DE2702295B2 - Einteilige Badewanne - Google Patents

Einteilige Badewanne

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DE2702295B2
DE2702295B2 DE19772702295 DE2702295A DE2702295B2 DE 2702295 B2 DE2702295 B2 DE 2702295B2 DE 19772702295 DE19772702295 DE 19772702295 DE 2702295 A DE2702295 A DE 2702295A DE 2702295 B2 DE2702295 B2 DE 2702295B2
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DE2702295A1 (de
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Walter 4000 Duesseldorf Sauer
Werner 2370 Buedelsdorf Vollenbruch
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Aco Giesserei und Kunststoffverarbeitung & Co 5470 Andernach GmbH
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Aco Giesserei und Kunststoffverarbeitung & Co 5470 Andernach GmbH
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/02Baths

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine einteilige Badewanne mit annähernd parallelen Längsseitenwänden mit einem an der Oberseite nach außen weisenden, umgebogenen Rand, einer flachen Stirnwand, einer gegenüberliegenden steileren Stirnwand und einem an der Oberseite annähernd flachen Absatz oberhalb des Wannenbodens an der steileren Stirnwand, der mindestens die Größe b0 einer Sitzfläche und eine durchgehende ebene Oberfläche hat.
Eine solche Badewanne ist aus dem DE-GM 18 08 052 bekannt. Nachteilig an dieser Wanne ist, daß ein bequemes Ausstrecken der Beine im Bereich des Μ Absatzes durch dessen Höhe, die etwa der halben Höhe der Wanne entspricht, nicht möglich ist. Außerdem ist zwischen Absatz und flacher Stirnseite nur wenig Raum.
In der AT-PS 90 308 ist eine Badewanne mit nach außen stufenartig abgebogenen Seitenwänden, wodurch ein flaches Bord gebildet wird, beschrieben. Die in der DE-PS 2015139 offenbarte Badewanne weist ein zur flacheren Stirnseite hin abfallendes Bord an den beiden Längsseiten auf, die als Armstütze dienen, sowie an der Innenseite befestigte Griffe, die jedoch nur in einer, nicht aber in dazu umgekehrter Sttzposition erfaßt werden können. Sie bieten auch keine Stütze beim Einsteigen in und Aussteigen aus der Wanne, schließlich ist noch das DE-GM 75 08 701 zu nennen, in dem eine Badewanne mit Armstütze, jedoch ohne Haltegriffe offenbart ist.
Alle diese bekannten Wannen haben keinen als Sitz dienenden Absatz, ausgenommen die eingangs beschriebene, die aber keine Armstütze aufweist Die bekannten Wannen sind verhältnismäßig schmal und haben keine Ejnstiegsstützen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine vielseitig verwendbare, komfortable, einteilige Badewanne zu schaffen, die von zwei Personen gleichzeitig benutzt werden kann. Griffe für das Ein- und Aussteigen bietet und eine Oberfläche für Seifenschalen und dgl. aufweist
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch eine Badewanne der eingangs genannten Art die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Badewanne aus Kunststoff geforipl ist und in an sich bekannter Weise an der Innenseite der Längsseitenwände im oberen Bereich ein längliches Bord durch ein schulterartiges Zurückspringen der Innenwand gebildet ist, das sich annähernd über die Länge der Längsseitenwände erstreckt und an den Enden, sich allmählich verjüngend, in die zurückliegende Wandfläche übergeht und das Bord .zur flachen Stirnwand hin nach unten geneigt ist, während es einen anderen flachen, annähernd horizontalen Auflageabschnitt zur Aufnahme von Armaturen aufweist und an der Oberseite des Bordes etwa in der Mitte der Längsseite eine Griffleiste angeformt ist, deren Innenseite eine Fortsetzung der Innenwandfläche ist während die Außenseite einen Abstand zur zurückspringenden Innenwand hat
Die erfindungsgemäße Badewanne ist aus Kunststoff geformt, so daß einer gewünschten Formgestaltung weniger Grenzen gesetzt sind.
Das Bord oder die Bankleiste, die an der Innenseite mindestens einer der Längswände im oberen Bereich angeformt ist und sich annähernd über die Länge der Seitenwand erstreckt, kann sowohl als Armauflage dienen als auch zur Ablage von Gegenständen, wie Seifenschale und dergleichen. Zu diesem Zweck hat das Bord vorzugsweise eine flache, annähernd horizontale Auflagefläche. Um vorspringende Kanten und Ecken und sonstige Unebenheiten nach Möglichkeit zu vermeiden, gehen die Enden des Bords sich allmählich verjüngend in die zurückliegende Wandfläche über, zu dem gleichen Zweck ist das Bord durch ein schulterartiges Zurückspringen der Innenwand gebildet. Etwa die unteren zwei Drittel der Wannentiefe werden von flachen Wannenflächen gebildet, während das Bord normalerweise oberhalb des Wasserpegels liegen dürfte.
