DE102010047719A1 - Absicherung gegen Rücksaugen eines Badewannen - Bodenzulaufes in Kombination mit einer elektronischen Armatur - Google Patents

Absicherung gegen Rücksaugen eines Badewannen - Bodenzulaufes in Kombination mit einer elektronischen Armatur Download PDF

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Abstract

Absicherung gegen Rücksaugen eines Badewannen-Bodenzulaufes, in Kombination mit einer elektronischen Armatur, die entweder im Bereich des Bodens der Wanne, hinter deren Schürze, oder in einem Unterputz-Einbaukasten, über dem oberen Wannenrand, angeordnet ist. Der Einstelldrehgriff, mit Tippfunktion und rotem Leuchtring, ist auf dem oberen Wannenrand und betätigt die unter diesem liegende Ansteuerungs-Einheit, die mit einer elektrischen Leitung mit der, an der Armatur befindlichen, Elektronik verbunden ist. Wenn die Armatur, in der vorgeschriebenen Einbauhöhe, in einem Unterputz-Einbaukasten eingesetzt ist, wird die Absicherung vorzugsweise ein im Einbaukasten an den Mischwasserabgang nach Wanne angeschlossener Rohrunterbrecher A2 sein, wobei unter diesem, im Einbaukasten, eine nach der Ablaufgarnitur entwässerte Tropfwasser-Auffangrinne ist. Bei unter dem Wannenrand angeordneten Armatur und knapp unter dem Wannenrand angeordneten durchflussgesteuerten Rohrtrenner GB ist die sichtbare Anzeige zur Erkennung der Position der Rohrtrennung ein Leuchtsignal, vorzugsweise der rote Leuchtring am Einstelldrehgriff, wobei hierzu am GB-Umschaltkolben eine elektrische Endlagenerkennung, wie z. B. ein Endschalter, ist. Für den Zugang zum GB genügt so, in der Schürze der Wanne, ein Revisionstürchen, das bei einer Ausziehbrause mit, nach der Ablaufgarnitur entwässertem Schlauchaufrollkasten ohnehin, praktisch zwingend erforderlich ist. Vorzugsweise ist in der vertikalen Symmetrielinie der Einsteck-Halterung für die Brause, konzentrisch zu dieser, der Drehgriff zur Betätigung des Bowdenzuges für den Wannenverschlussstopfen. Die Ableitung von dem, wegen des Unterniveaueinbaues, unter dem GB erforderlichen Ablauftrichter ist in den, ohnehin mit der Ablaufgarnitur verbundenen, Schlauchkasten eingeleitet. Ausziehbrause mit integriertem Stopfendrehgriff plus Einstelldrehgriff mit Leuchtring-2-Loch. Bei Unterniveau-Einbau der Armatur und der Absicherung, frei aufstellbar- und fertig verrohrt lieferbare Badewanne!

Description

  • Absicherung gegen Rücksaugen von Badewannenwasser über einen Unterniveau-, vorzugsweise einen Bodenzulauf, an einer elektronischen Mischerarmatur mit Umstellung nach Ausziehbrause, wobei die Absicherung, wenn diese unter dem oberen Wannenrand angeordnet, in jedem Fall ein durchflussgesteuerter GB-Umschaltkolben ist, wie dieser von mechanischen Rohrtrennen, früher Einbauart 2 und 3, bekannt.
  • Ein unter dem oberen Wannenrand vollversenkter und nach über diesen leicht entnehmbarer Rohrtrenner mit kontrollierbarer Mitteldruckzone BA, ein Hydraulisches-Drei-Kammer-Gerät, ist, in Kartuschenbauform, in DE 10 2008 023 921 A1 beschrieben. In DE 10 2009 009 077 A1 ist ein, in eine Unterputz-Mischerarmatur, mit Umstellung nach Ausziehbrause, integrierter, über dem oberen Wannenrand angeordneter, durchflussgesteuerter GB-Umschaltkolben beschrieben. In DE 10 2009 009 078 A1 ist ein ähnlicher, unterniveau angeordneter GB-Kolben in einer konventionellen Ein und Überlaufgarnitur an einem Überlaufloch in einer der Wannenwände vorgeschlagen.
  • Die Druckmessstutzen für P1 > Pi > P2, die für die vorgeschriebene Überprüfung der BA Kartusche zwingend vorgeschrieben sind, lassen die Konstruktion des unter dem Wannenrand vollversenkten BA ziemlich aufwendig werden, wobei auch der systembedingte, bewusst zu erzeugende Druckverlust P1 > Pi nicht erfreulich ist. Falls sich herausstellen sollte, dass, auch bei einer über dem Wannenrand angeordneten Absicherung, der, bei einem Bodenzufluss, bei Bad außer Betrieb, unter dem Wannenboden sich bildende Wassersack Restwasser entleert werden muss, ist dies bei einem Rohrunterbrecher A2 (DB) problematisch, da mittels diesem keine Anzeige, an der man einen „tropfenden Wasserhahn” sehen könnte, möglich ist, was auch bei einem Drei-Kammer-Systemtrenngerät der Fall ist, da dieses nur bei Druckabfall trennt. Seit der Sitzung am 4.10.2010 in Bonn, des DVGW-Arbeitskreises PK 3.5.4 „Badewanneneinlaufarmaturen”, zu dem auch der Anmelder gehört, ist anzunehmen, dass eine Restwasserentleerung des untersten Wassersackes nicht mehr erforderlich sein wird, womit dann ein, in einem, in der entsprechenden Höhe über dem Wannenrand angeordnetem Unterputz-Einbaukasten, neben der elektronischen Armatur, an deren Abgang nach Wanne angeschlossener Rohrunterbrecher A2, mit Tropfwasser-Entwässerung, sicher die einfachere und somit sinnvollere Lösung wäre!
  • Bei dem, in den sog. leicht austauschbaren Armaturenblock einer Unterputz Badewannenarmatur integrierten durchflussgesteuerten GB-Umschaltkolben ist zwar eine Anzeige für die Position der Rohrtrennung vorhanden, womit ein „tropfender Wasserhahn” sichtbar ist, wobei aber diese Anzeige nicht besonders auffallend zu sehen ist. Für den Fall, dass sich die Badewannen-Bodenzuläufe am Markt durch setzen werden, ist es fraglich, ob die Realisierung eines, im Überlaufkopf einer konventionellen Ein- und Überlaufgarnitur, am vertikalen Überlaufloch D1, integrierten GB überhaupt noch sinnvoll ist.
  • Der in Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine durchflussgesteuerte GB-Umsteuerkolben Absicherung so auszubilden, dass diese gut mit einer elektronischen Badewannenarmatur, mit Umstellung vom Unterniveau-Wannenzulauf nach Ausziehbrause, kombinierbar ist, wobei für die Zugänglichkeit für den Rohrtrenner ein Revisionstürchen in der Schürze der Wanne ausreichen sollte.
  • Der im selbständigen Anspruch 9 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, für den Fall, dass eine Restwasserentleerung, des sich bei Bodenzulauf, unter dem Boden der Wanne in der Mischwasserzuleitung bildenden Wassersackes, nicht mehr erforderlich sein sollte, den Einsatz eines Rohrunterbrechers A2, der in einem Unterputz-Einbaukasten unmittelbar neben der Elektronischen Armatur an deren Abgang nach Wanne angeschlossen ist, zu ermöglichen.
  • Dieses Problem wird durch die im Patentanspruch 1 aufgeführten Merkmale gelöst Der Oblematik-Einstelldrehgriff mit dem roten Leuchtring der auf der ISH 2009 von Fa. Viega besonders attraktiv ausgestellten elektronischen Armatur Multiplex Trio E ist immer getrennt von der eigentlichen Armatur, vorzugsweise auf dem oberen Wannenrand angeordnet. Der GB-Umschaltkolben, der vorzugsweise unter dem Wannenrand ist, betätigt in Trennstellung eine Endlagenerkennung, wie z. B. einen konventionellen Endschalter, oder einen berührungslosen Schalter, wie z. B. einen Reedschalter, mittels dem, in Kombination mit einer entsprechend modifizierten Elektronik der Armatur, sichergestellt ist, dass, wenn bei Bad und Ausziehbrause außer Betrieb, von dem Endschalter nicht angezeigt wird, dass der Kolben in Trennstellung ist, der rote Ring am Einstelldrehgriff voll aufleuchtet, oder blinkt.
