DE1627585A1 - Verbesserte Rohr-Biegemaschine - Google Patents
Verbesserte Rohr-BiegemaschineInfo
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- Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)
Description
18.5.1967
ΓΜ,ΓΟ
- E 1 Pines Engineering Co« Inc., Aurora, 111./USA
Die Erfindung betrifft Verbesserungen bei Maschinen zum Biegen von Rohrmaterial und ähnlichem Material· Sie besteht
aus einer Biegematritze und einer Klemm-Matritze sowie einer
Stößeleinheit in herkömmlicher Konstruktion. Eine Abstreifmatritze
ist diesen Teilen zugeordnet und so geformt, daß sie an einem Ende in der Biegematritze liegt, so daß eine
glatte gewellte Biegung sichergestellt ist. Diese Abstreifmatritze
ist so befestigt, daß bei Bewegung der Klemm-Matritze in die offene Stellung die Abstreifmatritze um die Achse
der Biegematritze in solch einem Ausmaß gedreht wird, daß der Stößeleinheit soviel Raum gegeben wird, damit diese dichter
an die Biegematritze herangeführt werden kann als dies bisher bei Biegemaschinen bekannter Konstruktion möglich
war.
Eine Aufgabe der Erfindung liegt daher in der Schaffung einer Biegemaschine der oben angeführten Kennmerkmale.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung liegt in der Schaffung einer
Biegemaschine, die eine Biegematritze besitzt mit einer Abstreifmatritze neuartiger Konstruktion.
Sine weitere Aufgabe der Erfindung liegt in der Schaffung einer
Abstreifmatritze neuartiger Konstruktion für eine Biege
maschine.
Eine weitere Aufgabe liegt in der Schaffung Vorrichtung der angeführten Kennmerkmale, die leicht und billig herzustellen
und in betriebsfähigem Zustand zu halten ist, und die sich im Gebrauch als wirksam erweist.
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Die Ausbildungsform, durch welche die vorgenannten und sonstigen
Vorteile und Ziele der Erfindung erreicht werden, werden nun beschrieben in der nachfolgenden Spezifikation
und in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen, die eine illustrative bevorzugte Ausbildungsform der Erfindung
zeigen.
Figur 1 ist ein Grundriß einer Biegemaschine, welche die
Merkmale der Erfindung verkörpert, wobei Abstreif-
und Klemm-Matrltzen in der Rohrklemmstellung dargestellt
sind.
Figur 2 ist ein Grundriß ähnlich Figur 1, der die Abstreifmatritze
und Klemm-Matritze in offener Stellung und
den Stößel vorgefahren zeigt.
to
Figur 3 ist ein vergrösserter Grundrißschnitt der Biege-Matritze
mit der zugehörigen Abstreifmatritze im Schnitt.
Figur 4 ist ein Grundriß der Abstreifmatritze»
Figur 5 ist eine vordere Aufrißdarstellung der Abstreifmatritze·
Figur 6 ist eine hintere Darstellung der Abstreifmatritze. Figur 7 ist eine Seitenansicht der Abstreifmatritze·
Bezugnehmend auf die representative Darstellung der Biegemaschine,
wie in Figur i und 2 dargestellt, besteht dievMaschine
aus einem Rahmenaufbau 11, der nur teilweise dargestellt ist, und besitzt einen Nasenteil in welchem eine
Biegematritze 12 drehbar in einer horizontalen Ebene montiert ist· Die Biegematrttze hat zugeordnet eine Abstreif-
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PATENTINGENIEURE F. W. HEMMERICH · GERD MÖLLER. D. GROSSE 21 175
DÜSSELDORF 10* HOMBERGER STRASSE5 "Inon
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matritze 13 neuartiger Konstruktion sowie eine Klemm-Matritze
14. Diese Matritzen arbeiten so zusammen, daß sie das hintere Ende einer Materiallänge, wie beispielsweise eines
röhrenförmigen Materials 15, das gestrichelt dargestellt ist, umfassen.
