DE392348C - Verfahren und Vorrichtung zum Ziehen konischer Gegenstaende, wie Lampenschirme u. dgl. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Ziehen konischer Gegenstaende, wie Lampenschirme u. dgl.

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DE392348C
DE392348C DEE25716D DEE0025716D DE392348C DE 392348 C DE392348 C DE 392348C DE E25716 D DEE25716 D DE E25716D DE E0025716 D DEE0025716 D DE E0025716D DE 392348 C DE392348 C DE 392348C
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conical
sheet metal
die
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workpiece
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ERZGEBIRGSCHE SCHNITTWERKZEUG
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ERZGEBIRGSCHE SCHNITTWERKZEUG
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D22/00Shaping without cutting, by stamping, spinning, or deep-drawing
    • B21D22/20Deep-drawing
    • B21D22/26Deep-drawing for making peculiarly, e.g. irregularly, shaped articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D53/00Making other particular articles
    • B21D53/88Making other particular articles other parts for vehicles, e.g. cowlings, mudguards
    • B21D53/883Making other particular articles other parts for vehicles, e.g. cowlings, mudguards reflectors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Shaping Metal By Deep-Drawing, Or The Like (AREA)

Description

Die Herstellung konischer Gegenstände aus Blech, wie Lampenschirme, Kanisterhälse u. dgl., mit Hilfe der gebräuchlichen Ziehwerkzeuge konnte bisher trotz der geringen Tiefe der herzustellenden Gegenstände nicht in einem Arbeitsgang erfolgen, vielmehr waren dafür zwei oder mehrere Arbeitsgänge der Ziehwerkzeuge erforderlich. Dies hatte seinen. Grund darin, daß die verhältnismäßig sehr ίο schmale in der Mitte gelegene erste Angriffsfläche des kegelförmigen Ziehstempels bei den gebräuchlichen Ziehwerkzeugen so weit von der Blechhaltung entfernt ist, daß die große, nicht gehaltene Fläche des Blechs beim Niedergang des Ziehstempels in radiale Falten gezogen wurde, die nicht mehr glattgedrückt werden konnten, wenn sich danach die kegelförmigen Flächen des Stempels auf die entsprechenden Kegelflächen der Matrize auflegten. Es war daher nötig, für die Herstellung derartiger Gegenstände das Werkstück ein- oder zweimal vorzuziehen. Handelte es sich
beispielsweise darum, einen Lampenschirm nach Art des in Abb. 3 der Zeichnung schematisch veranschaulichten aus einem flachen Metallblech herzustellen, so mußte man z. B. dieses Blech zunächst in die in Abb. 1 veranschaulichte und aus dieser dann in die in Ab!>. 2 veranschaulichte Form vorziehen, aus der dann endlich die in Abb. 3 veranschaulichte durch einen dritten Arbeitsgang hergestellt werden konnte. Oder man mußte dem flachen Blech zunächst eine mit mehreren Ausbucklungen versehene Vorform geben, aus der dann die endgültige Form in einem zweiten Ziehvorgang gewonnen werden konnte. Den Gegenstand vorliegender Erfindung bildet nun ein Verfahren sowie eine zu dessen Ausführung besonders geeignete Vorrichtung, die es gestatten, derartige Gegenstände in einem einzigen Arbeitsgang mittels ein und desselben Ziehwerkzeugs herzustellen. Zu diesem Zweck wird gemäß der Erfindung das Werkstück während des Ziehens zunächst au /wischen der Blechhaltung und der verhältnismäßig schmalen ersten Angriffsfläche des konisehen Ziehstempels gelegenen Stellen unterstützt, so daß der freie Abstand zwischen der in der Mitte gelegenen ersten Angriffsfläche und der seitlichen Blechhaltung verkleinert ist, worauf dann das Fertigziehen in demselben Arbeitsgang erfolgt. Infolge der im ersten Teil des Arbeitsganges stattfindenden Unterstützung des Werkstückes an Stellen zwischen der ersten, in der Mitte gelegenen schmalen Angriffsfläche des Stempels und der am Außenrande befindlichen Blechhaltung ist die Gefahr beseitigt, daß sich das Blech bei dem Ziehvorgang in radiale Falten legt, die nicht wieder ausgeglichen werden können, und es wird infolgedessen die Anfertigung besonderer Zwischenformen des herzustellenden Gegenstandes überflüssig gemacht.
Für die Ausführungen dieses \'erfahrens bedient man sich zweckmäßig eines Ziehwerkzeuges, bei dem ein Teil der Alatrize federnd angeordnet ist und das sich dadurch auszeichnet, daß die Matrize um den dem höchsten Teil des Stempels entsprechenden feststehenden Mittelteil herum in eine Anzahl von unter Federdruck verschiebbaren Ringen unterteilt ist, deren obere Enden von .Schrägflächen gebildet werden, die sich in der niedergedrückten Lage mit den feststehenden innersten und äußersten Matrizenteilen zur Bildung der fort- ' laufenden konischen Ziehfläche zusammenschließen, während sie in ihrer höchsten Stellung nur mit ihren an den Enden jener Schrägflächen liegenden oberen Kanten in Abstand voneinander befindliche Auflagen für das Werkstück bilden.
Man hat zwar bereits vorgeschlagen, zur Herstellung von Gegenständen, die in ihrem Hauptteil eben sind und nur am Rande einen Flansch und A'ertiefungen bzw. Erhöhungen besitzen, wie zum Ausschneiden und Formen der Deckel und Böden von Kannen, Ziehwerkzeuge zu verwenden, bei denen ein Teil der Matrize federnd angeordnet ist. Dabei erfolgt aber der erste Angriff des Ziehstempels nicht in der Mitte des Werkstückes, sondern an oder nahe seinem Rande, also in der Nachbarschaft der Blechhaltungen bei dem federnden Teil der Matrize, derart, daß dieser beim weiteren Herabgehen des Formstempels nach unten gedruckt wird. Es liegt dort also der federnde Teil der Matrize nicht zwischen der ersten Angriffsfläche des Ziehstempels und der Blechhaltung, sondern unmittelbar an, d. h. senkrecht unter jener ersten Angriffsfläche. Man hat ferner auch schon vorgeschlagen, an den Matrizen von Ziehpressen federnde Auswerfer anzuordnen; diese sind aber viel zu kurz, um schon von vornherein eine Unterstützung des Bleches beim Beginn des Angriffes des Ziehstempels zu ermöglichen.
