DE102008023921A1 - Absicherung gegen Rücksaugen von Badewannenwasser und Bodenzufluß mit Niveautrennung des zulaufenden Mischwassers und des ablaufenden Wannenwassers - Google Patents

Absicherung gegen Rücksaugen von Badewannenwasser und Bodenzufluß mit Niveautrennung des zulaufenden Mischwassers und des ablaufenden Wannenwassers Download PDF

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Abstract

Gegen Rücksaugen eingesichertem Badewannen-Bodenzufluss 1 mit Niveautrennung des in die Wanne fließenden und des von der Wanne abfließenden Wassers. Das Mischwasser trifft über der starren wannenseitigen Ablauflochabdeckung 2, z. B. unter einer Prallronde 3 rundumlaufend umgelenkt, pilzförmig in die Wanne ein. Der Wannenüberlauf erfolgt z. B. mittels einer, oben rund um die Wanne verlaufenden Überlaufrinne 4. Die Absicherung ist eine unter dem Wannenrand 5 vollversenkte, einfach nach über diesen 5 entnehmbare hydraulische Drei-Kammer-Systemtrenngerät-Kartusche 6, mit Druckmessstellen 7, in dem Vorkammer-Verschlussdeckel 8. Die vollversenkte Kartusche 6, die einen Ablauftrichter 9 erfordert, ermöglicht einen flächenbündigen oberen Wannenrand 5, womit über der Wanne eine Liegeabdeckung eingefaltet werden kann. Bei der vollversenkten Kartusche 6 ist, hydr. hinter dieser 6 zwingend erforderlich, der bei Nulldurchfluss immer öffnende Rohbelüfter 10, der im Ablauftrichter 9 entwässert ist. Zwingend erforderlich ist auch die belüftbare vertikale Strecke > 300 mm 11 in der Mischwasser-Zuleitung 12 nach dem Bodenzufluss 1.

Description

  • Absicherung gegen Rücksaugen von Badewannenwasser über einen Bodenzufluss mit Niveautrennung des zulaufenden Mischwassers und des ablaufenden Wannenwassers, wobei das Hydraulische-Drei-Kammer-Systemtrenngerät, P1 > Pi > P2, Bestandteil der Wannen-Garnitur ist, womit die Wanne fertig verrohrt geliefert und frei ausgestellt werden kann.
  • Ein im oberen Wannenrand teilversenktes, in einen Stopfen-Drehgriff integriertes, Hydraulisches-Drei-Kammer-Systemtrenngerät zur Absicherung eines Badewannen-Bodenzuflusses ohne Niveautrennung ist in DE 102 47 441 A1 vorgeschlagen.
  • Ein auf dem oberen Wannenrand in den Stopfen-Drehgriff integriertes Drei-Kammer-Gerät zur Absicherung eines Bodenzuflusses mit Niveautrennung und Prallronde über einer starren wannenseitigen Ablauflochabdeckung ist in DE 10 2006 018 018 A1 beschrieben. Drei-Kammer-Systemtrenngeräte die anstelle einer Steuer-Membrane einen Steuer-Kolben haben, wobei in dem Steuer-Kolben der eingangsseitige Rückflussverhinderer P1 > Pi angeordnet ist, sind in Teil-Kartuschenbauform aus GM DE 20 2005 008 und in Kartuschenbauform aus DE 102 14 747 A1 zu ersehen. Das im Stopfen-Drehgriff teilversenkte Systemtrenngerät ist mit dessen Bauform, wie insbesondere der Steuermembrane, zur Vollversenkung und damit zur Erreichung der Flächenbündigkeit mit dem oberen Wannenrand ungeeignet, zudem sind, wenn das Gerät nicht über dem Wannenrand ist, Druckmessstellen und hinter dem ausgangsseitigen Rückflussverhinderer Pi > P2 noch ein Rohrbelüfter erforderlich. Das Drei-Kammer-Gerät nach dem GM ist nur in Teil-Kartuschen-Ausführung, während die Kartusche nach vorst. Patent zwar den eingangsseitigen RV, das Entlasungsventil mit dessen Steuer-Kolben und den ausgangsseitigen RV beinhaltet, aber der Zylinder für den Steuer-Kolben, entgegen wie dies bei der Teil-Kartusche des GM der Fall ist, fehlt.
  • Der in Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, einen Wadenwannen-Bodenzufluss und dessen Absicherung gegen Rücksaugen von Wannenwasser so auszubilden, dass, bei unter dem Wannenrand angeordnetem Steuertrenngerät, an dessen ausgangsseitigem Rückflussverhinderer bei gefüllter Wanne Wannenwasser ansteht und dessen Gehäuse unter einer Anschlussbohrung im Wannenrand, unter diesem, im Raum zwischen Wannenrückseite und deren Fliesenverblendung praktisch unzugänglich angeordnet ist, eine Zulassung durch die Europäische Prüfungsinstitutionen, zumindest in Anlehnung an EN 1717, möglich wird. Bei Einbau der Absicherung „unter dem maximalen Betriebswasserspiegel" und Bodenzufluss ist eine „Sicherungseinrichtung geeignet für Kategorie 4" erforderlich. Bei Einsatz eines Hydraulischen-Drei-Kammer-Systemtrenngerätes muss dieses also ein BA sein (EN 1717 Seite 8 und 16). Diese Armatur muss ständig zugänglich sein und deren Druckmessstellen müssen die mühelose Überprüfung der Armatur ermöglichen. Der Bodenzufluss muss mit Niveautrennung sein, wobei hierbei die Mischwasserzufuhr-Verrohrung außerhalb des Sifon Sperrwassers sein muss.
