DE1639087C3 - Gas- und/oder Dampfentladungslampe mit einem U-förmig gekrümmten Entladungsgefäß - Google Patents
Gas- und/oder Dampfentladungslampe mit einem U-förmig gekrümmten EntladungsgefäßInfo
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Description
10
. Die Erfindung betrifft eine Gas- und/oder Dampfentladungslampe, die aus einem U-förmig gekrümmten
Entladungsgefäß mit einer Elektrode am Ende jedes Schenkels und mit einem das Entladungsgefäß umgebendeni
Außenkolben besteht, wobei das Entladungsgefäß von zwei wenigstens größtenteils aus Metall bestehendem
Federgebilden, von denen das erte sich nahe
der Biegung und das zweite an den beiden Enden der Schenkel des U-förmigen Entladungsgefäßes befindet,
in bezug auf den Außenkolben in Achsenrichtung und in zwei zueinander praktisch senkrechten Richtungen
senkrecht zu der Achsenrichtung abgestützt wird.
Das erste Federgebilde nahe der Biegung des U-förmigen
Entladungsgefäßes wird hier als »Biegungsfeder« bezeichnet. Das zweite Federgebilde nahe den Enden
der Schenkel des U-förmigen Entladungsgefäßes wird mit »Fußfeder« bezeichnet.
Bei einer bekannten Lampe dieser Art bestehen die beiden Federgebilde im wesentlichen aus Metallteilen
in Form von Bändern und Platten. Bei dieser bekannten Lampe, auch wenn das Entladungsgefäß verhältnismäßig
schwer ist, ist eine gute Abstützung und Federung desselben in bezug auf den Außenkolben erzielbar.
Ein Nachteil eines im wesentlichen aus platten- und bandförmigen Teilen bestehenden Federgebildes besteht
in der verhältnismäßig teuren Herstellung. Die Herstellung der Einzelteile dieses Federgebildes bringt
nämlich praktisch stets Materialverlust mit sich. Außerdem hat das Federgebilde infolge der Gestalt der Einzelteile
verhältnismäßig viel Material, so daß es schwer ist Ein dritter Nachteil ist der, daß die Lichtausstrahlung
des Entladungsgefäßes, insbesondere in Achsenrichtumg
des Außenkolbens, von den platten- und bandförmigen Federgsbilden behindert wird.
Die Erfindung bezweckt, die erwähnten Nachteile zu beheben oder wenigstens zu verringern.
Eine Gas- und/oder Dampfentladungslampe eingangs erwähnter Art ist nach der Erfindung dadurch
gekennzeichnet, daß die Federgebilde zum größten Teil aus drahtförmigem Metall bestehen und daß mindestens
eines der Federgebilde zwei kongruente, U-förmige, teilweise auf dem Außenkolben ruhende Teile enthält,
die zu der durch die Längsachsen der Schenkel des Entiadungsgefäßes gehenden Ebene spiegelsymmetrisch
liegen und praktisch parallel zu dieser Ebene verlaufen, wobei jeder Steg eines U-förmigen Teiles dieses
Federgebildes mit dem naheliegenden Steg des anderen O-förmigen Teiles durch eine Querverbindung verbunden
ist, die auf einem Schenkel des Entladungsgefäßes niiht.
Ein Vorteil einer Lampe nach der Erfindung besteht darin, daß das Federgebilde zum Abstützen und Abfedern
des Entladungsgefäßes infolge der Drahtform der Fedeiteile billig sein kann. Ein weiterer Vorteil ist der,
daß ein solches Federgebilde kein Hindernis für das ausgestrahlte Licht zu bilden braucht. Die Güte der Abfederung
des Entladungsgefäßes einer Lampe nach der Erfindung erweist sich als wenigstens gleich der Güte
einer entsprechenden Abfederung eines Entladungsgefäßes einer Lampe mit dem bekannten Federgebilde
aus band- und plattenförmigen Teilen.
Bei einer Lampe nach der Erfindung kann z. B. lediglich
das erste Federgebilde (die Biegungsfeder) oder lediglich das zweite Federgebilde (die Fußfeder) mit den
U-förmigen Federteilen und deren Querverbindungen versehen sein; aber sowohl die Biegungsfeder als auch
die Fußfeder können mit U-förmigen Federteilen und deren Querverbindungen versehen sein.
Es sei bemerkt, daß es an sich bekannt ist, ein Ende
eines Entladungsgefäßes mittels einer aus drahtförmigem Material bestehenden Federkonstruktion in bezug
auf den das Gefäß umgebenden Außenkolben federnd abzustützen. Bei dieser bekannten Lösung hat die
Federkonstruktion vier Ansätze (Beine), die dem benachbarten Ende des Außenkolbens zugewandt sind
und sich an der Wand dieses Kolbens abstützen. Zum Aufnehmen großer Kräfte eignet sich diese Federkonstruktion
jedoch nicht, da solche Kräfte viel zu hohe örtliche Drücke auf das Innere des Außenkolbens hervorrufen
können.
