DE3224378A1 - Raumsparende duschzelle - Google Patents
Raumsparende duschzelleInfo
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- DE3224378A1 DE3224378A1 DE19823224378 DE3224378A DE3224378A1 DE 3224378 A1 DE3224378 A1 DE 3224378A1 DE 19823224378 DE19823224378 DE 19823224378 DE 3224378 A DE3224378 A DE 3224378A DE 3224378 A1 DE3224378 A1 DE 3224378A1
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Description
Raumsparende Duschzelle
Die Erfindung geht von einer raumsparenden Duschzelle gemäß der Hauptanmeldung ? 32 OO 115.0 aus, bei der aus
einer vorwiegend als Sitzplatz dienenden Raumnische bedarfsweise eine geräumige Duschzelle dadurch gebildet
wird, daß in der Nische mindestens eine bewegliche, rau;·.-bildende
Trennwand so untergebracht und angelenkt ist, daß diese, ausgerückt, den Bereich der Raumnische wesentlich
vergrößert und den damit gebildeten Gesamtraum als Duschzelle abschließt.
Die in der Haupt- und 1. Zusatzanmeldung verwendete etwa
halbzylinderförmige Trennwand deckt in ihrer Wartestellung
die Rückseite der Raumnische ab, damit vor dem abgedeckten Naßbereich eine ansprechende Sitznische eingerichtet werden
kann.
Die Bedeutung des Waschbeckens tritt dort zurück. Der Zugang zu einem eventuell vorgesehenen Waschbecken ist
deshalb erst nach einer Schwenkbewegung der Trennwand (Hauptanmeldung Fig.32) beziehungsweise (1. Zusatzanmeldung
Fig. 5, 20, 22, 23) möglich.
Für die Versorgung des Fußbeckens - besonders bei der Stellung im Badraum - wurde eine durch die Achse der
Trennwand (aauptanmeldung Fig.15a) beziehungsweise
(1. Zusatzanmeldung Fig.1) geführte Zuleitung vorgesehen.
Diese 2. Zusatzanmeldung betrifft die Einrichtung von Kleinstbädern, und hier muß das Waschbecken anstelle des
Sixzplatzes ständig verfügbar sein. Die Duschzelle wird
auch hier - wie in den 3ezu^:sa:aiaeldungen - nur bedarfsweisa
eingerichtet.
Dia iiierin bestehende Aufgabe wird erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß Ausführungen für Trennwände entwickelt .'"irdon, bei denen die Rückwand der Liaunniüchs
zugänglich bleibt - also für die Anbringung von '.Vaschoecken
und Sitzplatz nutzbar ist.
Als Ausgangselement der bedarfsweise einriebt-,beziehungsweise
vergrößerbaren Duschzelle dient im allgemeinen eine ca. 50 cm tiefe Raumnische mit- Waschbecken und in der Nische
angelenkten, in Wartestellung befindlichen, wandbildenden Elementen, die bei Bedarf zur Duschzelle baziehungsweise
Erweiterung einer Zelle normaler Größe entweder auf einem in den Badraum einragenden, entwässerten Duschboden
gerastet werden,
beziehungsweise bei angearbeitetem Duschboden ausgeschoben werden.
In letzteren Palis entfällt der in den Badraum einragende
Duschboden.
Bei Duschzellen dieser Art bestehen ebenfalls die Probleme hinsichtlich der Anpassung an die Bedürfnisse von Körperbehinderten,
ohne dabei dem normalen Benutzer den Komfort zu entziehen.
Zur behindertengerechten Ausführung gehört die LTöglichkeit
zum ebenen Begehen der Zelle. Ein Fuß- oder Duschbecken läßt sich daher wegen des hohen Randes beziehungsweise
des hierfür erforderlichen Sockels im allgemeinen nicht fest anordnen.
i"ür Nichtbehinderte sind Puß- oder Duschbecken dagegen
oft erwünscht. Es kann deshalb ein bewegliches PuS- oder Duschbecken vorgesehen werden, das bedarfsweise zur Verfugung
steht. Als Klappbecken kann es mit der Gegennische gekoppelt sein und wird dadurch geschwenkt und gleichzeitig
parallel verschoben»
Je π'-ich Situation kann es erwünscht bzw. notwendig sein,
in l<- ■' 'Tische einen Sitzplatz, vurwiegetiu. als KIa-O ο Kits,
gej^osasnfalls zusätzlich zum ,faschbecken, anzuordnen,
der auca während des Duschens nicht nur für 3e ätiaartnützlich
ist. Von Behinderten kann der Sitzplatz zum. Beispiel oereits vor dem Einrichten der Zeile eingen<
-nr..c:i
werden, und der 3ehinderte kann von hier aus mittels
Hebel, Kurbel od.dgl. die raumbildenden Trennwände aus-, und nach dem Duschen wieder einfahren. Der Behinderte
kann also direkt von einem. Transportgerät den vorwiegend schwenk- und verschiebbaren Duschsitz erreichen, ohne
dabei von der Duschzelle eingeengt zu sein. Zwei I.Töglichkeiten
der Anordnung eines Sitzplatzes zum Einfahren in die Zelle bieten sich nach einem Ausführungsbeispiel auch
durch Anordnung an einer als Tür wirkenden Trennwand, oder auf einer Säule nana dieser Tür.
