DE2702295A1 - Einteilige badewanne - Google Patents

Einteilige badewanne

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/02Baths

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Bathtubs, Showers, And Their Attachments (AREA)

Description

■·■· VNVv-Ϊ LTF 2 /02295
i)H.iN«. II. NIi(JENDANK i-n>73> dipl.-ing. II. IIAUCK · 011-1..-PnYs. W. SCHMITZ Kt;. Ii. GIiAALFS · πιι-μνο. W. WEIINERT · DiP^-rnYS. W. CARSTENS
ΠAMBUHQ-M CNCIIEN
/USTEI-LUNOSANSCUItlFT: 20OO HAMBUKG 3Ο · NEUEIl WALL 41 telefon (O4O)3β7*28 UNO 3β4115
TELEOi;. NKOEDAPATENT HAMUtTRO
8OOO MÜNCHEN 8 ■ MOZARTSTK. 23
Ahlmann-Sani tor- und telefon (oso> a as 05 se
Kunststof f tcchni k GmbH teleqr. uoedipatint
2 370 Rendsburg Hamburg. 20. Januar 1977
Einteilige Badewanne
Die Erfindung bezieht sich auf eine einteilige Badewanne, insbesondere aus Kunststoff, mit einem Wannenboden und Seitenwänden mit einem an der Oberseite nach außen weisenden, umgebogenen Rand.
Mit steigendem Wohnkomfort wachsen auch die Anforderungen an sanitäre und hygienische Einrichtungen. Dies gilt auch für Badewannen, die im Stand der Technik üblicherweise Stahlgußwannen sind mit länglicher, rechteckiger Querschnittsfläche und mehr oder weniger geneigten Seitenwänden. Man unterscheidet eti Fußende mit steilerer Stirnwand vom Kopfende mit im Vergleich dazu mehr geneigter gegenüberliegender Stirnwand. Derartige Wannen sind normalerweise verhältnismäßig schmal, so daß sie nur einer Person Platz zur Aufnahme bie.ten. Aus Festigkeitsgründen ist der Rand gewölbt ausgeführt, so daß keine Gegenstände, wie Seifenschalen oder dergleichen am Rand abgelegt werden können.
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Hilfen, die das Ein- und Aussteigen erleichtern sollen, müssen außerhalb der Wanne an der Wand befestigt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einteilige Badewanne zu schaffen, die vielseitig verwendbar und komfortabel ist, von zwei Personen gleichzeitig benutzt werden kann und Hilfen für das Ein- und Aussteigen bietet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Wannenboden an einem Ende einen stufenförmigen, ander Oberseite annähernd flachen Absatz aufweist. Die erfindungsgemäße Badewanne ist vorzugsweise aus Kunststoff geformt, so daß einer gewünschten Formgestaltung weniger Grenzen gesetzt sind. Der stufenförmige, oben flache Absatz, der gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung mindestens die Größe einer Sitzfläche hat, schließt sich durch weiche, runde Obergänge an die Seitenwände sowie den Wannenboden an unter Vermeidung scharfer Kanten und Ecken. Die Oberseite befindet sich etwa 20 bis 25 cm oberhalb des Wannentodens. Der stufenförmige Absatz erleichtert das Ein- und Aussteigen, vor allem bei einer verhältnismäßig tiefen Wanne. Er ermöglicht ferner ein bequemes Sitzen. Darüberhinaus dient der Absatz als Unterlage für die Füße beim ausgestreckten Liegen, was dem Wunsch nach Entspannung entgegenkommt. Die FUße können im übrigen bei leicht angewinkelten Beinen sich auch auf der Stufe abstützen.
Der stufenförmige Absatz ist gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung an der steileren der beiden schmalen Seitenwände angeordnet, einer sogenannten Fußseite. Somit kann die erfin-
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dungsgemäße Wanne von zwei Seiten in unterschiedlicher Form oder von zwei Personen gleichzeitig benutzt werden.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Uannenrand ein an der Oberseite flacher, umlaufender Flansch ist, an den sich an der Außenkante ein an der Außenseite flacher, sich vertikal nach unten erstreckender, umlaufender Ansatz anschließt. Somit ist eine die Wannenhöhlung vollständig umgebende Fläche gebildet, die sich vorzüglich als Abstell- oder Ablagefläche für die verschiedensten Gegenstände eignet, ohne daß Gefahr besteht, daß, wie bei herkömmlichen Wannen durch Unebenheiten die Standfestigkeit abgestellter Gegenstände beeinträchtigt wird.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß an der Innenseite mindestens einer der Längswände im oberen Bereich ein längliches Bord angeformt ist. Das Bord oder die Bankleiste, die sich vorzugsweise über die Länge der Seitenwand erstreckt, kann sowohl als Armauflage dienen als auch zur Ablage von Gegenständen, wie Seifenschale und dergleichen. Zu diesem Zweck hat das Bord mit einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung eine flache, annähernd horizontale Auflagefläche. Um vorspringende Kanten und Ecken und sonstige Unebenheiten nach Möglichkeit zu vermeiden, gehen die Enden des Bords sich allmählich verjüngend in die zurückliegende Wandfläche über. Der gleichen Maßnahme dient die weitere Ausgestaltung der Erfindung, dergemäß das Bord durch ein schulterartiges Zurückspringen der Innenwand gebildet ist. Etwa die unteren Zweidrittel der Wannentiefe werden von flachen Wannenflächen gebildet, während das Bord
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normalerweise oberhalb des Wasserpegels liegen dürfte.
