DE102004047336B4 - Eigensichere Badewannenrand-Multifunktionsgarnitur mit Thermostat, Wanne/Dusch-Umstellung und Wannenüberlauf mittels kommunizierender Röhre - Google Patents

Eigensichere Badewannenrand-Multifunktionsgarnitur mit Thermostat, Wanne/Dusch-Umstellung und Wannenüberlauf mittels kommunizierender Röhre Download PDF

Info

Publication number
DE102004047336B4
DE102004047336B4 DE102004047336A DE102004047336A DE102004047336B4 DE 102004047336 B4 DE102004047336 B4 DE 102004047336B4 DE 102004047336 A DE102004047336 A DE 102004047336A DE 102004047336 A DE102004047336 A DE 102004047336A DE 102004047336 B4 DE102004047336 B4 DE 102004047336B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tub
bath
shower
fitting
chamber
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE102004047336A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102004047336A1 (de
Inventor
Patentinhaber gleich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE102004047336A priority Critical patent/DE102004047336B4/de
Priority to DE200510014183 priority patent/DE102005014183A1/de
Publication of DE102004047336A1 publication Critical patent/DE102004047336A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102004047336B4 publication Critical patent/DE102004047336B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/04Water-basin installations specially adapted to wash-basins or baths
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/12Plumbing installations for waste water; Basins or fountains connected thereto; Sinks
    • E03C1/24Overflow devices for basins or baths

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Multiple-Way Valves (AREA)

Abstract

Badewannenrandarmatur mit integrierter Absicherung gegen Rücksaugen von Badewannenwasser über einen Unterniveau-Mischwasserzufluss, wobei die Absicherung ein miniturisiertes Hydraulisches-Drei-Kammer-Systemtrenngerät ist, das in der Symmetrielinie der horizontalen Armatur-Befestigungsbohrung im oberen Wannenrand und in der mit der Bohrung identischen Symmetrielinie von zwei, oder drei konzentrisch übereinander angeordneten, oder einem über der horizontalen Bohrung angeordneten Drehgriff(e) in diese(n) in dessen(ren) Symmetrielinie integriert ist und hierbei der Abgang des Entlastungsventils zur Entleerung der Mittelzone des Systemtrenngerätchens mindestens 20 Millimeter über dem oberen Wannenrand ist und somit über dem theoretische maximal möglichen Schmutzwasserniveau liegt, wobei durch die Bohrung im oberen Wannenrand zur Zuleitung des Mischwassers P1 nach dem Systemtrenngerät und zur Ableitung des Mischwassers P2 von hinter dem Systemtrenngerät zwei vertikale Röhrchen geführt sind, (147, 147', 147'', 147''') des Armaturengehäuses (1, 1', 1'', 1''') und des Hydraulischen-Drei-Kammer-Systemtrenngerätchens (29, 29', 29'', 29''') unter diesem und unter der Bohrung (64, 64', 64'',...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Badewannenrandarmatur gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine Wannenrand Ein- und Überlaufgarnitur und eine Thermostat-Armatur mit Wanne/Dusch-Umschaltung und in deren Drehgriffe über dem Wannenrand integriertem Hydr.-Drei-Kammersystemtrenngerätchen ist aus DE 101 07 671 A1 bekannt. Eine Ausführung eines vorstehendes Systemtrenngerätchens mit handelsüblichen vor P1- und hinterdruckseitigen P2 Rückflussverhindern, sowie ein Bodenzufluss mittels brausenkopfähnlicher Einbringung des Mischwassers in die kommunizierende Röhre, zur Reinigung dieser, sind aus DE 102 47 441 A1 zu ersehen. In DE 100 38 246 A1 , bzw. insbesondere in der sich daraus ergebenden Patentschrift ist ein Badewannenüberlauf mittels kommunizierender Röhre beschrieben. In DE 199 01 854 A1 ist rein prinzipiell die Integrierung einer Wanne/Dusch-Umstellung in die Keramikscheiben einer Wachsdehnstoff-Thermostat-Kartusche vorgeschlagen.
  • Bei einer Kartusche sind in den Keramikscheiben die Querschnitte für Warm- und Kaltwasser nach und Mischwasser wahlweise nach Wanne oder Dusche relativ klein, wobei zudem die beschriebene Kartusche, da die Temperaturvorwahlachse mit der Achse für Mischwasser nach Wanne oder Dusche mitdreht, so für den Einsatz in einer Multifunktionsgarnitur nicht geeignet ist. Wenn über einer solchen Thermostat-Kartusche das Systemtrenngerätchen aus einer der beiden vorst. OS angeordnet wäre, würde zwischen dem P1 Zuleit- und dem P2 Ableitröhrchen der verbleibende Schwenkbereich nicht mehr für die erforderlichen Einstellachsen-Verdrehungen ausreichen; hier darf die Temperaturvorwahlachse nicht mit der Misch nach Wanne oder Dusche-Achse mitdrehen.
  • Die Freie-Fließstrecke zur Absicherung des Unterniveau-Mischwasserzuflusses DE 100 38 246 A1 benötigt im Raum zwischen Badewannenrückseite und deren Fliesenverblendung ein Ablauflrichterchen, wobei zudem sich die eigentlich sehr einfach erscheinende Freie-Fließstrecke als ziemlich problematisch erwiesen hat. In der Patentschrift entfällt die Absicherung, die horiz. Ein- und Überlaufgarnitur mittels kom. Röhre ist dann nicht mehr eigensicher. Bei der Thermostat-Armatur, DE 101 07 671 A1 , mit in der horiz. Befestigungsbohrung, oder knapp darunter angeordneter, vorzugsweise selbstabfallender Wanne/Dusch-Umstellung kann zwar auch die Dusche mit abgesichert werden, was in Anbetracht der sich immer mehr durchsetzenden zwei RV's zur Dusch-Absicherung aber nicht mehr wichtig ist, während hingegen die Wanne/Dusch-Umstellung der Thermostat-Armatur der dortigen 1a, wie aus den 1b, 1c und 1d zu ersehen, insbesondere gegenüber der Keramikscheiben-Umstellung wie in vorst. DE 199 01 854 A1 vorgeschlagen, einen beachtlichten zusätzlichen baulichen Aufwand erfordert. Bei dieser Komplexität ist die Weiterbildung der Thermostat-Armatur der 1a zu einer Multifunktionsgarnitur kaum vorstellbar, während die Keramikscheiben-Umstellung vorausgehend genannter OS, wie ein Abfallprodukt bei einer Keramikscheiben-Thermostat-Kartusche fast bereits vorliegt.
  • Der in Patentanspruch 1 angegebener Erfindung liegt das Problem zugrunde, dass, wegen der Integrierung des Systemtrenngerätes, der oder die relativ hoch aufbauenden und einen, von der unbedingt erforderlichen reinen Abdeckfunktion der horiz. Bohrung im oberen Wannenrand abgesehen, relativ großen Durchmesser aufweisenden Drehgriffe, zur Kaschierung derer Abmessungsnachteile möglichst noch zusätzliche Funktionen mit übernehmen sollten. Zudem ist die NUR-Thermostat-Armatur mit Wanne/Dusch-Umstellung der DE 0S 101 07 671 A1 , dort 1a, wegen der ohnehin schon gegebenen Komplexität nicht mehr zu einer Multifunktionsgarnitur ausbaubar gewesen. Seit dem zur Absicherung gegen Rücksaugen für die, insbesondere Ausziehbrausen, mit deren immer beliebter werdenden Brausenschlauchaufrollern, zwei Rückflussverhinderer zugelassen sind, setzen sich die Keramikscheiben Wanne/Dusch-Umstellungen immer mehr durch. Der Nachteil des, bei Entnahme kleiner Wassermengen, wie z. B. beim Betreufeln eines Babys, ungewollten Wiederabfallens nach Misch nach Wanne bei den bisherigen Umstellungen und wie z. B. auch aus 1b DE 101 07 671 A1 zu ersehen wird so auch immer weniger in Kauf genommen werden.
