DE102008023921A1 - Absicherung gegen Rücksaugen von Badewannenwasser und Bodenzufluß mit Niveautrennung des zulaufenden Mischwassers und des ablaufenden Wannenwassers - Google Patents
Absicherung gegen Rücksaugen von Badewannenwasser und Bodenzufluß mit Niveautrennung des zulaufenden Mischwassers und des ablaufenden Wannenwassers Download PDFInfo
- Publication number
- DE102008023921A1 DE102008023921A1 DE102008023921A DE102008023921A DE102008023921A1 DE 102008023921 A1 DE102008023921 A1 DE 102008023921A1 DE 102008023921 A DE102008023921 A DE 102008023921A DE 102008023921 A DE102008023921 A DE 102008023921A DE 102008023921 A1 DE102008023921 A1 DE 102008023921A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tub
- plug
- securing
- channel
- water
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03C—DOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
- E03C1/00—Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
- E03C1/02—Plumbing installations for fresh water
- E03C1/04—Water-basin installations specially adapted to wash-basins or baths
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03C—DOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
- E03C1/00—Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
- E03C1/12—Plumbing installations for waste water; Basins or fountains connected thereto; Sinks
- E03C1/22—Outlet devices mounted in basins, baths, or sinks
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03C—DOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
- E03C1/00—Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
- E03C1/12—Plumbing installations for waste water; Basins or fountains connected thereto; Sinks
- E03C1/24—Overflow devices for basins or baths
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Hydrology & Water Resources (AREA)
- Public Health (AREA)
- Water Supply & Treatment (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- Sink And Installation For Waste Water (AREA)
Abstract
Gegen Rücksaugen eingesichertem Badewannen-Bodenzufluss 1 mit Niveautrennung des in die Wanne fließenden und des von der Wanne abfließenden Wassers. Das Mischwasser trifft über der starren wannenseitigen Ablauflochabdeckung 2, z. B. unter einer Prallronde 3 rundumlaufend umgelenkt, pilzförmig in die Wanne ein. Der Wannenüberlauf erfolgt z. B. mittels einer, oben rund um die Wanne verlaufenden Überlaufrinne 4. Die Absicherung ist eine unter dem Wannenrand 5 vollversenkte, einfach nach über diesen 5 entnehmbare hydraulische Drei-Kammer-Systemtrenngerät-Kartusche 6, mit Druckmessstellen 7, in dem Vorkammer-Verschlussdeckel 8. Die vollversenkte Kartusche 6, die einen Ablauftrichter 9 erfordert, ermöglicht einen flächenbündigen oberen Wannenrand 5, womit über der Wanne eine Liegeabdeckung eingefaltet werden kann. Bei der vollversenkten Kartusche 6 ist, hydr. hinter dieser 6 zwingend erforderlich, der bei Nulldurchfluss immer öffnende Rohbelüfter 10, der im Ablauftrichter 9 entwässert ist. Zwingend erforderlich ist auch die belüftbare vertikale Strecke > 300 mm 11 in der Mischwasser-Zuleitung 12 nach dem Bodenzufluss 1.
Description
- Absicherung gegen Rücksaugen von Badewannenwasser über einen Bodenzufluss mit Niveautrennung des zulaufenden Mischwassers und des ablaufenden Wannenwassers, wobei das Hydraulische-Drei-Kammer-Systemtrenngerät, P1 > Pi > P2, Bestandteil der Wannen-Garnitur ist, womit die Wanne fertig verrohrt geliefert und frei ausgestellt werden kann.
- Ein im oberen Wannenrand teilversenktes, in einen Stopfen-Drehgriff integriertes, Hydraulisches-Drei-Kammer-Systemtrenngerät zur Absicherung eines Badewannen-Bodenzuflusses ohne Niveautrennung ist in
DE 102 47 441 A1 vorgeschlagen. - Ein auf dem oberen Wannenrand in den Stopfen-Drehgriff integriertes Drei-Kammer-Gerät zur Absicherung eines Bodenzuflusses mit Niveautrennung und Prallronde über einer starren wannenseitigen Ablauflochabdeckung ist in
DE 10 2006 018 018 A1 beschrieben. Drei-Kammer-Systemtrenngeräte die anstelle einer Steuer-Membrane einen Steuer-Kolben haben, wobei in dem Steuer-Kolben der eingangsseitige Rückflussverhinderer P1 > Pi angeordnet ist, sind in Teil-Kartuschenbauform aus GMDE 20 2005 008 und in Kartuschenbauform ausDE 102 14 747 A1 zu ersehen. Das im Stopfen-Drehgriff teilversenkte Systemtrenngerät ist mit dessen Bauform, wie insbesondere der Steuermembrane, zur Vollversenkung und damit zur Erreichung der Flächenbündigkeit mit dem oberen Wannenrand ungeeignet, zudem sind, wenn das Gerät nicht über dem Wannenrand ist, Druckmessstellen und hinter dem ausgangsseitigen Rückflussverhinderer Pi > P2 noch ein Rohrbelüfter erforderlich. Das Drei-Kammer-Gerät nach dem GM ist nur in Teil-Kartuschen-Ausführung, während die Kartusche nach vorst. Patent zwar den eingangsseitigen RV, das Entlasungsventil mit dessen Steuer-Kolben und den ausgangsseitigen RV beinhaltet, aber der Zylinder für den Steuer-Kolben, entgegen wie dies bei der Teil-Kartusche des GM der Fall ist, fehlt. - Der in Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, einen Wadenwannen-Bodenzufluss und dessen Absicherung gegen Rücksaugen von Wannenwasser so auszubilden, dass, bei unter dem Wannenrand angeordnetem Steuertrenngerät, an dessen ausgangsseitigem Rückflussverhinderer bei gefüllter Wanne Wannenwasser ansteht und dessen Gehäuse unter einer Anschlussbohrung im Wannenrand, unter diesem, im Raum zwischen Wannenrückseite und deren Fliesenverblendung praktisch unzugänglich angeordnet ist, eine Zulassung durch die Europäische Prüfungsinstitutionen, zumindest in Anlehnung an EN 1717, möglich wird. Bei Einbau der Absicherung „unter dem maximalen Betriebswasserspiegel" und Bodenzufluss ist eine „Sicherungseinrichtung geeignet für Kategorie 4" erforderlich. Bei Einsatz eines Hydraulischen-Drei-Kammer-Systemtrenngerätes muss dieses also ein BA sein (EN 1717 Seite 8 und 16). Diese Armatur muss ständig zugänglich sein und deren Druckmessstellen müssen die mühelose Überprüfung der Armatur ermöglichen. Der Bodenzufluss muss mit Niveautrennung sein, wobei hierbei die Mischwasserzufuhr-Verrohrung außerhalb des Sifon Sperrwassers sein muss.
- Dieses Problem wird durch die in Patentanspruch 1 angeführten Merkmale gelöst. Um die Anforderung der guten Zugänglichkeit zu erfüllen ist der „Rohrtrenner mit Kontrollierbarer Mitteldruckzone Pi" vorzugsweise eine in einer im Lot zum Wannenboden liegender Symmetrielinie angeordnete Kartusche die einfach nach über den oberen Wannenrand entnehmbar und, die die drei Anschlüsse P1-ZU-, Pi-Aus- und P2-Ableitung ausgenommen, für sich voll funktionsfähig ist, der Zylinder in dem der Steuerkolben mit dessen eingangsseitigen Rückflussverhinderer, mit dessen Kreisring-Entlastungsventildichtkegel, auf und ab fährt ist Bestandteil der Kartusche. Insbesondere bei einem Metall-Einschubgehäuse für das BA können anstelle der in sich voll funktionsfähigen Kartusche auch in der vertikalen Gehäuse-Symmetrielinie nach oben herausziehbare Einzelbaugruppe sein, wobei der Zylinder für den Steuerkolben dann im Metallgehäuse sein wird. Die Druckmessstelle für den Vor- P1 und Mitteldurck Pi stehen, zur Symmetrielinie der Kartusche und deren Gehäuse beidseitig parallelverschoben im Vorkammer-Anschlussdeckel vollst. und sind nach Abnahme einer mit dem oberen Wannenrand praktische flächenbündig Kunststoff- Abdeckronde von über dem Wannenrand mühelos zugänglich. Der Einbau des BA unter dem Wannenrand bringt mit sich, dass bei abgestellter Mischwasserzufuhr hinter dem BA, an dessen ausgangsseitigen Rückflussverhinderer Wannenwasser zum Anstehen kommt, weshalb, wie auf der Projektkreissitzung am 18.3.08 des DVGW beschlossen, hinter dem BA, der, bei zumindest teilabgelassener Wanne, aber insbesondere bei Nulldruchfluss immer öffnender Rohrbelüfter sein muss. Da das BA unter dem Wannenrand ist, muss für das, bei geöffnetem Entlastungsventil, aus der Mittelzone austretende Wasser, im Raum zwischen Wannenrückseite und deren Fliesenverblendung ein Ablauftrichter mit Ableitung nach dem Sifon der Bodenzufluss-Ablaufgarnitur sein. Der hydraulisch hinter dem BA, bei Nulldurchfluss immer offene Rohrbelüfter kann, insbesondere bei konventionellen Wannen mit Überlauf mittels kommunizierender Röhre(n) in dem Ablauftrichter stehen, womit der Rohrbelüfter gut entwässert wäre. Bei Wanne mit rundumlaufender Überlaufrinne, für die die erfindungsgemäße eigensichere Bodenzufluss-Garnitur konzipiert ist, kann der Rohrbelüfter auch in, bzw. über der Überlaufrinne stehen, womit ebenfalls eine gute Entwässerung gegeben ist.
- Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass der zu dessen Reinigung einfach zur Wanne hin entnehmbare Bodenzufluss mit Niveautrennung des zufließenden Mischwassers und des abfließenden Wannenwassers gegen Rücksaugen von Wannenwasser abgesichert werden darf, mit einem Systemtrenngerät das unter dem so flächenbündigen oberen Wannenrand vollversenkt ist. Auf dem Wannenrand ist in dessen Ecke nur eine wiederum praktisch flächenbündige Dekor-Ronde zusehen, nach deren Abnahme das Systemtrenngerät mittels der dann offenliegenden Druckmessstellen mühelos überprüft werden kann, wobei auch nach Ausschrauben des Vorkammerdeckels vollst. die Kartusche problemlos, z. B. zu deren Austausch, nach über den Wannenrand herausgezogen werden kann. Z. B. bei Einsatz einer Elektronischen-Wannen-Armatur mit Fernsteuerung, wobei die Armatur vorzugsweise im Raum zwischen Wannenrückseite und deren Schürze eingesetzt sein wird, kann die gegen Rücksaugen eigensichere Wanne fertig verrohrt geliefert und insbesondere im Raum frei aufgestellt werden, was besonders bei der, wegen des flächenbündigen oberen Wannenrandes, von beiden Breitseiten über die Wanne einfaltbaren Liegeabdeckung vorteilhaft sein kann. Durch die erfindungsgemäße Absicherung kann die elektronische Armatur auch durch z. B. drei in einem abgesenkten Wannenrand-Teilstück, geflutete, relativ niedrig bauende Drehgriffe zur Betätigung eines Thermostat, einer Keramikscheiben Wanne-Brause-Umstellung, und einem Stopfen-Drehgriff ersetzt werden, wobei hier dann wiederum die Liegeabdeckung flächenbündig ausgefaltet werden kann. Durch den Bodenzufluss entsteht bei Einlassen der Wanne weniger Geräusch und weniger Dampfentwicklung, wobei bis Nicht-Whirpool, alle vier Wannenwände frei sind-Reinigung-Baden zu Zweit-Minimalismus, Purismus an der Badewanne.
- Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist die Systemtrenngerät-Kartusche unter dem, dann in deren vertikaler Symmetrielinie liegendem Stopfendrehgriff, wobei dann, wiederum im Lot zum Boden der Wanne, parallelverschoben neben dem Einschub-Gehäuse für die BA Kartusche ein Spindelgetriebe zur Betätigung des Stopfen-Bowdenzuges ist.
- Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung sind die Absicherung und der Bodenzufluss an einer Wanne ohne rundumlaufender Überlaufrinne eingesetzt, wobei dann der Überlauf mittels kommunizierender Röhre(n) erfolgt.
- Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben.
- Es zeigen
-
1 Systemtrenngerät mit Rohrbelüfter und Ablauftrichter und Bodenzufluss-Ablaufgarnitur, Schnitt AA einer Wanne mit rundumlaufender Überlaufrinne, Wanne wird gefüllt -
2 wie vorausgehend1 und2 Wanne außer Betrieb, abgelassen -
3 Foto freistehende Wanne mit rundumlaufender Überlaufrinne und mit beidseitig einfaltbarer Liegeabdeckung -
4 Foto des Wannen-Eckes der Wanne wie in3 zu sehen, s. b. auch Schnitt AA in der1 , Bohrung unter der das Systemtrenngerät versenkt ist -
5 Schnitt AA und BB M 1:1 Systemtrenngerät, wie auch in den Vorausgehenden1 , und2 dargestellt -
6 abgenommene Decor-Ronde, ausgeschraubter Vorkammerdeckel, Kartusche und Kartuschen-Gehäuse bei herausgezogener Kartusche -
7 zur Wanne hin entnommener Bodenzufluss Kpl., mit horizontalem Hydraulischen Steckanschluss, der über dem Boden mit der Ablaufbohrung und so über dem Sifon-Sperrwasser liegt -
9 Ablaufgarnitur mit Bodenzufluss, mit Bodenzufluss Kpl. der vorausgehenden8 -
10 Ablaufgarnitur für ein Ablaufloch D2 = 52, mit Bodenzufluss Kpl. mit Horizontalem hydraulischer Steckanschluss, der über dem Boden mit der Ablaufbohrung und so über dem Sifon-Sperrwasser ist -
11 und12 Ablaufgarnitur für ein Ablaufloch D2 = 52, mit Bodenzufluss Kpl, dessen vertikaler hydraulischer Steckanschluss im Bereich des Bodens der Ablaufgarnitur ist, weshalb in der vertikalen Symmetrielinie des Ablaufloches durch den Wannenverschlussstopfen ein Schutzrohr geführt, auf dem der Stopfen gedichtet auf und ab schiebbar ist -
13 und14 Ablaufgarnitur wie vorausgehend11 und12 Garnitur jedoch für ein Ablaufloch D2 = 90 -
15 Ablauftrichter mit Rohrbelüfter -
16 Systemmtrenngerät unter einem Stopfendrehgriff, mit Spindelgetriebe für die Betätigung Stopfenbodenzuges, zur Symmetrielinie des Stopfendrehgriffes und des Systemtrenngerät parallel verschoben hier an gefluteten Wannenrand-Teilstück -
17 ,18 und19 s. b. nachfolgend Seite – 14 – - Es folgt die Erläuterung der Erfindung anhand der Zeichnung nach Aufbau und ggf. auch nach wirkungsweise der dargestellten Erfindung.
-
1 ,2 ,3 ,4 ,5 und6 -
3 zeigt, wie auch der Schnitt AA der1 und2 , die sundeck-Wanne, mit deren Wand1 , Boden2 , Ablaufloch3 , hier D2 = 90, D2 = 52 s. b. nachfolgend9 , oberer Wannenrand5 , der hier auch ist der Überlaufrand nach der runden laufenden Überlaufrinne6 , mit deren Boden7 und deren tieferliegenden äußeren Rand8 . Im Überlaufrand5 ist, bitte hierzu auch Foto4 , die Armatur-Befestigungsbohrung9 . Die Armatur zur Absicherung des Bodenzuflusses76 gegen Rücksaugen von Wannenwasser ist in der Symmetrielinie11 , die im Lot zum Wannen-Boden2 steht, unter dem höchsten Wannenrand5 , bei der Armatur-Befestigungsbohrung9 ,4 , vollversenkt, damit die sundeck-Liegeabdeckung10 von den beiden Wannen-Breitseiten her nach über die Wanne flächenbündig eingefaltet werden kann,3 . Die Absicherungs-Armatur besteht aus dem Kartuschen33 Aufnahmegehäuse vollst.14 , mit der darin14 eingesetzten Hydraulischen-Drei-Kammer-Systemtrenngerät-Kartusche BA33 , mit deren, in der Symmetrielinie11 übereinander liegenden, in den Entlastungsventilkolben37 eingebrachten, eingangsseitigen Rückflussverhinderer34 , der Mittelzone36 , der Entlastungsventil-38 Dichtung39 , und dem ausgangsseitigen Rückflussverhinderer35 , wobei wegen des Einbaues der Sicherungseinrichtung unter dem maximalen Betriebwasserspiegel, hinter deren ausgangsseitigen Rückflussverhinderer35 zwingend erforderlich ist, der bei Nulldurchfluss, und teilabgelassener Wanne, immer öffnende Rohrbelüfter61 , der in den1 ,2 und14 in dem, bzw. über diesem zwischen Wannenrückseite, Wand1 , und deren Fliesenverblendung, der Schürze105 , angeordneten Ablauftrichter Kpl.56 steht. - Wegen des Einbaues der BA-Kartusche
33 unter dem oberen Wannenrand ist dieser Trichter56 zwingend, entgegen z. B.3 DE 10 2006 018 018 A1 , erforderlich, zur, bei geöffnetem Entlastungsventil38 ,39 Entleerung der Mittelzone36 . Der Rohrbelüfter61 kann auch in der Überlaufrinne6 stehen. Der Ablauftrichter56 ist über die 30 Winkelgrad abgelenkte Aus-59 und die Ableitung101 , nach der zusätzlich Einleitung99 , mit deren Rückflussverhinderungseinsatz100 , und so nach dem Sifon98 der Ablaufgarnitur68 entwässert. Die Systemtrenngerät BA-Kartusche33 und deren Gehäuse14 ,15 ,16 mit den am oberen Wannenrand gut zugänglichen, da BA zwingend erforderlichen Druckmesstellen P128 und Pi30 sind in den nachfolgenden5 und6 größer dargestellt und dazu auch noch genauer beschrieben. In1 ist der Mischer100 , z. B. einer elektronischen Badewannenarmatur die z. B. bei einer freistehenden sundeck-Wanne,3 , hinter deren Schürze105 angeordnet ist, geöffnet und das hinter dem BA33 austretende Mischwasser P1> Pi > P2 fließt, bei im Rohrbelüfter61 zugeschlagener Kugel65 , NHA-Ring64 , über die über 300 Millimeter lange vertikale Strecke95 und die horizontale Zulaufstrecke94 , die unter dem Boden2 der Wanne nach der Ablaufgarnitur68 geführt ist, nach dem Bodenzufluss vollst.73 , bitte hierzu auch nachfolgende7 ,8 ,9 ,11 und12 und13 und14 . Bei geschlossenem Wannen-Verschlussstopfen102 fließt das von94 kommende P2 Mischwasser, wegen der geforderten (EN 1717) Niveautrennung des in die Wanne fließenden P276 und des aus dieser, bei geöffnetem Stopfen102 abfließenden Wannenwassers, in dem, wegen dessen Reinigung leicht nach der Wanne hin entnehmbaren, Bodenzufluss vollst.73 nach über dessen73 starre wannenseitige Ablaufloch3 -Abdeckung75 und tritt dort, unter der Prallronde77 rundumlaufend um 90 Grad umgelenkt pilzförmig76 nach der Wanne aus. - Im Bodenzufluss vollst.