  • Für Unterniveau-Einbau kann u. U. der durchflussgesteuerte GB-Umschaltkolben, mit integriertem Hilfsventil, der hier kein Hohlkolben mit Kolbenventil ist, auch in einer leicht nach über dem oberen Wannenrand herausziehbaren GB-Rohrtrenner Kartusche eingesetzt sein. Diese GB-Kartusche kann in der vertikalen Symmetrielinie des Einstelldrehgriffes mit Leuchtring, unter diesem und somit unter dem oberen Wannenrand, in ein Kartuschen-Einschubgehäuse, in dem, in bekannter Weise, mit, im Durchmesser abgesetzt ausgeführten, radial dichtenden O-Ringen, die entsprechenden Zu- und Ableitkammern nach und von der Kartusche gebildet sind, eingeschoben werden.
  • Parallel verschoben zur vertikalen Symmetrielinie des Kartuschen-Einschubgehäuses ist an diesem dann außen die Ansteuerungseinheit für die elektronische Armatur befestigt.
  • Möglicher Weise auch das Spindelgetriebe und die Ansteuerung werden von zwei übereinanderliegenden, um das Kartuschengehäuse drehenden Zahnrädern von über dem Wannenrand verdreht, wobei die beiden großen Antriebszahnräder verdrehbar gedichtet unten aus einem, immer nach über den oberen Wannenrand offenem, Mini-Raum ausgeleitet sind und über diesen, bei Wannen-Überlauf am Ablaufloch, ein unter dem Wannenrand getrennt angeordneter horizontaler Überlaufkopf, über einen Verbindungsschlauch, auch immer nach über den oberen Wannenrand offen ist.
  • Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere, bei unter dem Wannenrand eingebauten Rohrtrenner, darin, dass dieser von oberhalb des Wannenrandes nicht zugänglich sein muss, womit ein Revisionstürchen in der Schürze der Wanne für den Zugang zum Rohrtrenner, der Elektronischen Armatur und des Brausenschlauch-Aufrollkastens ausreicht.
  • Für den Fall, dass kein Restwasserentleerung des untersten Wassersackes mehr erforderlich sein wird, ist der mit der Ausführung des selbständigen Anspruches 9 zu erzielende Vorteil, der, dass, wenn die Absicherung in der vorgeschriebenen Einbauhöhe über dem Wannenrand sein kann, mit dem Rohrunterbrecher A2 eine, mehr als vielfach bewährte, im Handel befindliche Sicherungseinrichtung für einen Bodenzulauf gegeben ist.
  • Der unter dem Wannenrand eingebaute Rohrtrenner GB muss einen ausgangsseitigen Rückflussverhinderer haben, damit die vollgefüllte Wanne in Trennstellung des GB nicht über diesen nach dem unter diesem angeordneten Ablauftrichter auslaufen kann, wobei, wenn dieser Rückflussverhinderer eine aufschwimmende Kugel ist, bei Bad außer Betrieb, bei GB in Trennstellung und Restwasserentleerung eine vertikale Strecke > 300 mm oben und unten offen ist, und somit austrocknen kann, was die Wanderung von Bakterien unterbindet. Bei Restwasserentleerung könnte auch die badende Person nicht durch evtl. Bakterien im Wassersack-Wasser, das bei Öffnen des Mischers immer zu aller erst in die Wanne ausgeschoben würde, geschädigt werden.
  • Wenn der Rohrtrenner in Kartuschenbauform ist, ist der GB sehr leicht austauschbar, wie dies auch bei dem, leicht nach über den oberen Wannenrand herausziehbaren, Rohrtrenner mit kontrollierbarer Mitteldruckzone BA der Fall ist. Für Einbau über dem Wannenrand, wie z. B. in einem Unterputz-Einbaukasten und insbesondere im leicht austauschbaren Armaturenblock einer Unterputz-Armatur, sowie für Einbau unter dem Wannenrand können prinzipiell ein- und dieselben GB-Umschaltkolben eingesetzt werden, was fertigungstechnisch günstig ist. Das GB-Umschaltkolben-Prinzip, bei dem in Durchflussstellung das Mischwasser auf dem Kolbenboden um 90 Grad umgelenkt wird, ist unkomplizierter wie ein GB-Umschaltkolben, der als Hohlkolben mit Kolbenventil ausgebildet ist.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben.
  • 1 Elektronische Armatur und Rohrtrenner GB unter dem Wannenrand und auf diesem Einstelldrehgriff mit rotem Leuchtring und Tippfunktion für Umstellung nach Brause, hier mit Schlauchaufrollkasten, mit Stopfenbetätigung
  • 2 Elektronische Armatur und Rohrtrenner GB in Einbaukasten über dem Wannenrand, auf dem der Einstelldrehgriff mit dem roten Leuchtring ist.
  • 3 Rohrtrenner GB in Kartuschenbauform, unter dem Einstelldrehgriff mit dem roten Leuchtring, GB-Kartusche einfach nach über den oberen Wannenrand herausziehbar
  • Funktionsweise des durchflussgesteuerten GB-Umschaltkolbens, der unter dem Wannenrand ist, wie in Fig. 1 zu sehen
  • 4 Trennstellung
  • 5 RT fährt nach Durchflussstellung
  • 6 Durchflussstellung
  • 7 RT fährt nach Trennstellung
  • 8 RT analog vorausgehend 6, Bad füllt
  • 9 RT analog vorausgehender 4, Bad gefüllt
  • 10 RT analog der vorausgehenden 4 Bad außer Betrieb, mit verbleibenden untersten Wassersack
  • 11 analog der vorausgehenden 10, hier jedoch unterster Wassersack Restwasser entleert, Schutz der badenden Person gegen Bakterien!
  • Funktionsweise des durchflussgesteuerten GB-Umschaltkolbens, der über dem Wannenrand im Unterputz-Einbaukasten, wie in Fig. 2 zu sehen
  • 12 Durchflussstellung
  • 13 RT fährt nach Trennstellung
  • 14 RT beginnt zu trennen
  • 15 Trennstellung
  • 16 RT fährt nach Durchflussstellung
  • Rohrtrenner GB in Kartuschenbauform, unter dem Einstelldrehgriff mit Tippfunktion und Leuchtring, leicht nach über den oberen Wannenrand herausziehbar, wie in Fig. 3 zu sehen
  • 17 Einheit: Einstelldrehgriff mit Tippfunktion und Leuchtring, Mini-Raum für Luft nach der horiz. Überlaufbrücke und GB in Kartuschenbauform, Spindelantrieb für Stopfen-Bowdenzug und Ansteuerung für die elektr. Armatur, jeweils mittels zwei Zahnräder verdreht, Durchflussstellung
  • 18 Einheit der vorausgehenden Figur GB-Kartusche entnommen
  • 19 GB-Kartusche
  • 20 Explosionszeichnung des GB-Kartuschen Aufnahmegehäuses
  • 21 GB-Kartuschen-Einschubgehäuse für Einzeleinsatz
  • 22 ist 7 aus DE 10 2009 009 077 A1 2009.08.20, „durch Anzeige erkennbare Position der Rohrtrennung, hier mit elektrischer Endlagenerkennung
  • 23 GB-Umschaltkolben mit Joch und Magnet für den bistabilen Hilfsventilkegel
  • Zu den selbständigen Ansprüchen 9 und 10
  • 24 Rohrunterbrecher A2 im Unterputz-Einbaukasten
  • 25 Rohrunterbrecher A1 im Unterputz-Einbaukasten
  • 26 zeigt ein Anordnungsbild vom Hersteller der Multiplex Trio E, wobei hier der Stopfendrehgriff vor dem konv. Überlaufloch D1 ist.
  • Es folgt die Erläuterung der Erfindung anhand der Zeichnungen nach Aufbau und ggf. auch nach Wirkungsweise der dargestellten Erfindung.
  • Fig. 1
  • Der Einstelldrehgriff 5, der elektr. Armatur 3, 48, mit dem roten Anzeige-Leuchtring 6 ist oben auf dem Wannenrand 1.