Weiterbildungen der Erfindung bestehen in der behindertengerechten
und zugleich raumsparenden Unterbringung von Zubehörteilen wie: Boiler, "Pumpen, Spezialausrüstungen
außerhalb des Bodenbereichs.
Das V/aschoecken kann je nach Größe und Einrichtung der
"iV'aschnische und Duschzelle feststehen, raumwärts-, gegebenenfalls
auch höhenverstellbar, oder an die Wand klappbar
sein.
Die Hohlräume angeklappter Becken werden zweckmäßig zur Unterοringung qer oereits genannten Zubehörteile genuxzt.
Im- ooaren Beraicn der Rückwand ist Platz-für ein vorwiegend
mit Spiegeltüren versehenen Badschrank, der während des Duschens wasserdicht abdeckbar iot.
Voraus set zu-,-, für die Anwendung der raumsparenden Duschzelle
sind einfache Bedienung, Wasserdichtigkeit, leichte Sauoerhaltung.
copy"]
Zu diesem Zweck wurde ein einfaches Auszugs ays tem tmtwickelt,·das
weitgenend ohne Kanten, Profile und Ecken auskommt;. Zum !Beispiel hat; der DuschDoden raumwärts umlaufend
einen horizontalen und ebenen Rand, der in Pachtung Ablauf entwässerx i^t, der also ein Stück entwässerter
3adfußboden ist und der auch das Spritzv/asser bei der
"Benutzung des Waschbeckens abführt. Auf diesen ebenen Hand
der Dusch/platte setzt sich die ausrückbare v/and bezieiiungsweise
die parallel verschobene G-egennische mit einer elastischen Dichtleiste.
Die leichte Bedienung ist zum .Seispiel durch Ausstellräder
möglich, die mit einem Griff ausgerückt werden. Nach dem Freigeben des Griffes gehen die gegebenenfalls unter
leichtem Federdruck stehenden Räder in ihre Ausgangsstellung zurück und die Trennwand setzt sich durch ihr
Eigengewicht dichtschließend auf.
Da sich im allgemeinen weder auf der Duschplatte, noch unter der Tür Führungskanten oder sonstige Profilierungen
befinden, läßt sich diese verdeckte Fuge zwischen V/and und Platte leicht reinigen, besonders, wenn durch eine
zv/eite Hebestufe ein größerer Bodenabstand hergestellt ist.
Zur einfachen Bedienung und Wasserdichtigkeit der Fuge unter der vorgeschlagenen Pendeltür laufen die Türflügel
auf ein elasxisches Dichtprofil auf, das sich zum öffnen der Tür von oeiden Seiten aus mit Hilfe einer Trittleiste
absenken läßt. Dabei kann die Tür durch Feder- oder Hebeldruck gleichzeitig einen Anstoß erhalten, der ihr Öffnen
in der Laufrichtung einleitet. Dieser Anstoß kann beim Bedienen der Trittleiste auch mit dem Knie erfolgen,
beziehungsweise können die Türflügel auch ohne Hilfsmittel
aufgestoßen werden.
Für Xleinstbäder, unter anderem Toilettenräume, aber auch
Appartements-, Ankleide- und ähnliche Räume ist eine
I? alt du s c he mit hochstellbarem Duschboden vorgesehen,
die in ihrer Ausgangsstellung einen nur ca. 20 cm tiefen Schrank bildet.
Mit teleskopartig ausgeführten Auszugswänden lassen sich besonders große Duschzellen bilden, die Platz für mehrere
Pflegepersonen bieten.
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt und näher erläutert.
In den Figuren der Zeichnungen sind nicht zum Verständnis
der Erfindung erforderliche Einzelheiten weggelassen und
einander entsprecnende Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Es zeigen:
Figuren 1 - 4, 6-9 und 10-16 Nischenelemente verschiedener Größen in Grundrissen und Schnitten mit darin
enthaltenen wandbildenden Bauteilen, die bei Bedarf ausgerückt und auf''der in den Badfußboden eingreifenden ausladenden
Duschplatte gerastet werden und damit das ursprüngliche Kischenelement zur Duschzelle vergrößern.