  • Dieses Problem wird durch eine Badewannenrandarmatur mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
  • Dies würde an der Wanne bedeuten, mit Ausziehbrause Drei-Loch-Set: Brause, Mischer, Thermostat oder Temperier-Armatur ( DE 200 15 648 U1 ), und um bei Unterniveau-Mischwasser-Wannenzufluss auf einen externen Rohrunterbrecher A2, der 150 Millimeter über dem oberen Wannenrand sein muss, Keramikscheiben Wanne/Dusch-Umstellung mit integrierter Absicherung BA/CA; wobei zusätzlich eine horizontale oder vertikale Ein- und Überlaufgarnitur erforderlich ist. Bei Integrierung vorst. Scheibensteuerungs-Umstellung in die Keramikscheiben einer Thermostat-Kartusche, wie in vorst. OS 199 01 854 vorgeschlagen, 2-Loch Set plus Ein- und Überlaufgarnitur. Bei Integrierung vorst. Thermostat-Kartusche mit Wanne/Dusch-Umstellung, und darüber, in ein und derselben vertikalen Symmetrielinie angeordnetem Systemtrenngerät, in eine Horiz.-Ein- und Überlaufgarnitur mit kom. Röhre und Bodenzufluss könnte man sagen, dass von der herkömmlichen Ein- und Überlaufgarnitur alles verschwunden ist, nur noch 2 Loch-Set, Ausziehbrause und Thermostat-Armatur, bzw. drei übereinander liegende konzentrische Einstelldrehgriffe, oder Hebel, für Mischwasser-Temperatur-Vorwahl, bleibt normalerweise immer gleich eingestellt, Mischwasser AUF/ZU und Durchflussmengeneinstellung wahlweise nach Wanne oder Dusche und Wannenverschlussstopfen AUF/ZU.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile sind:
    Auf den externen Rohrunterbrecher A2, der 150 Millimeter über dem oberen Wannenrand und so in einer gebäudeseitigen Wand an der die Wanne steht sein muss kam bisher nur bei Einsatz einer am Markt befindlichen Unterputz Mischerarmatur mit Wanne/Dusch-Umstellung und integrierter Sicherungskombination verzichtet werden; wobei diese Armatur wegen der Sicherungskombination 280 Millimeter über dem oberen Wannenrand, wiederum in der gebäudeseitigen Wand, angeordnet sein muss. Freistehende Badewannen können wegen vorst. Rohrunterbrechers A2 und wegen vorst. Sicherungskombination, bei ordnungsgemäßer Absicherung nie mit einem Unterniveau-Mischwasser-Zulauf ausgerüstet werden. Das Ablauftrichterchen für die Absicherung ist immer, über die gebäudeseitige Wand und den oberen Wannenrand zulaufend, die Badewanne! Eine Keramikscheiben-Wanne/Dusch-Umstellung, oder eine Thermostat-Kartusche mit in deren Keramikscheiben integrierter Wanne/Dusch-Umstellung, mit in deren Drehgriffe, auf dem Wannenrand integriertem Drei-Kammer-Gerätchen, wäre hier am Markt für deck-mount eine Alternative zur handelsüblichen Sicherungskombination in der Unterputz-Badewannenarmatur.
  • Bei Kombination der vorst. Wanne/Dusch-Umstellung mit integrierter Absicherung mit einem Wannen Überlauf mittels kom. Röhre, also mit einer horizontalen Ein- und Überlaufgarnitur mit Bodenzufluss, könnte man ganz eindeutig sagen, dass von der konventionellen, vertikalen Ein- und Überlaufgarnitur an einer der Wannenwände alles verschwunden ist. Wenn nicht Bodenzufluss würde an einer Wannenwand nur noch eine sehr kleine, wenig hoch aufbauende Mischwasser-Einlaufmuschel verbleiben, wie z. B. aus Detail A 3 DE OS 101 07 671 A1 zu ersehen. Bei Bodenzufluss und Ausleitung der kom. Röhre unter einer starren Abdeckung des Ablaufloches D2 sind alle vier Wannenwände frei, was für das Baden zu zweit und für die Wannenreinigung sehr schön ist. Die Mischwasserzufuhr kann auch bei einer Seitenausleitung der kom. Röhre angeordnet sein, wobei hier auch die Kombination mit einer Whirlpool-Seitenabsaugung gut möglich ist, wie z. B. aus 5b der DE 100 38 246 A1 zu ersehen. Vor einem NUR-Wachsdehnstoff-Thermostat ohne Keramikscheiben, oder vor einer sog. Temperierarmatur müssen in deren Warm- und Kaltwasserzuführung je ein Rückflussverhinderer sein, die dann nicht von oben, von über dem Badwannenrand zu deren Wartung zugänglich sind. Gegenüber der NUR-Wanne/Dusch-Umstellung mit in deren Drehgriff integriertem BA/CA ist eine weitere, wesentliche Verbesserung, um das Drei-Kammer-Gerätchen drei übereinanderliegende konzentrische Drehgriffe oder Hebel, anzuordnen, zum einen kaschierten drei Einstell-Drehgriffe den Durchmesser und die Bauhöhe des BA/CA noch besser und zum anderen erhält man, wenn die vorst. NUR-Keramikscheiben-Wanne/Dusch-Umstellung durch einen Thermostat mit Keramikscheiben, mit in diesen integrierter Wanne/Dusch-Umstellung ersetzt wird einen 2 Loch-Set: Ausziehbrause plus Thermostat, ohne vorgeschaltete Rückflussverhinderer und mit Mischwasser AUF/ZU, sowie Durchflussmengeneinstellung nach Wanne oder Dusche. Mit Ausziehbrause, das Ablaufloch D2 ausgenommen, an der Wanne nur noch zwei Bohrungen und diese auf deren oberen Rand! Bei den am Markt befindlichen konv., vertikalen Ein- und Überlaufgarnituren wird es als Vorteil herausgestellt, wenn deren, z. B. drei Perlatoren, wegen deren Verkalkung, leicht austauschbar sind. Bei aus den hydraulischen Steckanschlüssen nach oben abgezogenem Hydr.-Drei-Kammer-Gerätchen BA/CA ist die Mischwasserleitung zur Wanne aufgetrennt und es kann so ganz einfach von oben, in den hydr. Steckanschluss P2 der zur Wanne, bzw. in die kom. Röhre führt Reinigungs- bzw. Entkalkungsmittel hineingeschüttet werden. Wenn hierbei, bei geschlossenem Stopfen und abgenommener starrer Abdeckung des Ablaufloches D2 dieses zugehalten wird bleibt das Reinigungsmittel in der kom. Röhre und in deren Mischwasserzufuhrleitung stehen; dieser Vorgang kann mehrmals wiederholt werden. Als erste weitere Ausgestaltung der Erfindung kann die bereits beschriebene, in Anspruch 2 angegebene Thermostat-Kartusche, die vorteilhafte Alternative zur NUR-Keramikscheiben-Umstellung, angesehen werden.
  • Bei Kombination dieser Kartuschen mit einem horiz. Überlauf ist die Betätigung des Bowdenzuges für Wannenstopfen AUF/ZU nicht ganz unproblematisch, weshalb z. B. mit auch 1a der DE 101 07 671 A1 als nicht mehr ausbaufähig erschienen war. Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung ist deshalb das Bowdenzugseil mit einem vertikalen Schieber der von einer zylindersegmentförmigen Kulisse, die sich in der Symmetrielinie der Armatur/Garnitur um diese dreht, zu betätigen. Schieber und Kulisse sind gegenüber dem Überlaufraumwasser dicht abgeschlossen. Durch den Innendurchmesser des mit der eigentlichen Kulisse einteiligen Verdrehringes, mit dessen zwei radial dichtenden O-Ringen kann, nach Lösen der drei M4 Anpressschrauben und Ausschwenken der drei Befestigungsärmchen, die zwar verdrehbar aber fest am Armaturgehäuse befestigt sind, die Kartusche, mit deren, mit deren Gehäuse einteiligen hydr. Steckanschlüssen für P1-Mischwasser nach und P2-Mischwasser vom BA/CA, zu deren Wartung nach oben, über den oberen Wannenrand herausgezogen werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen
  • 1 Schnitt AA der Armatur Keramikscheiben Wanne/Dusch-Umstellung mit in deren Drehgriff über dem oberen Badewannenrand integriertem Hydr.-Drei-Kammer-Systemtrenngerät zur Absicherung von gegen Rücksaugen nicht eigensicheren Ein- und Überlaufgarnituren. Schnitt BB des Systemtrenngerätchens mit dessen handelsüblichen Vor- P1 und hinterdruckseitigen 2 Rückflussverhinderern, Membrane, Feder und Entlastungsventil entnommen.