Üblicherweise zusätzlich vorgesehene Ein- und Aussteighilfen liegen oberhalb des Wannenrandes, sind somit schlecht aus sitzender Position erreicht. Um diesen Nachteil zu beheben, sieht die Erfindung vor, daß an der Oberseite des Bordes, etwa in der Mitte der Längsseite, eine Griffleiste angeformt ist. Die Griffleiste
kann von beiden Enden der Wanne in liegender oder sitzender Position erfaßt werden, wobei vorzugsweise an beiden Längsseiten eine Griffleiste vorgesehen ist Sie bietet somit eine hervorragende Aussteigehilfe, jedoch auch die Möglichkeit, sieb in hockender, sitzender oder stehender Position an einer oder zwei Leisten festzuhalten. Vor allem bei zwei Griffleisten ist auch eine gute Einsteighilfe gegeben, da sich die Person mit beiden Händen während des Einsteigevorgangs abstützen kann und sonit die Gefahr eines Ausgleitens mit den mehr oder weniger gefährlichen Folgen vermindert ist
Damit wiederum die Innenseite der Wanne in der Gleichmäßigkeit ihrer Oberfläche nicht beeinträchtigt wird, stellt die Innenseite der Griffleiste eine Fortsetzung der darunterliegenden Innenwandfläche dar, während die Außenseite der Griffleiste im Abstand zur gegenüberliegenden, zurückspringenden Innenwandfläche verläuft Die Oberseite der Griffleisle endet vorzugsweise in Höhe des Wannenrandes, damit sie für das Ein- und Aussteigen kein Hindernis bildet
Damit das Bord in sitzender oder halbsitzend-halbüegender Lage seine Funktion als Armaufbge erfüllen kann, fällt die Oberseite des Bords zum einen Ende, vorzugsweise zum Kopfende der Wanne, etwas nach unten ab.
Vorzugsweise im Fußbereich der Wanne ist das Bord mit einer horizontalen Oberseite versehen, in der Einlaufarmaturen angebracht werden können. Es ist somit nicht nötig, die Armaturen an der Wand, oberhalb der Wanne zu befestigen.
Der stufenförmige, oben flache Absatz, der sich etwa über ein Drittel des Wannenbodens oder weniger erstreckt, hat mindestens die Größe einer Sitzfläche und schließt sich durch weiche, runde Übergänge an die Seitenwände sowie den Wannenboden an unter Vermeidung scharfer Kanten und Ecken. Die Oberseite befindet sich etwa 20 bis 25 cm oberhalb des Wannenbodens. Der stufenförmige Absatz erleichtert das Ein- und Aussteigen, vor allem bei einer verhältnismäßig tiefen Wanne. Er ermöglicht ferner ein bequemes Sitzen. Darüber hinaus dient der A.bsatz als Unterlage für die Füße beim ausgestreckten Liegen, was dem Wunsch nach Entspannung entgegenkommt. Die Füße können im übrigen bei leicht angewinkelten Beinen sich auf der Stufe abstützen.
Der stufenförmige Absatz ist an der steileren der beiden Stirnwände angeordnet, einer sogenannten Fußseite. Somit kann die erfindungsgemäße Wanne von zwei Seiten in unterschiedlicher Form oder von zwei Personen gleichzeitig benutzt werden.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Wannenrand ein an der Oberseite flacher, umlaufender Flansch ist, an den sich an der Außenkante ein an der Außenseite flacher, sich vertikal nach unten erstreckender, umlaufender Ansatz anschließt. Somit ist eine die Wannenhöhlung vollständig umgebende Fläche gebildet, die sich verzüglich als Abstell- oder Ablagefläche für verschiedenste Gegenstände eignet, ohne das Gefahr besteht, daß wie bei herkömmlichen Wannen durch Unebenheiten die Standfestigkeit abgestellter Gegenstände beeinträchtigt wird.
Wie bereits weiter oben erwähnt, ist als Werkstoff Kunststoff vorgesehen, wobei sich besonders Acryrglas mit GFK verstärkt oder GFK mit einer Gelcoat-Oberfläche als vorteilhaft erweist
Die erfindungsgemäße Wanne soll von zwei Personen gleichzeitig benutzbar sein. Sie hat daher etwa eine Länge von 190 χ 90 cm, Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand einer Zeichnung
ίο näher beschrieben.
Die einzige Figur zeigt perspektivisch eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Badewanne.
