DE102007056832A1 - Befestigungsrahmen für einen Flachbildschirm - Google Patents

Befestigungsrahmen für einen Flachbildschirm Download PDF

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Song-San Yeh
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Ever Case Tech Inc
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Abstract

Bei der vorliegenden Erfindung handelt es sich um einen Befestigungsrahmen für einen Flachbildschirm, wobei der Benutzer einen Flachbildschirm damit leicht und praktisch an der Wand montieren oder davon entfernen und den Neigungswinkel des Flachbildschirms leicht in den bequemsten Sichtwinkel justieren kann.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Befestigungsrahmen für einen Flachbildschirm, insbesondere einen Befestigungsrahmen, mit dem der Benutzer einen Flachbildschirm auf praktische Weise an eine Wand montieren und davon abmontieren kann, und dabei auch der Flachbildschirm leicht in den bequemsten Winkel zum Betrachten justiert werden kann.
  • Stand der Technik
  • Mit dem Beginn des digitalen Zeitalters, dem Vorherrschen des Internets und den Veränderungen der digitalen Funksignale wurde die Technologie der Anzeigegeräte und der Bildschirme schnell weiter entwickelt. Der Vorteil der Flachbildschirme ist, dass diese leicht im Gewicht sind, flach ausgeführt, stromsparend und strahlungsfrei sind. Es wird erwartet, dass diese vorherrschend als Computermonitore und Haushaltsfernseher benutzt werden.
  • Generell wird zum Aufstellen eines Flachbildschirms auf einem Arbeitstisch zum Stützen und Befestigen oder zum Justieren des Sichtwinkels des Monitors ein Gestell benötigt.
  • In den vergangenen Jahren wurden das Monitorgestell und der Flachbildschirm allgemein separat hergestellt und danach zusammengesetzt. Beim Aufstellen eines Flachbildschirms zusammen mit einem Gestell auf einen Arbeitstisch können die Winkel dieses Flachbildschirms leicht justiert und geneigt werden.
  • Die konventionelle Wandmontage für einen Flachbildschirm besteht aus einer Halterung zum Montieren an der Wand. An dieser Halterung für die Wandmontage ist ein Gestell sicher befestigt, wobei dieses Gestell mit einem U-förmigen unteren Positioniergestell versehen ist. Ein unteres Seitenjustiergestell in Form eines umgedrehten U befindet sich an einer Sicherungshalterung aus Kartonmaterial und ist in einer länglichen Form gefalzt, um damit das untere Positioniergestell mit dem unteren Seitenjustiergestell mit einem Bolzen befestigt wird.
  • Auf diese Weise kann die Sicherungshalterung seitlich innerhalb eines bestimmten Grades am unteren Positioniergestell in einen bestimmten Winkel geschwenkt werden. Am anderen Ende der Sicherungshalterung befindet sich ein U-förmiges oberes Positioniergestell, welches an einem oberen seitlichen Justiergestell befestigt ist, und zwar so, dass dieses obere seitliche Justiergestell seitlich in einen bestimmten Winkel geschwenkt werden kann. Am anderen Ende dieses oberen seitlichen Justiergestells befindet sich ein vorgesehener Längsschlitz, der mit einem T-förmigen vertikalen Justiergestell verbunden ist, so dass das vertikale Justiergestell vertikal am anderen Ende des oberen Justiergestells in einen bestimmten Grad geschwenkt werden kann. Zusätzlich sind der Reihe nach oben auf dem vertikalen Justiergestell eine Verbundplatte und ein Winkeljustiergerät zum Sichern des Flachbildschirms vorgesehen.
  • Der konventionelle Befestigungsrahmen für einen Flachbildschirm ermöglicht es, bei einem Flachbildschirm einen vorderen und hinteren Abstand zu haben, wobei die linken und rechten Winkel und der Sichtwinkel justiert werden können. Die tatsächliche Anwendung ist jedoch aufwendig. Mit der vorliegenden Erfindung soll ein Befestigungsrahmen geschaffen werden, mit dem der Benutzer den Flachbildschirm leicht justieren kann.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung eines Befestigungsrahmens für einen Flachbildschirm, mit dem der Benutzer einen Flachbildschirm auf praktische Weise an eine Wand anbringen oder davon entfernen und den Neigungswinkel mühelos in den besten Winkel zum bequemsten Betrachten justieren kann.
  • Die Ziele, Merkmale und die Effekte der Erfindung sind nachstehend anhand der Ausführungsformen mit Bezugnahme auf die beigelegten Zeichnungen beschrieben.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine Explosionsansicht der ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform.
  • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht des Zusammenbaus der ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform.
  • 3 zeigt eine Seitenansicht des ersten Zustands der ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform.
  • 4 zeigt eine Seitenansicht des zweiten Zustands der ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform.
  • 5 zeigt eine Seitenansicht des dritten Zustands der ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform.
  • 6 zeigt eine Teilansicht einer Explosionsansicht der zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform.
  • 7 zeigt eine Seitenansicht des ersten Zustands der in der 6 gezeigten Ausführungsform beim Zusammenbau.
  • 8 zeigt eine Seitenansicht des zweiten Zustands der in der 6 gezeigten Ausführungsform beim Zusammenbau.
