DE3434360A1 - Badewanne mit armstuetze - Google Patents

Badewanne mit armstuetze

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DE3434360A1 DE19843434360 DE3434360A DE3434360A1 DE 3434360 A1 DE3434360 A1 DE 3434360A1 DE 19843434360 DE19843434360 DE 19843434360 DE 3434360 A DE3434360 A DE 3434360A DE 3434360 A1 DE3434360 A1 DE 3434360A1
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/02Baths

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  • Public Health (AREA)
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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Bathtubs, Showers, And Their Attachments (AREA)
  • Devices For Medical Bathing And Washing (AREA)

Description

  • Badewanne mit Armstütze
  • Die Erfindung betr'ifft eine Badewanne mit Armstütze, die einen zur Längs- und Quermittelachse symmetrischen Wannenraum mit einem zentrischen Ablauf im Wannenboden aufweist, bei der sich der Wannenraum im Bereich beider Wannenenden an den Längs- und Querseitenwänden unter Bildung von jeweils zwei Armstützen im Querschnitt zum horizontalen Wannenrand hin erweitert, wobei die beiden Armstützen eines Wannenendes jeweils zur Längsmittelachse hin abfallen, dort ineinander übergehen und zu den zum Wannenboden weiterführenden Längs-und Querseitenwänden eine zum Wannenraum hin konvex gewölbte Knicklinie bilden.
  • Eine Badewanne dieser Art ist durch das DE-GM 75 08 701 bekannt. Die Armstützen erstrecken sich dabei nur über die Endbereiche der Långsseitenwände und sind als horizontale oder leicht geneigte Absätze der Längs- und Querseitenwände ausgebildet. Die Absätze laufen an den Endender Armstützen aus, so daß nur in den Übergängen von den Längs- zu den Querseitenwänden eine ausreichende Abstützfläche, vorhanden ist. Bei dieser bekannten Badewanne finden daher die Arme nur im Bereich der Ellenbogen eine ausreichende Abstützmöglichkeit. Darüber hinaus sind die als Absätze ausgebildeten Armstützen bei einer aus Stahlblech gezogenen Badewanne nur unter erheblichen Schwierigkeiten herstellbar.
  • Dieselben Nachteile weisen auch unsymmetrische Badewannen auf, bei denen die Längsseitenwände mit wesentlich längeren Armstützen versehen sind, wie die DE-AS 23 63 234 und das DE-GM 7t 16 077 zeigen. Gerade die sehr langen und breiten Armstützen beeinträchtigen das Fließen des Materials beim Ziehvorgang, so daß derartige Badewannen im Gieß- oder Spritzverfahren hergestellt werden müssen. Außerdem sind diese bekannten, unsymmetrischen Badewannen nicht universell einsetzbar, da sie ein ausgeprägtes Kopf- und Fußteil besitzen.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Badewanne der eingangs erwähnten Art so zu gestalten, daß unter Beibehaltung des universellen Einsatzes- stets eine ausreichende Ablagemöglichkeit für die Arme bis zum Handbereich, unabhängig von der Verwendung der einen oder anderen Querseitenwand als Kopfteil, geschaffen wird, bohne dabei die Herstellung der Badewanne im Ziehverfahren zu beeinträchtigen.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die vier Armstützen als zum horizontalen Wannenrand geneigte te, umlaufende übergangsabschnitte ausgebildet sind, die von der Quermittelachse ausgehen, dort handbreit ausgebildet sind und zur offenen, horizontalen Oberseite des Wannenraumes eine Neigung von etwä 300 aufweisen, daß diese Neigung der sich zur Längsmittelachse hin verbreiternden übergangsabschnitte von der Quermittelachse zur Längsmittelachse jeweils bis auf etwa 550 zunimmt, daß die Knicklinie zwischen den übergangsabschnitten und den zum Wannenboden weiterführenden Längsseitenwänden kwischen beiden Wannenenden jeweils -zur offenen Oberseite des Wannenraumes hin konvex gewölbt verläuft und daß unmittelbar im Anschluß an den. übergangsabschnitt einer Längsseitenwand in der Quermittelachse ein überlauf eingebracht ist.