Die gezeigte Badewanne 10 besteht aus Kunststoff und hat eine Länge von 190 cm und eine Breite von 90 cm. Sie besitzt zwei vom Wannenboden 1 nach oben leicht divergierende Längsseitenwände 11, 12, am Fußende eine geneigte, jedoch verhältnismäßig steile Querwand 13 und am Kopfende eine gegenüber der Querwand 13 stärker geneigte Querwand 14. An die Oberseite der Wände 11 bis 14 ist ein nach außen abstehender umlaufender Wannen^insch Ϊ5 angeformt mit einer Rachen Oberseite 16 und oirem vertikal sich nach unten erstreckenden, an der Außenseite flachen Ansatz 17. Die äußeren Kanten des Flansches 15 beschreiben ein längliches Viereck, das an den Ecken leicht abgerundet ist. Die Innenkanten beschreiben ebenfalls ein Viereck mit stärkerer Abrundung an den Ecken.
Die Wände 11 bis 14 gehen über Radien in den Wannenboden 1 über, der am Fußende einen stufenförmigen Absatz 2 mit ebener Sitzfläche 7 aufweist Der stufenförmige Absatz 2 erstreckt sich über etwas weniger als '/3 der Länge des Wannenbodens 1, während die Vorderseite 18 des Absatzes 2 an den Enden leicht gewölbt in die zugehörige Längswand 11 bzw. 12 übergeht Eine Wannenablauföffnung 19 befindet sich in geringem Abstand zur Vorderseite 18 des Absatzes 2.
Im oberen Bereich der Längswände 11,12 springt die Innenwandung nach außen zurück und bildet eine
■"> Bankleiste 3 oder Bord, die, wie bei 16 gezeigt zum Fußende hin eine annähernd horizontale Fläche af'weist und sich zum Fußende, wie bei 20 gezeigt, verjüngend in die Querwand 13 übergeht. Zum Kopfende verjüngt sich der Bankleistenabschnitt 5 von
4>> der Mitte der Längswand allmählich in Richtung Querwand 14 und fällt außerdem etwas in Richtung Querwand 14 ab. Vor allem der Abschnitt 5 der Bankleiste 3 eignet sich als bequeme Armauflage, während der Abschnitt 6 zur Aufnahme der nicht
r'<» gezeigten Einlaufarmaturen dient.
An der Oberseite der Bankleiste 3 ist eine Griffleiste 4 angeformt, derart, daß deren Innenfläche eine Fortsetzung der Innenwandfläche der Längswände bildet, während die äußere Seite im Abstand zur zurücksprin-
r>"< genden Innenwand der Längswand verläuft, wie bei 21 gezeigt. Die Grif'leisten 4 enden etwa in Höhe der Oberseite 16 des Wannenflansches 15, und dis Stirnseiten 22 konvergieren leicht nach oben. Im übrigen sind die Kanten und Ecken der Griffleisten 4 ausreichend abge. undet, um jegliche Verletzungsgefahr zu unterbinden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Einteilige Badewanne mit annähernd parallelen Längsseitenwänden mit einem an der Oberseite nach außen weisenden, umgebogenen Rand, einer flachen Stirnwand, einer gegenüberliegenden steileren Stirnwand und einem an der Oberseite annähernd flachen Absatz oberhalb des Wannenbodens an der steileren Stirnwand, der mindestens die Größe einer Sitzfläche und eine durchgehende to ebene Oberfläche hat, dadurch gekennzeichnet, daß die Badewanne aus Kunststoff geformt ist und in an sich bekannter Weise an der Innenseite der Längsseitenwände (11,12) im oberen Bereich ein längliches Bord (3) durch ein schulterartiges Zurückspringen der Innenwand gebildet ist, das sich annähernd über die Länge der Längsseitenwände (Ii, 12) erstreckt und an den Enden, sich allmählich verjüngend, in die zurückliegende Wandfläche übergeht und das Bord (3) zur flachen Stirnwand hin nach unten geneigt ist, während es einen anderen flachen, annähernd horizontalen Auflageabschnitt zur Aufnahme von Armaturen aufweist und an der Oberseite des Bordes (3) etwa in der Mitte der Längsseite eine Griffleiste (4) angeformt ist, deren Innenseite eine Fortsetzung der Innenwandfläche ist, während die Außenseite einen Abstand zur zurückspringenden Innenwand hat.
2. Badewanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Absatz (17) sich etwa über V3 des Wannenbodens (1) oder weniger erstreckt und seine Oberseite 20—25 cm oberhalb des Wannenbodens Hegt
3. Badewanne nach Ans;- .uch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß .der Wannen rand ein an der -)5 Oberseite flacher, umlaufende Flansch (15) ist, an den an der Außenkante ein an der Außenseite (17) flacher, sich vertikal nach unten erstreckender umlaufender Ansatz anschließt.
4. Badewanne nach einem der Ansprüche 1 bis 3, *o dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseiten der Griffleisten (4) etwa in der Höhe des Wannenrandes liegen.
5. Badewanne nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Werkstoff Acrylglas verwendet wird.
6. Badewanne nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Werkstoff GFK mit Gelcoat-Oberfläche verwendet wird.
50
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