DE3509732A1 - Badewanne - Google Patents

Badewanne

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Publication number
DE3509732A1
DE3509732A1 DE19853509732 DE3509732A DE3509732A1 DE 3509732 A1 DE3509732 A1 DE 3509732A1 DE 19853509732 DE19853509732 DE 19853509732 DE 3509732 A DE3509732 A DE 3509732A DE 3509732 A1 DE3509732 A1 DE 3509732A1
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DE
Germany
Prior art keywords
tub
head end
bathtub
side walls
bathtub according
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Ceased
Application number
DE19853509732
Other languages
English (en)
Inventor
Dieter 4400 Münster Sieger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dueker GmbH
Original Assignee
Eisenwerke Fried Wilh Dueker GmbH and Co KGaA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
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Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/20Baths; Douches; Appurtenances therefor combined with douches
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/001Accessories for baths, not provided for in other subgroups of group A47K3/00 ; Insertions, e.g. for babies; Tubs suspended or inserted in baths; Security or alarm devices; Protecting linings or coverings; Devices for cleaning or disinfecting baths; Bath insulation

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Bathtubs, Showers, And Their Attachments (AREA)

Description

  • Badewanne
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Badewanne aus geformtem Kunststoffmaterial, mit einem vom etwa horizontal verlaufenden Boden ausgehend schräg ansteigenden Kopfende.
  • Es ist bekannt, Badewannen dadurch für Duschzwecke verwendbar zu machen, daß der Wannenboden mit eingeformten Noppen oder dergleichen versehen wird, die ein Ausrutschen beim Duschen verhindern, oder aber zum gleichen Zweck Saugnäpfe aufweisende Gummimatten einzulegen.
  • In beiden Fällen kann sich Schmutz sammeln und Feuchtigkeit halten, die insbesondere in warmen Räumen Schimmelbildung fördern. Das unerläßliche regelmäßige Säubern der Wanne im Noppenbereich bzw. der Matte ist umständlich und zeitraubend. Überdies weisen diese herkömmlichen Wannenausführungen ein ästhetisch wenig ansprechendes Äußeres auf.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Badewanne der eingangs genannten Art unter Beseitigung der aufgeführten Nachteile herkömmlicher Ausführungen auf einfache Weise so weiter auszugestalten, daß sie sich auch ohne Zusatzmaßnahmen für Duschzwecke eignet und im Anschluß an ein normales Bad zum bequemen Abspülen von Seifenschaum verwendet werden kann.
  • Die Badewanne nach der Erfindung, bei der diese Aufgabe gelöst ist, zeichnet sich im wesentlichen dadurch aus, daß der flache Boden im Bereich des dem Kopfende abgewandten Fußendes in einen eine gute Standsicherheit gewährleistenden, ebenen, runden Duschbereich übergeht, dessen steile Begrenzungswand einen im Vergleich zum Abstand der Wannenseitenwände größeren Durchmesser aufweist. Diese Bade-Dusch-Wannenkombination hat sich nicht nur als bequem in der Verwendung und leicht in der Herstellung erwiesen. Sie zeichnet sich auch durch ein sehr ansprechendes Äußeres auf. Außerdem trägt die Formgebung zur Einsparung von Badewasser bei, da lediglich der Duschbereich einen vergrößerten Wannenquerschnitt erfordert, nicht aber der übrige Bereich.
  • Eine baulich und ästhetisch besonders vorteilhafte Ausführung ist gekennzeichnet durch Wahl eines solchen Wandungsdurchmessers im Duschbereich, daß sich die runde Wandung im Bereich zwischen den beiden Übergangs zonen zu den Seitenwänden über einen Winkel von ca. 2700 erstreckt. Ein derartiger Winkel bringt eine sehr zweckmäßige und dennoch harmonische Abstimmung der Abmessungen des Duschbereichs in Relation zum übrigen Wannenbereich mit sich.
  • Als sehr vorteilhaft im Hinblick auf eine bequeme Nutzung der Wanne trotz eines relativ kleinen Querschnitts mit entsprechender Wasserersparnis hat es sich herausgestellt, wenn die beiden Seitenwände in Wannenmitte etwa in mittlerer Wannenhöhe mit einer der Bildungeiner Armauflage dienenden stufenförmigen Erweiterung versehen sind. Dabei hat es sich im Hinblick auf die Erhöhung der Wannenstabilität ohne Beeinträchtigung des ästhetischen Äußeren als sehr zweckmäßig erwiesen, wenn die beiden Armauflagen zum Kopfende der Wanne hin ansteigen, dabei verschmälern und am Kopfende ineinander übergehen.
  • Vorteilhafterweise besitzen die Armauflagen in Wannenmitte eine Breite von ca. 70 mm, die zum Kopfende hin auf ca. 28 mm abnimmt.
  • Im Hinblick auf die Benutzung des Duschbereichs im Anschluß an ein normales Bad ist es in weiterer Ausgestaltung der Wanne äußerst vorteilhaft, wenn ausgehend etwa von den Übergangs zonen der runden Wandung des Duschbereichs zu den beiden Seitenwänden oberhalb der Armauflagen jeweils ein sich in Höhe des Wannenrandes erstreckender Griff vorgesehen ist.
  • Der Wannenbenutzer findet, noch während er sitzt, durch einfaches Abheben der beiden Arme von den Armauflagen sogleich den das Aufstehen erleichternden Halt an den beiden Griffen.
  • In baulicher Hinsicht günstig ist es, wenn die beiden Griffe jeweils in flache runde Flansche auslaufen, die zum Fixieren an den Wannenseitenwänden mit letzteren verschraubbar sind.
  • Dabei hat es sich im Hinblick auf eine Erhöhung der Belastbarkeit der beiden Griffe beim Aufstehen als sehr vorteilhaft erwiesen, wenn die Ebene des dem Kopfende zugewandten Flansches einen größeren Abstand von der Achse des sich etwa parallel zur Wannenseitenwand erstreckenden Griffs aufweist, als die des duschbereichsnahen Flansches. Auf diese Weise wird die auf den Griff ausgeübte Kraft besonders günstig, nämlich unmittelbar über den duschbereichnahen Flansch auf die Wannenseitenwände übertragen.
  • Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und der Zeichnung, auf die bezüglich aller nicht im Text angegebenen Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird. Es zeigt: Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Badewanne entsprechend der Linie I-I der Fig. 2, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Badewanne nach Fig. 1, und Fig. 3 einen Schnitt durch die Badewanne entsprechend der Linie 111-1 II der Fig. 1.
  • Wie aus der Zeichnung ersichtlich, umfaßt die aus geformtem Kunststoffmaterial, vorzugsweise Acryl gefertigte Badewanne einen etwa horizontal verlaufenden Boden 1, ein von diesem ausgehend schräg ansteigendes Kopfende 2 sowie im Bereich des dem Kopfende 2 abgewandten Fußendes einen eine gute Standsicherheit gewährleistenden, ebenen, runden Duschbereich 3. Dieser Duschbereich 3 ist durch eine steile Begrenzungswand 4 definiert, die einen im Vergleich zum Abstand der Wannenseitenwände 5 größeren Durchmesser aufweist. Dieser Wandungsdurchmesser im Duschbereich ist so gewählt, daß sich die runde Wandung 4 im Bereich zwischen den beiden Übergangs zonen 6 bzw. 7 zu den Seitenwänden 5 über einen Winkel von ca. 2700 erstreckt. Etwa in mittlerer Wannenhöhe sind die beiden Seitenwände 5 in Wannenmitte mit einer der Bildung einer Armauflage 8 dienenden stufenförmigen Erweiterung versehen. Die beiden Armauflagen 8 steigen zum Kopfende 2 der Wanne hin an; dabei verschmälern sie sich und gehen am Kopfende ineinander über. In Wannenmitte besitzen die Armauflagen 8 eine Breite von ca. 70 mm, die zum Kopfende 2 hin auf ca. 28 mm abnimmt. Ausgehend etwa von den Übergangszonen 6 bzw. 7 der runden Wandung 4 des Duschbereichs zu den beiden Seiten wänden 5 ist oberhalb der Armauflagen 8 jeweils ein sich in Höhe des Wannenrandes erstreckender Griff 9 vorgesehen. Die beiden Griffe 9 laufen jeweils in flache und runde Flansche 10 aus, die zum Fixieren an den Wannenseitenwänden 5 mit letzteren verschraubbar sind. Die Ebene des dem Kopfende 2 zugewandten Flansches 10 weist einen größeren Abstand von der Achse des sich etwa parallel zur Wannenseitenwand erstreckenden Griffs 9 auf, als die des duschbereichsnahen Flansches. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist dem Griff 9 eine als Drahtkorb-Konstruktion ausgebildete Seifenschale zugeordnet, die in die Grifföffnung einfach eingehängt werden kann.
  • Selbstverständlich kann die veranschaulichte Badewanne auch in emailliertem Gußeisen ausgeführt werden.
  • - Leerseite -

