CH667793A5 - Badewanne mit armstuetze. - Google Patents

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CH667793A5
CH667793A5 CH379385A CH379385A CH667793A5 CH 667793 A5 CH667793 A5 CH 667793A5 CH 379385 A CH379385 A CH 379385A CH 379385 A CH379385 A CH 379385A CH 667793 A5 CH667793 A5 CH 667793A5
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CH
Switzerland
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tub
central axis
approximately
space
longitudinal
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Application number
CH379385A
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English (en)
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Andreas Haug
Herbert Pfeifer
Original Assignee
Kaldewei Franz Gmbh & Co
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/02Baths

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Bathtubs, Showers, And Their Attachments (AREA)
  • Devices For Medical Bathing And Washing (AREA)

Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft eine Badewanne mit Armstütze, die einen zur Längs- und Quermittelachse symmetrischen Wannenraum mit einem zentrischen Ablauf im Wannenboden aufweist, bei der sich der Wannenraum im Bereich beider Wannenenden an den Längs- und Querseitenwänden unter Bildung von jeweils zwei Armstützen im Querschnitt zum horizontalen Wannenrand hin erweitert, wobei die beiden Armstützen eines Wannenendes jeweils zur Längsmittelachse hin abfallen, dort ineinander übergehen und zu den zum Wannenboden weiterführenden Längs- und Querseitenwänden eine zum Wannenraum hin konvex gewölbte Knicklinie bilden.
Eine Badewanne dieser Art ist durch das DE-GM 7 508 701 bekannt. Die Armstützen erstrecken sich dabei nur über die Endbereiche der Längsseitenwände und sind als horizontale oder leicht geneigte Absätze der Längs- und Querseitenwände ausgebildet. Die Absätze laufen an den Enden der Armstützen aus, so dass nur in den Übergängen von den Längs- zu den Querseitenwänden eine ausreichende Abstütz-fläche vorhanden ist. Bei dieser bekannten Badewanne finden daher die Arme nur im Bereich der Ellenbogen eine ausreichende Abstützmöglichkeit. Darüber hinaus sind die als Absätze ausgebildeten Armstützen bei einer aus Stahlblech gezogenen Badewanne nur unter erheblichen Schwierigkeiten herstellbar.
Dieselben Nachteile weisen auch unsymmetrische Badewannen auf, bei denen die Längsseitenwände mit wesentlich längeren Armstützen versehen sind, wie die DE-AS 2 363 234 und das DE-GM 7 816 077 zeigen. Gerade die sehr langen und breiten Armstützen beeinträchtigen das Fliessen des Materials beim Ziehvorgang, so dass derartige Badewannen im Giess- oder Spritzverfahren hergestellt werden müssen. Ausserdem sind diese bekannten, unsymmetrischen Badewannen nicht universell einsetzbar, da sie ein ausgeprägtes Kopf- und Fussteil besitzen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Badewanne der eingangs erwähnten Art so zu gestalten, dass unter Beibehaltung des universellen Einsatzes stets eine ausreichende Ablagemöglichkeit für die Arme bis zum Handbereich, unabhängig von der Verwendung der einen oder anderen Querseiten-wand als Kopfteil, geschaffen wird, ohne dabei die Herstellung der Badewanne im Ziehverfahren zu beeinträchtigen.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, dass die vier Armstützen als zum horizontalen Wannenrand geneigte, umlaufende Übergangsabschnitte ausgebildet sind, die von der Quermittelachse ausgehen, dort handbreit ausgebildet sind und zur offenen, horizontalen Oberseite des Wannenraumes eine Neigung von etwa 30° aufweisen, dass diese Neigung der sich zur Längsmittelachse hin verbreiternden Übergangsabschnitte von der Quermittelachse zur Längsmittelachse jeweils bis auf etwa 55° zunimmt, dass die Knicklinie zwischen den Übergangsabschnitten und den zum Wannenboden weiterführenden Längsseitenwänden zwischen beiden Wannenenden jeweils zur offenen Oberseite des Wannenraumes hin konvex gewölbt verläuft und dass unmittelbar im Anschluss an den Übergangsabschnitt einer
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Längsseitenwand in der Quermittelachse ein Überlauf eingebracht ist.
Da sich der Querschnitt des Wannenraumes allseitig erweitert, kann der untere Teil des Wannenraumes sehr klein gehalten werden, was den Wasserbedarf für ein Bad beträchtlich reduziert. Der allseitig erweiterte obere Teil des Wannenraumes bringt eine ausreichende Bewegungsfreiheit und die geneigten Übergangsabschnitte bringen eine ausreichend grosse Ablagefläche für die Arme bis zum Handbereich und zwar unabhängig davon, von welchem Ende der Badewanne aus die Übergangsabschnitte als Ablage genutzt werden. Absätze in den Längs- und Querseitenwänden wie bei den bekannten Badewannen sind vermieden, so dass die Badewanne ohne Schwierigkeiten aus Stahlblech gezogen werden kann. Der von Wannenende zu Wannenende konvexe Verlauf der Knicklinie in den Längsseitenwänden kommt einer bequemen Armablage entgegen.