Bei den Figuren 5 und 5' handelt es sich um Faltduschen,
die in der Ausgangsstellung bis auf ca. 20 cm Stärke gebracht sind und bei denen auch der Duschboden hochgeklappt
wird. j.
.3ei den Figuren 17 bis 24 sind in das Nischenelement
- zumindest raumwärts mit einer öffnung versehene Gegennischen eingesetzt, die aus dem Ni sehe nel erne nt ausgefahren
werden und eine Duschzelle bilden. Di 3 C-ögenniscrien naaen Duschböden, die zum Duschboden des
■ ;ioCiianelomentd'o entwässern, un.i damit ohne .lie in den
- 10 -
JZZ^J / ö
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Badfußboden einragende Duschplatte auskoninien.
JiG dGiSjyiale der Figuren 25 bis 30 betreffen aus
Einzelteilen zusammengesetzte Nischen und Gegeniicchenelsmente
mit ein- und zweiteiligen Duschoöden.
Fig:. 1 sind Grundriß, Schnitt A - B und Punkt ? einer
bia 3 Duschzelle von etwa normaler Größe, die für die
Benutzung durch Behinderte zeitweilig vergrößert wird.
- Im nischenartigen Grundkörper 1 sind ausrückbare Wände 2 enthalten, die unten auf dem in den
Badraura verlängerten fußbodenoündigen Duschboden in einer Nut 5 (Fig.3) und oben in der Nut 5'
einer ggf. zurückklappbaren Schiene 4- (Fig.2) geführt sind.
Außernalo dieser entwässerten Nut 5 befindet
sich eine mit einem entnehmbaren Rost 6' aogedeckte
-äntv/äs se rungs rinne 6 .
An der Rückwand des Grundkörpers 1 sind ein "waschbecken
7 und eine Duschwanne 8 hochklappbar und gegebenenfalls entnehmbar gelagert.
Das »Taschbecken 7 iiat für Unterfahren eine behindertengerechte
große Ausladung und ist aus dem gleichen Grund, - raumwärts zugänglich - , in ein Speibecken 9 entwässert.
Der weit ausladende Schwenkhahn 10 hat Fuß-, Arm-, Kopf- oder ähnliche -Bedienung. Die ebenfalls nur bei Bedarf abklappbare Duschwanne 8 ist wie das Waschbecken 7 und das Speibecken 9 aus Acryl, PUR oder ähnlichem leichten lüaterial.
Der weit ausladende Schwenkhahn 10 hat Fuß-, Arm-, Kopf- oder ähnliche -Bedienung. Die ebenfalls nur bei Bedarf abklappbare Duschwanne 8 ist wie das Waschbecken 7 und das Speibecken 9 aus Acryl, PUR oder ähnlichem leichten lüaterial.
Die Hohlräume der gegebenenfalls durch Bedienungsgriffe hocnklappbaren 'waschbecken 7 und Duschvvanne
3 sind für Vorsorgeräume 11, 11' zur Urrüer-
- 11 -
COPY J
jrinoung «veüv^a? 1 . iCoi;.;ten Zubehörs (Boil- .
^owasserpumpe, .iei31ui ο. Jedie· . .zt u.j.
and ähnliches) genutzt.
j?-.ruber befindet sich ein gegen V/asser 'cniU.-oirs^
iCosmetikscnrank 1ü .
Die ausrückoaren .»-ande d könn«. /.um iJ3x;::-j.g1
biegsame, ca. 3 nun stance duronsc-ieinend-j -....idistoif-.'/ellplatten
sein, die selbsttätigen Hücicsug
(z.ü. Gewichte, Federn) und Parallelführung naoen.
Sie Zelle öffnet sich also beim Berühren einen von innen und außen zugänglichen Griffes zumindest '
der Durchgangsbreite.
Im Grundriß der
Fig. 4 sind die ausrückbaren Wände 2 zweiflüglige Falttüren,
die zur Vergrößerung der Zelle auf dem in den Badraum verlängerten Duschboden 3 ausgeschwenkt
und-gerastet werden.
In die Zelle kann auf einem Transportsitz 13 , alternativ 13' eingefahren v/erden. Der Sitz 13
bewegt sich, mit dem inneren Flügel der Falttür und der Sitz 131 " auf einer Bodensäule 14 oder
an einer Wandverankerung 15 .
Der Sitz 13' kann zusätzlich auf Teleskop-Auszugschienen
16 in horizontaler Richtung bewegt v/erden.
Der Vorsorgeraum 11 für eventuelles Zubehör ist
in deι Ecke angeordnet und damit auch von außen
zugänglich. Sr enthält unter anderem die Bedienungszentrale
mit Armaturen. Auch das abklappbare Waschbecken ist am Vorsorgeraum 11 befestigt und
wird von ihm versorgt und entsorgt.
