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Die Erfindung betrifft eine Badewanne mit einer wenigstens einen Benutzer aufnehmenden Vertiefung und mit einem die Vertiefung nach oben begrenzenden umlaufenden Rand, der zumindest bereichsweise und insbesondere entlang einer längeren Seite der Badewanne eine verbreiterte Querschnittsform mit einer Abstellfläche aufweist.
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Derartige Badewannen sind vielfältig und in vielfältiger Form bekannt. Dabei wird der obere Rand der Badewanne gerne zumindest bereichsweise als Abstellfläche benutzt. Dabei besteht aber die Gefahr, dass auf dem Wannenrand abgestellte Gegenstände wie z. B. Gefäße mit Duschgel oder Schampoo oder Seife unbeabsichtigt in die Wanne rutschen und fallen oder unabsichtlich nach außen über den Rand hinweg verschoben werden können. Auch kann der Anblick dieser auf dem Rand der Badewanne befindlichen Gegenstände oder Teile unerwünscht sein.
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Es besteht deshalb die Aufgabe, eine Badewanne der eingangs definierten Art zu schaffen, auf deren Rand insbesondere für den Badevorgang wichtige oder zweckmäßige Teile während des Badens gut zugänglich und dennoch gegen unbeabsichtigtes Herabstoßen geschützt bereitgehalten werden können.
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Zur Lösung dieser Aufgabe ist vorgesehen, dass die Abstellfläche an ihrem der Vertiefung, also dem Wanneninneren, zugewandten Randbereich eine sie überragende Begrenzung aufweist, die die Abstellfläche von der Vertiefung der Badewanne und von dem dieser Vertiefung zugewandten Randbereich der Abstellfläche abgrenzt.
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Diese den Rand und den Randbereich im Bereich der Abstellfläche überragende Begrenzung kann also in Gebrauchsstellung dahinter abgestellte Gegenstände gegen ein unbeabsichtigtes Wegstoßen und auch gegen ein ungewolltes Hereinfallen in die Vertiefung bzw. in den Innenraum der Badewanne schützen. Gleichzeitig kann durch eine solche Begrenzung der Abstellfläche diese selbst und damit auf ihr befindliche Gegenstände verborgen werden, sodass Benutzer der Badewanne weder durch die Gegenstände selbst noch durch deren Anblick gestört werden können.
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Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn die Begrenzung als vorzugsweise geschlossener leistenartiger Vorsprung ausgebildet ist und wenn die der Wanne zugewandte Fläche oder Seite der Begrenzung insbesondere eine flächige Fortsetzung der Innenseite der Vertiefung der Badewanne auf der Seite dieser Badewanne ist, an welcher die Begrenzung hochsteht. Die Begrenzung kann auf diese Weise absatzlos in die Innenwandung der Vertiefung der Badewanne übergehen, sodass der am oberen Rand im Bereich der Abstellfläche zur Verfügung stehende Platz dadurch bestmöglich ausgenutzt wird, dass die wannenseitige Begrenzung der Vertiefung der Wanne so nah wie möglich an dieser Vertiefung angeordnet wird.
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Besonders zweckmäßig ist es dabei, wenn die Begrenzung des oberen Randes der Wanne zum Abgrenzen einer Abstellfläche an dem dem insbesondere längsseitigen Einstieg in die Badewanne gegenüberliegenden, in Längsrichtung des Badewannenrandes verlaufenden Bereich des Wannenrandes angeordnet ist und insbesondere von dem Wannenrand und der Abstellfläche ausgehend nach oben einen sich verjüngenden oder konischen Querschnitt hat. Dadurch, dass diese Begrenzung auf der dem Einstieg abgewandten Seite der Badewanne angeordnet ist, muss der Benutzer sie nicht übersteigen und ein konischer Querschnitt ist vor allem dann zweckmäßig und vorteilhaft, wenn die Innenwand der Vertiefung der Badewanne ihrerseits von unten nach oben etwas schräg nach außen orientiert ist.
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Bei einer günstigen Ausführungsform der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Begrenzung des Randes über einen Teil der Länge des längsseitigen Bereichs der Badewanne oder ihres Randes, vorzugsweise über einen mittleren Abschnitt dieses Bereichs verläuft. Somit steht ein von dem Benutzer der Badewanne gut erreichbarer Teil des Wannenrandes als durch die hochstehende Begrenzung geschützter Teil des Wannenrandes und damit als Abstellfläche zur Verfügung. Dabei gilt dies unabhängig davon, zu welcher Schmalseite der Vertiefung der Badewanne der Benutzer bei dem Sitzen in der Badewanne seinen Rücken wendet.