  • Dieses Problem wird durch die in Patentanspruch 1 angeführten Merkmale gelöst. Um die Anforderung der guten Zugänglichkeit zu erfüllen ist der „Rohrtrenner mit Kontrollierbarer Mitteldruckzone Pi" vorzugsweise eine in einer im Lot zum Wannenboden liegender Symmetrielinie angeordnete Kartusche die einfach nach über den oberen Wannenrand entnehmbar und, die die drei Anschlüsse P1-ZU-, Pi-Aus- und P2-Ableitung ausgenommen, für sich voll funktionsfähig ist, der Zylinder in dem der Steuerkolben mit dessen eingangsseitigen Rückflussverhinderer, mit dessen Kreisring-Entlastungsventildichtkegel, auf und ab fährt ist Bestandteil der Kartusche. Insbesondere bei einem Metall-Einschubgehäuse für das BA können anstelle der in sich voll funktionsfähigen Kartusche auch in der vertikalen Gehäuse-Symmetrielinie nach oben herausziehbare Einzelbaugruppe sein, wobei der Zylinder für den Steuerkolben dann im Metallgehäuse sein wird. Die Druckmessstelle für den Vor- P1 und Mitteldurck Pi stehen, zur Symmetrielinie der Kartusche und deren Gehäuse beidseitig parallelverschoben im Vorkammer-Anschlussdeckel vollst. und sind nach Abnahme einer mit dem oberen Wannenrand praktische flächenbündig Kunststoff- Abdeckronde von über dem Wannenrand mühelos zugänglich. Der Einbau des BA unter dem Wannenrand bringt mit sich, dass bei abgestellter Mischwasserzufuhr hinter dem BA, an dessen ausgangsseitigen Rückflussverhinderer Wannenwasser zum Anstehen kommt, weshalb, wie auf der Projektkreissitzung am 18.3.08 des DVGW beschlossen, hinter dem BA, der, bei zumindest teilabgelassener Wanne, aber insbesondere bei Nulldruchfluss immer öffnender Rohrbelüfter sein muss. Da das BA unter dem Wannenrand ist, muss für das, bei geöffnetem Entlastungsventil, aus der Mittelzone austretende Wasser, im Raum zwischen Wannenrückseite und deren Fliesenverblendung ein Ablauftrichter mit Ableitung nach dem Sifon der Bodenzufluss-Ablaufgarnitur sein. Der hydraulisch hinter dem BA, bei Nulldurchfluss immer offene Rohrbelüfter kann, insbesondere bei konventionellen Wannen mit Überlauf mittels kommunizierender Röhre(n) in dem Ablauftrichter stehen, womit der Rohrbelüfter gut entwässert wäre. Bei Wanne mit rundumlaufender Überlaufrinne, für die die erfindungsgemäße eigensichere Bodenzufluss-Garnitur konzipiert ist, kann der Rohrbelüfter auch in, bzw. über der Überlaufrinne stehen, womit ebenfalls eine gute Entwässerung gegeben ist.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass der zu dessen Reinigung einfach zur Wanne hin entnehmbare Bodenzufluss mit Niveautrennung des zufließenden Mischwassers und des abfließenden Wannenwassers gegen Rücksaugen von Wannenwasser abgesichert werden darf, mit einem Systemtrenngerät das unter dem so flächenbündigen oberen Wannenrand vollversenkt ist. Auf dem Wannenrand ist in dessen Ecke nur eine wiederum praktisch flächenbündige Dekor-Ronde zusehen, nach deren Abnahme das Systemtrenngerät mittels der dann offenliegenden Druckmessstellen mühelos überprüft werden kann, wobei auch nach Ausschrauben des Vorkammerdeckels vollst. die Kartusche problemlos, z. B. zu deren Austausch, nach über den Wannenrand herausgezogen werden kann. Z. B. bei Einsatz einer Elektronischen-Wannen-Armatur mit Fernsteuerung, wobei die Armatur vorzugsweise im Raum zwischen Wannenrückseite und deren Schürze eingesetzt sein wird, kann die gegen Rücksaugen eigensichere Wanne fertig verrohrt geliefert und insbesondere im Raum frei aufgestellt werden, was besonders bei der, wegen des flächenbündigen oberen Wannenrandes, von beiden Breitseiten über die Wanne einfaltbaren Liegeabdeckung vorteilhaft sein kann. Durch die erfindungsgemäße Absicherung kann die elektronische Armatur auch durch z. B. drei in einem abgesenkten Wannenrand-Teilstück, geflutete, relativ niedrig bauende Drehgriffe zur Betätigung eines Thermostat, einer Keramikscheiben Wanne-Brause-Umstellung, und einem Stopfen-Drehgriff ersetzt werden, wobei hier dann wiederum die Liegeabdeckung flächenbündig ausgefaltet werden kann. Durch den Bodenzufluss entsteht bei Einlassen der Wanne weniger Geräusch und weniger Dampfentwicklung, wobei bis Nicht-Whirpool, alle vier Wannenwände frei sind-Reinigung-Baden zu Zweit-Minimalismus, Purismus an der Badewanne.
  • Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist die Systemtrenngerät-Kartusche unter dem, dann in deren vertikaler Symmetrielinie liegendem Stopfendrehgriff, wobei dann, wiederum im Lot zum Boden der Wanne, parallelverschoben neben dem Einschub-Gehäuse für die BA Kartusche ein Spindelgetriebe zur Betätigung des Stopfen-Bowdenzuges ist.
  • Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung sind die Absicherung und der Bodenzufluss an einer Wanne ohne rundumlaufender Überlaufrinne eingesetzt, wobei dann der Überlauf mittels kommunizierender Röhre(n) erfolgt.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen
  • 1 Systemtrenngerät mit Rohrbelüfter und Ablauftrichter und Bodenzufluss-Ablaufgarnitur, Schnitt AA einer Wanne mit rundumlaufender Überlaufrinne, Wanne wird gefüllt
  • 2 wie vorausgehend 1 und 2 Wanne außer Betrieb, abgelassen
  • 3 Foto freistehende Wanne mit rundumlaufender Überlaufrinne und mit beidseitig einfaltbarer Liegeabdeckung
  • 4 Foto des Wannen-Eckes der Wanne wie in 3 zu sehen, s. b. auch Schnitt AA in der 1, Bohrung unter der das Systemtrenngerät versenkt ist
  • 5 Schnitt AA und BB M 1:1 Systemtrenngerät, wie auch in den Vorausgehenden 1, und 2 dargestellt
  • 6 abgenommene Decor-Ronde, ausgeschraubter Vorkammerdeckel, Kartusche und Kartuschen-Gehäuse bei herausgezogener Kartusche
  • 7 zur Wanne hin entnommener Bodenzufluss Kpl., mit horizontalem Hydraulischen Steckanschluss, der über dem Boden mit der Ablaufbohrung und so über dem Sifon-Sperrwasser liegt
  • 9 Ablaufgarnitur mit Bodenzufluss, mit Bodenzufluss Kpl. der vorausgehenden 8
  • 10 Ablaufgarnitur für ein Ablaufloch D2 = 52, mit Bodenzufluss Kpl. mit Horizontalem hydraulischer Steckanschluss, der über dem Boden mit der Ablaufbohrung und so über dem Sifon-Sperrwasser ist
  • 11 und 12 Ablaufgarnitur für ein Ablaufloch D2 = 52, mit Bodenzufluss Kpl, dessen vertikaler hydraulischer Steckanschluss im Bereich des Bodens der Ablaufgarnitur ist, weshalb in der vertikalen Symmetrielinie des Ablaufloches durch den Wannenverschlussstopfen ein Schutzrohr geführt, auf dem der Stopfen gedichtet auf und ab schiebbar ist
  • 13 und 14 Ablaufgarnitur wie vorausgehend 11 und 12 Garnitur jedoch für ein Ablaufloch D2 = 90
  • 15 Ablauftrichter mit Rohrbelüfter
  • 16 Systemmtrenngerät unter einem Stopfendrehgriff, mit Spindelgetriebe für die Betätigung Stopfenbodenzuges, zur Symmetrielinie des Stopfendrehgriffes und des Systemtrenngerät parallel verschoben hier an gefluteten Wannenrand-Teilstück
  • 17, 18 und 19 s. b. nachfolgend Seite – 14 –
  • Es folgt die Erläuterung der Erfindung anhand der Zeichnung nach Aufbau und ggf. auch nach wirkungsweise der dargestellten Erfindung.
  • 1, 2, 3, 4, 5 und 6
  • 3 zeigt, wie auch der Schnitt AA der 1 und 2, die sundeck-Wanne, mit deren Wand 1, Boden 2, Ablaufloch 3, hier D2 = 90, D2 = 52 s. b. nachfolgend 9, oberer Wannenrand 5, der hier auch ist der Überlaufrand nach der runden laufenden Überlaufrinne 6, mit deren Boden 7 und deren tieferliegenden äußeren Rand 8. Im Überlaufrand 5 ist, bitte hierzu auch Foto 4, die Armatur-Befestigungsbohrung 9. Die Armatur zur Absicherung des Bodenzuflusses 76 gegen Rücksaugen von Wannenwasser ist in der Symmetrielinie 11, die im Lot zum Wannen-Boden 2 steht, unter dem höchsten Wannenrand 5, bei der Armatur-Befestigungsbohrung 9, 4, vollversenkt, damit die sundeck-Liegeabdeckung 10 von den beiden Wannen-Breitseiten her nach über die Wanne flächenbündig eingefaltet werden kann, 3. Die Absicherungs-Armatur besteht aus dem Kartuschen 33 Aufnahmegehäuse vollst. 14, mit der darin 14 eingesetzten Hydraulischen-Drei-Kammer-Systemtrenngerät-Kartusche BA 33, mit deren, in der Symmetrielinie 11 übereinander liegenden, in den Entlastungsventilkolben 37 eingebrachten, eingangsseitigen Rückflussverhinderer 34, der Mittelzone 36, der Entlastungsventil-38 Dichtung 39, und dem ausgangsseitigen Rückflussverhinderer 35, wobei wegen des Einbaues der Sicherungseinrichtung unter dem maximalen Betriebwasserspiegel, hinter deren ausgangsseitigen Rückflussverhinderer 35 zwingend erforderlich ist, der bei Nulldurchfluss, und teilabgelassener Wanne, immer öffnende Rohrbelüfter 61, der in den 1, 2 und 14 in dem, bzw. über diesem zwischen Wannenrückseite, Wand 1, und deren Fliesenverblendung, der Schürze 105, angeordneten Ablauftrichter Kpl. 56 steht.