  • 9 zeigt eine Seitenansicht des dritten Zustands der in der 6 gezeigten Ausführungsform beim Zusammenbau.
  • 10 zeigt eine weitere Teilansicht einer Explosionsansicht der zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform.
  • 11 zeigt eine Seitenansicht des ersten Zustands der in der 10 gezeigten Ausführungsform beim Zusammenbau.
  • 12 zeigt eine Seitenansicht des zweiten Zustands der in der 10 gezeigten Ausführungsform beim Zusammenbau.
  • 13 zeigt eine Seitenansicht des dritten Zustands der in der 10 gezeigten Ausführungsform beim Zusammenbau.
  • 14 zeigt eine Teilansicht der Explosionsansicht der dritten erfindungsgemäßen Ausführungsform.
  • 15 zeigt eine perspektivische Ansicht des Zusammenbaus der in der 6 gezeigten Ausführungsform.
  • 16 zeigt eine Seitenansicht des ersten Zustands der in der 14 gezeigten Ausführungsform beim Zusammenbau.
  • 17 zeigt eine Seitenansicht des zweiten Zustands der in der 14 gezeigten Ausführungsform beim Zusammenbau.
  • 18 zeigt eine Seitenansicht des dritten Zustands der in der 14 gezeigten Ausführungsform beim Zusammenbau.
  • Wege der Ausführung der Erfindung
  • Wie in der 1 und in der 2 dargestellt, zeigt die 1 eine Explosionsansicht der ersten Ausführungsform der Erfindung, während die 2 eine perspektivische Ansicht des Zusammenbaus der ersten Ausführungsform der Erfindung darstellt. Wie dies gezeigt ist, handelt es sich bei der vorliegenden Erfindung um einen Befestigungsrahmen für einen Flachbildschirm, der aus einer Basisplatte 10 und einer ersten Verbundplatte 20 aufgebaut ist. Die Ausführungsformen der Erfindung sollen nachstehend detailliert beschrieben werden.
  • Die Basisplatte 10 ist eine flache Platte, die an der Wand befestigt ist. Die oberen und unteren Seiten der Basisplatte 10 sind verlängert und mit einer ersten Rastplatte 11 und einer zweiten Rastplatte 12 ausgeführt, während die linke und rechte Seite der Basisplatte 10 verlängert und eine erste Seitenplatte 13 und eine zweite Seitenplatte 14 angeordnet sind.
  • Die erste Verbundplatte 20 ist hauptsächlich eine flache Platte, an der ein Flachbildschirm (nicht abgebildet) sicher montiert und mit der Basisplatte 10 verbunden werden kann. Die erste Verbundplatte 20 ist mit einem ersten Befestigungsteil 21 auf der Oberseite versehen, welches in die erste Rastplatte 11 einrastet. Die erste Verbundplatte 20 ist mit einer ersten Schnellösevorrichtung 22 auf der Unterseite versehen, die mit der zweiten Rastplatte 12 in Rastverbindung steht. Die erste Schnellösevorrichtung 22 besteht aus einer ersten Flachplatte 220, die an der ersten Verbundplatte 20 befestigt und mit einem ersten durchgehenden Loch 221 versehen ist; einem ersten Teil 222 in Form eines umgedrehten U, das an der ersten Flachplatte 220 befestigt und mit einem zweiten durchgehenden Loch 223 versehen ist, welches koaxial mit dem ersten durchgehenden Loch 221 angeordnet ist; einem ersten elastischen Element 224, wie z. B. einer zwischen dem ersten Teil 222 in Form eines umgedrehten U und der ersten Flachplatte 220 angeordneten Feder, mit der eine elastische Rückstellkraft erzeugt wird; einem ersten Verriegelungsteil 225, welches durch das erste Loch 221 und durch das zweite Loch 223 durchgehend angeordnet ist, wobei das elastische Element 224 darum gewickelt ist; einem ersten Anschlagteil 226, das zwischen dem elastischen Element 224 und der ersten flachen Platte 220 angeordnet und mit dem ersten Verriegelungsteil 225 verbunden ist. Das Teil des ersten Verriegelungsteiles 225, welches im ersten durchgehenden Loch 221 bewegt wird, ist mit einer ersten abgeschrägten Führungsfläche 227 versehen, während das Ende de ersten Verriegelungsteiles 225 an einem ersten Seil 228 für ein einfacheres Bedienen und Kontrollieren angeordnet ist. Die linke und rechte Seiten der ersten Verbundplatte 20 sind mit einer ersten Anschlagplatte 23 und einer zweiten Anschlagplatte 24 versehen, mit denen die seitliche Bewegung der ersten Verbundplatte 20 eingeschränkt wird, wenn sie jeweils mit der ersten Seitenplatte 13 bzw. mit der zweiten Seitenplatte 14 in Berührung kommen.