  • Die Armatur 3, 48 selbst im Bereich des gebäudeseitigen Bodens 67 im Raum 68 hinter den Wanden der Wanne und deren Schürze 65. Der Drehgriff 9 zur Betätigung des Wannenverschlussstopfens 82 ist in der vertikalen Symmetrielinie 7 der Einsteckaufnahme für die Ausziehbrause 8 mit deren Schlauch Aufrollkasten 16, der in bekannter Weise mittels dessen Ableitschlauches 58 nach dem Sifon der Ablaufgarnitur 60 entwässert ist. Diese Stopfenbetätigung 9, mit deren Spindelgetriebe 10 zur Betätigung deren Bowdenzuges 11 ist in der am selben Tag abgegebenen Anmeldung, die auf der Prio 04.05.10, 10 2010 019 201.5 basiert, genau beschrieben. Der Wannenüberlauf ist kein konventioneller 63 an einem unmittelbar unter dem Wannenrand 1 befindlichen Überlaufloch D1, mit dann auch dort angeordneten konv. Stopfendrehgriff 64, sondern ein Überlauf mittels kommunizierender Röhre(n) 61 und einem horizontalen Überlaufkopf 21, der über das Überlaufrohr 62 nach der Ablaufgarnitur 60 ablaufen kann.
  • Der horiz. Überlaufkopf 21 ist mit dessen Tülle 22 und dem Schlauch 20, der bei dem, nur symb. dargestellten, Anschluss 19 in das, dicht mit der Kasten 16 – Oberseite verbundene, Brausenschlauch – 14 Ausleitrohr 15 eingeleitet ist, immer nach über den oberen Wannenrand 1 mit der Atmosphäre in Verbindung.
  • Der, nachfolgend unter den 4 bis 11 näher beschriebene, durchflussgesteuerte Rohrtrenner GB 23 ist, ganz knapp unter dem Wannenrand 1, im Raum 68 und nur über das Revisionstürchen 66 in der Schürze 65 zugänglich, angeordnet. Unter dem Rohrtrenner 23 ist der, wegen dessen Unterniveaueinbau erforderliche Ablauftrichter 44, dessen Ableitung 45 in den Schlauchaufrollkasten 16 eingeleitet ist, womit der Trichter 44 nach der Ablaufgarnitur 60 entwässert ist. Die Ansteuerungseinheit 4, die unter dem Einstelldrehgriff 5 mit dessen Leuchtring 6, unter dem Wannenrand 1 ist, ist mit der elektr. Verbindungsleitung 46, in bekannter Weise, mit der eigentlichen elektr. Armatur 3, 48 verbunden.
  • Die erfindungsgemäße Endlagenerkennung 25 am, bzw. im Rohrtrenner 23 ist mittels der elektrischen Verbindungsleitung 47, wiederum mit der Armatur 3, 48 verbunden. Die Trennstellung des RT wird dadurch angezeigt, dass, wenn bei Mischwasser nach Wanne Zu 75, der GB-Umschaltkolben 26 nicht in dessen Trennstellungslage die elektrische Endlagenerkennung 25 betätigt hat, der rote Leuchtring 6 am Einstelldrehgriff 5 oben auf dem Wannenrand 1, z. B. voll aufleuchtet, oder blinkt; womit auch, bei Restwasserentleerung des untersten Wassersackes 57, s. b. nachfolgend 11, ein „tropfender Wasserhahn” sichtbar ist, da hier bei, wenn der „Tropfdruck” ausreicht, der GB-Umschaltkolben 26 aus seiner Trennstellung geschoben wurde. Kalt- 50 und Warm- 49 Wasser sind an die, in etwa am Bad-Boden 67 angeordnete, Armatur 3 angeschlossen. Bei Bad füllen, s. b. nachfolgend 6 und 8, fließt das Mischwasser vom Anschluss 51, über die Badewannen interne Steigleitung 53 nach vor den RT 23 und wird hinter diesem über die vertikale Fallleitung 55 nach dem Wannen-Bodenzulauf 56 abgeleitet. Bei Mischwasser nach der Ausziehbrause 8 fließt das Wasser vom Anschluss 52 über die Leitung 54 nach dem Anschluss am Kasten 16, und aus diesem über den Brausenschlauch 14 zur Ausziehbrause 8. Bei Mischwasser nach Wanne Zu, ist der RT 23 in der Trennstellung der 4 und 9, 10, 11. Bei gefüllter Wanne kann, wie in 9 zu sehen, die ausgangsseitige RT-Rückflussverhinderungskugel 24, trotz der Trennstellung, noch nicht öffnen, da die Kugel 24 im Wannenwasser gegen deren, z. B. NHA-Dichtung 39 aufschwimmt. Bei abgelassener Wanne, 4, 10 und 11 ist die Kugel 24 abgefallen und der GB-Umschaltkolben 26 in Trennstellung, womit die vertikale Fallleitung 55, über das, dann unten offene Ende 43 des RT-Zylinders 35, der sog. Entleervorrichtung, O-Ring 37, nach der Atmosphäre offen ist. Hierbei ist in 10, bei nicht Restwasserentleerung die Fallleitung 55 unten noch durch den Wassersack 57 verschlossen. In 11 ist der Wassersack 57 restwasserentleert, womit die vertikale Fallleitung 55 ausgelaufen, und da oben und unten offen, austrocknen kann, was die Wanderung von Bakterien unterbindet. Es liegt, bei Bad außer Betrieb der 11 eine offene, vertikale Strecke > 300 mm vor, wie diese von den früheren mechanischen Rohrtrennern Einbauart 3, DIN 1988 Teil 4, bekannt. Eine Restwasserentleerung ist nur möglich, wenn die unter dem Wannenboden fast horizontal verlaufende Mischwasserzulaufstrecke in der Bodenzulauf – 56 Ablaufgarnitur 60 über deren Geruchsverschlusswasser-Niveau (Sifon) verläuft. Die Ablaufgarnitur 60 muss deshalb so ausgeführt sein, wie dies aus den 7, 8 und 9 der DE 10 2008 023 921 A1 zu ersehen und dort beschrieben ist. Die Entwässerung kann die, in vorst. OS in 9, in den Schnitten BB und DD zu sehende Gummidichtkugel der Pos. 86 sein, wobei die Entwässerung auch über den Stopfenbowdenzug 9 zwangsbetätigt sein kann, wie dies von Whirlpools bekannt ist. Mittels der nur symb. dargestellten zwei Verschraubungen 87 ist der Rohrtrenner 23 über das Revisionstürchen 66 entnehm-, wart- und austauschbar.
  • Fig. 2 nach nachfolgenden
  • Fig. 4, Fig. 5, Fig. 6 und Fig. 7 (und Fig. 8, Fig. 9, Fig. 10 und Fig. 11)
  • Das Prinzip des durchflussgesteuerten GB-Umschaltkolbens 26 mit dessen, mit diesem einteiligen Hilfsventilröhrchen 27, das wahlweise oben und unten von zwei Hilfsventil-Kegeln/Stopfen 28, 30 verschlossen wird, ist bereits in den 8, 9, 10 und 11 in DE 10 2009 009 078 A1 dargestellt und dort beschrieben; identisch sind, bis auf den ausgangsseitigen Rückflussverhinderer dort, hier die 8/4, 9/5, 10/6 und 11/7. Im Gegensatz zu dem, in den 5, 7, 8, 9 und 10 der DE 10 2008 056 162 A1 , dort noch vorgesehenem Waletzko-Aufbau, s. b. dort 6, ist in dieser Anmeldung und in der vorvorausgehenden OS, wie dort in 7 zu sehen, prinzipiell der Honeywell/Brauckmann Umsteuerkolben, der allerdings ohne Hilfsventilröhrchen ist, eingesetzt. In den hier nachfolgenden 17, 18, insbesondere 19 und 21 ist dieser GB-Umschaltkolben 26 in einer GB-Kartusche 139 verwendet.
  • Vielleicht zum einfacheren Lesen dieser Anmeldung noch nachfolgender Kurztext zu den 4, 5, 6 und 7
  • 4 Trennstellung, kurz vor dieser ist das bistabile obere Hilfsventil 28, für das erneute Fahren nach Durchflussstellung zugeschoben worden.
  • 5 RT fährt nach Trennstellung, kurz vor das bistabile obere Hilfsventil 28 wieder, von dem Stift 32, aufgeschoben wird, hat das zweite untere Hilfsventil 30 übernommen, geschlossen.
  • 6 Durchflussstellung, das untere Hilfsventil 30 verschließt, während das obere Hilfsventil 28 für das erneute Fahren nach Trennstellung bereits wieder aufgeschoben ist.
  • 7 RT fährt nach Trennstellung, der GB-Umschaltkolben 26 schnäbelt, dichtend am O-Ring 36, der sog. Federbelasteten Absperrung an, das Wasser, das dann vor dem abgesperrten Mische 75 eingekammert wäre, kann über die geöffneten Hilfsventile 28, 30, 27 nach dem Ablauftrichter 44 abfließen.
