DE19960739A1 - Aufnahmekasten für eine Auszieharmatur an einer Badewanne - Google Patents

Aufnahmekasten für eine Auszieharmatur an einer Badewanne

Info

Publication number
DE19960739A1
DE19960739A1 DE19960739A DE19960739A DE19960739A1 DE 19960739 A1 DE19960739 A1 DE 19960739A1 DE 19960739 A DE19960739 A DE 19960739A DE 19960739 A DE19960739 A DE 19960739A DE 19960739 A1 DE19960739 A1 DE 19960739A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drain
bathtub
receiving box
particular according
box according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19960739A
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Correcta GmbH
Original Assignee
Correcta GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Correcta GmbH filed Critical Correcta GmbH
Priority to DE19960739A priority Critical patent/DE19960739A1/de
Publication of DE19960739A1 publication Critical patent/DE19960739A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/04Water-basin installations specially adapted to wash-basins or baths
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/12Plumbing installations for waste water; Basins or fountains connected thereto; Sinks
    • E03C1/22Outlet devices mounted in basins, baths, or sinks
    • E03C1/23Outlet devices mounted in basins, baths, or sinks with mechanical closure mechanisms
    • E03C1/232Outlet devices mounted in basins, baths, or sinks with mechanical closure mechanisms combined with overflow devices
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/04Water-basin installations specially adapted to wash-basins or baths
    • E03C2001/0415Water-basin installations specially adapted to wash-basins or baths having an extendable water outlet

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Sink And Installation For Waste Water (AREA)
  • Bathtubs, Showers, And Their Attachments (AREA)

Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf einen einer vorzugsweise in einem Wannenträger (40, 41) aufgenommenen Badewanne (1) zugeordneten Aufnahmekasten (3) für eine Auszieharmatur, insbesondere Duscharmatur (14), mit einem Wasserversorgungsanschluß, beispeilsweise gespeist aus einer Mischbatterie, und mit einer Ablaufleitung (6) zum Ablauf etwa im Aufnahmekasten (3) befindlichen Wassers, wobei der Ablauf des Aufnahmekastens (3) an ein Ablaufsystem der Badewanne (1) angeschlossen ist, welches Ablaufsystem der Badewanne (1) einen Bodenablauf (D2, 5) mit einem vertikalen Ablaufrohr (7) aufweist und in der Regel einen Wannenüberlauf (D2, 46), dessen Verbindungsrohr (13) in das Ablaufrohr (AR, 7) des Bodenablaufs (D2) einmündet, und schlägt zur Erzielung einer anschlußgünstigen Ausgestaltung vor, daß die Ablaufleitung (6) des Aufnahmekastens (3) in den Vertikalabschnitt des Ablaufrohres (AR, 7) des Bodenablaufs (D2) der Badewanne (1) mündet.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen einer in einem Wannenträger aufgenommenen Badewanne zugeordneten Auf­ nahmekasten für eine Auszieharmatur mit Schlauch, insbe­ sondere Duschenarmatur, mit einem Wasserversorgungsan­ schluß, beispielsweise gespeist aus einer Mischbatte­ rie, und mit einer Ablaufleitung zum Ablauf etwa im Aufnahmekasten befindlichen Wassers, wobei der Ablauf des Aufnahmekastens an ein Ablaufsystem der Badewanne angeschlossen ist, welches Ablaufsystem der Badewanne einen Bodenablauf mit einem vertikalen Ablaufrohr auf­ weist und in der Regel einen Wannenüberlauf, dessen Verbindungsrohr in das Ablaufrohr des Bodenablaufs einmündet.
Eine solche, meist in Nähe der Mischbatterie plazierte Auszieharmatur hat sich prinzipiell als praktisch erwie­ sen. Nachteilig ist jedoch, daß im Zuge des Wiederein­ steckens der Duschenarmatur Feuchte/Nässe in die Öff­ nung der Halterung und deren Unterflurbereich eingetra­ gen wird. Zufolge des nassen, schaumbehafteten Handdu­ schen-Schlauches als Wasserversorgungsanschluß kommt es mit der Zeit zu einer beachtlichen, meist schimmelbil­ denden Ansammlung an Wasser.
Außer mehr einen Behelf darstellenden Maßnahmen gemäß DE 40 29 792 A1 und DE 41 03 851 C2 - beispielsweise Tropfwasser in einem Umschlauch des Handduschen-Schlau­ ches zu sammeln und den wasserfangenden Zwischenraum von Zeit zu Zeit zu entleeren - existiert aus der DE 39 07 204 A1 der Vorschlag, in der genannten Weise eingetragenes Wasser und überhaupt auch Leckage aus dem Bereich der Mischbatterie in einem Aufnahmekasten aufzu­ fangen und an tiefster Stelle über eine Ablaufleitung zu entsorgen. Gedacht ist auch schon daran, die Ablauf­ leitung an das Verbindungsrohr zwischen Wannenüberlauf und Bodenablauf einer Ab- und Überlaufgarnitur anzu­ schließen. Absicherungen gegen Rücksaugen von Unterni­ veau-Badewannen-Zuflüssen an einer Ein- und Überlaufgar­ nitur, oder Armatur, bei der nicht Frisch-, sondern Warm- und Kaltwasser zugeführt wird, benötigen entweder unter dem Abgang des Entlastungsventiles ein miniatur­ isiertes Drei-Kammer-System-Trenngerät, DE 44 39 050.42, oder unter der freien Fließstrecke DE 196 04 760 einen Ablaufbehälter zwischen Badewannen- Rückseite und der Fliesenverblendung. Ablaufgarnituren mit Einleitungen für das Ableitrohr vom Ablauftrichter sind in 199 50 302.8 und in 199 50 298.6 beschrieben.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen gattungsgemäßen Aufnahmekasten für eine Auszieharmatur anschlußgünstig auszubilden.
Diese Aufgabe ist zunächst und im wesentlichen bei einem Aufnahmekasten mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst, wobei darauf abgestellt ist, daß die Ablauflei­ tung des Aufnahmekastens in den Vertikalabschnitt des Ablaufrohres des Bodenablaufs der Badewanne mündet. Die Wahl der diesbezüglichen Anschlußschnittstelle ist entsorgungsmäßig die günstigere, als insoweit auch Anpassungen oder Änderungen an der erwähnten Ab- und Überlaufgarnitur unnötig werden. Indes liegt eine einfa­ chere Montage vor. Es wird auch nicht zusätzlicher vertikaler Bodenraum unter der Badewanne benötigt, da das Verbindungsrohr schon entsorgungsmäßig mit dem vertikalen Ablaufrohr verbunden ist und dieses vorhande­ ne Höhenmaß nutzbar ist.
Weiter betrifft die Erfindung einen Aufnahmekasten nach den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1, wel­ cher Aufnahmekasten dadurch gekennzeichnet ist, daß er in einer Wandung des Wannenträgers eingebaut ist oder in einem Zwischenraum zwischen Wannenträger und der Badewanne untergebracht ist, wobei der Aufnahmekasten eine Ablaufleitung aufweist, die an ein Ablaufsystem der Badewanne angeschlossen ist. Das führt insbesondere bei einer Armatur am bzw. unter dem Überlaufloch der Badewanne mit integrierter Einrichtung zur Dusche von Warm- und Kaltwasser und Umschaltmöglichkeit von Wanne auf Dusche praktisch zu einer autarken Badewanne, an sich vereinigend alle Funktionselemente; es bedarf nur noch der Anschlußverbindung zu den Versorgungs- der Entsorgungsleitungen. Der Wannenträger kann typenge­ recht schon die passenden Aufnahmen aufweisen. Im übri­ gen läßt sich die zum Wannenboden hin gehende Konver­ genz der Wände der Badewanne rückseitig, d. h. außensei­ tig, für die besagte Unterbringung nutzen, sei es am Kopf oder Fußende der Badewanne oder an den anderen, beispielsweise längeren Seiten derselben. Gleichwohl ist es auch hier nützlich, daß die Ablaufleitung des Aufnahmekastens in den Vertikalabschnitt des Ablaufroh­ res des Bodenablaufs der Badewanne mündet. Der Boden­ raum braucht auch nicht besonders großräumig gestaltet zu sein, da der Anschluß der Ablaufleitung am Vertikal­ abschnitt des Ablaufrohres unmittelbar unterhalb einer Einlaufebene des Bodenablaufs der Badewanne angeordnet ist, dies weiter derart, daß er (Anschluß) unter Öff­ nen des Bodenablaufs hinsichtlich einer Mündung der Ablaufleitung von Hand zugänglich ist. Die bequeme Zugangsnähe ermöglicht nicht nur das Reinigen der Mün­ dung etc., sondern stellt zugleich die Basis für eine vorteilhafte Weiterbildung: Die verkörpert sich darin, daß die Mündung der Ablaufleitung mit einem Rückflußver­ hinderer versehen ist. Es kann sich um ein Rückschlag­ ventil handeln, etwa ein Kugelventil. Eine solche Ein­ richtung erweist sich als vorteilhaft, wenn der Aufnah­ mekasten ebenenmäßig unter dem Niveau der Maximalfül­ lung plaziert und nicht eine hieraus zu ziehende automa­ tische Spülung des Kastens erstrebt ist. Weiter vorgese­ hen und bevorzugt, daß der Rückflußverhinderer aus einer auf der Stirnfläche der Mündung aufliegenden Rückschlagklappe als Rückschlagventil besteht. Die Rückschlagklappe kann Vorspannung in Schließrichtung aufweisen. Sodann besteht ein günstiges Merkmal der Erfindung darin, daß eine ablaufrohrseitige Mündung des Verbindungsrohres etwa in derselben Ebene liegt wie die Mündung der Ablaufleitung. Weiter ist vorgesehen, daß an einem in dem Bodenablauf angeordneten Lochsieb unter­ seitig eine umströmbare Trennwand angeordnet ist, dies beispielsweise zum Schutz der Mündung der Ablauflei­ tung. Die Trennwand fungiert gleichsam als Prallwand. Es kommt zu selbstreinigenden Verwirbelungseffekten.
