansicht
des dritten Zustands der in der 10 gezeigten
Ausführungsform
beim Zusammenbau. Wie dies gezeigt ist, wird mit der vorliegenden
Erfindung ein Befestigungsrahmen für einen Flachbildschirm geschaffen,
der aus einer Basisplatte 30, einer ersten Verbundplatte 40 und
aus einer beweglichen Platte 50 aufgebaut ist. Diese Ausführungsform
soll nachstehend detaillierter beschrieben werden.
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Die
Basisplatte 30 ist hauptsächlich eine an der Wand befestigte
Flachplatte. Die oberen und unteren Seiten der Basisplatte 30 sind
verlängert
und mit einer ersten Rastplatte 31 und mit einer zweiten Rastplatte 32 versehen,
während
die linken und rechten Seiten der Basisplatte 30 verlängert und
mit einer ersten Seitenplatte 33 und einer zweiten Seitenplatte 34 versehen
sind.
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Die
erste Verbundplatte 40 ist hauptsächlich eine flache Platte,
die an der Basisplatte 30 befestigt werden kann. Die erste
Verbundplatte 40 ist mit einem ersten Befestigungsteil 41 auf
der Oberseite versehen, welches in die erste Rastplatte 31 einrasten kann.
Die erste Verbundplatte 40 ist mit einer ersten Schnellösevorrichtung 42 an
der Unterseite versehen, die in die zweite Rastplatte 32 einrastet.
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Die
erste Schnellösevorrichtung 42 besteht aus
einer ersten Flachplatte 420, die an der ersten Verbundplatte 40 befestigt
und mit einem ersten durchgehenden Loch 421 versehen ist;
einem ersten Teil 422 in Form eines umgedrehten U, das
an der ersten Flachplatte 420 befestigt und mit einem zweiten
durchgehenden Loch 423 versehen ist, welches koaxial mit
dem ersten durchgehenden Loch 421 angeordnet ist; einem
ersten elastischen Element 224, wie z. B. einer zwischen
dem ersten Teil 422 in Form eines umgedrehten U und der
ersten Flachplatte 420 angeordneten Feder, mit der eine
elastische Rückstellkraft
erzeugt wird; einem ersten Verriegelungsteil 425, welches
durch das erste Loch 421 und durch das zweite Loch 423 durchgehend
angeordnet ist, wobei das elastische Element 424 darum
gewickelt ist; einem ersten Anschlagteil 426, das zwischen
dem elastischen Element 424 und der ersten Flachplatte 420 angeordnet
und an dem ersten Verriegelungsteil 425 befestigt ist.
Das Teil des ersten Verriegelungsteiles 425, welches im
ersten durchgehenden Loch 421 bewegt wird, ist mit einer
ersten abgeschrägten Führungsfläche 427 versehen,
während
das Ende des ersten Verriegelungsteiles 425 an einem ersten Seil 428 für ein einfacheres
Bedienen und Kontrollieren angeordnet ist. Die linke und rechte
Seite der ersten Verbundplatte 40 sind mit einer ersten
Anschlagplatte 43 und einer zweiten Anschlagplatte 44 versehen,
mit denen die seitliche Bewegung der ersten Verbundplatte 40 eingeschränkt wird,
wenn sie jeweils mit der ersten Seitenplatte 33 bzw. mit
der zweiten Seitenplatte 34 in Berührung kommen.
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Die
bewegliche Platte 50 ist hauptsächlich eine flache Platte,
die zwischen der Basisplatte 30 und der ersten Verbundplatte 40 befestigt
wird. Oben ist diese bewegliche Platte 50 mit einem ersten
Wannenteil 51 versehen, während unten ein zweites Wannenteil 52 angebracht
ist, während
an der linken Seite eine dritte Seitenplatte 53 und an
der rechten Seite eine vierte Seitenplatte 54 befestigt
sind. Die dritte Seitenplatte 53 ist mit einem fünften durchgehenden
Loch 530 und einem ersten Gleitschlitz 531 versehen.
Die vierte Seitenplatte 54 ist mit einem sechsten durchgehenden
Loch 540 und einem zweiten Gleitschlitz 541 versehen.
