DE2627495A1 - Bodenwanne fuer eine dusche - Google Patents
Bodenwanne fuer eine duscheInfo
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Description
PATKNTAWÄITK
DR. KADOR & I)RAIUNKKU
Patentanwälte KadorS Klunker Knoebelstr. 36 8 München 22
DK.INO. 11.I·.KIl NKKK)
I)R-KKK-NAT-I-KM)OU(I)II1I-CIIrM.)
KnnrlirUlrasiriMi
Λ in Ma\-lI-lVnkmal
|V8Miinchrii22
THpfon:(»(<>-22 UM
Telcjjnimiii: hei pal
Telex: 5-22'XKi
Ihr Zeichen:/ Your ref.:
Betr.:/Rer:
Unser Zeichen :/Our ref. :K 11 469/7 Tag/ Date 18.6.1976
DOLPHIN SHOWERS LIMITED,
Weir Lane/ Worcester, WR2 4BR,
Grossbritannien
Bodenwanne für eine Dusche
Die Erfindung "betrifft eine Bodenwanne für eine Dusche.
Eine Bodenwanne für eine Dusche besteht normalerweise aus einem Boden, der eine flache Wanne aufweist, in welcher
die eine Dusche nehmende Person stehen kann. 3or
Boden weist weiterhin einen Abflußauslaß auf, durch welchen das Wasser aus dem Duschboden in einen geeigneten
Abfluß ausfließen kann.
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Da die Verwendung von Duschen zunehmende Verbreitung findet,
besteht ein Bedürfnis, Duschen in Privathäusern und Wohnungen einzubauen, wobei es oft schwierig ist, einen
ausreichenden Raum zu finden.
Unter dem Gesichtspunkt der Raumersparnis wurde bereits vorgeschlagen, eine Bodenwanne für eine Dusche mit einem
Duschboden zu versehen, der hochgeklappt werden kann, wenn er nicht in Gebrauch ist, so daß die Bodenwanne weniger
Grundfläche benötigt, als wenn sie sich in ihrer normalen Gebrauchsstellung befindet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine solche bekannte
Vorrichtung zu verbessern.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß bei einer Bodenwanne für eine Dusche mit einem Rahmen,
der einen Duschboden trägt, wobei der Rahmen so befestigt ist, daß er sich zwischer einer ersten Stellung, in welcher
der Boden im wesentlichen horizontal ausgerichtet ist, so daß er beim Duschen benutzt werden kann, und einer
zweiten Stellung, in welcher der Boden sich im wesentlichen vertikal erstreckt, hin und her bewegt werden kann,
der Rahmen zusätzlich ein Waschbecken aufweist, das sich, wenn sich der Rahmen in seiner zweiten Stellung befindet,
nach oben öffnet, so daß es zum Waschen benutzbar ist.
Mit dieser Anordnung kann die Bodenwanne für die Dusche anstelle eines bereits existierenden Handwaschbeckens
installiert werden.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform weist der Rahmen getrennte Abflußeinrichtungen für den Duschboden und das
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Waschbecken auf, wobei diese Abflußeinrichtungen beide
in einen gemeinsamen Abfluß münden, der sich nicht zusammen mit dem Träger bewegt.
Nach einer weiteren Ausfuhrungsform weist das Wasch
becken einen Abfluß auf, der in eine Abflußleitung mündet, wobei der Abfluß des Duschbodens in die gleiche
Abflußleitung führt. Die Abflußauslässe sind dabei so positioniert, daß in der ersten Stellung der Bodenwanne
der Abfluß des Waschbeckens deutlich höher liegt als der des Duschbodens, nahe der Höhe der Oberseite des
Duschbodens und daß die Abflußöffnung des Duschbodens deutlich höher als die Abflußöffnung des Waschbeckens
liegt, wenn sich die Bodenwanne in ihrer zweiten Stellung befindet. Auf diese Weise läuft das Wasser aus dem
Duschboden normalerweise nicht durch die Auslaßöffnung aus, wenn die Bodenwanne zum Duschen benutzt wird, an
dererseits läuft das Wasser auch nicht durch die Aus laßöffnung des Duschbodens aus, wenn die Bodenwanne als
Waschbecken benutzt wird.
