DE2904885A1 - Biegevorrichtung fuer metallrohre - Google Patents

Biegevorrichtung fuer metallrohre

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DE2904885A1 DE19792904885 DE2904885A DE2904885A1 DE 2904885 A1 DE2904885 A1 DE 2904885A1 DE 19792904885 DE19792904885 DE 19792904885 DE 2904885 A DE2904885 A DE 2904885A DE 2904885 A1 DE2904885 A1 DE 2904885A1
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D7/00Bending rods, profiles, or tubes
    • B21D7/06Bending rods, profiles, or tubes in press brakes or between rams and anvils or abutments; Pliers with forming dies
    • B21D7/063Pliers with forming dies

Description

Offenbach, den 06.Februar 1979
ί Akte:108/61 -Zap/He
Firma ROTHENBERGER GmbH & Co
Werkzeuge-Maschinen KG
Heidelberger Straße 13
6000 Frankfurt am Main - 1
"Biegevorrichtung für Metall rohre"
Die Erfindung betrifft eine Biegevorrichtung für Metallrohre mit und ohne Kunststoffummanteiung, insbesondere für Installationsrohre, bestehend aus einem Segment eines flachen Zylinders, auf dessen Umfang eine den Biegeradius R1 des Rohres bestimmende Nut angeordnet ist und dem ein Widerlager für die tangentiale Halterung des Rohres zur Nut zugeordnet ist, sowie aus einem konzentrisch um das Segment schwenkbaren Hebel, an dem auf einer zur Segmentachse parallen Achse ein Druckstück mit einer Arbeitsfläche angeordnet ist, die in einer parallel zu den Achsen verlaufenden Ebene einen etwa halbkreisförmigen, konkaven Querschnitt mit dem Radius R aufweist.
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Bei derartigen bekannten Biegevorrichtungen ist das Druckstück als im wesentlichen quaderförmiger Körper ausgebildet, der auf seiner dem Rohr beziehungsweise dem Segment zugekehrten Seite eine Arbeitsfläche aufweist, die als Halbzylinderfläche ausgebildet und zu dem zu biegenden Rohr komplementär ist. Eine derartige Fläche ist konkav s. aber nur im Bezug auf einen Querschnitt, der in einer Ebene liegt, die parallel zu den ,beziehungsweise durch die Achsen von Segment und "Druck-Ιο stück verläuft. Die Mantel linien sind geradlinig.
Mit einer derartigen Biegevorrichtung lassen sich Rohre aus Weichkupfer bis hinab zu einem Verhältnis von Biegeradius R-, zu Rohrdurchmesser D von etwa 3:1 ohne weiteres biegen. Dies gilt jedenfalls für Installationsrohre aus Weichkupfer mit Aussendurchmessern von beispielsweise 15,Ϊ8 oder 22 mm und einer Wandstärke von 1,0 bis 1,5 mm. Im Installationswesen wird ein möglichst kleiner Biegeradius angestrebt, wobei die Biegung faltenfrei , auf jeden Fall aber ohne Risse erfolgen soll. Ein weiteres Kriterium ist eine möglichst geringe Abplattung, d.h. eine Abweichung vom ursprünglichen Kreisquerschnitt des Rohres. Im allgemeinen gilt eine Abplattung von etwa 10 % des ursprünglichen Rohrdurchmessers als tolerierbar.
