DE414127C - Verfahren zur Formung von tiefen Hohlkoerpern - Google Patents
Verfahren zur Formung von tiefen HohlkoerpernInfo
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- DE414127C DE414127C DE1921414127D DE414127DD DE414127C DE 414127 C DE414127 C DE 414127C DE 1921414127 D DE1921414127 D DE 1921414127D DE 414127D D DE414127D D DE 414127DD DE 414127 C DE414127 C DE 414127C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D22/00—Shaping without cutting, by stamping, spinning, or deep-drawing
- B21D22/20—Deep-drawing
- B21D22/26—Deep-drawing for making peculiarly, e.g. irregularly, shaped articles
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Shaping Metal By Deep-Drawing, Or The Like (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Hohlkörpern aus Blech
durch Ziehen, hauptsächlich von kantigen und halbkugeligen Gefäßen, bei welchem das
Ziehen in mehrfachen abgesetzten Stufen ohne wesentliche Veränderung der Bodenform
erfolgt. Im Gegensatz zu den bisher geübten Verfahren wird hierbei die erforderliche
endgültige Ziehtiefe in allmählichem ίο Übergang zu steiler Neigung, bei jedesmaligem
Ziehen von sehr schwach geneigten Gefäßwandungen beginnend, erzielt, wahrend
gleichzeitig aus sehr flacher Rundung bei allmählich abnehmendem Krümmungshalbmesser
die endgültige kantige Form des Bodenrandes und der Ecken entsteht.
Zur Ausführung dieses neuen Verfahrens sind neuartige Vorrichtungen vorgesehen, bestehend
aus Stempeln und Hohlformen, deren Seitenwandungen gegen die Grundfläche von Stufe zu Stufe immer steilere Neigung zeigen
oder deren Außenfläche im Falle der Her-
stellung kugeliger Hohlkörper an Krümmung allmählich zunimmt entsprechend einem
stufenweise sich vermindernden Halbmesser. Die Herstellung von Hohlkörpern kantiger
oder runder Form geschah bisher, wenn stufenweises Ziehen erfolgte, gewöhnlich in
der Weise, daß aus dem ebenen Blech zunächst Schalen von großem Durchmesser gebildet
wurden, an denen vielfach der Rand ίο senkrecht aufgebogen war, worauf bei fortschreitendem
Ziehen bzw. Vertiefen des Körpers immer kleinere Stempel zur Verwendung kamen, so daß bei jedem folgenden
Ziehvorgang der vorher gebildete Boden durch Zurückbiegen der Wandungen im entgegengesetzten
Sinne und Ebnen bzw. Glätten vergrößert werden muß; dabei ergibt sich an den betreffenden Stellen eine sehr ungünstige
Materialbeanspruchung, welche vielfach ein Reißen der Wandungen zur Folge hat. Kantige Hohlkörper sind dem Reißen an den
Längsrändern und an den Ecken hauptsächlich ausgesetzt und konnten einwandfrei nach
den bisherigen Verfahren überhaupt nicht hergestellt werden. Wenn die Hohlkörper mit
im wesentlichen gleichbleibender Bodenform hergestellt wurden, so blieben die Ursachen
für die Schwächung und Zerstörung ,der Randteile immer noch bestehen, da die Gefäße
zunächst mit senkrechten Seitenwandungen gepreßt bzw. gezogen wurden und von diesen erst allmählich zur flacheren Gestaltung
übergangen wurde. Beim neuen Verfahren erfolgt die Herstellung der Hohlkörper
durch Ziehen unter Beibehaltung der Bodenform, also der Knickstellen für die Seitenwandungen, jedoch in der Weise,
daß, von ganz flacher Gefäßform beim ersten Ziehvorgang ausgehend, allmählich
immer steilere Neigungswinkel für die Seitenwandungen entstehen, bei der Herstellung
von halbkugeligen oder von sonstigen Kugelteile darstellenden Hohlkörpern derart,
daß die Krümmung mit jedem Ziehvorgang zunimmt, die Fläche also eine immer stärkere
Wölbung erhält. Beim neuen Verfahren erfolgt also stets ein Weiterbiegen an der einmal
festgelegten Knickstelle in einer gleichbleibenden Richtung, so daß es möglich ist,
auch kantige Hohlkörper durch Anwendung einer bedeutend kleineren Anzahl einzelner
Ziehvorgänge als bisher und mit einer viel größeren Ziehtiefe gegenüber ihrem Durchmesser
anzufertigen; dabei ist die Gefahr des Reißens an den Kanten und an den Ecken
des Körpers und ungleichmäßiger Verteilung des Bleches an diesen Stellen in einwandfreier
Weise beseitigt.
