DE435897C - Verfahren und Ziehpresse zur Herstellung von Dosenruempfen - Google Patents

Verfahren und Ziehpresse zur Herstellung von Dosenruempfen

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DE435897C
DE435897C DEL55328D DEL0055328D DE435897C DE 435897 C DE435897 C DE 435897C DE L55328 D DEL55328 D DE L55328D DE L0055328 D DEL0055328 D DE L0055328D DE 435897 C DE435897 C DE 435897C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D24/00Special deep-drawing arrangements in, or in connection with, presses
    • B21D24/16Additional equipment in association with the tools, e.g. for shearing, for trimming

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Shaping Metal By Deep-Drawing, Or The Like (AREA)

Description

Bekanntlich wird das Beschneiden und Sicken von Dosenrümpfen mit Sicken, die aus einem einzigen Stück Blech herausgestanzt werden, nach dem Ziehen mit besonderen Maschinen bewerkstelligt. Die bekannten Ausführungen, welche ein Reinschneiden der Dosenkanten vorsehen, beschränken sich auf die Herstellung von Dosenteilen mit umgelegtem Rand, wie solche für
ίο Falzverbindungen erforderlich sind, oder aber für Dosenteile, wo keine Sicke eingebracht wird, da für Dosen mit Sicken in der Praxis das Reinschneiden die Sickenmaschine mitleistet. Sie bilden den Abschluß in der Bearbeitung.
Vorliegende Erfindung soll nun ohne Benutzung einer anderen als der zum Ziehen notwendigen Maschine das Ziehen, Sicken und das für tiefere Dosen erforderliche Reinschneiden der Kanten in einem Arbeitsgange ausführen. Außer der geraumen Ersparnis an Zeit wird durch einen entsprechenden Ringraum eine fast absolute Gleichmäßigkeit der Dosenzarge erzielt, welche für das gute und gleichmäßige Schließen der Deckel, insbesondere bei sich leicht verflüchtigendem Inhalt, von bedeutender Wichtigkeit ist.
Diese neue technische Wirkung wird dadurch erreicht, daß das in der bekannten Weise in der Ziehrichtung erfolgende Umlegen der Werkstückzarge kurz unterbrochen wird, wobei ein in der Abwärtsbewegung um etwa 2 mm behinderter Ring mit der an sich bekannten schnittscharfen Innenkante des Schneidstempels in bekannter Weise überstreift wird und so den Rand, an sich ebenfalls bekannt, reinschneidet: sodann dieDose fertiggezogen wird, wonach dann eine entsprechend geformte mehrteilige Sickenscheibe gegen die innere Dosenwand auseinandergedrückt ! wird und so die Sicke bewerkstelligt, wobei j ein an sich bekannter Ringraum nach außen ι die Form gibt.
Die zur Ausführung des Verfahrens diej nende Ziehpresse ist auf den beiliegenden Zeichnungen dargestellt, und zwar zeigen die Abb. i, 5, 6, 10 und 12 an Vertikalschnitten die Ausbildung und die Lage der einzelnen und einzelne Teile der Ziehpresse in verschiedenen Arbeitsstufen. In Aufsicht zeigen Abb. 2 die auseinandergedrückte, Abb. 3 die zurückgezogene Sickenscheibe, Abb. 4 den Ziehring, Abb. 9 zusammengefügt die Ringe 15 und 16 und Abb. 7 die Anordnung der Haltestücke im oberen Teil des Werkzeuges. Einen Querschnitt durch den unteren Teil der Ziehpresse zeigt Abb. 8.
Die Ziehpresse besteht aus zwei Hauptteilen, von denen der obere kleinere Teil (vgl. Abb. 1) an den Stößel einer Exzenterpresse oder Kurbelpresse angeschlossen und der untere größere Teil auf dem Arbeitstisch der Presse befestigt ist. Der im oberen Teil mit ι und 2 bezeichnete Schneidstempel hat an der Stirnfläche des Teils 1 T-förmige Einfräsungen, in denen die nach innen und nach außen schräg gehaltenen vier Haltestücke 4 geführt sind. In 2 verschiebbar befindet sich Ring 3, dessen Stellung durch die Form und Lage des Teils 6 und der Haltestücke 4 bedingt wird. Teil 7 ist in 6 verschiebbar und mit Teil 5 verschraubt dient er außer zum Formgeben und Auswerfen des Werkstückes mit seinem Ansatz 36 zum Heben, Teil 5 mit
seiner unteren Fläche 37 zum Senken des Teils 6. Außerdem gibt Teil 5 für 7 die Verbindung zum Anschlag in der Exzenter- bzw. Kurbelpresse. Wird Teil 6 gehoben, so werden die Haltestücke 4 frei, und bei einem von unten erfolgenden Druck auf 3 (Abb. 10 bzw. 12) geht 3 zurück. Die-Senkung des Teils 6 bringt wieder die in Abb. 1 gezeigte Lage.