An einem Aufnahmekasten, an dem die Badewanne weiter eine unmittelbar angebrachte Mischbatterie aufweist, mit einer Absicherung gegen Rücksaugen und eine zugehö­ rige Absicherungs-Ableitung, erweist es sich ferner als vorteilhaft, daß die Armatur-Absicherungs-Ableitung in die Ablaufleitung einmündet. Eine vorteilhafte raumaus­ nutzende Zuordnung eines Aufnahmekastens ist überdies erreicht, wenn der Aufnahmekasten in einer Draufsicht auf die Badewanne entlang einer Seitenwand gestreckt ausgerichtet ist mit einem im wesentlichen rechteckigen Grundriß. Unter vorteilhafter Nutzung des Übergangsbe­ reichs in eine Stirnwand ist es günstig, daß der Aufnah­ mekasten, zugeordnet zu einer Stirnwand der Badewanne, eine im Grundriß kreisförmige Ausformung aufweist. Der Übergang zwischen einer Seitenwand und einer Stirnwand der Badewanne fällt in aller Regel zufolge der großzügi­ gen konkaven Ausrundung dieser Zonen oben flächen- und darunter raumgroß aus. Weiter wird in Vorschlag ge­ bracht, daß die kreisförmige Ausformung in bezug auf eine Grundriß-Längserstreckung einseitig ausladend ist. Hierüber läßt sich der wannentypische Wandungsverlauf im Rücken der Wandung optimal nutzen. Weiter besteht ein Merkmal der Erfindung darin, daß der Boden des Aufnahmekastens auf den Anschluß der Ablaufleitung zu abfallend ausgebildet ist. Als Kastendeckel läßt sich die Badewanne selbst heranziehen, und zwar ihr Rand, indem weiter so vorgegangen wird, daß der Aufnahmeka­ sten oberseitig durch die Badewanne abgeschlossen ist. Sodann ist vorgesehen, daß in der Badewanne für die Dusch-Armatur ein Durchtrittsrohr verankert ist mit einer Abdichtung auf der Oberseite der Badewanne. Bezüg­ lich des Aufnahmekastens selbst ist vorgesehen, daß er außerhalb einer Öffnung im Bereich der Durchtritts­ rohres zur Oberseite der Badewanne hin geschlossen ist. Schließlich wird noch vorgeschlagen, daß eine Seitenwand des Aufnahmekastens nach oben hin unter Verjüngung einer Breite des Aufnahmekastens schräg gerichtet ist, dies auch hier wieder unter Nutzung der von Hause aus gegebenen Gestaltungsmerkmale der Badewan­ ne, der Wandungsschräge derselben. Endlich wird noch vorgeschlagen, daß der Aufnahmekasten über zwei ab­ gewinkelte und ineinandergesteckte Kupplungsstücke mit einer Öffnung in der Badewanne verbunden ist. Die Kupp­ lungsstücke stehen in dichtendem Verbindungsanschluß und lassen sich gegeneinander verdrehen.
Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand zeichnerischer Darstellungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1a und Fig. 1b eine Badewannenarmatur mit Unter­ niveauzulauf, vor dem Überlaufloch D1, gegen Rücksaugen abgesichert mittels eines miniatur­ isierten hydraulischen Dreikammer-Systemtrenn­ gerätes,
Fig. 2 eine normale Badewannen-Ein- und Überlaufgarni­ tur, abgesichert gegen Rücksaugen mittels freier Fließstrecke, bzw. eines Rohrunterbre­ chers A1 (AD) in Sonderausführung mit dreißig Winkelgradablenkung, hier entgegen Fig. 1 ohne Minikasten dargestellt,
Fig. 3a und Fig. 3b den Aufnahmekasten als Minikas­ ten, bestehend aus einem länglichen und einem zylindrischen Teil, und zwei Wannenträger,
Fig. 3c einen Schlupfduschen-Schlauchkasten eines Wannenrandsystemes, mit dessen Ableitung, die mittels einer Anbohrstelle unten in das Über­ laufrohr eingeleitet ist (siehe beispielsweise vorstehend genannte DE 39 07 204 A1),
Fig. 4a und Fig. 4b einen Schnitt CC eines "zweistöc­ kigen" Siphons mit Einleitung der Ablei­ tung (en) und (Fig. 4b) Lochsieb mit RV-Klappe, entnommen,
Fig. 5 einen Minikasten, der anstelle des zylindri­ schen Kastenteils zum Anschluß zur Bohrung für die Schlupfdusche zum Toleranzausgleich ein verstellbares Anschlußrohr hat,
Fig. 6a und Fig. 6b einen weiteren Vertikalschnitt, einen zum Stirnrand des Wannenträgers hin öffnenden Schacht in Form einer Ausnehmung wiedergebend,
Fig. 6b die Draufsicht hierzu,
Fig. 7 eine Badewanne mit Wannenträger mit ebenenglei­ chem Zugang der Ablaufleitung und Verbindungs­ leitung zum Vertikalabschnitt des Ablaufroh­ res.
Die Badewanne 1 ist in einem Wannenträger 40 oder 41 aufgenommen. Der kann aus Hartschaumstoff bestehen, insbesondere Partikelschaumstoff wie EPP bzw. EPS. Ebenso kann es sich um ein Metallgestell handeln.
Der Badewanne 1 ist ein Aufnahmekasten 3 für eine Aus­ zieharmatur zugeordnet. Dargestellt ist eine Duschenar­ matur. Deren Handbrause 14 steckt greifzugänglich in einer Aufnahme. Der Brauseschlauch 15 steht in Versor­ gungsanschluß zu einer Mischbatterie 47.
Zur Ableitung des sich im Aufnahmekasten 3 ansammelnden Wassers, geht von diesem, angeschlossen beim Ablaufstut­ ze 4, eine Ablaufleitung 6 aus. Letztere ist mit dem Ablaufsystem der Badewanne 1 verbunden, beispielsweise einem Siphon 8. Der kann direkt dichtend mit der Unter­ seite des Ablaufloches 5 der Badewanne 1 verbunden sein. Diesem geht die Ablaufleitung 6 von der Seite her zu.
Erkennbar weist das Ablaufsystem der Badewanne 1 einen Bodenablauf D2, 5 mit einem vertikalen Ablaufrohr AR, 7 auf, in der Regel mit einem Wannenüberlauf D1, 46 verbun­ den, dessen Verbindungsrohr 13 in das Ablaufrohr AR, 7 des Bodenablaufs D2, 5 und so in den Siphon 8 einmün­ det. Konkret ist dabei so vorgegangen, daß die Ablauf­ leitung AR, 6 des Aufnahmekastens 3 in den Vertikalab­ schnitt des Ablaufrohres AR, 7 des Bodenablaufs D2, 5 der Badewanne 1 einmündet.
Unter Öffnen des Bodenablaufs D2, 5 d. h. Anheben des Badewannen-Verschlußkopfes kann es zu einem Fluten, zumindest des Bodenbereichs des Aufnahmekastens 3 kom­ men, was einen gewissen Spüleffekt erbrächte. Mit Leer­ laufen der Badewanne 1 entleeren sich Aufnahmekasten 3 und Ablaufleitung 6 vollständig. Das vertikale Ablauf­ rohr AR, 7 tritt z. B. blind in Steckverbindung zu einem ringmembranaufweisenden Topf 59 des Siphons 8' in dich­ tende Steckverbindung (vergl. Fig. 7). Die Membran ist getrichtert und so mit einer selbstausrichtenden An­ dock-Funktion versehen. In Fig. 7, ist bei Verbindung einer eigensicheren Ein- und Überlaufgarnitur, wie aus Fig. 2 dieser Anmeldung zu ersehen, eine konventionel­ le Badewannen-Dusche-Armatur mit Umschaltung nach Du­ sche 71 in der gebäudeseitigen Wand eingesetzt.