Der Grundriß der
i?i~. 5 zeigt zu oeiden Seiten der Schnittlinie C-D verschiedene Ausführungen. Die (rechte entspricht
i?i~. 5 zeigt zu oeiden Seiten der Schnittlinie C-D verschiedene Ausführungen. Die (rechte entspricht
BAD
O L Z. H O / O
etwa der Fig.1 , jedoch sind ansteile der auarückbaren
Wand aua kunststoffwellplatte]! 2 parallel geführte, ausfahrbare zweiflügli^e
i'alttürbi: 2 vorgesehen, die auf der lirucen Seite
des Grundrisse ο zusammen mit der Vf and. des niscnenartigen
Grundkörpers 1 zusätzlich einschwenk'oar sind, so daß in Wartestellung über der in den
Badfußboden einragenden Duschplatte 3 bei hochgeklapptem
Fuß- und Waschbecken lediglich ein ca. 20 cm tiefer Wandschrank verbleibt, der wahlweise
die Verwendung des Wasch- beziehungsweise
Fußbeckens erlaubt und damit zusammen mit dem oben angeordneten Kosmetikschrank eine verbesserte
Badeinrichtung ist, wobei die vorstehende Duschplatte den Standplatz vor dem Waschbecken ansprechend
betont und durch die eingearbeitete Entwässerung praktischer macht.
In Fig. 5 ' ist zusätzlich der Duschboden 3 hochgeklappt
und die Wände werden von Duschvorhängen 2' gebildet.
Sin angeklappter Transportsitz 13' befindet sich
hinter dem hochgeklappten Duschooden 3 > der in den Ablauf 17 entwässert.
Die zentrale Bedienung 18 mit Armaturen ist im Vorsorgeraum 11 untergebracht und liegt handlich
vor dem in jede Richtung einstellbaren Sessel 13'·
Fig. 6 ist der Querschnitt zu dem im Grundriß der Figo angegebenen Schnitt C-D und entspricht bis auf
die festmontierte obere Führungsschiene etwa dem Schnitt der Fig.2 .
In Fig. 7 ist anstelle der in Fig.1 dargestellten erweiterten
Normalzelle 1 ein nischenartiger Grundkörper
mit einer biegsamen Wellplatte 2 zu einer Duschzelle vergrößert. Für das Zubehör ist in der
- 13 -
Hückv/and eine Aussparung 11" vorgesehen.
In Fig. 8 ist für das Zubehör ein größerer Raum 11" vorgesehen
und die Vergrößerung der Zelle erfolgt durch rauinwärts geschwenkte Türen 2 , die auf
dem entsprechend ausgeoildeten Duschboden 3 gerastet sind. Zum Schließen der Restöffnung
zwischen den schräg stenenden Türflügeln ist an einer Tür ein zusätzlicher Flügel 21 angeordnet.
ist eine Variante zu Fig.3. Die ausrückbare Wand 2 läuft hier jedoch ungeführt auf dem
Duschboden und hat elastische Dichtlippen
?jg;. 10 zeigt zwei Grundrißhälften von Duschzellen.
Die obere Zelle kann bedarfsweise für die Benutzung - von 2 Personen - zum Beispiel eine" Pflegeperson von
der Länge L1 um die Lange L2 erweitert werden.
Der untere Grundriß zeigt, wie eine verhältnismäßig flache Nische L3 durch ausrück- und schräg-■
stellbare Wände auf einem entsprechend ausgebildeten Duschboden 3 zu einer Zelle für zwei Personen
vergrößerbar ist.
Fig. 11 ist der Längsschnitt A - 3 aus Fig. 10 und
Fig. 12 der Querschnitt G-D aus Fig.10.
In den Duschboden 3 ist eine flache Duschwanne 3'
eingearbeitet, in-die bedarfsweise eine zugehörige Waschschüssel 20 als Duschbecken eingesetzt werden
kann, die zum Beispiel in der Zweipersonenzelle für das». Waschen und Baden von Kindern (vom äußeren
Duschboden aus) geeignet ist. Die seitlichen Flächen aieaes Duscnocdsna neoen der flachen
-U-
COPY j
J Z. L· M- O / U
Duschwanne sind für 'Fahrspuren 21 vcn .Sehinderten-Duschwagen
vorgesehen»
Die DuscLzelle gemäß dein Grundriß der
Pig. 13 ist veroreiterU, um eine Standfläche 22 für eine
Pflegeperson neben der Duschwanns 3' 2U erhalten.