Nachfolgend ist eine Ausführungsform anhand der beige fügten Zeichnungen beispielsweise beschrieben. Darin
zeigen:
Fig. 1 die perspektivische Ansicht der Bodenwanne
in ihrer ersten Stellung,
Fig. 2 eine ähnliche perspektivische Ansicht der in Fig. 1 dargestellten Bodenwanne, ,jedoch
in ihrer zweiten Stellung, und
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in
Fig. 1 in vergrößertem Maßstab.
Die Bodenwanne für eine Dusche besteht aus einem 3tän- der 10, der in einer aufrechten otellunp; an einer Wand
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permanent befestigt ist, weiterhin einem Rahmen 11, der zwischen einer ersten und z\ieiten Stellung hin und her
bewegt werden kann, wie sie in den Figuren 1 bzw. 2 gezeigt sind. Der Rahmen 11 weist einen Duschboden 12 auf,
der eine flache Wanne bildet. Der Boden kann aus jedem geeigneten Material bestehen, vorzugsweise einem glasfaserverstärktem
Kunststoff. Der Boden kann jedoch alternativ dazu auch aus einem im Vakuum ausgeformten Acrylharz
bestehen. Der Rahmen 11 weist weiterhin ein Waschbecken 13 auf, das aus dem gleichen Material bestehen
kann, wie Boden 12. Boden 12 und Waschbecken I3 sind so
angeordnet, daß sich der Boden in der ersten Stellung des Rahmens in einer im wesentlichen horizontalen Lage befindet
und der Benutzer auf dem Boden stehen kann, um eine Dusche zu nehmen (Fig. 1). Wenn sich der Rahmen in seiner zweiten
Stellung (Fig. 2) befindet, ist der Boden im wesentlichen vertikal ausgerichtet, wobei sich das Waschbecken I3
an der Oberseite der Wanne nach oben öffnet, so daß es als Handwaschbecken benutzt werden kann.
Der Ständer 10 weist aufrechte Seitenteile 14 auf, die in einem Abstand voneinander angeordnet sind und eine
aus den Figuren ersichtliche Form haben. Die Seitenteile bestehen aus Sperrholz, das wenigstens auf der Innenseite
mit einer Schicht aus wasserdichtem Kunststoff belegt ist. Ein hölzerner Rahmen, bestehend aus senkrechten und waagerechten
Teilen 15 bzw. 16 ist zwischen den Seitenteilen 14-an
der Rückseite des Ständers befestigt. An der Oberseite der Seitenteile ist eine horizontale Sperrholzplatte I7
angebracht, deren Enden ein wenig über die Seitenteile hinausragen. In der Mitte der oberen Platte I7 befindet
sich ein Loch, in welches eine Seifenschale 18 eingesetzt werden kann. In der Nähe der Enden der Platte sind T-förmige
L.öcher 19 ausgebildet, die sich zur Vorderseite hin
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öffnen. Der Zweck dieser Löcher wird nachstehend beschrieben.
Eine Stützplatte 20 aus Sperrholz ist horizontal zwischen den Seitenteilen 14 ein wenig oberhalb deren unterer Kanten
angeordnet. Diese Platte 20 weist ein mittleres Loch 21 auf, das von einem Abflußrohr durchsetzt wird (das
Rohr ist strichpunktiert mit 22 dargestellt). Die Enden der Platte 20 sind an Stützträgern 23 auf der Innenfläche
der Seitenteile befestigt. Eine Stoßleiste 24 aus Sperrholz ist an den unteren Teilen der Vorderkanten der
Seitenteile befestigt. Ein relativ dünnes Sperrholzpaneel 25 ist an der Vorderseite der vertikalen Teile 15
befestigt, erstreckt sich jedoch nicht bis zu dem waagerechten Teil 16 nach oben.