  • Wegen des Einbaues der BA-Kartusche 33 unter dem oberen Wannenrand ist dieser Trichter 56 zwingend, entgegen z. B. 3 DE 10 2006 018 018 A1 , erforderlich, zur, bei geöffnetem Entlastungsventil 38, 39 Entleerung der Mittelzone 36. Der Rohrbelüfter 61 kann auch in der Überlaufrinne 6 stehen. Der Ablauftrichter 56 ist über die 30 Winkelgrad abgelenkte Aus- 59 und die Ableitung 101, nach der zusätzlich Einleitung 99, mit deren Rückflussverhinderungseinsatz 100, und so nach dem Sifon 98 der Ablaufgarnitur 68 entwässert. Die Systemtrenngerät BA-Kartusche 33 und deren Gehäuse 14, 15, 16 mit den am oberen Wannenrand gut zugänglichen, da BA zwingend erforderlichen Druckmesstellen P1 28 und Pi 30 sind in den nachfolgenden 5 und 6 größer dargestellt und dazu auch noch genauer beschrieben. In 1 ist der Mischer 100, z. B. einer elektronischen Badewannenarmatur die z. B. bei einer freistehenden sundeck-Wanne, 3, hinter deren Schürze 105 angeordnet ist, geöffnet und das hinter dem BA 33 austretende Mischwasser P1> Pi > P2 fließt, bei im Rohrbelüfter 61 zugeschlagener Kugel 65, NHA-Ring 64, über die über 300 Millimeter lange vertikale Strecke 95 und die horizontale Zulaufstrecke 94, die unter dem Boden 2 der Wanne nach der Ablaufgarnitur 68 geführt ist, nach dem Bodenzufluss vollst. 73, bitte hierzu auch nachfolgende 7, 8, 9, 11 und 12 und 13 und 14. Bei geschlossenem Wannen-Verschlussstopfen 102 fließt das von 94 kommende P2 Mischwasser, wegen der geforderten (EN 1717) Niveautrennung des in die Wanne fließenden P2 76 und des aus dieser, bei geöffnetem Stopfen 102 abfließenden Wannenwassers, in dem, wegen dessen Reinigung leicht nach der Wanne hin entnehmbaren, Bodenzufluss vollst. 73 nach über dessen 73 starre wannenseitige Ablaufloch 3-Abdeckung 75 und tritt dort, unter der Prallronde 77 rundumlaufend um 90 Grad umgelenkt pilzförmig 76 nach der Wanne aus.
  • Im Bodenzufluss vollst. 73 fließt das, von dem, außen am Ablaufgarnitur-Aufsatz 91, z. B. mit diesem 91 einteiligen Anschluss 93, an den die Zuleitung 94 angeschlossen ist, kommende Wasser über den sog. hydr. Steckanschluss, am Eintrittsschlitz 92, hier bestehend aus: P2-, Anschluss-Flansch 82, mit 0-Ring Nut 83 und Flansch-0-Ring 84, den horizontalen Kanal 81, den vertikalen Kanal 80 und dem oberen horiz. Kanal 79, mit dessen 80, in der Symmetrielinie 74 liegenden Mischwasser-Austrittsbohrung 78 nach über der Ablaufloch-Abdeckung 75 und dort nach unter die Prallronde 77. Beim Einkippen des Bodenzuflusses vollst. 73 in die Ablaufgarnitur 69, 91, bzw. in deren Befestigungs-Hohlschraube 69, wird der Flansch-0-Ring 84, mittels der Rippe 88, bzw. durch Eindrücken deren 88 keilartiger unteren Schräge, verpresst; eine weitere Ausführung des sog. hydr. Steckanschlusses s. b. 8. Es wird vorzugsweise gewünscht (EN 1717), dass bei abgestelltem Mischer 106, am geschlossenem ausgansseitigen RV 35 bei abgelassener, oder zumindest bis geringfügig unter das Niveau der Belüfter-Kugel 65 abgelassener Wanne und dann offenem Rohrbelüfter 61, NHA-Ring 64, alles Restwasser aus dem Bodenzufluss vollst. 73 auslaufen kann und sich somit in diesem 73, der horizontalen Zulaufstrecke 94 und im aller untersten Stück der garnitureigenen vertikalen Strecke > 300 mm kein Wassersack bilden kann. Es ist deshalb im unteren horizontalen Kanal 81, die, wenn P2-Wasser fließt, die Entwässerungsbohrung 85 verschließende Gummi-Zuschlagkugel 86, die 86 bei abgestellter Mischwasserzufuhr 106 nach der Rinne 87 abrollt, bzw. geringfügig abfallt, womit der horiz. Kanal 81 über den Mini-Kanal 108, 85 nach dem Boden 107, in dem die Bohrung ist an der der Stopfen 102 die Wanne verschließt, auslaufen kann. Bei geöffnetem Stopfen 102 kann das Restwasser von der Entwässerungsbohrung 85 über den Sifon 98 und dessen 98 Abgangswinkel 72 abfließen. Die Entwässerungsbohrung 85 ist in dem Mini-Kanal 108 so angeordnet, dass bei geöffnetem Stopfen 102 20 Millimeter horizontaler Abstand nach dem Sperrwasser sind (EN 1717). Der Anmelder wird noch versuchen einen kleinen Wassersack und so den Verzicht auf die Entwässerungsbohrung 85 am Ende des Mini-Kanales 108 zugestanden zu bekommen, damit ein „tropfender Wasserhahn" wieder in der Wanne sichtbar würde.
  • 2 zeigt bei abgestelltem Mischer 106 und geöffnetem Stopfen 102 die abgelassene Wanne, Bad außer Betrieb. Bei abgefallener Belüfter 61-Kugel 65 kann, trotz des am BA geschlossenen ausgangsseitigen RV 35, alles Rest-Mischwasser aus der garnitureigenen vertikalen Strecke > 300 mm 95, der horiz. Zulaufstrecke 94 dem horiz Kanal 81, dem vertikalen Kanal 80 und dem oberen horiz. Kanal 79, bei geöffneter Entwässerungsbohrung 85 an der tiefsten Stelle des Bodenzuflusses vollst. 73, vollständig auslaufen und insbesondere die vertikale Strecke > 300 mm 95, die dann unten 85 und oben 61 offen ist, austrocknen, womit die Wanderung von Bakterien unterbunden wird, ähnlich früher DIN 1988 Teil 4 Rohrtrenner GB Einbauert 3. Wenn die Entwässerungs-Zuschlag-Kugel 86, wie von Anmelder gewünscht, bzw. angestrebt, entfallen würde, würde in der vertikalen Strecke 95 das Restwasser nur bis auf die Höhe des Niveaus des Austrittes 78, bzw. dem höchsten Punkt der wannenseitigen Ablauflochabdeckung 75 abfallen, Wassersack. Wie trotz dieses Wassersackes und trotz Sichtbarmachung eines „tropfenden Wasserhahnes" die vertikale Strecke > 300 mm 95 auch unten wieder geöffnet werden könnte ist aus nachfolgender 19 zu ersehen; in den untersten Teil der vertikalen Strecke 95 ist das Lufthohlrohr 147 eingeleitet, wobei in dieses 147 oben bei der Lufthohlöffnung 149 im, bzw. über dem Ablauftrichter 56, oder in, bzw. über der Überlaufrinne, 6 Luft kommt, 2ter Rohrbelüfter 146.