Dieses Beispiel zeigt außerdem, daß mit den ausrückbaren Wänden 2 seitliche Vergrößerung 23
des Grundkörpers 1 erfolgen können. Eine Zelle dieser Größe eignet sicn auch für das
Aufstellen einer fest eingebauten oder entnehmbaren Behinderten Spezial- (zum Beispiel besondere
Sitz-) 3adewanne 24- , wie dies im Schnitt Ξ - ? der Pig.14 angedeutet ist. In einer etwas verbreiterten
Zelle wäre die feste Spezial-3adewanne
gegebenenfalls am Kopf der Duschzelle zweckmäßig.
Pig. 13 zeigt in größerem Maßstab einen mit einem Belag
entwässerten Duschboden und darüber eine ausgerückte Wand 2 mit zwei Tropfleisten anstelle eines
Dichtungsprofils.
In Pig. 15 ist unter der mit Tropfleisten versehenen ausgerückten
beweglichen Wand 2 eine Entwässerungsrinne 6 mit Abdecicrost 61 , ähnlich den Piguren
3 und 9 vorgesehen.
Die Pig.17 u.13 zeigen im Grundriß und Schnitt A - 3
links einen nischenartigen Grundkörper 1 mit Duschboden 3 >
Vorsorgeraum 11 und 7/ascao ecken
Angedeutet sind übergreifende, als Schwenkspiegel ausgebildete wasserdichte Türen 25 und 25' des
Kosmetikschrankes 12 und
rechts die Gegennische 30 mit Duschboden 31,
ler auf den Duschboden 3 des Grundkörpers 1
- 15 -
entwässert.
Die Gegennischs 30 läuft auf Hadern 32 und ist
mit Türen 33 oder einem Duschvorhang 2' beziehungsweise
oeiden - also unten Pendeltüren 33
und oben Duschvorhang 2' - versehen.
In ?ig. 19 u.20 sind der nischenartige Grundkörper 1 und die
Gegennische 30 zusammengesetzt und zwar in der
oberen Hälfte des Grundrisses in eingefahrenem - eine Waschnische bildenden - und darunter in
ausgefahrenem - sine Duschzelle bildenden Zustand.
Die Parallelführung der Gegennische erfolgt hier mit Hilfe der schwenkbaren Duschwanne 8,8'
über ein angelenktes Gestänge 35 . Im unteren Grundriß sind Ablauf 26 und Duschbrause
36 'angedeutet. '
Fig.21 bis 24 sind Übersichtszeichnungen kleineren Maßstabes zu
den !Figuren 17 bis 20 .
Die linken Darstellungen der Figuren 21 und 22 sind Grundriß und Schnitt des nischenartigen
Grundkorpers 1 , also der Wandnische, wie sie in Neubauten und bei Wohnungsinstandsetzungen grundsätzlich
als Vorsorgeeiiirichtung für den späteren
Ausbau zu Duschzellen vom Hauseigentümer vorgesehen werden sollten.
Dieser nischenartige Grundkörper 1 enthält den Duschboden 3 mit Entwässerung und das Waschbecken
7 mit Armaturen.
Kosmetik schrank 12 und Duschwanne 8 können TTachschaffungen
des jeweiligen -Wohnungsnutzers sein. Die Anordnung des Beleuchtungskörpers 45 ist
sowohl für die Wäschnische, wie die Duschzelle
günstig.
- 16 -
copy]
O L· L M- O /
Fig. 21 u. 22 zeigen in den rechten Darstellungen die Gegennische
3C als naehsehaffbare Duscnzallsnsinrio'.Ttung,
die hier mit niedriger '11Ur 33
> darüoer einem Duschvorhang 21 , sowie einem -Clajrositz 39,
39' ausgestattet ist.
ig. 23 u. 24 zeigen die zur Duschzelle komplettierte tische 1 ,
links ale 7/andnische und
rechts als Duschzelle.
rechts als Duschzelle.
Auch die Ansicht (mittlere Fig.24) zeigt links die Vascnnische mit aufgezogenem, und recnts
die Duschzelle mit zugezogenem Duschvorhang 2'. Die Türen 33 greifen in der "./aschnische unter
das ausziehbare Waschbecken 7 und der Vorhang 2' in der Duschzelle über die Türen 33 ·
Figuren Die Nischen 1 und G-egennischen 30 sind in den
bis 28 bisherigen Figuren aus Gründen der Übersichtlichkeit einteilig dargestellt. Aus Transport- und
für Heimwerker auch aus Kostengründen kann es zweckmäßig sein, montageleichte Einzelteile zu
liefern.
So wird der nischenartige G-rundkörper 1 der Fig.25 aus einem Duschboden 3 (z.B. Acryl, PUR
oder ähnliches Material) mit auf dessen vertikale Ränder aufgesetzten Seitenwänden aus beschichteten
wasserfesten Spanplatten 36 oder ähnlichem Material gebildet.