Bekanntermaßen arbeiten Maschinen dieser Art so, daß eine teilweise, im entgegengesetzten Uhrzeigersinne erfolgende
ümditehung der Biegematritze und einer zugeordneten Klemme
16 stattfindet, so daß das röhrenförmige Material die erforderliche
Krümmung erhält« Die Abstreifmatritze 13 und die zugeordnete Klemm-Matritze 14 arbeiten so, daß der hintere
Teil des röhrenförmigen Materials während des Biegens gehalten wird. Sobald eine Vielzahl von Biegungen in einer einzigen
Materiallänge durchgeführt werden sollen, wird das genannte Material in abgemessenen Mengen nach vorwärts in die
Kelmm-Matritzeneinheiten nach jeder aufeinanderfolgenden Biegung
geführt. Zum vorgenannten Zweck wird ein Stößel 17 beliebiger, herkömmlicher Konstruktion entlang der Führung
gegen das hintere Ende des Materials vorgefahren. Während dieser Bewegung wird die Klemm-Matritze 14 aus ihrer Klemmlage
zurückgefahren. Es hat sich herausgestellt, daß bei herkömmlichen
Biegemaschinen die Vorwärtsbewegung des Stößels durch die Anwesenheit der Abstreifklemme begrenzt ist, die
normalerweise in dessen Beewegungsbahn liegt. Demzufolge ist
es unmöglich, eine Biegung am extremen hinteren Teil des Materials
durchzuführen und ein derartiger hinterer Teil muß nachfolgend abgeschnitten werden. Dies verursacht zusätzliche
Arbeit und Materialverlust.
Bei der hierin beschriebenen Biegemaschine wird ein solcher
Mater!alverlust und eine solche zusätzliche Arbeit vermieden,
und zwar dadurch, daß eine Vorrichtung vorhanden ist, durch
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rm · r ο H
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welche der Stößel dicht an die Biegematritze heranfahren
kann, und dadurch die Durchführung einer Biegung am extremen hinteren Teil des Materials möglich ist. Zu diesem Zweck ist
die Abstreifmatritze 13 auf einem beweglichen Element so
befestigt, daß sie aus der Bewegungsbahn des Stößels herausbewegt werden kann·
Genauer gesagt ist die Abstreifmatritze 14 fest an einem Tisch 19 befestigt, der frei drehbar um die Achse der Biegematritze
ist und zwar unabhängig von der Drehung der genannten Biegematritze· Wie am besten in Figur 1 und 2 dargestellt,
besteht der Tisch 19 aus einem Ringraum 19a, der in
geeigneter Weise für freie Drehung in einer horizontalen Ebene in der Gehäusenase der Maschine gelagert ist« Die Abstreifmatritze
13 ist in geeigneter Weise an dem Tisch durch den Befestigungsblock 20 befestigt und ist so ausgebildet,
daß ihr eines Ende sich dicht in die Röhrenaufnahmenute 21
der Biegematritze einschmiegt·
Die Drehbewegung des Tisches und der Abstreifmatritze kann durch eine KolbenzylIndereinheit 22 erfolgen, die bei 23
daran angeschlossen ist· Diese Kolbenzylindereinheit kann
hydraulisch betätigt sein· Wie in Figur 1 dargestellt, ist die Abstreifmatritze 13 in Klemmlage, wogegen sie in Figur
2 in offener Lage dargestellt ist. In der Klemmlage stützt sie sich gegen eine Seite des röhrenförmigen Materials ab
und die Klemm-Matritze 14 stützt sich gegen die entgegengesetzte Seite des genannten Materials ab, wodurch das Material
fest dazwischen eingeklemmt wird. Die Klemm-Matritze 14 ist ebenfalls in eine offene Lage, wie in Figur 2 dargestellt,
bewegbar·
Sobald.die beiden Matritzen 13 und 14 in offener Lage sind,
kann der Stößel 17 dicht an die Biegematritze zwischen
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Äbstreitmatritze und Klemm-Matritze, wie in Figur 2 dargestellt,
so herangefahren werden, daß der hintere Teil des
Materials 15 einen maximalen Weg nach vorwärts gestoßen werden kann, wodurch kein Abfall am hinteren Teil entsteht·
Tatsächlich kann eine Biegung im extremen Endteil des röhrenförmigen
Materials durchgeführt werden. .