In Abb. 4 der Zeichnung ist eine Ausführungsform eines Ziehwerkzeugs gemäß der Erfindung zur Herstellung von Lampenschirmen im Längsschnitt veranschaulicht.
Bei dieser Altsführungsform ist ein normaler, aus dem Stempel α und dem Blechhal- go ter b bestehender Oberteil vorgesehen. Der Stempel α besitzt an seiner Unterseite die horizontale Angriffsfläche g-, // für das Werkstück und den kegelförmigen Mantel in.
Der Unterteil hingegen besteht aus einen: Gußstück d, in welches das Kernstück k, der ßlechhaltering c und eine Anzahl von beweglichen Ziehringen eingebaut sind. Im vorliegenden Falle sind zwei solche Ziehringe e und / vorgesehen. Diese Ziehringe sind auf Federn 0 und p gelagert, die in entsprechende Führungsnuten des Gußstückes d unterhalb der Ringe e und i eingesetzt sind.
Die oberen Endflächen der Ziehringe e und i sind von innen nach außen ansteigend abgeschrägt, so daß an ihren äußeren oberen Enden freistehende Kanten / und « gebildet werden. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß die Kanten / und η der auf den Federn 0 und /> ruhenden Ziehringe bei Nichtgebrauch, also im Ruhezustand des Werkzeuges, in gleicher Höhe mit der Oberfläche des Blechhalteringes c, d. h. in der gleichen Horizontalebene mit dieser Fläche liegen. Die Oberfläche dos Kernstückes k der Matrize hat die für die Bildung eines Lampenschirmes gemäß Abb. 3 erforderliche Form. Die Innenkante des Blechhalters c ist bei / nach innen abgeschrägt, und zwar in solcher Richtung, daß diese Kegelstumpffläche sich in der Fortsetzung der Kegel stumpf fläche des Kernstückes k befindet. Ebenso sind die Schrägflächen der Ziehringe e
und i so gestaltet, daß sie parallel zu der ' Kegelstumpf fläche des Kernstückes k liegen. Der Ziehvorgang bei Benutzung dieses Werkzeuges ist etwa folgender: Die Blechscheibe wird auf das Werkzeugunterteil aufgelegt, wobei sie dann nicht nur durch den Blechhaltering c, sondern auch durch die Spitzen / und η der Ziehringe e und i unter- ; stützt und gehalten wird. Bei Ingangsetzen
ίο der Presse geht zunächst in der üblichen : Weise der Blechhalter b des Oberteils herunter, so daß das Werkstück gegen den Blechhaltering c des Unterteils festgehalten wird. ! Alsdann geht der Stempel α herunter und drückt mit seiner horizontalen Angriffs flächeg, h gegen die Mitte der Blechscheibe. Dabei übermittelt diese den auf sie ausgeübten Druck auf die Spitzen f, η der Ziehringe e, i. Es entsteht infolgedessen eine einseitige HaI-tung oder Spannung des Bleches, und der große Abstand zwischen der Angriffsfläche g, h und dem Blechhalter c, b ist unterbrochen. Beim weiteren Niederdrücken des Stempels α gibt der innere Ziehring e dem durch das Werkstück übermittelten Druck des Stempels nach und verschiebt sich nach unten, wobei er immerfort das Blech des Werkstückes straff spannt und eine Faltenbildung' in diesem verhindert. Diese Abwärtsbewegung des Ziehringes e setzt sich so lange fort, bis er so tief eingedrückt ist, daß seine kegeli-tumpfförmig abgeschrägte oder Endfläche sich unmittelbar an die entsprechende Kegel-.stumpffläche des äußeren Ziehringes i anschließt, also dessen unmittelbare Fortsetzung bildet. Nunmehr gleiten beim weiteren Niederdrücken des Stempels α beide Ziehringe e und i gemeinsam und gleichmäßig nach unten, halten dabei aber das Blech weiter straff gespannt, bis sie beide so tief gedruckt sind, daß ihre vereinigte Kegelstumpffläche sich dicht an die Kegelstumpffläche I des Blechhalteringes c einerseits und an die Kegelstumpffläche des Kernstückes k andererseits anschließt. Es entsteht also dann eine ununterbrochen fortlaufende zusammenhängende Kegelstumpffläche, welche genau dem Kegelstumpfmantel m des Stempels α entspricht. In diesem Moment liegt auch der ganze Stempel mit der Angriffsfläche g, h und der Kegelmantelfläche m auf den entsprechenden horizontalen und Kegelflächen des Kernstückes und der sich anschließenden Ziehringe und des Blechhalteringes auf, und damit ist dann , der Ziehvorgang beendet. Beim Hochgehen : des Stempels α und des Blechhalters b heb'en ; die in die Höhe gehenden Ziehringe den fer'ci- i gen Gegenstand aus der Matrize selbsttätigheraus, so daß er leicht entfernt werden kann.
Mannigfache Änderungen der gezeigten und beschriebenen Vorrichtung sind möglich, ohne vom Wesen der Erfindung abzuweichen. Abgesehen von der je nach Art und Form des herzustellenden Gegenstandes wechselnden Ausbildung der Formflächen von Stempel und Matrize kann eine Änderung auch in der Beziehung eintreten, daß an Stelle der zwei federnden Ziehringe nur deren einer oder aber andererseits auch' mehr als zwei vorgesehen werden. Dies wird im wesentlichen abhängen von der Größe des herzustellenden Gegenstandes. Man kann auch daran denken, den unteren Teil des Werkzeuges als Stempel -and ' den oberen, niedergehenden als Matrize auszubilden, wobei dann der Stempel mit den beweglichen Ringen zu versehen sein würde, während die Matrize ein starr zusammenhängendes Ganzes bilden würde.

