DE20021853U1 - Fußlager für höhenverstellbare Füße eines Traggestells für Bade- und Brausewannen - Google Patents
Fußlager für höhenverstellbare Füße eines Traggestells für Bade- und BrausewannenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Fußlager für höhenverstellbare Stützfüße eines Traggestells für Bade- und Brausewannen, wobei jeder Stützfuß auf dem Fußlager drehbar angeordnet ist.
25 Ein derartiges Fußlager ist beispielsweise in der DE 3425054 der
Anmelderin beschrieben. Dieser Stand der Technik hat den Vorteil, dass das Fußlager während des Verstellens der Gewindehülse gegenüber dem Untergrund in Ruhe verbleibt. Es werden also keine Verschiebungen der schon in der Horizontalebene ausgerichteten Wanne hervorgerufen. Auch besteht ein Vorteil
30 darin, dass Geräusche von in die Wanne fließendem Wasser deutlich verringert in den Untergrund und in angrenzende Räume übertragen werden können.
35
Im Zusammenhang mit den gestiegenen Anforderungen an die Geräuschdämmung wird jedoch diese an sich vorteilhafte Lösung als verbesserungswürdig im Hinblick auf die Schallentkopplung von Bade- oder Brausewannen gesehen.
II"
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JSt-IdNr. 'YAT-No. DE 121068676
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Darüber hinaus ist aus der DE 4243709 ein höhenverstellbarer Stützfuß für Bade- oder Brausewannentragegestelle bekannt, bei der der höhenverstellbare Stützfuß durch ein scheibenförmiges Gleitlager, welches die Gewindehülse untergreift und sich auf ein Lagergehäuse abstützt, gekennzeichnet ist, wobei das Lagergehäuse einen Mittelvorsprung trägt, der von einer Zentralöffnung der Gewindehülse drehbar übergriffen ist. Auch dieses Drehlager wird wie oben geschildert als verbesserungswürdig angesehen.
&iacgr;&ogr; Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, ausgehend von dem
zuerst beschriebenen Fußlager eine weitere Verringerung der Schallübertragung bei Beibehaltung der Vorteile eines Drehlagers zu schaffen.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem Merkmal des Anspruch 1, insbesondere den Merkmalen des Kennzeichenteils, wonach das Fußlager im Bereich einer vom Fuß wegweisenden Bodenfläche zumindest teilweise mit wenigstens einem Dämmelement zur Verringerung der Schallübertragung versehen ist, durch das das Fußlager beabstandet von einem Untergrund angeordnet ist.
Das erfindungsgemäße Fußlager hat den wesentlichen Vorteil, dass auf
einfache Weise eine deutlich verringerte Schallübertragung erzielbar ist.
Insbesondere bei Ausbildung des Fußlagers als Kappe mit einem Boden und einer umlaufenden Seitenwand kann das Dämmelement gut in die bekannte Konstruktion integriert werden.
Dabei kann die Bodenfläche eines Fußlagers von wenigstens einem Dämmelement vollständig bedeckt sein bzw. das Dämmelement sogar über die Bodenfläche an sich hinausragen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist darüber hinaus das Dämmelement in mindestens einer Einsenkung der Bodenfläche angeordnet.
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Dies hat den Vorteil, dass das Dämmelement bei Lastaufnahme zumindest teilweise eine unmittelbare seitliche Abstützung erhält. Auch ist es möglich, das Dämmelement innerhalb einer Einsenkung durch Klemmung zu befestigen.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist (sind) die Einsenkung(en) in der Bodenfläche von einem bodenseitigen Klemmrand und einem daran anschließenden, einen Abstand zum Dämmelement aufweisenden Stützrand umgeben. Während also der bodenseitige Klemmrand die Klemmbefestigung des Dämmelementes ermöglicht, wird bei Lastaufnahme des Dämmelementes ein seitliches Fließen des Materials des Dämmelementes bis zu einem Stützrand hin möglich, wobei dann durch den Stützrand das Dämmelement stabilisiert wird.
Auch ist es möglich, dass die wenigstens eine Einsenkung die Form eines Ringes aufweist, in dem ein ebenfalls ringförmiges Dämmelement angeordnet ist.
Diese Ausführungsform weist den Vorteil der geringeren Materialkosten hinsichtlich des Dämmelementes bei gleichbleibend hoher Schallentkoppelung auf.