Bereits beim Biegen von Rohren aus Weichkupfer mittels der bekannten Biegevorrichtung war ein erheblicher Kraftaufwand erforderlich, dessen Größe natürlich durch die Länge eines Handhebels und/oder durch ein Obersetzungsgetriebe beeinflußt werden konnte. Dieser Kraftaufwand hinterließ aber bereits Spuren am gebogenen Rohr, beispielsweise im Hinblick auf die bereits genannte Abplattung
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und im Hinblick auf sichtbare Eindrücke an der Stelle, an der das Rohr am Widerlager anliegt. Der' hohe Kraftbedarf läßt sich etwa wie folgt erklären : in der Ausgangsstellung von Biegevorrichtung und (geradem) Rohr liegt die Achse des Druckstücks, welches auch als Gleitschuh bezeichnet wird, in einer Ebene, die im wesentlichen senkrecht zur Rohr- und Segmentachse verläuft. Wird nun das Druckstück bzw. der Gleitschuh gegenüber dem Rohr um die Segmentachse bewegt, so stellt sich das Druckstück im wesentlichen so zu der der Qruckstückachse am nächsten liegenden Rohroberfläche ein, da3 die Mantellinien der Arbeitsfläche tangential zur Rohroberfläche verlaufen. Aufgrund der unvermeidbaren Reibung, die durch Gleitmittel zwar gemindert, aber nicht aufgehoben werden kann, hat das Druckstück die Tendenz, um seine Achse zu kippen, wodurch aufgrund der gegebenen geometrischen Verhältnisse der Anpressdruck vergrößert wird, obwohl der Abstand der Achsen von Segment und Druck-Stück unverändert bleibt. Infolge des beträchtlichen Übersetzungsverhältnisses spielt sich dieser Vorgang am Rande der Selbsthemmung ab, wobei erhebliche Zugkräfte auf die aussenliegenden Fasern des Rohres ausgeübt werden. Es kann angenommen werden, daß sowohl diese Zugkräfte als auch der verstärkte Anpressdruck des Druck-Stücks die Ursache für die verhältnismässig große Abplattung des Rohrquerschnitts bei Weichkupfer sind. Diese Abplattung ist nahezu unvermeidbar, obwohl sowohl die Umfangsnut im Segment als auch die Arbeitsfläche im Druckstück komplementär zum Rohr ausgebildet sind.
Zum Stande der Technik gehört auch eine Biegevorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung, bei der das Druckstück als Rolle ausgebildet ist, die einen negativen Torus darstellt, d.h. die konkave Umdrehungsfläche der
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Rolle wird durch einen halben Kreisbogen gebildet. Es wurde überraschend festgestellt, daß auch hierdurch die Verhältnisse nicht wesentlich verbessert werden, offenbar deswegen, weil das zu biegende Rohr unter dem Einfluß der erheblichen Verformungskräfte auf verschiedenen Druchmessern an der Rollenoberfläche anliegt, so daß auch hierdurch wieder eine spürbare Bremswirkung erzeugt wird.
Sobald die Rohre aus Weichkupfer durch Rohre aus Hartkupfer» Messing oder Stahl ersetzt werden, haben sich die Biegevorrichtungen mit den bekannten Druckstücken bei den geforderten kleinen Biegeradien als überhaupt nicht brauchbar erwiesen. Rohre aus Hartkupfer, d.h. solche Rohre, die unmittelbar aus dem Ziehvorgang des Herstellerwerks kommen, werden von Installateuren gern verwendet, weil sie eine größere Festigkeit haben und ausserdem noch preiswerter sind. Sobald ein Rohr aus Hartkupfer in eine der Biegevorrichtungen eingesetzt wird, die für Rohre aus Weichkupfer ohne weiteres verwendbar sind, stellt sich ein ausserordentlich großer Kraftbedarf ein, der bereits nach einer geringfügigen Biegung des Rohres von etwa 10 bis 15 Grad zu einem deutlich sichtbaren Fließen des Kupfers und dann zu einem abrupten Einreißen des Rohres auf der Aussenseite führt. Ähnliche Verhältnisse stellen sich bei Messing- und Stahlrohren ein. Verhältnisse R-, : D von 3:1, ja sogar von 5:1, lassen sich auf diese Weise.nicht erreichen. Mit Kunststoff ummantelte Rohre lassen sich mit den angegebenen Biegevorrichtungen auch bei großen Biegeradien nicht verarbeiten, weil der Gleitschuh die Kunststoffhaut abschält, so daß das gebogene Rohr verworfen werden müßte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Biegevorrichtung der eingangs beschriebenen Art anzugeben,
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mit der sowohl Rohre aus Weichkupfer als auch aus Hartkupfer sowie Messing- und Stahlrohre mit einem möglichst kleinen Verhältnis R, : D zuverlässig, mit möglichst geringer Abplattung und bei kleinem Kraftbedarf gebogen werden können.
