DE19503514A1 - Duschbadewanne - Google Patents
DuschbadewanneInfo
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47K—SANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
- A47K3/00—Baths; Douches; Appurtenances therefor
- A47K3/02—Baths
- A47K3/022—Baths specially adapted for particular use, e.g. for washing the feet, for bathing in sitting position
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47K—SANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
- A47K3/00—Baths; Douches; Appurtenances therefor
- A47K3/28—Showers or bathing douches
- A47K3/40—Pans or trays
Description
Die Erfindung betrifft eine Duschbadewanne, deren eine Seite, vorzugsweise der Fußteil der
Wanne mit dem Wasserablauf, als Duschwanne mit nahezu senkrechten Seitenwänden und
mit einem ebenen, flachen Boden ausgebildet ist und deren Kopfteil üblicherweise mit einer
Schräge versehen ist oder aber der Boden ebenfalls flach zur Aufnahme von Sitzstufen oder
Sitz- bzw. Liegeformen geeignet ist.
Die Erfindung bezweckt die Möglichkeit einer komfortableren Ausstattung auch kleinerer
Sanitärräume, in denen bisher aus Platzgründen die Aufstellung einer zusätzlichen Duschkabine
nicht möglich ist.
In der DE-OS 17 79 690 ist bereits eine Duschbadewanne beschrieben worden, bei der am
Fußende der Wanne der Boden eben und die Seitenwände wenigstens nahezu senkrecht
ausgebildet sind. Der erfinderische Gedanke dieser Veröffentlichung bezieht sich aber nicht
auf die weitere Ausbildung der Wanne, sondern schlägt Befestigungsvorrichtungen für
wenigstens einen Duschvorhang an den oberen äußeren Wannenwulsträndern vor.
Um zum Duschen in diese Wanne zu gelangen, muß über den gleichmäßig hohen
Wannenrand gestiegen werden.
Selbst bei der in der DE-OS 35 09 732 aus geformten Kunststoffmaterial bestehenden
Badewanne, auch mit einem flachen Boden im Bereich des dem Kopfende abgewandten
Fußendes und dadurch mit einem eine gute Standsicherheit gewährleistenden ebenen
Duschbereich ausgerüstet, dessen steile Begrenzungswand einen im Vergleich zum Abstand
der Wannenseitenwände größeren Durchmesser aufweist, ist die Problematik des hohen
Wannenrandes für den Duschein- und -austritt nicht gelöst worden.
Dagegen wird in dem DE-GM 92 12 857.2 ein mittels einer Tür verschließbarer Ausschnitt
in einer geschlossenen Badewanne vorgeschlagen, um körperbehinderten und älteren
Personen auch ohne fremde Hilfe ein gefahrloses Ein- und Aussteigen in die/aus der Badewanne
zu erleichtern. Bei jeder Badewannenbenutzung wird also durch den freien Ausschnitt
in die Wanne eingestiegen, die Wannentür verriegelt und nach dem Baden und dem
Wasserabfluß die Wannentür wieder geöffnet, um durch den Wannenausschnitt ungehindert
aus der Wanne austreten zu können.
Dieser Vorschlag, eine konkrete Lösung wird ohnehin nicht aufgezeigt, konnte zur gestellten
Ziel- und Aufgabenstellung des nachstehend offenbarten Erfindungsgedankens nicht beitragen,
da gerade für das Duschen ständig ein ungehinderter und freier Zugang, ohne Öffnen
von Türen, erfolgen soll.
Es ist das Ziel der Erfindung, die Duschbadewanne so auszubilden, daß der Duschteil der
Duschbadewanne von der Größe, vom Einstieg und auch von der Spritzenwandverkleidung
bzw. dem Duschvorhang her den Ansprüchen der Duschgewohnheiten, wie sie durch übliche
Duscheinrichtungen gewährleistet werden, genügen kann, daß aber, wenn es gewünscht wird,
dieser Duschwannenteil bei einem Vollbad problemlos in den gesamten Wannenkörper
einbezogen und zum Baden benutzt werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, den von den Duschtassen der Duscheinrichtungen her
bekannten, bequemen gegenüber normalen Badewannen wesentlich tiefer zum Fußboden hin
liegenden Duschtassenrand auf die kombinierte Duschbadewanne für den Duschteil zu
übertragen und den Duschteil in seinen Innenmaßen auf die üblichen Duschtassenmaße zu
übertragen und den Duschteil in seinen Innenmaßen auf die üblichen Duschtassenmaße zu
erweitern, zum Dritten für den Duschteil einen bis in Höhe des Wannenrandes reichenden,
leicht lösbaren Verschluß zu schaffen und zum Vierten am Duschteil Vorkehrungen zum
Anbau von Spritzwandeinrichtungen zu treffen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die vordere Seitenwand des
Einstiegsbereichs der Duschbadewanne im Duschteil in der Höhe des für Duschtassen
üblichen Maßes, in etwa 10-50% der normalen Wannenhöhe, ausgeführt wird und die
dadurch in der vorderen Seitenwand vorhandene Einstiegslücke mittels einers lösbaren und
wasserdichten Klappe beim Vollbad verschlossen wird.