Einen Schritt weiter geht letztlich eine Ausführungsform, bei der der Boden des Fußlagers eine mittige Öffnung aufweist und an der zum Untergrund weisenden Bodenfläche die Öffnung von einem ringförmigen Dämmelement umgeben ist. Hierbei ergeben sich auch Materialeinsparungen im Bereich des Fußlagers.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht das wenigstens eine Dämmelement aus Polyetherurethan. Bei diesem speziellen Polyurethan-Werkstoff handelt es sich um einen zelligen Elastomer, der in verschiedenen technischen Anwendungsbereichen zur Schwingungsentkopplung eingesetzt wird. Sowohl bei Druck- als auch bei Schubbelastung weisen diese Werkstoffe gute Dämmeigenschaften auf. Der Vorteil dieses Werkstoffes besteht auch darin, dass man sie je nach Art der Anwendung und der Belastung über die
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Auswahl des Raumgewichtes, Formgebung und die Auflagefläche individuell anpassen kann.
Letztlich gilt für alle vorgenannten Ausführungsformen nicht nur die Möglichkeit der Klemmbefestigung, sondern zusätzlich ist es auch denkbar, dass eine Klebbefestigung erfolgen kann.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung mehrerer Ausführungsbeispiele. Es zeigen
Fig. 1 ein Traggestell für Bade- oder Brausewannen in perspektivischer Ansicht,
Fig. 2 einen Stützfuß gemäß Fig. 1 in Explosionsdarstellung,
Fig. 3 einen Stützfuß gemäß Fig. 2 im zusammengebauten Zustand,
Fig. 4 eine Schnittdarstellung durch eine im Fußlager angeordnete Gewindehülse,
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform eines Fußlagers mit Dämmelement in Schnittdarstellung,
Fig. 6 eine weitere Ausführungsform eines Fußlagers mit Dämmelement in Schnittdarstellung und
Fig. 7 eine weitere Ausführungsform eines Fußlagers mit ringförmigem Dämmelement in Schnittdarstellung.
In den Zeichnungen ist ein Traggestell für Bade- oder Brausewannen insgesamt mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet.
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Das Traggestell 10 weist eine zentrale Nietplatte 11 sowie vier an den Enden gelenkig angeordnete Arme 12 auf, wobei an jedem Arm 12 sowie an der Nietplatte 11 jeweils ein höhenverstellbarer Stützfuß 13 angeordnet ist.
In den Fig. 2 und 3 ist der Stützfuß 13 dargestellt. Ausgehend vom Arm 12 besteht der Stützfuß 13 aus einer Gewindestange 14, einer Blechmutter 15, einer Kontermutter 16, einer Gewindehülse 17, einer Doppelgewindehülse 18 sowie einem kappenförmigen Fußlager 19.
In der Fig. 4 erkennt man in der Schnittdarstellung die Anordnung des Fußlagers 19 an der Gewindehülse 17 sehr deutlich. Das Fußlager 19 weist einen Boden B und eine umlaufende Seitenwand S auf, die mit einer innenseitig umlaufenden Rippe 20 versehen ist, welche in eine ebenfalls ringförmige Ausnehmung 21 der Gewindehülse 17 eingreift.
Zusätzlich ist der Boden des Fußlagers 19 mit einer Einsenkung 22 in einer Bodenfläche 23 versehen, in der klemm- und/oder klebbefestigt ein Dämmelement 24 vorzugsweise aus Polyetherurethan angeordnet ist.
In zusammengebautem Zustand kann zur Höhenausrichtung eines Traggestells 10 beispielweise einer nicht dargestellten Brausewanne die Gewindehülse 17 eines Stützfußes 13 verdreht werden. Die Gewindehülse 17 führt dabei eine Relativbewegung gegenüber dem Fußlager 19 aus, welches jedoch gegenüber dem Untergrund in Ruhe verbleibt. Das Fußlager 19 hat somit die Funktion eines Drehlagers, wobei der Kunststoffwerkstoff des Fußlagers 19 aus diesen Gründen günstige Gleiteigenschaften aufweist. Bei Belastung des Stützfußes 13 federt das Dämmelement 24 geringfügig ein. Aus diesem Grunde ist die Tiefe T einer Einsenkung 22/25 so gewählt, dass das Dämmelement 24, welches eine Dicke D von ca. 5 mm aufweist, mindestens 1,5 mm aus der Bodenfläche 23 herausragt. Dies ist notwendig, da der Untergrund, auf dem ein Traggestell 10 einer Bade- oder Brausewanne angeordnet ist, immer eine
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gewisse Rauigkeit aufweist und so ein Kontakt des Fußlagers 19 mit dem Untergrund zuverlässig verhindert wird.