Weiter weist der zweite Gleitschlitz 541 mehrere Positionierrillen 542 auf.
Die erste Verbundplatte 40 ist verlängert mit einer fünften Seitenplatte 45 und
einer sechsten Seitenplatte 46 auf der linken bzw. rechten
Seite versehen. Die fünfte Seitenplatte 45 ist
mit einem siebten durchgehenden Loch 450 und mit einem
achten durchgehenden Loch 451 versehen. Mit dem siebten
durchgehenden Loch 450 und mit dem fünften durchgehenden Loch 530 wird
durch das Einsetzen eines ersten Bolzens A ein Scharniergelenk gebildet,
während
durch das Einsetzen eines zweiten Bolzens B in das achte durchgehende
Loch 451 und durch den ersten Gleitschlitz 531 ein
Scharniergelenk gebildet wird, und zwar so, dass der zweite Bolzen
B innerhalb des ersten Gleitschlitzes 531 gleitend bewegt
werden kann. Die sechste Seitenplatte 46 ist mit einem
neunten durchgehenden Loch 460 und einem ersten durchgehenden
Schlitz 461 versehen. Durch das Einsetzen eines dritten
Bolzens C kann mit dem neunten durchgehenden Loch 460 und
dem sechsten durchgehenden Loch 540 ein Scharniergelenk
gebildet werden. Die erste Verbundplatte 40 ist mit einem
verriegelbaren Element 47 ausgestattet. Das verriegelbare
Element 47 besteht aus einem stationären Element 470, das sich
an der ersten Verbundplatte 40 befindet, einem Verriegelungsteil 471,
welcher gelenkig mit dem stationären
Element 470 verbunden ist, wobei ein Ende durch die zweite
Gleitrille 541 und durch den ersten durchgehenden Schlitz 461 sowie
mit einem zweiten elastischen Element 472, wie eine Feder,
angeordnet ist. Ein Ende des zweiten elastischen Elementes 472 ist
sicher mit dem stationären
Element 470 verbunden, während das andere Ende sicher
mit dem Verriegelungsteil 471 verbunden ist und sich zwischen dem
Gelenk befindet, wo das Verriegelungsteil 471 am stationären Element 470 befestigt
und am ersten durchgehenden Schlitz 461 befestigt ist,
während das
andere Ende des Verriegelungsteiles 471 mit einem zweiten
Seil 473 bestückt
ist, um damit die Bewegung zu kontrollieren. Außerdem ist die erste bewegliche
Platte 50 mit einem ersten Rastschlitz 55 und
mit einem zweiten Rastschlitz 56 auf der linken und rechten
Seite versehen.
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Die
Außenfläche der
beweglichen Platte 50 ist als die Montagefläche 57 für die Montage
eines Flachbildschirms (nicht abgebildet) ausgeführt. Es sind eine Montagefläche 57 der
beweglichen Platte 50 und die Basisplatte 30 vorgesehen,
die an einer Wand mit der ersten Verbundplatte 40 angebracht oder
davon entfernt werden kann. Der Flachbildschirm kann auf praktische
Weise an die Wand montiert oder von der Wand abmontiert bzw. davon
entfernt werden, wobei dies durch Montieren bzw. Entfernen der ersten
Verbundplatte 40 erfolgt, und wobei der Winkel justiert
werden kann. Außerdem
ist die Montagefläche 57 der
beweglichen Platte 50 mit mehreren Montagelöchern 58 ausgeführt, um
so ein bestimmtes Verteilungsmuster im Zusammenhang mit dem Flachbildschirm
zu bilden, wobei diese durch die bewegliche Platte 50 geführt wird,
so dass diese bewegliche Platte 50 im voraus mit Hilfe
dieser Montagelöcher 58 und
den Bolzen (nicht abgebildet) befestigt werden kann.
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Wie
dies in der 14 bis 18 gezeigt
ist, zeigt die 14 eine Teilansicht einer Explosionsansicht
der dritten erfindungsgemäßen Ausführungsform.