Die Platten werden raumwärts von einem unten im
Duschboden und oben in der Raumdecke befestigten Aussteifungsprofil 37 und an der Wand von später
die Ausrüstungen tragenden Traversen 38, 38'
gehalten.
Die Nischenrückwand kann hier also die Raumwand sein.
Die mittlere Traverse 33 trägt später das beliin-
Die mittlere Traverse 33 trägt später das beliin-
--. .-abaci en 7 uria iio c- Irav* .·". '" <.~
-x' kschrank, Armaturen uov/.
.-.us dieser in Pig. 2 τ- dar ge stell'.ν-η Was chnii-2}'.-.-, 1
entsteht in den Figuren 26 ιηά 27 üu.eri ^ΐηε-der
Gegennische 30 die beaarfsweise einricht^are
Duschzelle.
Auch die Gegennische 30 kann aus Teilen - surn Seispiel
Stirnseite beziehungsweise Stirnrahmen min Anbauseiten - bestehen.
itei seitlichen Duschvorhängen genügt u.a. ein Rohrgerüst.
In Pig.26 ist die gegebenenfalls zu einem später-η
Zeitpunkt angeschaffte Gegennische in den Grundkörper eingeschoben. Damit wird die Waschnische der
Pig.25 um den Innenrahmen der Gegennische 30 nur unwesentlich kleinar.
Die Duschplatte 3 ä.er Pig.26 ist raumwärts um die
Auszugstiefe 3' der Gegennische 30 verlängert.
Auch dieser Bereich des Duschbodens ist zum gemeinsamen Ablauf entwa.»ösrt.
Der umlaufende Randbereich des Duschbodens 3 ist horizontal. Auf ihn setzt sich die auf Rädern, ICu fen
od.dgl. ausfahrbar ^egennische 30 mit ihren
Dichtungsstreifen.
Linko un' rechts vom Grundriß der Pig.26 sind
strichliie * Varianten zu ausgesteiften Seitenwändan
36' aus im Handol erhältlichen Platten (beschichtete
Holzspanfensterbänke) skizziert. Die rechts dargestellt Hohlwand besteht aus 2 Platten
und kann zur Aufnahme ausrückbarer Teleskop-Seit-än _ie dienen.
. - 13 -
BAD ORIGINAL
In Fig.27 ist die Stirnseite der Gsgennioche IQ
ooerhalb eines kleinen Sockels segmentförmig au irreführt. Dies ergibt eine Zellenvergroßarung, dia in dieo>-.r Falle das Hochstellen des ''iaacub5?>«n3 7
erübrigt.
ooerhalb eines kleinen Sockels segmentförmig au irreführt. Dies ergibt eine Zellenvergroßarung, dia in dieo>-.r Falle das Hochstellen des ''iaacub5?>«n3 7
erübrigt.
".Vi-j aas ?1;-;.28 zu ersehen ist, ,vir'i i'Jr V:-:-: ^.u:iia;iren
der Gegennische 3C der Bediertur.gcgriff 4-C in
Pfeilrichtung laicnt angehoben. Dabei senken sich
die liäder und heben das Dicntungsprofil 42 vein.
Duschoolen 3 · Jetzt läwt cicn die &£f. zusätzlich parallel geführte Gegennische leicht; ausfahren.
V/erden die Griffe losgelassen öler entrastet,
satst sicxi die Gegennioche 3C durch ihr Eigengewicht Vv'isder auf den elastischen I-Iuribtatof frand.
Dainit entsteht ohne Profilierungen und ICanten eine solide dauerhafte und laicht zu säubernde wasserdichte Fuge.
die liäder und heben das Dicntungsprofil 42 vein.
Duschoolen 3 · Jetzt läwt cicn die &£f. zusätzlich parallel geführte Gegennische leicht; ausfahren.
V/erden die Griffe losgelassen öler entrastet,
satst sicxi die Gegennioche 3C durch ihr Eigengewicht Vv'isder auf den elastischen I-Iuribtatof frand.
Dainit entsteht ohne Profilierungen und ICanten eine solide dauerhafte und laicht zu säubernde wasserdichte Fuge.
In Fig.23 ist außerdem ein Becken 7/8 durch Höhenverstellung
gleichzeitig als V/a sch- und Luschbecken verwendet.
Ei ge 29 zeigt im Querschnitt und größeren Maßstab ein schematisch
dargestelltes Beispiel zu einer ausrückbaren Wand 2 auf dem Duschboden 3 ·
Durch das elastische Dichtungsprofil 42 unter der ausgerückten Wand 2 sind in Schlitzen höhenverstellbare
Hader 41 geführt, die sum Beispiel über
ein Gestänge 43 mit dem .Bedienungsgriff 4ö (Fig.28)
verbunden sind und bei Bewegung der Gegennische
selbsttätig zum Eingriff kommen.
selbsttätig zum Eingriff kommen.