Die Lösung der gestellten Aufgabe erfolgt bei der eingangs angegebenen Biegevorrichtung erfindungsgemäß dadurch, daß das Druckstück in einer senkrecht zu den Achsen verlaufenden Ebene I-I zusätzlich konkav ausgebildet ist. Diese Lehre bedeutet im Hinblick auf ein ungebogenes Rohr, daß sich das Druckstück nur mit zwei im wesentlichen halbkreisförmigen Linien auf dem Rohr abstützt, bzw., daß die Mitte des Druckstücks , 1^Pn unmittelbarer Nähe von der Druckstückachse liegt, gegenüber der Rohroberfläche zurückgesetzt ist.
Es wurde überraschend gefunden, daß durch die erfindungsgemäße Maßnahme im Gegensatz zu der aufgrund der Hertz'sehen Beziehungen an sich zu erwartenden Verschlechterung der Verhältnisse eine wesentliche Verbesserung eintritt : so konnten beispielsweise Rohre aus Hartkupfer, Messing und Stahl mit einem Außendurchmesser von 18 mm ohne weiteres mit einem Biegeradius zwischen 45 und 65 mm versehen werden, wobei bei Hartkupfer gegenüber Weichkupfer noch eine Kraftersparnis von rund 30 % (unter sonst gleichen Übersetzungsverhältnissen) beobachtet wurde.
Die Rohroberfläche war einwandfrei und wies keinerlei Falten auf. Auch an der Stelle des Widerlagers war kein Eindruck zu beobachten. Die Abplattung lag zwischen 0,8 und 1,2 mm, d.h. zwischen etwa 4,5 und 6,7 %. Dies ist deutlich weniger als die in einschlägigen Verarbeitungsrieht!inien angegebenen Grenzwerte von 10 % des Rohrdurchmessers .
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Ein besonders einfach herzustellendes und wirksames Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wird dann erhalten, wenn die Arbeitsfläche des Druckstücks als Torus- oder Toroidfläche ausgebildet ist, wobei der große Radius Rg zwischen dem Zwei- bis Zehnfachen des Biegeradius R^ des Rohres liegt. Ein Optimum an Kraftersparnis wird dann erreicht, wenn der große Radius des Torus zwischen dem Vier- und Sechsfachen des Biegeradius R-, des Rohres liegt, wobei eine gewisse Optimierung der Verhältnisse etwa beim Verhältnis R2 ·* Ri bei 5:1 beobachtet werden kann.
In ganz besonders zweckmässiger Weise erstreckt sich die Torusfläche, in Bezug zum Umfang des Segments gesetzt, über einen Winkeibreich " <x "zwischen 40 und 50 Grad, wobei es zweckmässig ist, die Achse des Druckstücks in dessen Längsrichtung geringfügig aussermittig anzuordnen, damit die mit dem Rohr zusammenwirkenden Enden des Druckstücks unterschiedlich lange Hebelarme bilden, deren Länge mit "X" und "Y" bezeichnet wird. Es ist dabei besonders zweckmässig, die Länge "Y" desjenigen Hebelarms, der in Arbeitsstel1uno vom Segment am weitesten entfernt ist, um etwa 20-40 % kürzer zu wählen als die Länge "X" des anderen Hebelarms. Durch die Maßnahme ist der Anpressdruck der dem Segment am nächsten liegenden Kante des Druckstücks geringfügig kleiner als ajn .entgegengesetzten Ende des Drucks tücks, so daß das Druckstück auf dem Rohr noch leichter gleitet. Selbstverständlich hat es sich als zweckmässig erwiesen, die mit dem Rohr in Berührung stehenden Enden des Druckstücks bzw. der Torusfläche gut abzurunden, wobei es sich gezeigt hat, daß bereits ein Kantenradius von 0,5 mm ausreichend ist. Die Abrundung begünstigt das Gleiten aufgrund einer Keilwirkung für das in der Regel angewandte Schmier- und Gl eitmittel.