Ein Spritzpaneel 26 aus strapazierfähigem plattenförmigen
Kunststoff ist auf der Vorderseite des Paneels 25 befestigt und erstreckt sich von unmittelbar unterhalb der
oberen Platte I7 nach unten. Der untere Randbereich 27
des Spritzpaneels 26 ist nach vorne abwärts geneigt und überlappt einen Plansch an der oberen rückwärtigen Kante
einer Abflußrinne 28, die ebenfalls aus einem strapazierfähigen plattenförmigen Kunststoff besteht. Die Abflußrinne
weist einstückig angeformte Endwände 29 auf, die an den Seitenteilen 14 anliegen. In der Mitte der
Unterseite der Abflußrinne befindet sich eine Vertiefung, in welcher ein Loch vorhanden ist, das die Mündung
des Abflußrohres 22 darstellt.
Eine Metallschiene 30 ist zwischen den Seitenteilen 14
etwas oberhalb und rückwärts der Oberkante der Fußleiste 24 angeordnet. Der Rahmen 11 stützt sich an dieser
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Schiene 30 &b, bei einem Verschwenken des Rahmens von
der einen in die andere Stellung dreht er sich um die Achse der Schiene.
Zur Vereinfachung der Beschreibung wird der Rahmen nachfolgend in seiner ersten Stellung beschrieben (Fig. 1
und 3). Der Rahmen weist Seitenteile 3I aus Sperrholz
auf, die sich nach hinten etwas verjüngen, wie dies am besten aus Fig. 3 ersichtlich ist. Die Seitenteile 3I
sind mittels mehrerer mit Abstand zueinander parallel angeordneter Sperrholzleisten 32 verbunden. Ein Sperrholzpaneel
33 ist an den Oberkanten der Leisten 32 befestigt und bildet eine Unterlage für den wannenförmigen
Teil des Duschbodens 12. Der mittlere, tiefer liegende Bereich des Bodens ist im wesentlichen flach, kann ,jedoch
auch, mit einem regelmäßigen Muster kleiner Foppen (schematisch in Mg. 1 dargestellt) versehen sein, wobei
jede Noppe die Form einer flachen Kuppe aufweist, um einerseits einen festen Halt für die Füße eines Benutzers
zu bilden und andererseits ein Abfluß des Wassers von unterhalb der Füße des Benutzers zu ermöglichen.
Der Wannenteil des Bodens 12 ist im wesentlichen horizontal, jedoch vorzugsweise um einige Grad nach hinten geneigt,
so daß Wasser vom Boden in eine an der Rückseite angeordnete quere Rinne 3^ fließen kann. Ein Loch 35 in
der Mitte der Rinne ermöglicht es dem Wasser aus dem Boden abzufließen, wenn die Dusche in Betrieb ist. Ein
Streifen 46 aus Gummi oder einem ähnlichen flexiblen Material ist zwischen dem Paneel 33 und dem Boden 12 unterhalb
des Loches 35 und über der Schiene 30 angeordnet und hängt in die Abflußrinne 28 hinein. Auf diese
Weise leitet der Streifen das Wasser von dem Loch 35 in die Abflußrinne 23 und verhindert, daß das Wasser unabsichtlich
in den hohlen Innenraum des Rahmens 11 eindringt
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Die Randbereiche des Bodens 12 sind nach oben gewölbt und enden in einem nach außen gerichteten horizontalen
Flansch 36» der die Seitenteile 31 überlappt und an die
sen und der oberen Kante einer Sperrholzendplatte 37 be
festigt ist, die quer zwischen den vordersten Enden der Seitenteile 31 angeordnet ist und ein wenig über die Seitenteile hinausragt.
Eine relativ große öffnung von etwa ovaler Form in der
Endplatte 37 nimmt ein Waschbecken 13 auf. Das Becken hat
ein übliches Abflußloch mit einem Stopfen 38, das Abflußloch
führt zu einer Abflußleitung 39, die vorzugsweise flexibel ist, obwohl sie nach ihrer Installierung nicht
mehr gebogen zu werden braucht. Die Leitung 39 läuft durch die vorderen Leisten 32, um eine Seite des Bodens und
durch einen Querträger 40, der die rückwärtigen Enden der Seitenteile 3"1 verbindet. Wie aus den Figuren 1 und 3 er
sichtlich ist, ist die Form des vorderen mittleren Teils des Bodens 12 etwas abgewandelt, um Raum für die unmittel
bar anliegenden Teile des Waschbeckens 13 zu schaffen. Es wurde festgestellt, daß dies keinerlei Unbequemlichkeiten bei der Benutzung der Dusche verursacht.