  • 5 und 6 hier Einschub-Gehäuse 14 für Systemtrenngerät-Kartusche 33 und diese 33, wie in den vorausgehenden 1 und 2, hier jedoch größer dargestellt und genauer beschrieben.
  • Der obere Teil der Systemtrenngerät-Kartusche vollst. 33 ist bis auf die Pi Ausleitkammer 46, 0-Ringe 44 und 45, nach dem Steigkanal 21, übernommen von der Vollmer-Kartusche, die in dem IMT-Gerät am Wasserhahn eingesetzt ist. Prinzipielle Darstellung s. b. 3 und 4 Vollmer GM DE 20 2005 008 021 U1 . 3 zeigt die Vollmer Kartusche, bei dem IMT-Gerät ist die Entlastungsventil-Dichtung 39 und der ausgangsseitige RV 35 nicht Bestandteil der Kartusche 33, dort 39 und 35 im IMT-Rg-Gehäuse. Hier 39 und 35 im Kartuschen-Gehäuse-Unterteil 111, mit Oberteil 109 z. B. mittels Reibschweißung verbunden. Der Zylinder 110, indem der Entlastungsventil-Kolben 37, 0-Ring 40 zum öffnen und schließen des Entlastungsventiles 38 an der Entlastungsventil 37/38 Dichtung 39 ist hier entgegen der Sasserath-Kartusche DE 10 2114 747 A1 Bestandteil des Kartuschen-Gehäuses 109/111 . Die nach Abklippen der Dekor-Ronde 23 am oberen Wannenrand 5 gut zugänglichen Durckmesstellen für P1, 28 und Pi 30 sind wie folgt realisiert:
    Einteilig mit dem oberen Gehäuse 14, 15, 16 Verschließdeckel 24 sind:
    Die Nut für den unteren 0-Ring 25, mittels dem 25 der Pi-Umlenkraum, bzw. die Vorkammer 19 nach oben verschlossen wird und die Nut für den oberen 0-Ring 26, wobei zwischen den 0-Ringen 25 und 26 die Kammer 27 gebildet wird, mittels der 27 das Pi Prüfwasser vom vertikalen Steigkanal 21 nach der Bohrung 32 und so nach dem Pi-Prüfstutzen 30 fließen kann. Einteilung mit dem Verschließdeckel 24 sind auch die Durchleitung 31 und der Pi-Prüfstutzen 28. Die Prüfstutzen 38 und 30 sind mittels der Gewinde Pfropfen 29 verschlossen, wobei diese 29 mittels dem Gummipfropfen ähnlichen obersten, mit dem oberen Wannenrand 5 praktisch flächenbündigem Deckel 23 abgedeckt sind. Der Gehäuse-Oberteil 15-Verschließdeckel 24 ist bei dem, in der Symmetrielinie 11 liegenden, Gewinde 49, das oben im Gehäuse-Oberteil 15 ist, in dieses 15 eingeschraubt. Zur Herstellung der 90 Winkelgrad Überleitung, vertikaler Steigkanal 21 nach der horizontalen zylinderförmigen Kammer 27 ist der horizontalen Steigkanal 21 an dessen oberen Ende horizontal mit der Verstöpselung 50 wieder nach außen verschlossen. Um den oberen zylinderförmigen Teil der Systemtrenngerät-Kartusche vollst. 33 ist mm Gehäuse-Oberteil 15 der Pi-Kreisringkanal 48 gebildet, wobei dieser nach unten mittels des Ultraschall-Einschweißringes 22 verschlossen ist. Dieser Ring 22 beinhaltet das unterste Stück 51 des vertikalen Pi Steigkanal es 21 nach dem Prüfstutzen 30. Der Steigkanal 21 ist, wie im Schnitt BB in 5 zu sehen, so breit, dass dessen 21 Durchgangsquerschnitt in jedem Fall dem Querschnitt einer Bohrung mit 4 mm entspricht. Wasserverlauf: Vom Mischwasser Pi-Anschluss 17 fließt das Pi Wasser über den Eintritt 18 in den Kreisringkanal 48 und gelangt von dort, in der Pi Vorkammer 19 um 180 Grad umgelenkt, vor den Eingang des eingangsseitigen Rückflussverhinderers 34. Die Kammer 19 ist über die durch die Kammer 27 durchgeführte Durchleitung 31 mit dem P1 Prüfstutzen 28 verbunden. Hinter dem vordurckseitigen Rückflussverhinderer 34 tritt das Wasser, bei dann, entgegen wie dargestellt, verschlossenem Entlastungsventil 38, Dichtung 39, nach der Mittelzone Pi 36 aus, wobei über die Bohrung 42 Pi Wasser zum hydraulischen Ausgleich des Entlastungsventil-Kolbens 37, 0-Ring 38, auch in den Kreiszylinderteil 53 der Mittelzone 31 gelangt. Über die zwischen den horizontalen, radial dichtenden 0-Ring, 44 und 45 gebildete horizontale Pi-Ausleitkammer 46, den Durchbruch 47 im Kartuschengehäuse-Oberteil 15, den vertikalen Steigkanal 21, die horizontale, relativ sehr niedere zylinderförmige Kammer 27 und die Anschlussbohrung 21 gelangt das Pi Wasser nach dem Pi Prüfstutzen 30. Aus der Mittelzone fließt das Mischwasser über den ausgangsseitigen Rückflussverhinderer 35 nach dem P2 Abgang 52. Bei geöffnetem Entlastungsventil 38, 39 kann das Wasser aus der Mittelzone 36 fast vollständig, s. b. Bohrung 42, über die Ausleitung 20, den Winkel 90 Grad 113 und die Düse 114 nach über den, im Raum zwischen Wannenrückseite und deren Fliesenverblendung angeordneten Ablauftrichter Kpl. 56 abfließen; bitte hierzu auch nachfolgende 15. Vorzugsweise bei einem Metall-Kartuschen-Gehäuse 14 ist es denkbar, auf die Kartuschen-Bauform des BA 33 zu verzichten und z. B. wie aus 1 DE 10 2005 049 110 B4 zu ersehen, den ausgangsseitigen RV 35, die Entlastungsventil-Dichtung 39, die Feder 127 und den Entlasungsventil-Kolben 37, mit dessen Eingangsseitigen RV 34 einzeln in das Gehäuse 14 einzubringen, wobei die Entnehmbarkeit der Teile, in der Symmetrielinie 11 nach über den oberen Wannenrand 5 und die dortige Anordnung der Druckmesstellen 28 und 30 beibehalten würde.
