DE1692687A1 - In schwimmendem Fett gebackene Kartoffelstreifen und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents
In schwimmendem Fett gebackene Kartoffelstreifen und Verfahren zu deren HerstellungInfo
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Description
DIPL..ING. H. FINK PATENTANWALT ■ 7300 ESSLINGEN (NECKAR) · HINDENBURGSTRASSE
f IN K- P 7300 EmHbqwi (Nttor), Hindwiburpitrofl« 44 ·
5.1.1968 Be P 5580
Laurence James Hines, 7 Feldbar Court, Willowdale, Ontario, Canada
"In schwimmendem Fett gebackene Kartoffelstreifen und Verfahren zu deren Herstellung"
Priorität der US-Patentanmeldung Ser. No. 625 231 vom 22.3-1967
wird beansprucht
Die Erfindung betrifft in schwindendem Fett gebackene Kartoffelstreifen
und insbesondere ein Verfahren zur Herstellung von Kartoffelstreifen einer gewünschten Querschnittsform, insbesondere
die Querechnittsforra eines rohen Streifens, der aus
einer ausgepressten Kartoffelmehlmischung besteht.
Liebhaber von in schwimmendem Fett gebackenen Kartoffelstreifen
wünschen oft, daß die ihnen vorgelegten Kartoffeln ein besonderes Aussehen haben, welches durch die Querschnittsform der Kartoffel-Streifen
bestimmt ist. Es ist schon vorgeschlagen worden, die Streifen aus. einer Mischung von Mehl aus rohen Kartoffeln herzustellen,
welche zur Bildung der Streifen ausgepresst wird
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Es hat sich jedoch herausgestellt, daß durch die Zubereitung in schwimmendem Fett die Form des rohen Streifens zerstört
wird, so daß das fertige Erzeugnis nicht mehr die gleiche
Querschnittsform wie vor der Zubereitung hat.
Deshalb ist ein wichtiger Zweck der vorliegenden Erfindung ein Verfahren zum Herstellen von in schwimmendem Fett gebackenen
Kartoffelstreifen, welches die Verfahrensschritte des Auspressens eines Kartoffelmehlgemisches in Streifen mit einer
Querschnittsform vorsieht, welche in Beziehung zu der gewünschten
Form des fertigen Erzeugnisses steht, sowie den Verfahrensschritt des Backens in schwimmendem Fett zur Erlangung der gewünschten
Endform.
Ein anderer Zweck besteht darin, einen ausgepressten Kartoffelstreifen
mit einer Querechnittsform herzustellen, welche in dem gebackenen Erzeugnis die gewünschte Querschnittsform ergibt.
Die bekannteste Form der in schwimmendem Fett gebackenen Kartoffelstreifen
ist ein quadratischer Querschnitt. Wenn ein roher Streifen diese quadratische Form hat, dann verändern
sich während des Backens die Seiten in eine konvexe Form, welche einen Materialschwund gegenüber der quadratischen Form bildet,
die so beliebt ist. Gemäss der vorliegenden Erfindung wird die Kartoffelmehlmischung in einem Streifen ausgepresst, der
vier hohle Seiten hat, die an abgerundeten Ecken zusammentreffen. Die Krümmung dieser Seiten ist so gewählt, daß sie
während des Backens so verformt werden, dass gerade Seiten entstehen, wie sie beim fertigen Erzeugnis gewünscht werden.
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Zn hat sich in der Praxis herausgestellt, dass es unmöglich
j 3*,, bei Kartoffelstreifen rechtwinklige oder scharfe Ecken
beir.'iLehalten. Somit ist ein wichtiges Merkmal der Erfindung,
quadratische Streifen der vorstehend beschriebenen Art mit abgerundeten Ecken herzustellen. Darüberhinaus ist wichtig,
dass diese roken eine solche Krümmung haben, dans praktisch
eine Beschädigung während des Auspress ens untf des Backvorganges
ausgeschlossen ist. Deshalb ist das Verhältnis zwischen den abgerundeten Ecken und-den Abmessungen des Streifenr sowie
der Krümmung der Seiten von Bedeutung. Auch sollte der Radius der Krüumnung der eingebogenen Seiten in genauem Verhältnis
zu den Ilaßen des Streifens stehen.
Einige der nehr ins Einzelne gehenden Zwecke und Vorteile der Erfindung,wie z.B. solche, die in Verbindung mit der Ausführung
der oben dargelegten Gedanken in einer praktischen Ausbildungsform
stehen, werden nachfolgend näher erläutert.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird auf ein in der folgenden Beschreibung und den dazugehörigen Zeichnungen beschriebenes
und dargestelltes Ausführungsbeispiel bezug genommen. Es zeigen
Fig, 1 eine perspektivische Ansicht eines rohen Kartoffelstreifens,
der entsprechend der Erfindung gestaltet und bemessen ist.
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Kartoffelstreifens nach Fig. 1 nach dem Backen in schwimmendem Fett.
Fig. 3 eine schaubildliche Darstellung der Form des Querschnitts
eines rohen Streifens vor dem Backen.