Die 15 zeigt eine perspektivische Ansicht des Zusammenbaus
der in der 6 gezeigten Ausführungsform;
die 16 zeigt eine Seitenansicht des ersten Zustands
der in der 14 gezeigten Ausführungsform
beim Zusammenbau. Die 17 zeigt eine Seitenansicht
des zweiten Zustands der in der 14 gezeigten
Ausführungsform
beim Zusammenbau. Die 18 zeigt eine Seitenansicht
des dritten Zustands der in der 14 gezeigten
Ausführungsform
beim Zusammenbau. Wie gezeigt ist, ist an der dritten Ausführungsform
der Erfindung eine zweite Verbundplatte 60 basierend auf
dem Befestigungsrahmen der zweiten Ausführungsform angebracht. Die
zweite Verbundplatte 60 ist eine flache Platte, an der
der Flachbildschirm (in der Zeichnung nicht abgebildet) sicher montiert
werden kann. Oben ist diese zweite Verbundplatte 60 mit
einem zweiten Befestigungsteil 61 versehen, welches mit
dem ersten Wannenteil 51 und mit einer Schnellösevorrichtung 62 auf
der Unterseite in Rastverbindung treten kann. Diese zweite Schnellösevorrichtung 62 besteht aus
einer flachen Platte 620, die an der zweiten Verbundplatte 60 befestigt
ist und mit einem dritten durchgehenden Loch 621 versehen
ist; ein zweites U-förmiges
Teil 622 ist an der zweiten flachen Platte 620 befestigt
und ist mit einem vierten durchgehenden Loch 623 versehen,
welches koaxial mit dem dritten durchgehenden Loch 621 angeordnet
ist; ein drittes elastisches Element 624 ist zwischen dem zweiten
U-förmigen
Teil 622 und der zweiten Flachplatte 620 angeordnet,
mit dem eine elastische Rückstellkraft
erzeugt wird; ein zweites Verriegelungsteil 625 ist durch
das dritte durchgehende Loch 621 und durch das vierte durchgehende
Loch 623 angeordnet, während
um dieses das dritte elastische Element 624 gewickelt ist.
Ein zweites Anschlagteil 626 ist zwischen dem dritten elastischen
Element 624 und der zweiten flachen Platte 620 angeordnet
und am zweiten Verriegelungsteil 625 befestigt. Das Teil
des zweiten Verriegelungsteiles 625, welches im dritten durchgehenden
Loch 621 bewegt wird, ist mit einer zweiten abgeschrägten Führungsfläche 627 versehen,
während
das Ende des zweiten Verriegelungsteiles 625 zwischen einem
dritten Seil 628 für
ein einfacheres Bedienen und Kontrollieren angeordnet ist. Die linke
und rechte Seite der zweiten Verbundplatte 60 sind mit
einer dritten Anschlagplatte 63 und einer vierten Anschlagplatte 64 versehen,
die in den ersten Rastschlitz 55 bzw. in den zweiten Rastschlitz 56 eingesetzt
werden können.
Die erste Verbundplatte 40 und die bewegliche Platte 50 werden
mit dem ersten Bolzen A, dem zweiten Bolzen B und dem dritten Bolzen
C sowie mit dem verriegelbaren Element 47 miteinander befestigt.
Beim Einrasten des Verriegelungsteiles 471 in die Positionierrillen 542 wird
ein Neigen und Bewegen der beweglichen Platte 50 vermieden.
Falls diese bewegliche Platte 50 geneigt und bewegt werden
soll, muss am zweiten Seil 473 gezogen werden, um das Verriegelungsteil 471 aus
den Positionierrillen 542 nach dem Hebelprinzip auszurücken. In
diesem Augenblick kann die bewegliche Platte 50 entlang
der Achse des ersten Bolzens A und des dritten Bolzens C geneigt
werden. Beim Loslösen
des zweiten Seils 473 wird das Verriegelungsteil 471 erneut
in die Positionierrillen 542 mit Hilfe der Rückstellkraft
des zweiten elastischen Elementes 472 einrasten.