Bei schmalen Wannenformen, deren Breite weniger als 80 cm beträgt, wird die Aufgabe
weiterhin dadurch gelöst, daß die den Duschteil begrenzende, flache Seitenwand an der
Einstiegslängsseite der Duschbadewanne auf das für Duschtassen übliche Breitenmaß,
mindestens 80 cm, verbreitert bzw. aufgeformt wird.
Um den Einstiegsbereich für ein Vollbad verschließen zu können, wird in der Ebene der
vorderen Längswand des Wannenkörpers eine Verschlußklappe angeordnet, um an der
ursprünglichen Stelle vom Wannenrand bis zu Boden des Duschbereiches eine Abdichtung
zu erreichen. Dazu ist es zweckmäßig, an den senkrechten Seitenkanten der Ausnehmung
vom Wannenrand bis zum Boden des Duschteils sowie in den Wannenboden des Duschteils
eine sickenförmige Erhebung einzudrücken oder anzuformen, gegen die die seitlichen
Ränder sowie der Bodenrand der Verschlußklappe in Schließstellung gedrückt wird.
Zweckmäßiger Weise werden die Auflagekanten von Verschlußklappe und sickenförmiger
Erhebung nach Art eines kegelförmigen Ventilschließsitzes gestaltet. In die Ränder der
Verschlußklappe eingelassenen abdichtende Mittel sorgen für einen wasserdichten
Verschluß.
Zum ungehinderten Abfluß von evtl. austretendem Wasser aus undichten Stellen ist in dem
vorgezogenen freien Duschteilabschnitt ein Überlauf in der Seitenwand dieses
Duschteilabschnitts unterhalb des Duschtassenrandes oder ein zusätzlicher Ablauf im
Bodenbereich dieses vorgezogenen Duschteilbereichs vorgesehen.
Eine alternative Ausführungsform der Verschlußklappe besteht darin, daß die
Verschlußklappe für die Ausnehmung im Senkrechtschnitt gesehen L-förmig ausgeführt
wird. Zum sicheren Halt und zur einwandfreien Abdichtung in Schließstellung wird die
Verschlußklappe mit ihrem kurzen Schenkel in einem Widerlager des vorderen Duschtassenrandes
gehalten und mit dem langen Schenkelende beidseits der Ausnehmung an den oberen
Enden der senkrechten Seitenränder des Duschteils über verstellbare Exzenterknaggen
angepreßt. An der nach innen gerichteten Seite ist die Verschlußklappe an den Kanten mit
Abdichtprofilen versehen, so daß sowohl durch den Anpreßdruck als auch durch den
Wasserdruck eine wasserdichte Abdichtung der Ausnehmung gewährleistet ist.
Weiterhin kann zur Erleichterung der Montage zweckentsprechend vorgefertigter
Spritzwandteile der Wannenrand der der Einstiegslücke abgekehrten Seitenwände im
Duschteil mit Halte- und Steckeinrichtungen zur Montage von feststehenden Spritzwandteilen,
an denen weitere Spritzwandteile schwenkbar und/oder einschiebbar gehaltert werden,
ausgerüstet werden.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. In der
zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig. 1 die Draufsicht auf die Duschbadewanne,
Fig. 2 die Vorderansicht der Duschbadewanne,
Fig. 3 den Schnitt A-A nach Fig. 1,
Fig. 4 die Anordnung von Spritzschutzwandteilen für den Duschteil.
Die Duschbadewanne hat einen üblichen Kopfteil 1 und einen mit fast senkrechten Seitenwänden
sowie nahezu ebenem, rutschfestem Boden ausgestalteten Duschteil 2.
Der vordere Wannenrand im Duschteil 2 ist bis auf die Höhe eines üblichen
Duschwannenrandes 6, auf etwa 37% der normalen Wannentiefe herabgezogen, so daß sich
in der vorderen Wannenlängswand eine Ausnehmung für einen freien Duscheintritt 4 ergibt.
Weiterhin sind der vordere Duschwannenrand 6 und die vordere Seitenwand 3 des Duschteils
2 aus der vorderen Längswandebene nach vorne gezogen, um im Duschteil 2 für beide Innenabmessungen
die Abmaße einer üblichen Duschwanne bzw. Duschtasse zur Verfügung stellen
zu können.
