DE19960818C2 - Aufnahmekasten für eine Auszieharmatur an einer Badewanne - Google Patents

Aufnahmekasten für eine Auszieharmatur an einer Badewanne

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen einer in einem Wannenträger aufgenommenen Badewanne zugeordneten Aufnahmekasten für eine Auszieharmatur mit Schlauch, insbesondere Duschenarmatur, mit einem Wasserversorgungsanschluß, beispielsweise gespeist aus einer Mischbatterie, und mit einer Ablaufleitung zum Ablauf etwa im Aufnahmekasten befindlichen Wassers, wobei der Ablauf des Aufnahmekastens an ein Ablaufsystem der Badewanne angeschlossen ist, welches Ablaufsystem der Badewanne einen Bodenablauf mit einem vertikalen Ablaufrohr aufweist und in der Regel einen Wannenüberlauf, dessen Verbindungsrohr in das Ablaufrohr des Bodenablaufs einmündet.
Eine solche, meist in Nähe der Mischbatterie plazierte Auszieharmatur hat sich prinzipiell als praktisch erwiesen. Nachteilig ist jedoch, daß im Zuge des Wiedereinsteckens der Duschenarmatur Feuchte/Nässe in die Öffnung der Halterung und deren Unterflurbereich eingetragen wird. Zufolge des nassen, schaumbehafteten Handduschen-Schlauches als Wasserversorgungsanschluß kommt es mit der Zeit zu einer beachtlichen, meist schimmelbildenden Ansammlung an Wasser.
Außer mehr einen Behelf darstellenden Maßnahmen gemäß DE 40 29 792 A1 und DE 41 03 851 C2 - beispielsweise Tropfwasser in einem Umschlauch des Handduschen- Schlauches zu sammeln und den wasserfangenden Zwischenraum von Zeit zu Zeit zu entleeren - existiert aus der DE 39 07 204 A1 der Vorschlag, in der genannten Weise eingetragenes Wasser und überhaupt auch Leckage aus dem Bereich der Mischbatterie in einem Aufnahmekasten aufzufangen und an tiefster Stelle über eine Ablaufleitung zu entsorgen. Gedacht ist auch schon daran, die Ablauf-Leitung an das Verbindungsrohr zwischen Wannenüberlauf und Bodenablauf einer Ab- und Überlaufgarnitur anzuschließen.
Absicherungen gegen Rücksaugen von Unterniveau-Badewannen-Zuflüssen an einer Ein- und Überlauf-Garnitur, oder Armatur bei der nicht Misch- sondern Warm- und Kalt-Wasser zugeführt wird, benötigen entweder unter dem Entlastungsventil eines miniaturisierten Hydr.-Drei-Kammer-Systemtrenngerätes, DE 44 39 050 A1, oder unter der freien Fließstrecke, DE 196 04 760 C2 einen Ablauftrichter zwischen Badewannen- Rückseite und deren Fliesenverblendung.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen gattungsgemäßen Aufnahmekasten für eine Auszieharmatur anschlußgünstig auszubilden.
Diese Aufgabe ist zunächst und im wesentlichen bei einem Aufnahmekasten mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst, wobei darauf abgestellt ist, daß die Ablaufleitungen des Aufnahmekastens in den Vertikalabschnitt des Ablaufrohres des Bodenablaufs der Badewanne mündet. Die Wahl der diesbezüglichen Anschlußschnittstelle ist entsorgungsmäßig die günstigere, als insoweit auch Anpassungen oder Änderungen an der erwähnten Ab- und Überlaufganitur unnötig werden. Indes liegt eine einfachere Montage vor. Es wird auch nicht zusätzlicher vertikaler Bodenraum unter der Badewanne benötigt, da das Verbindungsrohr schon entsorgungsmäßig mit dem vertikalen Ablaufrohr verbunden ist und dieses vorhandene Höhenmaß nutzbar ist.
Weiter betrifft die Erfindung einen Aufnahmekasten nach den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1, welcher Aufnahmekasten dadurch gekennzeichnet ist, daß er in einer Wandung des Wannenträgers eingebaut ist oder in einem Zwischenraum zwischen Wannenträger und der Badewanne untergebracht ist, wobei der Aufnahmekasten eine Ablaufleitung aufweist, die an ein Ablaufsystem der Badewanne angeschlossen ist. Das führt, insbesondere bei einer Armatur am, bzw. hinter dem Überlaufloch der Badewanne, mit integrierter Einrichtung zum Mischen von Warm- und Kalt-Wasser und Umschaltmöglichkeit von Wanne nach Dusche praktisch zu einer autarken Badewanne, an sich vereinigend alle Funktionselemente; es bedarf nur noch der Anschlußverbindung zu den Versorgungs- der Entsorgungsleitungen. Der Wannenträger kann typengerecht schon die passenden Aufnahmen aufweisen. Im übrigen läßt sich die zum Wannenboden hin gehende Konvergenz der Wände der Badewanne rückseitig, d. h. außenseitig, für die besagte Unterbringung nutzen, sei es am Kopf oder Fußende der Badewanne oder an den anderen, beispielsweise längeren Seiten derselben. Gleichwohl ist es auch hier nützlich, daß die Ablaufleitung des Aufnahmekastens in den Vertikalabschnitt des Ablaufrohres des Bodenablaufs der Badewanne mündet. Der Bodenraum braucht auch nicht besonders großräumig gestaltet zu sein, da der Anschluß der Ablaufleitung am Vertikalabschnitt des Ablaufrohres unmittelbar unterhalb einer Einlaufebene des Bodenablaufs der Badewanne angeordnet ist, dies weiter derart, daß er (Anschluß) unter Öffnen des Bodenablaufs hinsichtlich einer Mündung der Ablaufleitung von Hand zugänglich ist. Die bequeme Zugangsnähe ermöglicht nicht nur das Reinigen der Mündung etc., sondern stellt zugleich die Basis für eine vorteilhafte Weiterbildung: Die verkörpert sich darin, daß die Mündung der Ablaufleitung mit einem Rückflußverhinderer versehen ist. Es kann sich um ein Rückschlagventil handeln, etwa ein Kugelventil. Eine solche Einrichtung erweist sich als vorteilhaft, wenn der Aufnahmekasten ebenenmäßig unter dem Niveau der Maximalfüllung plaziert und nicht eine hieraus zu ziehende automatische Spülung des Kastens erstreckt ist. Weiter vorgesehen und bevorzugt, daß der Rückflußverhinderer aus einer auf der Stirnfläche der Mündung aufliegenden Rückschlagklappe als Rückschlagventil besteht. Die Rückschlagklappe kann Vorspannung in Schließrichtung aufweisen. Sodann besteht ein günstigeres Merkmal der Erfindung darin, daß eine ablaufrohrseitige Mündung des Verbindungsrohres etwa in derselben Ebene liegt wie die Mündung der Ablaufleitung. Weiter ist vorgesehen, daß an einem in dem Bodenablauf angeordneten Lochsieb unterseitig eine umströmbare Trennwand angeordnet ist, dies beispielsweise zum Schutz der Mündung der Ablaufleitung. Die Trennwand fungiert gleichsam als Prallwand. Es kommt zu selbstreinigenden Verwirbelungseffekten.