Im unteren Teil des Werkzeuges sind Schneidring 8, die Scheibe 26 und die Federstange 24 mit Feder und Muttern in bekannter Form angewandt. Matrizenstock 9 dient hierbei noch besonders zur Aufnahme des durch Schrauben mit ihm verbundenen Teils 20. In vier rechteckigen Einfräsungen des Teils 20 sind die Hebel 18 und 19 eingelassen. Die in vier Bohrungen von 20 eingebrachten Stifte 27 sind durch diese Hebel geführt und geben diesen eine drehbare Lagerung. Die Hebel 19 sind einarmig und stützen, durch den Ring 17 gehalten, den Ring 15, Die gleichfalls durch 17 gehaltenen doppelarmigen Hebel 18 dienen mit ihrem nach innen gerichteten Arm zum Heben des Stutzens 21; mit ihrem nach außen stehenden Arm, welcher gabelförmig ist, geben sie den Hebeln 19 (Abb. 8) Raum und dem Ring 16 Stütze. Die Teile 34 und 25, durch entsprechende Bohrungen geführt, bringen die Verbindung zwisehen der ■ Scheibe 26 und dem Ziehring 13. Außer hierzu ist ihre Anordnung und ihre Anwendung zueinander und zum Ring 17 wie die Teile 7 und 5 zu Teil 6, wobei die Bohrungen in den Ringflächen die Führung für den engeren Schaft von 34 sind. In Abb. ι ist Ring 17 durch den Ansatz 39 des Teils 34 gehoben, in Abb. 10 bzw. 12 durch die Fläche 38 des Teils 25 nach unten geführt worden, und die Hebel 19 bzw. 18 und 19 sind ohne Halt. Der Ring 16 trägt an seiner Stirnfläche sechs rechteckige Ansätze 33 (Abb. 9), in denen die Teilen und 12 der Sickenscheibe mit ihren rechteckigen Ausschnitten Führung finden. In den Einschnitten 32 befinden sich die Hebel 23. Sie. sind um Stifte 40 drehbar gelagert, welche in einer Rille befestigt sind, die in den Berührungsflächen der Teile 22 und 16 eingebracht ist. Sie dienen zum Zurückholen der Teile 11 und 12. Die Teile 22 und 16 sind durch vertikale Verschraubung miteinander fest verbunden. In gleicher Art befestigt ruht auf den Ansätzen 33 der Prägkopf 10, wobei für die Teilen und 12 ein Raum verbleibt, in welchem diese seitlich bewegt werden können. Teil 16 stößt mit dem Außenrand seines Bundes gegen die untere Kante des Teils 8 und findet so nach oben hin Begrenzung. Er wird von dem Ring 15 umschlossen, welcher auf ihm um so viel nach unten verschiebbar ist, daß die Sickenscheibe 11-12 für den Austritt frei ist und die Hebung des Ringes 14 in Höhe der einzubringenden Sicke (Abb. 11) erfolgen kann. An der oberen Kante ist 14 nach außen hin schnittscharf und trägt nach innen eine Abrundung und Ausdrehung, die mit der gebrochenen Innenkante von 3 den Ringraum für die Zarge bildet (Abb. 11). In seinem stärkeren Ansatz befinden sich vier seitlich'eingebrachte Bohrungen 41, in die die Hebel 29 mit ihrem fingerartigen Arm hineinragen. Letztere greifen bis in die rechteckigen vertikalen Einschnitte des Ringes 15 (Abb. 5). Sie sind durch Stifte 30 in Einschnitten des Ziehringes 13 drehbar gelagert. Des weiteren sind im Ziehring 13 vier Auswerfer 31 angebracht (Abb. 6 und 4), deren hochstehender Winkel der ungefähren Blechstärke entspricht, welche verarbeitet wird. Diesen Winkeln ist in im Innern des Ringes 14 eingebrachten Nuten Raum gegeben. Der Stutzen 21 wird durch die Spiralfedern 28 j nach unten gehalten und dient zum Auseinanderdrücken der Sickenscheibe 11-12 und zum Zurückholen der Hebel 23.
Wird der Materialstreifen, aus dem die Dosen hergestellt werden sollen, auf den feststehenden Schneidring 8 aufgelegt und erfolgt nun der Niedergang des Schneidstempels 1, 2 mit dem Ring 3 und den übrigen Teilen, so wird zunächst eine kreisförmige Scheibe aus dem Materialstreifen gestanzt, weil die Ringe 2, 3 die Ringe 13, 14 herabdrücken, ohne daß aber der Prägkopf 10, die Ringe 15 und 16 an dieser Abwärtsbewegung teilnehmen können. Sie sind durch die Hebel 18, 19, auf welche sie gestützt und die durch den hochstehenden Ring 17 arretiert sind, an dieser Abwärtsbewegung behindert und treten somit in den Teil 3 hinein. Hierbei wird eine relative Bewegung der Teile 7, S zu den Teilen 3, 2, 1, 1 bewirkt. Indem der Ring 3 nun weiter heruntergeht, preßt seine untere Innenkante, wie bei einem gewöhnlichen Ziehvorgang, den über den Prägkopf 10 hinwegragenden Ringrand des kreisförmigen Materialstückes nach unten bzw. um