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Fi^. 4 eine andere schematische Darstellung der Quer-"
schnittsfora eines gebackenen Streifens in Überlagerung zur Gestalt des rohen Streifens.
Fig. 5 eine Ansicht ähnlich wie Fig. 3 aber mit dreieckiger
Form des rohen Streifens.
Fig. 6 eine Ansicht ähnlich wie Fig. 4 eines Streifens nach Fig. 5 nach dem Backen und in Überlagerung auf den
rohen Streifen.
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht eines Teiles eines Auspressgerätes
mit dem mehrere Streifen zugleich ausgepresst werden können.
Unter Bezugnahme auf die Zeichnung und zuerst insbesondere auf die Fig. 1 bis 4 wird in den Fig. 2 und 4 ein gebackener
Kartoffelstreifen gezeigt. Dieser Streifen hat einen Querschnitt, dessen Seiten mit 10,11,12 und 13 bezeichnet sind.
Die Seiten haben alle die gleiche Länge und bestimmen einen quadratischen Querschnitt.
Die Seiten 10,11,12 und 13 sind über abgerundete Ecken miteinander
-verbunden.
In den Fig. 1 und 3 ist der rohe Streifen aus dem der Streifen L hergestellt wurde, in seiner Gesamtheit durch das Bezugszeichen R bezeichnet. Der Streifen ist bestimmt durch vier
Seiten gleicher Grosse und Form, welche mit 16,17,18 und 19
bezeichnet sind und welche durch abgerundete Ecken 15 miteinander verbunden sind. Es ist zu bemerken, dass die Seiten 16
bis 19 gewölbt ausgebildet sind, wobei die Seite 16 der Seite 10 entspricht, die Seite 17 der Seite -11, die" Seite 18 der
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Seite 12 und die Seite 19 der Seite 13.
Das längste MaB des Querschnittes des rohen Streifens R ist in ?i£. 3 veranschaulicht und durch das Bezugszeichen A
bezeichnet. Es ist die Diagonale des Quadrates. Das kürzeste Maß" des Querschnitts des Streifens R ist durch das Bezugszeichen B bezeichnet und ist gleich dem Abstand über die
kürzeste Entfernung zwischen den gegenüberliegenden Seiten 16 und 18. Natürlich ist dieser Abstand auch zwischen den
Seiten 17 und 19 vorhanden.
Der Radius der gewölbten Seiten 16 bis t9 wird durch das Bezugszeichen
2? bezeichnet und der Radius der abgerundeten Ecke 15 durch das Bezugsreichen r1. ITur als Beispiel sind die Abmessungen,
welche der Streifen R aufweisen kann, eine Veranschaulichung der Abmessungen, welche zwischen den Radien r
und r1 vorhanden sind und auch des Verhältnisses dieser Radien
zu den Abmessungen des Streifens R.
Wenn das Maß B etwa 7 mm beträgt, dann ist das Maß A etwa 10 mm.
Die mit r bezeichnete Krümmung der gewölbten Seiten 16 bis 19
ist durch einen Radius von etwa 9 mm bestimmt und der mit r'
bezeichnete Radiua der Ecken beträgt dann etwa 0,8 mm.
Daraus ergibt sich, dass der Radius der Eckenabrundung etwa
1/13 der grossten Abmessung des Streifens oder etwa 1/9 der
kleinsten Abmessung beträgt. Der Radius r des Bogens der ge
wölbten Seiten beträgt das Elffache des Radius der abgerundeten , . Ecken r.f. D&rUberhinaus ist der Radius des Bogens der ge-
; wölbten Seiten im wesentlichen gleich dem Mittel oder dem Durchf, schnitt der längsten und der kürzesten Abmessungen des Streifens.
, i ; ■" I .
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Fi£. 7 zeigt einen Behälter 21, in welchem sich ein Kartoffelnehlg^aisch
20 befindet. Der Behälter hat am Boden eine Strangpreosplatte
22, in welcher sich Durchtrittsöffnungen 23 in Jona der rohen Streifen H befinden.
Bei der Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens wird
zuerst ein Kartoffelmehlgemisch hergestellt und in den Behälter
21 eingebracht. Durch auf das Gemisch ausgeübten Druck werden mehrere Streifen R zugleich durch die öffnungen 23
ausgepresst. Diese Streifen weisen wie in den Fig. 1 und 3 dargestellt, eine gewölbte Form ihrer Seiten auf. Sie werden
dann in schwimmendem Fett während einer vorbestimmten Zeitspanne
gebacken, während der die Form der Seiten sich ändert und diese gezwungen werden, in die geradseitige in den
Fig. 2 und 4 dargestellte Gestalt aufzuquellen.
Fig. 5 und 6 zeigen einen Kartoffelstreifen dreieckiger Gestalt.