  • Wegen des Unterniveaueinbaues des RT 23 kann das über das Hilfsventilröhrchen 27 ausgedrückte Wasser über das Hilfsventil 27 – Weiterleitröhrchen 41, und dessen 90 Grad umgelenkte Ableitung 42 nach über den Ablauftrichter 44 getrennt abgeleitet werden, von dem, bei aus dem O-Ring 37 der sog. Entleervorrichtung ausgetauchtem GB-Umschaltkolben 26, am unteren, offenen Ende 43 des Zylinders 35 abfließendem Wasser.
  • Fig. 2
  • Die elektronische Armatur 3, 48 mit dem, an diese angeschraubten GB 23' sind hier über dem oberen Wannenrand 1, in der gebäudeseitigen Wand 70, in einem Unterputz-Einbaukasten 71 angeordnet, wobei der Einstelldrehgriff 5 mit dessen roten Leuchtring 6, wie auch der Stopfendrehgriff 9, an der Ausziehbrause 8, weiterhin auf dem oberen Wannenrand 1 sind. Bei Restwasserentleerung des untersten Wassersackes 57 ist ein „tropfender Wasserhahn” wiederum, wie vorausgehend beschrieben, am roten Leuchtring 6 erkennbar. Der GB-Umschaltkolben 26', der hier in dessen vertikalen Symmetrielinie hin und her verschoben wird, arbeitet genauso, wie der GB-Kolben in den 6, 7, 8, 9 und 10 DE 10 2009 009 077 A1 . In 2 sind vom Einbaukasten 71, zum einen vom Abgang 52 nach Dusche, und zum anderen vom Abgang 74 des BA 23', wobei hier kein ausgangsseitiger Rückflussverhinderer ist, in der gebäudeseitigen Wand 70, wie z. B. auch bei einer ibox; zwei Wasserrohre nach dem Raum 68, unter dem Wannenrand 1, verlegt, wobei im Raum 68, wiederum, zum einen die Mischwasserweiterleitung nach dem Anschluss am Kasten 16 ist, und zum anderen die Weiterleitung, über die horizontale Strecke 57 nach dem Bodenzulauf 56 ist. Analog zu den vorausgehenden 47 ist die Funktionsweise des im Einbaukasten 71 eingesetzten Rohrtrenners GB, 23' in den folgenden 1216 gezeigt, und wird nach den hier ausschließenden Beschreibungen der 24 und 25, nochmals ganz kurz beschrieben; die Beschreibung der 3 wird daran anschließen.
  • Die Fig. 24 und Fig. 25 sind für die beiden selbständigen Ansprüche 9 und 10
  • 24, die Mischwasserableitung von unter dem Rohrunterbrecher A2 76, der hier, wenn keine Restwasserentleerung erforderlich ist, bei weitem zu bevorzugen, anstelle des GB 23' der vorausgehend beschriebenen 2 eingesetzt ist, wird, wie vorausgehend vom GB, ein bauseitiges Unterputzwasserrohr 72 nach dem Raum 68 sein. Für die elektrische Verbindung 46, Elektronik 48 der Armatur 3 und Ansteuerungseinheit 4, die unter dem Einstelldrehgriff 5 unter dem Wannenrand 1 ist, wird ohnehin ein Unterputzschutzrohr 79, wie dies auch in 2 der Fall, erforderlich sein. Es könnte sich anbieten, in dieses Schutzrohr 79 auch einen von der Tropfwasser-Auffangrinne 77 nach der zusätzlichen Einleitung 59, an der Ablaufgarnitur 81 durchlaufenden Entwässerungsschlauch 78 mit einzuziehen. Für die Ableitung von der Tropfwasser-Auffangrinne 77 kann vom Einbaukasten 71 nach dem Raum 68 auch ein Unterputz-Wasserrohr sein, das im Raum 68 mit einem Schlauch nach der Einleitung 59 weitergeleitet ist, wobei hierbei dann die Verlegung der elektrischen Leitung 46 noch nicht gelöst wäre. Wenn die Restwasserentleerung sein muss, ist beim A2 problematisch, dass hier eine Anzeige für den „tropfenden Wasserhahn” nicht möglich ist.
  • Fig. 25
  • Hier ist ein Rohrunterbrecher A1 80 im Einbaukasten 71 an die Armatur 3 angeschraubt. Die Mischwasserableitung von hinter der Freien-Fließstrecke des A1 muss hier unbedingt ein durchlaufender Schlauch 84, nach dem Anschluss 83 an der Ablaufgarnitur 81 sein, wie auch in 10 vorst. Anmeldung 02.05.2010 zu sehen. Auf eine Tropfwasser-Auffangtrichter wird man hier verzichten können, da, wenn die Mischwasserableitung zu stark verkalkt sein sollte, der Fehler sichtbar würde, da aus der Fliesenverblendung des Einbaukastens 71 Tropfwasser nach der gebäudeseitigen Wand austreten und an dieser nach der Wanne, bzw. deren oberen Rand 1 ablaufen würde. Bezüglich der Gefährdung des Trinkwassers konnte beim A1 80, der für Kategorie 5 zugelassen ist auch vor dem 4.10.2010 schon auf eine Restwasserentleerung verzichtet werden.
  • Fig. 12, Fig. 13, Fig. 14, Fig. 15 und Fig. 16, bitte hierzu auch nachfolgend Fig. 2
  • Da der Rohrtrenner GB 23' über dem oberen Wannenrand 1 im Einbaukasten 71 ist, ist am GB kein ausgangsseitiger Rückflussverhinderer erforderlich, wie dies auch bei der früheren Einbauart 3 der Fall gewesen ist. 12 analog vorausgehend 6, 15 analog vorausgehend 4 und 16 analog vorausgehend 7.
  • 13, RT fährt nach Trennstellung, der GB-Umsteuerkolben 26' schnäbelt dichtend am eingangsseitigen O-Ring 36 an, das dann vor dem abgesperrten Mischer 75 eigentlich eingekammerte Wasser wird über die geöffneten Hilfsventile 28 und 30 aus der Vorkammer 34' ausgedrückt und sammelt sich in der Lufthohl-, bzw. Wasserauffangrinne 73.
  • 14, RT beginnt zu trennen, das aus der Vordruckkammer 34, über die geöffneten Hilfsventile ausgedrückte Wasser kann jetzt aus der Lufthohlrinne nach der Wanne ablaufen.
  • 23, theoretisch, im sehr negativ anzunehmendem Falle, wäre es möglich, dass der Badende nach dem Schließen des Mischers 75, noch während der GB-Umschaltkolben 26 in Richtung Trennstellung fährt, den Mischer 75 sofort wieder öffnet, es wäre dann das bistabile Hilfsventil 28 noch nicht, für das erneute Fahren nach Durchflussstellung, wieder zugedrückt und es würde dann, zumindest theoretisch, bis das zweite Hilfsventil 30 am Hilfsventilröhrchen 27, dieses schließend übernommen hat (16), mit Systemdruck über das Hilfsventilröhrchen 27 Wasser in die Lufthohlrinne 73 fließen. Es wird günstiger sein, anstelle einer Rastung den bistabilen Hilfsventilkegel 28 an einem, mittels eines Joches 153 starr oben am Boden des GB-Umschaltkolbens 26 befestigten kleinen Dauermagneten 154 in dessen geöffneten Lage zu halten, wobei die Kraft mit der der Magnet 154 den Dichtkegel 28 offen hält, auf relativ einfache Weise, durch Justierung des Luftspaltes, wie dies von Zweipunktreglern in Elektrogeräten bekannt, eingestellt werden kann.