An einem Aufnahmekasten, an dem die Badewanne weiter eine unmittelbar angebrachte Mischbatterie aufweist, mit einer Absicherung gegen Rücksaugen und eine zugehörige Absicherungs-Ableitung, erweist es sich ferner als vorteilhaft, daß die Armatur- Absicherungs-Ableitung in die Ablaufleitung einmündet. Eine vorteilhafte raumausnutzende Zuordnung eines Aufnahmekastens ist überdies erreicht, wenn der Aufnahmekasten in einer Draufsicht auf die Badewanne entlang einer Seitenwand gestreckt ausgerichtet ist mit einem im wesentlichen rechteckigen Grundriß. Unter vorteilhafter Nutzung des Übergangsbereichs in eine Stirnwand ist es günstig, daß der Aufnahmekasten, zugeordnet zu einer Stirnwand der Badewanne, eine im Grundriß kreisförmige Ausformung aufweist. Der Übergang zwischen einer Seitenwand und einer Stirnwand der Badewanne fällt in aller Regel zufolge der großzügigen konkaven Ausrundung dieser Zonen oben flächen- und darunter raumgroß aus. Weiter wird in Vorschlag gebracht, daß die kreisförmige Ausformung in bezug auf eine Grundriß- Längserstreckung einseitig ausladend ist. Hierüber läßt sich der wannentypische Wandungsverlauf im Rücken der Wandung optimal nutzen. Weiter besteht ein Merkmal der Erfindung darin, daß der Boden des Aufnahmekastens auf den Anschluß der Ablaufleitung zu abfallend ausgebildet ist. Als Kastendeckel läßt sich die Badewanne selbst heranziehen, und zwar ihr Rand, indem weiter so vorgegangen wird, daß der Aufnahmekasten oberseitig durch die Badewanne abgeschlossen ist.
Sodann ist vorgesehen, daß in der Badewanne für die Dusch-Armatur ein Durchtrittsrohr verankert ist mit einer Abdichtung auf der Oberseite der Badewanne. Bezüglich des Aufnahmekastens selbst ist vorgesehen, daß er außerhalb einer Öffnung im Bereich der Durchtrittsrohres zur Oberseite der Badewanne hin geschlossen ist. Schließlich wird noch vorgeschlagen, daß eine Seitenwand des Aufnahmekastens nach oben hin unter Verjüngung einer Breite des Aufnahmekastens schräg gerichtet ist, dies auch hier wieder unter Nutzung der von hause aus gegebenen Gestaltungsmerkmale der Badewanne, der Wandungsschräge derselben. Endlich wird noch vorgeschlagen, daß der Aufnahmekasten über zwei abgewinkelte und ineinandergesteckte Kupplungsstücke mit einer Öffnung in der Badewanne verbunden ist. Die Kupplungstücke stehen in dichtendem Verbindungsanschluß und lassen sich gegeneinander verdrehen.
Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand zeichnerischer Darstellungen nähre erläutert. Es zeigt:
Fig. 1a und Fig. 1b eine Badewannenarmatur mit Unterniveauzulauf, vor dem Überlaufloch D1, gegen Rücksaugen abgesichert mittels eines miniaturisierten hydraulischen Dreikammer-Systemtrenngerätes.
Fig. 3a und Fig. 3b (eine Zeichnung, hier nur getrennt) den Aufnahmekasten als Minikasten, unter dem Rand einer normalen Badewanne bestehend aus einem länglichen und einem zylindrischen Teil und zwei Wannenträger
Fig. 2 eine normale Badwannen-Ein- und Überlaufgarnitur, abgesichert gegen Rücksaugen mittels freier Fließstrecke, bzw. eines Rohrunterbrechers A1 (AD) in Sonderausführung mit dreißig Winkelgradablenkung, hier entgegen Fig. 1 ohne Minikasten dargestellt,
Fig. 4a und Fig. 4b einen Schnitt CC eines "zweistöckigen" Siphons mit Einleitung der Ableitung(en) und Fig. 4b Lochsieb mit RV-Klappe, entnommen.
Fig. 4c die ganze Ablaufgarnitur mit mittels sog. Befestigungstopf tiefergelegter Befestigungs- Schraube, bei entnommenem Lochsieb,
Fig. 5 einen Minikasten, der anstelle des zylindrischen Kastenteils zum Anschluß zur Bohrung für die Schlupfdusche zum Toleranzausgleich ein verstellbares Anschlußrohr hat,
Fig. 6a einen weiteren Vertikalschnitt, einen zum Stirnrand des Wannenträgers hin öffnenden Schacht in Form einer Ausnehmung wiedergebend,
Fig. 6b die Draufsicht hierzu,
Fig. 7 eine Badewanne mit Wannenträger mit ebenengleichem Zugang der Ablaufleitung und Verbindungsleitung zum Vertikalabschnitt des Ablaufrohres.