Weiter ist an der vorbeschriebenen Einrichtung vorgese­ hen, daß der Aufnahmekasten 3 in eine Wandung des Wan­ nenträgers 40 oder 41 eingebaut ist. Hierbei läßt sich der Zwischenraum Z zwischen dem Träger und der Badewan­ ne 1 nutzen. Auch dieser dann im Profil etwa dreieckige Aufnahmekasten 3 weist eine Ablaufleitung 6 auf, die an das Ablaufsystem der Badewanne 1 angeschlossen ist. Hier kann die erläuterte Zuordnungsweise greifen, die darin besteht, daß die Ablaufleitung 6 des Aufnahmeka­ stens in den Vertikalabschnitt 7 des Ablaufrohres AR des Bodenablaufs D2 der Badewanne 1 mündet.
Die Ablaufleitung 6 dem Ablaufsystem zuzuordnen, hat außer dem Montagevorteil auch noch den der Wartung. Den Anschluß der Ablaufleitung 4 am Vertikalabschnitt des Ablaufrohres AR, 7 unmittelbar unterhalb einer Ablaufebe­ ne des Bodenablaufs D2, 5 der Badewanne 1 anzuordnen, ergibt den erheblichen Nutzen der Zugänglichkeit. Eine solche kann außer dem bekannten Vorteil der Reinigbar­ keit des Ablaufbereichs Siphon 8 (Haare etc. entfer­ nen), auch im Hinblick auf die Reinhaltung der Mündung 49 der Ablaufleitung 6 vorliegen. Die Nähe zur Einlauf­ ebene ist nämlich derart, daß der dortige Anschluß unter Öffnen des Bodenablaufs D2, 5, nach Herausnehmen des Badewannen-Verschlußstopfens 48 und vorzugsweise des Lochsiebes 50 hinsichtlich der Mündung 49 der Ab­ laufleitung 6 von Hand zugänglich ist. Überdies könnte hier ein flexibles Hilfswerkzeug eingeführt werden.
Andererseits kann dieser Anschluß aber auch zu einem ventilartigen Kontrollorgan weitergebildet sein. Das verkörpert sich darin, daß die Mündung 49 der Ablauflei­ tung 6 mit einem Rückschlußverhinderer versehen ist. Es sei auf Fig. 4a und 4b verwiesen, besonders auf Schnitt CC. Vor der Stirnfläche der Mündung 49, fungie­ rend als Ventilsitzfläche, erstreckt sich eine Rück­ schlagklappe 51 aus Gummi oder gummiähnlichem Materi­ al. Die ist hängend ausgerichtet und kann eine in Schließrichtung gehende Vorspannung aufweisen. Aber auch eine Schräglage ist denkbar im Sinne einer auflie­ genden Zuordnung, so daß das Eigengewicht der Rück­ schlagklappe 51 als Schließkomponente mitwirkt.
Träger der Rückschlagklappe 51 ist ein Lochsieb 50. Das befindet sich unterhalb des Loches 5 des Bodenablaufs D2 der Badewanne 1. Es ist dort mit geeigneten Mitteln in einem Stutzenhals gehaltert. Hierzu vorstehende Anmeldungen 199 50 302.8 und 199 50 298.6 bzw. hier Beschreibungen zu den dortigen Fig. 4a und 4b, bzw. Fig. 2b und 2c beziehen. Räumlich liegt es im Boden­ ablauf D2. Es setzt sich über eine obenliegende, peri­ phere Filmscharnierstelle in eine Halterung fort, gleichfalls bestehend aus dem elastischen bzw. flexi­ blen Material der Rückschlagklappe 51. Es kann sich um eine pilzkopfartige Halterung handeln unter Durchgriff des Pilzstieles durch eine Öffnung des Lochsiebes 39, und zwar in dichtender Zuordnung. Das Lochsieb 50 ist wie in vorstehenden Ablaufgarnitur-Anmeldungen beschrie­ ben, vorzugsweise aushebbar. Auf diese Weise liegt die Mündung vollständig frei.
Fig. 2 zeigt als Rückschlagventil eine Kugel, die mit der Mündung stellend die Ventilsitzfläche, zusammen­ wirkt. Die Mündung springt stutzenartig (vgl. Fig. 4, Schnitt CC) in den Siphonraum oder den des Vertikalab­ schnitts des Ablaufrohres AR vor, ausgehend von der jeweiligen Wandung.
Wie weiter der zeichnerischen Darstellung entnehmbar, liegen die ablaufrohrseitige (7) Mündung des Überlauf­ rohres 13 vom Ablaufkopf 45 am Überlauf D1, 46 und die Mündung 49 der Ablaufleitung 6 vorzugsweise in einer Ebene. Es kann sich um eine diametrale Gegenüberlage handeln, realisiert in einer gemeinsamen Ebene E-E. Es sei auf Fig. 7 verwiesen.
Trotz dieser Lage der nach einer Ausbildung der Erfin­ dung gegeneinandergerichteten Mündungen kommt es nicht zu einer nachteiligen Beeinflussung. Mit vertikalem Abstand ist nämlich der Rückschlagklappe 51 oder Kugel 52 (siehe Fig. 2) eine Trennwand 53 vorgeschaltet. Die läßt soviel Raum zwischen der besagten Rückschlagklappe 51 oder Kugel 52 und der Innenseite der vertikal ausge­ richteten Trennwand 53, daß die Ventilfunktion bewe­ gungsmäßig einwandfrei ausübbar ist. In bezug auf die zugehende oder gegebenenfalls auch umspülende Wirkung des Wassers dient die Trennwand 53 gleichsam auch als Prallwand.
Die Trennwand 53 geht von der Unterseite des Lochsiebes 50 aus. Sie ist diesem integral angeformt. Wie die Fig. 4a und Fig. 4b zeigen, weist sie U-förmigen Querschnitt auf, wobei ihre U-Schenkel als Seitenwände 54 parallel in Ebenen seitlich der Peripherie der Rück­ schlagklappe 51 weisen. Die Seitenwände 54 treffen auf fluchtend zu diesen verlaufende Rippen 55 des Siphonrau­ mes oder solchen des Vertikalabschnitts des Ablaufroh­ res AR. Das Vorfeld der Mündung entspricht in etwa dem Maß der Stutzenhöhe. Die vertikale Länge der Trennwand 53 ist größer als die vertikale Länge der Rückschlag­ klappe 51. Der Überstand zu dieser geht deutlich aus dem Schnitt CC der Fig. 4a und 4b hervor. Der so erzielte verkapselte Schacht 57 ist nur nach unten hin strömungsoffen. Dort tritt das untere Stirnende der Trennwand 53 gegen horizontale Anschläge 56. Die sind durch die Rippen 55 gestellt. Der untere Aus- und Ein­ tritt des Verkapselungsschachtes 57 ist mit 58 bezeich­ net.
Weiter ist in den Fig. 1a und 2 im Zusammenhang mit dem Aufnahmekasten 3 eine Ausgestaltung wiedergegeben, die einen Unterniveau-Badewannen-Frischwasser-Zufluß 11 betrifft. Die Badewanne 1 der Fig. 1a und 1b hat eine unmittelbar angebrachte Mischbatterie 47 mit einer Absicherung gegen Rücksaugen und eine zugehörige Absi­ cherungs-Ableitung 9, 9'. Erkennbar mündet die Armatur- Absicherungs-Ableitung 9, 9' in die Ablaufleitung 4 ein. Das verkörpert sich konkret darin, daß, vom Siphon 8 aus gesehen, an die Einleitung ein das Ableitrohr 9 vom Ablauftrichter und dem Ablaufschlauch 6 vom Kasten 3 zusammenbringendes Verteilerstück 60 ansetzt, womit an dem Siphon 8 an ein und derselben Leitung zum einen die . Ableitung 6 des Schlupfduschen-Schlauchkastens 3 und zum anderen die Ableitung 9 von unter der, unter dem Niveau des oberen Badewannenrandes 2 angeordneten Absi­ cherung 10 oder 67 gegen Rücksaugen des Unterniveau-Ba­ denwannenzulaufes 11 angeschlossen sind.
Ferner ist bei einer Kombination Schlauchkasten 3, mit Ab- 6 und Einleitung 12 und Rückflußverhinderung an der Mündung 49 der Einleitung mittels Gummi-RV-Klappe 51 vorteilhaft, daß über die Buchse 20 am Loch 19 im Eck der Badewanne 2, über dem Kasten 3, über dessen Ableit­ stutzen 4, den Ablaufschlauch 6, das Doppel-Einleitungs­ stück 12 und hier dann wiederum über die Ableitung 9' vom Verkapselungsraum 68 über dessen Schlitze 69 Luft in den Raum zwischen Badewannen (1)-Rückseite und deren Fliesenverbindung gesaugt werden kann.