Claims (8)

  1. Patentansprüche: 1. Badewanne aus geformtem Kunststoffmaterial, mit einem vom etwa horizontal verlaufenden Boden ausgehend schräg ansteigenden Kopfende, dadurch gekennzeichnet, daß der flache Boden im Bereich des dem Kopfende abgewandten Fußendes in einen eine gute Standsicherheit gewährleistenden, ebenen, runden Duschbereich übergeht, dessen steile Begrenzungswand einen im Vergleich zum Abstand der Wannenseitenwände größeren Durchmesser aufweist.
  2. 2. Badewanne nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Wahl eines solchen Wandungsdurchmessers im Duschbereich, daß sich die runde Wandung im Bereich zwischen den beiden Übergangs zonen zu den Seitenwänden über einen Winkel von ca. 2700 erstreckt.
  3. 3. Badewanne nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Seitenwände in Wannenmitte etwa in mittlerer Wannenhöhe mit einer der Bildung einer Armauflage dienenden stufenförmigen Erweiterung versehen sind.
  4. 4. Badewanne nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Armauflagen zum Kopfende der Wanne hin ansteigen, dabei verschnälernund am Kopfende ineinander übergehen.
  5. 5. Badewanne nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Armauflagen in Wannenmitte eine Breite von ca. 70 mm besitzen, die zum Kopfende hin auf ca.
    28 mm abnimmt.
  6. 6. Badewanne nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ausgehend etwa von den Übergangs zonen der runden Wandung des Duschbereichs zu den beiden Seitenwänden oberhalb der Armauflagen jeweils ein sich in Höhe des Wannenrandes erstreckender Griff vorgesehen ist.
  7. 7. Badewanne nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Griffe jeweils in flache runden Flansche auslaufen, die zum Fixieren an den Wannenseitenwänden mit letzteren verschraubbar sind.
  8. 8. Badewanne nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ebene des dem Kopfende zugewandten Flansches einen größeren Abstand von der Achse des sich etwa parallel zur Wannenseitenwand erstreckenden Griffs aufweist, als die des duschbereichsnahen Flansches.
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