Wenn sich der Rahmen in seiner ersten Stellung befindet
(Fig. 1 und 3), liegt die untere Kante der Endplatte 37
auf dem Boden auf und bildet auf diese Weise ein Auflager für den Rahmen.
Das hintere Ende jedes der Seitenteile 3I ist, wie gezeigt,
weggeschnitten, um einen Schlitz 41 zu bilden. Ein Lager
teil 42 aus elastischem Kunststoff ist an einem Ende je des Schlitzes befestigt und weist einen C-förmigen Bereich
auf, der in Schnappeingriff mit der Schiene 30 gebracht,
werden kann. Wie oberhalb bereits ausgeführt wurde, kann
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der Rahmen 11 um die Schienenachse geschwenkt werden. Der
Rahmen kann zusätzlich noch durch ein einfaches Abziehen von der Schiene und wieder Zurückdrücken vom Rahmen 10
entfernt und wieder mit ihm verbunden werden. Diese Maßnahme erleichtert ein Sauberhalten der Bodenwanne.
Wenn der Rahmen in seine zweite Stellung (Fig. 2) hochgeschwenkt ist, befindet sich die Endplatte 37 in Flucht
mit der oberen Platte 17, wobei der Rahmen in dieser zweiten
Stellung mittels lösbarer Beschläge (nicht gezeigt) gehalten wird, die sich an den Unterseiten der vorstehenden
Teile der End- und Oberplatte befinden. Die Beschläge sind normalerweise von solcher Art, wie sie zum Schließen
eines Kofferdeckels benutzt werden und bestehen aus einem Schwenkhebel mit einem Fingerstück am freien Ende und einem
schwenkbar am Hebel befestigten Drahtbügel, der mit einem festen Haken zusammenwirkt. Ein Streifen 43 aus elastischem
Schaumstoff (siehe Fig. 3) bildet eine Dichtung zwischen der oberen Platte 17 und der Endplatte 37.
Wenn sich der Rahmen in seiner zweiten Stellung befindet,
kann Wasser aus dem Waschbecken über Leitung 39 in die Abflußrinne
28 fließen.
Zur Vermeidung eines unschönen Aussehens ist an der Vorderseite
des Rahmens ein dekoratives Frontpaneel 44- angebracht,
das sich von der Stoßleiste 24- bis zur Kante der Endplatte 37 erstreckt, das Paneel ist entsprechend dem
Waschbecken I3 ausgeformt, wie dies in den Figuren 2 und
gezeigt ist. Zwei Flügelstücke 4-5 sind an den Seibenteilen
31 befestigt und bilden vordere Verlängerungen zu den
oberen Bereichen der Seitenteile 14 des Ständers, wenn sich der Rahmen in seiner zweiten Position befindet.
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Die Bodenwanne wird normalerweise in Verbindung mi.t. rinom
Duschkopf (nicht gezeigt) benutzt, der eine üblichp Lochplatte aufweist, mittels derer das Wasser in geeigneter
Form auf eine sich duschende Person herabströmt. Der Duschkopf kann ebenfalls dazu benutzt werden, das Waschbecken
mit Wasser zu füllen, wenn sich die Wanne in ihrer zweiten
Stellung befindet. Der Duschkopf ist dafür vorzugsweise zwischen einer ersten oder oberen Stellung, die zum
Duschen geeignet ist, und einer zweiten oder unteren Stellung, verstellbar, in welcher das Wasser in das Waschbecken
läuft. Der Kopf kann über einen biegsamen Schlauch mit Wasser versorgt werden und der Kopf kann auch mit einem
Ende an einem kurzen Arm befestigt sein, dessen anderes Ende verschwenkbar an einem Gleitstück befestigt ist. Das
Gleitstück kann an einer Stange auf und ab verschoben werden, die aufrecht und in geringer Entfernung vor der Wand montiert
ist. Die Enden der Stange können dabei von an der Wand befestigten Klammern gehalten werden. Das untere Ende
der Stange befindet sich ein wenig oberhalb der Ebene der Wanne, wenn sich diese in ihrer zweiten Stellung befindet.