den Teil 10 herum, bis der äußere Rand des sich umlegenden Materialstückes den äußeren Rand des Ringes 3 noch um ein wenig überragt. Während dieses Vorganges ist Teil 6 mit seiner unteren Fläche gegen den Ansatz gestoßen und so mit seinem längsten zylindrischen Teil aus dem zylindrischen Teil der Haltestücke 4 herausgeführt worden, so daß die Haltestücke 4 und somit Ring 3 ohne Halt sind. Die untere Fläche des Ringes 14 hat die Bundfläche des Ringes 15 erreicht und Ring 14 so in der weiteren Abwärtsbewegung behindert, und weil 3 ohne Halt ist, tritt in den weiter herunter geführt werdenden Teil 2 hinein, wobei das ihn Überragende des Ring-
randes des Materialstückes beschnitten wird. Hiernach ist der in Abb. io gezeigte Stand erreicht. Ring 17 ist durch Teil 25 mit dessen Fläche 38 so weit nach unten geführt, daß die Hebel 19 ohne Halt sind und bei einem auf sie erfolgenden Druck sich drehen können. Teil 6 gibt durch seinen kleinen zylindrischen Absatz den Haltestücken 4 und somit dem Ring 3 wieder feste Stellung.
Ring 13, welcher nun auch auf der Bundfläche des Ringes 15 steht, drückt, weiter heruntergeführt, auf diese und führt den Ring 15, da ja die Hebel 19 sich drehen können, mit herunter. Ring 14 wird ebenfalls durch Ring 3, der ja nun wieder feststeht, wieder mit nach unten geführt, so daß der verbliebene kleine Ringrand des Werkstückes 35 mit eingezogen wird und ein glatter zylindrischer Dosenrumpf entsteht. Nun die Dose fertiggezogen ist, stehen die im Ziehring eingebrachten Hebel 29 mit ihrem Ansatz 40 in Berührung mit der Bundfläche des Ringes 16 und die Haltestücke 4 sind von dem kleinen zylindrischen Absatz des Teils 6 befreit und abermals ohne Halt. Im nun folgenden werden die Hebel 20 durch ihren Ansatz 40 und durch die Bundfläche des Ringes 16 und dadurch, daß die übrigen Teile 1, 2, 4, 13, 15 usw. weiterhin nach unten geführt werden, nach innen gedreht und schieben mit ihrem fingerartigen Arm den Ring 14 mit seiner Ausdrehung über den ausgezogenen Dosenrumpf zurück, wobei der Ring 3, weil ohne Halt, gleichzeitig mit zurückgehen muß und so die in Abb. 11 gezeigte Lage erreicht wird. Hierbei hat der Ring 15 den Austritt für die Sickenscheibe 11-12 ganz freigelegt und der Ring 17 ist so weit nach unten gebracht worden, daß die Hebel 18 ihres Haltes verloren sind. Ring 13 steht auf dem Bund des Ringes 16. In dieser in der Abb. 11 gezeigten Stellung werden alle diese Teile mit nach unten geführt, wobei der innere Arm der Hebel 18, welche ja nun frei und mit ihrem äußeren Arm nach unten gedreht werden, den Stutzen 21 hebt und ihn in die Teile der Sickenscheibe 11-12 hineinzwängt, wobei diese auseinandergedrückt wird und sich gegen die innere Dosenwand stemmt, so daß die Sicke eingebracht und der Dosenrand entsprechend geformt wird. Das letztere ist in Abb. 12 gezeigt. Beim nun erfolgenden Zurückgehen des kleinen Hauptteils der Ziehpresse wird der Stutzen 21 durch die Federn 28 wieder nach unten gestoßen, wobei er die ihm entgegenstehenden unteren Arme der Hebel 23 zur Seite schiebt und so, die oberen Arme der Hebel nach innen führend, das Zurückholen der Teile 11-12 aus der Dosensicke heraus vornimmt. Die Anordnung der Hebel 23 ist so getroffen, daß hierbei die Keilstücke 11 um einige Millimeter vorausgehen. Gleichzeitig sind bzw. werden im weiteren Verlaufe in Verbindung mit der Ziehfeder und dem Ansatz 39 des Teils 34 der Ring 17 und die übrigen aus der in Abb. 1 gezeigten Lage herausgeführten Teile nacheinander in umgekehrter Reihenfolge zurückgeführt, wobei die Hebel 29 mit der Spitze ihres fingerartigen Armes gegen den durch die Längseinschnitte im Ring 15 geschaffenen Anschlag stoßen und so die ursprüngliche Stellung (Abb. 5) wieder einnehmen müssen, wobei sie den Ring 14 zurückholen und durch den Auswerfer 31 die Dose aus dem Ringraum gestreift und freigelegt wird. Im oberen kleineren Hauptteil der Ziehpresse stößt in der bekannten Weise Teil 5 gegen den Anschlag in der Exzenter- bzw. Kurbelpresse und zwingt durch seine untere 'Fläche 37 den Teil 6 und somit durch die Schrägen die Haltestücke 4 und den Ring 3 in die in der Abb. ι gezeigte Lage zurück.