Die Krümmungsweise des zentralen Teiles des »U« des Federgebildes und die Verbindung zwischen den
Enden der U-Schenkel wirken sich bei der Lampe nach der Erfindung derart aus, daß örtlich keine hohen Drükke
auf den Außenkolben auftreten werden.
Die beschriebenen Federgebilde sind zur Anwendung in einem U-förmigen Entladungsgefäß besonders
vorteilhaft, da bei einem solchen Gefäß nach der Inbetriebnahme alle Arten von Verformungen infolge der
Wärmeentwicklung auftreten können, z. B. eine Aufweitung des »U« durch Verschiebung der Schenkel. Die
kongruenten U-förmigen Teile des Federgebildes können eine solche Verformung leicht ausgleichen.
Die U-förmigen Teile des Federgebildes und die Querverbindungen dieser U-förmigen Teile können
z. B. aus gesonderten Drahtstücken bestehen.
Bei der Biegungsfeder bestehen die beiden kongruenten U-förmigen Federteile gemeinsam mit den beiden
Querverbindungen dieser Teile vorzugsweise aus einem einstückigen Draht. Ein Vorteil dieser Ausführungsform
ist der, daß weniger Verbindungen, z. B. Schweißverbindungen, notwendig sind.
Die kongruenten U-förmigen Federteile dienen gewöhnlich zum Abstützen und Abfedern des Entladungsgefäßes in einer ersten, zur Längsachse des Außenkolbens
senkrechten Richtung.
Zum Abstützen des Entladungsgefäßes in einer zweiten Richtung, die nicht nur zur Längsachse des Außenkolbens,
sondern auch zu der vorerwähnten ersten Richtung senkrecht steht, können gegebenenfalls auch
U-förmige oder anderes gestaltete Drähte des Federgebildes benutzt werden.
Wenn das mit U-förmigen Teilen versehene Federgebilde die Biegungsfeder bildet, enthält es vorzugsweise
eine dritte, im wesentlichen drahtförmige Querverbindung zwischen den beiden U-förmigen Teilen, wodurch
diese Teile in einem Abstand gehaltert werden, wobei ein gekrümmtes Ende der dritten Querverbindung
sich sowohl an dem Außenkolben als auch an dem Entladungsgefäß abstützt. Ein Vorteil dieser bevorzugten
Ausführungsform ist der, daß ein Drahtstück (d. h. die dritte Querverbindung mit dem abgebogenen Ende)
nicht nur zur Versteifung des Federgebildes (d. h. durch die zusätzliche Verbindung der U-förmigen Federteile),
sondern auch zum Abstützen des Entladungsgefäßes in
der erwähnten zweiten Richtung benutzt wird.
Selbstverständlich ist es nicht notwendig, nur eine Seite der dritten Querverbindung mit einem abgebogenen
Ende zu versehen. Auch die andere Seite kann ein abgebogenes Ende haben, das sich sowohl am Entla- s
dungsgefäO als auch am Außenkolben abstützt. Außerdem kann neben der dritten Querverbindung eine vierte
Querverbindung vorgesehen werden, von der ein abgebogenes Ende auf dem Entladungsgefäß und auf dem
Außenkolben ruht.
Das mit U-förmigen Teilen versehene Federgebilde kann zum Abstützen des Entladungsgefäßes in einer
zur Längsachse des Außenkolbens parallelen Richtung z. B. noch mit einer Schraubenfeder versehen sein, deren
Achse sich mit einem Teil der Längsachse des Außenkoibens deckt.
Vorzugsweise hat die Lampe mindestens ein mit U-förmigen Teilen versehenes Federgebilde, das außerdem
einen federnden, drahtförmigen Bügel besitzt, der sich an einem Ende des Außenkolbens an einer anderen
Stelle abstützt als an der Stelle der maximalen Breite dieses Bügels.
Ein Vorteil dieser bevorzugten Ausführungsform besteht darin, daß der Draht zum Abfedern des Entladungsgefäßes
in der Längsrichtung des Außenkolbens eine einfache Gestalt haben und somit billig sein kann.
Da das Eindrücken des Bügels eine verhältnismäßig starke Vergrößerung der Breite des Bügels an der Stelle
der maximalen Breite desselben hervorruft, ist es nicht erwünscht, den Bügel an dieser Stelle mit dem
Außenkolben in Berührung zu bringen, da die federnden Eigenschaften dadurch beeinträchtigt werden.
Vorzugsweise liegt der drahtförmige Bügel nicht in einer flachen Ebene. Im vorhergehenden Satz deutet
das Wort »Bügel« die Form der Mittellinie des Bügeldrahtes an. Der Vorteil ist, daß dieser Bügel nicht zum
Umkippen neigt.
Die dritte Querverbindung der U-förmigen Federteile und der drahtförmige Bügel bestehen vorzugsweise
aus einem einstückigen Draht. Dies hat den Vorteil, daß die Anzahl von Drahtverbindungen gering ist. Auch
eine vierte Querverbindung und ein abgebogenes Ende derselben können einen Teil des zuletzt genannten einstückigen
Drahtes bilden.