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Die erfindungsgemäße Begrenzung kann über ihre gesamte Länge eine durchgehend gleichbleibende Höhe und insbesondere einen durchgehend gleichbleibenden Querschnitt aufweist. Entsprechend klar und einfach sind die Begrenzungslinien und auch die Herstellung.
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Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Badewanne kann der obere Rand flächig ausgebildet am gesamten Umfang der Badewanne gegenüber ihrer Vertiefung nach außen überstehend und mit in Gebrauchsstellung horizontaler, ebener Oberseite ausgebildet sein und die Begrenzung kann dabei aber nur über einen Teil der Erstreckung dieses überstehenden Randes verlaufen. Somit stehen weitere Bereiche des Randes gegebenenfalls als Abstellfläche zur Verfügung, wobei aber der bevorzugte Abstellbereich durch die Begrenzung abgeschirmt und geschützt wird.
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Dabei kann der oberseitige umlaufende Rand und die bereichsweise vorgesehene Begrenzung dieses Randes einen Hohlquerschnitt haben und in Gebrauchsstellung nach unten offen sein. Entsprechend gewichtssparend ist eine derartige Badewanne ausgebildet. Außerdem kann auf diese Weise die Badewanne mit dem oberseitigen umlaufenden Rand und mit der Begrenzung der Abstellfläche auf dem oberen Rand aus einem Stück sein und insbesondere aus Kunststoff bestehen. Eine solche einstückige Badewanne ist einfach herstellbar, insbesondere auch aus Kunststoff.
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Wenigstens ein Ende oder beide Enden der Begrenzung können von deren oberen Rand geradlinig nach unten zu dem Wannenrand hin verlaufen und die Höhe bzw. die Abmessung des Überstandes der Begrenzung gegenüber dem oberen Wannenrand kann derart bemessen sein, dass das oder die abwärts gerichteten Enden dieser Begrenzung eine als Greifbereich ausreichende Abmessung haben, wobei die Dicke oder Stärke des Querschnitts der Begrenzung insbesondere in ihrem oberen Randbereich derart bemessen ist, dass sie als Greifbereich ausgebildet ist.
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Diese Ausgestaltung erleichtert dem Benutzer den Einstieg und auch dem Ausstieg, weil er die Begrenzung gleichzeitig als Griff benutzen kann, wobei er entweder an der Oberseite anfassen und sich abstützen kann oder sich insbesondere beim Sitzen in der Wanne zunächst durch Umfassen des Endes der Begrenzung an dieser wenigstens teilweise hochziehen kann. Die Begrenzung erhält auf dieser Weise eine vorteilhafte Zusätzfunktion, durch welche gegebenenfalls sogar das Anbringen von Handgriffen an der Wand des Badezimmers vermieden werden kann und insbesondere eine solche Badewanne auch völlig frei mit Abstand zu jeglicher Wand aufgestellt werden kann, trotzdem dem Benutzer aber einen Handgriff für den Einstieg und für den Ausstieg zur Verfügung stellt.
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Eine Ausgestaltung der Erfindung kann vorsehen, dass die Begrenzung in ihrer Längserstreckung wenigstens einmal unterbrochen ist und im Bereich der Unterbrechung jeweils insbesondere geradlinig abwärts gerichtete Enden als zusätzliche Greifbereiche aufweist. Die durch die Begrenzung gebildete Hilfe beim Ein- und Aussteigen kann dadurch noch verbessert bzw. ausgestaltet werden. Darüber hinaus könnte die Unterbrechung der Begrenzung so angeordnet werden, dass die hinter der Begrenzung befindliche Abstellfläche nicht nur durch ein Übergreifen zugänglich ist, sondern der Benutzer auch durch die Unterbrechung hinter die Begrenzung fassen und dort befindliche Gegenstände ergreifen kann.
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Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung kann darin bestehen, dass der hinter der Begrenzung befindliche Bereich des Randes der Badewanne als Abstellfläche wenigstens bereichsweise mit Profilierungen, Vertiefungen und/oder Aufrauhungen versehen und/oder dass der Rand der Badewanne auf der der Vertiefung abgewandten Seite der Begrenzung verbreitert ist. Entsprechend gut können Gegenstände darauf abgestellt werden.