Bezüglich der Reinigung des Aufnahmekastens 3 bleibt noch festzuhalten: Bei aus dem Bodenablauf D2 entnomme­ nem Lochsieb 50 mit Trennwand 53 kann die dortige Mün­ dung 49 Ein- bzw. Ableitung 4 zugehalten werden. Das kann provisorischer Art sein. Es braucht nicht tropf­ dicht ausgeführt zu werden. Man kann diese Mündung mit zur Hand stehenden Mitteln verstöpseln. Bei ausgenomme­ nem Duschschlauch läßt sich von oben her über die Halte­ öffnung Reinigungsmittel und Wasser praktisch bis zum Überlaufen des Schlauchkastens 3 in diesen einfüllen.
Zur guten Reinigung kann dieser Vorgang gegebenenfalls mehrmals wiederholt werden. Die Reinigungsmöglichkeit des Aufnahmekastens 3 wird trotz der Verwendung eines Mittels, das zumindest Hostaform sehr ähnlich ist und an dem so praktisch nichts haftet, sehr vorteilhaft sein.
Die Einrichtung, dargestellt in den Fig. 3a bis 3c, betrifft weitere Lösungsmerkmale des Aufnahmekastens 3 im Hinblick auf eine raumsparende, Gegebenheiten der Wannenform berücksichtigende Vorgaben. Die Evakuierung des Kastenwassers ist auf gleiche Weise wie oben darge­ legt, bewirkt.
Der Aufnahmekasten 3 gemäß den Fig. 3a und 3b ist unter Berücksichtigung der Breite des nach auswärts dachartig abragenden Wannenrandes 2 hier so zugeordnet, daß er, in Draufsicht betrachtet, entlang der längeren Seitenwand der Badewanne 1 entsprechend mit einem im wesentlichen langrechteckigen Grundriß ausgebildet ist. Aufgrund der meist recht großzügigen konkaven Ausrun­ dung der Wandung der Badewanne 1 fällt der Wannenrand 2 in den Übergängen zwischen Seitenwand und Stirnwand derselben flächengrößer aus. Dieser Umstand ist hier genutzt, indem dem von Hause aus recht flachen Aufnahme­ kasten, zugeordnet einer Stirnwand der Badewanne 1, eine im Grundriß kreisförmige Ausformung gegeben ist.
Bezüglich der Ausformung handelt es sich um den mit 30 bezeichneten Teil. Der weist einen größeren Durchmesser auf als die durchschnittliche Breite des rechteckigen Grundrisses des Aufnahmekastens 3 beträgt. Das Verhält­ nis ist etwa 2 zu 1.
Die kreisförmige Ausformung 30 ist sodann in bezug auf eine Grundriß-Längserstreckung einseitig ausladend ausgebildet.
Der Boden des Aufnahmekastens 3 fällt auf den Anschluß 4 der Ablaufleitung 6 hin ab, so daß der erstrebte restfreie Austrag des Wassers gegeben ist. Es kann ein deutliches Gefälle zugrundeliegen, etwa 20° bis 30° zu einer Horizontalen.
Zweckmäßig ist der Aufnahmekasten 3 oberseitig durch die Badewanne 1 abgeschlossen. Das kann unter Nutzung des Badewannenrandes 2 realisiert werden.
Für die Aufnahme der Armatur 14 befindet sich in der Bohrung 19 in der Badewanne 1, bevorzugt in ihrem Rand 2 ein Durchtrittsrohr 20. Das ist verankert und über eine Abdichtung auf der Oberseite der Badewanne 1 bela­ stungsdämpfend gehaltert, und, wie der verwendete Be­ griff zeigt, abgedichtet.
Außerhalb einer Öffnung im Bereich des Durchtritts­ rohres 20 ist der Aufnahmekasten 3 zur Badewanneobersei­ te hin geschlossen. Es kann sich aber auch um eine kasteneigene Decke handeln oder um eine dem Aufnahmeka­ sten 3 zugeordnete Decke.
Wie der zeichnerischen Darstellung weiter entnehmbar, ist eine Seitenwand 33 des Aufnahmekastens 3 nach oben hin zur Verjüngung einer Breite des Aufnahmekastens 3 schräg gerichtet. Die Schräge entspricht zweckmäßig dem Schrägungsverlauf der Wandung der Badewanne 1.
Um eine gute Verlegevariabilität zu bekommen, insbeson­ dere auch eine Feinabstimmung, ist eine gelenkbewegli­ che Rohrbrücke vorgesehen. Es handelt sich um ineinan­ der gesteckte Kupplungsstücke 63, 64 die untereinander in abgedichteter Verbindung stehen und welche mit einer Öffnung in der Badewanne 1 verbunden sind. Es wird auf Fig. 5 verwiesen.
Auf diese Weise ist in zum einen baulich einfacher, zuordnungsgünstiger Weise das Problem gelöst, einen Aufnahmekasten 3 als Minikasten zwischen Badewannenrück­ seite und einen Poresta-Wannenträger 40/41 unterbringen zu können und zum anderen den Minikasten auf einfache Weise im oder am Poresta-Wannen-Träger befestigen zu können. Die den Minikasten aufnehmende Ausnehmung 42 im Wannenträger 40, 41 ist im wesentlichen formangepaßt. Dabei ist darauf geachtet, daß zwischen der Fliesenver­ blendung 27 der Badewanne 1 immer noch eine für das System Poresta sinnvolle Wandstärke verbleibt. Auf der zur Badewannenrückseite gewandten Seite des Minikastens könnte zum maßlichen Ausgleich noch spezieller Montage­ schaum 43 auf- bzw. eingebracht werden, wie dies zumin­ dest teilweise auf den Breitseiten des Minikastens 3 zur Einklebung 43 oder Einspannung der Fall ist (vgl. Fig. 3a und 3b).
Zwischen Kastenoberseite 31 und Unterseite des Badewan­ nenrandes 2 wird die Ausnehmung 42 in Form eines Schach­ tes für den Minikasten 3, 31, um volle Tragfähigkeit des Wannenträgers 40, 41 zu erhalten, wie dargestellt, mittels eines systempassenden Formteiles 44 aufgefüllt. Wenn man z. B. bei einem Poresta-Kompakt-Wannenträger 41 eine Seitenwanddicke von mindestens 60 mm annimmt und der Minikasten 3 ganz oben 31, außen 36 mm breit ist, verbleiben trotz der Ausnehmung 42 für den Minikas­ ten immer noch 24 mm Wandstärke zur Badewannenrückseite hin.
Die am Minikasten 3, 31, 32 nach unten einseitig vorge­ sehene Schräge 32 macht es möglich, den Kasten nach unten hin breiter werden zu lassen. Hier sind Anpassun­ gen an die markterhältlichen Typen der Badewannen 1 berücksichtigbar. Minikasten 3 und Deckel 28 können als Blasteil erstellt werden.
Beispielsweise zur Lösung des Problems, einen Minikas­ ten zwischen Badewannenrückseite und Wannenträger einzu­ bringen, wird der Minikasten 3 zweckmäßig von zwei Teilstücken gebildet, zum einem von den schmalen, läng­ lichen Teil 31, 32, 33 und zum andern von dem erwähnten zylindrischen Teil 30. Dies ist vor allem insofern nützlich, um den maßlichen Versatz der Bohrung 19 zur Schlupfdusche 14, die im Eck des Badewannenrandes 2 gegenüber dem Kastenlängsseiten 31, 32 in Richtung Mitte der Badewannenbreite gerückt ist, ausgleichen zu können. Der Minikasten ist, wie schon angedeutet, nach oben nur im Bereich des zylindrischen Teiles 30 offen. Hier ist der Kastenanschluß noch unter dem oberen Bade­ wannenrand 2, theoretisch in der Mitte des Zylinders 30 liegend. Dort befindet sich die Bohrung 19, die Buchse 20, der Bund 21, die Mutter 22 und die Abdeckung 23 und somit die Schlupfdusche 14.