Die Badewanne 1 ist in einem Wannenträger 40 oder 41 aufgenommen. Der kann aus Hartschaumstoff bestehen, insbesondere Partikelschaumstoff wie EPP bzw. EPS. Ebenso kann es sich um ein Metallgestell handeln.
Der Badewanne 1 ist ein Aufnahmekasten 3 für eine Auszieharmatur zugeordnet. Dargestellt ist eine Duschenarmatur. Deren Handbrause 14 steckt greifzugänglich in einer Aufnahme. Der Brauseschlauch 15 steht in Versorgungsanschluß zu einer Mischbatterie 47.
Zur Ableitung des sich im Aufnahmekasten 3 ansammelnden Wassers, geht von diesem, angeschlossen beim Ableitstutzen 4 eine Ablaufleitung 6 aus. Letztere ist mit dem Ablaufsystem der Badewanne 1 verbunden, beispielsweise einem Siphon 8. Der direkt dichtend mit der Unterseite des Ablaufloches 5 der Badewanne 1 verbunden. Diesem geht die Ablaufleitung 6 von der Seite her zu.
Erkennbar weist das Ablaufsystem der Badewanne 1 einen Bodenablauf D2 5 mit einem vertikalen Ablaufrohr AR 7 auf, in der Regel mit einem Wannenüberlauf D1 46 verbunden, dessen Verbindungsrohr 13 in das Ablaufrohr AR 7 des Bodenablaufs D2 5 und so in den Siphon 8 einmündet. Konkret ist dabei so vorgegangen, daß die Ablaufleitung AR 6 des Aufhahmekastens 3 in den Vertikalabschnitt des Ablaufrohres AR 7 des Bodenablaufs D2 5 der Badewanne 1 einmündet.
Unter Öffnen des Bodenablaufs D2 5, d. h. Anheben des Badewannen-Verschlußstopfen 48 kann es zu einem Fluten, zumindest des Bodenbereichs des Aufnahmekasten 3 kommen, was einen gewissen Spüleffekt erbrächte. Mit Leerlaufen der Badewanne 1 entleeren sich Aufnahmekasten 3 und Ablaufleitung 6 vollständig. Das vertikale Ablaufrohr AR 7 tritt z. B. blind in Steckverbindung zu einem ringmembranaufweisenden Topf 59 des Siphons 8' in dichtende Steckverbindung (vergl. Fig. 7). Die Membran ist getrichtert und so mit einer selbstausrichtenden Andock-Funktion versehen. In Fig. 7 ist, bei Verwendung einer eigensicheren Ein- und Überlauf-Garnitur, wie aus Fig. 2 dieser Anmeldung zu ersehen, eine konventionelle Badewannen-Mischer-Armatur mit Umschaltung nach Dusche, 71, in der gebäudeseitigen Wand eingesetzt.
Weiter ist an der vorbeschriebenen Einrichtung vorgesehen, daß der Aufnahmekasten 3 in eine Wandung des Wannenträgers 40 und 41 eingebaut ist. Hierbei läßt sich der Zwischenraum Z zwischen dem Träger und der Badewanne 1 nutzen. Auch dieser dann im Profil etwa dreieckige Aufnahmekasten 3 weist eine Ablaufleitung 6 auf, die an das Ablaufsystem der Badewanne 1 angeschlossen ist. Hier kann die erläuterte Zuordnungsweise greifen, die darin besteht, daß die Ablaufleitung 6 des Aufnahmekastens in den Vertikalabschnitt 7 des Ablaufrohres AR des Bodenablaufs D2 der Badewanne 1 mündet.
Die Ablaufleitung 6 dem Ablaufsystem zuzuordnen, hat außer dem Montagevorteil auch noch den der Wartung. Den Anschluß der Ablaufleitung 6 am Vertikalabschnitt des Ablaufrohres AR 7 unmittelbar unterhalb einer Ablaufebene des Bodenablaufs D2 5 der Badewanne 1 anzuordnen, ergibt den erheblichen Nutzen der Zugänglichkeit. Eine solche kann außer dem bekannten Vorteil der Reinigbarkeit des Ablaufbereichs Siphon 8 (Haare etc. entfernen), auch im Hinblick auf die Reinhaltung der Mündung 49 der Ablaufleitung 6 vorliegen. Die Nähe zur Einlaufebene ist nämlich derart, daß der dortige Anschluß unter Öffnen des Bodenablaufs D2 5, nach Herausnehmen des Badewannen-Verschlußstopfens 48 und vorzugsweise des Lochsiebes 50 hinsichtlich der Mündung 49 der Ablaufleitung 6 von Hand zugänglich ist. Überdies könnte hier ein flexibles Hilfswerkzeug eingeführt werden.
Andererseits kann dieser Anschluß aber auch zu einem ventilartigen Kontrollorgan weitergebildet sein. Das verkörpert sich darin, daß die Mündung 49 der Ablaufleitung 6 mit einem Rückschlußverhinderer versehen ist. Es sei auf die Fig. 4a und 4b verwiesen, besonders auf Schnitt CC. Vor der Stirnfläche der Mündung 49 fungierend als Ventilsitzfläche, erstreckt sich eine Rückschlagklappe 51 aus Gummi oder gummiähnlichem Material. Die ist hängend ausgerichtet und kann eine in Schließrichtung gehende Vorspannung aufweisen. Aber auch eine Schräglage ist denkbar im Sinne einer aufliegenden Zuordnung, so daß das Eigengewicht der Rückschlagklappe 51 als Schließkomponente mitwirkt.
Träger der Rückschlagklappe 51 ist ein Lochsieb 50. Das befindet sich unterhalb des Loches 5 des Bodenablaufs D2 der Badewanne 1. Es ist dort mit geeigneten Mitteln in einem Stutzenhals gehaltert. Hierzu u. U. bitte vorstehende Anmeldungen 199 50 302.8 und 199 50 298.6, bzw. hier Beschreibungen zu den dortigen Fig. 4a und 4b, bzw. Fig. 2b und 2c. Räumlich liegt es im Bodenablauf D2. Es setzt sich über eine obenliegende, periphere Filmscharnierstelle in eine Halterung fort, gleichfalls bestehend aus dem elastischen bzw. flexiblen Material der Rückschlagklappe 51. Es kann sich um eine pilzkopfartige Halterung handeln unter Durchgriff des Pilzstieles durch eine Öffnung des Lochsiebes 50, und zwar in dichtender Zuordnung. Das Lochsieb 50 ist wie in den vorstehenden Ablaufgarnitur Anmeldung beschrieben vorzugsweise aushebbar. Auf diese Weise liegt die Mündung vollständig frei.