Wenn an der Krümmung des U-förmigen Entladungsgefäßes eine Spitze (z. B. der Rest eines Entlüftungsröhrchens)
vorhanden ist. steht diese Spitze vorzugsweise weit durch eine öffnung zwischen Drähten
der Biegungsfeder vor.
Dies hat den Vorteil, daß auf diese Weise ein Kippen
der Biegungsfeder (in bezug auf-das Entladungsgefäß) vermieden wird, während dennoch die öffnung zum
Durchlassen der Spitze so groß ist, daß die Spitze nicht durch Drähte des Federgebildes beschädigt wird.
Vorzugsweise wird die öffnung für die Spitze durch
Teile des nicht unterbrochenen Drahtes mindestens der dritten Querverbindung und des Bügels und durch Teile
der U-förmigen Teile der Biegungsfeder begrenzt Diese bevorzugte Ausführungsform hat den Vorteil, daß
die die öffnung begrenzenden Drähte noch für andere Zwecke benutzt werden können.
Die erste und die zweite Querverbindung zwischen den Enden der U förmigen Teile des Federgebildes
können sich nur aber eine kleine Oberfläche an einem
Schenkel des EntladungsgefäBes absätzen. 6s
Vorzugsweise umklemmen die erste und die zweite Querverbindung je einen Schenkel des Entladungsgefäß
Bes. Dies bat den Vorteil daß das Federgebilde besser
an seiner Stelle gehalten wird. Diese Lösung hat unter anderem beim Aufbau der Lampe Vorteile, da eine auf
die Krümmung des Gefäßes gebrachte Feder weniger leicht abgleitet, wodurch das Gefüge bequemer in den
Außenkolben geschoben werden kann.
Die Schenkel des Entladungsgefäßes haben gewöhnlich einen praktisch kreisförmigen Querschnitt: Sie können
z. B. über etwa einen halben Kreis, also über etwa 180° des Querschnittes umfaßt werden.
Nachstehend werden einige bevorzugte Ausführungsformen der Fußfeder der Lampe beschrieben.
Wenn die Enden der Schenkel des U-förmigen Entladungsgefäßes eine Quetschstelle haben und die Fußfeder
das mit U-förmigen Teilen versehene Federgebilde ist, sind die Querverbindungen zwischen den Enden der
U-förmigen Federteile von ugsweise durch zwei parallele
drahtförmige Querträger verbunden, wobei die Quetschstellen des Entladiingsgefäßes sich zwischen
diesen Querträgern befinden und gegebenenfalls unter Zwischenfügung elektrisch isolierender Elemente an
diesen anliegen. Diese Lösung hat den Vorteil, daß das Entladungsgefäß durch diese Querträger in einfacher
Weise gegen eine Bewegung in Richtung auf das nahe den Quetschstellen liegende Ende des Außenkolbens
sichergestellt werden kann.
Vorzugsweise sind die Mitten der beiden Querträger der Fußfeder durch mindestens ein drahtförmiges
Kupplungsstück verbunden von dem ein abgebogenes Ende sich am Außenkolbi;n abstützt. Dieses Kupplungsstück
versteift einerseits die Konstruktion der Fußfeder und federt mit seinem abgebogenen Ende das
Entladungsgefäß in einer Richtung ab, die zu der durch die Längsachsen der Schenkel des Uförmigen Entladungsgefäßes
gehenden Ebene praktisch senkrecht steht. Es sei bemerkt, daß die U-förmigen Teile der
Fußfeder das Entladungsgefäß in einer Richtung abfedern, die in der durch die Längsachsen der Schenkel
des Entladungsgefäßes gehenden Ebene iiegt und zu diesen Achsen senkrecht steht.
Selbstverständlich kann luch das andere Ende des Kupplungsstücks abgebogen sein, welches Ende sich
auch am Außcnkolben abstutzt. Es kann auch ein zweites Kupplungsstück zwischen den Querträgern vorgesehen
werden, wobei sich ein abgebogenes Ende dieses zweiten Kupplungsstücks am Außenkolben abstützt.
, Wenn der Außenkolben ein Gestell mit einer inneren Quetschung hat auf dem die mit U-förmigen Teilen versehene Fußfeder ruht, sind vorzugsweise die Enden der U-förmigen Federteile durch zwei drahtförmige Endverbindungen verbund<:n, wobei die Quetschung des Gestelles von diesen zwei Endverbindungen und von zwei zwischenliegendwn Teilen der U-förmigen Federteile umfaßt wird. Unter dem Ende eines U-förmigen Federteiles wird hier der Steg (die Krümmung! dieses Teiles verstanden. Bei dieser Anordnung kann die Fußfeder in einfacher V/eise an ihrer Stelle gehalten werden.
, Wenn der Außenkolben ein Gestell mit einer inneren Quetschung hat auf dem die mit U-förmigen Teilen versehene Fußfeder ruht, sind vorzugsweise die Enden der U-förmigen Federteile durch zwei drahtförmige Endverbindungen verbund<:n, wobei die Quetschung des Gestelles von diesen zwei Endverbindungen und von zwei zwischenliegendwn Teilen der U-förmigen Federteile umfaßt wird. Unter dem Ende eines U-förmigen Federteiles wird hier der Steg (die Krümmung! dieses Teiles verstanden. Bei dieser Anordnung kann die Fußfeder in einfacher V/eise an ihrer Stelle gehalten werden.