Der Arm kann um eine relativ zum Gleitstück horizontale Achse verschwenkt werden. Das Gleitstück kann sich auf
der Stange drehen, so daß das Wasser von dem Kopf in mehrere Richtungen und aus verschiedenen Höhen ausfließen
kann. Eine freie Schwenkbewegung des Armes wird durch Reibung verhindert und in gleicher Weise wirken zwischen
dem Gleitstück und der Stange ebenfalls Reibungskräfte, die bewirken, daß das Gleitstück in jeder Stellung, in
welche es bewegt wird, hängenbleibt.
Der Duschkopf kann mit Wasser aus einem Wassererhitzer beschickt werden, wie er in der GB-PS 1 235 849 beschrieben
ist. Der Erhitzer kann oberhalb der Wanne an der Wand befestigt sein und an seiner Vorderfläche einen Spiegel
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- ίο -
tragen. Die Höhe des Spiegels ist so, daß eine Person normaler
Größe in ihr Gesicht blickt, wenn sie auf dem Boden steht.
Vorzugsweise wird ein Duschvorhang verwendet, wenn sich eine Person duscht. Die Vorhänge können von einer Schiene
herabhängen, die aus der Wand ragt und so ausgebildet ist, daß die Vorhänge die Seiten- und Vorderfläche schließt,
wenn die Dusche in Betrieb ist. Die Vorhänge können an die Wand zurückgezogen werden, wenn die Dusche nicht in Betrieb
ist. Die Vorhänge können dann in die T-förmigen Löcher 19 der oberen Platte 17 eingeführt werden, so daß nach dem
Hochklappen des Rahmens 11 in seine zweite Stellung (Fig. 2)
die unteren Teile der Vorhänge innerhalb der Bodenwanne gehalten werden und gegebenenfalls in die Abflußrinne 28
abtropfen können.
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Claims (2)
- - 11 PatentansprücheBodenwanne für eine Dusche mit einem Rahmen, der einen Duschboden aufweist, wobei der Rahmen so befestigt ist, daß er zwischen einer ersten Stellung, in welcher sich der Boden im wesentlichen horizontal erstreckt, so daß er beim Duschen benutzt werden kann, und einer zweiten Stellung, in welcher sich der Boden im wesentlichen vertikal erstreckt, verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet , daß der Rahmen (11) ein Waschbecken (13) aufweist, das sich nach oben öffnet, wenn sich der Rahmen in seiner zweiten Stellung befindet, so daß es zum Waschen benutzt werden kann.
- 2. Bodenwanne für eine Dusche nach Anspruch 1, dadurch gekennze ichnet , daß der Rahmen eine Abflußeinrichtung (35) für den Duschboden (12) aufweist und eine getrennte Abflußeinrichtung (39) für das Waschbecken (13)» und beide Abflußeinrichtungen in ein gemeinsames Abflußrohr (22) münden, das sich mit dem Rahmen (11) nicht bewegt.3· Bodenwanne für eine Dusche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß sie einen festen Ständer (10) aufweist, an welchem der Rahmen (11) verschwenkbar befestigt ist und der Ständer eine Abflußrinne (28) aufweist, in welche der Abfluß vom Duschboden (12) mündet, wenn sich der Rahmen (11) in der zweiten Stellung befindet.4·. Bodenwanne für eine Dusche nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß nie einen festen Ständer (10) aufweist, an welchem der609853/0365Rahmen (11) verschwenkbar befestigt ist, und der Rahmen (11) mittels einer solchen Gelenkeinrichtung (30, '\-2) am Ständer befestigt ist, daß er von diesem leicht gelöst werden kann.609853/0365Leerse ite
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