  • 1b Armatur der vorst. 1a integriert in eine horizontale Ein- und Überlaufgarnitur mit Wanne-Überlauf mittels kommunizierender Röhre und Bodenzufluss
  • 1c Schnitte GG und HH des Systemtrenngerätes, im Schnitt HH Membrane mit Entlastungsventil und Feder entnommen
  • 1d Keramikscheibenaufnahme Ansicht in Richtung „W”, Ansicht von unten, in Richtung „Z” und Schnitt GG und z. B. Ultraschall-Schweißstelle 1 der Keramikscheibenaufnahme
  • 1e Armatur der vorausgehenden 1a Ansicht von unten, in Richtung „X”
  • 1f Armatur der vorausgehenden 1b, Ansicht von unten, in Richtung „Z”
  • 1g Drehgriff Wanne/Dusch-Umstellung, Ansicht von oben, in Richtung „U” und Drehgriff Stopfen AUF/ZU, Ansicht von unten in Richtung „V”
  • 2a Schnitt AA der Wannenrand-Thermostat-Armatur mit integrierter Absicherung für nicht eigensichere Ein- und Überlaufgarnituren und mit Wanne/Dusch-Umstellung in den Keramikscheiben deren Thermostat-Kartusche
  • 2b Thermostat-Kartusche, mit deren Gehäuse einteiligen hydraulischen Steckanschlüssen für Mischwasser P1 nach und Mischwasser P2 vom Systemtrenngerät BA/CA
  • 2c Schnitt DD Misch-Kammerteil
  • 2d Feststehende Keramikscheibe von oben
  • 2e Drehbare Keramikscheiben von unten, mit deren, wegen des nur gegebenen Schwenkbereiches von 120 Winkelgrad, zwei Paaren von Durchtrittsöffnungen für kaltes und warmes Wasser, wobei sich jeweils die Durchtrittsöffnungen für kaltes und warmes Wasser diametral gegenüberliegen
  • 2f Hebel, betätigt von dem Temperatur-Vorwahldrehgriff zur Verdrehung der Temperatur-Vorwahl-Muttergewindebuchse in der Thermostat-Kartusche
  • 3a Armatur der vorausgehenden 2a/b integriert in eine horizontale Ein- und Überlaufgarnitur mit Wannen-Überlauf mittels kom. Röhre und Bodenzufluss
  • 3b Armatur- und Überlaufraum-Gehäuse vollst. Schnitt BB, BA/CA und die Einstellachsen mit Hebeln abgezogen Armatur-Gehäuse Ansicht von oben
  • 3c Armatur-Gehäuse Ansicht von oben, ohne aufgeschweißten Deckel für Kulissenschacht und zentrischen O-Ring, Gehäuse ohne z. B. Ultraschall aufgeschweißtes Überlaufkopfteil
  • 3d BA/CA und Drehgriffe von oben
  • 3e Kulissenscheibe für Stopfen-Betätigung, Ansicht von oben und in Richtung „Z”, sowie Schnitt FF
  • 3f Drehgriff-Stopfen, mit von oben vertikal nach unten reichenden zwei, im zentrischen Innenzylinder der Kulissenscheibe einschnappbaren Betätigungs-Verdrehfingern
  • 3g Schnitt EE Drehgriff, Mischwasser nach Wanne oder Dusche
  • 3h Skalenscheibe
  • Es folgt die Erläuterung der Erfindung anhand der Zeichnungen nach Aufbau und ggf. auch nach Wirkungsweise der dargestellten Erfindung.
  • Fig. 1a, Fig. 1d und Fig. 1e
  • Über den Anschluss 2 fließt Mischwasser von einem vorgeschalteten NUR-Thermostaten oder einer Temperierarmatur, übe die Dichtung 13 und die feststehende Keramikscheibe 14 nach der 180 Grad-Umlenkkammer in der hansgrohe Keramikscheiben NUR-Wanne/Dusch-Umstellung 9. Die 180 Grad-Umlenkkammer ist nach oben, in der Keramikscheibenaufnahme 21 mittels des O-Ringes 16 dicht, während unten die Abdichtung mittels des O-Ringes 85, Nut in der feststehenden Scheibe 14 erfolgt; dieser O-Ring 85 ist eine Abänderung der handelsüblichen hansgrohe Umstellung. Wahlweise, die halbmondförmige Keramikscheibe 10, wird mittels der mit Rippen mit dem Zapfen 11, verbundenen Aufnahme 12, Ankupplungsteil 37, horiz., radialer Hebel 36, vom Drehgriff 38 mitgenommen, läuft das Mischwasser, 180 Grad umgelenkt, wiederum über die feststehende Scheibe 14, die Dichtung 13, den Kanal 24, Raum 23, den Kreisringsegmentkanal 22, die Kammer 30, gebildet in der Keramikscheibenaufnahme 21, unter der z. B. Ultraschallschweißstelle, s. b. u. U. 1d, bzw. unter dem Ultraschall aufgeschweißtem Zwischenstück 25 und unter dem wiederum Ultraschall aufgeschweißten Aufschweißteil 26, mit dem einteilig sind die hydr. Steckanschlüsse P1 27 nach dem BA/CA 29 und P2 28 von dem BA/CA, nach dem P1 Zuleitröhrchen 58, das einteilig mit dem BA/CA Gehäuse 40 ist, ab. Bei Drehgriff 38 in entgegengesetzter Richtung gedreht fließt das P1 Mischwasser über die andere der drei Bohrung 15 nach der Ableitung (Anschluss) nach Dusche 3 ab. Mit vorst. Ultraschallschweißteilen 25 und 26 ist zwischen den beiden O-Ringen 16 die kontrollierbare Zwischenkammer 17 gebildet, u. U. hierzu Anspruch 14. Die Keramikscheibenaufnahme 21 ist mittels der drei radial dichtenden O-Ringe 8 in das Armaturgehäuse 1 eingedichtet, womit die Kreisringkammer 19 zur, Ableitung des, wie nachstehend beschrieben, vom BA/CA kommenden P2-wassers nach dem Anschluss 4, die kontrollierbare Zwischenkammer 18, hierzu u. U. bitte wiederum Anspruch 14, und unter dem dritten untersten O-Ring 8 die nach dem vertikalen Kreisringsegmentkanal 22 über den Kanal 24 abgeleitete Kammer 23, gebildet werden. Die Verstöpselung des Kanals 24 ist erforderlich da auch die P2 Abgangsbohrung 15 mittels der Dichtung 13 am Gehäuseboden 105, überwiegend nur zur gleichmäßigen Anpressung der Keramikscheiben 10 und 14 zueinander, angedichtet ist. Diese Andichtung müsste nicht sein, auf die dargestellte Verstöpselung könnte verzichtet werden, wenn der Boden 105 unter der P1 Ableitung nach Mischwasser vor das BA/CA nicht wäre und zur vorst. erwähnten gleichmäßigen Anpressung könnte in den dann nur noch sog. Kanal 24, Raum 23, ein oben scheibenähnliches und unten mit Abstützrippen versehenes Teil eingelegt sein. Die Dichtung 13 ist mittels der vier durch die vier, mit der Keramikscheibenaufnahme einteiligen Durchleitröhrchen 32 gesteckten vier M4-Schrauben 33, hierzu bitte 1b, verpresst und so ist auch die Keramikscheibenaufnahme 21 im Gehäuse 1 befestigt. Die M4 Schrauben 33 sind in die Gewinde der vier Gewindebuchsen 39 eingeschraubt. Der Innendurchmesser der Gehäuse 1-Befestigungshohlschraube 6 ist durch den maximal möglichen Durchmesser 55 Millimeter der horiz. Bohrung 64 im oberen Badewannenrand 5 begrenzt. Da der Durchmesser der feststehenden hangrohe-Keramikscheiben 9 übernommen werden sollte und die Platzverhältnisse durch die Durchführung der vier M4 Schrauben eingeengt sind in 1a und 1b, entgegen den 2a und 3a die O-Ring 8 im Gehäuse 1; eine spritztechnisch durchführbare Ausführung der O-Ring 8-Sitze mit z. B. eingelegten und aufgeschweißten zusätzlichen Scheiben oder Teilen ist hier nicht dargestellt. Die Durchgangsröhrchen 32, s. b. z. B. 1d, sind gegenüber dem unter dem untersten O-Ring 8 gebildetem P1 Raum 23, bzw. dem Kanal 24 unten mittels der O-Ringe 34 und oben gegenüber dem Überlaufraum 76 mittels der O-Ringe 35, s. b. 1b, abdichtet und sind so wie sog. (DIN 1988 Teil 4 EN 1717) kontrollierbare Zwischenräume, hierzu bitte Anspruch 14, Schnorchel 172. Die vorst. vier M4 Schrauben engen zwar die Platzverhältnisse bezüglich des Keramikscheibendurchmessers ein, sind aber über den Innendurchmesser der Hohlschraube 5 optimal von oben zugänglich und so insbesondere bei der NUR-Armatur unvergleichlich viel besser wie die Befestigungshohlschraube 145 2a, dort kann die Verpressung der Dichtungen 13' und 146 erst nach gebäudeseitiger Montage der Armatur 1,5 vorgenommen werden.