  • Wie in den 3 bis 5 gezeigt, zeigt die 3 eine Seitenansicht des ersten Zustands der ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform; die 4 zeigt eine Seitenansicht des zweiten Zustands der ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform; die 5 zeigt eine Seitenansicht des dritten Zustands der ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform. Wie gezeigt ist, muss zum Zusammenbauen der ersten Verbundplatte 20 auf der Basisplatte 10 zuerst das erste Befestigungsteil 21 an der ersten Rastplatte 11 befestigt werden, wonach die erste Anschlagplatte 23 und die zweite Anschlagplatte 24 mit der Innenseite (oder Außenseite) der ersten Seitenplatte 13 und der zweiten Seitenplatte 14 in Berührung kommen, um die seitliche Bewegung der ersten Verbundplatte 20 einzuschränken. Danach wird am ersten Seil 228 gezogen, um damit das erste Verriegelungsteil 225 in das erste durchgehende Loch 221 einzuführen oder die erste abgeschrägte Führungsfläche 227 wird so benutzt, dass beim Berühren dieser ersten abgeschrägten Führungsfläche 227 mit der Basisplatte 10 das erste Verriegelungsteil 225 unter äußerer Kraft in das erste durchgehende Loch 221 eingeführt wird. Beim Passieren der zweiten Rastplatte 12 durch das erste Verriegelungsteil 225 ragt das erste Verriegelungsteil 225 wegen des ersten elastischen Elements 224 aus dem ersten durchgehenden Loch 221, um eine Rastverbindung zu bilden.
  • Die Außenfläche der ersten Verbundplatte 20 ist als die Montagefläche 25 für die Montage eines Flachbildschirms (nicht abgebildet) ausgeführt. Es sind eine Montagefläche 25 der ersten Verbundplatte 20 und die Basisplatte 10 vorgesehen, die an einer Wand mit der ersten Verbundplatte 20 angebracht oder davon entfernt werden kann. Der Flachbildschirm kann mit Hilfe der ersten Verbundplatte 20 an oder von der Basisplatte 10 auf praktische Weise an die Wand montiert oder davon entfernt werden. Außerdem ist die Montagefläche 25 der ersten Verbundplatte 20 mit mehreren Montagelöchern 26 ausgeführt, um so ein bestimmtes Verteilungsmuster im Zusammenhang mit dem Flachbildschirm zu bilden, wobei dieser durch die erste Verbundplatte 20 geführt wird, wobei die erste Verbundplatte 20 im voraus mit Hilfe dieser Montagelöcher 26 und Bolzen (nicht abgebildet) befestigt werden kann.
  • Wie in den 6 bis 13 dargestellt, zeigt die 6 eine Teilansicht einer Explosionsansicht der zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform. Die 7 zeigt eine Seitenansicht des ersten Zustands der in der 6 gezeigten Ausführungsform beim Zusammenbau. Die 8 zeigt eine Seitenansicht des zweiten Zustands der in der 6 gezeigten Ausführungsform beim Zusammenbau. Die 9 zeigt eine Seitenansicht des dritten Zustands der in der 6 gezeigten Ausführungsform beim Zusammenbau. Die 10 zeigt eine weitere Teilansicht einer Explosionsansicht der zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform. Die 11 zeigt eine Seitenansicht des ersten Zustands der in der 10 gezeigten Ausführungsform beim Zusammenbau. Die 12 zeigt eine Seitenansicht des zweiten Zustands der in der 10 gezeigten Ausführungsform beim Zusammenbau. Die 13 zeigt eine Seitenansicht des dritten Zustands der in der 10 gezeigten Ausführungsform beim Zusammenbau. Wie dies gezeigt ist, wird mit der vorliegenden Erfindung ein Befestigungsrahmen für einen Flachbildschirm geschaffen, der aus einer Basisplatte 30, einer ersten Verbundplatte 40 und aus einer beweglichen Platte 50 aufgebaut ist. Diese Ausführungsform soll nachstehend detaillierter beschrieben werden.
  • Die Basisplatte 30 ist hauptsächlich eine an der Wand befestigte Flachplatte. Die oberen und unteren Seiten der Basisplatte 30 sind verlängert und mit einer ersten Rastplatte 31 und mit einer zweiten Rastplatte 32 versehen, während die linken und rechten Seiten der Basisplatte 30 verlängert und mit einer ersten Seitenplatte 33 und einer zweiten Seitenplatte 34 versehen sind.
  • Die erste Verbundplatte 40 ist hauptsächlich eine flache Platte, die an der Basisplatte 30 befestigt werden kann. Die erste Verbundplatte 40 ist mit einem ersten Befestigungsteil 41 auf der Oberseite versehen, welches in die erste Rastplatte 31 einrasten kann. Die erste Verbundplatte 40 ist mit einer ersten Schnellösevorrichtung 42 an der Unterseite versehen, die in die zweite Rastplatte 32 einrastet.
