DE9402064U1 - Duschbadewanne - Google Patents

Duschbadewanne

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    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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Description

Duschbadewanne
Die Erfindung betrifft eine Duschbadewanne, deren eine Seite, vorzugsweise der Fußteil der Wanne mit dem Wasserablauf, als Duschwanne mit nahezu senkrechten Seitenwänden und mit einem ebenen, flachen Boden ausgebildet ist und deren Kopfteil üblicherweise mit einer Schräge versehen ist oder aber der Boden ebenfalls flach zur Aufnahme von Sitzstufen oder Sitz-bzw. Liegeformen geeignet ist. Die Erfindung bezweckt die Möglichkeit einer komfortableren Ausstattung auch kleinerer Sanitärräume, in denen bisher aus Platzgründen die Aufstellung einer zusätzlichen Duschkabine nicht möglich ist.
Die Erfindung soll insbesondere bei Rekonstruktionsmaßnahmen des sozialen Wohnungsbaues aus den 50 - 80 Jahren verwendet werden.
Im Sanitärraum dieser Wohnungen, wo aus Platzgründen ohnehin nur eine relativ kurze Badewanne aufgestellt werden konnte, ist es zweckmäßig, künftig eine kombinierte Duschbadewanne zu installieren, um den Mietern den Komfort eines Duschbades zu ermöglichen, ohne auf die Alternative eines Vollbades verzichten zu müssen. Da der Vermieter aus Mietpreisgründen niemals den wahlweisen Einbau einer Duschecke statt einer Badewanne zulassen wird, ist sicherlich aus Sicht des Vermieters der Einbau einer Duschbadewanne dann überzeugend, wenn dem Mieter mit einer neuen Wannenausformung beide Nutzungsmögiichkeiten angeboten werden können.
In der DE-OS 17 79 690 ist bereits eine Duschbadewanne beschrieben worden, bei der am Fußende der Boden eben und die Seitenwände wenigstens nahezu senkrecht ausgebildet sind. Der erfinderische Gedanke dieser Veröffentlichung bezieht sich aber nicht auf die weitere Ausbildung der Wanne, sondern schlägt Befestigungsvorrichtungen für wenigstens einen Duschvorhang an den oberen äußeren Wannenwulsträndern vor.
Um zum Duschen in die Wanne zu gelangen, muß über den gleichmäßig hohen Wannenrand gestiegen werden.
Selbst bei der in der DE-OS 35 09 732 aus geformten Kunststoffmaterial bestehenden Badewanne, auch mit einem flachen Boden im Bereich des dem Kopfende abgewandten Fußendes und dadurch mit einem eine gute Standsicherheit gewährleisten-
den ebenen Duschbereich ausgerüstet, dessen steile Begrenzungswand einen im Vergleich zu Abstand der Wannensei tenwände größeren Durchmesser aufweist, ist die Problematik des hohen Wannenrandes für den Duschein- und -austritt nicht gelöst worden.
Dagegen wird in dem DE-GM 92 12 857.2 wird ein mittels einer Tür verschließbarer Ausschnitt in einer geschlossenen Badewanne vorgeschlagen, um körperbehinderten und älteren Personen auch ohne fremde Hilfe ein gefahrloses Ein- und Aussteigen in die/aus derBadewanne zu erleichtern.
Bei jeder Badewannenbenutzung wird also durch den freien Ausschnitt in die Wanne eingestiegen, die Wannentür verriegelt und nach dem Baden und dem Wasserabfluß die Wannentür wieder geöffnet, um durch den Wannenausschnitt ungehindert aus der Wanne austreten zu können.
Dieser Vorschlag, eine konkrete Lösung wird ohnehin nicht aufgezeigt, konnte zur gestellten Ziel- und Aufgabenstellung des nachstehend offenbarten Erfindungsgedankens nicht beitragen, da gerade für das Duschen ständig ein ungehinderter und freier Zugang, ohne Öffnen von Türen, erfolgen soll.