73 fließt das, von dem, außen am Ablaufgarnitur-Aufsatz91 , z. B. mit diesem91 einteiligen Anschluss93 , an den die Zuleitung94 angeschlossen ist, kommende Wasser über den sog. hydr. Steckanschluss, am Eintrittsschlitz92 , hier bestehend aus: P2-, Anschluss-Flansch82 , mit 0-Ring Nut83 und Flansch-0-Ring84 , den horizontalen Kanal81 , den vertikalen Kanal80 und dem oberen horiz. Kanal79 , mit dessen80 , in der Symmetrielinie74 liegenden Mischwasser-Austrittsbohrung78 nach über der Ablaufloch-Abdeckung75 und dort nach unter die Prallronde77 . Beim Einkippen des Bodenzuflusses vollst.73 in die Ablaufgarnitur69 ,91 , bzw. in deren Befestigungs-Hohlschraube69 , wird der Flansch-0-Ring84 , mittels der Rippe88 , bzw. durch Eindrücken deren88 keilartiger unteren Schräge, verpresst; eine weitere Ausführung des sog. hydr. Steckanschlusses s. b.8 . Es wird vorzugsweise gewünscht (EN 1717), dass bei abgestelltem Mischer106 , am geschlossenem ausgansseitigen RV35 bei abgelassener, oder zumindest bis geringfügig unter das Niveau der Belüfter-Kugel65 abgelassener Wanne und dann offenem Rohrbelüfter61 , NHA-Ring64 , alles Restwasser aus dem Bodenzufluss vollst.73 auslaufen kann und sich somit in diesem73 , der horizontalen Zulaufstrecke94 und im aller untersten Stück der garnitureigenen vertikalen Strecke > 300 mm kein Wassersack bilden kann. Es ist deshalb im unteren horizontalen Kanal81 , die, wenn P2-Wasser fließt, die Entwässerungsbohrung85 verschließende Gummi-Zuschlagkugel86 , die86 bei abgestellter Mischwasserzufuhr106 nach der Rinne87 abrollt, bzw. geringfügig abfallt, womit der horiz. Kanal81 über den Mini-Kanal108 ,85 nach dem Boden107 , in dem die Bohrung ist an der der Stopfen102 die Wanne verschließt, auslaufen kann. Bei geöffnetem Stopfen102 kann das Restwasser von der Entwässerungsbohrung85 über den Sifon98 und dessen98 Abgangswinkel72 abfließen. Die Entwässerungsbohrung85 ist in dem Mini-Kanal108 so angeordnet, dass bei geöffnetem Stopfen102 20 Millimeter horizontaler Abstand nach dem Sperrwasser sind (EN 1717). Der Anmelder wird noch versuchen einen kleinen Wassersack und so den Verzicht auf die Entwässerungsbohrung85 am Ende des Mini-Kanales108 zugestanden zu bekommen, damit ein „tropfender Wasserhahn" wieder in der Wanne sichtbar würde. -
2 zeigt bei abgestelltem Mischer106 und geöffnetem Stopfen102 die abgelassene Wanne, Bad außer Betrieb. Bei abgefallener Belüfter61 -Kugel65 kann, trotz des am BA geschlossenen ausgangsseitigen RV35 , alles Rest-Mischwasser aus der garnitureigenen vertikalen Strecke > 300 mm 95, der horiz. Zulaufstrecke94 dem horiz Kanal81 , dem vertikalen Kanal80 und dem oberen horiz. Kanal79 , bei geöffneter Entwässerungsbohrung85 an der tiefsten Stelle des Bodenzuflusses vollst.73 , vollständig auslaufen und insbesondere die vertikale Strecke > 300 mm 95, die dann unten85 und oben61 offen ist, austrocknen, womit die Wanderung von Bakterien unterbunden wird, ähnlich früher DIN 1988 Teil 4 Rohrtrenner GB Einbauert 3. Wenn die Entwässerungs-Zuschlag-Kugel86 , wie von Anmelder gewünscht, bzw. angestrebt, entfallen würde, würde in der vertikalen Strecke95 das Restwasser nur bis auf die Höhe des Niveaus des Austrittes78 , bzw. dem höchsten Punkt der wannenseitigen Ablauflochabdeckung75 abfallen, Wassersack. Wie trotz dieses Wassersackes und trotz Sichtbarmachung eines „tropfenden Wasserhahnes" die vertikale Strecke > 300 mm 95 auch unten wieder geöffnet werden könnte ist aus nachfolgender19 zu ersehen; in den untersten Teil der vertikalen Strecke95 ist das Lufthohlrohr147 eingeleitet, wobei in dieses147 oben bei der Lufthohlöffnung149 im, bzw. über dem Ablauftrichter56 , oder in, bzw. über der Überlaufrinne,6 Luft kommt, 2ter Rohrbelüfter146 . -
5 und6 hier Einschub-Gehäuse14 für Systemtrenngerät-Kartusche33 und diese33 , wie in den vorausgehenden1 und2 , hier jedoch größer dargestellt und genauer beschrieben. - Der obere Teil der Systemtrenngerät-Kartusche vollst.
33 ist bis auf die Pi Ausleitkammer46 , 0-Ringe44 und45 , nach dem Steigkanal21 , übernommen von der Vollmer-Kartusche, die in dem IMT-Gerät am Wasserhahn eingesetzt ist. Prinzipielle Darstellung s. b.3 und4 Vollmer GMDE 20 2005 008 021 U1 .3 zeigt die Vollmer Kartusche, bei dem IMT-Gerät ist die Entlastungsventil-Dichtung39 und der ausgangsseitige RV35 nicht Bestandteil der Kartusche33 , dort39 und35 im IMT-Rg-Gehäuse. Hier39 und35 im Kartuschen-Gehäuse-Unterteil111 , mit Oberteil109 z. B. mittels Reibschweißung verbunden. Der Zylinder110 , indem der Entlastungsventil-Kolben37 , 0-Ring40 zum öffnen und schließen des Entlastungsventiles38 an der Entlastungsventil37 /38 Dichtung39 ist hier entgegen der Sasserath-KartuscheDE 10 2114 747 A1 Bestandteil des Kartuschen-Gehäuses109/111 23 am oberen Wannenrand5 gut zugänglichen Durckmesstellen für P1,28 und Pi30 sind wie folgt realisiert:
Einteilig mit dem oberen Gehäuse14 ,15 ,16 Verschließdeckel24 sind:
Die Nut für den unteren 0-Ring25 , mittels dem25 der Pi-Umlenkraum, bzw. die Vorkammer19 nach oben verschlossen wird und die Nut für den oberen 0-Ring26 , wobei zwischen den 0-Ringen25 und26 die Kammer27 gebildet wird, mittels der27 das Pi Prüfwasser vom vertikalen Steigkanal21 nach der Bohrung32 und so nach dem Pi-Prüfstutzen30 fließen kann. Einteilung mit dem Verschließdeckel24 sind auch die Durchleitung31 und der Pi-Prüfstutzen28 . Die Prüfstutzen38 und30 sind mittels der Gewinde Pfropfen29 verschlossen, wobei diese29 mittels dem Gummipfropfen ähnlichen obersten, mit dem oberen Wannenrand5 praktisch flächenbündigem Deckel23 abgedeckt sind. Der Gehäuse-Oberteil15 -Verschließdeckel24 ist bei dem, in der Symmetrielinie11 liegenden, Gewinde49 , das oben im Gehäuse-Oberteil15 ist, in dieses15 eingeschraubt. Zur Herstellung der 90 Winkelgrad Überleitung, vertikaler Steigkanal21 nach der horizontalen zylinderförmigen Kammer27 ist der horizontalen Steigkanal21 an dessen oberen Ende horizontal mit der Verstöpselung50 wieder nach außen verschlossen. Um den oberen zylinderförmigen Teil der Systemtrenngerät-Kartusche vollst.33 ist mm Gehäuse-Oberteil15 der Pi-Kreisringkanal48 gebildet, wobei dieser nach unten mittels des Ultraschall-Einschweißringes22 verschlossen ist. Dieser Ring22 beinhaltet das unterste Stück51 des vertikalen Pi Steigkanal es21 nach dem Prüfstutzen30 . Der Steigkanal21 ist, wie im Schnitt BB in5 zu sehen, so breit, dass dessen21 Durchgangsquerschnitt in jedem Fall dem Querschnitt einer Bohrung mit 4 mm entspricht. Wasserverlauf: Vom Mischwasser Pi-Anschluss17 fließt das Pi Wasser über den Eintritt18 in den Kreisringkanal48 und gelangt von dort, in der Pi Vorkammer19 um 180 Grad umgelenkt, vor den Eingang des eingangsseitigen Rückflussverhinderers34 . Die Kammer19 ist über die durch die Kammer27 durchgeführte Durchleitung31 mit dem P1 Prüfstutzen28 verbunden. Hinter dem vordurckseitigen Rückflussverhinderer34 tritt das Wasser, bei dann, entgegen wie dargestellt, verschlossenem Entlastungsventil38 , Dichtung39 , nach der Mittelzone Pi36 aus, wobei über die Bohrung42 Pi Wasser zum hydraulischen Ausgleich des Entlastungsventil-Kolbens37 , 0-Ring38 , auch in den Kreiszylinderteil53 der Mittelzone31 gelangt. Über die zwischen den horizontalen, radial dichtenden 0-Ring,44 und45 gebildete horizontale Pi-Ausleitkammer46 , den Durchbruch47 im Kartuschengehäuse-Oberteil15 , den vertikalen Steigkanal21 , die horizontale, relativ sehr niedere zylinderförmige Kammer27 und die Anschlussbohrung21 gelangt das Pi Wasser nach dem Pi Prüfstutzen30 . Aus der Mittelzone fließt das Mischwasser über den ausgangsseitigen Rückflussverhinderer35 nach dem P2 Abgang52 . Bei geöffnetem Entlastungsventil38 ,39 kann das Wasser aus der Mittelzone36 fast vollständig, s. b. Bohrung42 , über die Ausleitung20 , den Winkel 90 Grad113 und die Düse114 nach über den, im Raum zwischen Wannenrückseite und deren Fliesenverblendung angeordneten Ablauftrichter Kpl.56 abfließen; bitte hierzu auch nachfolgende15 . Vorzugsweise bei einem Metall-Kartuschen-Gehäuse14 ist es denkbar, auf die Kartuschen-Bauform des BA33 zu verzichten und z. B. wie aus1 DE 10 2005 049 110 B4 zu ersehen, den ausgangsseitigen RV35 , die Entlastungsventil-Dichtung39 , die Feder127 und den Entlasungsventil-Kolben37 , mit dessen Eingangsseitigen RV34 einzeln in das Gehäuse14 einzubringen, wobei die Entnehmbarkeit der Teile, in der Symmetrielinie11 nach über den oberen Wannenrand5 und die dortige Anordnung der Druckmesstellen28 und30 beibehalten würde. -
