DE1947917A1 - Rohrbiegevorrichtung,insbesondere zur Biegung von Rohren mit duennen Wandungen - Google Patents

Rohrbiegevorrichtung,insbesondere zur Biegung von Rohren mit duennen Wandungen

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DE1947917A1
DE1947917A1 DE19691947917 DE1947917A DE1947917A1 DE 1947917 A1 DE1947917 A1 DE 1947917A1 DE 19691947917 DE19691947917 DE 19691947917 DE 1947917 A DE1947917 A DE 1947917A DE 1947917 A1 DE1947917 A1 DE 1947917A1
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Germany
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bending
grooves
groove
pipe
channel
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Application number
DE19691947917
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English (en)
Inventor
Heikki Koski
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PUTKITAIVUTIN Oy
Original Assignee
PUTKITAIVUTIN Oy
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D7/00Bending rods, profiles, or tubes
    • B21D7/02Bending rods, profiles, or tubes over a stationary forming member; by use of a swinging forming member or abutment

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)

Description

  • Rohrbiegevorrichtung, insbesondere zur Biegung von Rohren mit dünnen Wandungen Die Erfindung bezieht sich auf eine Rohrbiegevorrichtung; insbesondere zur Biegung von Rohren mit relativ dünnen Wandungen, bestehend aus einer Biegeform, die eine kreisbogenförmige Gestalt und eine zur Biegelinie des zu biegenden Rohres parallele Rinne aufweist, und aus einer oder mehreren Einrichtungen zum Anpressen des zu biegenden Rohres in die Rinne der Biegeform.
  • Wenn Rohre, insbesondere solche mit dünnen Wandungen, mit derartigen Vorrichtungen gebogen werden, können sich an der Innenseite des Bogens am Rohr derartige Falten bilden, tie sie gewöhnlich bei Fertigprodukten nicht tragbar sind.
  • Falten können sogar dann entstehen, wenn ein Dorn, eine Federung oder eine Sandfüllung zur Stützung des Bogens in das Rohr eingebracht wird. Der Grund für die Entstehung dieser Falten liegt darin, dass die dünne Wandung des Rohres gegen Stauchen nicht ausreichend stabil ist, sondern dass vielmehr wegen des beim Biegen auftretenden Stauchdruckes kleine Vorsprünge in ihr ausgeformt werden. Die Gefahr, dass sich Falten ausbilden, ist umso grösser je dünner die Wandung des Rohres und je kleiner der Biegeradius in Abhängigkeit von dem Durchmesser des Rohres ist. Der kleine Elastizitätskoeffizient des zu biegenden Rohrmaterials fördert natürlich die Entstehung von Falten.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, diesen flissatand zu beseitigen und eine billige Vorrichtung zur Biegung von Rohren bereitzustellen, die die Rohre so biegt, dass sie glatte Oberflächen aufweisen.
  • Die Erfindung suche gt zur Lösung dieser Aufgabe vor, dass eineKoder mehrere zusätzliche, zu der Rinne parallele Rillen in der Rinne angeordnet sind. Wenn mehrere zusätzliche Rillen vorgesehen sind, liegen sie vorteilhaft zueinander parallel.
  • Jede zusätzliche Rille ist mit Vorteil so lang, wie die Rinne der eigentlichen Biegeform, in die das zu biegende Rohr gedrückt wird. Jede zusätzliche Rille kann jedoch auch kürzer ausgebildet sein, z.B. so, dass sie nur im Scheitel der Biegung vorgesehen ist. Auch kann sie so ausgebildet sein, dass sie zu ihren beiden Enden hin niedriger wird. In der Praxis ist es natürlich im Hinblick auf die Herstellung leichter, eine durchgehende und in ihrer Längsrichtung gleich tife Rille zu fertigen.
  • Sowohl der Grund der zusätzlichen Rille, als auch die Verbindungsstelle ihrer Seiten mit der eigenlächen Rinne der Biegeform Sfld vorteilhaft ausgerundet. Natürlich können aus verschiedenen Gründen, z.B. wegen des Aussehens, solche Rinnen und Rillen gebraucht werden, bei denen die oben erwähnten Stellen ganz oder teilweise kantig sind.
  • Sind einige parallele Rillen vorgesehen, so können in diesem Falle die Rippen zwischen ihnen das Bodenniveau der eigentlichen Rinne der Biegeform erreichen. Es können aber auch alle oder einige dieser Rippen niedriger sein, wobei sie dann das Bodenniveau der Rinne nicht erreichen. Hierbei entsteht ein sich ändernder Querschaitt der zusätzlichen Rille.
  • Er ist grösser in der tatsächlich zusätzlichen Rille und kleiner an den Rippen zwischen den zusätzlichen Rillen.
  • Wenn einige parallele zusätzliche Rillen vorgesehen werden, können wie verschiedene Tiefe haben, z.B. kann die mittlere Rille die tiefste sein. Ändert sich die Tiefe der Rillen in ihrer längsrichtung, so ist es in diesem Zelle gut, sie in ihrer Mitte am tiefsten zu machen und sie gegen ihre Enden zu niedriger werden zu lassen.