Diesem neuen Verfahren entsprechend wird gemäß der Erfindung bei den einzelnen
Ziehvorgängen nacheinander eine an sich bekannte, in ihrer Gestalt dem herzustellenden
Hohlkörper entsprechende Stempel- und xa~ gehörige Matrizenform verwendet, deren
Seitenflächen zur allmählichen Bildung der ; Seitenwandungen aus dem flachen Blechstück
', immer steilere Neigung aufweisen; bei der : Herstellung kugeliger Hohlkörper werden in
ähnlicher Weise Stempel und Matrizen verwendet, deren Halbmesser stufenweise abnimmt.
Zugleich kann auch die Anordnung 1 getroffen werden wie bei bekannten Einrich-I
tungen, daß bei jedesmaligem Ziehen auch : ein Prägen oder Glätten in der Hohlform
stattfindet. .
Auf den Zeichnungen ist die Erfindung näher veranschaulicht, und zwar zeigt:
Abb. ι in schematischer Darstellung, die
Herstellung eines zylindrischen Hohlkörpers nach den meist geübten bisherigen Verfahren,
Abb. 2 die Herstellung eines halbkugeligen Hohlkörpers nach ähnlichem Verfahren bei
einer größeren Anzahl von Ziehstufen,
Abb. 3 die Herstellung eines kantigen Gefäßes nach dem Verfahren gemäß der Erfindung,
Abb. 4 die Herstellung eines halbkugeligen Hohlkörpers gemäß der Erfindung.
Nach beiden letzteren Abbildungen sind die Hohlkörper in drei verschiedenen Ziehstufen
entstanden.
Abb. 5 bis 7 zeigen im Längsschnitt drei nacheinander zu verwendende Ziehvorrichtungen
zur Herstellung eines Körpers gemäß der Erfindung.
Bei der Herstellung kantiger oder runder Hohlkörper wurde bisher meist in der Weise
verfahren, daß gemäß Abb. 1 und 2 eine ebene Blechscheibe zu einem flachen, schalenartigen
Körper mit kurzem Rande ausgezogen, dann dieser senkrechte Rand immer höher gestaltet wurde unter gleichzeitiger
Verkleinerung des Boden 4 bzw. 5, bis schließlich die gewünschte Höhe erreicht wurde. Es wurde auch bisweilen so verfahren,
daß unter Beibehaltung der Bodenform bzw. des Durchmessers bei zylindrischen oder kantigen Gefäßen die Seitenwandungen,
welche beim ersten Ziehvorgang ihre senkrechte Richtung erhalten hatten, bei den
nachfolgenden Ziehvorgängen allmählich aus dieser Richtung in die wagerechte oder
schräge Richtung wieder zurückgebogen wurden, wenn es sich um die Ausbildung flacher, schalenartiger Körper von pyramidenförmigem
oder kegelstumpfförmigem Querschnitt handelt. In allen Fällen aber war man gezwungen, das Material sehr ungünstig zu
beeinflussen, insofern die Knickstellen vorhergehender Züge wieder beseitigt oder die
Richtung der Wandungen wieder anders ge-
staltet werden mußte. Derartige Beanspruchungen können aber nicht auftreten,
wenn man gemäß der Erfindung nach Abb. 3 und 4 die Wandungen am· flachen Blechstück
3 durch allmähliches Hochbiegen in die Stellungen 6, 7 bei den nacheinander erfolgenden
Ziehvorgängen in die senkrechte Richtung bringt, welche sie am fertigen Körper 8 besitzen sollen. Die Umrißform
des Bodens bleibt hierbei dieselbe, die Ecken und Ränder erhalten bei den einzelnen Ziehvorgängen
eine ebenfalls sich verändernde Krümmung, welche am fertigen Körper ihren kleinsten Halbmesser zeigt. Die Formung
des Hohlkörpers 9 gemäß Abb. 4 aus der Blechplatte 3 geht ebenfalls durch fortschreitendes
gleichmäßiges Wölben in gleichbleibender Richtung, aber mit kleiner werdendem Krümmungshalbmesser vor sich.
Zur Ausführung des neuen Verfahrens j kommen Ziehvorrichtungen zur Verwendung
mit einem den zu erzeugenden Hohlkörpern entsprechenden Stempel 10 (Abb. 5) und
übereinstimmender Matrizenfofm 12, deren Wandungen in bekannter Weise übereinstimmende
Flächen bilden; diese Werkzeuge werden so nacheinander verwendet, daß zuerst gemäß Abb. 5 der flache schalenartige Körper
mit schwach geneigten Seitenwandungen entsteht und mit großen Krümmungen ohne erhebliche Biegung am Rande, worauf gemäß
Abb. 6 bei der Verwendung einer steilen Seitenneigung mit entsprechend stärker ausgebildeten
Kanten am Bodenrand und an den anderen Rändern sowie an den Ecken das Hohlgefäß seiner gewünschten endgültigen
Form allmählich näher gebracht wird. Dies kann erfolgen je nach dem Bedürfnis des einzelnen
Falles durch Einschaltung einer größeren Anzahl ähnlicher Ziehvorgänge mit ganz allmählich sich änderndem Neigungswinkel für
die Seitenwandungen. Die fertige Form erhält das Hohlgefäß gemäß Abb. 7 schließlich durch
Ziehen mit einem· Stempel, dessen Seitenwandungen völlig senkrecht zur Bodenfläche
verlaufen; die Kanten außen am Boden und den Seitenwandungen entlang sowie die Ecken erhalten hierbei ebenfalls ihre endgültige
kleinste Krümmung entsprechend der kleinsten Abrundung am Stempel.