  • Da sich der Querschnitt des Wannenraures allseitig erweitert, kann der untere Teil des Wannenraumes sehr klein gehalten werden, was den Wasserbedarf fur ein Bad beträchtlich reduziert. Der allseitig erweiterte obere Teil des Wannenraumes bringt eine ausreichende Eewegungsfreiheit und die geneigten übergangsabschnitte bringen eine ausreichend große Ablagefläche für die Arme bis zum Handbereich und zwar unabhängig davon, von welchem Ende der Badewanne aus die Übergangsabschnitte als Ablage genutzt werden. Absätze in den Längs- und Querseitenwänden wie bei den bekannten Badewannen sind vermieden, so daß die Badewanne ohne Schwierigkeiten aus Stahlblech gezogen werden kann. Der von Wannenende zu Wannenende konvexe Verlauf der Knicklinie in den Längsseitenwänden kommt einer bequemen Armablage entgegen.
  • Ist . nach einer weiteren Ausgestaltung vorgesehen, daß im Bereich der Quermittelachse in den übergangsabschnitten der Längsseitenwände Handgriffe angebracht sind, dann können die Handgriffe so angebracht werden, daß sie nicht in den Wannenraum ragen und auch nicht aus der offenen Oberseite der Badewanne vorstehen.
  • Ist nach eirier weiteren Ausgestaltung vorgesehen, daß die zum Wannenraum. hin konvexe Knicklinie einen Radius aufweist, der von der Quermittelachse zur Längsmittelachse hin von etwa 15 mm auf etwa 300 mm zunimmt, dann wird im Bereich der Querseitenwände die Knicklinie so weit abgeflacht, daß sie beim AnIehnen nicht mehr als störend empfunden wird. Dabei ist zusätzlich vorgesehen, daß die Übergangsabschnitte der Längsseitenwände zum Wannenraum hin konvex mit einem Radius von etwa 500 mm und die Übergangsabschnitte der Querseitenwände konkav mit einem Radius von etwa 2000 mm ausgebildet sind, um eine bequeme Abstützung des Rückens zu erhalten.
  • Nach einer bevorzugten Ausgestaltung ist die Auslegung so, daß die Knicklinie in der Quermittelachse einen Abstand von der offenen, horizontalen Oberseite des Wannenraumes von etwa 40 mm aufweist und daß der Abstand derselben in der Längsmittelachse auf etwa 250 mm ansteigt.
  • Der untere Teil des Wannenraumes wird nach einer Ausgestaltung so ausgeführt, daß die zum Wannenboden weiterführenden Längsseitenwände eine Neigung zur offenen Oberseite des Wannenraumes von etwa 800 aufweisen, zum Wannenraum hin konkav mit einem Radius von etwa 2000.mm gewölbt sind, und über einen zum Wannenraum hin konkaven Übergangsabschnitt mit einem Radius von etwa 120 mm in den Wannenboden übergehen und daß die zum Wannenboden weiterführenden Querseitenwände eine entsprechende Neigung von etwa 670 aufweisen und über einen gleichen konkaven übergangsabschnitt mit einem Radius von etwa 120 mn in den Wannenboden übergehen. Die weiterführenden Querseitenwände können dann zur Abstützung der Füße verwendet werden.
  • Eine Art Nackenstütze ergibt sich nach einer Ausgestaltung dadurch, daß der Wannenrand an den Querseitenwänden über die offene Oberseite des Wannenraumes hinaus hochgezogen ist und nach'außen abfallend ausgebildet ist.
  • Für die zur offenen Oberseite des Wannenraumes konvexe Wölbung der Knicklinie im Bereich der Längsseitenwände ist nach einer Ausgestaltung ein Radius von etwa 1100 mm gewählt.
  • Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt; Fi-. 1 eine Ansicht der Badewanne in den oben offenen Wannenraum gesehen, Fi. 2 einen vergrößerten Halbschnitt entlang der Quermittelachse der Badewanne nach Fig. 1 und Fig. 3 einen vergrößerten Teilschnitt entlang der Längsmittelachse der Badewanne nach Fig. 1 Wie die Ansicht nach Fig. 1 deutlich erkennen läßt, ist die Badewanne 10 sowohl zur Längsmittelachse 11 als auch zur Quermittelachse 12 symmetrisch und kann daher universell verwendet werden. Der Ablauf 28 ist im Zentrum des Wannenbodens 21 angeordnet. Der Wannenraum 27 geht im oberen Bereich nittels der geneigten Übergangsabschnitte 19 bis 22 in den allseitig im Querschnitt vergrößerten oberen Teil 18 über. Dadurch wird der Wasserbedarf sehr klein gehalten, aber dennoch eine ausreichende Bewegungsf,reiheit und Ablagemöglichkeit für die Arme erhalten. Die Ubergangsabschnitte 19 bis 22 stehen'geneigt zu dem anschließenden Wannenrand 14 bis 17 und gehen über die umlaufende Knicklinie 23 bis 26 in die zum Wannenboden 31 weiterführenden Längsseitenwände 30 (Fig. 2) und Querseitenwände 49 (Fig. 3) über.