Fig. 2 zeigt als Rückschlagventil eine Kugel, die mit der Mündung stellend die Ventilsitzfläche, zusammenwirkt. Die Mündung springt stutzenartig (vgl. Fig. 4, Schnitt CC) in den Siphonraum oder den des Vertikalabschnitts des Ablaufrohres AR vor, ausgehend von der jeweiligen Wandung.
Wie weiter der zeichnerischen Darstellung entnehmbar, liegen die Ablaufrohrseitige 7 Mündung des Überlaufrohres 13 vom Ablaufkopf 45 am Überlaufloch D1 46 und die Mündung 49 der Ablaufleitung 6 vorzugsweise in einer Ebene. Es kann sich um eine diametrale Gegenüberlage handeln, realisiert in einer gemeinsamen Ebene E-E. Es sei auf Fig. 7 verwiesen.
Trotz dieser Lage der nach einer Ausbildung der Erfindung gegeneinandergerichteten Mündungen kommt es nicht zu einer nachteiligen Beeinflussung. Mit vertikalem Abstand ist nämlich der Rückschlagklappe 51 oder Kugel 52 (siehe Fig. 2) eine Trennwand 53 vorgeschaltet. Die läßt soviel Raum zwischen der besagten Rückschlagklappe oder Kugel und der Innenseite der vertikal ausgerichteten Trennwand, daß die Ventilfunktion bewegungsmäßig einwandfrei ausübbar ist. In bezug auf die zugehende oder gegebenenfalls auch umspülende Wirkung des Wassers dient die Trennwand 53 gleichsam auch als Prallwand.
Die Trennwand 53 geht von der Unterseite des Lochsiebes 50 aus. Sie ist diesem integral angeformt. Wie die Fig. 4a und 4b zeigen weist sie U-förmigen Querschnitt auf, wobei ihre U-Schenkel als Seitenwände 54 parallel in Ebenen seitlich der Peripherie der Rückschlagklappe 51 weisen. Die Seitenwände 54 treffen auf fluchtend zu diesen verlaufende Rippen 55 des Siphonraumes oder solchen des Vertikalabschnitts des Ablaufrohres AR. Das Vorfeld der Mündung entspricht in etwa dem Maß der Stutzenhöhe. Die vertikale Länge der Trennwand 53 ist größer als die vertikale Länge der Rückschlagklappe 51. Der Überstand zu dieser geht deutlich aus dem Schnitt CC der Fig. 4a und 4b hervor. Der so erzielte verkapselte Schacht 57 ist nur nach unten hin strömungsoffen. Dort tritt das untere Stirnende der Trennwand 53 gegen horizontale Anschläge 56. Die sind durch die Rippen 55 gestellt. Der untere Aus- und Eintritt des Schachtes 57 ist mit 58 bezeichnet.
Weiter ist in den Fig. 1a und 2 im Zusammenhang mit dem Aufnahmekasten 3 eine Ausgestaltung wiedergegeben, die einen Unterniveau-Badewannen-Mischwasser- Zufluß 11 betrifft. Die Badewanne 1 der Fig. 1a und 1b hat eine unmittelbar angebrachte Mischbatterie 47 mit einer Absicherung gegen Rücksaugen und eine zugehörige Absicherungs-Ableitung 9 (oder 9'). Erkennbar mündet die Armatur- Absicherungs-Ableitung 9 (oder 9') in die Ablaufleitung ein. Das verkörpert sich konkret darin, daß, vom Siphon 8 aus gesehen, an die Einleitung ein das Ableitrohr 9 vom Ablauftrichter und den Ablaufschlauch 6 vom Kasten 3 zusammenfassendes Verteilerstück 60 angesetzt, womit an dem Siphon 8 an ein und derselben Leitung zum einen die Ableitung 6 des Schlupfduschen-Schlauchkastens 3 und zum anderen die Ableitung 9 (oder 9') von unter der, unter dem Niveau des oberen Badewannrandes 2 angeordneten Absicherung 10 oder 67 gegen Rücksaugen des Unterniveau- Badewannenzulaufes 11 angeschlossen sind.
Ferner ist bei einer Kombination Schlauchkasten 3, mit A 1-6 und Einleitung 12 und Rückflußverhinderung an der Mündung 49 der Einleitung mittels Gummi-RV-Klappe 51 vorteilhaft, daß über die Buchse 20, am Loch 19 im Eck der Badewanne 2, über den Kasten 3, über dessen Ableitstutzen 4, den Ablaufschlauch 6, das Doppel- Einleitungsstück 12 und hier wiederum über die Ableitung 9' vom Verkapselungsraum 68 über dessen Notschlitze 69 Luft in den Raum zwischen Badewannen-Rückseite und deren Fliesenverblendung gesaugt werden kann.
Bezüglich der Reinigung des Aufnahmekastens 3 bleibt noch festzuhalten: Bei aus dem Bodenablauf D2 entnommenem Lochsieb 50 mit Trennwand 53 kann die dortige Mündung 49 Ein- bzw. Ableitung 4 zugehalten werden. Das kann provisorischer Art sein. Es braucht nicht tropfdicht ausgeführt werden. Man kann diese Mündung mit zur Hand stehenden Mitteln verstöpseln. Bei ausgenommenem Duschschlauch läßt sich von oben her über die Halteöffnung Reinigungsmittel und Wasser praktisch bis zum Überlaufen des Schlauchkastens 3 in diesen einfüllen.
Zur guten Reinigung kann dieser Vorgang gegebenfalls mehrmals wiederholt werden. Die Reinigungsmöglichkeit des Aufnahmekastens 3 wird trotz der Verwendung eines Mittels, das zumindest Hostaform sehr ähnlich ist und an dem so praktisch nichts haftet, sehr vorteilhaft sein.