üblicherweise zusätzlich vorgesehene Ein- und Aussteighilfen liegen oberhalb des Wannenrandes, sind somit schlecht aus sitzender Position erreichbar. Um diesen Nachteil zu beheben» sieht eine weitere Ausgestaltung der Erfindung vor, daß an der Oberseite des Bordes, etwa in der Mitte der Längsseite, eine Griffleiste angeformt ist. Die Griffleiste kann von beiden Enden der Wanne in liegender oder sitzender Position erfaßt werden, wobei vorzugsweise an beiden Längsseiten eine Griffleiste vorgesehen ist. Sie bietet somit eine hervorragende Aussteigehilfe, jedoch auch die Möglichkeit, sich in hockender, sitzender oder stehender Position an einer oder zwei Leisten festzuhalten. Vor allem bei zwei Griffleisten ist auch eine gute Einsteigehilfe gegeben, da sich die Person mit beiden Händen während des Einsteigevorgangs abstützen kann und somit die Gefahr eines Ausgleitens mit den mehr oder weniger gefährlichen Folgen vermindert ist.
Damit wiederum die Innenseite der Wanne in der Gleichmäßigkeit ihrer Oberfläche nicht beeinträchtigt wird, sieht eine Ausgestaltung der Erfindung in diesem Zusammenhang vor, daß die Innenseite der Griffleiste eine Fortsetzung der darunterliegenden Innenwandfläche darstellt, während die Außenseite der Griffleiste 1m Abstand zur gegenüberliegenden, zurückspringenden Innenwandfläche verläuft. Die Oberseite der .Griffleiste endet vorzugsweise in Höhe des Wannenrandes, damit sie für das Ein- und Aussteigen kein Hindernis bildet.
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Damit das Bord in sitzender oder halbsitzend-halbliegender Lage seino Funktion als Armauflage erfüllen kann, fällt gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die Oberseite des Bords zum einen Ende, vorzugsweise zum Kopfende der Wanne, etwas nach unten ab.
Vorzugsweise im Fußbereich der Wanne ist das Bord mit einer horizontalen Oberseite versehen, in der Einlaufarmaturen angebracht werden können. Es ist somit nicht nötig, die Armaturen an der Wand oberhalb der Wanne zu befestigen.
Wie bereits weiter oben erwähnt, ist als Werkstoff vorzugsweise Kunststoff vorgesehen, wobei sich besonders Acrylglas rait GFK verstärkt oder GFK mit einer Gelcoat-Oberfläche als vorteilhaft erweist.
Die erfindungscemäße Wanne soll von zwei Personen gleichzeitig benutzbar sein. Sie hat daher etwa eine Länge von 19O χ 90 cm. Ein. Ausführungsbeispiel der Erfindung >ird nachfolgend anhand einer Zeichnung näher beschrieben.
Die einzige Figur zeigt perspektivisch eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Badewanne.
Die gezeigte Badewanne 10 besteht aus Kunststoff und hat eine LKnge von 190 cm und eine Breite von 90 cm. Sie besitzt zwei vom Wannonboden 1 nach oben leicht divergierende Längsseitenwände 11, 12, am Fußende eine geneigte, jedoch verhältnismäßig steile Querwand 13 und am Kopfende eine gegenüber der Querwand 13 stärker geneigte Querwand lh. An die Oberseite der Wände
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11 bis 14 ist ein nach außen abstehender umlaufender Wannenflansch 15 angeformt mit einer flachen Oberseite 16 und einem vertikal sich nach unten erstreckenden, an der Außenseite flachen Ansatz 17. Die äußeren Kanten des Flansches 15 beschreiben ein längliches Viereck, das an den Ecken leicht abgerundet ist. Die Innenkanten beschreiben ebenfalls ein Viereck mit stärkerer Abrundung an den Ecken.
Die Wände 11 bis 14 gehen über Radien in den Wannenboden 1 über, der am Fußende einen stufenförmigen Absatz 2 mit ebener Sitzfläche 17 aufweist. Der stufenförmige Absatz 2 erstreckt sich über etwas weniger als 1/3 der Länge des Wannenbodens 1, während die Vorderseite 18 des Absatzes 2 an den Enden leicht
11 gewölbt in die zugehörige Längswand/bzw. 12 übergeht. Eine Wannenablauföffnung 19 befindet sich in geringem Abstand zur Vorderseite 18 des Absatzes 2.
Im oberen Bereich der Längswände 11, 12 springt die Innenwandung nach außen zurück und bildet eine Bankleiste 3 oder Bord, die, wie bei 6 gezeigt, zum Fußende hin eine annähernd horizontale Fläche aufweist und sich zum Fußende, wie bei 20 gezeigt, verjüngend in die Querwand 13 übergeht. Zum Kopfende verjüngt sich der Bankleistenabschnitt 5 von der Mitte der Längswand allmählich in Richtung Querwand 14 und fällt außerdem etwas in Richtung Querwand 14 ab. Vor allem der Abschnitt 5 der Bankleiste 3 eignet sich als bequeme Armauflage, während der Abschnitt 6 zur Aufnahme der nicht gezeigten Einlaufarmaturan dient.
An der Oberseite der Bankleiste 3 ist eine Griffleiste 4 ange-
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formt derart, daß deren Innenfläche eine Fortsetzung der Innenwandfläche der Längswände bildet, während die äußere Seite im Abstand zur zurückspringenden Innenwand der Längswand verläuft, wie bei 21 gezeigt. Die Griffleisten 4 enden etwa in Höhe der Oberseite 16 des Wannenflansches 15, und die Stirnseiten 22 konvigieren leicht nach oben. Im übrigen sind die Kanten und Ecken der Griffleisten 4 ausreichend abgerundet, um jegliche Verletzungsgefahr zu unterbinden.
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Claims (1)