  • Im vorst. negativst anzunehmenden Fall des schlagartigen Wiederöffnen des Mischers 75, würde dann der bistabile dichtkegel 28 aufgrund der Druckdifferenz, vor und hinter diesem 28, sofort zuschlagen. In dem, voraussichtlich weniger anzunehmendem Fall, dass von der Vorschriftenseite das, in der Rinne 73, Ansammeln des ausgedrückten, eingekammerten Wassers, wie in den 13 und 14 gezeigt, nicht akzeptiert werden sollte, müsste dann doch auch unter dem GB 23', unter diesem, im Einbaukasten 71, ein Ablauftrichter der nach der Ablaufgarnitur, bzw. nach deren zusätzlichen Einleitung 59 entwässert ist, vorgesehen worden; wie dies, wie in der nachfolgenden 24 zu sehen, für den A2 76 in jedem Fall erforderlich ist. Begünstigend wäre hier, dass für die elektrische Verbindung Armatur 3/48/Einstelldrehgriff 5, bzw. Ansteuerungseinheit 4, ohnehin ein Unterputz-Schutzrohr vorhanden sein wird
  • Weitere Ausbildung der Erfindung
  • Durchflussgesteuerter GB-Umschaltkolben 26 in einer, nach Abnahme des Drehgriffes 5, einfach über den oberen Wannenrand 1 herausziehbaren GB-Kartusche 139
  • Fig. 3, Fig. 17, Fig. 18 und Fig. 19
  • In der vorausgehenden 1 ist der GB, unabhängig von dem Drehgriff 5 und der Ansteuerungseinheit 4, unter einem Wannenrand 1 dargestellt. Ein solcher ist in vorst. Figuren in eine, leicht nach über den oberen Wannenrand 2 herausziehbare GB-Kartusche 139 eingebracht, Kartusche 139 s. b. nachfolgend 19. Diese GB-Kartusche 139 ist eine Alternative zu der hydr.-Drei-Kammer BA-Kartusche, wie diese aus 6 DE 10 2008 023 921 A1 zu ersehen ist. In der DE 10 2008 056 162 A1 ist, wie dort aus den 5, 7, 8, 9 und 10 zu ersehen. Eine GB-Kartusche in Waletzko-Bauform ist bereits in DE 10 2008 056 162 A1 vorgeschlagen, s. b. u. U. dort 510. Eine Honeywell/Brauckmann GB-Umschaltkolben ist einfach, und da dieser auch für überniveau-Einbau, wie aus der vorausgehenden 2 und aus der Unterputz-Badewannenarmatur DE 10 2008 009 077 A1 zu ersehen, verwendet werden s-U, werden sich größere Stückzahlen ergeben, was fertigungstechnisch günstiger ist.
  • Fig. 17 und Fig. 18
  • Das Gehäuse Kpl., zur Aufnahme der GB-Kartusche 139, das in der vertikalen Symmetrielinie 89, der Befestigungsbohrung 88 im oberen Wannenrand 2, unten an diesen mittels der Dichtung 160 und der Befestigungshohlschraube 161 angedichtet ist, ist aus drei, z. B. rotations mit einander verschweißten, oder geklebten Teilen zusammengesetzt dem Grundbauteil 90, mit dessen, mit diesem einteiligen GB-Kartuschen 139 Einschubzylinder 98 und mit dessen Mini-Raum 89, dem von unten, in der Symmetrielinie 123 aufgeschobenen Zahnrad 122 und 128 – Lagerungsteil 91 und dem, wiederum in der Symmetrielinie 123 wiederum von unten auf das Grundbauteil 90 aufgeschobenen, bei der Verbindungsstelle 118 auch nach 91 abgedichtet, Aufnahmezylinder 112 für die Kugel 240 des ausgangsseitigen Rückflussverhinderers, mit dessen NHA-Ring 39°.
  • Nach dem Zusammenfügen vorst. drei Teile 90, 91 und 92 werden an diese, bei den Ultraschall-Schweißstellen 104 und 108 das außenliegende Mischwasserkanal-Teil 93 und bei der Schweißstelle 110 das Ableitungsteil 94 nach über den Ablauftrichter 440 angeschweißt. Vor dem Aufstecken auf das Grundbauteil 90 des Zahnrad-Lagerungsteiles 91, werden auf dieses das Zahnrad 122, mit dessen innenliegenden 135 und außenliegendem O-Ring 114, dessen Nut mit dem Aufnahmeabsatz 105, am Zahnradlagerungsteil 91 gebildet ist, aufgeschoben, bzw. aufgefädelt.
  • Am Zahnradlagerungsteil 91 sind, einteilig mit diesem, die zwei vertikalen Kreisringsegment-Rippen 102, die außen am Bund 99, der einteilig mit dem Grundbauteil 90 ist, befestigt sind. Diese zusätzliche Anbindung ist, weil wegen der Kreisringsegment-Durchbrüche 100, Schnitt B1 B1 18, ansonsten der horiz. Einschubzylinder 98 nur über den ovalen Mischwasserzufuhr-Kanal 97 mit der Aufnahme 95, für die Dichtung, und dem Bund 99 verbunden wäre. Außen am Gehäuse Kpl., bzw. an dessen Zahnradlagerungsteil 91 sind, jeweils in zur Symmetrielinie 123 parallel verschobenen Symmetrielinien, an weiter nicht eingezeichneten Stützpunkten an 91, mittels, ebenfalls nicht eingezeichneten, z. B. Schellen, das Spindelgetriebe 10 mit dessen Zahnrad 124, und die Ansteuerungseinheit 4 mit deren, über das zwischen 131, mit einteilig mit diesem Ritzel 132, angetriebene Zahnrad 133, befestigt.
  • Das zentrale, in der Symmetrielinie 123 drehende Zahnrad 122, zur Stopfen 82 Betätigung, wird über die zylinderförmig angeordneten, mit der auf das Zahnrad 122 Ultraschall aufgeschweißten Abdeckscheibe 121 einteiligen, Mitnahmefinger und über die vertikal zylinderförmig angeordneten Mitnahmefinger 119 (Hülse), mit deren, mit 119 einteiligen tellerförmig angeordneten Mitnahmen 120, von dem Stopfen-Betätigungshebel 9° verdreht, wobei der O-Ring 136 nach dem Bund 99 und der O-Ring 135, innenliegend, an dem mit dem Zahnrad 128, das die Ansteuerungseinheit 4 antreibt, einteiligen Zylinder 129 abdichten, und hierbei das innenliegende Zahnrad 128, bzw. dessen Zylinder 129, mittels des O-Ringes 114 auf das Zahnradlagerungsteil 91 verdrehbar gedichtet aufgefädelt ist. Die Zahnräder 122 und 128 bilden mit den vorst. beschriebenen O-Ringen 135, 136, den nach unten verschlossenen Boden des Mini-Raumes 89, wobei durch die Durchbrüche 100, die darüber am Mini Raum 89 Boden sind, das Verdrehen der Zahnräder 122 und 128 von über dem oberen Wannenrand 1 möglich wird, und hierbei das innenliegende Zahnrad 128 über dessen einteilige Mitnahmen 130, mittels den zylinderförmig angeordneten Mitnahmefingern 126 (Hülse) mit deren, einteiligen tellerförmig angeordneten horiz. Mitnahmen 127 über die Mitnahmefinger 125 am Drehgriff 5, mit Leuchtring 6, verdreht wird.
  • Fig. 19 und Fig. 20
  • An der GB-Kartusche 139 sind zur, in bekannter Weise, Bildung der Zu- und Ableitkammern, die im Durchmesser abgesetzt ausgeführten, radial dichtenden O-Ringe 143, 144, 141 und 142. Zwischen dem O-Ring 145, am, in das Gewinde 101 an 90, eingeschraubten obersten Verschlussdeckel 138, und dem obersten O-Ring 143 an der Kartusche 139 fließt das vom ovalen Kanal 97 kommende Vordruck-Mischwasser nach vor den GB-Umschaltkolben 26, wobei dieses Wasser in Durchflussstellung, 17, bei dem Durchbruch 106, im Einschubzylinder 98, zwischen den O-Ringen 143 und 144, nach dem, zwischen dem Außendurchmesser des Einschubzylinders 98 und dem Innendurchmesser des Zahnradlagerungsteiles 91 gebildeten Kreisringkanal 152 austritt und darunter liegend aus diesem, bei dem Durchbruch 103 nach dem außenliegenden Mischwasser-Kanalteil 93 abfließt und unten aus diesem, wiederum um 90 Grad umgelenkt, nach dem Durchbruch 107 austritt und so, zwischen den O-Ringen 141 und 142, vor den ausgangsseitigen Rückflussverhinderer, bestehend aus dem NHA-Ring 39 und der Kugel 24, gelangt. Zwischen den O-Ringen 144 und 141, an dem Kartuschen-Einschubzylinder 98 hier nach unten verschließenden Boden 140 sind bei den Durchbrüchen 109 und 153, die im Einschubzylinder 98 und im Unterteil 92 deckungsgleich sind, die Ableitungen aus dem Zylinder 98 bzw. 35° s. b. 1013, über das Ableitungsteil 94, analog in vorst. Fig. 43 und 42, nach über den Ablauftrichter 44 gebildet. Nur durch den Boden 140 mit dessen O-Ring 141, wird es möglich das in den vorausgehenden 4, 5, 6 und 7 dargestellte GB-Prinzip in eine Kartuschenbauform zu übernehmen, wobei eben zwischen den O-Ringen 143 und 144 das Mischwasser nach dem außenliegenden Kanalteil 93 ausgeleitet und zwischen den O-Ringen 141 und 142 wieder, nach vor den, wieder in der Symmetrielinie 123 liegenden, ausgangsseitigen Rückflussverhinderer 24, 39 eingeleitet wird.