  • Fig. 1a, Fig. 1c, Fig. 1b und Fig. 1d
  • Hydr.-Drei-Kammer-Systemtrenngerät BA/CA 29 (bitte hierzu u. U. auch DE 102 47 441 A1
  • Fig. 3₁, Fig. 3₂ und Fig. 3₃
  • Einteilig mit dem Gehäuse 40 sind das P1-Zuleitröhrchen 58, das P2 Ableitröhrchen 59 und der Flansch 41; oben am Gehäuse 1 ist der Membranandichtbund 60. Der Lochkreisdurchmesser der P1 und P2 Röhrchen ist durch den Innendurchmesser der Befestigungshohlschraube 6 und, wie in nachfolgender 1b und 3a zu ersehen durch die zusätzliche Ausleitung der Mitnahme-Kreisringsegment-Ärmchen 136 zur Stopfenbetätigung festgelegt; zudem muss bei Whirlpool als Haaransaugsicherung, s. b. u. U. DE 100 38 246 A Luft angesaugt werden können. Hier neu ist, gegenüber DE 101 07 671 A ein in den Drehgriffen 38, 135, 143, 142 integriertes BA/CA mit handelsüblichen Rückflussverhinderer-Einsätzen 51 und 52 auszuführen. Wegen der Optik soll der, zumindest obere Durchmesser des BA/CA-Gehäuses 40 und so auch des Membrankammerdeckels 43 möglichst klein sein, deshalb ist auch der Flansch 41 soweit wie die hydr. Steckanschlüsse 27 und 28, die horizontalen Einstellhebel 36, bzw. der Drehgriff 74 für Stopfen AUF/ZU und in 3a der Drehgriff 135 für Stopfen, der Hebel 123, Mischtemperaturvorwahl und der Hebel 121 für Misch nach Wanne oder Dusche, es zulassen nach unten in Richtung Badewannenrand 5 gerückt. Hierbei soll aber zwischen den horizontal in der Mittelzone 57 angeordneten zwei RV's 51, 52 ausreichen Platz für die Feder 54 sein, die das Entlastungsventil 55, Membrane 53 in bekannter Weise immer in Richtung Entlastungsventil-Abgang 56 offen drückt. Die Feder stütz sich unten auf einem über dem Abgang 56 auf Rippen im Gehäuse eingelegtem Abstützplättchen 166 ab. Wie z. B. aus (Schnitt) HH 1c zu ersehen sind wegen vorstehend angeführter maßlichen Kompromisse die Überleitkästen P1 47 und P2 50 auf die die Winkel 90 Grad P1 48 und P2 49, die auch, wie wiederum in DE 102 47 441 A1 beschrieben, auch RV Aufnahme sind, z. B. Ultraschall aufgeschweißt, an stelle der Schweißstellen 47, sind, auch Eindichtung mittels O-Ringe und dann Halterung mittels z. B. einer jeweils, vor Auflegen der Membrane 53, gedichtet durch die Winkel 90 Grad gesteckten, unten in das Gehäuse 40 eingeschraubter z. B. Ejot-Schraube möglich. Der Membrankammerdeckel 43, der die Membrane nach dem Andichtrand 60 presst ist außen um das Gehäuse 40, zylinderförmig bis zum Gehäuse 40-Flanch 41 heruntergezogen; die Rippen 42 verbinden den Flansch 41 mit dem Gehäuse 40-Boden. Im Flansch des Membrankammerdeckel 43 sind die Gewinde 45 für die sechs Schrauben 44. Der Innendurchmesser des Deckels 43 stabilisiert über die Rippen 42, insbesondere für die Abdrückversuche der Zulassungsprüfung das Gehäuse 40. Der Membrankammerdeckel 43 wird vorzugsweise ein Druckgussteil sein, Gehäuse 40 Spritzguss! Vom Abgang des Entlastungsventils 55 des BA/CA kann das Wasser, an den Rippen 42 vorbei u. U. mittels eines zusätzlichen Ableitrinnchen nach über den oberen Badewannenrand 5 und so nach der Badewanne, insbesondere bei NUR-Armatur 1a abließen; wobei immer nach dem Abgang 56 des Entlastungsventil zum über deren oberen Rand überlaufenden Badewanne die vorgeschriebenen 20 Millimeter gegeben sein müssen. Die Befestigungshohlschraube 6 kann hierzu auch noch als Ableitrinne Wasser immer nach Badewanne ausgebildet sein. Bei NUR-Armatur ist alles was unterhalb des Wannenrandes liegt mittels der Tülle 7 verschlossen. Wasservorlauf: Am Anschluss 2 wird der Armatur Mischwasser zugeführt, dieses fließt z. B. über die Keramikscheiben-Umstellung 9, über Dichtung 13, den Kanal 24 nach dem wiederum vertikalen Kreisringsegmentkanal 22 in der Keramikscheibenaufnahme 21, oben aus 22 austretend über die Kammer 30, das Röhrchen 58, den Übertrittskasten 47, und den Winkel 90 Grad 48 vor den vordruckseitigen P1 RV 51, tritt hinter diesem mit Pi, P1 > Pi, in die Mittelzone 57 ein und fließt aus dieser über den hinterdruckseitigen RV 52 Pi > P2 nach dem Winkel 90 Grad 49 ab, dann Kasten 50, Röhrchen 59, Kammer 31, Kreisringkanal 20, Ausleitung 65 Kammer 19 und P2 Austritt beim Anschluss 4 P2 nach Badewanne. Zur Steuerwasserleitung P1 vom P1-Röhrchen 58 nach P1 über die Membrane 53 bitte u. U. auch vorst. bereits angeführte Figuren DE 102 47 441 A1 , wobei hier, da BA/CA nicht teilversenkt nachfolgend beschriebene vereinfachte Ausführung möglich. Abgeleitet vom Röhrchen 58, Verstöpselung der horiz. Bohrung s. b. u. U. Schnitt BB 1a, fließt das P1 Wasser über das vertikale, auch mittels der Membrane 43 an das Gehäuse 40 angedichtete, siehe bitte u. U. 1a, Röhrchen 63 im Membrankammerdeckel 43, hierzu s. b. 1b, Einlegteil 61 und horiz. P1 Überleitkanal 62. Das leicht abziehbare BA/CA 29 ist mit der über die Ausnehmung 167 im Flansch 41, Gewinde 45 und u. U. eine mit einer Tülle verschlossene, nicht eingezeichnete Bohrung in einem der unteren Einstelldrehgriffe, erreichbaren Befestigungsschraube 168, Haltestützpunkt 169, Lasche 170, nach bauseitiger Montage der Armatur/Garnitur an der Keramikscheibenaufnahme 21 oder an dem Thermostat-Kartuschengehäuse 87 angehängt.