  • Die flittel,mit denen das Rohr in der Praxis in die Rinne der Biegeform gedrückt wird, sind für die Erfindung nicht von Bedeutung. Es kann eine bekannte Vorrichtung verwendet werden, bei der das Rohr mit Hilfe eines Schiebers in die Rinne gedrückt wird, der an einem vom Biegezentrum der Biegeform ausgehenden, mit Lagern verbundenen Hebel befestigt ist, um das Rohr schrittweise in die Rinne der Biegeform zu biegen.
  • Es kann auch ein mechanischer oder hydraulischer Druckerzeuger verwendet werden, der das Rohr in die Rinne der Biegeform presst. Ebenso können viele andere bekannte Wege beschritten werden.
  • Wenn eine erfindungsgemässe Vorrichtung verwendet wird, braucht die Innenseite des Rohres normalerweise keine andere Stützung.
  • Im folgenden werden anhand der Zeichnung einige AuSihrungsbeispiele der Erfindung beschrieben. Es zeigen Figur 1 eine Teilansicht des Querschnittes einer Ausführungsform der erfindungsgemässen Biegeform längs der linie I-I der Figur 2, Figur 2 einen Längs schnitt nach Figur 1, Figur 3 einen Querschnitt entsprechend der Figur 1 einer anderen Ausführungsform der Biegeform, Figur 4 einen Querschnitt entsprechend der Figur 1 einer weiteren Ausführungsform der Erfindung mit zwei Rillen gleicher Tiefe, wobei die Rippe zwischen den Rillen das Bodenniveau der Rinne erreicht, Figur 5 einen Querschnitt entsprechend der Figur 1 einer weiteren Ausführungsform der Erfindung mit drei Rillen, von denen die mittlere am tiefsten ist und deren Rippen das Bodenniveau der Rinne nicht erreichen, Figur 6 einen Querschnitt entsprechend der Figur 1 einer weiteren Ausführungsform der Erfindung mit drei Rillen gleicher Tiefe, deren Rippen das Bodenniveau überragen, und Figur 7 eine schematische Ansicht der Falten des Rohres, die sich bilden, wenn eine'nicht erfindungsgemässe Biegeform zum Biegen des Rohres verwendet wird.
  • Wenn das Rohr 9' mit einer üblichen Biegeform 6 gebogen wird, an deren Unfang nur eine in ihrer Form vorteilhaft dem Rohrquerschnitt entsprechende Rinne 1 vorgesehen ist, so bekommt das Rohr, insbesondere wenn es dünne Wandungen hat, beim Biegen an der Innenseiteder Biegung Falten. Diese sind schematisch in Figur 7 mit dem Bezugzeichen 8 gezeigt.
  • Sie lassen sich erfindungsgemäss vermeiden, indem am Boden der Rinne 1 eine zusätzliche Rille 2 vorgesehen ist. Diese liegt besonders vorteilhaft in der Mitte des Bodens der Rinne 1 der Biegeform, wie es z.B. Figur 1 zeigt. Es ist vorteilhaft sowohl den Grund 3 der Rille 2, als auch die Verbindungsstelle 4 zwischen den Seitenflächen der zusätzlichen Rille und der Rinne auszurunden.
  • Beim Biegen verkürzt sich die in der Rinne der Biegeform liegende Seite dekor dem Biegen geraden Rohres. Die Tiefe der zusätzlichen Rille 2 ist deshalb vorteilhaft so gross, dass sie das bei Biegung zusätzlichen Raum beanspruchende Rohrmaterial teilweise oder vollständig aufnehmen kannx Wenn eine Vorrichtung nach Figur 1 zur Verwendung kommt, wird an der Innenseite der Biegung ein gleichmässig gerundeter Wulst in das Rohr 9 geformt. Bei Verwendung einer Biegeform gemäss Figur 3 ist dieser Wulst scharfkantig und seine Seiten 3 und 7 sind eben. Mit einer Biegeform gemäss Figur 4 oder 5 werden beim Biegen Wülste mit mehreren RippenSin das Rohr geformt, wobei die Form der Rippen im wesentlichen der der Rillen der Biegeform 6 vorgenannter Figuren entspricht.
  • Die zusätzliche Rille 2 kann hinsichtlich ihrer Tiefe über ihre ganze Länge gleich sein und sich über die ganze länge der Rinne 1 erstrecken. Vorteilhaft ist auch die zusätzliche Rille 2 am Ort der grössten Biegebeanspruchung ds Rohres am tiefsten und wird gegen ihre beiden Enden zu gleichmässig niedriger. Wie in Figur 4 und 5 gezeigt, können die Rippen 5 zwischen den zusätzlichen Rillen die Nseaulinie der Bodenoberfläche der Rinne 1, d.h. die Bodenfläche der Rinne ohne zusätzliche Rillen, erreichen oder unter ihr bleiben. Hierdurch kann sogar die Rippe mit einer kleinen Erhebung in dem ursprünglichen Rohr ausgeformt werden. Die Rippen zwischen den zusätzlichen Rillen können auch über das Bodenniveau der Rinne 1 ragen, wie es in Figur 6 gezeigt ist.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die oben genannten Ausführungsformen beschränkt, Es können viele andere Ausführungen der Erfindung im Rahmen der Patentansprüche verwirklicht werden.