  • Von den Ausgängen aus dem Zylinder 89/92 bzw. 35° ist der Durchbruch 109 mit dessen, im Kanal 116, im Ableitungsteil 94, um 90 Grad umgelenkten Weiterleitung nach über den Trichter 44, analog mit dem nach der Atmosphäre offenen Zylinder 35° Ende 43° (47) und der Durchbruch 153, mit dessen, bei der Blende 117, am Ableitungsteil 94, um 90 Grad umgelenkten Weiterleitung nach über den Ablauftrichter 44, analog der 90 Grad umgelenkten Ableitung 42 des Hilfsventil-Weiterleitungsröhrchens 41, wiederum der vorausgehenden 47.
  • Die übereinander liegenden Durchbrüche 109 und 153 sind durch den Boden 146, an dem kein radial dichtender O-Ring ist, da die beiden Abgänge 109 und 153 ja bereits nach über den Ablauftrichter 44 offen sind, voneinander getrennt. An der Kartusche 139 sind, in bekannter Weise mit Rippen 147 miteinander verbunden, einteilig, die Zylinder 35° Stücke mit den O-Ringen 143 und 36 und mit den O-Ringen 144 und 37, der Boden ohne O-Ring 146, der Boden 140, mit dem O-Ring 141 und die Aufnahme, für den NHA-Ring 39, mit dem O-Ring 142, sowie der Fangkorb 149, für die Kugel 24, wobei das Kartuschen-Teilstück unter dem Boden 141, also der ausgangsseitige Rückflussverhinderer u. U. auch gesondert aus dem Einschubzylinder 98 herausziehbar sein könnten.
  • Der vertikale Kreisringkanal 152 ist nur dafür da, bei den baulichen Gegebenheiten, den obersten O-Ring 143 an der Kartusche 139 mit möglichst geringem Abstand zum oberen Wannenrand 1 anordnen zu können.
  • In Trennstellung, analog 4 kommt oben, bei abgelassener oder zumindest teilabgelassener Wanne in die Mischwasserableitung 55 bzw. in die vertikale Strecke > 300 mm Luft über:
    Den Ableit-Anschluss 113, die vom NHA-Ring 39 abgefallene Kugel 24, den Durchbruch 107, den außenliegenden Kanal 93, den Durchbruch 103 den Kreisringkanal 152, den Durchbruch 109 und das Ableitungsteil 94 nach über den Ablauftrichter 44.
  • Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsgehalt der zugehörigen Prioritäten voll inhaltlich miteinbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmal dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    oberer Wannenrand
    2
    Boden der Wanne
    3
    Elektronische Armatur
    4
    Ansteuerungs-Einheit für 3
    5
    Einstelldrehgriff, mit Tippfunktion und
    6
    rotem Leuchtring
    7
    Symmetrielinie in der die
    8
    Ausziehbrause ausgezogen wird
    9
    in 7 Stopfendrehgriff
    10
    Spindelgetriebe zur Betätigung des
    11
    Stopfenbowdenzuges
    12
    großes Zahnrad in 7, verdreht von 9, über
    13
    modifiziertes drehbares Ausleitrohr, eingeschoben in
    14
    Brausenschlauch
    15
    Ausleitrohr, das oben direkt am
    16
    Brausenschlauch-Aufrollkasten mit
    17
    Blechhaltebügel
    18
    Kleines Zahnrad an 10
    19
    nur mehr symb. Schlauchtülle, Einleitung bzw. Anschluss vom
    20
    Schlauch Luft nach dem
    21
    horizontalen Überlaufraum, bzw. Kopf
    22
    Tülle für 20 an 21
    23
    Rohrtrenner, durchflussgesteuert GB
    24
    ausgangsseitige, aufschwimmende Rückflussverhinderungskugel
    25
    elektrischer Endlagenerkennung, wie z. B. ein Endschalter, betätigt vom
    26
    GB-Umschaltkolben mit diesem einteiligen
    27
    Hilfsventilröhrchen
    28
    bistabiler Hilfsventil-Dichtkegel
    29
    Rippe oder Stift zum Zudrücken von 28
    30
    unteres Hilfsventil, an
    31
    Stange
    32
    oben an 30 Aufdruckstift
    33
    Mischwasseranschluss an 23, bzw. an dessen
    34
    Vordruckkammer im
    35
    Zylinder für die Rohrtrennung, mit dem
    36
    O-Ring der sog. eintrittseitigen federbelasteten Absperrung und dem
    37
    O-Ring der sog. Entleervorrichtung
    38
    Rohrtrennerfeder
    39
    NHA-Dichtring für 24
    40
    horiz. Überleitkammer in Durchflussstellung von 34 nach Vor 39/24
    41
    Aus- und Weiterleitungsröhrchen von 27
    42
    90 Grad ungelenkte Ableitung von 27/41
    43
    nach der Atmosphäre offenes 34 gegenüberliegendes Ende des Zylinders 35
    44
    Ablauftrichter, für 42 und 43
    45
    Ableitrohr von 44, eingeleitet in 16
    46
    elektr. Verbindungsleitung 4 und 3/48
    47
    elektrische Verbindungsleitung 25 und 3/48
    48
    symb. (Raum für die) Elektronik von 3
    49
    Warmwasser-Anschluss an 3
    50
    Kaltwasser-Anschluss an 3
    51
    an 3 Abgang nach Wanne
    52
    an 3 Abgang nach Dusche
    53
    Rohr oder metallgewebeummantelter Druckschlauch Mischwasser von 51/3 nach 33/23
    54
    metallgewebeummantelter Druckschlauch Mischwasser von 52/3 nach dem Mischwasseranschluss an 16
    55
    vertikales Fall-, Ableitrohr Mischwasser von hinter dem ausgangsseitigen RV 24/39 nach dem
    56
    Bodenzulauf
    57
    unter dem Boden der Wanne, horizontale Mischwasser-Führung (bei nicht Restwasserentleerung Wassersack)
    58
    Entwässerungsschlauch des Schlauchkastens 16
    59
    nur symb. zusätzliche Einleitung für 58 an der
    60
    Ablaufgarnitur, mit Bodenzulauf 56 und Ausleitung nach den
    61
    kommunizierenden Röhren
    62
    Ablaufrohr von 61/21 in 26
    63
    konv. Ein- und Überlaufgarnitur an einem konv. Überlaufloch D1, dort
    64
    konv. Stopfendrehgriff
    65
    Schürze der Wanne
    66
    Revisionstürchen in 65, u. U. s. b. auch 9 Pos. 36 der am gleichen Tag wie diese abgegebenen Anm., bzw. Prio. 04.05.10 10 2010 019 201.5
    67
    gebäudeseitiger Bad-Boden
    68
    Raum hinter den Wannenwänden und deren Schürze, bzw. auch der Wand 70 in den 811
    69
    rund um den oberen Wannenrand 1 verlaufende Überlauf-Rinne, u. U. s. b. 3 und 4 DE 10 2008 023 921 A1 2, 1216 und 24 und 25
    70
    gebäudeseitige Wand
    71
    Unterputz-Einbaukasten
    72
    Unterputz-Wasserrohr in 67, von 71 nach 68
    73
    Wasserauffangrinne, hier einteilig mit 35'', bitte hierzu Wasserauffangrinne Pos. Nr. 45 in den 610 in DE 10 2009 008 077 A1
    74
    Übergangs-Drehteil
    75
    symb. Mischer Zu
    76
    Rohrunterbrecher A2
    77
    Tropfwasserauffangrinne, u. U. s. b. auch Pos. Nr. 52 in 4 und 5 02.09.10 10 2010 036 183.6
    78
    Ableitschlauch von 77 nach 59
    79
    Unterputz-Schutzrohr in 70, für 78 und 46
    80
    Rohrunterbrecher A1
    81
    z. B. Ablaufgarnitur mit Wassersack, da 57 unter dem Niveau des Sperrwassers, u. U. s. b. 1114 in DE 10 2008 023 921 A1
    82
    Wannen-Verschlussstopfen
    83
    Anschluss an 81 für den durchlaufenden
    84
    metallgewebeummantelten Schlauch vom
    85
    Abgang am A1, 80, nach 83
    86
    in 70 Unterputz-Schutzrohr für 84 von 71 nach 68,
    87
    nur symb. in 1 3, 17, 18, 19 und 20 Einschubgehäuse für die GB-Kartusche, mit Stopfenbetätigung Ansteuerung der elektronischen Badewannen-Armatur, zusammengesetzt aus:
    88
    Befestigungsbohrung im oberen Wannenrand
    89
    Mini-Raum für Luft nach dem horiz. Überlaufraum 21
    90