Ist nach einer weiteren Ausgestaltung vorgesehen, dass im Bereich der Quermittelachse in den Übergangsabschnitten der Längsseitenwände Handgriffe angebracht sind, dann können die Handgriffe so angebracht werden, dass sie nicht in den Wannenraum ragen und auch nicht aus der offenen Oberseite der Badewanne vorstehen.
Ist nach einer weiteren Ausgestaltung vorgesehen, dass die zum Wannenraum hin konvexe Knicklinie einen Radius aufweist, der von der Quermittelachse zur Längsmittelachse hin von etwa 15 mm auf etwa 300 mm zunimmt, dann wird im Bereich der Querseitenwände die Knicklinie so weit abgeflacht, dass sie beim Anlehnen nicht mehr als störend empfunden wird. Dabei ist zusätzlich vorgesehen, dass die Übergangsabschnitte der Längsseitenwände zum Wannenraum hin konvex mit einem Radius von etwa 500 mm und die Übergangsabschnitte der Querseitenwände konkav mit einem Radius von etwa 2000 mm ausgebildet sind, um eine bequeme Abstützung des Rückens zu erhalten.
Nach einer bevorzugten Ausgestaltung ist die Auslegung so, dass die Knicklinie in der Quermittelachse einen Abstand von der offenen, horizontalen Oberseite des Wannenraumes von etwa 40 mm aufweist und dass der Abstand derselben in der Längsmittelachse auf etwa 250 mm ansteigt.
Der untere Teil des Wannenraumes wird nach einer Ausgestaltung so ausgeführt, dass die zum Wannenboden weiterführenden Längsseitenwände eine Neigung zur offenen Oberseite des Wannenraumes von etwa 80° aufweisen, zum Wannenraum hin konkav mit einem Radius von etwa 2000 mm gewölbt sind, und über einen zum Wannenraum hin konkaven Übergangsabschnitt mit einem Radius von etwa 120 mm in den Wannenboden übergehen und dass die zum Wannenboden weiterführenden Querseitenwände eine entsprechende Neigung von etwa 67° aufweisen und über einen gleichen konkaven Übergangsabschnitt mit einem Radius von etwa 120 mm in den Wannenboden übergehen. Die weiterführenden Querseitenwände können dann zur Abstützung der Füsse verwendet werden.
Eine Art Nackenstütze ergibt sich nach einer Ausgestaltung dadurch, dass der Wannenrand an den Querseitenwänden über die offene Oberseite des Wannenraumes hinaus hochgezogen ist und nach aussen abfallend ausgebildet ist.
Für die zur offenen Oberseite des Wannenraumes konvexe Wölbung der Knicklinie im Bereich der Längsseitenwände ist nach einer Ausgestaltung ein Radius von etwa 1100 mm gewählt.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht der Badewanne in den oben offenen Wannenraum gesehen,
Fig. 2 einen vergrösserten Halbschnitt entlang der Quermittelachse der Badewanne nach Fig. 1 und
Fig. 3 einen vergrösserten Teilschnitt entlang der Längsmittelachse der Badewanne nach Fig. 1.
Wie die Ansicht nach Fig. 1 deutlich erkennen lässt, ist die Badewanne 10 sowohl zur Längsmittelachse 11 als auch zur Quermittelachse 12 symmetrisch und kann daher universell verwendet werden. Der Ablauf 28 ist im Zentrum des Wannenbodens 21 angeordnet. Der Wannenraum 27 geht im oberen Bereich mittels der geneigten Übergangsabschnitte 19 bis 22 in den allseitig im Querschnitt vergrösserten oberen Teil 18 über. Dadurch wird der Wasserbedarf sehr klein gehalten, aber dennoch eine ausreichende Bewegungsfreiheit und Ablagemöglichkeit für die Arme erhalten. Die Übergangsabschnitte 19 bis 22 stehen geneigt zu dem anschliessenden Wannenrand 14 bis 17 und gehen über die umlaufende Knicklinie 23 bis 26 in die zum Wannenboden 31 weiterführenden Längsseitenwände 30 (Fig. 2) und Querseitenwände 49 (Fig. 3) über.
Im Bereich der Quermittelachse 12 ist unmittelbar im Anschluss an den geneigten Übergangsabschnitt 19 der Überlauf 29 eingebracht und die Übergangsabschnitte 19 und 21 tragen in diesem Bereich Handgriffe 50, die nicht in den Wannenraum 27 ragen und auch nicht über die offene Oberseite des Wannenraumes 27 mit dem erweiterten oberen Teil 18 vorstehen.