  • Die erste Schnellösevorrichtung 42 besteht aus einer ersten Flachplatte 420, die an der ersten Verbundplatte 40 befestigt und mit einem ersten durchgehenden Loch 421 versehen ist; einem ersten Teil 422 in Form eines umgedrehten U, das an der ersten Flachplatte 420 befestigt und mit einem zweiten durchgehenden Loch 423 versehen ist, welches koaxial mit dem ersten durchgehenden Loch 421 angeordnet ist; einem ersten elastischen Element 224, wie z. B. einer zwischen dem ersten Teil 422 in Form eines umgedrehten U und der ersten Flachplatte 420 angeordneten Feder, mit der eine elastische Rückstellkraft erzeugt wird; einem ersten Verriegelungsteil 425, welches durch das erste Loch 421 und durch das zweite Loch 423 durchgehend angeordnet ist, wobei das elastische Element 424 darum gewickelt ist; einem ersten Anschlagteil 426, das zwischen dem elastischen Element 424 und der ersten Flachplatte 420 angeordnet und an dem ersten Verriegelungsteil 425 befestigt ist. Das Teil des ersten Verriegelungsteiles 425, welches im ersten durchgehenden Loch 421 bewegt wird, ist mit einer ersten abgeschrägten Führungsfläche 427 versehen, während das Ende des ersten Verriegelungsteiles 425 an einem ersten Seil 428 für ein einfacheres Bedienen und Kontrollieren angeordnet ist. Die linke und rechte Seite der ersten Verbundplatte 40 sind mit einer ersten Anschlagplatte 43 und einer zweiten Anschlagplatte 44 versehen, mit denen die seitliche Bewegung der ersten Verbundplatte 40 eingeschränkt wird, wenn sie jeweils mit der ersten Seitenplatte 33 bzw. mit der zweiten Seitenplatte 34 in Berührung kommen.
  • Die bewegliche Platte 50 ist hauptsächlich eine flache Platte, die zwischen der Basisplatte 30 und der ersten Verbundplatte 40 befestigt wird. Oben ist diese bewegliche Platte 50 mit einem ersten Wannenteil 51 versehen, während unten ein zweites Wannenteil 52 angebracht ist, während an der linken Seite eine dritte Seitenplatte 53 und an der rechten Seite eine vierte Seitenplatte 54 befestigt sind. Die dritte Seitenplatte 53 ist mit einem fünften durchgehenden Loch 530 und einem ersten Gleitschlitz 531 versehen. Die vierte Seitenplatte 54 ist mit einem sechsten durchgehenden Loch 540 und einem zweiten Gleitschlitz 541 versehen. Weiter weist der zweite Gleitschlitz 541 mehrere Positionierrillen 542 auf. Die erste Verbundplatte 40 ist verlängert mit einer fünften Seitenplatte 45 und einer sechsten Seitenplatte 46 auf der linken bzw. rechten Seite versehen. Die fünfte Seitenplatte 45 ist mit einem siebten durchgehenden Loch 450 und mit einem achten durchgehenden Loch 451 versehen. Mit dem siebten durchgehenden Loch 450 und mit dem fünften durchgehenden Loch 530 wird durch das Einsetzen eines ersten Bolzens A ein Scharniergelenk gebildet, während durch das Einsetzen eines zweiten Bolzens B in das achte durchgehende Loch 451 und durch den ersten Gleitschlitz 531 ein Scharniergelenk gebildet wird, und zwar so, dass der zweite Bolzen B innerhalb des ersten Gleitschlitzes 531 gleitend bewegt werden kann. Die sechste Seitenplatte 46 ist mit einem neunten durchgehenden Loch 460 und einem ersten durchgehenden Schlitz 461 versehen. Durch das Einsetzen eines dritten Bolzens C kann mit dem neunten durchgehenden Loch 460 und dem sechsten durchgehenden Loch 540 ein Scharniergelenk gebildet werden. Die erste Verbundplatte 40 ist mit einem verriegelbaren Element 47 ausgestattet. Das verriegelbare Element 47 besteht aus einem stationären Element 470, das sich an der ersten Verbundplatte 40 befindet, einem Verriegelungsteil 471, welcher gelenkig mit dem stationären Element 470 verbunden ist, wobei ein Ende durch die zweite Gleitrille 541 und durch den ersten durchgehenden Schlitz 461 sowie mit einem zweiten elastischen Element 472, wie eine Feder, angeordnet ist. Ein Ende des zweiten elastischen Elementes 472 ist sicher mit dem stationären Element 470 verbunden, während das andere Ende sicher mit dem Verriegelungsteil 471 verbunden ist und sich zwischen dem Gelenk befindet, wo das Verriegelungsteil 471 am stationären Element 470 befestigt und am ersten durchgehenden Schlitz 461 befestigt ist, während das andere Ende des Verriegelungsteiles 471 mit einem zweiten Seil 473 bestückt ist, um damit die Bewegung zu kontrollieren. Außerdem ist die erste bewegliche Platte 50 mit einem ersten Rastschlitz 55 und mit einem zweiten Rastschlitz 56 auf der linken und rechten Seite versehen.
  • Die Außenfläche der beweglichen Platte 50 ist als die Montagefläche 57 für die Montage eines Flachbildschirms (nicht abgebildet) ausgeführt. Es sind eine Montagefläche 57 der beweglichen Platte 50 und die Basisplatte 30 vorgesehen, die an einer Wand mit der ersten Verbundplatte 40 angebracht oder davon entfernt werden kann. Der Flachbildschirm kann auf praktische Weise an die Wand montiert oder von der Wand abmontiert bzw. davon entfernt werden, wobei dies durch Montieren bzw. Entfernen der ersten Verbundplatte 40 erfolgt, und wobei der Winkel justiert werden kann. Außerdem ist die Montagefläche 57 der beweglichen Platte 50 mit mehreren Montagelöchern 58 ausgeführt, um so ein bestimmtes Verteilungsmuster im Zusammenhang mit dem Flachbildschirm zu bilden, wobei diese durch die bewegliche Platte 50 geführt wird, so dass diese bewegliche Platte 50 im voraus mit Hilfe dieser Montagelöcher 58 und den Bolzen (nicht abgebildet) befestigt werden kann.