Es ist das Ziel der Erfindung, die Duschbadewanne so auszubilden, daß der Duschteil der Duschbadewanne von der Größe, vom Einstieg und auch von der Spritzwandverkleidung bzw. dem Duschvorhang her den Ansprüchen der Duschgewohnheiten, wie sie durch übliche Duscheinrichtungen gewährleistet werden, genügen kann, daß aber auch, wenn es gewünscht wird, dieser Duschwannenteil bei einem Vollbad problemlos in den gesamten Wannenkörper einbezogen werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, den von den Duschtassen der Duscheinrichtungen her bekannten,bequemen gegenüber normalen Badewannen wesentlich tiefer zum Fußboden hin liegenden Duschtassenrand auf die kombinierte Duschbadewanne für den Duschteil zu übertragen und den Duschteil in seinen Innenmaßen auf die üblichen Duschtassenmaße zu erweitern, zum Dritten in den Duschteil eine vom vorderen Duschtassenrand bis in Höhe des Wannenrandes reichende, leicht lösbare Verschlußklappe zu schaffen und zum Vierten am Duschteil Vorkehrungen zum Anbau von Spritzwandeinrichtungen zu treffen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Seitenwand/-wände des Einstiegsbereichs der Duschbadewanne im Duschteü in der Höhe des für Duschtassen üblichen Maßes, in etwa 1/4 bis 1/2 der normalen Wannenhöhe, ausgeführt wird/werden und die dadurch in der /den Seitenwand/-wänden vorhandene Einstiegslücke mittels einer lösbaren und wasserdichten, gegebenfalls flexiblen Klappe beim Vollbad verschlossen wird und, daß der Wannenrand der der Einstiegslücke abgekehrten Seitenwände im Duschteil mit Halte- bzw. Steckeinrichtungen zur Montage von feststehenden Spritzwandteilen, an denen weitere Spritzwandteile schwenkbar und/oder einschiebbar gehaltert werden, ausgerüstet wird.
Bei schmalen Wannenformen, bei denen der äußere Abstand der Längsränder voneinander weniger als 80 cm beträgt, wird die Aufgabe weiterhin dadurch gelöst, daß die den Duschteil begrenzende Seitenwand an der Einstiegslängsseite der Duschbadewanne auf das für Duschtassen übliche Breitenmaß, mindestens 80 cm, verbreitert bzw. ausgeformt wird.
Da die Duschtassenseitenwand unter dem Einstiegsbereich aus der Längsebene der Wannenseitenwand hervorgezogen ist, wird, um den Einstiegsbereich für ein Vollbad verschließen zu können, die Verschlußklappe für die Ausnehmung L(l)-förmig ausgeführt.
Zum sicheren Halt und zur einwandfreien Abdichtung in Schließstellung wird die Verschlußklappe mit ihrem kurzen Schenkel in einem Widerlager des vorderen Duschtassenrandes gehalten und mit dem langen Schenkelende beidseits der Ausnehmung an den oberen Enden der senkrechten Seitenränder des Duschteils über verstellbare Exzenterknaggen angepreßt.
An der nach innen gerichteten Seite ist die Verschlußklappe an den Kanten mit Abdichtprofilen versehen, so daß sowohl durch den Anpreßdruck als auch durch den Wasserdruck eine wasserdichte Abdichtung der Ausnehmung gewährleistet ist. Eine weitere Ausführungsform für die Verschlußklappe ist die Formgebung an der Unterseite nach dem Verlauf des Duschtassenrandes vor der Hauptlängswand der Duschbadewanne, nämlich ein breit gezogenes U , während der obere Rand der Verschlußklappe flach gegen die oberen Enden der senkrechten seitlichen Wannenseitenränder des Duschteils ausgeführt und gepreßt wird.
Eine alternative Ausführungsforra der Verschlußklappe besteht darin, die Verschlußklappe direkt in der Ebene der Längswand anzuordnen und den Duschbereich an dieser Stelle vom Wannenrand der Duschbadewanne bis zum Boden des Duschbereichs durch die Verschlußklappe abzudichten. Dazu ist es zweckmäßig, an den senkrechten Seitenkanten der Ausnehmung vom Wannenrand bis zum Boden des Duschteils sowie in den Wannenboden des Duschteils eine sickenförmige Erhebung einzudrücken oder anzuformen, gegen die die seitlichen Ränder sowie der Bodenrand der Verschlußklappe in Schließstellung gedruckt wird. Zweckmäßiger Weise werden die Auflagekanten von Verschlußklappe und sickenförmiger Erhebung nach Art eines kegelförmigen Ventilschließsitzes gestaltet. In die Ränder der Verschlußklappe eingelassene abdichtende Mittel sorgen für einen wasserdichten Verschluß. Zum ungehinderten Abfluß von evt austretendem Wasser aus undichten Stellen ist in dem vorgezogenen freien Duschteilabschnitt ein Überlauf in der Seitenwand dieses Duschteilabschnitts unterhalb des Duschtassenrandes oder ein zusätzlicher Ablauf im Bodenbereich dieses vorgezogenen Duschteilbereiches vorgesehen.