Fig. 3a und b
Der Aufnahmekasten 3 gemäß den Fig. 3a und 3b (Fig. 3a und 3b eine Zeichnung) ist unter Berücksichtigung der Breite des nach auswärts dachartig abragenden Wannenrandes 2 hier so zugeordnet, daß er, in Draufsicht betrachtet, entlang der längeren Seitenwand oder Badewanne 1 entsprechend mit einem im wesentlichen langrechteckigen Grundriß ausgebildet ist. Aufgrund der meist recht großzügigen konkaven Ausrundung der Wandung der Badewanne 1 fällt der Wannenrand 2 in den Übergängen zwischen Seitenwand und Stirnwand derselben flächengrößer aus. Dieser Umstand ist hier genutzt, indem dem von Hause aus recht flachen Aufnahmekasten, zugeordnet einer Stirnwand der Badewanne 1, eine im Grundriß kreisförmige Ausformung gegeben ist.
Bezüglich der Ausformung handelt es sich um den mit 30 bezeichneten Teil. Der weist einen größeren Durchmesser auf als die durchschnittliche Breite des rechteckigen Grundrisses des Aufnahmekastens 3 beträgt. Das Verhältnis ist etwa 2 zu 1.
Die kreisförmige Ausformung 30 ist sodann in bezug auf eine Grundriß- Längserstreckung einseitig ausladend ausgebildet.
Der Boden des Aufnahmekastens 3 fällt auf den Anschluß 4 der Ablaufleitung 6 hin ab, so daß der erstrebte restfreie Austrag des Wassers gegeben ist. Es kann ein deutliches Gefälle zugrundeliegen, etwa 20° bis 30° zu einer Horizontalen.
Zweckmäßig ist der Aufnahmekasten 3 oberseitig durch die Badewanne 1 abgeschlossen. Das kann unter Nutzung des Badewannenrandes 2 realisiert werden.
Für die Aufnahme der Armatur 14 befindet sich in der Bohrung 19 in der Badewanne 1, bevorzugt in ihrem Rand 2 ein Durchtrittsrohr 20. Das ist verankert und über eine Abdichtung auf der Oberseite der Badewanne 1 belastungdämpfend gehaltert, und, wie der verwendet Begriff zeigt, abgedichtet.
Außerhalb einer Öffnung im Bereich des Durchtrittsrohres 20 ist der Aufnahmekasten 3 zur Badewanneoberseite hin geschlossen. Es kann sich aber auch um eine kasteneigene Decke handeln oder um eine dem Aufnahmekasten 3 zugeordnete Decke.
Wie der zeichnerischen Darstellung weiter entnehmbar, ist eine Seitenwand 39 des Aufnahmekastens 3 nach oben hin zur Verjüngung einer Breite des Aufnahmekastens 3 schräg gerichtet. Die Schräge entspricht zweckmäßig dem Schrägungsverlauf der Wandung der Badewanne 1.
Um eine gute Verlegevariabilität zu bekommen, insbesondere auch eine Feinabstimmung, ist eine gelenkbewegliche Rohrbrücke vorgesehen. Es handelt sich um ineinander gesteckte Kupplungsstücke 63, 64 die untereinander in abgedichteter Verbindung stehen und welche mit einer Öffnung in der Badewanne 1 verbunden sind. Es wird auf Fig. 5 verwiesen.
Auf diese Weise ist in zum einen baulich einfacher, zuordnungsgünstiger Weise das Problem gelöst, einen Aufnahmekasten 3 als Minikasten zwischen Badewannenrückseite und einen Hartschaum-Wannenträger 40/41 unterbringen zu können und zum anderen den Minikasten auf einfache Weise im oder am Hartschaum- Wannenträger befestigen zu können. Die den Minikasten aufnehmende Ausnehmung 42 im Wannenträger 40, 41 ist im wesentlichen formangepaßt. Dabei ist darauf geachtet, daß zwischen der Fliesenverblendung 27 der Badewanne 1 immer noch eine für das Hartschaum-System sinnvolle Wandstärke verbleibt. Auf der zur Badewannenrückseite gewandten Seite des Minikastens könnte zum maßlichen Ausgleich noch spezieller Montageschaum 43 auf bzw. eingebracht werden, wie dies zumindest teilweise auf den Breitseiten des Minikastens 3 zur Einklebung 43 oder Einspannung der Fall ist (vgl. Fig. 3a und 3b).
Zwischen Kastenoberseite 31 und Unterseite des Badewannrandes 2 wird die Ausnehmung 42 in Form eines Schachtes für den Minikasten 3, 31, um volle Tragfähigkeit des Wannenträgers 40, 41 zu erhalten, wie dargestellt, mittels eines systempassenden Formteiles 44 aufgefüllt. Wenn man z. B. bei einem Hartschaum- Kompakt-Wannenträger 41 eine Seitenwanddicke von mindestens 60 mm, wie in den Fig. 3a und 3b dargestellt annehmen würde und der Minikasten 3 ganz oben 31, außen 36 mm breit ist, verbleiben trotz der Ausnehmung 42 für den Minikasten immer noch 24 mm Wandstärke zur Badewannenrückseite hin.
In den Fig. 3a und 3b ist die Wannen-Materialstärke 5 mm. Maß Pos.-Nr. 72 in Fig. 3b, Schnitt CC, zeigt strichliert die tatsächlich verbleibende Poresta Wandstärke von 14 Millimetern; Außen Kante Badewannen-Abkröpfung minus 15 mm, zusammengesetzt aus Fliesen-Dicke 5-12 mm plus Kleber 1-1,5 mm.
Die Aufnahme 42, für den Mini-Schlupfduschen-Schlauchkasten 3, in den Hartschaum- Wannenträgern 40 und 41 läßt sich z. B. gut durch Fräsen einbringen.
Die am Minikasten 3, 31, 32 nach unten einseitig vorgesehene Schräge 32 macht es möglich, den Kasten nach unten hin breiter werden zu lassen. Hier sind Anpassungen an die markterhältlichen Typen der Badewannen 1 berücksichtigbar. Minikasten und Deckel 28 können als Blas-Teil erstellt werden.