Fig. 6 zeigt die Form des fertigen Erzeugnisses einschließlich der geraden Seiten 24»25 und 26. Diese Seiten
vereinigen sich in den abgerundeten Ecken 27. In Fig. 5 wird der rohe Streifen mit den gewölbten Seiten 28,29 und 30 gezeigt,
welche an den abgerundeten Ecken zusammentreffen. Zwischen, der Krümmung der abgerundeten Ecken 27 und den gewölbten
Seiten 24,25 und 26 bestehen im wesentlichen die gleichen Verhältnisse wie vorstehend in Verbindung mit den
Fig. 1 bis 4 besehrieben wurde.
Erscheinung, dass die Gestalt eines rohen Streifens während des! Backens nicht beibehalten werden kann. Diese Gestalt muss vorher geschaffen Werden, um dem fertigen Erzeugnis die gewünschte
Form zu geben. Wenn also irgendeine vieleckige Form z.B. ein
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quadratischer Querschnitt gewünscht wird, dann nüssen die abgerundeten Ecken eine Krümmung besitzen, welche in genauer
Beziehung zu der Wölbung der Seiten und zu den grossten und kleinsten Abmessungen des Streifens steht.
'Jährend vorstehend bevorzugte und besondere Auaführungsforinen
der Erfindung beschrieben wurden, ist es natürlich selbstverständlich, dass sich die Erfindung nicht allein auf das
Herstellungsverfahren, die Abmessungen und die Gestalt des Streifens beschränkt, wie vorstehend beschrieben wurde, da a
verschiedene Abänderungen von Einzelheiten zur praktischen .Durchführung der Erfindung im Rahmen der nachfolgenden Ansprüche
vorgenommen werden können.
-8-
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Claims (8)
1. Roher Kartoffelstreifen, dadurch gekennzeichnet,
dass er aus einer ausgepressten Kartoffelmehl-Liischung
besteht, dass er eine Querschnittsform mit gebogenen Seiten hat, die sich unter dem Einfluss des Baokprozesses
so verformen, dass das Eertigerzeugnis die gewünschte
!Form erhält.
2. Roher Kartoffelstreifen, dadurch gekennzeichnet, dass er aus einer ausgepressten Kartoffelmischung
besteht, dass er einen länglichen Körper vieleckigen Querschnitts hat, der durch konkave Seiten bestimmt ist, welche
sich an abgerundeten Ecken treffen, wobei die Seiten während des Backens des Körpers verformbar sind und eine im wesentlichen
flache Gestalt annehmen.
3. Kartoffelstreifen nach Anspruch 1 öder 2>
dadurch gekennzeichnet, dass er einen quadratischen
Querschnitt aufweist.
4. Kartoffelstreifen nach einem der vorhergehenden Ansprüche»
dadurch gekennzeichnet, dass die Ecken
abgerundet xmd durch einen Radius von mindestens etwa
1/13 des maximalen Querschnittsmaßes des Körpers bestimmt sind.
5. Kart of fels tr eif en nach Anspruch 1,2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass er einen quadratischen"
Querschnitt hat, dessen hohle Seiten gebogen uud durch einen Radius bestimmt sind, welcher im wesentlichen das
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rittel aus dem grössten und dem kleinsten Querschnittsraass
des Körpers ist.
6. Kartoffelstreifen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er einen
quadratischen Querschnitt hat, dessen abgerundete Eckengebogen durch ein·=»« Radius "bestimmt sind, welcher im wesentlichen
1/11 des Radius beträgt, welcher die Krümmung der hohlen Seiten bestimmt.
7. Verfahren zum Herstellen von in schwimmendem Fett gebackenen Kartoffelstreifen, gekennzeichnet
durch die Herstellung einer Mischung aus Kartoffelmehl, durch das Auspressen dieser Mischung in vielen Streifen
von denen jeder einen länglichen Körper und eine Querschnittsform mit gebogenen Seiten hat, durch Backen dieser
Streifen in schwimmendem F?tt, wobei die gebogenen Seiten in die gewünschte Form gebracht werden.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
dass die ausgepressten Streifen vieleckig sind und gebogene Seiten und abgerundete Ecken aufweisen.
9· Verfahren zum Herstellen von in schwimmendem Fett gebackenen
Kartoffelstreifen, welche nach der Fertigstellung eine be-' sondere vieleckige Form ihrer Querschnittsfläche aufweisen,
gekennzeichnet durch Auspressen mindestens
eines Streifens eines Kartoffelmehlgemisches, wobei die Querschnittsform des rohen Presslings derart begrenzt wird,
dass sich gebogene Seiten und abgerundete Ecken ergeben, und durch Backen dieses Streifens zur Erreichung der vieleckigen.
Gestalt.
. * und
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1O1. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch g e k e η zeichnet,
dass die ausgepressten Streifen im Querschnitt quadratisch sind und nach innen gebogene
Seiten und atigerundete Ecken aufweisen, dass die
Krümmung der Ecken durch einen Radius "bestimmt ist, welcher im wesentlichen 1/11 des E.adius der Kritemmung der gewölkten Seiten beträgt.
Krümmung der Ecken durch einen Radius "bestimmt ist, welcher im wesentlichen 1/11 des E.adius der Kritemmung der gewölkten Seiten beträgt.
• ' BAD
109832/0483
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