    Grundbauteil, mit Einschubzylinder (98) und Mini-Raum 96
    91
    auf 90 aufgeschobenes Zahnrad 122 und 128 Lagerungs-Teil
    92
    unten auf 90 aufgeschobenes Unterteil
    93
    außenliegendes Mischwasserkanal-Teil
    94
    Ableitungs-Teil nach dem Ablauftrichter 44
    95
    Aufnahme für Dichtung, einteilig mit 90
    96
    Mini-Raum für Luft nach dem Horiz-Überlaufraum 21
    97
    ovalem Mischwasserzufuhr-Kanal nach in den
    98
    GB-Kartuschen-Einschubzylinder
    99
    Bund, einteilig mit 90, für Stopfen-Zahnrad 122, O-Ring 136
    100
    nach unten offenen Kreisringsegment-Durchbruch, zum Verdrehen der Zahnräder 122 und 128
    101
    Gewinde für obersten Verschlussdeckel einteilig mit dem Zahnrad-Lagerungsteil 91
    102
    vertikale Kreisringsegment-Rippen, an 99 außen angehängt, analog Pos. 13 6 DE 2006 018 022.4 A1
    103
    Durchbruch für Mischwasserausleitung
    104
    Ultraschall-Anschweißstelle für 93
    105
    O-Ring 114 Aufnahmeabsatz, analog Pos. 27 vorst. OS
    106
    Durchbruch für Mischwasserausleitung (aus 98) Unten auf 90 aufgeschobenes Unterteil, mit einteilig mit diesem
    107
    Durchbruch für Mischwassereinleitung
    108
    Ultraschall-Anschweißstelle für 94
    109
    Durchbruch für Ausleitung nach über den Ablauftrichter 44
    110
    Ultraschall-Anschweißstelle für 94
    111
    Zylinder zum Eindichten des NHA-Ringes 39 für den ausgangsseitigen Rückflussverhinderer
    112
    Aufnahmezylinder für die RV-Kugel 24
    113
    Ableit-Anschluss nach 55
    114
    O-Ring für Zahnrad 128, bei 105 am außenliegenden Mischwasserkanal-Teil 93
    115
    Ultraschall aufgeschweißte Kanal-Verstöpselung einteilig mit dem Ableitungsteil 34 nach dem Ablauftrichter 44 mit einteilig mit diesem
    116
    Kanal für in Trennstellung Entleervorrichtung des RT nach dem Ablauftrichter 44
    117
    Blende für Ableitung nach über den Ablauftrichter, des eingekammerten Wassers, s. b. vorausgehend 14
    118
    Klebe- oder Rotationsschweißstelle 91/92
    119
    vertikale zylinderförmig angeordnete Mitnahmefinger
    120
    in 24 metallgewebeummantelter Schlauch von 72 nach 83
    121
    -4- unten, im Raum 68, an 72 symb. Verschraubung 120 an 72
    122
    zentrisches Stopfenzahnrad, analog Pos. 24 6 DE 10 2006 01
    123
    Symmetrielinie von 139
    124
    von 122 angetriebenen Zahnrad auf dem Spindelantrieb 10
    120
    121
    125
    symb. horiz. Mitnahmefinger, an 5, zum Verdrehen von den
    126
    vertikal zylinderförmig angeordneten Mitnahmefingern
    127
    einteilig mit 126 tellerförmig angeordnete horiz. Mitnahmen nach dem
    128
    Zahnrad mit dessen einteiligem
    129
    im Durchmesser abgesetzten Zylinder, mit dessen oben einteilig mit diesem
    130
    vertikalen Mitnahmefingern nach 126/127
    131
    von 128 angetriebenes Zwischenzahnrad, mit einteilig mit diesem
    132
    Ritzel, das das
    133
    Zahnrad auf 4 antreibt
    134
    135
    innenliegender O-Ring am Zahnrad 122
    136
    außenliegender O-Ring, nach dem Bund 99, am Zahnrad 122
    137
    Kartuschen-Einschubgehäuse
    138
    oberster Verschlussdeckel Nach Abziehen von 5 und Ausschrauben von 138, nach über den oberen Wannenrand 1, aus 98, herausziehbare
    139
    GB-Kartusche, hier entgegen den, aus DE 10 2009 009 078 A1 übernommenen, vorausgehenden Prinzipbildern, 8, 9, 10 und 11, mit
    140
    Boden, wegen außenliegender Überleitung Teil 93 radial dichtende, im Durchmesser abgesetzt ausgeführte O-Ringe
    141
    O-Ring am Boden 140
    142
    O-Ring für ausgangsseitigen Rückflussverhinderer
    143
    O-Ring über der Ableitung nach 106
    144
    O-Ring unter der Ableitung nach 106
    145
    O-Ring am Deckel 138
    146
    Boden ohne O-Ring für die Trennung der Abgänge nach über den Ablauftrichter 44, einteilig mit 139
    147
    Verbindungsrippen, einteilig mit 139 bei den Ab- und Eingängen
    148
    Kolben-Boden
    149
    Fangkorb für Kugel 24
    150
    Befestigungsbohrung in 1
    151
    Befestigung-Hohlschraube
    152
    vertikaler Kreisringkanal Mischwasser vom Durchbruch 106 im Kartuschen 139-Einschubzylinder 98 nach dem Durchbruch 103 21 und 22 23
    153
    Joch
    154
    Kleiner Dauer-Magnet
    155
    Leucht- und Blink-Anzeige, bei 3 Loch, GB getrennt unter dem Wannenrand
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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    • DIN 1988 Teil 4 [0047]

Claims (10)

  1. Absicherung gegen Rücksaugen von Badewannenwasser über einen Unterniveau Mischwasserzulauf, vorzugsweise einen Bodenzulauf, in Kombination mit einer elektronischen Badewannenarmatur, deren Bedieneinheit mit Anzeige bevorzugt am oberen Wannenrand ist, wobei die Bedieneinheit im Normalfall ein Drehgriff, mit einem rundum diesen verlaufenden Anzeige-Leuchtring und mit zusätzlicher Tippfunktion, wie z. B. der Umstellung von Wanne nach der Ausziehbrause, ist, dadurch gekennzeichnet, dass die, unter dem Wannenrand (1), und über diesem, in einem Unterputz-Einbaukasten (71), anordbare Absicherung gegen Rücksaugen, ein durchflussgesteuerter GB-Rohrtrenner-Umschaltkolben (26, 26'), mit einem einteilig mit diesem, in dessen Symmetrielinie angeordnetem Hilfsventilröhrchen (27, 27') ist, wobei die Anzeige (6) zur Erkennung der Position der Rohrtrennung ein Leuchtsignal (6) (155) ist, und hierbei die gut sichtbare Anzeige (6) der Position des durchflussgesteuerten GB-Umschaltkolbens (26, 26') über ein von diesem betätigtes elektrisches-Schaltelement (154) und über eine elektrische Verbindungsleitung (47) vom Rohrtrenner (23, 23') und (139) nach der Elektronik (48) der Armatur (3) übermittelt wird.
  2. Absicherung nach vorhergehendem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass diese einen GB-Umschaltkolben (26, 26') hat, bei dem, in Durchflussstellung, das durch den Rohrtrenner fließende Mischwasser über dem, der Entleervorrichtungsseite (43, 37) abgewandten, Boden (148) des Kolbens (26, 26') um 90 Grad abgelenkt wird, und hierbei, bei Unterniveaueinbau, der ausgangsseitige Rückflussverhinderer eine gegen einen NHA-Ring (39) aufschwimmende Kugel (34) ist.
  3. Absicherung nach vorhergehenden Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass diese, in Kombination mit einem Brausenschlauch (14)-Aufrollkasten (16) mit integriertem Drehgriff (9) zur Betätigung des Wannen-Verschlussstopfens (82), getrennt von der elektronischen Armatur (3, 48) fast unmittelbar unter dem oberen Wannenrand (1), von über diesem nicht, sondern nur über ein Revisionstürchen (66) in der Schürze (65) zugänglich, angeordnet ist, wobei hierbei die Ableitung (45) von dem, für den unterniveau eingebauten Rohrtrenner GB (23), unter diesem, erforderlichen Ablauftrichter (44) in den, nach dem Sifon der Ablaufgarnitur (60) entwässerten Brausenschlauch (14)-Aufrollkasten (16) eingeleitet ist.