Beispielsweise zur Lösung des Problems, einen Minikasten zwischen Badewannenrückseite und Wannenträger einzubringen, wird der Minikasten 3 zweckmäßig von zwei Teilstücken gebildet, zum einem von den schmalen, länglichen Teil 31, 32, 33 und zum andern von dem erwähnten zylindrischen Teil 30. Dies ist vor allem insofern nützlich, um den maßlichen Versatz der Bohrung 19 zur Schlupfdusche 14, die im Eck des Badewannenrandes 2 gegenüber dem Kastenlängsseiten 31, 32 in Richtung Mitte der Badewannenbreite gerückt ist, ausgleichen zu können. Der Minikasten ist, wie schon angedeutet, nach oben nur im Bereich des zylindrischen Teiles 30 offen. Hier ist der Kastenanschluß noch unter dem oberen Badewannenrand 2, theoretisch in der Mitte des Zylinders 30 liegend, dort befindet sich die Bohrung 19, die Buchse 20, der Bund 21, die Mutter 22 und die Absteckung 23 und somit die Schlupfdusche 14.
Durch die Möglichkeit, daß die Schlupfdusche 14 auch stark außermittig zum Innendurchmesser des Zylinders 30 sein kann, ist ein guter Toleranzbereich gegeben. Höhenunterschiede können, wenn auf einen weitestgehend dichten Anschluß des Minikastens bzw. dessen oberer Zylinderöffnung Wert gelegt wird, z. B. durch eine verschiebbare Gummimanschette 26 ausgeglichen werden.
Die Wasserableitung aus dem Minikasten 3 erfolgt von dessen Ableitstutzen 4 über einen flexiblen Schlauch 6 mit glatter Innenwandung nach der "einsehbaren" Einleitung 49 unter D2 5 zum Siphon 8 der Garnitur. Wenn kein Kompakt-Wannenträger 41 verwendet ist, sind unter Umständen im Poresta-Original-Wannenträger 40 hier entsprechende Ausnehmungen 42 erforderlich. Die Zuleitung 38 des Dusch-Misch- Wassers ist prinzipiell aus der Fig. 3c zu ersehen und wird in etwa an der Kastenoberseite 31 neben den Zylinder 30 sein. Zweckmäßig wird dieser Anschluß von zwei metallgewebeummantelten Schlauchstücken gebildet, dem im Minikasten 3 befindlichen 16 und der eigentlichen Zuleitung. Die Zuleitung könnte aus Kupfer sein. Der in den Fig. 3a und 3b dargestellte Minikasten 3 mit zylindrischem Teil 30 mit Überleitung 33, 29 zu dem schmalem Längsteil 31 hin macht zwei Kästen, einen linken und einen rechten erforderlich.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist in Fig. 5 nur ein schmaler Kasten dargestellt, der den Versatz durch das einstellbare Zulaufrohr 62, 63, 64, 65 ausgleicht, dargestellt.
Die Halterung der Schlupfdusche im Eck des Wannenrandes 2 bietet einen vorteilhaft großen Zugangshintergrund für Funktionsteile und Leitungen. Dabei können sogar die frontal liegenden Ecken wahlweise genutzt werden. Das Ganze ist auch wartungszugängig nach Abschrauben der Abdeckung 23 können zuerst die beiden Kunststoff-Halbschalen 24 entnommen und dann kann das Kupplungsstück 17 über den Wannenrand 2 herausgezogen werden, so daß der Duschschlauch 15 austauschbar ist.
Fig. 6a und 6b geben als Variante eine Lösung an, bei der der Aufnahmekasten 3 in einem zum Stirnrand zur Wandung des Wannenträgers 41 hin offenen Schacht in Form der Ausnehmung 42 liegt, oben rechts die Mittel darstellend zum Anschluß für Brausewasser vom Mischer herkommend. Darunter liegend und ebenenversetzt befindet sich ein Leckwasserstutzen zum Austrag des über die Schlupfbrause bzw. deren Halterung eingetretenen Wassers. Der Leckwasserstuzten ist dort nur schematisch skizziert. Gleiches gilt im Hinblick auf Fig. 6b die den Blick auf den Stirnrand der Wannenträgerseitenwand freigibt, zeigend den Aufnahmeschacht als Ausnehmung 42 für den Schlupfbrausekasten 3.
Das metallgewebeummantelte Schlauchstück 16 hat den Vorteil einer guten Gleitwirkung, d. h. der Schlauch fädelt sich in das Aufnahmeloch gut abrutschen ein. In diesem Zusammenhang ist auch noch von Vorteil, daß am Boden 28 des Minikastens 3 im Bereich 33 des Übergangs vom zylindrischen Teil 30 zu dem länglichen Teil 31 die ca. 30 Winkelgrad aufweisende Schräge 29 zum Abrutschen, insbesondere des Kupplungstückes 17 und des metallgewebeummantelten Schlauchstückes förderlich ist.
Die funktionsübereinstimmenden Details sind auch an einer Whirlpool-Ausführung angewandt. Hier ist eine Absicherung gegen Rücksaugen für die Spül- und Desinfektionseinrichtung des Whirlpools getroffen und dabei auch berücksichtigend die gegebene Situation bei Unterniveau-Badewannenzulauf 11. Die Einrichtung sitzt hier an einem Gestell des Whirlpools; u. U. bitte hierzu Fig. 3 OS DE 44 39 050 A1.
Der Aufnahmekasten 3 kann auch bodenseitig abgestützt sein. Dies sowohl an einem etwaigen Gestell oder direkt auf dem boden einer Baulichkeit. Im einen wie im anderen Fall ist eine vertikale Ver- und Feststellbarkeit sinnvoll. Hierzu können in der Höhe verstellbare Beine zum Badboden hin vorgesehen sein. Auch eine wandseitige Halterung kann in bestimmten Fällen greifen.
Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.