Claims (2)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Verfahren zur Herstellung von Dosenrümpfen mit Sicken in einem Arbeitsgange, dadurch gekennzeichnet, daß das in der bekannten Weise in der Ziehrichtung erfolgende Umlegen der Werkstückzarge kurz unterbrochen wird, wobei ein in der Abwärtsbewegung zurückbleibender Ring mit der an sich bekannten schnittscharfen Innenkante des Schneidstempeis überstreift wird und dadurch der Rand in an sich bekannter Weise eingeschnitten und dann die Dose fertiggezogen wird, wonach eine entsprechend geformte mehrteilige Sickenscheibe gegen die innere Dosenwand auseinandergedrückt wird.
  2. 2. Ziehpresse zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Schneidstempel (2) ein Ring (3) geführt ist, welcher durch Haltestücke (4) in Verbindung mit einem um den Auswerfer (7) gelagerten Ring (6) gehalten wird und durch Veränderung seiner Lage seine Stellung ebenfalls verändern kann bzw. muß, wobei der Prägkopf (10) in Verbindung mit einem Ringteil (16) eine mehrteilige Sickenscheibe führt, die, durch einen Stutzen (21) auseinandergedrückt, die Sicke in die Dose preßt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DEL55328D 1922-04-04 1922-04-04 Verfahren und Ziehpresse zur Herstellung von Dosenruempfen Expired DE435897C (de)

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