Zum Abfedern des EntladungsgefäBes mittels der Fußfeder in einer zur Längsachse des Außenkolbens
parallelen Richtung könnte auch wieder eine Schranbenfeder verwendet werden, von der ein Ende rait dew
Steg eines U-förmigen Federteües und das andere Ende mit der Mitte eines Querträgers verbunden ist
Bei einer besonderen Ausführungsform der Faßfeder
verbindet eine Verlängeran« einer Stegwrbindung den
Steg eines U-förmigen Federteiles über eine den Außenkolben nicht berührende Biegung mit «nein
asr
Querträger.
Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß die federnde
Abstützung des Entladungsgefäßes in axialer Richtung durch einfache Mittel erzielt werden kann.
Die Verlängerung der Stegverbindung soll den Außenkolben nicht berühren, da dann die federnde Abstützung
in axialer Richtung beeinträchtigt werden würde.
Außer der einen Stegverbindung der Fußfeder kann auch eine zweite Stegverbindung der Fußfeder eine
Verlängerung haben. Diese zweite Verlängerung kann auch mit einem Querträger verbunden sein. Hierdurch
wird die Fußfeder noch steifer.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Fußfeder bestehen ein Kupplungsstück, der Querträger
und eine Stegverbindung aus einem einzigen Draht. Dabei ist nur eine geringe Anzahl von Drahtverbindungen
notwendig.
Ein weiteres Kupplungsstück der Querträger kann mit einer weiteren Stegverbindung aus einem einzigen
Draht hergestellt werden.
Vorzugsweise sind die Abstände zwischen den Mitten der ersten und der zweiten Querverbindung eines
Federgebildes und der Längsachse des Außenkolbens kleiner als 45% des Innendurchmessers des Außenkolbens.
Dies hat den Vorteil, daß vermieden werden kann, daß auch bei kräftigen Stößen (z. B. beim Transport)
das Entladungsgefäß mit dem zentralen Teil des Außenkolbens in Berührung kommt
Vorzugsweise ist der zur Längsachse senkrechte Abstand zwischen der Mitte der ersten (und der zweiten)
Querverbindung und dem Steg des benachbarten U-förmigen Federteiles kleiner als der zu dieser Längsachse
senkrechte Abstand zwischen dem Steg und einem Ende des Schenkels dieses Federteiles. (Ein Ende
des Schenkels liegt an einer Stelle, wo eine Berührungsebene des Drahtes des U zur Längsachse des Außenkolbens
senkrecht verläuft)
Diese bevorzugte Ausführungsform hat den Vorteil, daß bei Stoßen, die auf die erste (oder die zweite)
Querverbindung eine nach außen gerichtete Kraft zur Längsachse des Außenkolbens senkrecht ausüben wurden,
die Schenkelenden der betreffenden U-förmigen Federteile sich auf die Längsachse des Außenkolbens
hin zu biegen suchen. Auf diese Weise wird die Berührungsfläche des U-förmigen Federteiles mit der Wand
des Außenkolbens vergrößert
Die Biegungsfeder kann derart ausgebildet sein, daß die beiden kongruenten U-förmigen Federteile zueinander
parallel verlaufen.
Vorzugsweise ist die Gas- und/oder Dampfentladungslampe mit einer mit U-förmigen Federteilen versehenen
Biegungsfeder ausgerüstet,· wobei die Ebenen
der beiden U-förmigen Federteile sich schneiden und die Stege dieser U-förmigen Teile der Schnittlinie dieser Ebenen zugewandt sind und der Abstand zwischen
diesen Stegen geringer ist als der Durchmesser des zentralen Teiles des U-förmigen Entladungsgefäßes.
Dies hat den Vorteil, daß der zentrale Teil des U-förmigen Enüadungsgefäßes besser in der Biegungsfeder
eingeschlossen ist
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher
erläutert, in der
F i g. 1 perspektivisch einen Teil eines Entladungsgefäßes und eine darauf angebrachte Biegungsfeder für
eine Lampe mit U-förmig gekrümmtem Entladungsgefäß.
F i g. 2 perspektivisch einen anderen Teil eines Entladungsgefäßes nach F i g. 1 und eine darauf angebrachte
Fußfeder für eine Lampe mit U-förmig gekrümmtem Entladungsgefäß,
F i g. 3 eine Vorderansicht des in F i g. 1 dargestell
ten Gebildes in einem im Schnitt dargestellten Außen
kolben,
S F i g.4 eine Seitenansicht des in F i g. 1 dargestellter Gebildes in einem im Schnitt dargestellten Außenkol
ben,
F i g. 5 eine nach unten umgeklappte Vorderansichl des Gebildes nach F i g. 2 in einem im Schnitt darge-
ίο stellten Außenkolben,
F i g. 6 eine nach oben geklappte Seitenansicht de: Gebildes nach F i g. 2 in einem im Schnitt dargestellten
Außenkolben,
F i g. 7 einen Schnitt längs der Linie VII-VII der An-Ordnung
nach Fig.3 in einem Außenkolben kreisförmigen Querschnittes,
Fig.8 einen Schnitt längs der Linie VIIlI-VlII der
Anordnung nach F i g. 5 in einem Außenkolben kreisförmigen Querschnittes zeigen.