Bezugszeichenliste
1
Badewanne
2
oberer Badewannenrand
3
Mini-Schlupfduschen-Schlauchkasten
4
Ableitstutzen am Kasten
3
5
Ablaufloch D
2
in der Badewanne
6
Ablaufschlauch vom Ablaufstutzen
4
nach "einsehbarer" Einleitung der Ableitung, vorzugsweise mit Gummi-Klappen-RV, in das
7
vertikale Rohr AR, unter dem Ablaufloch
5
, der Ablaufgarnitur
8
Siphon der Garnitur
9
Ableitung vom Ablauftrichter
10
für das miniaturisierte Hydr.-Drei-Kammer-Systemtrenngerät
Fig.
1
a oder von unter dem Rohrtrenner A
1
in Sonderausführung mit
20
Winkelgrad Ablenkung nach DE 196 04
760
C
2
(
67
) (
Fig.
2
)
11
Unterniveau Badewannen-Zulauf
12
Doppel-Einleitungsstück zum Anschluß vom Ablaufschlauch
6
und der Ableitung
9
13
Überlaufrohr vom Überlaufraum im Ablaufkopf
45
14
Dusch-Kopf herausziehbar
15
Dusch-Schlauch
16
metallgewebeummanteltes Schlauchstück
17
Kupplungsstück, zum Austauschen des Duschschlauches für
18
weiter zeichnerisch nicht dargestellte Andockstelle des Mini-Kastens nach unter
19
, bzw. unter dem oberen Badewannenrand
2
,
19
Loch im Eck des Badewannenrandes
20
Buchse mit
21
Bund und Gewinde für
22
Mutter und
2
tens
23
Abdeckung (Zier-), mit auch zur Halterung der
24
zwei Halbschalen, herausnehmbar, nach Abschrauben von vorst.
23
, es kann dann das vorst. Kupplungsstück
17
über den oberen Badewannenrand
2
herausgezogen und wie vom
25
Schlupfduschen-Schlauchkasten, wie aus
Fig.
3
c zu ersehen, bekannt der Duschschlauch
15
(
Fig.
3
c) ausgewechselt werden
26
nur symbolisch verschiebbare Gummi-Tülle
27
Fliesenverblendung der Badewanne
1
28
Boden des Kastens
3
, ca.
20
Winkelgrad schräg zum Badewannen-, bzw. Bad-Boden, damit
17
,
16
und
15
nach unten in Richtung tiefste Kasten-Stelle-Abfluss rutschen können
29
ca.
30
Winkelgrad Schräge, damit Rutschen wie vorstehend, vom asymmetrischen
30
versetzten zylindrischen Kastenteil
31
nach, oben, rechteckigem Kastenteil mit dessen in Richtung nach unten mindestens im Winkel von
3
Grad aufgehenden, den Kasten unten
32
erweiternden Schrägen
33
Überleitung (schräge Wand), asymmetrisch versetzter zylindrischer Kastenteil
30
nach Längsteil
31
34
dargestellte Badewannen-Fußwand-Schräge,
35
Wand wie vorst. theor. Vielleicht u. U. möglich nur 3° schräg
36
flexibler, innenglatter Schlauch
37
Scheibe
38
Stützpunkt: Anschluss metallgewebeummanteltes Schlauchstück im Kasten
16
und außen abgeführt
39
Mischwasser-Zuleitung zum Kasten
40
Hartschaum-Original-Wannenträger
41
Hartschaum-compact-Wannenträger
42
Aufnahme für den Mini-Schlupfduschen-Schläuchkasten in
40
und
41
43
Wannenträger-Spezial montageschaum
44
über
3
einsetzbares (und einschäumbares) Hartschaum-Stück (zur Erreichung der vollen Tragfähigkeit-Statik!)
45
Ablaufkopf am
46
Überlaufloch D
1
der Badewanne
1
47
Mischbatterie am Überlaufloch
46
, mit Umschaltung nach Dusche hier mit Einhebel-Mischer-Kartusche
48
Badewannen-Verschlußstopfen
49
Mündung der Ablaufleitung
6
in das vertikale Rohr AR
7
, bzw. in den Schacht 57-Austritt
58
50
Lochsieb
51
Gummi-Klappen-Rückflußverhinderung
52
(alternativ zu
51
) Kugel
53
Trennwand, einteilig mit
50
54
Seitenwände, einteilig mit
50
55
Rippen, einteilig mit
7
56
Anschläge, einteilig mit
7
57
Schacht
58
unterer Austritt vom Schacht
57
59
ringmembranaufweisender Topf, hierzu s. b.
Fig.
3
a,
3
b und insbesondere
3
c in DE 199 50
298
A
1
60
Verteilerstück
Fig.
5
(nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung)
61
Versatz: Symmetrielinie des rechteckigen Kasten-Teiles
31
zu Symmetrielinie des vorstehend zyl. Kastenteiles
30
, bzw. hier der Bohrung
19
im Eck des oberen Badewannenrandes
62
links und rechts Gleitschiene, oben am Kasten
3
' (nicht dargestellt damit abgedecktes Langloch oben im Kasten)
63
Überleitungsstück, verschiebbar und drehbar oben am Kasten
3
, bzw. in
62
, Überleitung über ovale Bohrung nach Kasten
3
64
in
63
zum Höhenausgleich Kasten oben nach Badewannenrand
2
unten verschiebbares Teil
65
Anschlußtülle, Verbindung
64
nach
20
66
Hartschaum-Wand bei
41
67
freie Fließstrecke, gemäß Patent DE 196 04
760
C
2
bzw. teilentnehmbare Ausführung gemäß DE 199 58
312
A
1
68
Verkapselungsraum für den Rohrunterbrecher A
1
(AD) mit
20
Winkelgrad- Ablenkung
67
69
Not-Schlitze, damit unter keinen Umständen im Verkapselungsraum
68
das Schmutzwasser höher als 20 Millimeter unter der Düse
70
steigen kann
70
Düse
71
konventionelle Mischer-Armatur mit Umstellung nach Dusche
72
eigentlicher, praxisgerechter Rücksprung, von der vertikalen Fläche, außen, der Badewannenrand-Umbördelung nach Hartschaum Träger, Maß 15 mm (Fliesen
5
-12 mm + 1-1,5 mm Kleber).