  4. Absicherung nach vorhergehenden Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass diese in einem Unterputz-Einbaukasten (71), neben der elektronischen Armatur (3, 48), über dem oberen Wannenrand (1) angeordnet ist, wobei in dem, in der gebäudeseitigen Wand (70), vom Einbaukasten (71) nach dem Raum (68), hinter den Wannenwänden und deren Schürze (65) verlegtem Schutzrohr (79), in dem in jedem Fall die elektrische Verbindung (46) von der Elektronik (48) der Armatur (3) nach der, von dem, auf dem oberen Wannenrand (1) befindlichem Einstelldrehgriff (5) betätigen Ansteuerungs-Einheit (4) verläuft, auch ein Ableitschlauch (78) von einem, im Einbaukasten (71), unter dem Rohrtrenner GB (23') möglicher Weise vorgesehenem Ablauftrichter (44', 77) eingezogen sein kann.
  5. Absicherung nach vorhergehenden Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass diese als nach über den oberen Wannenrand (1) herausziehbare Kartusche (139) ausgebildet ist, wobei das über dem Boden (148) des GB Umschaltkolbens (26) um 90 Grad umgelenkte Wasser zwischen, den, am Kartuschen-(139; Grundbauteil (137) angeordneten, zwei, im Durchmesser zueinander abgesetzten radial dichtenden O-Ringen (143) und (144) nach dem, in der Symmetrielinie (123) der Kartusche (139) liegenden, diese ummantelnden Kreisringkanal (152) ausgeleitet ist, und am unteren Ende dieses (152), unterhalb der zwei konzentrischen Zahnräder (122), für den Stopfen (82) und (128) für die Ansteuerungseinheit (4), in dem außenliegenden Mischwasserkanal-Teil (93) weitergeleitet ist, wobei das unten aus diesem austretenden Wasser, wiederum um 90 Grad umgelenkt, zwischen den, zu den vorstehenden (143) und (144) analogen O-Ringen (141) und (142), unter dem, den GB-Kartuschen-Einschubzylinder (98) hermetisch abrennenden Boden (140), dann wieder um 90 Grad umgelenkt, in der Kartuschen-Symmetrielinie (123) über den in dieser liegenden NHA-Ring (39) und die diesen öffnende Kugel (24) des ausgangsseitigen Rückflussverhinderers nach der Wanne abgeleitet ist, und hierbei, oberhalb des Bodens (140), zwischen den O-Ringen (144) und (141), die Ausleitungen des von der sog. Endleervorrichtung, O-Ring (37), und vom Hilfsventilröhrchen (27) kommenden Wassers nach über den Ablauftrichter (44) sind.
  6. Absicherung nach vorhergehenden Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zur Symmetrielinie (123) des Kartuschen (139)-Einschubzylinders (98) parallel verschoben, außen um diesen, bzw. außen am, auf das Grundbauteil (90), in der Symmetrielinie (123), unten aufgesteckte Zahnrad (122) und (128) Lagerungsteil (91), zueinander im Winkel von ca. 90 Grad versetzt, oder gegenüberliegend, zum einen das Spindelgetriebe (10) für den Stopfen (82)-Bowdenzug (11) und zum anderen die, vom, auf dem oberen Wannenrand (1) angeordneten Drehgriff (5), mit Leuchtring (6), betätigte Ansteuerungseinheit (4) für die elektronische Badewannenarmatur (3, 48) angeordnet sind, wobei über die beiden übereinanderliegenden, in der Symmetrielinie (123) drehenden Zahnräder (122) und (128), die mittels der radial dichtenden O-Ringe (105), (135) und (136), unterhalb der horizontalen Kreisringsegment-Durchbrüche (100), zum, von über dem Wannenrand (1), Verdrehen der Zahnräder (122) und (128), den Boden des Mini-Raumes (89), über den, in bekannter Weise, die horizontale Überlaufbrücke (21), über den Verbindungsschlauch (20) immer nach der Atmosphäre offen ist, bilden, und hierbei das vom, auf dem Wannenrand (1) liegenden, in der Symmetrielinie (123) drehenden, Betätigungshebel (9) für den Stopfen (82), verdrehte Zahnrad (122) das Zahnrad (124) am Spindelantrieb (10) verdreht und das Zahnrad (128), über das Zwischenzahnrad (131) mit Ritzel (132), das Zahnrad (133) der Ansteuerungseinheit (4) verdreht.
  7. Absicherung nach vorhergehenden Ansprüchen 1, 2, 3, 5 und 6 dadurch gekennzeichnet, dass, wenn an dem ausgangsseitige Rückflussverhinderer des Rohrtrenners GB (23), bei abgelassener Wanne, dessen aufschwimmende RV-Kugel (24) von deren NHA-Ring (39) abgefallen ist, bei Restwasser entleertem untersten, sifonähnlichem Wassersack, der sich im unteren horizontalen Teilstück (57) der Mischwasserzuleitung (55) bilden kann, bei Bad außer Betrieb, in der Mischwasserzuleitung (55) eine unten und oben zur Atmosphäre offene vertikale Strecke > 300 mm, die austrocknen kann, gegeben ist, wobei in diese Strecke (55) unten die Luft überwiegend über den Bodenzulauf (56) und oben die Luft, wenn in Trennstellung der GB-Umschaltkolben (26) aus dessen O-Ring (37), der sog. Entleervorrichtung, ausgetauscht ist, über diese und die vom NHA-Ring (39) abgefallene Kugel (24) kommen kann.
  8. Absicherung nach vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass der bistabile Hilfsventilkegel (28), der in Trennstellung, das Hilfsventilröhrchen (27) oben verschließend, zugeschoben ist, und in Durchflussstellung, für das erneute Fahren nach Trennstellung, das Hilfsventilröhrchen (27) oben öffnend, wieder aufgeschoben ist, in dieser geöffneten Position von einem kleinen Dauermagneten (154) gehalten ist, wobei der Magnet (154) über ein Joch (153), das oben am Boden (148) des GB-Umschaltkolbens (26) befestigt ist, mit diesem (26) starr verbunden ist.
  9. Absicherung gegen Rücksaugen von Badewannenwasser über einen Unterniveau Mischwasserzulauf, vorzugsweise einen Bodenzulauf, in Kombination mit einer elektronischen Badewannenarmatur, deren Bedieneinheit mit Anzeige bevorzugt am oberen Wannenrand ist, wobei die Bedieneinheit im Normalfall ein Drehgriff, mit einem rundum diesen verlaufenden Anzeige-Leuchtring und mit zusätzlicher Tippfunktion, wie z. B. der Umstellung von Wanne nach der Ausziehbrause, ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Absicherung ein, in der gebäudeseitigen Wand (70), in der vorgeschriebenen Einbauhöhe, in einem Unterputz-Einbaukasten (71), neben der Elektronischen Armatur (3), an deren Abgang (51) nach Wanne, angeschlossener Rohrunterbrecher A2 (76) ist, und wobei unter diesem, im Einbaukasten (71), eine Tropfwasser-Auffangrinne (77) ist, die mit einer Ableitung (78), die vom Einbaukasten (71) bis nach dem Raum (68) unter dem Wannenrand (1) in der gebäudeseitigen Wand (70) verläuft, nach der Ablaufgarnitur (60) (81), bzw. deren zusätzlichen Einleitung (59) entwässert ist.
  10. Absicherung nach vorhergehendem Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass diese ein Rohrunterbrecher A1 (80), mit ständiger Verbindung zur Atmosphäre, ist und das Mischwasser vom Abgang (85) des A1 (80), über einen metallgewebeummantelten Schlauch (84) nach dem Anschluss (83) an der Ablaufgarnitur (81) fließt, wobei der Schlauch (84) in ein Schutzrohr (86) eingezogen ist, das in der gebäudeseitigen Wand (70), vom Einbaukasten (71) nach dem Raum (68) hinter den Wannenwänden und deren Schürze (65), verläuft, wobei in diesem Schutzrohr (86) auch die elektrische Verbindungsleitung (46) von der, im Einbaukasten (71) befindlichen Elektronik (48) der Armatur (3), nach dem Raum (68), und so nach der unter dem oberen Wannenrand (1) angeordneten Ansteuerungs-Einheit (4) verlegt ist.
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