  • Wie dies in der 14 bis 18 gezeigt ist, zeigt die 14 eine Teilansicht einer Explosionsansicht der dritten erfindungsgemäßen Ausführungsform. Die 15 zeigt eine perspektivische Ansicht des Zusammenbaus der in der 6 gezeigten Ausführungsform; die 16 zeigt eine Seitenansicht des ersten Zustands der in der 14 gezeigten Ausführungsform beim Zusammenbau. Die 17 zeigt eine Seitenansicht des zweiten Zustands der in der 14 gezeigten Ausführungsform beim Zusammenbau. Die 18 zeigt eine Seitenansicht des dritten Zustands der in der 14 gezeigten Ausführungsform beim Zusammenbau. Wie gezeigt ist, ist an der dritten Ausführungsform der Erfindung eine zweite Verbundplatte 60 basierend auf dem Befestigungsrahmen der zweiten Ausführungsform angebracht. Die zweite Verbundplatte 60 ist eine flache Platte, an der der Flachbildschirm (in der Zeichnung nicht abgebildet) sicher montiert werden kann. Oben ist diese zweite Verbundplatte 60 mit einem zweiten Befestigungsteil 61 versehen, welches mit dem ersten Wannenteil 51 und mit einer Schnellösevorrichtung 62 auf der Unterseite in Rastverbindung treten kann. Diese zweite Schnellösevorrichtung 62 besteht aus einer flachen Platte 620, die an der zweiten Verbundplatte 60 befestigt ist und mit einem dritten durchgehenden Loch 621 versehen ist; ein zweites U-förmiges Teil 622 ist an der zweiten flachen Platte 620 befestigt und ist mit einem vierten durchgehenden Loch 623 versehen, welches koaxial mit dem dritten durchgehenden Loch 621 angeordnet ist; ein drittes elastisches Element 624 ist zwischen dem zweiten U-förmigen Teil 622 und der zweiten Flachplatte 620 angeordnet, mit dem eine elastische Rückstellkraft erzeugt wird; ein zweites Verriegelungsteil 625 ist durch das dritte durchgehende Loch 621 und durch das vierte durchgehende Loch 623 angeordnet, während um dieses das dritte elastische Element 624 gewickelt ist. Ein zweites Anschlagteil 626 ist zwischen dem dritten elastischen Element 624 und der zweiten flachen Platte 620 angeordnet und am zweiten Verriegelungsteil 625 befestigt. Das Teil des zweiten Verriegelungsteiles 625, welches im dritten durchgehenden Loch 621 bewegt wird, ist mit einer zweiten abgeschrägten Führungsfläche 627 versehen, während das Ende des zweiten Verriegelungsteiles 625 zwischen einem dritten Seil 628 für ein einfacheres Bedienen und Kontrollieren angeordnet ist. Die linke und rechte Seite der zweiten Verbundplatte 60 sind mit einer dritten Anschlagplatte 63 und einer vierten Anschlagplatte 64 versehen, die in den ersten Rastschlitz 55 bzw. in den zweiten Rastschlitz 56 eingesetzt werden können. Die erste Verbundplatte 40 und die bewegliche Platte 50 werden mit dem ersten Bolzen A, dem zweiten Bolzen B und dem dritten Bolzen C sowie mit dem verriegelbaren Element 47 miteinander befestigt. Beim Einrasten des Verriegelungsteiles 471 in die Positionierrillen 542 wird ein Neigen und Bewegen der beweglichen Platte 50 vermieden. Falls diese bewegliche Platte 50 geneigt und bewegt werden soll, muss am zweiten Seil 473 gezogen werden, um das Verriegelungsteil 471 aus den Positionierrillen 542 nach dem Hebelprinzip auszurücken. In diesem Augenblick kann die bewegliche Platte 50 entlang der Achse des ersten Bolzens A und des dritten Bolzens C geneigt werden. Beim Loslösen des zweiten Seils 473 wird das Verriegelungsteil 471 erneut in die Positionierrillen 542 mit Hilfe der Rückstellkraft des zweiten elastischen Elementes 472 einrasten.
  • Zum Zusammensetzen der ersten Verbundplatte 40 auf die Basisplatte 30 muss zuerst das erste Befestigungsteil 41 auf der ersten Rastplatte 31 befestigt werden und danach müssen die erste Anschlagplatte 43 und die zweite Anschlagplatte 44 mit der Innenseite (oder der Außenseite) der ersten Seitenplatte 33 und mit der zweiten Seitenplatte 34 in Berührung kommen, um die seitliche Bewegung der ersten Verbundplatte 40 einzuschränken. Danach wird am ersten Seil 428 gezogen, um das erste Verriegelungsteil 425 in das erste durchgehende Loch 421 einzuführen oder um die erste abgeschrägte Führungsfläche 427 so anzuordnen, dass diese erste abgeschrägte Führungsfläche 427 mit der Basisplatte 30 in Berührung kommt, und das erste Verriegelungsteil 425 in das erste durchgehende Loch 421 unter äußerer Kraft eingeführt wird. Beim Passieren der zweiten Rastplatte 32 durch das erste Verriegelungsteil 425 steht dieses erste Verriegelungsteil 425 aus dem ersten durchgehenden Loch 421 mit der elastischen Rückstellkraft des ersten elastischen Elementes 424 hervor, um einen verriegelten Zustand zu schaffen.