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Vor allem bei Kombination einzelner oder mehrerer der vorbeschriebenen Merkmale und Maßnahmen ergibt sich eine Badewanne mit einer ihren Innenraum bildenden Vertiefung, die zumindest an einem Rand auf diesem Rand eine Abstellfläche für bestimmte Hilfsmittel hat, welche aber durch eine sie zum Wanneninneren und zur Vertiefung hin abschirmende Begrenzung geschützt ist, sodass abgestellte Gegenstände nicht ungewollt in die Wanne fallen oder von ihrem Rand herabgestoßen werden können. Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt in zum Teil schematisierter Darstellung:
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1 eine schaubildliche Ansicht einer erfindungsgemäßen Badewanne mit Blick schräg von oben in die wenigstens einen Benutzer aufnehmende Vertiefung dieser Badewanne und gleichzeitig mit Seitenansicht einer an einer Längsseite dieser Badewanne auf ihrem Rand angeordneten Begrenzung und
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2 einen Querschnitt der Badewanne gemäß 1 mit der an einem Rand hochstehenden, einen flachen ebenen Randbereich als Abstellfläche abgrenzenden Begrenzung, die dabei die Innenwand der Vertiefung absatzlos flächig fortsetzt und dem gemäß einen konischen Querschnitt hat.
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Eine im Ganzen mit 1 bezeichnete Badewanne hat in üblicher Weise eine einen Benutzer aufnehmenden Vertiefung 2 und einen die Vertiefung nach oben begrenzenden umlaufenden, gemäß 2 nach außen überstehenden Rand 3, der im Ausführungsbeispiel nach allen Seiten über die eigentliche Badewanne 1 übersteht und aufgrund seiner verbreiterten ebenen Form eine Abstellfläche 4 darstellt oder bildet.
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Vor allem anhand der 2 erkennt man, dass die Abstellfläche 4 an ihrem der Vertiefung 2 zugewandten Randbereich eine sie überragende Begrenzung 5 aufweist, die die Abstellfläche 4 von der Vertiefung 2 der Badewanne 1 und von einem dieser Vertiefung 2 zugewandten Randbereich der Abstellfläche 4 abgrenzt. Ein Benutzer kann also auf der dem Innenraum und damit der Vertiefung 2 abgewandten Seite der Begrenzung 5 auf der Abstellfläche 4 Gegenstände zeitweilig unterbringen, die beispielweise während des Badevorganges benutzt oder gebraucht werden können.
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Die Begrenzung 5 kann dabei verhindern, dass ein Benutzer solche Gegenstände ungewollt von der Abstellfläche 4 herunter stößt oder dass solche Gegenstände ungewollt in die Vertiefung 2 und damit in das Badewasser fallen.
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Im Ausführungsbeispiel ist diese Begrenzung 5 als geschlossener, leistenartiger Vorsprung ausgebildet, wobei die der Vertiefung 2 der Badewanne 1 zugewandte Fläche oder Seite der Begrenzung 5 eine flächige, absatzlose Fortsetzung der Innenseite 6 der Vertiefung 2 auf der Seite bildet, an welcher die Begrenzung 5 hochsteht.
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Dabei befindet sich diese Begrenzung 5 auf der dem Einstieg in die Badewanne 1 abgewandten Wannenrand und hat gemäß 2 einen von der Abstellfläche 4 ausgehend nach oben sich verjüngenden konischen Querschnitt. Die Begrenzung 5 des Randes 3 der Badewanne 1 befindet sich also an dem dem längsseitigen Einstieg in die Badewanne 1 gegenüberliegenden, in Längsrichtung der Badewanne 1 verlaufenden Bereich des Randes 3 und verläuft im Ausführungsbeispiel nur über einen Teil der Länge dieses längsseitigen Bereich der Badewanne 1 und ihres Randes 3, nämlich etwa über einen mittleren Abschnitt dieses Bereichs. Dieser konische Querschnitt der Begrenzung 5 entsteht durch die Fortsetzung der Innenseite 6 der Vertiefung 2, die einen schräg nach außen und nach oben gerichteten Verlauf hat, während die Außenseite der Begrenzung 5 etwa vertikal zu der Abstellfläche 4 angeordnet ist. Dabei erkennt man außerdem, dass die Begrenzung 5 zwar nur über einen Teilbereich einer Längsseite der Badewanne 1 verläuft, aber eine durchgehend gleichbleibende Höhe und auch einen durchgehend gleichbleibenden Querschnitt aufweist. Dies ergibt eine ästhetisch ansprechende Form und erleichtert es, eine Abstellfläche 4 mithilfe dieser Begrenzung 5 abzuschirmen, wobei es zweckmäßig ist, wenn diese Begrenzung 5 etwa in dem mittleren Bereich der Badewanne 1 angeordnet ist, sodass sie in gleicher Weise benutzbar ist unabhängig davon, ob der Benutzer mit seinem Rücken zu der einen oder zu der anderen Schmalseite der Badewanne 1 sitzt.