7 und8 , bei dem Bodenzufluss vollst.73 wie in7 mit den Schnitten und Ausichten genau dargestellt, kann, da dieser Bodenzufluss vollst.73 für eine Ablaufgarnitur68 ,8 , für ein Ablaufloch D2 = 90, 3, ist, der unmittelbar unter der Ablauflochabdeckung75 liegende obere horiz. Kanal79 sogar geringfügig in den Innendurchmesser der Ablaufgarnitur-Befestigungs-Hohlschraube69 eintauchen und es ist so möglich dessen79 vertikalen Zuleitkanal80 bis zum Innendurchmesser der Hohlschraube69 aus der Symmetrielinie74 parallel nach außen zu schieben, womit neben dem vertikalen Kanal80 der Wannenverschlusstopfen102 zu dessen102 öffnen und schließen auf und ab bewegt werden kann, womit eine sehr niedere Bauhöhe der Ablaufgarnitur68 unter dem Boden2 der Wanne erreicht werden kann.10 , wenn die Ablaufgarnitur für ein Ablaufloch D2 = 52 ist, darf der Ablaufquerschnitt im Innendurchmesser der Befestigungshohlschraube69' nicht durch einen oben in69' eintauchenden oberen horiz. Kanal, wie in vorausgehender9 ,79 eingeschränkt werden, weshalb dieser79 in10 entfällt und der vertikale Steigkanal80' hier deshalb in der Symmetrielinie74 liegt, womit der Stopfen102 , wenn dieser in geöffneter Lage in der Symmetrielinie74 nach oben geschoben ist, direkt unter dem unteren horiz. Kanal81' liegen muss. Zwischen Unterkante der Befestigungshohlschraube69 und Oberkante des unteren horiz. Kanal81' muss ein so großer Ringspalt sein, dass auch die abgehende Fläche des Kanales81' für den Ablaufquerschnitt wieder ersetzt ist. Zu dieser Ringspalthöhe kommt dann noch die Höhe des horiz. Kanales81' dazu. Die Garnitur der10 baut so unter der Wanne höher auf wie die Garnitur der nachstehenden11 und12 . -
11 und12 und13 und14 , bei dieser Ablaufgarnitur-Ausführung ist von dem Prinzip des horizontalen hydr. Steckanschlusses, wie z. B. Flansch82 , Flansch-0-Ring84 , in den7 , und9 , oder NHA-Ring,8 abgegangen und der hydr. Steckanschluss116 ist im Bereich des Bodens der Ablaufgarnitur, in der Symmetrielinie74 des Ablaufloches4 , womit das hier in der Symmetrielinie74 liegende Mischwasser-Züfuhrröhrchen115 vom Bereich des Ablaufgarnitur68'' Bodens97'' nach oben, nach über die starre wannenseitige Ablauflochabdeckung75'' geführt werden muss. Bei den Ausführungen der vorausgehenden1 ,2 ,7 ,8 ,9 und10 ist die Mischwasser-Zuleitverrohrung immer über dem Boden107 , an dem der Stopfen102 die Wanne verschließt, also immer über dem Sifon98 -Sperwasser-Niveau103 . Der SVGW und der DVGW schreiben dies zwingend vor. Bei der Zuleitung wie aus den11 –14 zu ersehen, muss deshalb, wie von Herrn Haas SVGW mit der, seinem Bericht vom 14.11.07 beiliegenden, Skizze vorgeschlagen, das Zuleitröhrchen115 in einem Schutzrohr117 ,121 sein, was bedeutet, dass die in Prio 25.09.07, 10 2007 045 833.0 vorgeschlagene Ausführung entsprechend ergänzt, bzw. verbessert werden muss. Da das Schutzrohr117 erst über dem geöffneten Stopfen102'' enden darf, muss dieses117 , und nicht wie in der vorausgehenden Prio, das Mischwasserzufuhrröhrchen, mittig durch den Stopfen102'' geleitet sein, wobei hierbei der Stopfen102'' zu dessen öffnen und schließen auf dem Schutzrohr117 gedichtet auf und ab schiebbar sein muss, z. B. NHA Ring125 im Stopfen, oder alternativ außen rundum den Stopfen verlaufende Dichtung nach der Bohrung im Boden107 auch mittige Dichtung, dann kein NHA-Ring125 mehr erforderlich. Zwischen dem Aussendurchmesser des Röhrchens115 und dem Innendurchmesser des Schutzrohrer117 ist, wie auch analog bei116 und121 , der unten nach der Atmosphäre offene Kreisringzylinder120 gebildet, Haas EN 1717. Das Mischwasser fließt vom außen an der Ablaufgarnitur68 angeordneten Mischwasseranschluss126 über das horizontale Verrohrungsstück122 , das unter dem Sifonboden97 in bzw. unter dessen u-förmigen Eindellung124 , in der Atmosphäre liegt, und über den Winkel 90 Grad123 nach dem hydr. Steckanschluss116 und dann im Röhrchen115 nach über die Ablauflochabdeckung75'' und so nach unter die Prallronde77'' . Die Ablaufgarnitur der11 und12 baut gegenüber der der9 , dort D2 = 90, nur um die Höhe des Ringspaltes, der bei geöffnetem Stopfen102'' über diesem noch bis zur Unterkante der Befestigungs-Hohlschraube69'' , bzw. deren Muttergewindebund, sein muss, höher. Dieser Ringspalt ist bei D2 = 90 nicht erforderlich, da hier in jedem Fall trotz des eintauchenden oberen horizontalen Kanales79 immer genug Ablaufquerschnitt verbleit. Der Innendurchmesser der Befestigungshohlschraube ist ja bei D2 = 90 unvergleichlich viel größer wird der Außendurchmesser des Stopfens. -
15 , Einzelteil-Zeichnung Ablauftrichter Kpl.56 der unter den vorhergehenden1 und2 ausreichend beschrieben ist. -
16 InDE 10 2006 018 022 A1 ist in den3 und6 dargestellt und dort beschrieben wie ein, hier in16 , in der Symmetrielinie11 drehendes großes Zahnrad128 ein kleines Zahnrad129 und somit einen Spindelantrieb130 zur Betätigung des Stopfen102 -Bowdenzuges, antreibt. In den3 und6 vorst. OS ist in der zu 11 analogen Symmetrielinie das Thermostat-Kartuschengehäuse vollst. der dortigen7 eingesetzt, in16 hier ist analog zu vorst. Kartuschengehäuse vollst. die BA Kartusche33 eingesetzt. Anstelle des Gummipfropfen ähnlichen Abschlussdeckels23 der vorausgehenden Figuren ist hier in1 der Stopfendrehgriff131 . Die Armatur-Befestigungsbohrung9 ist in einem, wegen der Höhe des Stopfen-Drehgriffes131 gegenüber dem oberen Überlauf-Wannenrand5 abgesenkten Rand5 -Teilstück132 , wobei dieses132 auch ein entsprechend höher gelegtes Teilstück des Überlaufrinnen-6 Bodens7 sein kann und hierbei im Bereich des Stopfendrehgriffes132 die Rinne6 dann beidseitig mit Kreisabschnitt-Ausbuchtungen erweitet wäre. An dem Stopfen-Drehgriff132 ist auf dessen132 Unterseite ein, gegenüber dem Griff132 im Durchmesser geringfügig abgesetzter Bunde133 mit einer Nur für einen 0-Ring134 , womit der Drehgriff132 ,133 und134 in der Armatur-Befestigungshohlschraube135 zum Verschlusstopfen der Armatur-Befestigungsbohrung9 nach dem darunter liegendem Raum zwischen Wannenrückseite und deren Fliesenverblendung105 wir. -
17 zeigt die Armaturenbank, wie unter2 in Prio 10 2007 030 218.7 beschrieben. Das wäre deckmount-Armaturen über denen, da Wannenrand5 weiterhin flächenbündig, wiederum die Sandeck-Liegeabdeckung10 von beiden wannenbreiteinheiten her eingefaltet werden könnte. Drei geflutete Drehgriffe, ähnlich wie beim Betteschmiddem Wannen-Überlauf in einem abgesenkten Wannenrand-Teilstück, u. U. s. b.DE 10 247 442 A1 2b und2d .131 Stopfendrehgriff der vorausgehenden16 ,139 Einstelldrehgriff für Thermostat und140 Drehgriff für Keramikscheiben Wanne/Brause-Umstellung und Einstellung der Mischwasser-Durchflussmenge -
18 - Zu den Druckmesstellen P1
28 und Pi30 am Wannenrand5 oder132 , dritte P2-Druckmesstelle. -
19 wenn die Entwässerungsbohrung85 in dem unteren horiz. Kanal81 des Bodenzuflusses vollst.73 wegfallen würde, könnte man zwar in der Wanne auf der Ablaufloch-Abdeckung75 einen „tropfenden Wasserhahn" sehen, aber wegen des sich dann bildenden Wassersackes, wäre, bei Bad außer Betrieb, die vertikale Zulaufstrecke > 300 mm 95 nur noch oben, beim Rohrbelüfter61 , offen, was für deren95 Austrocknen schlecht wäre. In19 ist zu sehen, wie trotz des unteren Wassersackes, eine zusätzliche Luftröhre147 , die unten, über dem Niveau des unteren Wassersackes in die vertikale Zulaufstrecke95 eingeleitet,148 wäre, diese95 auch unten wieder nach der Atmosphäre öffnen könnte, Luftholöffnung149 oben in, bzw. über dem Ablauftrichter56 oder in bzw. über der Überlaufrinne6 zweiter Rohrbelüfter146 . - Die vorausgehend beschriebenen Ausführungen sind auch anders, wie in den Figuren dargestellt und dort beschrieben, miteinander kombinierbar.
- Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswesentlich. In der Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen Priorität voll inhaltlich einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.
-
11 ,12 ,13 ,14 (von vorausgehenden übernommene Bezugszeichen hier mit '') - 115
- Mischwasser-Zuleitröhrchen
in der Symmetrielinie
74 - 116
- hydr.
Steckanschluss für
115 - 117
- Schutzrohr,
z. B. einteilig mit Boden
97 - 118
- in
117 oben Nut für - 119
- z. B. 0-Ring(e)
- 120
- Kreisringzylinder, unten nach der Atmosphäre offen
- 121
- Unten erweiterter Schutzrohrbereich
- 122
- horizontale Mischwasser-Zuleitung
- 123
- Winkel
90 Grad
122 und116 - 124
- Im
Boden
97'' gewissermaßen horizontale Fortsetzung des Schutzrohres, u-förmig nach unten offen - 125
- hier
Stopfen
102 Dichtung und zentrische Dichtung nach dem Schutzrohr117 einteil s. b. Prio 10 2007 045 833.0 Pos 57 - 126
- außen an der Ablaufgarnitur angeordneter Anschluss für die Mischwasser-Zuleitung,
-
5 - 127
- BA-Feder
-
16 - 128
- großes
Zahnrad (Zahnradsegment s. b. u. U.
9 DE 10 2006 018 022 A1 ) - 129
- kleines Zahnrad
- 130
- Spindelantrieb
- 131
- Stopfen-Drehgriff
- 132
- Wannenrand-Teilstück,
gegenüber
5 geringfügig nach unten gerückt - 133
- Bund
unten an
131 mit Nut für - 134
- Radial dichtenden 0-Ring
- 135
- Armatur-Befestigungshohlschraube,
prinzipiell ähnlich vorausgehend
13 -
1 ist2 aus Prio 10 2007 030 218.7, Bezugszeichen neu - 136
- Prall-, bzw. Wannenwasser-Ableitrippe (Pos 43 in vorst. Prio)
- 137
- zweimal
an den Schmalseiten der Armaturenbank, hier vorausgehend
132 , Bereiche von 5 (Pos 46 in vorst. Prio) - 138
- wegen
136 verschmälerter Überlaufrinne6 -Bereich - 139
- Drehgriff an einem NUR-Thermostat
- 140
- Drehgriff an einer Keramikscheiben Wanne/Brause-Umstellung
-
18 - 141
- Druckmesstellen Teil
- 142
- P2 Druckmesstelle
- 143
- rund
oder oval. Rohrstück nach hydr. Steckanschluss
116 oder81 ,82 und84 oder151 - 144
- Absperrhahn
- 145
- Druckmeßhähnchen
-
19 - 146
- 2ter Rohrbelüfter
- 147
- Lufthohlrohr
- 148
- Untere
Einleitung von
147 in95 - 149
- Lufthohlöffnung
im, bzw. nach über den Trichter
56 in, bzw. über der Überlaufrinne6 - 150
- Zugangsdeckel
am Überlaufrinnen-Boden
2 - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 10247441 A1 [0002]
- - DE 102006018018 A1 [0003, 0027, 0040]
- - DE 202005008 [0003]
- - DE 10214747 A1 [0003]
- - DE 202005008021 U1 [0031]
- - DE 102114747 A1 [0031]
- - DE 109/111 [0031]
- - DE 102005049110 B4 [0031]
- - DE 102006018022 A1 [0035, 0040]
- - DE 10247442 A1 [0036]
- - DE 20218121 U1 [0040]
Claims (20)
- Absicherung gegen Rücksaugen von Badewannenwasser und Bodenzufluss mit Niveautrennung des zulaufenden Mischwassers und des ablaufenden Wannenwassers, wobei das Hydraulische-Drei-Kammer-Systemtrenngerät, P1> Pi > P2, Bestandteil der Wannen-Garnitur ist, womit die Wanne fertig verrohrt geliefert und frei aufgestellt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass der Rohrtrenner (
14 ) (33 ) mit kontrollierbarer Miteldruckzone, Pi, (36 ) (30 ) BA unter dem obersten Wannenrand (5 ) vollversenkt ist, wobei bei dem Systemtrenngerät (33 ) dessen eingangsseitigen P1 > Pi (34 ) und dessen ausgangsseitiger Pi > P2 Rückflussverhinderer (35 ) in der im Lot zum Wannenrand (5 ) liegenden Symmetrielinie (11 ) der Anschlussbohrung (9 ), bei dazwischen (34 ) und (35 ) liegender Mittelzone (36 ), übereinander angeordnet sind und das Systemtrenngerät (33 ) zum Verschliessen dessen Entlastungsventiles (38 ), an der Dichtung (39 ), anstelle einer Steuer-Membrane einen Steuer-Kolben (37 ) (40 ), in den (37 ) mittig der eingangsseitige P1 > Pi Rückflussverhinderer (34 ) eingebracht ist, aufweist und hierbei nach Abnahme einer mit dem obersten Wannenrand (5 ) praktisch flächenbündigen Dekor-Ronde (23 ), oder des Stopfendrehgriffes (131 ) bei tiefergelgtem Wannenrand-Teilstück (132 ), und nach Ausschraube des Vorkammer-Verschlussdeckels (24 ) das Systemtrenngerät (33 ), bzw. dessen Baugruppen, der Steuerkolben (37 ) mit dessen Entlastungsventil (40 ) und mit dessen (37 ) eingangsseitigen Rückflussverhinderer (35 ) und die Entlastungsventil-Dichtung (39 ) sowie der ausgangsseitige Rückflussverhinderer (35 ) in dessen (deren) im Lot zum Wanneboden liegenden Symmetrielinie (11 ) nach über den oberen Wannenrand (5 ) herausziehbar und somit gut zugänglich und leicht austauschbar ist (sind), - Absicherung und Bodenzufluss nach vorhergehenden Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass hydraulisch hinter dem BA (
33 ), bzw. hinter dessen ausgangsseitigen Rückflussverhinderer (35 ), Pi > P2, ein bei Nulldurchfluss immer offener Rohrbelüfter (61 ), ist, der (61 ) entweder in dem, zur, bei geöffnetem Entlastungsventil ((37 ) (39 )), Entleerung der Mitteldruckzone (27 ) des BA ((33 ) (14 )) erforderlichen, zwischen Wannenrückseite und deren Fliesenverblendung, bzw. Schürze (105 ) angeordneten Ablauftrichter (56 ) oder in bzw. über der rundumlaufenden Überlaufrinne (6 ) steht, bzw. nach diesen (56 ) (6 ) entwässert ist, wobei der Rohrbelüfter bei gefüllter Wanne deren Auslaufen bis auf das Niveau des Rohrbelüfters (61 ) (64 ) (65 ) verhindert und somit hier, auch bei bereits abgestelltem Mischer, noch nicht die darunter (61 ) (65 ) liegende vertikale Verrohrungs-Strecke (95 ) nach dem Bodenzufluss (73 ) (76 ) oben öffnen kann - Absicherung und Bodenzufluss nach vorhergehenden Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die, nach Abnehmen der Dekor-Ronde (
23 ), oder des Stopfendrehgriffes (131 ), am oberen Wannenrand (5 ) gut zugänglichen Druckmesstellen, zum einen für den Vordruck P1 (28 ) und zum anderen für den Mitteldruck Pi (30 ), jeweils beidseitig zur vertikalen Symmetrielinie (11 ) des BA (33 ) (14 ) parallel verschoben, im oberen Gehäuse (14 ) (15 ) Verschließdeckel (24 ) stehen, wobei mit diesem, bzw. in diesem (24 ), zwischen dessen (24 ) unterem horizontalen, radial dichtenden, die Vorkammer (19 ) verschließendem 0-Ring (25 ) und einem zweiten darüber liegendem analogen 0-Ring (25 ) die horizontale Kammer (27 ) der, im Rohrtrennergehäuse (14 ) (15 ) gebildete vertikale Pi Steigkanal (21 ) einmündet und hierbei das Pi Wasser aus der Mitteldruckzone (53 ) (36 ), zwischen den beiden, wiederum horizontalen, radial dichtenden 0-Ringen (44 ) und (45 ) nach dem vertikalen Pi-Steigkanal (21 ) ausgeleitet ist und hierbei im oberen Gehäuse-Verschlussdeckel (24 ) die Ausleitung (31 ) von der Vorkammer (19 ) nach der P1-Druckmesstelle (28 ) vertikal durch die horizontale Pi-Kammer (27 ) durchgeführt ist. - Absicherung und Bodenzufluss nach den vorhergehenden Ansprüchen 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Mischwasser-Verrohrung, in der das Mischwasser in der Ablaufgarnitur (
68 ), (68'' ) nach über die starre wannenseitige Ablaufloch (3 ) (4 )-Abdeckung (75 ) (75'' ) und nach unter die Prallronde (77 ) fließt, in der Ablaufgarnitur (68 ), (68'' ) immer außerhalb des Sifon (98 )-Sperrwassers ist. - Rohrtrenner mit kontrollierbarer Mitteldruckzone Pi zur Absicherung eines Bodenzuflusses nach vorhergehenden Ansprüchen 1 und 3 dadurch gekennzeichnet, dass dieser in einer Kartuschen (