  • Fig. 1b, Fig. 1f Horizontale-Ein- und Überlaufgarnitur mit NUR-Keramikscheiben-Wanne-Dusch-Umstellung
  • Zusätzlich zum vorst. Drehgriff 38' Wanne/Dusche ist hier der Drehgriff 74 für Wannenverschlussstopfen AUF/ZU und durch die Keramikscheibenaufnahme 21 ist neben den vier M4 Schrauben 33 zusätzlich nach die vertikale Stopfen-Achse 66 geführt, zusätzliches, mit 21 einteiliges Durchleitröhrchen 67, das oben mittels des O-Ringes 35 abgedichtet ist. Unten am Armatur-Gehäuse 1 sind, z. B. einteilig mit diesem der Zahnrad 69 und Zahnstangenkasten 70. Diese Ausführung ist mit auch nur dargestellt, um zu zeigen, dass auch eine konventioneller Bowdenzug-Betätigung bei den erfindungsgemäßen Armaturen/Garnituren möglich ist; voraussichtlich wird die in nachfolgender 3a, 3e und 3f gezeigte Ausführung vorzuziehen sein, kein bewegliches Teil im Überlaufwasser. Die mit dem Stopfen-Drehgriff 74 einteilige Kulisse 73 verdreht über den Kurbelzapfen 72 die Kurbel 71, die über die Stopfen-Achse 66 das Zahnrad 68 verdreht, womit die Zahnstange im Zahnradkasten 70 in bekannter weise zur Bowdenzugbetätigung hin- und her bewegt wird. Der Überlaufraum 76 ist zwischen Armaturgehäuse 1 und Überlaufkopf 75 gebildet, wenn Gehäuse 1 nicht Druckguss, Rg, z. B. beide miteinander horiz. ultraschall- oder heizspiegelverschweißt. Wegen der Durchführung der Stopfen-Achse 66, Durchleitröhrchen 67, muss, wie in 1d Ansicht von unten in Richtung „Z” zu sehen, eine der drei Andichtstellen an der Dichtung 13, entgegen der handelsüblichen hansgrohe-Umstellung 9, „gequetscht” 84 ausgeführt werden.
  • Kommunizierende Röhre, Bodenzufluss und Überlaufrohr
  • Voraussichtlich werden die Anschlüsse, O-Ring 81, für die kom. Röhre 77, O-Ring 82 für die die kom. Röhre ummantelnde Röhre 78 und O-Ring 171 für das Überlaufrohr 83 am Armatur-Gehäuse 1 sein. Die aufgeschweißten Scheiben oder Teile zur spritzgerechten Ausführung des Gehäuses 1 sind zeichnerisch nicht dargestellt. Entgegen, wie in vorausgehender 1a, wird das P2 Mischwasser nicht nach dem Anschluss 4, sondern über die, mittels Verstöpselung, wie 149, hergestellte Überleitung 148 nach dem zwischen, Außendurchmesser der kom. Röhre 77 und Innendurchmesser der dieser ummantelnden Röhre 78 gebildeten Kreisringkanal 79 abgeleitet. Aus dem Kreisringkanal 79 fließt das P2 Wasser über brausekopfähnliche Düsen 80 in die kom. Röhre und so, wie aus DE 102 47 441 A1 2a, 2b und 6 zu ersehen und unter diesen Figur dort beschrieben, als Bodenzufluss in die Badewanne. Die Düsen 80 sind nach oben gerichtet, damit, falls bei einströmendem Mischwasser durch diese 80 ein Verfälschung des Überlaufniveaus eintreten sollte, diese einer vorzeitig die Wanne überlaufen lässt.
  • Fig. 2a, b, c, d, e und f und Fig. 3a, b, c, d, e, f, g und h
  • Wannenrand-Thermostat-Armatur mit integrierter Absicherung für nicht eigensichere Ein- und Überlaufgarnituren, mit Dusch-Umstellung in deren Keramikscheiben und Wannenrand Multifunktionsgarnitur (Mega-Mix-), mit Thermostat.
  • Thermostat-Kartusche
  • Wegen des, durch die P1 und P2-Röhrchen zum und vom BA/CA, eingeschränkten Schwenkbereiches für die beiden in ein und demselben Schwenkbereich übereinanderliegenden radialen Hebel 121, bzw. radiales Hebelteil 163, mit einteiligem anschließenden Kreisringsegment Hebelteil 164 und mit ebenfalls einteiligem vertikalen Hebelteil 165, vorst. 162, 163, 164 ist der Hebel 123 für Mischtemperaturvorwahl, darf die Temperatur-Vorwahl-Muttergewindebuchse 117, bzw. dessen Einstellachse die mit vorst. Hebel 123, bzw. dessen Mitnahmehülse mit Außen-Mehrkammer oder Verzahnung 124 betätigt, nicht mit dem Zapfen I 115 für Mischwasser nach Wanne oder Dusche mitdrehen. Zudem soll, insbesondere wegen der Integrierung der Wanne/Dusch-Umstellung in die feststehende 103 und in die drehbare 102 Keramikscheibe der relativ große Innendurchmesser der Befestigungshohlschraube 6, über die die Thermostat-Kartusche 86 mit Umstellung bzw. deren Kartuschengehäuse 87, nach über dem Wannenrand 5, zur Wartung, entnehmbar sein muss, genutzt werden um an den Keramikscheiben 103, 102 die Querschnitte der Durchlässe, gegenüber dem mehr nur prinzipiellen hansgrohe Vorschlag, wie aus DE 199 01 854 A1 zu ersehen, zu optimierten. Bei der hier erfindungsgemäß vorgeschlagenen Kartusche ist die Einstelleinheit voll von der NUOVA GALATRAN-Thermostat-Kartusche, wie diese z. B. aus den 4a und 4d DE 100 47 356 A1 zu ersehen ist, übernommen, während, zum optimalen Ausnützen des Durchmessers 55 Millimeter der Bohrung 64 im oberen Wannenrand 5, das Mischkammerteil 94 wie bei der MIXAR-, ebenfalls Italien, Thermostat-Kartusche ausgeführt ist. Prinzipiell ähnliche Ausführung mit anstelle des O-Ringes 93, Membrane für gedichtetes auf und ab Schieben des Mischkegels 91, wie bei I-S Kartusche, S. b. 4c vorst. OS 100 47 350 auch gut denkbar.
  • An der feststehenden Keramik-Scheibe 103 sind die Zuleit-Durchgänge Warm-(oder Kalt-) 152 und Kalt-(oder Warm-)Wasser 153 nach und die Abgangs-Durchgänge Mischwasser nach Wanne 154 und nach Dusche 155 von der Kartusche 96, wobei 152 und 153 um 180 Winkelgrad und 154 und 155, wegen des vorst. angeführten begrenzten Schwenkbereiches der Hebel 121, 162, nur um 120 Winkelgrad zueinander versetzt sind. (Bei den konzentrisch durch das BA/CA und so auch durch dessen Steuermembrane geführten Einstellachsen der Patentanmeldung die der Prio 29.09.03, 103 45 242.7 beiliegt, sind vorst. Abgänge 154, 155 wie dort aus 2a zu ersehen um 180 Grad zueinander versetzt, deshalb sind dort auch in der drehbaren Scheibe keine zwei Paare von Durchlässen für Kalt und Warm erforderlich!).