  • 7 und 8, bei dem Bodenzufluss vollst. 73 wie in 7 mit den Schnitten und Ausichten genau dargestellt, kann, da dieser Bodenzufluss vollst. 73 für eine Ablaufgarnitur 68, 8, für ein Ablaufloch D2 = 90, 3, ist, der unmittelbar unter der Ablauflochabdeckung 75 liegende obere horiz. Kanal 79 sogar geringfügig in den Innendurchmesser der Ablaufgarnitur-Befestigungs-Hohlschraube 69 eintauchen und es ist so möglich dessen 79 vertikalen Zuleitkanal 80 bis zum Innendurchmesser der Hohlschraube 69 aus der Symmetrielinie 74 parallel nach außen zu schieben, womit neben dem vertikalen Kanal 80 der Wannenverschlusstopfen 102 zu dessen 102 öffnen und schließen auf und ab bewegt werden kann, womit eine sehr niedere Bauhöhe der Ablaufgarnitur 68 unter dem Boden 2 der Wanne erreicht werden kann. 10, wenn die Ablaufgarnitur für ein Ablaufloch D2 = 52 ist, darf der Ablaufquerschnitt im Innendurchmesser der Befestigungshohlschraube 69' nicht durch einen oben in 69' eintauchenden oberen horiz. Kanal, wie in vorausgehender 9, 79 eingeschränkt werden, weshalb dieser 79 in 10 entfällt und der vertikale Steigkanal 80' hier deshalb in der Symmetrielinie 74 liegt, womit der Stopfen 102, wenn dieser in geöffneter Lage in der Symmetrielinie 74 nach oben geschoben ist, direkt unter dem unteren horiz. Kanal 81' liegen muss. Zwischen Unterkante der Befestigungshohlschraube 69 und Oberkante des unteren horiz. Kanal 81' muss ein so großer Ringspalt sein, dass auch die abgehende Fläche des Kanales 81' für den Ablaufquerschnitt wieder ersetzt ist. Zu dieser Ringspalthöhe kommt dann noch die Höhe des horiz. Kanales 81' dazu. Die Garnitur der 10 baut so unter der Wanne höher auf wie die Garnitur der nachstehenden 11 und 12.
  • 11 und 12 und 13 und 14, bei dieser Ablaufgarnitur-Ausführung ist von dem Prinzip des horizontalen hydr. Steckanschlusses, wie z. B. Flansch 82, Flansch-0-Ring 84, in den 7, und 9, oder NHA-Ring, 8 abgegangen und der hydr. Steckanschluss 116 ist im Bereich des Bodens der Ablaufgarnitur, in der Symmetrielinie 74 des Ablaufloches 4, womit das hier in der Symmetrielinie 74 liegende Mischwasser-Züfuhrröhrchen 115 vom Bereich des Ablaufgarnitur 68'' Bodens 97'' nach oben, nach über die starre wannenseitige Ablauflochabdeckung 75'' geführt werden muss. Bei den Ausführungen der vorausgehenden 1, 2, 7, 8, 9 und 10 ist die Mischwasser-Zuleitverrohrung immer über dem Boden 107, an dem der Stopfen 102 die Wanne verschließt, also immer über dem Sifon 98-Sperwasser-Niveau 103. Der SVGW und der DVGW schreiben dies zwingend vor. Bei der Zuleitung wie aus den 1114 zu ersehen, muss deshalb, wie von Herrn Haas SVGW mit der, seinem Bericht vom 14.11.07 beiliegenden, Skizze vorgeschlagen, das Zuleitröhrchen 115 in einem Schutzrohr 117, 121 sein, was bedeutet, dass die in Prio 25.09.07, 10 2007 045 833.0 vorgeschlagene Ausführung entsprechend ergänzt, bzw. verbessert werden muss. Da das Schutzrohr 117 erst über dem geöffneten Stopfen 102'' enden darf, muss dieses 117, und nicht wie in der vorausgehenden Prio, das Mischwasserzufuhrröhrchen, mittig durch den Stopfen 102'' geleitet sein, wobei hierbei der Stopfen 102'' zu dessen öffnen und schließen auf dem Schutzrohr 117 gedichtet auf und ab schiebbar sein muss, z. B. NHA Ring 125 im Stopfen, oder alternativ außen rundum den Stopfen verlaufende Dichtung nach der Bohrung im Boden 107 auch mittige Dichtung, dann kein NHA-Ring 125 mehr erforderlich. Zwischen dem Aussendurchmesser des Röhrchens 115 und dem Innendurchmesser des Schutzrohrer 117 ist, wie auch analog bei 116 und 121, der unten nach der Atmosphäre offene Kreisringzylinder 120 gebildet, Haas EN 1717. Das Mischwasser fließt vom außen an der Ablaufgarnitur 68 angeordneten Mischwasseranschluss 126 über das horizontale Verrohrungsstück 122, das unter dem Sifonboden 97 in bzw. unter dessen u-förmigen Eindellung 124, in der Atmosphäre liegt, und über den Winkel 90 Grad 123 nach dem hydr. Steckanschluss 116 und dann im Röhrchen 115 nach über die Ablauflochabdeckung 75'' und so nach unter die Prallronde 77''. Die Ablaufgarnitur der 11 und 12 baut gegenüber der der 9, dort D2 = 90, nur um die Höhe des Ringspaltes, der bei geöffnetem Stopfen 102'' über diesem noch bis zur Unterkante der Befestigungs-Hohlschraube 69'', bzw. deren Muttergewindebund, sein muss, höher. Dieser Ringspalt ist bei D2 = 90 nicht erforderlich, da hier in jedem Fall trotz des eintauchenden oberen horizontalen Kanales 79 immer genug Ablaufquerschnitt verbleit. Der Innendurchmesser der Befestigungshohlschraube ist ja bei D2 = 90 unvergleichlich viel größer wird der Außendurchmesser des Stopfens.
  • 15, Einzelteil-Zeichnung Ablauftrichter Kpl. 56 der unter den vorhergehenden 1 und 2 ausreichend beschrieben ist.
  • 16 In DE 10 2006 018 022 A1 ist in den 3 und 6 dargestellt und dort beschrieben wie ein, hier in 16, in der Symmetrielinie 11 drehendes großes Zahnrad 128 ein kleines Zahnrad 129 und somit einen Spindelantrieb 130 zur Betätigung des Stopfen 102-Bowdenzuges, antreibt. In den 3 und 6 vorst. OS ist in der zu 11 analogen Symmetrielinie das Thermostat-Kartuschengehäuse vollst. der dortigen 7 eingesetzt, in 16 hier ist analog zu vorst. Kartuschengehäuse vollst. die BA Kartusche 33 eingesetzt. Anstelle des Gummipfropfen ähnlichen Abschlussdeckels 23 der vorausgehenden Figuren ist hier in 1 der Stopfendrehgriff 131. Die Armatur-Befestigungsbohrung 9 ist in einem, wegen der Höhe des Stopfen-Drehgriffes 131 gegenüber dem oberen Überlauf-Wannenrand 5 abgesenkten Rand 5-Teilstück 132, wobei dieses 132 auch ein entsprechend höher gelegtes Teilstück des Überlaufrinnen-6 Bodens 7 sein kann und hierbei im Bereich des Stopfendrehgriffes 132 die Rinne 6 dann beidseitig mit Kreisabschnitt-Ausbuchtungen erweitet wäre. An dem Stopfen-Drehgriff 132 ist auf dessen 132 Unterseite ein, gegenüber dem Griff 132 im Durchmesser geringfügig abgesetzter Bunde 133 mit einer Nur für einen 0-Ring 134, womit der Drehgriff 132, 133 und 134 in der Armatur-Befestigungshohlschraube 135 zum Verschlusstopfen der Armatur-Befestigungsbohrung 9 nach dem darunter liegendem Raum zwischen Wannenrückseite und deren Fliesenverblendung 105 wir.
  • 17 zeigt die Armaturenbank, wie unter 2 in Prio 10 2007 030 218.7 beschrieben. Das wäre deckmount-Armaturen über denen, da Wannenrand 5 weiterhin flächenbündig, wiederum die Sandeck-Liegeabdeckung 10 von beiden wannenbreiteinheiten her eingefaltet werden könnte. Drei geflutete Drehgriffe, ähnlich wie beim Betteschmiddem Wannen-Überlauf in einem abgesenkten Wannenrand-Teilstück, u. U. s. b. DE 10 247 442 A1 2b und 2d. 131 Stopfendrehgriff der vorausgehenden 16, 139 Einstelldrehgriff für Thermostat und 140 Drehgriff für Keramikscheiben Wanne/Brause-Umstellung und Einstellung der Mischwasser-Durchflussmenge
  • 18
  • Zu den Druckmesstellen P1 28 und Pi 30 am Wannenrand 5 oder 132, dritte P2-Druckmesstelle.