  • Zum Zusammensetzen der zweiten Verbundplatte 60 auf die bewegliche Platte 50 muss zuerst das zweite Befestigungsteil 61 auf dem ersten Wannenteil 51 befestigt werden, wonach die dritte Anschlagplatte 63 und die vierte Anschlagplatte 64 nach dem ersten Rastschlitz 55 bzw. nach dem zweiten Rastschlitz 56 ausgerichtet wird. Danach wird zum Einsetzen des zweiten Verriegelungsteils 625 in das dritte durchgehende Loch 621 am dritten Seil 628 gezogen oder um die zweite abgeschrägte Führungsfläche 627 so anzuordnen, dass beim Berühren dieser zweiten abgeschrägten Führungsfläche 627 mit der zweiten Verbundplatte 60, das zweite Verriegelungsteil 625 in das dritte durchgehende Loch 621 unter äußerer Kraft eingeführt wird. Beim Passieren des zweiten Wannenteils 52 durch das zweite Verriegelungsteil 625 steht dieses zweite Verriegelungselement 625 aus dem dritten durchgehenden Loch 621 mit der elastischen Rückstellkraft des ersten elastischen Elementes 624 hervor, um einen verriegelten Zustand zu schaffen. Nach dem vollständigen Zusammensetzen können die dritte Anschlagplatte 63 und die vierte Anschlagplatte 64 in den ersten Rastschlitz 55 bzw. in den zweiten Rastschlitz 56 eingesetzt werden.
  • Mit Grundlage auf der beschriebenen zweiten Ausführungsform erlaubt die dritte Ausführungsform der Erfindung die Montage eines Flachbildschirms (in den Figs. nicht abgebildet) mit Hilfe der zweiten Verbundplatte 60, wobei die Außenfläche dieser zweiten Verbundplatte 60 als die Montagefläche 65 zum Montieren eines Flachbildschirms (in den Figs. nicht abgebildet) ausgeführt ist. Durch das Montieren und Auseinandernehmen der zweiten Verbundplatte 60 auf der beweglichen Platte 50, die an einer Wand befestigt ist, kann der Flachbildschirm auf praktische Weise durch das Montieren oder Entfernen der ersten Verbundplatte 40 an der Wand montiert bzw. davon entfernt werden, ohne dass dabei der zusammengebaute Aufbau der ersten Verbundplatte 40 und die bewegliche Platte 50 auseinandergenommen werden müssen. Der Befestigungsrahmen für einen Flachbildschirm nach der Erfindung kann ein modularer Aufbau sein, mit oder ohne der Funktion zum gewünschten Justieren des Winkels. Außerdem ist die Montagefläche 65 der zweiten Verbundplatte 60 mit mehreren Montagelöchern 66 ausgeführt, um so ein bestimmtes Verteilungsmuster im Zusammenhang mit dem Flachbildschirm zu bilden, wobei diese durch die zweite Verbundplatte 60 geführt wird, so dass die zweite Verbundplatte 60 im voraus mit Hilfe dieser Montagelöcher 58 und den Bolzen (nicht abgebildet) befestigt werden kann.
  • Auf diese Weise ermöglicht der erfindungsgemäße Befestigungsrahmen für einen Flachbildschirm es dem Benutzer, einen Flachbildschirm auf praktische Weise an der Wand zu montieren oder davon zu entfernen, wobei auch der Neigungswinkel dieses Flachbildschirms für den bequemsten Sichtwinkel leicht justiert werden kann. Diese Erfindung weist damit eine Innovation auf und erfüllt die Anforderungen an eine Patentanmeldung.
  • Die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wurden anhand der Beispiele dargestellt. Diese Beispiele stellen jedoch keine Einschränkung des tatsächlichen Umfanges der Erfindung dar, so dass sämtliche Modifizierungen und Abänderungen, ohne dabei vom Geist und Umfang der Erfindung sowie den nachstehenden Ansprüchen abzuweichen, Teil des geschützten Umfanges und der Ansprüche der Erfindung sind.