Im Hinblick auf das Biegen von mit Kunststoff ummantelten
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Metal 1 rohren, insbesondere von Stahlrohren, hat es sich als besonders zweckmässig erwiesen, das Druckstück aus einem mechanisch hoch beanspruchbaren Kunststoff herzustellen, wie beispielsweise Polyamid. Zur Erhöhung der mechanischen Festigkeit dieses Materials ist es besonders zweckmässig, den Kunststoff mit Glasfasereinlagen zu versehen, oder Metalleinlagen einzubetten, die vorzugsweise in Längsrichtung des Druckstücks ausgerichtet sind. Ganz besonders zweckmässig ist es hierbei, einen Kunststoff zu verwenden, der entweder von Natur aus gute Gleiteigenschaften hat oder mit Gleitmitteln versehen ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgegen· Standes und deren Vorzüge gehen aus den übrigen Unteransprüchen hervor. Dies gilt insbesondere für die Dimensionierung der Länge sowie für die geometrische Anordnung des Druckstücks im Hebel, die leichter verständlich im Zusammenhang mit den Figuren erläutert werden .
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wird nachfolgend anhand der Figuren 1 bis 5 näher beschrieben.
Es zeigen :
Fig. 1 einen Horizontalschnitt durch eine vollständige Biegevorrichtung mit eingesetztem Rohr in Ausgangsstellung (ausgezogen) sowie in einer Zwischenstellung (strichpunktiert) bei der Herstellung eines Rohrkrümmers von
90 Grad, und zwar entlang der Symmetrieebene I-I in Fig. 2,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Gegenstand von Fig. 1
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in Richtung des Pfeils II, wobei der das Segment und das Druckstück umgreifende, gegabelte Hebel im Bereich der Lagerstellen der Achsen teilweise geschnitten ist,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des Druckstücks in vergrößertem Maßstab und
Fig. 4 eine Draufsicht auf einen fertigen Rohrkrümmer zur Erläuterung der für die Beurteilung wichtigen kritischen Abmessungen.
Fig. 5 einen Schnitt analog Figur 1 durch eine Variante
bei der das Druckstück mit Rollen ausgestattet ist,
In den Figuren 1 und 2 ist ein Segment 10 in Form eines flachen Zylinders dargestellt, welches mit einer umlaufenden Nut 11 versehen ist, die einen halbkreisför-
IS migen Querschnitt hat, der zu dem zu biegenden Rohr komplementär ist. Beim Biegen des Rohres legt sich dieses in die Nut 11 hinein, so daß diese den Biegeradius bestimmt. Beiderseits der Nut 11 werden zwei Flanschen 12 und 13 gebildet, deren Aussendurchmesser mit dem Biegeradius R^ übereinstimmt. Konzentrisch zur Nut 11 ist im Segment 10 eine Achse 14 angeordnet, die von zwei Nabenteilen 15 und 16 umgeben ist, die auf beiden Seiten des Segments 10 geringfügig über dessen Begrenzungsflächen hinausragen.
Das Segment 10 ist dadurch entstanden, daß auf einer Seite unter Bildung einer ebenen Anschlagfläche 17 ein kleinerer Teil entfernt worden ist. An einer Umfangsstelle 18 wurde zusätzlich ein Teil der Flanschen 12 und 13 entlang einer ebenen Fläche entfernt, jedoch so, daß der Grund der Nut 11 unberührt blieb. Gegen die
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Anschlagfläche 17 ist mittels einer Schraube 19 eine Basisplatte 20 verspannt, die an 'ihrer Unterseite merklich über das Segment 10 und die Achse 14 hinausragt und dort eine in der Dicke abgesetzte Spannfläche 21 für das Einspannen der Vorrichtung in einen Schraubstock besitzt. Die Basisplatte 20 enthält eine Ausnehmung 22, die sich über die gesamte Höhe des Segments 10 erstreckt und auf einer Seite durch eine, schräge Fläche 23 begrenzt ist, die in etwa tangential in den Nutengrund übergeht.Auf der gegenüberliegenden Seite ist die Ausnehmung 22 mit einem Widerlager 24 versehen, welches einen halbkreisförmigen Ausschnitt 25 mit einem Vorsprung 26 bildet. Lage und Form des Widerlagers 24 sind in der Weise getroffen, daß ein Rohr 27 gemäß Fig.