Fig. 30 ist ein Vertikalschnitt durch die Türschwelle 44
der Pendeltür 33 in der Gegeimische 3C .
Die Türschwelle 44 ist der von einen unter Spannung Gtanenden elastischem Profil abgedeckte untere I'-ähuiensciienkel ier Gegenrii-3ehe 3C, lessen Cber—
der Pendeltür 33 in der Gegeimische 3C .
Die Türschwelle 44 ist der von einen unter Spannung Gtanenden elastischem Profil abgedeckte untere I'-ähuiensciienkel ier Gegenrii-3ehe 3C, lessen Cber—
- 19 BAD ORIGINAL
J114 6 7 ö
ο.--". ·:ϊ axeh aodiohten.i uuvir :ic Türflügel preßt.
:'- v:\fnen dor ^enieltü.reii ,;i.—-\ von λ.;..-α .vier
in.:,.-in die Platte 46 betraten. (Pfeil), α^.:._ΐ ^sn.·: ^
si or. dr.3 Jicritunxrsprofil 42 u.ni gibt iis I1U- fro:
Glsichssiti^ Icann zum. Jaispial ein Anctc:i;ieoel
- in diesem Falle ict axa Knie 47 ο "^icnnet laa
selb3ttätige Auf sciilagen. der x.-.rflügel einleiten.
Auf diese einfache vVeise werden Dichtung und ,Bedienung
der Tür proolemlos und beiläufig ohne 3enutz-ung
der Hände durchgeführt.
Für Jeinoehinderte kann die Bedienung der iür in
gleicher ¥eise über Hebel in handlicher Höhe erfolgen.
In rmnchen Fällen kann "es zweckmäßig sein, den Zugang
50 zur Duschzelle durch eine Seitenwand des nischenartigen Grundkörperα 1 oder der Gegennische
jO zu führen. (Fig. 2?)
Das Hasten beziehungsweise Festlegen der ausrückoaren
Trennwände kann unter anderem mit Saugnapf en erfolgen.
BAD ORIGINAL
Claims (1)
- Gun". - Hack, Dipl.-Architekt, Re'-^rt-Kt..__ -Straße6 jy 6 RaunheiL.2.Susatzanmeldungzur Patentanmeldung P 32 CO 115.C vcm 5.1.1982 - Kaum so ar ende Duschzelle -Patentansprücheliaumsparende Duschzelle, bei der aus einer vorwiegend als Sitz- oder Waschplatz dienenden kleinen Raunmische bedarfsweise eine geräumige Duschzelle dadurch gebildet wird, daß in der Nische mindestens eine bewegliche raurnbildende Trennwand so untergebracht und angelenkt ist, daß diese ausgerückt, den Bereich der Raumnische wesentlich vergrößert und den damit gebildeten Gesamtraum als Duschzelle abschließt, nach Hauptanmeldung P 32 00 115-0 vom 5.1.1982, dadurch gekennzeichnet,daiS bei der raumsparenden Duschzelle der oben angegebenen Art die Rückwand der Raumnische zugänglich bleibt.Raumsparende Duschzelle nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die Duschplatte in der '.Vartestellung aas übereinanderliegenden Teilen (3»31) besteht, welche bei Bedarf auseinandergezogen werden können und eine geschlossene Fläche unterhalb des Zellenraumes bilden. (Pig. 18, 20, 24)Raum s ρ et r ende Duschzelle nach Anspruch 1 oder 2 , dadurcn gekennzeichnet, daß ein in dem nischenartigen Gruiil'iörner (1) in V/arte stellung aufrecht ste-heads ξ Pu ί3 becken (8) bei Bedarf in horizontale lage (31) auf den Duschboden gebracht wird. (Fig.2,6)4. Raumsparend? Duschzelle nach Anspruch 3 , dadurch gekennzeichnet, anß die Bewegung des Fußbeckens (8) mit der Bewegung der wandbildenden Elemente gekoppelt ist. (Pig. 20)5. Raumsparende Duschzelle nach Anspruch 3 , dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des Fußbeckens (8) mit derjenigen der Duschplatte gekoppelt ist»6. Raumsparende Duschzelle nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die wandbildenden Elemente aus flexiblen, in vertikaler Richtungsteifen Kunststoffplatten (2) bestehen. (Fig.1,3,7)7. Raumsparende Duschzelle nach Anspruch 1 - 6 , dadurch gekennzeichnet, daß die wandbildenden Elemente wenigstens zum Teil aus mehrfach faltbaren Türen (2) bestehen. (Fig. 4, 5, 10, 13)8. Raumsparende Duschzelle nach Anspruch 3 ? dadurch gekennzeichnet, daß ein Waschbecken (7) in entsprechender Weise zwischen einer aufrechten und einer horizontalen Lage geschwenkt werden kann. (Fig. 2, 6, 22, 24)9. Raumsparende Duschzelle nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die wandbildenden Elemente aus einer Gegennische 30 ohne oder mit eigenem Duschboden und vorzugsweise mit dieser auf der raumwärtigen Seite verbundenen beweglichen wandbildenden Teilen (2\ 33) bestehen. (Fig. 17 - 24)Ji-: -innzoichnet, ^atf die >« uni^c ju*,· aui -;· . 