Durch die Möglichkeit, daß die Schlupfdusche 14 auch stark außermittig zum Innendurchmesser des Zylinders 30 sein kann, ist ein guter Toleranzbereich gegeben. Höhen­ unterschiede können, wenn auf einen weitestgehend dich­ ten Anschluß des Minikastens bzw. dessen oberer Zylin­ deröffnung Wert gelegt wird, z. B. durch eine verschieb­ bare Gummimanschette 26 ausgeglichen werden.
Die Wasserableitung aus dem Minikasten 3 erfolgt von dessen Ableitungsstutzen 4 über einen flexiblen Schlauch 6 mit glatter Innenwandung nach der "einsehba­ ren" Einleitung 49 unter D2, 5 zum Siphon 8 der Garni­ tur. Wenn kein Kompakt-Wannenträger 41 verwendet ist, sind unter Umständen im Poresta-Original-Wannenträger 40 hier entsprechende Ausnehmungen 42 erforderlich. Die Zuleitung 38 des Dusch-Misch-Wassers ist prinzipiell aus der Fig. 3c zu ersehen und wird in etwa an der Kastenoberseite 31 neben den Zylinder 30 sein. Zweckmä­ ßig wird dieser Anschluß von zwei metallgewebeummantel­ ten Schlauchstücken gebildet, dem im Minikasten 3 be­ findlichen 16 und der eigentlichen Zuleitung. Die Zulei­ tung könnte aus Kupfer sein. Der in den Fig. 3a und 3b dargestellte Minikasten 3 mit zylindrischem Teil 30 mit Überleitung 33, 29 zu dem schmalen Längsteil 31 hin macht zwei Kästen, einen linken und einen rechten erfor­ derlich.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist in Fig. 5 nur ein schmaler Kasten dargestellt, der den Versatz durch das einstellbare Zulaufrohr 62, 63, 64, 65 ausgleicht, dargestellt.
Die Halterung der Schlupfdusche im Eck des Wannenrandes 2 bietet einen vorteilhaft großen Zugangshintergrund für Funktionsteile und Leitungen. Dabei können sogar die frontal liegenden Ecken wahlweise genutzt werden. Das Ganze ist auch wartungszugängig nach Abschrauben der Abdeckung 23 können zuerst die beiden Kunststoff- Halbschalen 24 entnommen und dann kann das Kupplungs­ stück 17 über den Wannenrand 2 herausgezogen werden, so daß der Duschschlauch 15 austauschbar ist.
Fig. 6a und 6b geben als Variante eine Lösung an, bei der der Aufnahmekasten 3 in einem zum Stirnrand zur Wandung des Wannenträgers 41 hin offenen Schacht in Form der Ausnehmung 42 liegt, oben rechts die Mittel darstellend zum Anschluß für Brausewasser vom Mischer herkommend. Darunter liegend und ebenenversetzt befin­ det sich ein Leckwasserstutzen zum Austrag des über die Schlupfbrause bzw. deren Halterung eingetretenen Was­ sers. Der Leckwasserstutzen ist dort nur schematisch skizziert. Gleiches gilt im Hinblick auf Fig. 6b, die den Blick auf den Stirnrand der Wannenträgerseitenwand freigibt, zeigend den Aufnahmeschacht als Ausnehmung 42 für den Schlupfbrausekasten 3.
Das metallgewebeummantelte Schlauchstück 16 hat den Vorteil einer guten Gleitwirkung, d. h. der Schlauch fädelt sich in das Aufnahmeloch gut abrutschend ein. In diesem Zusammenhang ist auch noch von Vorteil, daß am Boden 28 des Minikastens 3 im Bereich 33 des Übergangs vom zylindrischen Teil 30 zu dem länglichen Teil 31 die ca. 30 Winkelgrad aufweisende Schräge 29 zum Abrut­ schen, insbesondere des Kupplungsstückes 17 und des metallgewebeummantelten Schlauchstückes förderlich ist.
Die funktionsübereinstimmenden Details sind auch an einer Whirlpool-Ausführung angewandt. Hier ist eine Absicherung gegen Rücksaugen für die Spül- und Desinfek­ tionseinrichtung des Whirlpools getroffen und dabei auch berücksichtigend die gegebene Situation bei Unter­ niveau-Badewannenzulauf 11. Die Einrichtung sitzt hier an einem Gestell des Whirlpools (vergl. Fig. 3 DE OS 44 39 050 A1).
Der Aufnahmekasten 3 kann auch bodenseitig abgestützt sein. Dies sowohl an einem etwaigen Gestell oder direkt auf dem Boden einer Baulichkeit. Im einen wie im ande­ ren Fall ist eine vertikale Ver- und Feststellbarkeit sinnvoll. Hierzu können in der Höhe verstellbare Beine zum Badboden hin vorgesehen sein. Auch eine wandseitige Halterung kann in bestimmten Fällen greifen.
Bezugszeichenliste
1
Badewanne
2
oberere Badewannenrand
3
Mini-Schlupfduschen-Schlauchkasten
4
Ableitstutzen am Kasten
3
5
Ablaufloch D2 in der Badewanne
6
Ablaufschlauch vom Ableitstutzen
4
nach "einsehba­ rer" Einleitung der Ableitung, vorzugsweise mit Gummi-Klappen-RV, in das
7
vertikales Rohr AR, unter dem Ablaufloch
5
, der Ablaufgarnitur
8
Siphon der Garnitur
9
Ableitung vom Ablauftrichter für das miniturisierte
10
hydraulisches Drei-Kammer-Systemtrenngerät oder von unter dem Rohrtrenner A1 in Sonderausführung mit 20 Winkelgrad Ablenkung nach DE 196 04 760 C2
11
Unterniveau Badewannen-Zulauf
12
Doppel-Einleitungsstück zum Anschluß von Ablauf­ schlauch
6
und der Ableitung
9
13
Überlaufrohr von Überlaufraum in Ablaufkopf
45
14
Dusch-Kopf herausziehbar
15
Dusch-Schlauch
16
metallgewebeummanteltes Schlauchstück
17
Kupplungsstück, zum Austauschen des Duschschlauches für
18
weiter zeichnerisch nicht dargestellte Andockstelle des Mini-Kastens nach unter
19
, bzw. unter dem oberen Badenwannenrand
2
19
Loch im Eck des Badewannenrandes
20
Buchse mit
21
Bund und Gewinde für
22
Mutter und 2tens
23
Abdeckung
24
Halbschalen
26
Gummimanschette
27
Fliesenverbindung
28
Boden
29
Schräge
30
zylindrisches Teil
31
Kastenoberseite
32
Schräge
33
Seitenwand
38
Zuleitung
40
/
41
Poresta-Wannenträger
42
Ausnehmung
44
Formteil
45
Ablaufkopf
46
Wannenüberlauf
47
Mischbatterie
48
Badewannen-Verschlußstopfen
49
Mündung, Einleitung
50
Lochsieb
51
Gummi-Kappen-Rückflußverhinderung
52
Kugel
53
Trennwand
54
Seitenwände
55
Rippen
56
Anschläge
57
Schacht
58
unterer Austritt von
57
59
ringmembranaufweisender Topf
60
Verteilerstück
61
Versatz: Symmetrielinie des rechteckigen Kasten-Tei­ les
31
zu Symmetrielinie des vorstehenden zylindri­ schen Kastenteiles
30
, bzw. hier der Bohrung
19
im Eck des oberen Badewannenrandes,
62
links und rechts Gleitschiene, oben am Kasten
3
' (nicht dargestellt damit abgedecktes Langloch oben im Kasten)
63
Überleitungsstück, verschiebbar und drehbar oben am Kasten
3
, bzw. in
62
Überleitung über ovale Bohrun­ gen nach Kasten
3
64
in
63
zum Höhenausgleich Kasten oben nach Badewan­ nenrand
2
unten verschiebbares Teil
65
Anschlußtülle, Verbindung
64
nach
20
66
Poresta-Wand
41
67
freie Fließstrecke gemäß Patent DE 196 04 760 C2 bzw. teilentnehmbare Ausführung gemäß 03.12.99 199 58 312.9
68
Verkapselungsraum für den Rohrunterbrecher A1 mit 20 Winkelgrad-Ablenkung
67
69
Not-Schlitze, damit unter keinen Umständen in Verkapselungsraum
68
das Schmutzwasser höher als 20 mm unter der Düse
70
steigen kann.
70
Düse
71
konventionelle Mischer-Armatur mit Umstellung Wan­ ne/Dusche.
Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswe­ sentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) voll­ inhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.