so in den Ausschnitt 25 und in die Nut 11 eingesetzt werden kann, daß es tangential zum Nutengrund und senkrecht zur Anschlagfläche 17 verläuft. Der Berührungspunkt der Tangente liegt in einer Ebene E,, die durch die Achse 14 und zur Anschlagfläche 17 parallel verläuft.
Auf die Achse 14 ist ein gegabelter Hebel 28 in radialer Richtung aufschiebbar, und zwar mittels je eines Schlitzes 29, der der Achse 14 angepaßt ist. Der Hebel 28 besitzt zwei Schenkel 28a und 28b, die das Segment 10 und das Rohr 27 umgreifen. Zwischen den Schenkeln 28a und 28b ist ausserdem ein Druckstück 30 angeordnet, welches auf einer zur Achse 14 parallelen Achse 31 schwenkbar ist und eine Arbeitsfläche 32 aufweist, die im Querschnitt, d.h. in einer Ebene, die zu den Achsen 14 und 31 parallel verläuft, halbkreisförmig ausgebildet ist. Wie aus Fig.
zusätzlich hervorgeht, ist das Druckstück bzw. die Arbeitsfläche zusätzlich in einer senkrecht zu den Achsen 14 und 31 verlaufenden Ebene, die in Fig.2 mit I-I bezeichnet ist, konkav ausgebildet, und zwar bildet die Arbeitsfläche 32 eine Torusfläche, deren großer Radius Rg dem Fünffachen des Biegeradius R·^ entspricht. Der
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kleine Radius RQ der Torusfläche entspricht dabei dem Radius des Rohres 27. Der Mittelpunkt des großen Radius R2 liegt noch um ein erhebliches Maß ausserhalb des linken Bildrandes in Fig. 2. Ein Torus ist ein schlauchringförmiger mathematischer Körper, der durch Drehung eines Kreises um eine in seiner Ebene liegende, ihn nicht schneidende Achse entsteht. Es versteht sich, daß auch geringe Abweichungen von der mathematisch exakten Definition zulässig sind.
Wie aus den Figuren 1 und 2, insbesondere aber aus Figur 3 hervorgehts wird die Arbeitsfläche 32 auf einer Langseite des im übrigen quaderförmigen Druckstücks 30 angeordnetj wobei die Enden der Torusfläche an den Übergangsstellen A und B in die Stirnseiten 33 und 34 gut abgerundet sind. Die Schnittlinien der Torusfläche mit den Stirnseiten 33 und 34 sind - unter Vernachlässigung der Abrundung - Halbkreise, die dem Querschnitt des Druckstücks 30 entlang der Achse 31 entsprechen.
Länge und Anordnung des Druckstücks 30 im Hebel 28 sind dabei gemäß Figur 1 so getroffen, daß in der Ausgangsstellung die eine Übergangsstelle A im wesentlichen in der Ebene E^ liegt, die senkrecht zum Rohr 27 und radial zur Segmentachse 14 verläuft. Die andere Übergangsstelle B liegt in einer Ebene E^, die gleichfalls radial zur Segmentachse 14 verläuft, aber mit der Ebene E, einen Winkel von 45 Grad einschließt. In dieser Ausgangsstellung liegt das Druckstück 30, welches auch als Gleitschuh bezeichnet werden kann, an den (halbkreisförmigen) Übergangsstellen A und B am Rohr 27 an, wenn nur eine geringe Kraft auf den Hebel 28 im Uhrzeigersinne ausgeübt wird. Zur Betätigung des Hebels 28 von Hand ist dieser mit einer Griffstange 35 versehen, durch die
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der Hebel 28 etwa auf das Vier- bis Fünffache verlängert wird (nicht dargestellt).