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Die Erfindung wird nachstehend an einem Audführungsbeispiel näher erläutert. In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig. 1: Die Draufsicht auf die Duschbadewanne,
Fig. 2 : DieVorderansicht der Duschbadewanne,
Fig. 3 : Den Schnitt A - A nach Fig. 1,
Fig. 4 : Die Anordnung von Spritzschutzwandteilen für den Duschteil.
Die Duschbadewanne hat einen üblichen Kopfteil 1 und einen mit fast senktechten Seitenwänden sowie nahezu ebenem, rutschfestem Boden ausgestalteten Duschteil Der vordere Wannenrand im Duschteil 2 ist bis auf die Höhe eines üblichen Duschtassenrandes 6, in etwa 1/4 bis 1/2 der normalen Wannentiefe herabgezogen, so daß sich in der vorderen Wannenlängswand eine Ausnehmung für einen freien Duscheintritt 4 ergibt.
Weiterhin sind der vordere Duschtassenrand 6 und die vordere Seitenwand 3 des Duschteils 2 aus der vorderen Längswandebene nach vorne gezogen, um im Duschteil 2 für beide Innenabmessungen die Abmaße einer üblichen Duschtasse zur Verfügung seilen zu können.
Abgesehen von dem Wohlbehagen, das durch ausreichend Platz beim Duschen vermittelt wird, ist die Verbreiterung des Duschteils 2 auf die üblichen Duschtassenabmessungen Voraussetzung für die Verwendung von Spritzwandteilen handelsüblicher Duschabtrennungen in den unterschiedlichen Kombinationen zum Klappen, Falten, Zusammenschieben oder Drehen.
Für die erfindungsgemäße Duschbadewanne nach Fig. 1 ist es vorteilhaft, wenn auf dem hinteren Wannenrand 7 und einem Teil des seitlichen Wannenrandes 8 des des Duschteils 2 eine Spritzwand, gegebenfalls eine Spritzwandecke, montiert wird, an die die weiteren Spritzwandteile faltbar, schwenkbar und einschiebbar gelagert werden.
Innerhalb des Wandbereichs &khgr; oberhalb des hinteren Wannenrandes im Duschteil 2 sind die Armaturen für den Wasserzutritt sowie die Halterungen für den Duschbrauseauslauf vorgesehen und auch Anordnungen weiterer Zusatzhalterungen, wie z.B. für die Seifenschale, möglich.
Die hintere feste Spritzwand kann entfallen, wenn die Halterungen für die klapp-.".: .··..··..··..·· : -6-
und verschiebbaren Spritzwandteile direkt an der gekachelten Wand fest montiert werden können. Die beiden jeweils zu äußerst angelenkten Spritzwandteile und die Enden der Spritzwandteile, an die diese angeienkt sind, sind, bedingt durch den tiefer liegenden vorderen Duschtassenrand, länger,weiter nach unten, ausgeführt als die anderen Spritzwandteile.