Claims (4)

  1. Pat entansprüche
    l S Rohrbiegeforrichtung, insbesondere zur Biegung von Rohren mit dünnen Wandungen, bestehend aus einer Biegeform, die eine kreisbogenförmige Gestalt und eine zur Biegelinie des zu biegenden rohres parallele Rinne aufweist, und aus einer oder mehreren Einrichtungen zum Anpressen des zu biegenden Rohres in die Rinne der Biegeform, dadurch gekennzeichnet, dass eine oder mehrere zusätzliche, zu der Rinne parallele Rillen (2) in der Rinne (1) angeordnet sind.
  2. 2. Rohrbiegevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl der Grund (3) der in der Rinne (1) vorgesehenen Rille (2) als auch die Verbindungsstelle (4) der Seiten der'Rille und der Rinne ausgerundet sind.
  3. 3. Rohrbiegevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Rillen (2) vorgesehen sind, deren zwischen Ihnen liegende Rippen (5) die Niveaulinie der Bodenoberfläche der Rinne der Biegeform (6) erreichen.
  4. 4. Rohrbiegevorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Rillen (2) vorgesehen sind, von deren zwischen ihnenkegenden Rippen (5) höchstens ein Teil die Niveaulinie der Bodenoberfläche der Rinne (1) der Biegeform erreichen und die restlichen Rippen niedriger als die Tiefe der Rillen sind oder über die Niveaulinie der Bodenoberfläche der Rinne hinausragen.
    Rohrbiegevorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grund (3) und die Seiten (7) der Rillen scharfe ernten bilden.
DE19691947917 1968-09-23 1969-09-22 Rohrbiegevorrichtung,insbesondere zur Biegung von Rohren mit duennen Wandungen Pending DE1947917A1 (de)

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