  • 19 wenn die Entwässerungsbohrung 85 in dem unteren horiz. Kanal 81 des Bodenzuflusses vollst. 73 wegfallen würde, könnte man zwar in der Wanne auf der Ablaufloch-Abdeckung 75 einen „tropfenden Wasserhahn" sehen, aber wegen des sich dann bildenden Wassersackes, wäre, bei Bad außer Betrieb, die vertikale Zulaufstrecke > 300 mm 95 nur noch oben, beim Rohrbelüfter 61, offen, was für deren 95 Austrocknen schlecht wäre. In 19 ist zu sehen, wie trotz des unteren Wassersackes, eine zusätzliche Luftröhre 147, die unten, über dem Niveau des unteren Wassersackes in die vertikale Zulaufstrecke 95 eingeleitet, 148 wäre, diese 95 auch unten wieder nach der Atmosphäre öffnen könnte, Luftholöffnung 149 oben in, bzw. über dem Ablauftrichter 56 oder in bzw. über der Überlaufrinne 6 zweiter Rohrbelüfter 146.
  • Die vorausgehend beschriebenen Ausführungen sind auch anders, wie in den Figuren dargestellt und dort beschrieben, miteinander kombinierbar.
  • Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswesentlich. In der Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen Priorität voll inhaltlich einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.
  • 11, 12, 13, 14 (von vorausgehenden übernommene Bezugszeichen hier mit '')
  • 115
    Mischwasser-Zuleitröhrchen in der Symmetrielinie 74
    116
    hydr. Steckanschluss für 115
    117
    Schutzrohr, z. B. einteilig mit Boden 97
    118
    in 117 oben Nut für
    119
    z. B. 0-Ring(e)
    120
    Kreisringzylinder, unten nach der Atmosphäre offen
    121
    Unten erweiterter Schutzrohrbereich
    122
    horizontale Mischwasser-Zuleitung
    123
    Winkel 90 Grad 122 und 116
    124
    Im Boden 97'' gewissermaßen horizontale Fortsetzung des Schutzrohres, u-förmig nach unten offen
    125
    hier Stopfen 102 Dichtung und zentrische Dichtung nach dem Schutzrohr 117 einteil s. b. Prio 10 2007 045 833.0 Pos 57
    126
    außen an der Ablaufgarnitur angeordneter Anschluss für die Mischwasser-Zuleitung,
  • 5
  • 127
    BA-Feder
  • 16
  • 128
    großes Zahnrad (Zahnradsegment s. b. u. U. 9 DE 10 2006 018 022 A1 )
    129
    kleines Zahnrad
    130
    Spindelantrieb
    131
    Stopfen-Drehgriff
    132
    Wannenrand-Teilstück, gegenüber 5 geringfügig nach unten gerückt
    133
    Bund unten an 131 mit Nut für
    134
    Radial dichtenden 0-Ring
    135
    Armatur-Befestigungshohlschraube, prinzipiell ähnlich vorausgehend 13
  • 1 ist 2 aus Prio 10 2007 030 218.7, Bezugszeichen neu
  • 136
    Prall-, bzw. Wannenwasser-Ableitrippe (Pos 43 in vorst. Prio)
    137
    zweimal an den Schmalseiten der Armaturenbank, hier vorausgehend 132, Bereiche von 5 (Pos 46 in vorst. Prio)
    138
    wegen 136 verschmälerter Überlaufrinne 6-Bereich
    139
    Drehgriff an einem NUR-Thermostat
    140
    Drehgriff an einer Keramikscheiben Wanne/Brause-Umstellung
  • 18
  • 141
    Druckmesstellen Teil
    142
    P2 Druckmesstelle
    143
    rund oder oval. Rohrstück nach hydr. Steckanschluss 116 oder 81, 82 und 84 oder 151
    144
    Absperrhahn
    145
    Druckmeßhähnchen
  • 19
  • 146
    2ter Rohrbelüfter
    147
    Lufthohlrohr
    148
    Untere Einleitung von 147 in 95
    149
    Lufthohlöffnung im, bzw. nach über den Trichter 56 in, bzw. über der Überlaufrinne 6
    150
    Zugangsdeckel am Überlaufrinnen-Boden 2
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10247441 A1 [0002]
    • - DE 102006018018 A1 [0003, 0027, 0040]
    • - DE 202005008 [0003]
    • - DE 10214747 A1 [0003]
    • - DE 202005008021 U1 [0031]
    • - DE 102114747 A1 [0031]
    • - DE 109/111 [0031]
    • - DE 102005049110 B4 [0031]
    • - DE 102006018022 A1 [0035, 0040]
    • - DE 10247442 A1 [0036]
    • - DE 20218121 U1 [0040]

Claims (20)

  1. Absicherung gegen Rücksaugen von Badewannenwasser und Bodenzufluss mit Niveautrennung des zulaufenden Mischwassers und des ablaufenden Wannenwassers, wobei das Hydraulische-Drei-Kammer-Systemtrenngerät, P1> Pi > P2, Bestandteil der Wannen-Garnitur ist, womit die Wanne fertig verrohrt geliefert und frei aufgestellt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass der Rohrtrenner (14) (33) mit kontrollierbarer Miteldruckzone, Pi, (36) (30) BA unter dem obersten Wannenrand (5) vollversenkt ist, wobei bei dem Systemtrenngerät (33) dessen eingangsseitigen P1 > Pi (34) und dessen ausgangsseitiger Pi > P2 Rückflussverhinderer (35) in der im Lot zum Wannenrand (5) liegenden Symmetrielinie (11) der Anschlussbohrung (9), bei dazwischen (34) und (35) liegender Mittelzone (36), übereinander angeordnet sind und das Systemtrenngerät (33) zum Verschliessen dessen Entlastungsventiles (38), an der Dichtung (39), anstelle einer Steuer-Membrane einen Steuer-Kolben (37) (40), in den (37) mittig der eingangsseitige P1 > Pi Rückflussverhinderer (34) eingebracht ist, aufweist und hierbei nach Abnahme einer mit dem obersten Wannenrand (5) praktisch flächenbündigen Dekor-Ronde (23), oder des Stopfendrehgriffes (131) bei tiefergelgtem Wannenrand-Teilstück (132), und nach Ausschraube des Vorkammer-Verschlussdeckels (24) das Systemtrenngerät (33), bzw. dessen Baugruppen, der Steuerkolben (37) mit dessen Entlastungsventil (40) und mit dessen (37) eingangsseitigen Rückflussverhinderer (35) und die Entlastungsventil-Dichtung (39) sowie der ausgangsseitige Rückflussverhinderer (35) in dessen (deren) im Lot zum Wanneboden liegenden Symmetrielinie (11) nach über den oberen Wannenrand (5) herausziehbar und somit gut zugänglich und leicht austauschbar ist (sind),
  2. Absicherung und Bodenzufluss nach vorhergehenden Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass hydraulisch hinter dem BA (33), bzw. hinter dessen ausgangsseitigen Rückflussverhinderer (35), Pi > P2, ein bei Nulldurchfluss immer offener Rohrbelüfter (61), ist, der (61) entweder in dem, zur, bei geöffnetem Entlastungsventil ((37) (39)), Entleerung der Mitteldruckzone (27) des BA ((33) (14)) erforderlichen, zwischen Wannenrückseite und deren Fliesenverblendung, bzw. Schürze (105) angeordneten Ablauftrichter (56) oder in bzw. über der rundumlaufenden Überlaufrinne (6) steht, bzw. nach diesen (56) (6) entwässert ist, wobei der Rohrbelüfter bei gefüllter Wanne deren Auslaufen bis auf das Niveau des Rohrbelüfters (61) (64) (65) verhindert und somit hier, auch bei bereits abgestelltem Mischer, noch nicht die darunter (61) (65) liegende vertikale Verrohrungs-Strecke (95) nach dem Bodenzufluss (73) (76) oben öffnen kann
  3. Absicherung und Bodenzufluss nach vorhergehenden Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die, nach Abnehmen der Dekor-Ronde (23), oder des Stopfendrehgriffes (131), am oberen Wannenrand (5) gut zugänglichen Druckmesstellen, zum einen für den Vordruck P1 (28) und zum anderen für den Mitteldruck Pi (30), jeweils beidseitig zur vertikalen Symmetrielinie (11) des BA (33) (14) parallel verschoben, im oberen Gehäuse (14) (15) Verschließdeckel (24) stehen, wobei mit diesem, bzw. in diesem (24), zwischen dessen (24) unterem horizontalen, radial dichtenden, die Vorkammer (19) verschließendem 0-Ring (25) und einem zweiten darüber liegendem analogen 0-Ring (25) die horizontale Kammer (27) der, im Rohrtrennergehäuse (14) (15) gebildete vertikale Pi Steigkanal (21) einmündet und hierbei das Pi Wasser aus der Mitteldruckzone (53) (36), zwischen den beiden, wiederum horizontalen, radial dichtenden 0-Ringen (44) und (45) nach dem vertikalen Pi-Steigkanal (21) ausgeleitet ist und hierbei im oberen Gehäuse-Verschlussdeckel (24) die Ausleitung (31) von der Vorkammer (19) nach der P1-Druckmesstelle (28) vertikal durch die horizontale Pi-Kammer (27) durchgeführt ist.