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Zum
Zusammensetzen der ersten Verbundplatte 40 auf die Basisplatte 30 muss
zuerst das erste Befestigungsteil 41 auf der ersten Rastplatte 31 befestigt
werden und danach müssen
die erste Anschlagplatte 43 und die zweite Anschlagplatte 44 mit der
Innenseite (oder der Außenseite)
der ersten Seitenplatte 33 und mit der zweiten Seitenplatte 34 in Berührung kommen,
um die seitliche Bewegung der ersten Verbundplatte 40 einzuschränken. Danach wird
am ersten Seil 428 gezogen, um das erste Verriegelungsteil 425 in
das erste durchgehende Loch 421 einzuführen oder um die erste abgeschrägte Führungsfläche 427 so
anzuordnen, dass diese erste abgeschrägte Führungsfläche 427 mit der Basisplatte 30 in
Berührung
kommt, und das erste Verriegelungsteil 425 in das erste
durchgehende Loch 421 unter äußerer Kraft eingeführt wird.
Beim Passieren der zweiten Rastplatte 32 durch das erste
Verriegelungsteil 425 steht dieses erste Verriegelungsteil 425 aus
dem ersten durchgehenden Loch 421 mit der elastischen Rückstellkraft
des ersten elastischen Elementes 424 hervor, um einen verriegelten
Zustand zu schaffen.
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Zum
Zusammensetzen der zweiten Verbundplatte 60 auf die bewegliche
Platte 50 muss zuerst das zweite Befestigungsteil 61 auf
dem ersten Wannenteil 51 befestigt werden, wonach die dritte Anschlagplatte 63 und
die vierte Anschlagplatte 64 nach dem ersten Rastschlitz 55 bzw.
nach dem zweiten Rastschlitz 56 ausgerichtet wird. Danach
wird zum Einsetzen des zweiten Verriegelungsteils 625 in das
dritte durchgehende Loch 621 am dritten Seil 628 gezogen
oder um die zweite abgeschrägte
Führungsfläche 627 so
anzuordnen, dass beim Berühren dieser
zweiten abgeschrägten
Führungsfläche 627 mit
der zweiten Verbundplatte 60, das zweite Verriegelungsteil 625 in
das dritte durchgehende Loch 621 unter äußerer Kraft eingeführt wird.
Beim Passieren des zweiten Wannenteils 52 durch das zweite
Verriegelungsteil 625 steht dieses zweite Verriegelungselement 625 aus
dem dritten durchgehenden Loch 621 mit der elastischen
Rückstellkraft
des ersten elastischen Elementes 624 hervor, um einen verriegelten Zustand
zu schaffen. Nach dem vollständigen
Zusammensetzen können
die dritte Anschlagplatte 63 und die vierte Anschlagplatte 64 in
den ersten Rastschlitz 55 bzw. in den zweiten Rastschlitz 56 eingesetzt
werden.
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Mit
Grundlage auf der beschriebenen zweiten Ausführungsform erlaubt die dritte
Ausführungsform
der Erfindung die Montage eines Flachbildschirms (in den Figs. nicht
abgebildet) mit Hilfe der zweiten Verbundplatte 60, wobei
die Außenfläche dieser
zweiten Verbundplatte 60 als die Montagefläche 65 zum
Montieren eines Flachbildschirms (in den Figs. nicht abgebildet)
ausgeführt
ist. Durch das Montieren und Auseinandernehmen der zweiten Verbundplatte 60 auf
der beweglichen Platte 50, die an einer Wand befestigt
ist, kann der Flachbildschirm auf praktische Weise durch das Montieren
oder Entfernen der ersten Verbundplatte 40 an der Wand montiert
bzw. davon entfernt werden, ohne dass dabei der zusammengebaute
Aufbau der ersten Verbundplatte 40 und die bewegliche Platte 50 auseinandergenommen
werden müssen.
Der Befestigungsrahmen für
einen Flachbildschirm nach der Erfindung kann ein modularer Aufbau
sein, mit oder ohne der Funktion zum gewünschten Justieren des Winkels. Außerdem ist
die Montagefläche 65 der
zweiten Verbundplatte 60 mit mehreren Montagelöchern 66 ausgeführt, um
so ein bestimmtes Verteilungsmuster im Zusammenhang mit dem Flachbildschirm
zu bilden, wobei diese durch die zweite Verbundplatte 60 geführt wird,
so dass die zweite Verbundplatte 60 im voraus mit Hilfe
dieser Montagelöcher 58 und
den Bolzen (nicht abgebildet) befestigt werden kann.