Claims (18)

1. Einer vorzugsweise in einem Wannenträger (40, 41) aufgenommenen Badewanne (1) zugeordneter Aufnahmekasten (3) für eine Auszieharmatur, insbesondere Duschenarma­ tur (14), mit einem Wasserversorgungsanschluß, bei­ spielsweise gespeist aus einer Mischbatterie, und mit einer Ablaufleitung (6) zum Ablauf etwa im Aufnahmeka­ sten (3) befindlichen Wassers, wobei der Ablauf des Aufnahmekastens (3) an ein Ablaufsystem der Badewanne (1) angeschlossen ist, welches Ablaufsystem der Badewan­ ne (1) einen Bodenablauf (D2, 5) mit einem vertikalen Ablaufrohr (7) aufweist und in der Regel einen Wannen­ überlauf (D1, 46), dessen Verbindungsrohr (13) in das Ablaufrohr (AR, 7) des Bodenablaufs (D2) einmündet, da­ durch gekennzeichnet, daß die Ablaufleitung (6) des Aufnahmekastens (3) in den Vertikalabschnitt des Ablauf­ rohres (AR, 7) des Bodenablaufs (D2) der Badewanne (1) mündet.
2. Aufnahmekasten nach den Merkmalen des Oberbegriff s des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnah­ mekasten (3) in eine Wandung des Wannenträgers (40, 41) eingebaut ist oder in einem Zwischenraum (Z) zwischen Wannenträger (40, 41) und Badewanne (1) untergebracht ist, wobei der Aufnahmekasten (3) eine Ablaufleitung (6) aufweist, die an ein Ablaufsystem der Badewanne (1) angeschlossen ist.
3. Aufnahmekasten nach Anspruch 2 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablaufleitung (6) des Aufnahmekastens (3) in den Vertikalabschnitt des Ablaufrohres (AR, 7) des Bodenablaufs (D2, 5) der Badewanne (1) mündet.
4. Aufnahmekasten nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschluß der Ablaufleitung (6) am Vertikalabschnitt des Ablaufrohres (AR, 7) unmittel­ bar unterhalb einer Einlaufebene des Bodenablaufs (D2, 5) der Badewanne (1) angeordnet ist derart, daß er (Anschluß) unter Öffnen des Bodenablaufs (D2, 5) hinsichtlich einer Mündung (49) der Ablaufleitung (6) von Hand zugänglich ist.
5. Aufnahmekasten nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündung (49) der Ablaufleitung (6) mit einem Rückflußverhinderer versehen ist.
6. Aufnahmekasten nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückflußverhinderer aus einer auf der Stirnfläche der Mündung (49) aufliegenden Rück­ schlagklappe (51) besteht.
7. Aufnahmekasten nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß eine ablaufrohrseitige Mündung des Verbindungsrohres (13) etwa in derselben Ebene (E-E) liegt, wie die Mündung der Ablaufleitung (6).
8. Aufnahmekasten nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß an einem in dem Bodenablauf (D2) angeordneten Lochsieb (50) unterseitig eine umströmbare Trennwand (53) angeordnet ist, dies zum Schutz der Mündung (49) der Ablaufleitung (6).
9. Aufnahmekasten nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche oder insbesondere danach, wobei die Badewanne (1) eine unmittelbar angebrachte Ein- und Überlauf-Garnitur oder Armatur, jeweils mit Unterni­ veau-Badewannen-Mischwasser-Zufuhr (11), aufweist mit einer Absicherung gegen Rücksaugen und einer zugehöri­ gen Absicherungs-Ableitung (9), dadurch gekennzeichnet, daß die Armaturen-Absicherungs-Ableitung (9) in die Ablaufleitung (6) einmündet.
10. Aufnahmekasten nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmekasten (3) in einer Draufsicht auf die Badewanne (1) entlang einer Seiten­ wand gestreckt ausgebildet ist mit einem im wesentli­ chen rechteckigen Grundriß.
11. Aufnahmekasten nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß er, zugeordnet einer Stirnwand der Badewanne, eine im Grundriß kreisförmige Ausformung (30) aufweist.
12. Aufnahmekasten nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die kreisförmige Ausformung (30) in bezug auf eine Grundriß-Längserstreckung des Aufnahmeka­ stens (3) einseitig ausladend ist.
13. Aufnahmekasten nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (28) des Aufnahmekastens (3) auf den Anschluß (4) der Ablaufleitung (6) zu abfal­ lend ausgebildet ist.
14. Aufnahmekasten nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß er oberseitig durch die Badewanne (1) verschlossen ist.
15. Aufnahmekasten nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß in der Badewanne (1) für die Dusch­ armatur (14) ein Durchtrittsrohr (20) verankert ist mit einer Abdichtung auf der Oberseite der Badewanne (1).
16. Aufnahmekasten nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß er außerhalb einer Öffnung (30) im Bereich des Durchtrittsrohres (20) zur Badewanne (1) hin oberseitig geschlossen ist.
17. Aufnahmekasten nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß eine Seitenwand (39) des Aufnahmeka­ stens (3) nach oben hin unter Verjüngung einer Breite des Aufnahmekastens (3) schräg gerichtet ist.
18. nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprü­ che oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß er über zwei abgewinkelte und ineinander gesteckte Kupplungsstücke (63, 64) mit einer Öffnung in der Bade­ wanne (1) verbunden ist.
DE19960739A 1998-12-16 1999-12-16 Aufnahmekasten für eine Auszieharmatur an einer Badewanne Withdrawn DE19960739A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19960739A DE19960739A1 (de) 1998-12-16 1999-12-16 Aufnahmekasten für eine Auszieharmatur an einer Badewanne