Der Halbschnitt nach Fig. 2 zeigt, wie der horizontale Wannenrand 14 an der Längsseite der Badewanne 10 über den geneigten Übergangsabschnitt 19, die Knicklinie 23, die weiterführende Längsseitenwand 30 in den Wannenboden 31 übergeht. An den mit der doppelten Abkantunj* 34 versehenen Wannenrand 34 schliesst sich der geneigte Übergangsabschnitt 19 an, der zur offenen Oberseite des Wannenraumes 27 eine Neigung 32 von etwa 30° einnimmt und leicht konvex nach oben gewölbt ist, wie der Radius 35 mit etwa 500 mm zeigt. In einem Abstand 46 von etwa 40 mm geht der Übergangsabschnitt 19 an der Knicklinie 23, die zum Wannenraum 27 hin konvex mit einem Radius 41 von etwa 15 mm gewölbt ist, in die weiterführende Längsseitenwand 30 über. Die weiterführende Längsseitenwand 30 steht in einer Neigung 33 von etwa 80° zur offenen Oberseite des Wannenraumes 27, hat eine zum Wannenrand 27 hin konkave Wölbung mit einem Radius 36 von etwa 2000 mm und geht mit einem zum Wannenrand 27 hin konkaven Abschnitt mit einem Radius von etwa 120 mm in den Wannenboden 31 über, der leicht zum Auslauf 28 hin abfällt. An den Übergangsabschnitt 19 schliesst sich in der weiterführenden Längsseitenwand 30 unmittelbar der Überlauf 29 an. Der Übergang des Wannenrandes 16 mit dem Übergangsab-schnitt 21 ist symmetrisch zur Längsmittelachse 11, wie Fig. 2 andeutet. Die Knicklinie 23 bzw. 25 hat zur offenen Oberseite des Wannenraumes 27 einen Abstand 46, der sich zur Längsmittelachse 11 hin vergrössert, wie der Abstand 47 von etwa 250 mm in der Fig. 3 zeigt. Dabei ist die umlaufende, geschlossene Knicklinie 23 bis 26 jeweils an den Längsseiten zur offenen Oberseite des Wannenraumes 27 hin konvex gewölbt und zwar mit einem Radius von etwa 1100 mm, wobei in der Quermittelachse 12 die Scheitelpunkte liegen.
Die Neigung der Übergangsabschnitte 19 bis 22 vergrössert sich von der Quermittelachse 12 zur Längsmittelachse 11 hin kontinuierlich von etwa 30° auf etwa 55°, wie der Schnitt nach Fig. 3 erkennen lässt. Ausserdem verbreitern sich die Übergangsabschnitte 20 und 22 im Bereich der Längsmittelachse 11 entsprechend, während die Übergangsabschnitte 19 und 21 im Bereich der Quermittelachse 12 nur handbreit ausgelegt sind. Die Übergangsabschnitte 20 und 22 sind zum Wannenraum 27 hin konkav mit einem Radius 40 von etwa 2000 mm gewölbt. Die Knicklinie 24 und 26 hat in der Längsmittelachse 11 einen Abstand 47 von etwa 250 mm von der offenen Oberseite des Wannenraumes 27 und der
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Radius 41 der Knicklinie 24 und 26 hat sich von etwa 15 mm auf etwa 300 mm vergrössert, so dass ein abgeflachter Übergang zu den weiterführenden Querseitenwänden 49 absteht. Die Neigung der Übergangsabschnitte 20 und 22 ist im Bereich der Längsmittelachse 11 auf die Neigung 43 von etwa 55: angestiegen. Die Übergangsabschnitte 19 und 21 mit ihrer Breite und Neigung an der Quermittelachse 12 gehen kontinuierlich in die Breite und Neigung der Übergangsabschnitte 20 und 22 an der Längsmittelachse 11 über. Die weiterführenden Querwände 49 stehen in einer Neigung 44 von etwa 67 zur offenen Oberseite des Wannenraumes 27. Der Radius 42 des zum Wannenraum 27 hin konkaven Überganges zum Wannenboden 31 ist wieder etwa 120 mm. Der Wannenboden 31 fallt in der Längsrichtung ebenfalls leicht zum zentrischen Ablauf 28 hin. Die Wannentiefe 48 beträgt etwa 430 mm.