  4. Absicherung und Bodenzufluss nach den vorhergehenden Ansprüchen 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Mischwasser-Verrohrung, in der das Mischwasser in der Ablaufgarnitur (68), (68'') nach über die starre wannenseitige Ablaufloch (3) (4)-Abdeckung (75) (75'') und nach unter die Prallronde (77) fließt, in der Ablaufgarnitur (68), (68'') immer außerhalb des Sifon (98)-Sperrwassers ist.
  5. Rohrtrenner mit kontrollierbarer Mitteldruckzone Pi zur Absicherung eines Bodenzuflusses nach vorhergehenden Ansprüchen 1 und 3 dadurch gekennzeichnet, dass dieser in einer Kartuschen (33)-Bauform ist, die die vier, mittels vier horizontalen, radial dichtenden 0-Ringen (25), (45), (44) und (43) gebildet, Anschlüsse: P1-Zuleitung, Vorkammer I (19), Mitteldruck-Ausleitung, Kammer II (46), nach der am Wannenrand liegenden Durckmesstelle Pi (30), Entwässerung der Mittelzone ((27) (36)) nach über dem Ablauftrichter (56), Kammer III (46) und P2-Ableitung, Kammer IV (52) ausgenommen, für sich (33) voll funktionsfähig ist, wobei auch der Zylinder (110) in dem der Steuerkolben (37) (40) mit dessen (37) eingangsseitigen Rückflussverhinderer (34) und mit dessen (37) Kreisring-Entlastungsventil-Dichtkegel (38), zum Öffnen und Schließen des Dichtkegels (38) an der Entlastungsventil-Dichtung (39) in der Symmetrielinie (11) auf- und abfährt, Bestandteil der Kartusche (33) ist.
  6. Absicherung gegen Bodenzufluss nach vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass zu dem, hinter dem ausgangsseitigen Rückflussverhinderer (35), im BA (33), hinter diesem (33) angeordneten bei Nulldurchfluss immer offenem Rohrbelüfter (61), im, an die horizontale P2 Zulaufstrecke 94, die unter dem Wannenboden 2 nach der Ablaufgarnitur (68) verläuft, anschliessenden unteren horizontalen Kanal 81 des Bodenzuflusses vollst. (73), also in der tiefsten Stelle der Mischwasser-Zuleitung eine bei Nulldurchfluss öffnende Entwässerungs-Kugel (86) ist, womit bei abgelassener Wanne, bei geöffnetem Stopfen 102 die garnitureigene vertikale Zulaufstrecke > 300 mm (95) voll auslaufen kann und oben beim Rohrbelüfter (61) und unten bei der Entwässerungsbohrung (85) und der Zuschlag-Kugel (86) nach der Atmosphäre offen ist, und so austrocknen kann, womit die Wanderung von Bakterien unterbunden wird; wobei auch im Bodenzufluss vollst. (73), dessen Kanäle (79) und (80) ebenfalls vollständig leer sind und so auch über die Austrittsbohrung (78) Luft nach der vertikalen Strecke > 300 mm (95) kommen kann.
  7. Absicherung und Bodenzufluss nach vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass an der starren wannenseitigen Ablaufloch (3) Abdeckung (75) der, von der Wanne her in die Ablaufgarnitur (68) einklippbare, und somit zu dessen Reinigung leicht entnehmbare, Bodenzufluss vollst. (73) gebildet ist, wobei in diesem (73) das abgesicherte Mischwasser fließt in an der Ablauflochabdeckung (75) gebildete zwei horizontalen (81) und (79) Kanälen, einem, von der vertikalen Symmetrielinie (11) des Ablaufloches (3) bzw. der Ablaufgarnitur (68) parallel nach außen gerücktem, vertikalen Steigkanal (78), der zentrisch in der Symmetrielinie (11) des Ablaufloches (3) der starren wannenseitigen Abdeckung (75) und der Prallronde (77) liegt und eigentlich nur die Austrittsbohrung (78) aus dem oberen horizontalen Kanal (79) der unmittelbar unter der Abdeckung (75) ist, hierbei ist der untere horizontale Kanal (81) an einem in der Ablaufgarnitur (68) über dem Niveau (103) des Sifon (98)-Sperrwassers angeordneten hydr. Steckanschluss (82) (84) oder (151) angeschlossen, wobei der vertikale Steigkanal (80) in dem das vom hydraulischen Steckanschluss (82) (84) (151) und dem unteren horizontalen Kanal (81) nach dem oberen horizontalen Kanal (79) fließt, soweit nach außen, in Richtung äußeren Rand des Ablaufloches (3), bzw. dem Innendruchmesser der Befestigungshohlschraube (69) gerückt ist, dass der Wannenverschlussstopfen (102) in der Symmetrielinie (74) des Ablaufloches (3) neben dem vertikalen Steigkanal (80) auf und ab bewegt werden kann, was eine kleine Bauhöhe der Ablaufgarnitur (68) unter dem Wannenboden ergibt.
  8. Absicherung und Bodenzufluss nach vorhergehenden, Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass bei dem Bodenzufluss vollst. (73), für ein Ablaufloch D2 = 52 (4) der vertikale Steigkanal (80') in der Symmetrielinie (74) des Ablaufloches (4) liegt, womit der obere horizontale Kanal (79) der Garnitur für das 90er Ablaufloch (3) entfällt, und so nachteiliger Weise der Stopfen (102) unter dem unteren horizontalen Kanal (81') liegen muss, und, da der Innendurchmesser der Befestigungshohlschraube (69') kaum größer als der Außendurchmesser des Stopfens (102) ist, zwischen unterster Kante der Befestigungshohlschraube (69') bzw. deren (69') Muttergewindebund und Stopfen (102)-Oberseite ein dem Ablaufquerschnitt entsprechender Ringspalt erforderlich ist, wird die Bauhöhe dieser Ablaufgarnitur unter der Wanne, gegenüber der 90er Garnitur höher,
  9. Absicherung und Bodenzufluss nach vorhergehenden Anspruch 1, 2, 3, 4 und 5 gekennzeichnet, dass das abgesicherte Mischwasser in der Ablaufgarnitur (68'' und 68''), D2 = 52 und D2 = 90 in einem zentrischen, in der Symmetrielinie (74) des Ablaufloches (3) oder (4), der starren wannenseitigen Ablauflochabdeckung (75) und der Prallronde (77) liegendem Steigrohr (115) vom Bereich des Bodens (97) der Ablaufgarnitur (68) bzw. deren Sifon (98) nach unter die Prallronde (77) nach oben fließt, wobei das Steigrohr (115) in einem Schutzrohr (117) liegt und der zwischen dem Außendurchmesser des Steigrohres (115) und dem Innendurchmesser des Schutzrohres (117) sich bildende Kreisringzylinder (120) auf dessen zur Wanne hin gerichteten Seite verschlossen und auf dessen zum Boden gerichteten Seite nach der Atmosphäre offen ist und hierbei das Schutzrohr (117) derart gedichtet (125) zentrisch durch den Wannenverschlussstopfen (102'') geführt ist, dass sich dieser zu dessen (102'') öffnen und Schließen auf dem Schutzrohr (117) auf und ab verschieben lässt, wobei das Mischwasser-Steigrohr (115) am obersten Ende des Schutzrohres (117) in dieses herausziehbar eingedichtet (119, 118) ist und das Steigrohr (115) mit dessen untersten, offenen Ende an einen innerhalb des dort erweiterten Schutzrohr (117) Bereiches (121) liegenden hydraulischen Steckanschluss (116) angeschlossen ist.