  • An der drehbaren Keramikscheibe 102 sind der eine Mischwasserauslass-Durchgang 161 und diametral gegenüberliegend die, wegen der 120 Grad, zwei Paare von Kalt- und Warm-Zuleit-Durchgängen bzw. Zuleitungen zur Mischkammer 162, die Paare sind: 157 und 158 und 159 und 160. Z. B. je nachdem wie weit die Durchlässe 159/160 über die Durchlässe 152/153 gedreht sind, je mehr Mischwasser fließt über 161 nach 154 und so nach Wanne ab. Wie aus dem Schnitt DD, 2c, des Mischkammerteiles 94 zu ersehen, sind mit deren Dichtung 101 die vertikalen Kreisringsegmentkanäle 97 und 98 für Kalt- und Warm-Wasser vor die, vom Wachsdehnstoffelement 89, je nach Vorwahl, die nachfolgend beschrieben wird, ausgesteuerten Eintritte 99 und 100 in die Mischkammer 162, auf die drehbare Keramikscheibe 102 aufgedichtet, bzw. angeschlossen, wobei jeweils die Durchtritte 157 und 160, sowie 158 und 159 zusammengefasst sind, d. h. auch die vorst. Kanäle 97 und 98 nach der Mischkammer 162 sind beide ein und dieselben für Mischwasser nach Wanne 154 oder nach Dusche 155. Aus der Mischkammer 162 fließt das Mischwasser, wobei das über die Kanäle 97 und 98 zugeführte Kalt- und Warm-Wasser dann unter der obersten horiz. Wandung an Mischkammerteil 94, unter dem Einsetzteil 106, O-Ring 107, und unter dem, mittels des O-Ringes 112 im Zylinder 109 auf- und ab-verschiebbaren Zapfen II 110, um 180 Grad umgelenkt, über die kreuzförmigen Rippen am Mischkegel 91, der mit dem Benzingring 92 an dem Wachsdehnstoffelement 89 befestigt ist, vertikal nach unten, nach über den Durchlass 161 abfließt. Am Mischkammerteil 94 sind die vertikalen Kammern, die Zuleitungen zu den Spalten 99 und 100, aus spritztechnischen Gründen, mittels der drei O-Ringe 95 und der Überschiebhülse 96 gebildet (übernommen von MIXAR). Der Zapfen II 110 verdreht, wiederum auf- und ab-verschiebbar, über die Rippen, oder Verzahnung 113 über das mittels z. B. der Säulchen 108 mit dem Mischkammerteil 94 starr verbundene Einsetzteil 106 das Mischkammerteil 94, das wiederum in bekannter Weise über z. B. zwei Mitnahmefinger 111 die drehbare Keramikscheibe 102 an entsprechenden Ausnehmungen für 111 mitnimmt bzw. verdreht. Zapfen I 115 verdreht, bei gegenseitiger vertikaler Verschiebbarkeit, über die Verzahnung 119 den Zapfen II 110. Am untersten Ende des Kartuschengehäuse 87 sind, wiederum in bekannter Weise, u. U. bitte hierzu wieder 4a, 4d 100 47 356, schnappbare Häckchen 114, die zum einen Verdrehschutz für die feststehende Keramikscheibe 103 und zum anderen die Kartusche zusammenhalten bis diese am Boden 105 des Armatur-Gehäuses 1, bei Verpressung der Dichtungen 13 und 146, Adapter 104, angedichtet ist.
  • Einstelleinheit (Nuova Galatron)
  • Der Mischkegel 91 und das Wachsdehnstoffelement 89 werden, wiederum in bekannter Weise, mit der Feder 90 nach oben gedrückt. Die Temperaturvorwahl-Muttergewindebuchse 117 verschiebt bei Verdrehung, Mitnahmehülse 124, den Zapfen II 110 über die Überdrückschutzfeder 120 und die Scheibe 173, Haltering 174, auf und ab. Die Muttergewindebuchse 117 ist, wie auch der Zapfen I 115 in dieser, mittels des Sicherungsringes 118 gegen nach unten abtauchen gehaltert. Zur Abdichtung nach oben, des eigentlich wasserfreien Raumes im Inneren des Kartuschengehäuses 87, bzw. in dessen Teil in dem der Einsatz der Thermostat-Kartusche wie hier vorausgehend beschrieben ist, sind oben die zwei O-Ringe 116. Entgegen insbesondere der vorausgehenden 1b ist hier keine „kontrollierbare” Zwischenkammer 17', diese ist hier der eigentlich wasserfreie Raum innerhalb des Kartuschengehäuses 87. Ob und wie die Kontrollierbarkeit, z. B. über eine Sammelleitung aller hier vorliegenden sog. kontrollierbarer Räume über z. B. einem Schnorchel 172 herzustellen ist wird im Detail noch mit dem DVGW, SVGW und der LGA Würzburg abzusprechen sein, Fachausschussbeschlüsse. Ganz sicher ist, dass gegenüber einer eigensicheren eigensicheres Ein- und Überlauf-Garnitur 1102 47 443.5-25 vor dem Überlaufloch D1 in einer Wannenwand und gegenüber einer eigensicheren Multifunktionsarmatur DE 44 39 050 C2 vor D1, bei dem mindestens 20 mm über dem Wannenrand angeordneten Entlastungsventil-Abgang eine ernsthafte Schwierigkeiten bezüglich der Zulassung auftauchen werden. Der Schnorchel 172 kann z. B. kaminartig über der Skalenscheiben 141 austreten. Es muss sichergestellt sein, dass sich die Temperatur-Vorwahl-Muttergewindebuchse bei Verdrehen der Zapfen I und II, Misch nach Wanne oder Dusche nicht mitdreht, Drehgriffe 142, 143.
  • Während in den vorausgehenden 1a und 1b die Nute für die O-Ringe 8 im Gehäuse 1 sind, können diese beim Thermostat-Kartuschen-Gehäuse 89 an diesem sein, was spritztechnisch besser. Dies ist möglich, weil die Teile der Einstelleinheit, wie Zapfen I 115 und Zapfen II 111, sowie die Temperatur-Vorwahl-Muttergewindebuchse 117 ausgenommen, im Gehäuse 86, die Teile der Thermostat-Kartusche ohnehin unter die Bereiche der horiz. Kammern 19, 18 und 126, entgegen wie dies bei der Keramikscheibenaufnahme 21 mit den Keramikscheiben 10 der Fall ist, nach unten verschoben werden müssen. Es ergeben sich so auch großzügig dimensioniertere und auch spritztechnisch günstigere Kreisringsegmentkanäle 22 und 20. Entgegen der Kammer 23 der 1a und 1b ist hier mittels des untersten, dem vierten radial dichtenden horiz. O-Ringes 88 die, gegenüber dem Raum 23, über dem Gehäuseboden 105'', an dem die Thermostat-Kartusche 86 angedichtet ist, die Kammer 126 gebildet, in die das unten aus der Thermostat-Kartusche 86 nach Wanne ausgeleitete P1 Wasser über die, vorzugsweise mit dem Gehäuse 1 einteilige Steigleitung 125 und die mittels der Verstöpselung 149 oben sich ergebende Überleitung 125 nach 126 gelangt. Wie aus 3c zu sehen sind nach der Dichtung 13 unten an der feststehenden Keramikscheibe 103 die Austritte 154 und 155 mittels touschierender Kerne in der Scheibe 102 um je 30 Winkelgrad verdreht 175, 176, damit ein günstiger Anschluss zu den Schraubanschlüssen 156 an Gehäuse 1 für den Anschluss des Warm- und Kaltwassers mittels metallgewebeummantelter Duschschläuche gegeben ist; die Verschiebung könnte u. U. auch sehr gut im Adapter 104 sein.