Wie der Schnitt nach Fig. 3 noch zeigt, ist der Wannenrand 15 und 17 an den Querseiten der Badewanne 10 über die offene Seite des Wannenrandes 27 hinaus hochgezogen und fallt mit einer Neigung 45 von etwa 20° zur doppelten Abkantung 38 hin nach aussen ab. Dadurch wird eine Art Nackenstütze geschaffen. Im Bereich der Längsseiten geht der Wannenrand 15 bzw. 17 in den horizontalen Wannenrand 14 bzw. 16 über, wobei in der Längsmittelachse 11 die Erhöhung des Wannenrandes 15 bzw. 17 am grössten ist. Der nach aussen geneigte Wannenrand 15 bzw. 17 geht über den Radius 39 von etwa 30 mm in den Übergangsabschnitt 20 bzw. 22 über.
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3 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

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1. Badewanne mit Armstütze, die einen zur Längs- und Quermittelachse symmetrischen Wannenraum mit einem zentrischen Ablauf im Wannenboden aufweist, bei der sich der Wannenraum im Bereich beider Wannenenden an den Längs- und Querseitenwänden unter Bildung von jeweils zwei Armstützen im Querschnitt zum horizontalen Wannenrand hin erweitert, wobei die beiden Armstützen eines Wannenendes jeweils zur Längsmittelachse hin abfallen, dort ineinander übergehen und zu den zum Wannenboden weiterführenden Längs- und Querseitenwänden eine zum Wannenraum hin konvex gewölbte Knicklinie bilden, dadurch gekennzeichnet, dass die vier Armstützen als zum horizontalen Wannenrand (14 bis 17) geneigte, umlaufende Übergangsabschnitte (19 bis 22) ausgebildet sind, die von der Quermittelachse (12) ausgehen, dort handbreit ausgebildet sind und zur offenen, horizontalen Oberseite des Wannenraumes (27) eine Neigung (32) von etwa 30° aufweisen, dass diese Neigung (32, 43) der sich zur Längsmittelachse (11) hin verbreiternden Übergangsabschnitte (19 bis 22) von der Quermittelachse (12) zur Längsmittelachse (11) jeweils bis auf etwa 55° zunimmt, dass die Knicklinie (23, 25) zwischen den Übergangsabschnitten (19,21) und den zum Wannenboden (31) weiterführenden Längsseitenwänden (30) zwischen beiden Wannenenden jeweils zur offenen Oberseite des Wannenraumes (27) hin konvex gewölbt verläuft und dass unmittelbar im Anschluss an den Übergangsabschnitt (z.B. 19) einer Längsseiten wand in der Quermittelachse (12) ein Überlauf
(29) eingebracht ist.
2. Badewanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Quermittelachse (12) in den Übergangsabschnitten (19,21) der Längsseitenwände Handgriffe
(30) angebracht sind.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Badewanne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zum Wannenraum (27) hin konvexe Knicklinie (23 bis 26) einen Radius (41) aufweist, der von der Quermittelachse (12) zur Längsmittelachse (11) hin von etwa 15 mm auf etwa 300 mm zunimmt.
4. Badewanne nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Übergangsabschnitte (19,21) der Längsseitenwände zum Wannenraum (27) hin konvex mit einem Radius (35) von etwa 500 mm und die Übergangsabschnitte (20, 22) der Querseitenwände konkav mit einem Radius (40) von etwa 2000 mm ausgebildet sind.
5. Badewanne nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Knicklinie (23 bis 26) in der Quermittelachse (12) einen Abstand (46) von der offenen, horizontalen Oberseite des Wannenraumes (27) von etwa 40 mm aufweist und dass der Abstand (47) derselben in der Längsmittelachse (11) auf etwa 250 mm ansteigt.
6. Badewanne nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zum Wannenboden (31) weiterführenden Längsseitenwände (30) eine Neigung (33) zur offenen Oberseite des Wannenraumes (27) von etwa 80° aufweisen, zum Wannenraum (27) hin konkav mit einem Radius (36) von etwa 2000 mm gewölbt sind, und über einen zum Wannenraum (27) hin konkaven Übergangsabschnitt mit einem Radius (37) von etwa 120 mm in den Wannenboden (31 ) übergehen und dass die zum Wannenboden (31) weiterführenden Querseitenwände (49) eine entsprechende Neigung (44) von etwa 67° aufweisen und über einen gleichen konkaven Übergangsabschnitt mit einem Radius (42) von etwa 120 mm in den Wannenboden (31) übergehen.
7. Badewanne nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Wannenrand (15,17) an den Querseitenwänden über die offene Oberseite des Wannenraumes (27) hinaus hochgezogen ist und nach aussen abfallend ausgebildet ist.
8. Badewanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zur offenen Oberseite des Wannenraumes (27) konvexe Wölbung der Knicklinie (23,25) im Bereich der Längsseitenwände einen Radius von etwa 1100 mm aufweist.
9. Badewanne nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus Stahlblech gezogen ist.
CH379385A 1984-09-19 1985-09-03 Badewanne mit armstuetze. CH667793A5 (de)

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CH667793A5 true CH667793A5 (de) 1988-11-15

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