DE422215C - Sparbadewanne - Google Patents

Sparbadewanne

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DE422215C
DE422215C DEJ25402D DEJ0025402D DE422215C DE 422215 C DE422215 C DE 422215C DE J25402 D DEJ25402 D DE J25402D DE J0025402 D DEJ0025402 D DE J0025402D DE 422215 C DE422215 C DE 422215C
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tub
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bathtub
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/02Baths

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Bathtubs, Showers, And Their Attachments (AREA)
  • Percussion Or Vibration Massage (AREA)

Description

  • Sparbadewanne. Bei den, bisher bekannten wassersparenden Badewannen mit stufenförmiger Einziehung der Seitenwände war diese Abstufung in der Nähe des Kopfendes am größten, während sie nach dem Fußerde hin immer schmäler wurde und allmählich verlief. Gleichzeitig näherten sich die Seitenwände so, daß die ganze Badewanne sich nach dem Fußende hin stark verjüngte. Da die am Kopfende befindliche Stufe, um genügend Raum für die Arme des Badenden zu geben, verhältnismäßig tief angeordnet werden mußte, fand das beim Einsteigen des Badenden verdrängte Wasser keinen wesentlich erweiterten Raum mehr vor. Es war also nötig, die Körpergröße des Badendem beim Füllen der Wanne ziemlich genau zu berücksichtigen.
  • Zweck der Erfindung ist es, eine Wanne zu schaffen, welche ebenfalls wenig Wasser erfordert, die ,aber beim Einsteigen des Badenden einen verhältnismäßig -großen Querschnitt für die Aufnahme des verdrängten Wassers bietet und deshalb die Gefahr des Überlaufens beseitigt. Erreicht wird dies dadurch, daß bei der neuen Wanne die oberen. Teile der Seitenwände vom Kopflende bis zum Fußende annähernd parallel verlaufen und daß etwa vom Mittelteil der Wanne an der untere Teil der Seitenwände derart nach innen eingezogen ist, daß sich auf jeder Seite eine nach denn Fußende hin sich immer mehr verbreiternde, Stufe in der Seitenwand ergibt. Der Abstand de Stufe: vom oberen Rand der Wanne ist dabei so gewählt, da.ß bei normaler Füllung das Wasser beim Einsteigen des Badenden die Stufe ungefähr erreicht, daß es aber, wenn es bei übermäßiger Füllung über die Stufe tritt, infolge der plötzlichen, verhältnismäßig großen Erweiterung des Wannenquerschnittes über der Stufe nur noch wenig ansteigt. Auf diese Weise wird auch bei reichlicher Füllung einem zu hohen Ansteigen des Wasserspiegels und dem sonst, besonders bei stark bewegter Wasseroberfläche, leicht eintretenden überlaufen vorgebeugt.
  • Der Kopfteil der Wanne oder das zu ihm gehörige ,erste Drittel der Gesamtlänge hat keine stufenförmigen Einziehungen. der Seitenwände; diese fallen muldenförnig nach unten ab in solcher Weise, daß der Badende mit seinem Oberkörper eine bequeme Lage einnehmen kann.
  • Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel der neuen Wanne dar, und zwar Abb. i in der Ansicht von oben, Abb. 2 in einer Seitenansicht, Abb. 3 im. einen Querschnitt nach der Schnittlinie III-III der Abb. i.
  • Der obere Wulst i der Wanne verläuft annähernd. wagerecht, und die Seitenwulste sind einander annähernd parallel. Im Kopfteil der Wanne verläuft die Stirnwand 2 in stetiger Krümmung nach unten bis etwa zum.:ersten Drittel der Wanne. Die Seitenwände sind etwa von. dieser Stelle aus nach innen derart eingezogen, daß beiderseits eine Stufte 3 gebildet wird, die sich nach dem Fußende hin immer mehr verbreitert, während die unteren Seitenwandbeile sich dementsprechend nach den Fußende hin immer mehr bis auf den für die Füße des Badenden noch erfordezlichen Abstand nähern.
  • Von den zur Stützung der Wanne dienenden Füßen q. sitzt das vordere Paar im Bereiche des Kopfteiles, wo die Seitenwände noch nicht eingezogen sind, so daß eine breite Stützfläche und dadurch große Standsicherheit erzielt werden.

Claims (2)

  1. PATENT-ANsPRücHE: i. Wassersparende Badewanne mit abgestuften Wänden, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände des Kopfteils keine Abstufungen haben und nur die Seitenwände etwa vom Mittelbeil an mit nach dem Fußende hin an Breite zunehmenden Abstufungen versehen sind.
  2. 2. Wassersparende Badewanne nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Seitenwandteile über die ganze Länge der Wanne ungefähr parallel zueinander verkaufen, während die unteren Seitenwandteile etwa vom Mittelteil der Wanne an sich nach dem Fußende hin immer mehr bis zu dem für die Füße des Badenden noch erforderlichen Abstand nähern.
DEJ25402D 1924-11-25 1924-11-25 Sparbadewanne Expired DE422215C (de)

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