In der Fig. 5 erkennt man, dass in der Bodenfläche 23 eine anders geformte Einsenkung 25 vorhanden ist, die mit einer stufigen Erweiterung versehen ist. Diese Einsenkung 25 weist einen Klemmbereich 26 und einen Erweiterungsbereich 27 mit einem Stützrand 28 auf. Bei Lastaufnahme des Stützfußes 13 und damit auch des Dämmelementes 24 federt dieses einen geringen Betrag ein, wobei das Material seitlich in den Erweiterungsbereich 27 fließt und an dem umlaufenden Stützrand 28 Halt findet. Dabei wird einerseits ein gewisses Einfedem erleichtert und andererseits eine gewisse Stützfunktion erreicht.
In der Fig. 6 ist auf grundsätzliche Art und Weise nur dargestellt, dass das Dämmelement 24 selbstverständlich auch über die Bodenfläche 23 des Fußlagers 19 hinausragen kann.
Letztlich ist in der Fig. 7 eine weitere Ausführungsform eines Fußlagers 19 dargestellt, bei der der Boden B des Fußlagers 19 eine zentrale Öffnung 29 aufweist, welche von einer ringförmigen Einsenkung 30 umgeben ist, worin ein ringförmiges Dämmelement 31 angeordnet ist.
Claims (10)
1. Fußlager für höhenverstellbare Stützfüße eines Traggestells für Bade- und Brausewannen, wobei jeder Stützfuß auf dem Fußlager drehbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Fußlager (19) im Bereich einer vom Stützfuß (13) wegweisenden Bodenfläche (23) zumindest teilweise mit wenigstens einem Dämmelement (24, 31) zur Verringerung der Schallübertragung versehen ist, durch die das Fußlager (19) beabstandet von einem Untergrund angeordnet ist.
2. Fußlager nach Anspruch 1 gekennzeichnet durch eine Ausbildung als Kappe mit einem Boden (B) und einer umlaufenden Seitenwand (S).
3. Fußlager nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Dämmelement (24, 31) die gesamte Bodenfläche (23) des Fußlagers (19) bedeckt.
4. Fußlager nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Dämmelement (24, 31) die Bodenfläche (23) bedeckt und randlich aus der Kontur des Fußlagers (19) hinausragt.
5. Fußlager nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Dämmelement (24, 31) in mindestens einer Einsenkung (22, 25) der Bodenfläche (23) angeordnet ist.
6. Fußlager nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einsenkung(en) (22, 25) in der Bodenfläche (23) von einem bodenseitigen Klemmrand (26) und einem daran anschließenden, einen Abstand zum Dämmelement (24) aufweisenden Stützrand (28) umgeben ist (sind).
7. Fußlager nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, das wenigstens eine Einsenkung (30) die Form eines Ringes aufweist, in dem ein ebenfalls ringförmiges Dämmelement (31) angeordnet ist.
8. Fußlager nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (B) eine mittige Öffnung (29) aufweist und dass er von einem ringförmigen Dämmelement (31) umgeben ist, welches an der zum Untergrund weisenden Bodenfläche (23) in einer Einsenkung (30) angeordnet ist.
9. Fußlager nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Dämmelement (24, 31) aus dem Werkstoff Polyetherurethan gebildet wird.
10. Fußlager nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Dämmelement (24, 31) klebbefestigt ist.
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE202013003392U1 (de) | 2013-04-11 | 2013-06-13 | Bänfer Kunststoff- & Metalltechnik GmbH | Höhenverstellbarer Tragfuß für eine Wanne |
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2000
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DE202013003392U1 (de) | 2013-04-11 | 2013-06-13 | Bänfer Kunststoff- & Metalltechnik GmbH | Höhenverstellbarer Tragfuß für eine Wanne |
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Legal Events
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R207 | Utility model specification |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
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