Claims (18)

1. Einer vorzugsweise in einem Wannenträger (40, 41) aufgenommenen Badewanne (1) zugeordneter Aufnahmekasten (3) für eine Auszieharmatur, insbesondere Duschenarmatur (14) mit einem Wasserversorgungsanschluß, beispielsweise gespeist aus einer Mischbatterie, und mit einer Ablaufleitung (6) zum Ablauf etwa im Aufnahmekasten (3) befindlichen Wassers, wobei der Ablauf des Aufnahmekastens (3) an ein Ablaufsystem der Badewanne (1) angeschlossen ist, welches Ablaufsystem der Badewanne (1) einen Bodenablauf (D2) (5) mit einem vertikalen Ablaufrohr (7) aufweist und in der Regel einen Wannenüberlauf (D1) (46) dessen Verbindungsrohr (19) in das Ablaufrohr (AR) (7) des Bodenablaufs (D2) einmündet, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablaufleitung (6) des Aufnahmekastens (3) in den Vertikalabschnitt des Ablaufrohres (AR) (7) des Bodenablaufs (D2) der Badewanne (1) mündet.
2. Einer in einem Wannenträger (40, 41) aufgenommenen Badewanne (1) zugeordneter Aufnahmekasten (3) für eine Auszieharmatur, insbesondere Duschenarmatur (14) mit einem Wasserversorgungsanschluß, beispielsweise gespeist aus einer Mischbatterie, und mit einer Ablaufleitung (6) zum Ablauf etwa im Aufnahmekasten (3) befindlichen Wassers, wobei der Ablauf des Aufnahmekastens (3) an ein Ablaufsystem der Badewanne (1) angeschlossen ist, welches Ablaufsystem der Badewanne (1) einen Bodenablauf (D2) (5) mit einem vertikalen Ablaufrohr (7) aufweist und in der Regel einen Wannenüberlauf (D1) (46) dessen Verbindungsrohr (19) in das Ablaufrohr (AR) (7) des Bodenablaufs (D2) einmündet, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmekasten (3) in eine Wandung des Wannenträgers (40, 41) eingebaut ist oder in einem Zwischenraum (Z) zwischen Wannenträger (40, 41) und Badewanne (1) untergebracht ist, wobei der Aufnahmekasten (3) eine Ablaufleitung (6) aufweist, die an ein Ablaufsystem der Badewanne (1) angeschlossen ist.
3. Aufnahmekasten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablaufleitung (6) des Aufnahmekastens (3) in den Vertikalabschnitt des Ablaufrohres (AR) (7) des Bodenablaufs (D2) (5) der Badewanne (1) mündet.
4. Aufnahmekasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß der Anschluß der Ablaufleitung (6) am Vertikalabschnitt des Ablaufrohres (AR) (7) unmittelbar unterhalb einer Einlaufebene des Bodenablaufs (D2) (5) der Badewanne (1) angeordnet ist derart, daß er (Anschluß) unter Öffnen des Bodenablaufs (D2) hinsichtlich einer Mündung (49) der Ablaufleitung (6) von Hand zugänglich ist.
5. Aufnahmekasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündung (49) der Ablaufleitung (6) mit einem Rückflußverhinderer versehen ist.
6. Aufnahmekasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückflußverhinderer aus einer auf der Stirnfläche der Mündung (49) aufliegenden Rückschlagklappe (51) besteht.
7. Aufnahmekasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine ablaufrohrseitige Mündung des Verbindungsrohres (13) etwa in derselben Ebene (E-E) liegt, wie die Mündung der Ablaufleitung (6).
8. Aufnahmekasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an einem in dem Bodenablauf (D2) angeordneten Lochsieb (52) unterseitig eine umströmbare Trennwand (53) angeordnet ist, dies zum Schutz der Mündung (49) der Ablaufleitung (6).
9. Aufnahmekasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Badewanne (1) eine unmittelbar angebrachte Ein- und Überlauf-Garnitur oder Armatur, jeweils mit Unterniveau-Badewannen-Mischwasser-Zufuhr (11) aufweist mit einer Absicherung gegen Rücksaugen und einer zugehörigen Absicherungs-Ableitung (9, 9') dadurch gekennzeichnet, daß die Armaturen- Absichrungs-Ableitung (9, 9') in die Ablaufleitung (6) einmündet.
10. Aufnahmekasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmekasten (3) in einer Draufsicht auf die Badewanne (1) entlang einer Seitenwand gestreckt ausgebildet ist mit einem im wesentlichen rechteckigen Grundriß.
11. Aufnahmekasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er, zugeordnet einer Stirnwand der Badewanne, eine im Grundriß kreisförmige Ausformung (30) aufweist.
12. Aufnahmekasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die kreisförmige Ausformung (30) in bezug auf eine Grundriß-Längserstreckung des Aufnahmekastens (3) einseitig ausladend ist.
13. Aufnahmekasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (28) des Aufnahmekastens (3) auf den Anschluß (4) der Ablaufleitung (6) zu abfallend ausgebildet ist.
14. Aufnahmekasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er oberseitig durch die Badewanne (1) verschlossen ist.
15. Aufnahmekasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Badewanne (1) für die Dusch-Armatur (14) ein Durchtrittsrohr (20) verankert ist mit einer Abdichtung auf der Oberseite der Badewanne (1).
16. Aufnahmekasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er außerhalb einer Öffnung (30) im Bereich des Durchtrittsrohres (20) zur Badewanne (1) hin oberseitig geschlossen ist.
17. Aufnahmekasten nach den Ansprüchen 14, 15 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß er über zwei abgewinkelte und ineinander gesteckte Kupplungsstücke (63, 64), der Tülle (65) und der Buchse (20) dicht mit dem oberen Badewannenrand (2) verbunden ist.
18. Aufnahmekasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Seitenwand (99) des Aufnahmekastens (3) nach oben hin unter Verjüngung einer Breite des Aufnahmekastens (3) schräg gerichtet ist.
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