In Fi g. 1 ist mit 1 das eine Ende eines U-förmigen
Entladungsgefäßes für eine Natriumdampflampe bezeichnet. Dieses Ende bildet den zentralen Teil des
U-förmigen Gefäßes. Mit 2 ist eine Biegungsfeder aus Chromnickelstahl bezeichnet. Diese Feder besteht aus
zwei nahezu kongruenten U-förmigen Teilen 3 und 4, Ein Schenkelende oder Steg 3a des U-förmi,gen Teiles 3
ist mit dem benachbarten Ende oder Steg Aa des Teiles 4 durch eine Querverbindung 5 verbunden. Das andere
(in F i g. 1 nicht dargestellte) Ende des Federteiles 3 ist mit dem anderen Ende des Federteiles 4 durch eine
Querverbindung 6 verbunden. Die Querverbindungen 5 und 6 umklemmen je einen Schenkel des Entladungsgefäßes.
Die Stege der Federteile 3 und 4 sind durch zwei Querverbindungen 7 und 8 (die sogenannte dritte und
vierte Querverbindung) miteinander verbunden. Ein angebogenes Ende 9 der Querverbindung 7 ruht auf dem
Entladungsgefäß 1. Die mit 8 bezeichnete Querverbindung der beiden U-förmigen Teile 3 und 4 hat ein abgebogenes
Ende 10, das auch am Entladungsgefäß 1 anliegt. Die abgebogenen Enden 9 und 10 liegen auf je
einer Seite des Entladungsgefäßes 1. Mit 11 ist ein
drahtförmiger Bügel bezeichnet.
Die U-förmigen Teile 3 und 4 bestehen gemeinsam mit den Querverbindungen 5 und 6 aus einem einzigen
ununterbrochenen Draht. Die Enden dieses Drahtes sind nahe dem Steg des U-förmigen Fedenieiles 4 aneinander
festgeschweißt Die Schweißverbindung ist mit 12 bezeichnet
Das abgebogene Ende 9, die Querverbindung 7. der Bügel 11, die Querverbindung 8 und das abgebogene Ende 10 bestehen aus einem ununterbrochenen Draht Die Enden dieses Drahtes sind nicht befestigt Die Enden liegen eingeschlossen zwischen dem Bügel 11 und einem Teil von 9 bzw. dem Bügel U und einem Teil von t0.
Das abgebogene Ende 9, die Querverbindung 7. der Bügel 11, die Querverbindung 8 und das abgebogene Ende 10 bestehen aus einem ununterbrochenen Draht Die Enden dieses Drahtes sind nicht befestigt Die Enden liegen eingeschlossen zwischen dem Bügel 11 und einem Teil von 9 bzw. dem Bügel U und einem Teil von t0.
Mit 13 ist eine Spitze an der Krümmung des Entladungsgefäßes
bezeichnet Diese Spitze ragt weit durch eine öffnung zwischen den Querverbindungen 7 und 8
und Teilen von 3 und 4 der Biegungsfeder 2 hindurch.
In F i g. 2 bezeichnen 20 und 21 die Enden der Schenkel des Entladungsgefäßes, dessen Steg 1 in F i g. 1 dargestellt ist In Fig.2 ist mit 22 eine Fußfeder aus
Chromnickelstahl bezeichnet Diese Fußfeder besteht aus zwei praktisch kongruenten U-förmigen Teilen 23
und 24. Ein Ende 23a des Federteiles 23 ist durch eine Querverbindung 25 mit dem benachbarten Ende 24a
des U-förmigen Federtieiles 24 verbunden. Das andere
Ende des Federteiles 24 ist durch eine Querverbindung
26 mit dem anderen (in F i g. 2 nicht sichtbaren) Ende des Federteiles 23 verbunden. Die Querverbindungen
25 und 26 bestehen aus Metallkernen, die teilweise von elektrisch isolierenden Elementen umgeben werden.