  • Im Bereich der Quermittelachse 12 ist unmittelbar im Anschluß an den geneigten übergangsabschnitt 19 der überlauf 29 eingebracht und die Übergangsabschnitte 19 und 21 tragen in diese Bereich Handgriffe 50, die nicht in den Wannenraum 27 ragen und auch'nicht über die offene Oberseite des Wannenraumes 27 mit dem erweiterten oberen Teil 18 vorstehen.
  • Der Halbschnitt nach Fig. 2 zeigt, wie der horizontale Wannenrand 14 an der Längsseite der Badewanne 10 über den geneigten Ubergangsabschnitt 19, die Kincklinie 23, die weiterführende Längoseitenwand 30 in den Wannenboden 31 übergeht. A.n den mit der doppelten Abkantung 34 versehenen Wannenrand 34 schliet sich der geneigte übergangsabschnitt 19 an, der zur offenen Oberseite des Wannenraumes 27 eine Neigung 32 von etwa 30° einnimmt und leicht konvex nach oben gewölbt ist, wie der Radius 35 mit etwa 500 mm zeigt. In einem Abstand 46 von etwa 110 mm geht der Übergangsabschnitt 19 an der Knicklinie 23, die zum Wannenraum 27 hin konvex mit einem Radius 41 von etwa 15 mm gewölbt ist, in die weiterführende Längsseitenwand 30 über. Die weiterführende Längsseitenwand 30 steht in einer Neigung 33 von etwa 800 zur offenen Oberseite des Wannenraumes 27, hat eine zum Wannenrand 27 hin konkave Wölbung mit einem Radius 36 von etwa 2000 : und geht mit einem zum Wannenrand 27 hin konkaven Abschnitt mit einem Radius von etwa 120 mm in den Wannenboden 31 über, der leicht zum Auslauf 28 hin abfällt.
  • An den übergangsabschnitt 19 schließt sich in der weit erführenden Längsseitenwand 30 unmittelbar der Überlauf 29 an.
  • Der übergang des Wannenrandes 16 mit dem Übergangsabschnitt 21 ist symmetrisch zur Längsmittelachse 11, wie Fig. 2 andeutet. Die Knicklinie 23 bzw. 25 hat zur offenen Oberseite des Wannenraumes 27 einen Abstand 116, der sich zur Längsmittelachse 11 hin vergrößert, wie der Abstand 117 von etwa 250 mm in der Fig. 3 zeigt. Dabei ist die umlaufende, geschlossene Knicklinie 23 bis 26 jeweils an den Längsseiten zur offenen Oberseite des Wannenraumes 27 hin konvex gewölbt und zwar mit einem Radius von etwa 1100 mm, wobei in der Quermittelachse 12 die Scheitelpunkte liegen.
  • Die Neigung der übergangsabschnitte 19 bis 22 vergrößert sich von der Quermittelachse 12 zur Längsmittelachse 11 hin kontinuierlich von etwa 300 auf etwa 550, wie der Schnitt nach Fig. 3 erkennen läßt. Außerdem verbreitern sich die Übergangsabschnitte 20 und 22 im Bereich der Längsmittelachse 11 entsprechend, während die Übergangsabschnitte 19 und 21 im Bereich der Quermittelachse 12 nur handbreit ausgelegt sind. Die Übergangsabschnitte 20 und 22 sind zum Wannenraum 27 hin konkav mit einem Radius 110 von etwa 2000 mm gewölbt. Die Knicklinie 24 und 26 hat in der Längsmittelachse 11 einen Abstand 47 von etwa 250 mm von der offenen Oberseite des Wannenraumes 27 und der Radius 111 der Knicklinie 211 und 26 hat sich von etwa 15 mm auf etwa 300 mm vergrößert, so daß ein abgeflachter Übergang zu den weiterführenden Querseitenwänden 49 absteht. Die Neigung der übergangsabschnitte 20 und 22 ist im Bereich der Längsmittelachse 11 auf die Neigung 43 von etwa 550 angestiegen. Die übergangsabschnitt.e 19 und 21 mit ihrer Breite und Neigung an der Quermittelachse 12 gehen kontinuierlich in die Breite und Neigung der übergangsabschnitte 20 und 22 an der Längsmittelachse 11 über. Die weiterführenden Querwände 49 stehen in einer Neigung 1111 von etwa 670 zur offenen Oberseite des' Wannenraumes 27. Der Radius 112 des zum Wannenraum 27 hin konkaven Überganges zum Wannenboden 31 ist wieder. etwa 120 mm. Der Wannenboden 31 fällt in der Längsrichtung -ebenfalls leicht zum zentrischen Ablauf 28 hin. Die Wannentiefe 118 betrugt etwa 430 mm.
  • Wie der Schnitt nach Fig. 3 noch zeigt, ist der Wannenrand 15 und 17 an den Querseiten der Badewanne 10 über die offene Seite des Wannenrandes 27 hinaus hochgezogen und fällt mit einer Neigung 115 von etwa 200 zur doppelten Abkantung 38 hin nach außen ab. Dadurch wird eine Art Nackenstütze geschaffen. Im Bereich der Längsseiten geht der Wannenrand 15 bzw.
  • 17 in den horizontalen Wannnenrand 14 bzw. 16 über, wobei in rer Längsmittelachse 11 die Erhöhung des Wannenrandes 15 bzw. 17 am größten ist. Der nach außen geneigte Wannenrand 15 bzw. 17 geht über den Radius C9 von etwa 30 mm in den bergangsabschnitt 20 bzw. 22 über.