33 )-Bauform ist, die die vier, mittels vier horizontalen, radial dichtenden 0-Ringen (25 ), (45 ), (44 ) und (43 ) gebildet, Anschlüsse: P1-Zuleitung, Vorkammer I (19 ), Mitteldruck-Ausleitung, Kammer II (46 ), nach der am Wannenrand liegenden Durckmesstelle Pi (30 ), Entwässerung der Mittelzone ((27 ) (36 )) nach über dem Ablauftrichter (56 ), Kammer III (46 ) und P2-Ableitung, Kammer IV (52 ) ausgenommen, für sich (33 ) voll funktionsfähig ist, wobei auch der Zylinder (110 ) in dem der Steuerkolben (37 ) (40 ) mit dessen (37 ) eingangsseitigen Rückflussverhinderer (34 ) und mit dessen (37 ) Kreisring-Entlastungsventil-Dichtkegel (38 ), zum Öffnen und Schließen des Dichtkegels (38 ) an der Entlastungsventil-Dichtung (39 ) in der Symmetrielinie (11 ) auf- und abfährt, Bestandteil der Kartusche (33 ) ist. - Absicherung gegen Bodenzufluss nach vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass zu dem, hinter dem ausgangsseitigen Rückflussverhinderer (
35 ), im BA (33 ), hinter diesem (33 ) angeordneten bei Nulldurchfluss immer offenem Rohrbelüfter (61 ), im, an die horizontale P2 Zulaufstrecke94 , die unter dem Wannenboden2 nach der Ablaufgarnitur (68 ) verläuft, anschliessenden unteren horizontalen Kanal81 des Bodenzuflusses vollst. (73 ), also in der tiefsten Stelle der Mischwasser-Zuleitung eine bei Nulldurchfluss öffnende Entwässerungs-Kugel (86 ) ist, womit bei abgelassener Wanne, bei geöffnetem Stopfen102 die garnitureigene vertikale Zulaufstrecke > 300 mm (95 ) voll auslaufen kann und oben beim Rohrbelüfter (61 ) und unten bei der Entwässerungsbohrung (85 ) und der Zuschlag-Kugel (86 ) nach der Atmosphäre offen ist, und so austrocknen kann, womit die Wanderung von Bakterien unterbunden wird; wobei auch im Bodenzufluss vollst. (73 ), dessen Kanäle (79 ) und (80 ) ebenfalls vollständig leer sind und so auch über die Austrittsbohrung (78 ) Luft nach der vertikalen Strecke > 300 mm (95 ) kommen kann. - Absicherung und Bodenzufluss nach vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass an der starren wannenseitigen Ablaufloch (
3 ) Abdeckung (75 ) der, von der Wanne her in die Ablaufgarnitur (68 ) einklippbare, und somit zu dessen Reinigung leicht entnehmbare, Bodenzufluss vollst. (73 ) gebildet ist, wobei in diesem (73 ) das abgesicherte Mischwasser fließt in an der Ablauflochabdeckung (75 ) gebildete zwei horizontalen (81 ) und (79 ) Kanälen, einem, von der vertikalen Symmetrielinie (11 ) des Ablaufloches (3 ) bzw. der Ablaufgarnitur (68 ) parallel nach außen gerücktem, vertikalen Steigkanal (78 ), der zentrisch in der Symmetrielinie (11 ) des Ablaufloches (3 ) der starren wannenseitigen Abdeckung (75 ) und der Prallronde (77 ) liegt und eigentlich nur die Austrittsbohrung (78 ) aus dem oberen horizontalen Kanal (79 ) der unmittelbar unter der Abdeckung (75 ) ist, hierbei ist der untere horizontale Kanal (81 ) an einem in der Ablaufgarnitur (68 ) über dem Niveau (103 ) des Sifon (98 )-Sperrwassers angeordneten hydr. Steckanschluss (82 ) (84 ) oder (151 ) angeschlossen, wobei der vertikale Steigkanal (80 ) in dem das vom hydraulischen Steckanschluss (82 ) (84 ) (151 ) und dem unteren horizontalen Kanal (81 ) nach dem oberen horizontalen Kanal (79 ) fließt, soweit nach außen, in Richtung äußeren Rand des Ablaufloches (3 ), bzw. dem Innendruchmesser der Befestigungshohlschraube (69 ) gerückt ist, dass der Wannenverschlussstopfen (102 ) in der Symmetrielinie (74 ) des Ablaufloches (3 ) neben dem vertikalen Steigkanal (80 ) auf und ab bewegt werden kann, was eine kleine Bauhöhe der Ablaufgarnitur (68 ) unter dem Wannenboden ergibt. - Absicherung und Bodenzufluss nach vorhergehenden, Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass bei dem Bodenzufluss vollst. (
73 ), für ein Ablaufloch D2 = 52 (4 ) der vertikale Steigkanal (80' ) in der Symmetrielinie (74 ) des Ablaufloches (4 ) liegt, womit der obere horizontale Kanal (79 ) der Garnitur für das 90er Ablaufloch (3 ) entfällt, und so nachteiliger Weise der Stopfen (102 ) unter dem unteren horizontalen Kanal (81' ) liegen muss, und, da der Innendurchmesser der Befestigungshohlschraube (69' ) kaum größer als der Außendurchmesser des Stopfens (102 ) ist, zwischen unterster Kante der Befestigungshohlschraube (69' ) bzw. deren (69' ) Muttergewindebund und Stopfen (102 )-Oberseite ein dem Ablaufquerschnitt entsprechender Ringspalt erforderlich ist, wird die Bauhöhe dieser Ablaufgarnitur unter der Wanne, gegenüber der 90er Garnitur höher, - Absicherung und Bodenzufluss nach vorhergehenden Anspruch 1, 2, 3, 4 und 5 gekennzeichnet, dass das abgesicherte Mischwasser in der Ablaufgarnitur (
68'' und68'' ), D2 = 52 und D2 = 90 in einem zentrischen, in der Symmetrielinie (74 ) des Ablaufloches (3 ) oder (4 ), der starren wannenseitigen Ablauflochabdeckung (75 ) und der Prallronde (77 ) liegendem Steigrohr (115 ) vom Bereich des Bodens (97 ) der Ablaufgarnitur (68 ) bzw. deren Sifon (98 ) nach unter die Prallronde (77 ) nach oben fließt, wobei das Steigrohr (115 ) in einem Schutzrohr (117 ) liegt und der zwischen dem Außendurchmesser des Steigrohres (115 ) und dem Innendurchmesser des Schutzrohres (117 ) sich bildende Kreisringzylinder (120 ) auf dessen zur Wanne hin gerichteten Seite verschlossen und auf dessen zum Boden gerichteten Seite nach der Atmosphäre offen ist und hierbei das Schutzrohr (117 ) derart gedichtet (125 ) zentrisch durch den Wannenverschlussstopfen (102'' ) geführt ist, dass sich dieser zu dessen (102'' ) öffnen und Schließen auf dem Schutzrohr (117 ) auf und ab verschieben lässt, wobei das Mischwasser-Steigrohr (115 ) am obersten Ende des Schutzrohres (117 ) in dieses herausziehbar eingedichtet (119 ,118 ) ist und das Steigrohr (115 ) mit dessen untersten, offenen Ende an einen innerhalb des dort erweiterten Schutzrohr (117 ) Bereiches (121 ) liegenden hydraulischen Steckanschluss (116 ) angeschlossen ist. - Absicherung und Bodenzufluss nach vorhergehenden Ansprüchen 6, 7 und 8 dadurch gekennzeichnet, dass der Hydraulische Steckanschluss (
82 ) (83 ) (84 ) (92 ), der bei verschlossenem Stopfen (102 ) im Wannenwasser und immer, über dem Niveau (103 ) des Sifon-Sperrwassers ist, ein Flansch-0-Ring (84 ) ist, wobei dessen (84 ) Nut (83 ) in dem Flansch (82 ) ist, der am unteren horiz. Kanal (81 ) am Bodenzufluss vollst. (73 ) ist. - Absicherung und Bodenzufluss nach vorhergehenden Ansprüchen 4, 7 und 8 dadurch gekennzeichnet, dass der Hydraulische Steckanschluss für den unteren horiz. Kanal (
81 ) ein Nutring (151 ) ist, wobei der Nutring (151 ) in der Ablaufgarnitur (68 ), bzw. in deren Ablaufgarnitur-Aufsatz (91 ) aufgenommen ist. - Absicherung und Bodenzufluss nach vorhergehenden Ansprüche 6, 7, 8 und 11 dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite der Ablauflochabdeckung (