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Der ober Rand 3 ist hingegen am gesamten Umfang der Wanne 1 und ihrer Vertiefung 2 nach außen überstehend ausgebildet und mit einer horizontalen ebenen Oberseite versehen, während die Begrenzung 5 nur über einen Teil der Erstreckung dieses umlaufenden Randes 3 angeordnet ist, sodass an den übrigen Bereichen des Randes ein bequemer Einstieg in die Badewanne 1 möglich ist. Dabei erkennt man in 2, dass der oberseitige umlaufende Rand 3 und auch die nur bereichsweise vorgesehene Begrenzung 5 dieses Randes 3 einen Hohlquerschnitt haben und in Gebrauchsstellung nach unten offen sind und außerdem die gesamte Badewanne 1 mit ihrem Rand 3 und der Begrenzung 5 einstückig hergestellt ist, beispielweise aus Kunststoff.
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Die beiden Enden 7 und 8 der Begrenzung 5 verlaufen von deren oberen, ebenfalls geradlinigen Rand 9 geradlinig nach unten zu dem Wannenrand 3 hin, wobei sie leicht schräg angeordnet sind, aber auch vertikal orientiert sein könnten. Die Höhe und die Abmessung des Überstandes der Begrenzung 5 gegenüber dem oberen Wannenrand 3 und der Abstellfläche 4 ist dabei derart bemessen, dass das oder die abwärts gerichteten Enden 7 und 8 dieser Begrenzung 5 eine als Greifbereich ausreichende Abmessung haben, wobei die Dicke oder Stärke des Querschnitts der Begrenzung 5 auch an ihrem oberen Rand 9 derart bemessen ist, dass sie insgesamt auch über ihre gesamte Länge als Greifbereich ausgebildet ist und dienen kann.
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Die Begrenzung 5 hat auf diese Weise eine Doppelfunktion, weil sie einerseits die Abstellfläche 4 gegenüber dem Innenraum und der Vertiefung 2 der Badewanne 1 abschirmt und andererseits als Griff oder Greifbereich für den Benutzer, sei es beim Einstieg, sei es bei Ausstieg dienen kann.
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Vor alle kann er sich an einem der Enden 7 oder 8 aus einer in der Badewanne 1 sitzenden Position hochziehen und dann am oberen Rand 9 beim endgültigen Ausstieg abstützen, wie dies auch beim Einstieg möglich ist.
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In Abwandlung des Ausführungsbeispiels könnte die Begrenzung 5 innerhalb ihrer Längserstreckung auch unterbrochen sein, sodass im Bereich der Unterbrechung weitere Griffbereiche und auch eine weitere Zugänglichkeit der Abstellfläche 4 gebildet sein könnten. Ferner könnte in nicht näher dargestellter Weise der hinter der Begrenzung 5 befindliche Bereich des Randes 3 der Badewanne 1 als Abstellfläche 4 profiliert oder aufgeraut oder mit sonstigen Vertiefungen versehen und/oder der Rand 3 auf der der Vertiefung 2 abgewandten Seite der Begrenzung 5 verbreitert sein, um die Abstellfläche 4 besser zu finden und Gegenstände darauf sicherer lagern zu können.
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Die Badewanne 1 mit einer ihren Innenraum bildenden Vertiefung 2 und einem umlaufenden Rand 3 weist an diesem Rand 3 eine Abstellfläche 4 auf, die durch eine den Rand 3 überragende Begrenzung 5 abgeschirmt und geschützt ist.