Claims (9)

  1. Ansprüche Qü Badewanne mit Armstütze, die einen zur Längs- und Quermittelachse symmetrischen Wannenr-aum mit einem zentrischen Ablauf im Wannenboden aufweist, bei der sich der Wannenraum im Bereich beider Wannenenden an den Längs- und Querseitenwänden unter Bildung von .jeweils zwei Armstützen im Querschnitt zum horizontalen Wannenrand hin erweitert, wobei die beiden Armstützen eines Wannenendes jeweils zur Längsmittelachse hin abfallen, dort ineinander übergehen und zu den zum Wannenboden weiterführenden Längs- und Querseitenwänden eine zum Wannenraum, hin konvex gewölbte Knicklinie bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die vier Armstützen als zum horizontalen Wannenrand bis 17) geneigte, umlaufende übergangsabsehnitte (19 bis 22) ausgebildet sind, die von der Quermittelachse (12) ausgehen, dort handbreit ausgebildet sind und zur offenen, horizontalen Oberseite des Wannenraumes (27) eine Neigung (32) von etwa 300 aufweisen, daß diese Neigung (32,43) der sich zur Längsmittelachse (11) hin verbreiternden Übergangsabsehnitte (19 bis 22) von der Quermittelachse (12) zur Längsmittelachse (11) jeweils bis auf etwa 550 zunimmt, daß die Knicklinie (23,25) zwischen den Übergangsabschnitten (19,21) und den zum Wannenboden (31) weiterführenden Längsseitenwänden (30) zwischen beiden Wannenenden jeweils zur offenen Oberseite des Wannenraumes (27) hin konvex gewölbt verläuft und daß unmittelbar im Anschluß an den übergangsabschnitt (z.B. 19) einer Längsseitenwand in der Quermittelachse (12) ein Überlauf (29) eingebracht ist.
  2. 2. Badewanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Quermittelachse (12) in den über gangsabschnitten (19,21) der Längsseitenwände Handgriffe (30). angebracht sind.
  3. 3. Badewanne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Wannenraum (27) hin konvexe Knicklinie (23 bis 26) einen Radius (41) aufweist; der von der Quermittelachse (12) zur Längsmittelachse (11) hin von etwa 15 mm auf etwa 300 mm zunimmt.
  4. Badewanne nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch. gekennzeichnet, daß die übergangsabschnitte (19,21) der Längsseitenwände zum Wannenraum (27) hin konvex mit einem Radius (35) von etwa 500 mm und die übergangsabschnitte (20,22) der Querseitenwände konkav mit einem Radius (40) von etwa 2000 mm ausgebildet sind.
  5. 5. Badewanne nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Knicklinie (23 bis 26) in der Quermittelachse (12) einen Abstand (116) von der offenen1 horizontalen Oberseite des Wannenraumes (27) von etwa 40 mm aufweist und åa3 der Abstand (47) derselben in der Längsmittelachse (11) auf etwa 250 mm ansteigt.
  6. 6. Badewanne nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Wannenboden (31) weiterführenden Längsseitenwände (30) eine Neigung (33) zur offenen Oberseite des Wannenraumes (27) von etwa 800 aufweisen, zum Wannenraum (27) hin konkav mit einem Radius (36) von etwa 2000 mm gewölbt sind, und über einen zum Wannenraum (27) hin konkaven übergangsabschnitt mit einem Radius (37) von etwa 120 mm in den Wannenboden (31) übergehen und daß die zum Wannenboden (31) weiterführenden Querseitenwände (49) eine entsprechende Neigung (44) von etwa' 670 aufweisen und über einen gleichen konkaven Übergangsabschnitt mit einem Radius (42) von etwa, 120 mm in den Wannenboden (31) übergehen.
  7. 7. Badewanne nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Wannenrand (15,17) an den Querseitenwänden über die offene Oberseite des ' Wannenraumes (27) hinaus hochgezogen ist und nach außen abfallend ausgebildet ist.
  8. o. Badewanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zur offenen Oberseite des Wannenraumes (27) konvexe Wölbung der Knicklinie (23,25) im Bereich der Längsseitenwände einen Radius von etwa 1100 mm aufweist.
  9. 9. Badewanne nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus Stahlblech gezogen ist.
DE19843434360 1984-09-19 1984-09-19 Badewanne mit Armstützen Expired DE3434360C2 (de)

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NL8502459A NL8502459A (nl) 1984-09-19 1985-09-09 Badkuip met armsteunen.

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