Diese isolierenden Elemente bestehen hier aus Kersima-Röhrchen. Ein Ende der Querverbindung 25 ist
durch einen Querträger 27 mit einem Ende der Querverbindung 26 verbunden. Ein zum Querträger 27 praktisch
paralleler Querträger 28 verbindet die anderen Enden der Querverbindungen 25 und 26. Die Stege der
U-förmigen Teile 23 und 24 sind durch eine Verbindung 29 und eine Verbindung 30 miteinander verbunden. Ein
abgebogenes Ende 31 der Stegverbindu"ng 29 verbindet den Steg des U-förmigen Teiles 24 mit dem Querträger
28. Die Stegverbindung 30 ist auch mit einem abgebogenen Ende 32 versehen. Das Ende 32 verbindet den
Steg des Federteiles 23 mit der Mitte des Querträgers 27. Die beiden Querträger sind durch zwei aneinanderliegende
Kupplungsstücke 33 und 34 miteinander verbunden. Ein abgebogenes Ende des Kupplungstücks 33
ist mit einem hakenförmigen Teil 35 versehen. Ein abgebogenes Ende des Teiles 34 hat einen hakenförmigen
Teil 36. Der Teil 35, das Kupplungsstück 33, das abgebogene Ende 31 und die Stegverbindung 29 bestehen
aus einem ununterbrochenen Draht. Das Gefüge des Hakens 36, des Kupplungstücks 34. des abgebogenen
Endes 32 und der Stegverbindung 30 wird auch durch einen ununterbrochenen Draht gebildet In dem in
F i g. 2 dargestellten Federgebilde bildet ein Teil des Querträgers 28 gemeinsam mit dem U-förmigen Federteil
24 auch einen ununterbrochenen Draht. Die Enden dieses ununterbrochenen Drahtes sind bei 37 zusammengeschweißt.
Der U-förmige Federteil 23 und der Querträger 27 bestehen auch aus einem ununterbrochenen
Draht mit einer Verbindungsstelle 38.
Die Querträger 27 und 28 sind mit je zwei Kersima-Röhrchen (30, 40 bzw. 41. 42} versehen. Das Schenkelende
20 des Entladungsgefäßes hat eine Quetschstelle 43, die an den Röhrchen 39 und 42 anliegt. Das andere
Ende des Schenkels 21 des Entladungsgefäßes hat auch eine Quetschstelle 44, die an den Röhrchen 40 und 41
anliegt.
In F i g. 3 ist das Entladungsgefäß 1 mit der Biegungsfeder
2 in einer Vorderansicht dargestellt. Entsprechende Elemente der F i g. 1 und 3 sind mit den
gleichen Bezugsziffern bezeichnet. F i g. 3 zeigt weiter einen Außenkolben (im Schnitt), der mit 50 bezeichnet
ist. F i g. 4 zeigt eine weitere Ansicht der Biegungsfeder 2 und des Endes 1 des Gefäßes. Diese Ansicht ist eine
Seitenansicht der m F i g. 1 dargestellten Anordnung. Außer der Fußfeder 2 und dem Rohr 1 ist in F i g. 4
noch ein Schnitt des Außenkolbens 50 dargestellt F i g. 4 könnte auch als eine Abbildung der um 90° um
die Längsachse des Außenkolbens 50 gedrehten Lampe nach F i g. 3 betrachtet werden. Aus F i g. 4 ergibt sich,
daß die Ebenen der Federteile 3 und 4 nicht parallel sind, sondern sich über der Biegungsfeder schneiden.
Der Abstand zwischen 3 und 4 an der Stelle der Stege der U ist kleiner als der Durchmesser des zentralen
Teiles des Entladungsgefäßes 1.
F i g. 5 zeigt die Fußfeder 22 nach F i g. 2 in einer Ansicht Beide Schenkel 20 und 21 des in F i g. 2 dargestellten
Emladungsgefäßes sind auch in F i g. 5 wiedergegeben.
F i g. 5 zeigt den unteren Teil der Entladungslampe,
deren obere Seite in F i g. 3 dargestellt ist Der Außen
korben 50 nach F i g. 5 ist ähnlich dem in F i g. 3 dargestellten AuOenkolben. Mit 51 ist eine innere Quetschstelle
des Außenkolbens 50 bezeichnet. Auch in F i g. 5 sind entsprechende Elemente der vorhergehenden Figuren
mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet.
F i g. 6 ist eine Seitenansicht der Lampe nach F i g. 2. F i g. 6 zeigt weiter die Hülle 50. Ähnlich wie die F i g. 3
und 5 gehören auch die F i g. 5 und 6 zusammen, da F i g. 4 den oberen Teil der Lampe zeigt, deren unterer
Teil in F i g. 6 dargestellt ist
■ο F i g. 7 zeigt einen Schnitt durch die Entladungslampe
nach F i g. 3 längs der Linie VII-VII der F i g. 3. Der Abstand zwischen der Mitte 52 der Querverbindung 5
und der Längsachse 53 des Rohres beträgt etwa 23,5 mm. Dies ist etwa 37,5% des Durchmessers der
Innenwand des Außenkolbens 50. Die Querverbindungen 5 und l» liegen symmetrisch zur Achse 53. Der Abstand
des Punktes 52 (Verbindung 5) von dem Steg der Biegungsfeder 2 (s. F i g. 1), in einer zur Längsachse 53
parallelen Richtung gemessen, ist kleiner als der Abstand des betreffenden Stegs von einem Ende eines
Schenkels des Teiles 3 oder 4.
F i g. 8 ist ein Schnitt durch den in F i g. 5 dargestellten Teil der Entladungslampe längs der Linie VlII-VIII.
Entsprechende Elemente sind wieder mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet.
Nunmehr wird die Funktion der Federn beschrieben.