  • Fig. 3a, b, c, d, e, f, g, h (abgesehen von dem dort teilversenkten BA/CA liegen die Fig. 3a und Fig. 3b in Prio 20.09.04 102 004 045 507.4 dort als Fig. 3a in M2:1 vor)
  • Die Thermostat-Kartusche mit Wanne/Dusch-Umstellung in deren Keramikscheiben ist in den vorausgehenden 2a, b und c beschrieben, während die Funktion der Überlaufgarnitur und des Bodenzuflusses unter der vorausgehende 1b und das Hydr.-Drei-Kammer-Systemtrenngerät unter den ebenfalls vorausgehenden Figuren 1a, 1c und 1d beschrieben sind. Wie in der Beschreibung der 1b bereits erwähnt wird bei einer Wannenrand-Multifunktionsgarnitur mit Thermostat die Betätigung des Bowdenzuges für Wannenverschlussstopfen AUF/ZU mittels einer zylindersegmentförmigen Kulisse 130, die einteilig mit der sog. Kulissenscheibe 127 und an der 127 die zwei Sitze 128 für die zwei radial dichtenden O-Ringe 129 sind, vorteilhaft sein. Die Kulisse 130 kann im Kulissenschacht 133, der im Gehäuse 1 ist, um ca. 52 verdreht werden, womit in dem vertikalen Schacht, der mittig unten an den Kulissenschacht 133 anschließt und nach unten, nach dem Raum zwischen Badewannenrückseite und deren Fliesenverblendung offen ist, der vertikale Schieber 131 mit dessen Bowdenzugseil-Befestigung 132 auf- und ab bewegt werden kann. Der Kulissenschacht 133, ist zum einen mittels des z. B. ultraschallaufgeschweißten Deckel 134 und zum anderen mittels der zwei O-Ringe 129, bei gedichteter Verdrehbarkeit der Kulissenscheibe 127 und deren Kreissegment-Armes nach der eigentlichen, mit 127 einteilige Kulisse 130, gegenüber dem Überlaufraum 76 dicht verschlossen. Am Drehgriff 135 Stopfen, 3f, sind z. B. einteilig mit diesen zwei vertikale Zylindersegmentärmchen 136 die beim von oben von über dem Badewannenrand 5 Aufstecken des Drehgriffes 135 an der Innenwandung der hier zylinderförmigen Kulissenscheibe 127, deren Teilbereich hier im Überlaufwasser liegt, zu deren 127 Verdrehmitnahme einrasten. Wegen dem anzustrebenden vorausgehend beschriebenen möglichst großen Durchmesser der Keramikscheiben 102 und 103 ist die Thermostat-Kartusche 86 gehaltert und am horizontale Boden 105 des Garnitur-Gehäuses 1 mittels dreier Befestigungsbügel 139, in denen die Gewinde für die drei Befestigungs- und Dichtungs- 13, 146 Verpressschrauben 140. Die Befestigungsbügel 139 sind zwar einschwenkbar aber sonst starr, bleiben immer in der Horizontalen, an drei Säulen 138 die einteilig mit dem Gehäuse 1, befestigt.
  • Bezugszeichenliste
  • Bezugszeichen der Fig. 1a bis g in Fig. 1b, Ansicht von unten in Fig. 1d und in Fig. 1f mit ', in Fig. 2a und b mit '', in Fig. 3a, b und c mit ''', Bezugszeichen der Fig. 1b in Fig. 3a mit *, Bezugszeichen der Fig. 2a und b in den Fig. 3a–h mit °.
  • 1, 1', 1'', 1'''
    Armatur-Gehäuse
    2, 2'
    Anschluss Mischwasser (von z. B. einem Tronbert-Thermostat oder einer Temperierarmatur DE 200 15 648 U1 )
    3, 3',3'', 3'''
    Ableitung nach Dusche (P1 unabgesichert!)
    4, 4',4'', 4'''
    Ableitung nach Unterniveau-Wannen-Mischwasserzufluss
    5, 5', 5''', 5'''
    oberer Badewannenrand
    6, 6',6'', 6'''
    Befestigungshohlschraube
    7
    Tülle, damit kein Spritzwasser eindringen kann – nicht wesentlich!
    8, 8', 8'', 8'''
    radial dichtende O-Ringe
    9, 9'
    hansgrohe Keramikscheiben Wanne/Dusch-Umstellung
    10, 10'
    halbmondförmige drehbare Keramikscheibe
    11, 11'
    Zapfen
    12
    einteilig mit Zapfen 11 Aufnahme für vorst. 10
    13, 13', 13'', 13'''
    Dichtung unten an
    14, 14', 14'', 14'''
    feststehender Keramikscheibe
    15, 15'
    mit 3 Anschlussbohrungen: Misch-Zuleitung, Ab- nach Wanne oder Dusche
    16, 16'
    zwei O-Ringen für Zapfen 11 Abdichtung
    17, 17'
    kontrollierbare Zwischenkammer am Zapfen
    18, 18', 18'', 18'''
    Kontrollierbare Zwischenkammer zwischen, hier Zuleitkammer P1 und Ausleitkammer P2
    19, 19', 19'', 19'''
    Kammer wie vorst. 18, hier P2 Ableitung nach
    20, 20', 20'', 20'''
    Kreisringsegmentkanal in der – P2 nach 19 und 4
    21, 21'
    Keramikscheibenaufnahme
    22, 22', 22'', 22'''
    Kreisringsegmentkanal in 21, P1 von 15 nach dem BA/CA
    23
    unter O-Ring 8 gebildete P1 Kammer, abgeleitet über 22 nach BA/CA da auch P1 Ableitbohrung an 14 an 1 Boden angedichtet,
    24
    hier verstöpselter Kanal 15 P1 nach 22
    25
    Ultraschall aufgeschweißtes Zwischenstück an 21, für Zwischenkammer 17 und O-Ring 10 Nut Bildung
    26, 26', 26'', 26'''
    Ultraschal-Aufschweißteil auf 25/21 mit Hydr. Steckanschlüssen
    27, 27', 27'', 27'''
    P1 nach BA/CA und
    28, 28', 28'', 28'''
    P2 vom BA/CA
    29, 29', 29'', 29'''
    Hydr.-Drei-Kammer-Systemtrenngerät BA/CA u. U. s. b. Patent 44 39 050 C2
    30, 30', 30'', 30'''
    Kammer in 21 P1 nach 2729
    31, 31', 31'', 31'''
    Kammer P2 von 29 nach 20
    32, 32'
    in 21 Durchleitröhrchen (einteilig mit 21) für
    33, 33'
    vier M4 Imbus zum Verpressen der Dichtung 13
    34, 34'
    Röhrchen 32 Eindicht-O-Ring in 1
    35, 35'
    Schrauben 33 und Achsen 60 Abdicht-O-Ring nach 32, bzw. 61
    36, 36'
    Hebel zur Zapfen 11 Verstellung
    37, 37'
    Ankupplungsteil an 36 nach 11
    38, 38'
    Drehgriff Wanne/Dusche, nimmt vorst. 36 mit
    39, 39'
    Gewindebuchsen, eingedichtet in 1, für 4 × M4 33
    40, 40', 40'', 40'''
    BA/CA Gehäuse
    41, 41', 41'', 41'''
    Flansch, einteilig mit 40
    42, 42', 42'', 42'''
    Verbindungsrippen zwischen 40 und 41
    43, 43', 43'', 43'''
    Membrankammerdeckel
    44, 44', 44'', 44'''
    vier M4 Schrauben, eingeschraubt in
    45, 45', 45'', 45'''
    vier M4 Gewinden am Flansch von 43
    46, 46'', 46'''
    z. B. Ultraschall-Anschweißstellen an den Überleitkästen an bzw. in 40
    47, 47'', 47'''
    Überleitkasten P1 nach
    48, 48'', 48'''
    Winkel 90 Grad P1
    49, 49'', 49'''
    Winkel 90 Grad P2
    50, 50'', 50'''
    P2 Überleitkasten
    51, 51'', 51'''
    vordruckseitiger RV P1 > Pi
    52, 52'', 51'''
    hinterdruckseitiger RV Pi > P2
    53, 53', 53'', 53'''
    Membrane