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Auf
diese Weise ermöglicht
der erfindungsgemäße Befestigungsrahmen
für einen
Flachbildschirm es dem Benutzer, einen Flachbildschirm auf praktische
Weise an der Wand zu montieren oder davon zu entfernen, wobei auch
der Neigungswinkel dieses Flachbildschirms für den bequemsten Sichtwinkel
leicht justiert werden kann. Diese Erfindung weist damit eine Innovation
auf und erfüllt
die Anforderungen an eine Patentanmeldung.
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Die
bevorzugten Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung wurden anhand der Beispiele dargestellt.
Diese Beispiele stellen jedoch keine Einschränkung des tatsächlichen
Umfanges der Erfindung dar, so dass sämtliche Modifizierungen und
Abänderungen,
ohne dabei vom Geist und Umfang der Erfindung sowie den nachstehenden
Ansprüchen
abzuweichen, Teil des geschützten
Umfanges und der Ansprüche
der Erfindung sind.
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- 10,
30
- Basisplatte
- 11,
31
- Erste
Rastplatte
- 12,
32
- Zweite
Rastplatte
- 13,
33
- Erste
Seitenplatte
- 14,
34
- Zweite
Seitenplatte
- 20,
40
- Erste
Verbundplatte
- 21,
41
- Erstes
Befestigungsteil
- 22,
42
- Erste
Schnellösevorrichtung
- 220,
420
- Erste
flache Platte
- 221,
421
- Erstes
durchgehendes Loch
- 222,
422
- Erstes
Teil in Form eines umgedrehten U
- 223,
423
- Zweites
durchgehendes Loch
- 224,
424
- Erstes
elastisches Element
- 225,
425
- Erstes
Verriegelungsteil
- 226,
426
- Erstes
Anschlagteil
- 227,
427
- Erste
abgeschrägte
Führungsfläche
- 228,
428
- Erstes
Seil
- 23,
43
- Erste
Anschlagplatte
- 24,
44
- Zweite
Anschlagplatte
- 25
- Montagefläche
- 26
- Montagelöchern
- 45
- Fünfte Seitenplatte
- 450
- Siebtes
durchgehendes Loch
- 451
- Achtes
durchgehendes Loch
- 46
- Sechste
Seitenplatte
- 460
- Neuntes
durchgehendes Loch
- 461
- Erster
durchgehender Schlitz
- 47
- Verriegelbares
Element
- 470
- Stationäres Element
- 471
- Verriegelungsteil
- 472
- Zweites
elastisches Element
- 473
- Zweites
Seil
- 50
- Bewegliche
Platte
- 51
- Erstes
Wannenteil
- 52
- Zweites
Wannenteil
- 53
- Dritte
Seitenplatte
- 530
- Fünftes durchgehendes
Loch
- 531
- Erster
Gleitschlitz
- 54
- Vierte
Seitenplatte
- 540
- Sechstes
durchgehendes Loch
- 541
- Zweiter
Gleitschlitz
- 542
- Positionierrillen
- 55
- Erster
Rastschlitz
- 56
- Zweiter
Rastschlitz
- 57
- Montagefläche
- 58
- Montagelöcher
- 60
- Zweite
Verbundplatte
- 61
- Zweites
Befestigungsteil
- 62
- Zweite
Schnellösevorrichtung
- 620
- Flache
Platte
- 621
- Drittes
durchgehendes Loch
- 622
- Zweites
Teil in Form eines umgedrehten U
- 623
- Viertes
durchgehendes Loch
- 624
- Drittes
elastisches Element
- 625
- Zweites
Verriegelungsteil
- 626
- Zweites
Anschlagteil
- 627
- Zweite
abgeschrägte
Führungsfläche
- 628
- Drittes
Seil
- 63
- Dritte
Anschlagplatte
- 64
- Vierte
Anschlagplatte
- 65
- Montagefläche
- 66
- Montagelöcher
- A
- Erster
Bolzen
- B
- Zweiter
Bolzen
- C
- Dritter
Bolzen