  • 10, 30
    Basisplatte
    11, 31
    Erste Rastplatte
    12, 32
    Zweite Rastplatte
    13, 33
    Erste Seitenplatte
    14, 34
    Zweite Seitenplatte
    20, 40
    Erste Verbundplatte
    21, 41
    Erstes Befestigungsteil
    22, 42
    Erste Schnellösevorrichtung
    220, 420
    Erste flache Platte
    221, 421
    Erstes durchgehendes Loch
    222, 422
    Erstes Teil in Form eines umgedrehten U
    223, 423
    Zweites durchgehendes Loch
    224, 424
    Erstes elastisches Element
    225, 425
    Erstes Verriegelungsteil
    226, 426
    Erstes Anschlagteil
    227, 427
    Erste abgeschrägte Führungsfläche
    228, 428
    Erstes Seil
    23, 43
    Erste Anschlagplatte
    24, 44
    Zweite Anschlagplatte
    25
    Montagefläche
    26
    Montagelöchern
    45
    Fünfte Seitenplatte
    450
    Siebtes durchgehendes Loch
    451
    Achtes durchgehendes Loch
    46
    Sechste Seitenplatte
    460
    Neuntes durchgehendes Loch
    461
    Erster durchgehender Schlitz
    47
    Verriegelbares Element
    470
    Stationäres Element
    471
    Verriegelungsteil
    472
    Zweites elastisches Element
    473
    Zweites Seil
    50
    Bewegliche Platte
    51
    Erstes Wannenteil
    52
    Zweites Wannenteil
    53
    Dritte Seitenplatte
    530
    Fünftes durchgehendes Loch
    531
    Erster Gleitschlitz
    54
    Vierte Seitenplatte
    540
    Sechstes durchgehendes Loch
    541
    Zweiter Gleitschlitz
    542
    Positionierrillen
    55
    Erster Rastschlitz
    56
    Zweiter Rastschlitz
    57
    Montagefläche
    58
    Montagelöcher
    60
    Zweite Verbundplatte
    61
    Zweites Befestigungsteil
    62
    Zweite Schnellösevorrichtung
    620
    Flache Platte
    621
    Drittes durchgehendes Loch
    622
    Zweites Teil in Form eines umgedrehten U
    623
    Viertes durchgehendes Loch
    624
    Drittes elastisches Element
    625
    Zweites Verriegelungsteil
    626
    Zweites Anschlagteil
    627
    Zweite abgeschrägte Führungsfläche
    628
    Drittes Seil
    63
    Dritte Anschlagplatte
    64
    Vierte Anschlagplatte
    65
    Montagefläche
    66
    Montagelöcher
    A
    Erster Bolzen
    B
    Zweiter Bolzen
    C
    Dritter Bolzen

Claims (10)

  1. Befestigungsrahmen für einen Flachbildschirm, umfassend eine Basisplatte (10), die als eine flache Platte ausgeführt ist, wobei die oberen und unteren Seiten dieser Basisplatte (10) verlängert und mit einer ersten Rastplatte (11) und einer zweiten Rastplatte (12) ausgeführt sind; und eine erste Verbundplatte (20), die hauptsächlich eine flache Platte ist, wobei die erste Verbundplatte (20) mit einem ersten Befestigungsteil (21) auf der Oberseite und mit einer ersten Schnellösevorrichtung (22) auf der Unterseite versehen ist, die in die zweite Rastplatte (12) einrastet ist; die erste Schnellösevorrichtung (22) aus einer ersten Flachplatte (220) besteht, die mit einem ersten durchgehenden Loch (221) versehen ist; einem ersten Teil (222) in Form eines umgedrehten U, das an der ersten Flachplatte (220) befestigt und mit einem zweiten durchgehenden Loch (223) versehen ist, welches koaxial mit dem ersten durchgehenden Loch (221) angeordnet ist; einem ersten elastischen Element (224), wie z. B. einer zwischen dem ersten Teil (222) in Form eines umgedrehten U und der ersten Flachplatte (220) angeordneten Feder, mit der eine elastische Rückstellkraft erzeugt wird; einem ersten Verriegelungsteil (225), welches durch das erste durchgehende Loch (221) und durch das zweite durchgehende Loch (223) angeordnet ist, wobei das elastische Element (224) darum gewickelt ist; einem ersten Anschlagteil (226), das zwischen dem elastischen Element (224) und der ersten Flachplatte (220) angeordnet und mit dem ersten Verriegelungsteil (225) verbunden ist.
  2. Befestigungsrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die linke und rechte Seien der Basisplatte (10) verlängert und mit einer ersten Seitenplatte (13) und einer zweiten Seitenplatte (14) ausgeführt sind, während die linken und rechten Seiten der ersten Verbundplatte (20) mit einer ersten Anschlagplatte (23) und einer zweiten Anschlagplatte (24) versehen sind, wobei bei einer Berührung der ersten Anschlagplatte (23) und der zweiten Anschlagplatte (24) mit der ersten Seitenplatte (13) und mit der zweiten Seitenplatte (14) die seitliche Bewegung der ersten Verbundplatte (20) eingeschränkt wird.
  3. Befestigungsrahmen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Verbundplatte (20) mit der beweglichen Platte (50) zusammengesetzt werden kann.
  4. Befestigungsrahmen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die bewegliche Platte (50) eine flache Platte ist, die zwischen der Basisplatte (30) und der ersten Verbundplatte (40) befestigt wird; die bewegliche Platte (50) oben seitlich mit einem ersten Wannenteil (51) versehen ist, während sie unten seitlich mit einem zweites Wannenteil (52) versehen ist, die bewegliche Platte (50) mit einer dritten Seitenplatte (53) und einer vierten Seitenplatte (54) auf der linken bzw. rechten Seite versehen ist, die dritte Seitenplatte (53) mit einem fünften durchgehenden Loch (530) und einer ersten Gleitschlitz (531) versehen ist; die vierte Seitenplatte (54) mit einem sechsten durchgehenden Loch (540) und einem zweiten Gleitschlitz (541) versehen ist; und der zweite Gleitschlitz (541) mehrere Positionierrillen (542) aufweist.