75 ) mindestens eine, oder im Winkel von ca. 30 oder 60 Grad zueinander gespreizte zwei vertikale, radial Rippen (88 ) mit unterer(n), an der vertikalen Außenkontur der Rippe(n), Anschrägung(en), mittels der, beim von oben, von der Wanne her, Eindrehen und Eindrücken des Bodenzuflusses vollst. (73 ) dieser in Richtung Hydraulischer Steckanschluss (84 ) (92 ) (151 ) gedrückt wird, z. B. zur Verpressung des Flansch-0-Ringes (84 ). - Absicherung und Bodenzufluss nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die dritte Druckmesstelle P2 (
142 ) an einem, bei Lieferung der Garnitur, bzw. bei Anstellung der Badewanne, beigestelltem Rund- oder Oval-Rohrstück (143 ) mit Absperrhahn (144 ) ist, wobei dieses Druckmesstellen-Teil (1414 ) bei nach der Wanne hin entnommenen Bodenzufluss vollst. (73 ), in dessen Hydraulischen Steckanschluss (82 ,84 ,92 ), (151 ), eingeschoben, bzw. wenn Flansch-0-Ring (84 ) dieser, ähnlich wie mit den Rippen (88 ) verpresst wird; z. B. in der Schweiz zwingend vorgeschriebener Wartungsvertrag. - Absicherung und Bodenzufluss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass unter dem Wannenrand (
5 ), parallelverschobenen zur vertikalen Symmetrielinie (11 ) der BA-Kartusche (33 ) und deren Aufnahmegehäuse (14 ) neben und diesem (14 ,15 ) fest starr zugeordnet ein Spindelgetriebe (130 ) zur Betätigung des Bowdenzuges für den Stopfen (102 ) ist, wobei oben auf dem Spindelgetriebe (130 ) ein kleines Zahnrad (129 ) ist, das von einem großen Zahnrad (128 ), das in der Symmetrielinie (11 ) der Kartusche (33 ) und deren Gehäuse (14 ,15 ,16 ) dreht, angetrieben wird, und hierbei anstelle der Kunststoff-Abdeckronde (23 ) dann der Stopfen (102 ). Drehgriff (131 ) ist, der (131 ), bei Anordnung der Absicherung mit Stopfen-Betätigung an einem oberen Wannenrand-Teilstück (132 ) das unter dem Niveau des oberen Wannenüberlaufrandes (5 ) ist, z. B. mit einer Nut an dessen (131 ) unteren Bund (133 ) für einen horizontal, radial dichtenden 0-Ring (134 ) so ausgebildet ist, dass der Stopfendrehgriff (131 ) in der Befestigungshohlschraube135 das obere Wannenrandteilstück (132 ) nach dem Raum zwischen Wannenrückseite und deren Fliesenverblendung, der Schürze (105 ) verschließt. - Absicherung und Bodenzufluss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ablauftrichter Kpl. (
56 ), für das, bei geöffnetem Entlastungsventil (38 ,39 ) aus der Mittelzone (36 ) austretende Wasser, so ausgebildet ist, dass, wie dies z. B. bei der Prüfung der Fall ist, bei ausgebauter Rückflussverhinderungs-Klappe (100 ) in der Ablaufgarnitur (68 ), das, bei gefüllter Wanne und Öffnen des Stopfens (102 ) über die Ableitung (101 ) von dem Trichter (56 ) in diesen (56 ) Kurzzeitig hochschlagende Wannenwasser nicht vor die 90 Winkelgrad-Ableitung (58 ,113 ) von der Mittelzone (36 ) gelangen kann wobei hierzu der Trichter (56 ) und dessen Ableitung, ähnlich wie in OSDE 199 50 302 A1 vorgeschlagen, aufgebaut ist. - Absicherung und Bodenzufluss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bodenzufluss in eine Whirlpool-Seitenabsaugung integriert oder anstelle dieser, ist wie dies z. B. aus den
1b und5b OSDE 100 38 246 A1 und aus den dortigen5 und6 zu ersehen ist. - Absicherung und Bodenzufluss nach vorhergehenden Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der hydraulisch hinter dem BA (
33 ) und hinter dessen (33 ) ausgangsseitigem Rückflussverhinderer (35 ) angeordnete bei Nulldruchfluss immer offene Rohrbelüfter (61 ) im, bzw. über der oben rundum die Wanne verlaufenden Überlaufrinne (56 ) steht. - Absicherung und Bodenzufluss nach vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass in der oben rundum die Wanne verlaufenden Überlaufrinne (
6 ) in deren Boden (7 ) ein Zugangsdeckel (144 ) nach dem Ablauftrichter (56 ) und nach dem Rohrbelüfter (61 ), zu deren Wartung, eingebracht ist. - Absicherung und Bodenzufluss nach vorhergehenden Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass in dem tiefergelegte Wannenrandteilstück (
132 ) zwischen dessen (132 ) beiden seitlichen Wanden137 und vor dessen (132 ) hinterer Prall- bzw. Wannenwasser-Ableitrippe (136 ) Platz für die deckmount Armaturen-Einstelldrehgriffe140 ,139 und131 ist. - Absicherung und Bodenzufluss nach vorhergehenden Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass, entgegen wie in
16 zu sehen, der Stopfendrehgriff (131 ) nicht nach dem Raum zwischen Wannenrückseite und dessen Schürze mittels des 0-Ringes (134 ) abdichtet, sonder dass über dem oberen Gehäuse14 /15 Verschließdeckel24 ein Mini-Raum für Luft nach einer horizontalen Überlaufbrücke ist, wobei in diese Überlaufbrücke kommunizierende Röhren für Wannenüberlauf eingeleitet sind, wie aus den1 und2 DE 10 2006 018 022 A1 zu ersehen.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102008023921A DE102008023921A1 (de) | 2007-05-16 | 2008-05-16 | Absicherung gegen Rücksaugen von Badewannenwasser und Bodenzufluß mit Niveautrennung des zulaufenden Mischwassers und des ablaufenden Wannenwassers |
DE102008046986A DE102008046986A1 (de) | 2007-09-25 | 2008-09-12 | Hydraulische Drei-Kammer-Systemtrenngerät-Kartusche zur Absicherung gegen Rücksaugen eines Unterniveau Mischwasserzuflusses an einer Badewanne, insbesondere am Boden der Wanne, wobei die Kartusche über dem oberen Wannenrand und voll versenkt unter diesem einsetzbar ist |
Applications Claiming Priority (11)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102007023134.4 | 2007-05-16 | ||
DE102007023134 | 2007-05-16 | ||
DE102007030218 | 2007-06-29 | ||
DE102007030218.7 | 2007-06-29 | ||
DE102007045833.0 | 2007-09-25 | ||
DE102007045833 | 2007-09-25 | ||
DE102007052732 | 2007-11-06 | ||
DE102007052732.4 | 2007-11-06 | ||
DE102007060561 | 2007-12-15 | ||
DE102007060561.9 | 2007-12-15 | ||
DE102008023921A DE102008023921A1 (de) | 2007-05-16 | 2008-05-16 | Absicherung gegen Rücksaugen von Badewannenwasser und Bodenzufluß mit Niveautrennung des zulaufenden Mischwassers und des ablaufenden Wannenwassers |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102008023921A1 true DE102008023921A1 (de) | 2009-02-12 |
Family
ID=40227092
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102008023921A Withdrawn DE102008023921A1 (de) | 2007-05-16 | 2008-05-16 | Absicherung gegen Rücksaugen von Badewannenwasser und Bodenzufluß mit Niveautrennung des zulaufenden Mischwassers und des ablaufenden Wannenwassers |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102008023921A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102010047719A1 (de) | 2009-10-07 | 2011-08-25 | Desch, Kurt Michael, Dipl.-Ing. (FH), 83278 | Absicherung gegen Rücksaugen eines Badewannen - Bodenzulaufes in Kombination mit einer elektronischen Armatur |
DE102010036183A1 (de) | 2010-03-17 | 2011-09-22 | Kurt Michael Desch | An einer Unterputz-Badewannen- und Dusch-Armatur leicht austauschbarer Armaturenblock, der neben einer Absicherung gegen Rücksaugen auch die Betätigung für den Stopfen-Bowdenzug beinhaltet |
DE102010052837A1 (de) | 2010-03-03 | 2011-12-22 | Kurt Michael Desch | Bei Rückdruck selbstumschaltendes Hydraulisches Drei-Kammer-Systemtrenngerät mit Differenzdruckstabilisierung |