Sobald auf den Hebel 28 im Uhrzeigersinne eine größere Kraft ausgeübt wird, beginnt das Druckstück 30 auf dem Rohr 27 zu gleiten und dieses in die Nut 11 hinein zu biegen. Nach einem Schwenkwinkel des Hebels 28 von etwa 70 Grad ist die in Figur 1 strichpunktiert wiedergegebene Stellung erreicht, in Bezug auf welche die Bezugszeichen mit einem (' ) versehen sind. Es
loist zu erkennen, daß hierbei die Stirnseite 331 eine im wesentlichen radiale Stellung zur Segmentachse 14 beibehalten hat. Der nach Vollendung des Weges des Hebels 28 um weitere 20 Grad erzeugte Rohrkrümmer ist· ausschnittweise in Figur 4 dargestellt, aus der
15auch die Dimensionen R^ und D0 zu ersehen sind.
Aus Figur 3 ist noch zu ersehen, daß innerhalb des Druckstücks 30 eine Bohrung 36 für die Achse 31 angeordnet ist, die zwischen den beiden Stirnseiten 33 und außermittig angeordnet ist, wobei die Abstände bzw. Hebelarme X und Y gebildet werden. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel betrug das Verhältnis X:Y = 44:35. Zu Figur 3 wäre noch nachzutragen, daß das Aussehen der Torusförmigen Arbeitsfläche 32, die auf beiden Seiten von Flanschsektoren 37 und 38 begrenzt ist, übertrieben dargestellt ist, um die Anschaulichkeit zu verbessern.
In Figur 5 ist eine weitgehend wirkungsgleiche Biegevorrichtung dargestellt, bei der die Arbeitsfläche des Druckstücks 3O1 sich aus Teilflächen zusammensetzt, nämlich aus drei Rollen 39,; 392 und 39- mit halbem, höh 1 torusförmigem Querschnitt. Bei der Darstellung in Figur 5, die derjenigen in Figur 1 weitgehend entspricht, liegen nur die beiden außenliegenden Rollen 39-^ und 393 unter linienförmiger Berührung an dem (geraden) Rohr 27 an.
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Die Durchdringungspunkte der halbkreisförmigen Berührungslinien durch die Zeichenebene sind durch zwei kleine Kreise hervorgehoben; es handelt sich um die analogen Übergangsstellen A und B gemäß Figur 1. Die Rollen sind auf Achsen 31 ^, 3I2 und 3I3 angeordnet,, die zur Achse 14 des Segments 10 parallel verlaufen. Die mittlere Achse 31p ist gleichzeitig diejenige Achse,, durch welche auch das Druckstück 30^ im Hebel schwenkbar gelagert ist, wobei auch hier weitgehend Obereinstimmung mit dem Gegenstand von Figur 1 gegeben ist. Im vorliegenden Falle besteht das Druckstück 30-. aus einem U-förmigen Profils dessen Schenkel von den genannten Achsen 31p 31p und 3I3 durchdrungen werden.
Sofern - wie in Figur 5 dargestellt - drei Rollen verwendet werden, ist die mittlere Rolle 39p gegenüber den beiden außenliegenden Rollen 39, und 393 in Bezug auf die Segmentachse 14 nach außen versetzt angeordnet. Dieser Versatz hat ein solches Maß, daß ein die Rollen in der gezeigten Schnittebene tangierender Kreis einen Radius besitzt5 der zwischen dem wei- bis ehnfachen des Biegeradius R-, des Rohres 27 liegt, vorzugsweise zwi sehen dem Vier- bis Sechsfachen des Biegeradius R1 des Rohres.