Der Bügel 11 (s. F i g. I) der Biegungsfeder 25 dient
zum Abstützen des Entladungsgefäßes 1 in axialer Richtung, also in einer zur Längsachse des Außenkolbens
50 parallelen Richtung (s. die F i g. 3 und 4). Die beiden U-förmigen Federteile 3 und 4 dienen zum Abstützen
des Emladungsgefäßes in zur Längsachse senkrechten, in F i g. 7 durch Pfeile angegebenen Richtungen.
Die Federteile 9 und 10 (s. zum Beispiel F i g. 7)
der Biegungsfeder 2 dienen zum Abstützen des Entladungsgefäßes in einer zur Längsachse des Außenkolbens
50 und zu den in F i g. 7 mit Pfeilen angegebenen Richtungen senkrechten Richtung. Die Querverbindungen
5 und 6 der Biegungsfeder 2 umfassen die Schenkel des Emladungsgefäßes 1. wodurch unter anderem
sichergestellt wird, daß die Biegungsfeder 2 nicht von dem Entladungsgefäß 1 abgleitet.
Die U-förmigen Teile 23 und 24 der Fußleder 22 dienen
zum Abstützen des Entladungsgefäßes in den in
F i g. 8 durch Pfeile angedeuteten Richtungen. Die abgebogenen Enden 31 und 32 (s. F i g. 6) der Fußfeder 22
dienen zum Abstützen der Schenkel 20 und 21 des Emladungsgefäßes in einer zur Längsachse des Außenkolbens
50 parallelen Richtung. Die Haken 35 und 36 (s.
die F i g. 6 und 8) dienen zur federnden Abstützung des
Entladungsgefäß« in einer zur Pfeilrichtung nach
F1 g. 8 und zur Längsachse des Kolbens SO senkrechten
Richtung.
Die Anlage der verschiedenen Einzelteile der Biegungsfeder
2 und der Fußfeder 22 an der Hülle 50 ist aus den F i g. 3 bis 8, insbesondere aus den F i g. 7 und 8
ersichtlich.
Die Fußfeder stützt sich an der Qüetschstelle 51 der
Hülle 50 ab (s. Fig.5 und 6). Die Quetschstelle wird
von den Teilen 29 und 30 (s. F i g. 2) und den zwischen
diesen hegenden Teilen der U-förmigen Teile 23 und 24 der Fußfeder umgeben.
Die beschriebenen Biegungs- und Fuflfedem bestehen. mit Ausnahme der Kersima-Röhrchen, aus draht-
förmigen Metall, aber dies ist nicht für alle federnden
Einzelteile notwendig. Einige dieser Teile können πίβι-Iicn aus nicht drahtförmigem Metall bestehen.
Claims (17)
1. Gas- und/oder Dampfentladungslampe, die aus einem U-förmig gekrümmten Entladungsgefäß mit
einer Elektrode am Ende jedes Schenkels und einem das Entladungsgefäß umgebenden Außenkolben
besteht, wobei das Entladungsgefäß von zwei wenigstens größtenteils aus Metall bestehenden
Federgebilden, von denen das erste sich bei der Biegung und das zweite sich an den beiden Schenkelenden
des Entladungsgefäßes befinden, in bezug auf den Außenkolben in Achsenrichtung und in zwei
zueinander praktisch senkrechten Richtungen senkrecht zu der Achsenrichtung abgestützt wird, d a durch
gekennzeichnet, daß die Federgebilde (2,22) größtenteils aus drahtförmigem Metall bestehen
und mindestens eines der Federgebilde zwei kongruente, U-förmige, teilweise auf dem Außenkolben
(5a) ruhende Teile (3, 4) enthält, die zu der durch die Längsachsen der Schenkel (20, 21) des
Entladungsgefäßes gehenden Ebene spiegelsymmetrisch liegen und praktisch parallel zu dieser Ebene
verlaufen, wobei jeder Steg (3a) eines U-förmigen Teiles (3) dieses Federgebildes (2) mit dem naheliegenden
Steg (4a) des anderen U-förmigen Teiles (4) des Federgebildes (2) durch eine Querverbindung
(5) verbunden ist, die auf einem Schenkel des Entladungsgefäßes ruht.
2. Lampe nach Anspruch 1, bei der das mit U-förmigen Teilen versehene Federgebilde die erste
Federkonstruktion bildet, dadurch gekennzeichnet, daß von dem ersten Federgebilde (2) die zwei kongruenten
U-förmigen Teile (3, 4) gemeinsam mit den beiden Querverbindungen (5, 6) zwischen diesen
Teilen aus einem einstückigen Draht bestehen.
3. Lampe nach Anspruch 1 oder 2, bei der das mit U-förmigen Teilen versehene Federgebilde die erste
Federkonstruktion bildet, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Federgebilde (2) mindestens eine
dritte, im wesentlichen drahtförmige Querverbindung (7) zwischen den beiden U-förmigen Teilen (3,
4) enthält, wodurch diese Teile in einem Abstand gehaltert werden, wobei ein angebogenes Ende (9)
der dritten Querverbindung (7) sich sowohl am Außenkolben (50) als auch am Entladungsgefäß (1)
abstützt.