Die beispielsweise dargestellten Ziehvorrichtungen sind so eingerichtet, daß bei den
einzelnen Ziehvorgängen in bekannter Weise noch ein Prägen oder Glätten des Hohlkörpers
zwischen Stempel und Matrize stattfindet; letztere ist hierbei zweiteilig und so angeordnet,
daß die Blechhaltungsfläche zwischen diesen beiden Teilen der jeweils vorhergegangenen
Stempelform und dementsprechend auch der beim vorhergehenden Zug dem Blech erteilten Richtung entspricht. Damit ist
eine weitere Erleichterung für das Einziehen des Bleches geschaffen, ohne daß man nötig
hat, dieses jedesmal an den Seiten oben in die richtige Lage zu bringen.
Die Preßformen können jede beliebige bauliche Gestaltung aufweisen, ebenso die Art
ihres Einbaues an der Maschine und der Betätigung, wobei gemäß der Erfindung das
wesentliche Kennzeichen die nacheinander allmählich zunehmende Steilheit der Seitenwandungen
und die gleichzeitige schärfer werdende Krümmung an den Kanten und Ecken darstellt.
Claims (4)
1. Verfahren zur Formung von tiefen Hohlkörpern, insbesondere kantigen und
halbkugeligen Gefäßen, aus ebenen Blechen durch stufenweises Ziehen ohne Veränderung der Bodenform, dadurch gekennzeichnet,
daß die erforderliche endgültige Ziehtiefe, mit schalenartiger Form und sehr schwach geneigten Gefäßwandüngen
beginnend, in allmählichem Übergang zu steilerer Neigung bei jedesmaligem Ziehen erzielt wird, während gleichzeitig
aus sehr flacher Rundung bei allmählich abnehmendem Krümmungshalbmesser die endgültige, kantige Form von
Bodenrand, Seitenrändern und Ecken entsteht.
2. Verfahren zur Formung von halbkugeligen oder ähnlichen Gefäßen nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erzeugnisse der einzelnen Ziehvorgänge
Kugelabschnitte mit allmählich sich verkürzendem Halbmesser bilden.
3. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stempel für die Gefäße mit für jeden Ziehvorgang steller werdenden Seitenwinkeln bzw. mit
allmählich sich verkürzendem Halbmesser versehen sind.
4. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2 mit
zusätzlicher Prägung der Hohlkörper, dadurch gekennzeichnet, daß die Stempelaußenwand
und zugehörige Matrizenwandung, mit sehr schwacher Neigung beginnend, bei den nacheinander zu verwendenden
Werkzeugen allmählich steileren Neigungswinkel bzw. allmählich kürzeren Halbmesser aufweisen.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1921414127D DE414127C (de) | 1921-12-08 | 1921-12-08 | Verfahren zur Formung von tiefen Hohlkoerpern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1921414127D DE414127C (de) | 1921-12-08 | 1921-12-08 | Verfahren zur Formung von tiefen Hohlkoerpern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE414127C true DE414127C (de) | 1925-10-24 |
Family
ID=33520403
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1921414127D Expired DE414127C (de) | 1921-12-08 | 1921-12-08 | Verfahren zur Formung von tiefen Hohlkoerpern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE414127C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0165528A2 (de) * | 1984-06-16 | 1985-12-27 | Joh. Vaillant GmbH u. Co. | Verfahren zum Tiefziehen eines wannenartigen Blechkörpers und nach dem Verfahren hergestelltes wannenartiges Gehäuseteil |
-
1921
- 1921-12-08 DE DE1921414127D patent/DE414127C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0165528A2 (de) * | 1984-06-16 | 1985-12-27 | Joh. Vaillant GmbH u. Co. | Verfahren zum Tiefziehen eines wannenartigen Blechkörpers und nach dem Verfahren hergestelltes wannenartiges Gehäuseteil |
EP0165528A3 (en) * | 1984-06-16 | 1987-09-30 | Joh. Vaillant Gmbh U. Co. | Method of deep-drawing trough-shaped sheet metal articles, and the application of these sheet metal articles |
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