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Claims (1)

  1. Offenbach, den 06. Februar 1979 Akte: 108/61 -Zap/He-
    ANSPRÜCHE :
    11.J Biegevorrichtung für Metal !rohre mit und ohne Kunststoffummantelung, insbesondere für Installationsrohre, bestehend aus einem Segment eines flachen Zylinders, auf dessen Umfang eine den Biegeradius R1 des Rohres bestimmende Nut angeordnet ist und dem ein Widerlager für die tangentiale Halterung des Rohres zur Nut zugeordnet ist, sowie aus einem konzentrisch um das Segment schwenkbaren Hebel , an dem auf einer zur Segrnentachse parallelen Achse ein üruckstück mit einer Arbeitsfläche angeordnet ist» die in einer parallel zu den Achsen verlaufenden Ebene einen etwa halbkreisförmigen, konkaven Querschnitt mit dem Raidus R aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckstück (30) in einer senkrecht zu den Achsen (14,31) verlaufenden Ebene (I-I) zusätzlich konkav ausgebildet ist.
    2. Biegevorrichtung nach Anspruch 1s dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsfläche (32) des Druckstücks (30) als Torusfläche ausgebildet ist, deren großer Radius Rp zwischen dem Zwei- bis Zehnfachen des Biege· radius R1 des Rohres (27) liegt.
    3. Biegevorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzei chnet, daß der große Radius Ro des Torus zwischen dem Vier- bis Sechsfachen des Biegeradius R1 des Rohres liegt.
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    4. Biegevorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsfläche (32) auf einer Langseite des im übrigen quaderfö'rmigen Druckstücks (30) angeordnet ist, und daß die Enden der Torusfläche an den Übergangsstellen ("A" und 11B") in die Stirnseiten (33,34) des Druckstücks abgerundet sind.
    5. Biegevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzei chnet, daß der Kantenradius mindestens 0,5 mm beträgt
    6. Biegevorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 4 dadurch gekennzeichnet, daß Länge und Anordnung des Druckstücks (30) im Hebel (28) so getroffen sind, daß in der Ausgangsstellung (Fig.1) die eine Obergangsstelle ("A") im wesentlichen in einer Ebene "E1" liegt, die senkrecht zum Rohr (27) und radial zur Segmentachse (14) verläuft, und die andere Übergangsstelle ("B") in einer Ebene "E2", die gleichfalls radial zur Segmentachse (14) verläuft, wobei die Ebenen Ε, und Ep einen Winkel "a" zwischen 30 und 60 Grad, vorzugsweise zwischen 40 und 50 Grad einschließen, und daß in dieser Ausgangsstellung das Druckstück (30) mit beiden Übergangsstellen "A" und "B" am Rohr (27) anliegt.
    7. Biegevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (31) des Druckstücks (30) unter Bildung von zwei Abständen "X" und "Y" in Längsrichtung des Druckstücks in diesem angeordnet ist, und
    daß das Verhältnis X:Y zwischen 1,4 und 1,0 gewählt ist.
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    Offenbacn, den 06. Februar 1979
    8. Biegevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckstlick (30) aus Stahl besteht.
    9. Biegevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzei chnet, daß das Druckstlick (30) aus einem Kunststoff besteht.
    10. Biegevorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckstück (30) aus glasfaserverstärktem Kunststoff besteht.
    11. Biegevorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet;, daß der Kunststoff mit Metalleinlagen versehen i st.
    12. Biegevorrichtung nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß das üruckstlick (30) ein Gleitmittel enthält.
    13. Biegevorrichtung nach einem oder beiden der Ansprüche 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsfläche des DruckstUcks (30^) aus mindestens zwei Rollen (39,; 392; 39,) mit halbem hohltorusförmigen Querschnitt besteht,die mit Abstand an den Enden des Druckstücks angeordnet sind und daß die Rollen auf Achsen (3I1; 3I2; 31,) angeordnet sind, die zur Achse (14) des Segments (10) parallel verlaufen.
    14. Biegevorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß bei mehr als zwei Rollen (39,; 392; 39,) die mittlere oder die mittleren Rollen (392) gegenüber den beiden außenliegenden Rollen (39^ und 393) nach außen versetzt angeordnet sind.
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