Abgesehen von dem Wohlbehagen, das durch ausreichend Platz beim Duschen vermittelt
wird, ist die Verbreiterung des Duschteils 2 auf die üblichen Duschwannen/-tassenabmessungen
Voraussetzung für die Verwendung von Spritzwandteilen handelsüblicher
Duschabtrennungen in den unterschiedlichen Kombinationen zum Klappen, Falten,
Zusammenschieben oder Drehen.
Für die erfindungsgemäße Duschbadewanne nach Fig. 1 ist es vorteilhaft, wenn auf dem
hinteren Wannenrand 7 und einem Teil des seitlichen Wannenrandes 8 des Duschteils 2 eine
Spritzwand, gegebenenfalls eine Spritzwandecke, montiert wird, an die weitere
Spritzwandteile faltbar, schwenkbar und einschiebbar gelagert werden.
Innerhalb des Wandbereiches x oberhalb des hinteren Wannenrandes im Duschteil 2 sind die
Armaturen für den Wasserzutritt sowie Halterungen für den Duschbrauseauslauf vorgesehen
und auch Anordnungen weiterer Zusatzhalterungen, wie z. B. für die Seifenschale, möglich.
Die hintere feste Spritzwand kann entfallen, wenn die Halterungen für die klapp- und
verschiebbaren Spritzwandteile direkt an der meist gekachelten Wand fest montiert werden
können. Die beiden jeweils zu äußerst angelenkten Spritzwandteile und die Enden der
Spritzwandteile, an die diese angelenkt sind, sind, bedingt durch den tiefer liegenden
vorderen Duschwannen/tassenrand, länger, also weiter nach unten, ausgeführt als die anderen
Spritzwandteile.
Für die Nutzung der Duschbadewanne als Vollbad wird in die Ausnehmung 4 eine
Verschlußklappe 5, die an ihrem unteren und seitlichen Rand mit abdichtenden Profilen
versehen ist, gesetzt, die beim Füllen der Wanne fest gegen ihre Abdichtung gedrückt wird.
Die Erfindung soll insbesondere bei Rekonstruktionsmaßnahmen des sozialen Wohnungsbaues
aus den 50er bis 80er Jahren verwendet werden.
Im Sanitärraum dieser Wohnungen, wo aus Platzgründen ohnehin nur eine relativ kurze
Badewanne aufgestellt werden konnte, ist es zweckmäßig, künftig die erfindungsgemäße
Duschbadewanne zu installieren, um den Mietern den Komfort eines Duschbades zu
ermöglichen, ohne auf die Alternative eines Vollbades verzichten zu müssen. Da der
Vermieter aus Mietpreisgründen niemals den wahlweisen Einbau einer Duschecke statt einer
Badewanne zulassen wird, ist sicherlich aus Sicht des Vermieters der Einbau einer Duschbadewanne
dann überzeugend, wenn dem Mieter mit einer neuen Wannenausformung beide
Nutzungsmöglichkeiten angeboten werden können.
Bezugszeichenliste
1 Kopfteil der Duschbadewanne
2 Fußteil und Duschteil der Duschbadewanne
3 Seitenwand der Duschtasse im Einstiegsbereich
4 Ausnehmung in der Längswand der Duschbadewanne, Duscheintritt
5 Verschlußklappe
6 vorderer Duschtassenrand
7 hinterer Wannenrand im Duschteil
8 seitlicher Wannenrand im Duschteil
9 Wannenrand im Kopfteil
10 senkrechter Wannenrand, Verbindung zwischen hohem Wannenrand 7; 8; 9 und flachem Duschtassenrand
11 vorgezogener Duschteilabschnitt
12 Überlauf im vorgezogenen Duschteilabschnitt 11
13 Wasserablauf im vorgezogenen Duschteilabschnitt 11
14 sickenförmige Erhebung
TW Wannentiefe
TD Duschwannen/-tassentiefe
x Bereich zur Montage der Armaturen am Spritzwandteil oder an der Wand
2 Fußteil und Duschteil der Duschbadewanne
3 Seitenwand der Duschtasse im Einstiegsbereich
4 Ausnehmung in der Längswand der Duschbadewanne, Duscheintritt
5 Verschlußklappe
6 vorderer Duschtassenrand
7 hinterer Wannenrand im Duschteil
8 seitlicher Wannenrand im Duschteil
9 Wannenrand im Kopfteil
10 senkrechter Wannenrand, Verbindung zwischen hohem Wannenrand 7; 8; 9 und flachem Duschtassenrand
11 vorgezogener Duschteilabschnitt
12 Überlauf im vorgezogenen Duschteilabschnitt 11
13 Wasserablauf im vorgezogenen Duschteilabschnitt 11
14 sickenförmige Erhebung
TW Wannentiefe
TD Duschwannen/-tassentiefe
x Bereich zur Montage der Armaturen am Spritzwandteil oder an der Wand
Claims (6)
1. Duschbadewanne, deren eine Seite, vorzugsweise der Fußteil mit dem Wasserablauf, als
Duschabteil mit nahezu senkrechten Seitenwänden und mit einem ebenen, flachen,
trittsicheren Boden ausgebildet ist und deren Kopfteil üblicherweise mit einer Schräge
versehen oder aber der Boden im Kopfteil ebenfalls eben zur Aufnahme von Sitzstufen oder
Sitz- bzw. Liegeformen gestaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand/-wände
(3) des Einstiegsbereichs der Duschbadewanne im Duschteil (2) in der Höhe
des für Duschwannen bzw. Duschtassen üblichen Maßes, im Bereich von 10-50% der
normalen Wannenhöhe, ausgeführt ist/sind und die in der/den Seitenwand/-wänden der
Duschbadewanne vorhandene Ausnehmung (4), der Duscheintritt, mittels einer lösbaren und
an ihrem Rand abdichtenden Verschlußklappe verschließbar ist.
2. Duschbadewanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den
Duschteil (2) begrenzende Seitenwand (3) an der Einstiegslängsseite der Duschbadewanne
unter dem Duscheintritt (4) nach vorne auf das für Duschwannen/-tassen übliche Breitenmaß
verbreitert bzw. ausgeformt ist.
3. Duschbadewanne nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verschlußklappe (5) in Verlängerung der Längsebene der vorderen Seitenwand des
Kopfteils (1) der Duschbadewanne in der Ausnehmung (4) vom Wannenrand (8; 9) bis auf
den Boden des Duschteils (2) reichend angeordnet ist und der unten und an den Seiten mit
abdichtenden Mitteln versehene Rand der Verschlußklappe (5) in den mit einem kegelförmigen
Ansatz geformten Rand des Wannenkörpers gedrückt ist und daß im freien, nach vorn
gezogenen Duschteilabschnitt (11) ein Überlauf (12) in der Seitenwand (3) unterhalb des
Duschtassenrandes (6) angeordnet ist.
4. Duschbadewanne nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß statt des
Überlaufs (12) ein zusätzlicher Ablauf (13) im Bodenbereich des freien Duschteilabschnitts
angeordnet ist.
5. Duschbadewanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Wannenrand (7; 8) der dem Duscheintritt (4) gegenüberliegenden und angrenzenden Seitenwände
im Duschteil (2) der Duschbadewanne mit Halte-, Steck- oder Schraubverbindungen
zur Montage von feststehenden Spritzwandteilen, an denen weitere Spritzwandteile
schwenkbar und/oder einschiebbar gehaltert sind, ausrüstbar ist.
6. Duschbadewanne nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verschlußklappe (5) zum Verschließen der Ausnehmung (4) in der vorderen Längswand der
Duschbadewanne bis an den vorgezogenen Duschtassenrand (6) im Vertikalschnitt gesehen
L-förmig gestaltet ist und in Verschlußstellung mit ihrem kurzen Schenkelende in einem
Widerlager des vorderen Duschwannen/-tassenrandes und mit dem langen Schenkelende
beidseits der Ausnehmung (4) an den oberen Enden der senkrechten Seitenränder des
Duschteils gelagert ist und daß in den Rand der Verschlußklappe (5) entlang ihrer Auflage
auf die Ränder (6; 10) abdichtende Mittel eingelassen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19503514A DE19503514C2 (de) | 1994-02-08 | 1995-02-03 | Badewanne |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9402064U DE9402064U1 (de) | 1994-02-08 | 1994-02-08 | Duschbadewanne |
DE19503514A DE19503514C2 (de) | 1994-02-08 | 1995-02-03 | Badewanne |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19503514A1 true DE19503514A1 (de) | 1995-08-17 |
DE19503514C2 DE19503514C2 (de) | 2000-01-27 |
Family
ID=6904295
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE9402064U Expired - Lifetime DE9402064U1 (de) | 1994-02-08 | 1994-02-08 | Duschbadewanne |
DE19503514A Expired - Fee Related DE19503514C2 (de) | 1994-02-08 | 1995-02-03 | Badewanne |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9402064U Expired - Lifetime DE9402064U1 (de) | 1994-02-08 | 1994-02-08 | Duschbadewanne |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (2) | DE9402064U1 (de) |
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- 1994-02-08 DE DE9402064U patent/DE9402064U1/de not_active Expired - Lifetime
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- 1995-02-03 DE DE19503514A patent/DE19503514C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
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DE9402064U1 (de) | 1995-03-09 |
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