Beim Biegen des Materials darf keine Wellenbildung oder Faltenbildung
im röhrenförmigen Material aif treten· Demzufolge
ist die Äbstreifmatritze 13 so ausgebildet, daß sie dicht
in die Biegematritze paßt und darin eintaucht· Dies ist am besten_dargestellt in Figur 3 bis 7. Wie darin gezeigt, besteht
die Äbstreifmatritze aus einer halszylindrischen Länge eines massiven Materials, dessen vorderes oder auf. die Biege·
matritze zielendes Ende so ausgebildet ist, daß es sich in
die Biegematritzennute 24 einschmiegt» Demzufolge ist das. Ende des Körpers der Äbstreifmatritze bei 25 weggeschnitten
um im wesentlichen dem grosseren Durchmesser der Biegematritze
zu entsprechen» Ein Nasenteil 26 ist daran ausgebildet
und zwar in einem solchen Profil, daß dieser sich in die halbkreisförmige Nute 21 der Biegematritze einschmiegt.
Diese Ausbildungsform erzeugt eine messerartige Endkante 27,
die in die Oberfläche der halbkreisförmigen Nute 21 der Biegematritze
eintaucht. Demzufolge (stehe Figur 3) ist ein glatter Übergang von der Abstreifmatritzen-Nute zu der Biegematritzen-Nute
vorhanden und es werden während des Biegens keine Welligkeiten im röhrenförmigen Material erzeugt·
Obwohl eine bevorzugte Ausbildungsform der Erfindung im einzelnen
beschrieben wurde, sei darauf hingewiesen, daß die Beschreibung nur illetrativ und nicht einschränkend zu ver
stehen 1st, da die Einzelheiten der beschriebenen Ausbildungsform verändert oder modifiziert werden können» ohne ,
daß damit von der Idee oder dem Umfang der Erfindung abge-
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--_.. ni.ro
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wichen wird. Demtentsprechend soll die Erfindung nicht genau
auf die hierin beschriebene und dargestellte Form beschränkt
sein«
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Claims (1)
- P AT EN T I N G EN I EU RE F.W. HEMMERICH - G ERD MD LLER ■ D. GROSSE 21 -175DÜSSELDORF 10- HOMBERGER S TRASS E 5 18.5.1967rm.ro X -Al-Pines Engineering Co« Inc., Aurora, I11./USAFatentansprächel.jEine Biegemaschine mit einer Biegematritze, einer Klemm-Matritze und einer Abstreifmatritze s dadurch ge kennzeichnet, daß eine BaFestigung für die Abstreifmatritze vorgesehen 1st, die drehbar üb die Achse der Biegematritze ist, sowie eine Vorrichtung vorhanden ist, die die genannte Befestigung und daran befindliche Biegematritze um die genannte Achse drehen kann·- A 2 -009819/0299PATENTINGENIEURE F. W. HEMMERICH · GERD MDLLER- D. G RO SS E 21 175DOSS E L DO R-F 10 · H OMBERGER S TR AS S E S ^g g 1967rm.ro * - A 2 ■2· Die Biegemaschine gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung aus einer plattenartigen Struktur besteht, die unterhalb der Biegematritze und unabhängig davon drehbar angeordnet ist.3. Die Biegemaschine gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Drehung der Abstreifmatritze aus einer Kolbenzylindereinheit besteht,4. Die Biegemaschine gemäß Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegemaschine einen hin- und herbeweglichen StOssel einschließt und die Klemm-Matritze sowie die Abstreifmatritze in Lagen beweglich sind, in welchen der Stößel dicht an die Biegematritze herangefahren werden kann.5. Die Biegemaschine gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifmatritze während der Biegebewegung der Biegematritze stationär gehalten wird·6· Die Biegemaschine gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstieifmatritze eine gestreckte Form aufweist und ihr eines Ende in Oberflächenkontäkt mit der Biegematritze steht·7· Die Biegemaschine gemäß Anspruch 1, dadurch gekennze lehnet, daß die Biegematritze einen Material aufnahmekanal enthält und die Abstreifmatritze ein gestreckter Körper mit halbkreisförmiger Ausbildung im Schnitt ist und an einem Ende so ausgebildet ist, daß sie sich in den Biegematritzenkanal einschmiegt,009819/0299- A -. —PATENTINGENIEURE F.W. HEMMERICH · GERD M O LLER- D. GROSSE 21 175DDSS E LD O R F 10 · HO MBERGER S TR A SSE S 18.5*1967rm.ro -A3-8» Die Biegemaschine gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aostreifmatritze aus einem gestreckten Körper Desteht, der eine messerartige Kante an einem Ende besitzt.- Ende -0 0 9819/0299
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