4. Lampe nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der mit U-förmigen
Teilen versehenen Federgebilde (2) einen federnden drahtförmigen Bügel (U) enthält, der an
einem Ende des Außenkolbens (50) an einer anderen Stelle als die dec maximalen Breite des Bügels
(11) anliegt.
5. Lampe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der drahtförmige Bügel (U) nicht in einer
einzigen flachen Ebene liegt.
6. Lampe nach den Ansprüchen 3 und 4 oder 3 und 5 dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die
dritte Querverbindung (7) und der drahtförmige Bügel (11) gemeinsam aus einem einstückigen Draht
bestehen.
7. Lampe nach den Ansprüchen 1 bis 6 mit einer Spitze an der Biegung des U-förmigen Entladungsgefäßes,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze (13) mit Spiel durch eine öffnung zwischen Drähten
des ersten Federgebildes (2) hindurchragt.
8 Lampe nach Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung für die Spitze an der
Biegung des Entladungsgefäßes durch Teile des ununterbrochenen Drahtes (7) und Teile der U-förmigen
Teile (3, 4) des ersten Federgebiss (2) be-
gf9 Lampe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Querverbindungen (5, 6) zwischen den Enden der U-förmigen Teile
eines der Federgebilde je einen Schenkel des Entladungsgefäßes über einen bestimmten Abstand umfassen.
10. Lampe nach einem der Ansprüche 1 bis 9. bei
der die Enden der Schenkel des U-förmigen Entladungsgefäßes eine Quetschstelle haben und das mit
U-förmigen Teilen versehene Federgebilde das zweite Federgebilde bildet, dadurch gekennzeichnet,
daß die Querverbindungen (25, 26) zwischen den Enden der U-förmigen Teile (23, 24) des zweiten
Federgebildes (22) durch zwei parallele drahtförmige Querträger (27, 28) verbunden sind, wobei
die Quetschstellen (43, 44) des Entladungsgefäßes sich zwischen diesen Querträgern befinden und sich
an diesen gegebenenfalls unter Zwischenfügung elektrisch isolierender Elemente (39, 40, 41. 42) abstützen.
11. Lampe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitten der beiden Querträger (27.
28) des zweiten Federgebildes (22) durch mindestens ein drahtförmiges Kupplungsstücks (34) miteinander
verbunden sind, von dem ein abgebogenes Ende (36) am Außenkolben abstützt.
12. Lampe nach einem der Ansprüche 1 bis 11, deren Außenkolben ein Gestell mit einer inneren
Quetschung aufweist, an der sich das mit U-förmigpn Teilen versehene zweite Federgebilde abstützt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stege der U-förmigen Federteile (23,24) des zweiten Federgebildes
(22) durch zwei drahtförmige Verbindungen (29,30) miteinander verbunden sind, wobei die Quetschung
(51) des Gestelles von diesen beiden Stegverbindungen und von zwei zwischenliegenden Teilen der
U-förmigen Federteile (23,24) umgeben ist.
13. Lampe nach Ansprüchen 10 und 12, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Verlängerung einer Stegverbindung (30) durch eine den Außenkolben nicht
berührende Biegung (32) den Steg eines U-förmigen Federteiles mit einem der Querträger (27) verbindet.
14. Lampe nach Ansprüchen 11 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsstück (34) der
Querträger (27. 28) und die Stegverbindung (30) gemeinsam
aus einem einstückigen Draht bestehen.
15. Lampe nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände zwischen
den Mitten der ersten und der zweiten Querverbindung (5, 6) eines Federgebildes und der
Längsachse des Außenkolbens (50) kleiner sind als 45% des Innendurchmessers des Außenkolbens.
16. Lampe nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Längsachse
des Außenkolbens (50) senkrechten Abstände der Mitten der ersten und der zweiten Querverbindung
(5,6) von dem Steg eines benachbarten U-förmigen Federteiles (3) kleiner sind als die zu dieser Längsachse
senkrechten Abstände dieser Stegs von dem Schenkelende (3a) dieses Federteiles (3).
17. Lampe nach einem der Ansprüche 1 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ebenen der beiden U-förmigen Federteile (3,4) des ersten Federgebildes
(2) sich schneiden, so daß die Stege dieser U-förmigen Teile der Schnittlinie dieser Ebenen zugewandt
sind, wobei der Abstand dieser Stege lcleiner ist als der Durchmesser des zentralen Teiles (1)
des U-förmigen Entladungsgefäßes.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL6703800A NL154615B (nl) | 1967-03-14 | 1967-03-14 | Gas- en/of dampontladingslamp met een u-vormig gebogen ontladingsvat. |
NL6703800 | 1967-03-14 | ||
DEN0032164 | 1968-02-22 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1639087A1 DE1639087A1 (de) | 1970-06-25 |
DE1639087B2 DE1639087B2 (de) | 1975-10-23 |
DE1639087C3 true DE1639087C3 (de) | 1976-08-12 |
Family
ID=
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