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
Pos. 1 - Kopfteil der Duschbadewanne
" 2 - Fußteil, Duschteil der Duschbadewanne
" 3 - Seitenwand der Duschtasse im Einstiegsbereich
" 4 - Ausnehmung in der Längswand der Duschbadewanne, Duscheintritt
" 5 - Verschlußklappe
" 6 - vorderer Dusch tassenrand
" 7 - hinterer Wannenrand im Dusch teil
" 8 - seitlicher Wannenrand im Duschteil
" 9 - Wannenrand im Kopfteil
" 10 - senkrechter Wannenrand, Verbindung zwischen hohem Wannenrand 7;8;9
und flachem Duschtassenrand
" 11 - vorgezogener Duschteilabschnitt
" 12 - Überlauf im vorgezogenen Duschteilabschnitt
" 13 - Wasserablauf im vorgezogenen Duschteilabschnitt
T1/ - Wannentiefe
TD - Duschtassentiefe
&khgr; - Bereich zur Montage der Armaturen am Spritzwandteü oder an der Wand

Claims (7)

1. Duschbadewanne, deren eine Seite, vorzugsweise der Fußteil mit dem Wasserablauf, als Duschabteil mit nahezu senkrechten Seitenwänden und mit einem ebenen, flachen, trittsicheren Boden ausgebildet ist und deren Kopfteil üblicherweise mit einer Schräge versehen oder aber der Boden im Kopfteil ebenfalls eben zur Aufnähme von Sitzstufen oder Sitz- bzw. Liegeformen gestaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand/-wände (3) des Einstiegsbereichs der Duschbadewanne im Duschteil (2) in der Höhe des für Duschwannen üblichen Maßes, im Bereich von 1/4 bis 1/2 der normalen Wannenhöhe, ausgeführt ist/sind und die in der/den Seitenwan/-wänden der Duschbadewanne vorhandene Ausnehmung (4), der Duscheintritt, mittels einer lösbaren und wasserdichten, ggf. flexiblen Verschlußklappe (5) verschließbar ist und, daß der Wannenrand (7; 8) der dem Duscheintritt (4) gegenüberliegenden und angrenzenden Seitenwände im Duschteil (2) der Duschbadewanne mit Halte-, Steck- oder Schraubverbindungen zur Montage von feststehenden Spritzwandteilen, an denen weitere Spritzwandteile schwenkbar und/oder einschiebbar gehaltert sind, ausrüstbar ist.
2. Duschbadewanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die den Duschteil (2) begrenzende Seitenwand (3) an der Einstiegsiängsseite der Duschbadewanne unter dem Duscheintritt (4) nach vorne auf das für Duschtassen übliche Breitenmaß verbreitert bzw. ausgeformt ist.
3. Duschbadewanne nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Verschlußklappe (5) zum Verschließen der Ausnehmung (4) in der Längswand der Duschbadewanne bis an den vorgezogenen Duschtassenrand (6) im Vertikalschnitt gesehen L(l)-förmig gestaltet ist und in Verschlußstellung mit ihrem kurzen unteren Schenkelende in einem Widerlager des vorderen Dusch-
tassenrandes und mit dem langen Schenkelende beidseits der Ausnehmung (4) an den oberen Enden der senkrechten Seitenränder des Duschteils gelagert ist und daß in den Rand der Verschlußklappe (5) entlang ihrer Auflage auf die Ränder (6;10) abdichtende Mittel eingelassen sind.
4. Duschbadewanne nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Verschlußklappe (5) zum Verschließen der Ausnehmung (4) oberhalb des verbreiterten Duschteilbodens vom vorderen und seitlichen Duschtassenrand (6) bis in Höhe des Duschwannenrandes (7;8;9) im Horizontalschnitt gesehen wie ein breit gezogenes U gestaltet ist und daß in den zur Abdichtung zweckentsprechend geformten Rand der Verschlußklappe (4) entlang der Auflage auf die waagerechten Ränder (6) der Duschtasse und auf die senkrechten Ränder der Ausnehmung (4) in der Längswand der Duschbadewanne abdichtende Mittel eingelassen sind.
5. Duschbadewanne nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Querschnitt der Verschlußklappe (5) an der unteren Auflage auf dem Duschtassenrand wie ein breit gezogenes U gestaltet ist und die Verschlußklappe (5) an ihrem oberen Ende flach gegen die oberen Enden der senkrechten, seitlichen Wannenränder (10) des Duschteils (2) gelagert ist.
6. Duschbadewanne nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußklappe (5) in Verlängerung der Längsebene der Seitenwand des Kopfteils (1) der Duschbadewanne in der Ausnehmung (4) vom Wannenrand (8;9) bis auf den Boden des Duschteils (2) reichend angeordnet ist und der unten und an den Seiten mit abdichtenden Mitteln versehene Rand der Verschlußklappe (5) in den mit einem kegelförmigen Ansatz geformten Auflagerand des Wannenkörpers gedrückt ist und daß im freien Duschteilabschnitt (11) ein Überlauf (12) in der Seitenwand (3) unterhalb des Duschtassenrandes (6) angeordnet ist.
7. Duschbadewanne nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß statt des Überlaufs (12) ein zusätzlicher Ablauf (13) im Bodenbereich des freien DuschteilabsclinlftS; a
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