3i" 52), Kuxen od.dgl. awitc.l,en einer rau i..-~ ο arc; η i ι/1 fari^stallung und der G-eorauchsstellung v Jit . ·· ist. (Fig. 18," 20, 28, 30, 3D11. Raumsparende Duscnzelie nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeicimet, daß die bei Bedarf die Duschzelle vergrößernden oder abschließenden "Handel era en te (2) auf einem in den Badraun einragenden, entwässerten Duschboden (3) gerastet werden. (Fig. 3)12. Raumsparende Duschzelle nach Anspruch 11 , dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Duschboden (3) eine die Y.fande lernen te außen umgebende Jüntwässerungsrinne (6) vorgesehen ist. (Fi^. 3» 16)13. Saumsparende Duschzelle nach Anspruch 11 , dadurch gekennzeichnet, daß die Wandelemente (2) an ihrem unteren Rand mit auf der Duschplatte (2) aufsitzenden Dichtungsprofilen (19,42) versehen sind.(Pig.9,29,30)14. Saumsρarende Duscnzelle nach Anspruch 8 , dadurch gekennzeichnet, daß die Wandelemente (2), die Waschurid Fußbecken (7, 3), der Duschboden (3) und die Seitenteile des Grunäxs/Jrpers (1) in einer vertikalen Lage stapelbar sind, derart, daß der Raumbedarf in dar Tartustellung besonders gering ist. (?ig.5, 5')15. raumsparende Duschzelle nach Anspruch 8 , dadurch gekennzeichnet, daß ein Speibecken' vorgesehen ist und daß das V/aüchDecken^in dieses entwässert ist. (Fig. 1,216. Raut::öp.._ vixide .Duschzelle nach Anspruch 9 , dadurch_ΰ κ. ennzeich.net, daß die auf der Raum sei te der G-egenn.2 sehe vorzianienen oevve^lichen Teils auü einer halbho-ien Pendeltür (33) und einem Vorhang (2!) bestehen. ;?i„. 22, 24)COPY !17. Raumsparende Duschzelle nach Anspruch 1 , insbesondere für Schwerbehinderte, dadurch gekennzeichnet, daß an dem niüchenartigen Grundkörper (1), beziehungsv/eise einer Tür (2) vorzugsweise auf einer Säule ein schwenkbarer und teleskopartig ausfaurcarer Hocker (13, 13') angebracht ist. (?ig. 4)18. Raumsparende Duschzelle nach Anspruch 1 , insbesonderefür Schwerbehinderte, dadurch gekennzeichnet, daß die wandbildenden Ülemente (2) wahlweise einen zusätzlichen Raum für Zweitpersonen (23) abgrenzen. (51Xg. 13)19. Raumsparende Duschzelle nach Anspruch 18 , dadurch gekennzeichnet, daß im Duschboden eine Paßfläche für das Aufstellen einer Spezialbadewanne (24) vorgesehen ist.(Fig.13,1420. Raumsparende Duschzelle nach Anspruch 1 und 2 , dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen raumbildenden Trennwände mehrteilig und teleskopartig ausziehbar, sowie ggf. auf variable Raumgrößen einstellbar sind.21. Raumsparende Duschzelle nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, da2 das Entfalten der Waschnische zur Duschzelle vom Sitz in der Waschnische über eine Bedienungseinrichtung aus erfolgt und umgekehrt.22. Duschzelle mit beweglichen Trennwänden, dadurch gekennzeichnet, daß Räder für deren Transport durch einen Me-• chanismus zum Eingriff gebracht werden, der unter anderem vom Bedienungsgriff der beweglichen Trennwand ausgelöst wird. (Fig.28, 29)23· Duschzelle mit beweglichen Trennwänden, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtung der Unterseiten gegen den Duschboden und damit auch die Festlegung durch ein elastisches Dichtungsprcfil erfolgt, das durch Fuß-, Hand-, Arn-, iCopf- oder ähnliche Bedienung in der Höhe verstellbar ist und oai dessen Bedienung ggf. Türbewojungen ausgelöst ^ werden. (Fig. 3'O
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