  5. Befestigungsrahmen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Verbundplatte (40) mit einer fünften Seitenplatte (45) und einer sechsten Seitenplatte (46) auf der verlängerten linken bzw. rechten Seite versehen ist; die fünfte Seitenplatte (45) mit einem siebten durchgehenden Loch (450) und mit einem achten durchgehenden Loch (451) versehen ist; mit dem siebten durchgehenden Loch (450) und mit dem fünften durchgehenden Loch (530) durch das Einsetzen eines ersten Bolzens (A) ein Scharniergelenk gebildet wird, während durch das Einsetzen eines zweiten Bolzens (B) in das achte durchgehende Loch (451) und durch den ersten Gleitschlitz (531) ein Scharniergelenk gebildet wird, und zwar so, dass der zweite Bolzen (B) innerhalb des ersten Gleitschlitzes (531) gleitend bewegt werden kann; die sechste Seitenplatte (46) mit einem neunten durchgehenden Loch (460) und einem ersten durchgehenden Schlitz (461) versehen ist; durch das Einsetzen eines dritten Bolzens (C) mit dem neunten durchgehenden Loch (460) und dem sechsten durchgehenden Loch (540) ein Scharniergelenk gebildet werden kann; die erste Verbundplatte (40) mit einem verriegelbaren Element (47) ausgestattet ist; das verriegelbare Element (47) aus einem stationären Element (470) besteht, das sich an der ersten Verbundplatte (40) befindet, einem Verriegelungsteil (471), welcher gelenkig mit dem stationären Element (470) verbunden ist, wobei ein Ende durch die zweite Gleitrille (541) und durch den ersten durchgehenden Schlitz (461) sowie mit einem zweiten elastischen Element (472), wie eine Feder, angeordnet ist; ein Ende des zweiten elastischen Elementes (472) sicher mit dem stationären Element (470) verbunden ist, während das andere Ende sicher mit dem Verriegelungsteil (471) verbunden ist und sich zwischen dem Gelenk befindet, wo das Verriegelungsteil (471) am stationären Element (470) und im ersten durchgehenden Schlitz (461) befestigt ist.
  6. Befestigungsrahmen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die bewegliche Platte (50) weiter an der zweiten Verbundplatte (60) befestigt ist.
  7. Befestigungsrahmen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Verbundplatte (60) eine flache Platte ist, die oben mit einem zweiten Befestigungsteil (61) versehen ist, welches mit der ersten Rastplatte (11) verrasten kann, während unten eine zweite Schnellösevorrichtung (62) angebracht ist; diese zweite Schnellösevorrichtung (62) aus einer flachen Platte (620) besteht, die an der zweiten Verbundplatte (60) befestigt ist und mit einem dritten durchgehenden Loch (621) versehen ist; ein zweites Teil (622) in Form eines umgedrehten U an der zweiten flachen Platte (620) besteht und mit einem vierten durchgehenden Loch (623) versehen ist, welches koaxial mit dem dritten durchgehenden Loch (621) angeordnet ist; ein drittes elastisches Element (624) zwischen dem zweiten Teil (622) in Form eines umgedrehten U und der zweiten Flachplatte (620) angeordnet ist, mit dem eine elastische Rückstellkraft erzeugt wird; ein zweites Verriegelungsteil (625) durch das dritte durchgehende Loch (621) und durch das vierte durchgehende Loch (623) angeordnet ist, während um dieses das dritten elastische Element (624) gewickelt ist; ein zweites Anschlagteil (626) zwischen dem dritten elastischen Element (624) und der zweiten flachen Platte (620) angeordnet und mit dem zweiten Verriegelungsteil (625) verbunden ist; und das aus dem dritten durchgehenden Loch (621) hervorstehende Teil des zweiten Verriegelungsteiles (625) in das zweite Wannenteil (52) einrasten kann.
  8. Befestigungsrahmen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die linke und die rechte Seite der zweiten Verbundplatte (60) mit einer dritten Anschlagplatte (63) und mit einer vierten Anschlagplatte (64) versehen sind, während die linke und die rechte Seiten der beweglichen Platte (50) links mit einem ersten Rastschlitz (11) und rechts mit einem zweiten Rastschlitz (12) versehen sind, damit eine dritte Anschlagplatte (63) bzw. eine vierte Anschlagplatte (64) eingesetzt werden kann.
  9. Befestigungsrahmen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Teil des ersten Verriegelungsteiles (225) in das erste durchgehende Loch (221) eingesetzt wird und mit einer ersten abgeschrägten Führungsfläche (227) versehen ist, während das Teil des zweiten Verriegelungsteils (625) in das dritte durchgehende Loch (621) als eine zweite abgeschrägte Führungsfläche (627) bewegt wird.
  10. Befestigungsrahmen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das erste elastische Element (224), das zweite elastische Element (472) und das dritte elastische Element (624) als eine Feder ausgeführt sind.
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