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19858053 1998-12-16
DE19934318 1999-07-21
DE19960739A DE19960739A1 (de) 1998-12-16 1999-12-16 Aufnahmekasten für eine Auszieharmatur an einer Badewanne

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19960739A1 true DE19960739A1 (de) 2000-08-03

Family

ID=26050794

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19960818A Expired - Fee Related DE19960818C2 (de) 1998-12-16 1999-12-16 Aufnahmekasten für eine Auszieharmatur an einer Badewanne
DE19960739A Withdrawn DE19960739A1 (de) 1998-12-16 1999-12-16 Aufnahmekasten für eine Auszieharmatur an einer Badewanne

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19960818A Expired - Fee Related DE19960818C2 (de) 1998-12-16 1999-12-16 Aufnahmekasten für eine Auszieharmatur an einer Badewanne

Country Status (1)

Country Link
DE (2) DE19960818C2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ITMI20121937A1 (it) * 2012-11-15 2014-05-16 C G S S R L Dispositivo antigocciolamento per doccette estraibili di vasche, lavandini e simili.

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1441078A3 (de) * 2003-01-15 2005-01-19 Kludi GmbH & Co. KG Anordnung eines Brauseschlauchaufrollers in einem Hartschaum-Badewannenträger
EP1447484A3 (de) * 2003-02-12 2006-05-24 Kludi GmbH & Co. KG Anordnung eines Brauseschlauchaufrollers in einem Hartschaumträger einer Badewanne oder in deren Yton-Abmauerung
DE102010047719A1 (de) 2009-10-07 2011-08-25 Desch, Kurt Michael, Dipl.-Ing. (FH), 83278 Absicherung gegen Rücksaugen eines Badewannen - Bodenzulaufes in Kombination mit einer elektronischen Armatur
GB201602803D0 (en) * 2016-02-17 2016-03-30 Norcros Group Holdings Ltd Hose storage device
EP3434834B1 (de) * 2017-07-25 2020-07-15 Sanipat GmbH Montagesatz für wannenrandarmaturen

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3907204C2 (de) * 1989-03-07 1994-09-29 Hansa Metallwerke Ag Einrichtung zur Montage einer Wannenbatterie
DE4029792A1 (de) * 1990-09-20 1992-03-26 Grohe Kg Hans Anordnung zur befestigung einer handbrause
DE4103851C2 (de) * 1991-02-08 1996-05-15 Hansa Metallwerke Ag Einrichtung zur Montage einer Wannenbatterie in einer Einbaunische zwischen der Seitenwand einer Badewanne und einer Mauer des Badezimmers oder dergleichen
DE4439050C2 (de) * 1993-11-02 2001-03-29 Kurt Michael Desch Kombinierte Badewannen-Ein- und Überlaufgarnitur
DE19604760C2 (de) * 1995-05-02 1997-10-02 Kurt Michael Desch Kombinierte Badewannen-Ein- und Überlauf-Garnitur

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ITMI20121937A1 (it) * 2012-11-15 2014-05-16 C G S S R L Dispositivo antigocciolamento per doccette estraibili di vasche, lavandini e simili.

Also Published As

Publication number Publication date
DE19960818A1 (de) 2000-11-16
DE19960818C2 (de) 2002-02-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0455998B1 (de) Sanitäre Armatur
EP0446177B1 (de) Überlauf- und Ablaufgarnitur für sanitäre Apparate
DE102011051430B4 (de) Abwasserablauf mit Geruchsverschluss
EP1801300A2 (de) Rinnenförmiger Bodenablauf mit Revisionsöffnung
DE102006053751A1 (de) Ablaufarmatur
DE1554593B1 (de) Duschkabine
DE102006018612A1 (de) Stopfen
EP1288379A1 (de) Ablauf für ein Waschbecken mit einem schlitzförmigen Auslauf
DE19960739A1 (de) Aufnahmekasten für eine Auszieharmatur an einer Badewanne
DE102008038274B3 (de) Ablauf
DE102006058259A1 (de) Flachsiphon für einen Waschtisch oder ein Spülbecken
CH632033A5 (en) Disposable syphon for urinal systems
DE102009023015B4 (de) Ablauf, insbesondere für sanitäre Einrichtungen
DE10038246B4 (de) Badewannen Überlaufgarnitur mit horizontalem Wannenüberlauf
EP2258905B1 (de) Ablauf, insbesondere für sanitäre Einrichtungen
EP2666917B1 (de) WC mit Geruchsabsaugeinrichtung
EP0185109B1 (de) Geruchsverschluss
DE10204683B4 (de) Becken
DE4414888C2 (de) Ablaufarmatur für eine Duschwanne
DE19503514A1 (de) Duschbadewanne
DE19909669A1 (de) Universelles Zusatz-Urinal für Toilettenanlagen
AT525574B1 (de) Badewanne und/oder Duschtasse
DE10107913A1 (de) Brausesystem für den Sanitärbereich
DE2009212A1 (de)
EP1614816B1 (de) Überlauf- und Ablaufgarnitur für sanitäre Apparate

Legal Events

Date Code Title Description
8181 Inventor (new situation)

Free format text: DESCH, KURT MICHAEL, 83278 TRAUNSTEIN, DE GRUBER, RUDOLF, 86169 AUGSBURG, DE

8130 Withdrawal