DE202011003517U1 (de) * | 2011-03-03 | 2012-06-06 | Viega Gmbh & Co. Kg | Ablaufgarnitur mit einem Wasserzulaufkanal für einen Bodenzulauf |
Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10214747A1 (de) | 2002-04-03 | 2003-10-16 | Sasserath & Co Kg H | Ventilanordnung für einen Rohrtrenner |
DE10247441A1 (de) | 2001-10-11 | 2004-01-29 | Desch, Kurt Michael, Dipl.-Ing. (FH) | Eigensichere horizontale Badewannen- Ein- Über- und Ablaufgarnitur an einem flächenbündigen oberen Wannenrand, Überlauf mittels kommunizierender Röhre |
DE10247442A1 (de) | 2001-10-16 | 2004-03-04 | Desch, Kurt Michael, Dipl.-Ing. (FH) | Eigensichere horizontale Badewannen- Ein- Über- und Ablaufgarnitur am horizontalen Überlaufloch in einem für Überlauf abgesenkten oberen Wannenrandteilstück |
DE202005008021U1 (de) | 2005-05-21 | 2005-07-21 | Vollmer, Rudolf | Systemtrenner |
DE102006018018A1 (de) | 2005-04-29 | 2007-05-03 | Desch, Kurt Michael, Dipl.-Ing. (FH) | Badewannen-Überlaufgarnitur mit einem immer nach über den oberen Wannenrand offenem horizontalen Überlaufraum und mit flexibel anordbarer Stopfen-Bowdenzugbetätigung |
DE102005049110B4 (de) | 2005-10-11 | 2007-05-31 | Hans Sasserath & Co. Kg | Dichtkraftverstärkter Rohrtrenner |
DE102006018022A1 (de) | 2005-04-29 | 2007-06-06 | Desch, Kurt Michael, Dipl.-Ing. (FH) | Gegen Rücksaugen eigensichere Multifunktions-Badewannenrand-Armatur mit horizontalem Wannenüberlauf mittels kommunizierender Röhre und mit Bodenzufluß |
-
2008
- 2008-05-16 DE DE102008023921A patent/DE102008023921A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10247441A1 (de) | 2001-10-11 | 2004-01-29 | Desch, Kurt Michael, Dipl.-Ing. (FH) | Eigensichere horizontale Badewannen- Ein- Über- und Ablaufgarnitur an einem flächenbündigen oberen Wannenrand, Überlauf mittels kommunizierender Röhre |
DE10247442A1 (de) | 2001-10-16 | 2004-03-04 | Desch, Kurt Michael, Dipl.-Ing. (FH) | Eigensichere horizontale Badewannen- Ein- Über- und Ablaufgarnitur am horizontalen Überlaufloch in einem für Überlauf abgesenkten oberen Wannenrandteilstück |
DE10214747A1 (de) | 2002-04-03 | 2003-10-16 | Sasserath & Co Kg H | Ventilanordnung für einen Rohrtrenner |
DE102006018018A1 (de) | 2005-04-29 | 2007-05-03 | Desch, Kurt Michael, Dipl.-Ing. (FH) | Badewannen-Überlaufgarnitur mit einem immer nach über den oberen Wannenrand offenem horizontalen Überlaufraum und mit flexibel anordbarer Stopfen-Bowdenzugbetätigung |
DE102006018022A1 (de) | 2005-04-29 | 2007-06-06 | Desch, Kurt Michael, Dipl.-Ing. (FH) | Gegen Rücksaugen eigensichere Multifunktions-Badewannenrand-Armatur mit horizontalem Wannenüberlauf mittels kommunizierender Röhre und mit Bodenzufluß |
DE202005008021U1 (de) | 2005-05-21 | 2005-07-21 | Vollmer, Rudolf | Systemtrenner |
DE102005049110B4 (de) | 2005-10-11 | 2007-05-31 | Hans Sasserath & Co. Kg | Dichtkraftverstärkter Rohrtrenner |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102010047719A1 (de) | 2009-10-07 | 2011-08-25 | Desch, Kurt Michael, Dipl.-Ing. (FH), 83278 | Absicherung gegen Rücksaugen eines Badewannen - Bodenzulaufes in Kombination mit einer elektronischen Armatur |
DE102010047720A1 (de) | 2009-10-07 | 2011-10-13 | Kurt Michael Desch | Badewannen-Ausziehbrause, mit einer, am oberen Wannenrand, oder an einer an diesen anschließenden Ablage angeordneten Einsteck-Aufnahme, in deren vertikaler Symetrielinie ein Drehgriff zur Betätigung des Wannen-Verschlussstopfens integriert ist |
DE102010052837A1 (de) | 2010-03-03 | 2011-12-22 | Kurt Michael Desch | Bei Rückdruck selbstumschaltendes Hydraulisches Drei-Kammer-Systemtrenngerät mit Differenzdruckstabilisierung |
DE102010036183A1 (de) | 2010-03-17 | 2011-09-22 | Kurt Michael Desch | An einer Unterputz-Badewannen- und Dusch-Armatur leicht austauschbarer Armaturenblock, der neben einer Absicherung gegen Rücksaugen auch die Betätigung für den Stopfen-Bowdenzug beinhaltet |
DE202011003517U1 (de) * | 2011-03-03 | 2012-06-06 | Viega Gmbh & Co. Kg | Ablaufgarnitur mit einem Wasserzulaufkanal für einen Bodenzulauf |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP2045403B1 (de) | Ablaufgarnitur mit integriertem Überlauf | |
EP2453065B1 (de) | Ablaufgarnitur mit verdeckt positionierbarem Überlauf | |
DE102006053751A1 (de) | Ablaufarmatur | |
EP0818585B1 (de) | Unterputz-Anschlussstück | |
DE102006018022A1 (de) | Gegen Rücksaugen eigensichere Multifunktions-Badewannenrand-Armatur mit horizontalem Wannenüberlauf mittels kommunizierender Röhre und mit Bodenzufluß | |
DE102008023921A1 (de) | Absicherung gegen Rücksaugen von Badewannenwasser und Bodenzufluß mit Niveautrennung des zulaufenden Mischwassers und des ablaufenden Wannenwassers | |
EP3208391B1 (de) | Sicherungseinrichtung | |
EP0441151A1 (de) | Wasserzapfarmatur mit Rücksaugsicherung | |
DE19741827A1 (de) | Ablaufarmatur für Bade- oder Duschwannen | |
DE102008023894A1 (de) | Badewannen-Bodenzufluss mit Niveautrennung des zulaufenden Mischwassers und des ablaufenden Wannenwassers, gegen Rücksaugen abgesichert mit einer externen, handelsüblichen Sicherungseinrichtung, die mindestens 150 mm über dem oberen Wannenrand ist | |
EP0741259A2 (de) | Ein- und Überlaufgarnitur für eine Badewanne | |
DE4439050C2 (de) | Kombinierte Badewannen-Ein- und Überlaufgarnitur | |
DE10107671B4 (de) | Absicherung gegen Rücksaugen von Unterniveau-Badewannen-Mischwasserzuflüssen mittels eines in horizontale Drehgriffe auf dem oberen Wannenrand integrierten miniaturisierten Hydraulischen-Drei-Kammer-Systemtrenngerätes | |
DE102006018019B4 (de) | Multifunktions-Badewannenrand-Armatur mit horizontalem Wannenüberlauf, bei dem mit einer gesschlossenen Strömung Wasser abgesaugt wird, und mit Bodenzufluß plus externem Rohrunterbrecher-A2 | |
DE10204683B4 (de) | Becken | |
EP2495371B1 (de) | Ablaufgarnitur mit einem Wasserzulaufkanal für einen Bodenzulauf | |
DE10220996A1 (de) | Stopfen für ein Abflußrohr | |
DE102008018524A1 (de) | Badewannen Ein-Über-und Ablaufgarnitur, bzw. Multifunktionsgarnitur/Armatur, mit Schwalleinlauf | |
EP1837447A1 (de) | Urinal | |
DE202015107000U1 (de) | Ablaufsystem | |
EP1614816B1 (de) | Überlauf- und Ablaufgarnitur für sanitäre Apparate | |
DE102009009077A1 (de) | Unterputz-Badewannen-Armatur mit einem leicht auswechselbaren Amaturenblock, mit integriertem, durchflußgesteuerten, mechanischen Rohrtrenner GB | |
DE102010047719A1 (de) | Absicherung gegen Rücksaugen eines Badewannen - Bodenzulaufes in Kombination mit einer elektronischen Armatur | |
DE102004047336B4 (de) | Eigensichere Badewannenrand-Multifunktionsgarnitur mit Thermostat, Wanne/Dusch-Umstellung und Wannenüberlauf mittels kommunizierender Röhre | |
DE102008056162A1 (de) | Absicherung eines Unterniveau-Badewannen Zuflusses mittels einer, in einem Stopfendrehgriff auf dem oberen Wannenrand, oder unter diesem vollversenkten, hydraulisch nicht ausgeglichenen, federnbelasteten Absperrung mit Entleervorrichtung, wie diese von sog. mechanischen Rohrtrennern GA/GB bekannt |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20121201 |