Claims (2)

Patent-An sprüche:
1. Verfahren zum Ziehen konischer Gegenstände, wie Lampenschirme, Teller, Kanisterhälse u.dgl., mittels eines Ziehwerkzeugs, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkstück während des Ziehens zunächst an zwischen Blechhaltung und der verhältnismäßig schmalen ersten Angriffsstelle des. konischen Ziehstempels gelegenen Stellen unterstützt wird, so daß der freie Abstand zwischen der in der Mitte gelegenen ersten Angriffsfläche und der seitlichen Blechhaltung verkleinert ist, worauf dann das Fertigziehen in demselben Arbeitsgang erfolgt.
2. Ziehwerkzeug zum Ziehen konischer Gegenstände nach Anspruch 1, bei welchem ein Teil der Matrize federnd angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Matrize um den dem höchsten Teil des Stempels entsprechenden feststehenden Mittelteil herum in eine Anzahl von unter Federdruck verschiebbaren Ringen unterteilt ist, deren obere Enden von Schrägflächen gebildet werden, die sich in der niedergedrückten Lage mit den feststehenden innersten und äußersten Matrizenteilen zur Bildung der fortlaufenden konischen Ziehfläche zusammenschließen, während sie in ihrer höchsten Stellung nur mit ihren an den Enden jener Schrägflächen liegenden oberen Kanten in Abstand voneinander befindliche Auflagen für das Werkstück bilden.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
DEE25716D 1920-10-01 1920-10-01 Verfahren und Vorrichtung zum Ziehen konischer Gegenstaende, wie Lampenschirme u. dgl. Expired DE392348C (de)

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DE (1) DE392348C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2425287A1 (fr) * 1978-05-09 1979-12-07 Bignier Schmid Laurent Poincon d'emboutissage bombe a flancs droits, notamment pour la fabrication d'un coude
EP0022211A1 (de) * 1979-07-10 1981-01-14 BLECHWARENFABRIK GUSTAV GRUSS & Co. Verfahren sowie Vorrichtung zum Ziehen eines dünnwandigen Napfes aus einem Rohling aus Blech
FR2676667A3 (en) * 1991-05-24 1992-11-27 Sollac Device for the deep-drawing of sheet-metal blanks

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2425287A1 (fr) * 1978-05-09 1979-12-07 Bignier Schmid Laurent Poincon d'emboutissage bombe a flancs droits, notamment pour la fabrication d'un coude
EP0022211A1 (de) * 1979-07-10 1981-01-14 BLECHWARENFABRIK GUSTAV GRUSS & Co. Verfahren sowie Vorrichtung zum Ziehen eines dünnwandigen Napfes aus einem Rohling aus Blech
FR2676667A3 (en) * 1991-05-24 1992-11-27 Sollac Device for the deep-drawing of sheet-metal blanks

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