  1. ? 7 02295
    Patentansprüche:
    1. Einteilige Badewanne, insbesondere aus Kunststoff, mit einem Wannenboden und Seitenwänden mit einem an der Oberseite nach außen weisenden, umgebogenen Rand, dadurch gekennzeichnet, daß der Wannenboden (1) an einem Ende einen stufenförmigen, an der Oberseite (17) annähernd flachen Absatz (2) aufweist.
    2. Badewanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der stufenförmige Absatz (2) mindestens die Größe einer Sitzfläche hat.
    3. Badewanne nach Anspruch 1 oder 2, bei der an der Schmalseite die Seitenwände unterschiedliche Neigung besitzen, dadurch gekennzeichnet, daß der stufenförmige Absatz (2) an der steileren Seitenwand (13) angeordnet ist.
    4. Badewanne nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wannenrand ein an der Oberseite flacher, umlaufender Flansch (15) ist^n den sich an der Außenkante ein an der Außenseite (17) flacher, sich vertikal nach unten erstreckender, umlaufender Ansatz anschließt.
    5. Badewanne nach einem der Ansprüche 1 bis 4, deren Querschnittsfläche in der Horizontalen annähernd ein längliches Viereck bildet, dadurch gekennzeichnet, daß an der
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    ORIGINAL INSPECTED
    - Si' -
    Innenseite mindestens einer der Längswände (11, 12) im oberen Bereich ein längliches Bord (3) angeformt ist.
    6. Badewanne nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Bord (3) eine flache, annähernd horizontale Auflagefläche (5, 6) aufweist.
    7. Badewanne nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Bord (3) sich annähernd über die Länge der Längsseitenwand (11, 12) erstreckt und an den Enden sich allmählich verjüngend in die zurückliegende Handfläche übergeht.
    3. Badewanne nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Bord (3) durch ein schulterartiges Zurückspringen der Innenwand gebildet ist.
    9. Badewanne nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an die Oberseite des Bordes, etwa in der Mitte der Längsseite eine Griffleiste (4) angeformt ist.
    10. Badewanne nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite der Griffleiste (4) eine Fortsetzung der darunterliegenden Innenwandfläche darstellt, während die Außenseite der Griffleiste (4) im Abstand zur gegenüberliegenden, zurückspringenden Innenwandfläche verläuft.
    11. Badewanne nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseiten der Griffleisten etwa in Höhe des Wannenrandes 1iegen.
    809830/0U7 .../10
    12, Badewanne nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite des Bordes (3) zu einem
    Ende hin, vorzugsweise zum Kopfende der Wanne, etwas nach
    unten geneigt ist.
    13· Badewanne noch einem der Ansprüche 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Bord (3) einen horizontalen Oberseitenabschnitt (6) zur Aufnahme von Armaturen aufweist.
    "\h. Badewanne nach einem der Ansprüche 1 bis 13» dadurch gekennzeichnet, daß als Werkstoff Acrylglas verwendet wird.
    15. Badewanne nach einem der Ansprüche 1 bis 13» dadurch gekennzeichnet, daß als Werkstoff GFK mit Gelcoat-Oberflache verwendet wird.
    809830/01 47
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0362932A1 (de) * 1988-10-03 1990-04-11 Jacuzzi Europe Spa Badewanne mit selbsttragenden Wänden

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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