  10. Absicherung und Bodenzufluss nach vorhergehenden Ansprüchen 6, 7 und 8 dadurch gekennzeichnet, dass der Hydraulische Steckanschluss (82) (83) (84) (92), der bei verschlossenem Stopfen (102) im Wannenwasser und immer, über dem Niveau (103) des Sifon-Sperrwassers ist, ein Flansch-0-Ring (84) ist, wobei dessen (84) Nut (83) in dem Flansch (82) ist, der am unteren horiz. Kanal (81) am Bodenzufluss vollst. (73) ist.
  11. Absicherung und Bodenzufluss nach vorhergehenden Ansprüchen 4, 7 und 8 dadurch gekennzeichnet, dass der Hydraulische Steckanschluss für den unteren horiz. Kanal (81) ein Nutring (151) ist, wobei der Nutring (151) in der Ablaufgarnitur (68), bzw. in deren Ablaufgarnitur-Aufsatz (91) aufgenommen ist.
  12. Absicherung und Bodenzufluss nach vorhergehenden Ansprüche 6, 7, 8 und 11 dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite der Ablauflochabdeckung (75) mindestens eine, oder im Winkel von ca. 30 oder 60 Grad zueinander gespreizte zwei vertikale, radial Rippen (88) mit unterer(n), an der vertikalen Außenkontur der Rippe(n), Anschrägung(en), mittels der, beim von oben, von der Wanne her, Eindrehen und Eindrücken des Bodenzuflusses vollst. (73) dieser in Richtung Hydraulischer Steckanschluss (84) (92) (151) gedrückt wird, z. B. zur Verpressung des Flansch-0-Ringes (84).
  13. Absicherung und Bodenzufluss nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die dritte Druckmesstelle P2 (142) an einem, bei Lieferung der Garnitur, bzw. bei Anstellung der Badewanne, beigestelltem Rund- oder Oval-Rohrstück (143) mit Absperrhahn (144) ist, wobei dieses Druckmesstellen-Teil (1414) bei nach der Wanne hin entnommenen Bodenzufluss vollst. (73), in dessen Hydraulischen Steckanschluss (82, 84, 92), (151), eingeschoben, bzw. wenn Flansch-0-Ring (84) dieser, ähnlich wie mit den Rippen (88) verpresst wird; z. B. in der Schweiz zwingend vorgeschriebener Wartungsvertrag.
  14. Absicherung und Bodenzufluss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass unter dem Wannenrand (5), parallelverschobenen zur vertikalen Symmetrielinie (11) der BA-Kartusche (33) und deren Aufnahmegehäuse (14) neben und diesem (14, 15) fest starr zugeordnet ein Spindelgetriebe (130) zur Betätigung des Bowdenzuges für den Stopfen (102) ist, wobei oben auf dem Spindelgetriebe (130) ein kleines Zahnrad (129) ist, das von einem großen Zahnrad (128), das in der Symmetrielinie (11) der Kartusche (33) und deren Gehäuse (14, 15, 16) dreht, angetrieben wird, und hierbei anstelle der Kunststoff-Abdeckronde (23) dann der Stopfen (102). Drehgriff (131) ist, der (131), bei Anordnung der Absicherung mit Stopfen-Betätigung an einem oberen Wannenrand-Teilstück (132) das unter dem Niveau des oberen Wannenüberlaufrandes (5) ist, z. B. mit einer Nut an dessen (131) unteren Bund (133) für einen horizontal, radial dichtenden 0-Ring (134) so ausgebildet ist, dass der Stopfendrehgriff (131) in der Befestigungshohlschraube 135 das obere Wannenrandteilstück (132) nach dem Raum zwischen Wannenrückseite und deren Fliesenverblendung, der Schürze (105) verschließt.
  15. Absicherung und Bodenzufluss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ablauftrichter Kpl. (56), für das, bei geöffnetem Entlastungsventil (38, 39) aus der Mittelzone (36) austretende Wasser, so ausgebildet ist, dass, wie dies z. B. bei der Prüfung der Fall ist, bei ausgebauter Rückflussverhinderungs-Klappe (100) in der Ablaufgarnitur (68), das, bei gefüllter Wanne und Öffnen des Stopfens (102) über die Ableitung (101) von dem Trichter (56) in diesen (56) Kurzzeitig hochschlagende Wannenwasser nicht vor die 90 Winkelgrad-Ableitung (58, 113) von der Mittelzone (36) gelangen kann wobei hierzu der Trichter (56) und dessen Ableitung, ähnlich wie in OS DE 199 50 302 A1 vorgeschlagen, aufgebaut ist.
  16. Absicherung und Bodenzufluss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bodenzufluss in eine Whirlpool-Seitenabsaugung integriert oder anstelle dieser, ist wie dies z. B. aus den 1b und 5b OS DE 100 38 246 A1 und aus den dortigen 5 und 6 zu ersehen ist.
  17. Absicherung und Bodenzufluss nach vorhergehenden Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der hydraulisch hinter dem BA (33) und hinter dessen (33) ausgangsseitigem Rückflussverhinderer (35) angeordnete bei Nulldruchfluss immer offene Rohrbelüfter (61) im, bzw. über der oben rundum die Wanne verlaufenden Überlaufrinne (56) steht.
  18. Absicherung und Bodenzufluss nach vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass in der oben rundum die Wanne verlaufenden Überlaufrinne (6) in deren Boden (7) ein Zugangsdeckel (144) nach dem Ablauftrichter (56) und nach dem Rohrbelüfter (61), zu deren Wartung, eingebracht ist.
  19. Absicherung und Bodenzufluss nach vorhergehenden Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass in dem tiefergelegte Wannenrandteilstück (132) zwischen dessen (132) beiden seitlichen Wanden 137 und vor dessen (132) hinterer Prall- bzw. Wannenwasser-Ableitrippe (136) Platz für die deckmount Armaturen-Einstelldrehgriffe 140, 139 und 131 ist.
  20. Absicherung und Bodenzufluss nach vorhergehenden Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass, entgegen wie in 16 zu sehen, der Stopfendrehgriff (131) nicht nach dem Raum zwischen Wannenrückseite und dessen Schürze mittels des 0-Ringes (134) abdichtet, sonder dass über dem oberen Gehäuse 14/15 Verschließdeckel 24 ein Mini-Raum für Luft nach einer horizontalen Überlaufbrücke ist, wobei in diese Überlaufbrücke kommunizierende Röhren für Wannenüberlauf eingeleitet sind, wie aus den 1 und 2 DE 10 2006 018 022 A1 zu ersehen.
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