    54, 54'', 54'''
    Feder
    55, 55', 55'', 55'''
    Entlastungsventil
    56, 56', 56'', 56'''
    in 40 Entlastungsventil-Abgang 23 mm über dem oberen Badewannenrand
    57, 57', 57'', 57'''
    Mittelzone des BA/CA
    58, 58', 58'', 58'''
    P1-Zuleitröhrchen am Systemtrenngerätchen 29, einteilig mit 40
    59, 59', 59'', 59'''
    P2-Ableitröhrchen am Systemtrenngerätchen 29, einteilig mit 40
    60, 60', 60'', 60'''
    Membrandichtrand an 40
    in Fig. 1b
    61
    Einlegteil zum Anpressen der Membrane 53 zur
    62
    Bildung des horizontalen P1-Überleitkanales, Entformbarkeit, Kanal ähnlich Kanal 40 102 47 441
    63, 63'
    P1 Steig-Servoleitung in, bzw. einteilig mit 40, P1 nach über die Membrane
    64, 64', 64'', 64'''
    ϕ55 Bohrung im oberen Badewannenrand
    65
    an 21 Ausleitung P2 von 20 nach 19/4
    66
    Stopfen-Achse
    67
    Durchleitröhrchen für 66 analog 32 O-Ringe oben und unten analog den O-Ringen 34 und 35
    68
    Zahnrad, treibt Zahnstange für Stopfen-Bowdenzug-Betätigung an
    69
    Zahnradkasten
    70
    Zahnstangenkasten
    71
    Kurbel, fest an 60
    72
    Kurbelzapfen
    73
    Kulisse, treibt 61/62, einteilig mit
    74
    Drehgriff für Stopfen AUF/ZU
    Fig. 1b und Fig. 3a
    75, 75*
    Überlaufkopf
    76, 76*
    Überlaufraum
    77, 77*
    kommunizierende Röhre
    78, 78*
    77 ummantelnde Röhre zur Bildung
    79, 79*
    des P2 Kreisringkanals
    80, 80*
    brausenkopfartige P2 Bohrungen, nach oben gerichtet, um Überlauf bei voll geöffneter Mischwasser-Zufuhr nicht negativ (Überlaufniveau) zu beeinträchtigen, zu bei Bodenzufluss „selbstreinigender” kom. Röhre s. b. Ansprüche 4 und 5 DE 102 47 444 A1
    81, 81*
    O-Ring zum Eindichten von 77 in/an 1', 1''' und zur Andichtung, bzw. Bildung von 73 u. U. 72, zur Überlaufniveau-Einstellung auf und ab verschiebbar
    82, 82*
    O-Ring für 78/79
    83, 83*
    Überlaufrohr in den 1b und Ansicht in Richtung „Z” in 1d entgegen 15 in 1b
    84, 84*
    „gequetscht” ausgeführte Andichtstelle (bei bzw. an Dichtung 13), dies ist wegen dem für das Achs-60-Durchleitröhrchen 61 erforderlichen Platz erforderlich
    85, 85*
    radial dichtender O-Ring an der feststehenden Keramikscheibe 14 – Änderung gegenüber handelsüblicher hansgrohe-Umstellung, die aber ansonsten zeichnerisch dargestellt
    Fig. 2a, b, c, d, e, f, g und b und Fig. 3a, b, c, d, e, f, g und h
    86, 86°
    Thermostat-Kartusche mit Wanne/Dusch-Umstellung in deren Keramikscheiben, wie prinzipiell in DE 199 01 854 A1 von Fa. Hans Grohe vorgeschlagen
    87, 87°
    Kartuschengehäuse*, analog Keramikscheibenaufnahme 21
    88, 88°
    gegenüber 21 4ter O-Ring wie O-Ringe 8, wenn bei 21 auch so ein 4ter O-Ring wäre, müssten die Schrauben- 32 und Achs 66-Durchleitröhrchen unten nicht gesondert eingedichtet werden, * Bestandteil des Kartuschengehäuses 87 ist das bei 26 aufgeschweißte Teil 27, 28, u. U. s. b. 1d Schweißstelle
    89, 89°
    Wachsdehnstoffelement
    90, 90°
    Mischkegel
    92, 92°
    z. B. Benzingring
    93, 93°
    O-Ring für gedichtete Verschiebbarkeit von 91, auch „Membranlösung” wie bei der Ideal-Standard-Thermostat-Kartusche, u. U. s. b. 4c DE 100 47 356 A1 , möglich
    94, 94°
    Mischkammerteil diese Ausbildung ist prinzipiell von der MIXAR (Italien) Kartusche übernommen
    95, 95°
    drei radial dichtende O-Ringe an 94
    96, 96°
    Überschiebhülse (MIXAR) zur fertigungstechnischen Ermöglichung des
    97, 97°
    Warm-(oder Kalt-)Wasser Kanals und des
    98, 98°
    Kalt-(oder Warm-)Wasser Kanals
    99, 99°
    Mischspalte, 89, bzw. nachfolgend Stelleinheit
    100, 100°
    Mischspalte, 89, bzw. nachfolgend Stelleinheit
    101, 101°
    Dichtung an 94 zum Andichten der Kanäle 97 und 98 an die, bitte hierzu Schnitt DD Figur 2c,
    102, 102°
    drehbare Keramikscheibe
    103, 103°
    feststehende Keramikscheibe, bitte hierzu auch 2d,
    104, 104°
    Adapter, Übergang 103 nach Armaturgehäuse 1-Boden
    105
    Ausnehmungen an der feststehenden Keramikscheibe, s. b. Pos 114
    106, 106°
    Einetzteil in 94
    107, 107°
    O-Ring an 106, dichtet nach 94
    108, 108°
    z. B. Befestigungssäulchen an 94
    109, 109°
    Zylinder (Bohrung) in 106 für 130 zur gedichteten Ein-(und Aus-)Leitung des
    110, 110°
    Zapfens II, dieser verdreht auch 94 und so über die weiter nicht dargestellten,
    111, 111°
    Mitnahmefinger, einteilig mit 94, die drehbare Keramikscheibe 102
    112, 112°
    O-Ring an Zapfen II, dichtet nach 109, Zapfen II auf und ab verschiebbar
    113, 113°
    Mitnahmerippen zum Verdrehen von 94, 102 an 110, an 106 sind korrespondierende Rippen (Verzahnung, Rändelung)
    114, 114°
    prinzipiell ähnlich 111, jedoch schnappbar, Befestigungs- und Verdrehschutzhäckchen unten am Kartuschengehäuse 87, s. b. in 2d, an 103 Ausnehmungen 105 Die Einstelleinheit ist voll von der NUOVA-GALATRON-Kartusche übernommen, hierzu gehört auch vorst. Zapfen II 110, u. U. s. b. z. B. 4a DE 100 47 356 A1 ; es wäre auch die unkonventionelle Einstelleinheit wie in 3a vorst. es dargestellt und dort beschrieben möglich
    115, 115°
    Zapfen I für Misch nach Wanne oder Dusche, mit jeweils Durchflussmengeneinstellung
    116, 116°
    O-Ring an 115 149 drehbar in, bzw. durchgeführt durch
    117, 117°
    Temperatur-Vorwahl-Muttergewindebuchse
    118, 118°
    Halteringe für 115 in 117 und 117 in 87
    119, 119°
    Innenverzahnung an 115 zur Dreh-Mitnahme des Zapfens II 110
    120, 120°
    Überdruckschutzfeder
    121, 121°
    horiz. Hebel für Misch nach Wanne oder Dusche
    122, 122°
    an 121 z. b. angepunktete Mitnahmehülse mit Innenverzahnung
    Fig. 3e
    123, 123°
    Hebel für Mischtemperatur-Vorwahl an 123 z. B. angepunktete
    124, 124°
    Mitnahmehülse mit Außenverzahnung oder z. B. mehrfachkannt
    125, 125°
    „feste Verrohrung”, hier einteilig mit 1 für Mischwasser P1 nach dem Hydr.-Drei-Kammer-Systemtrenngerätchen
    126, 126°
    gegenüber den vorausgehenden 1a und 1b 4te Kammer, gebildet zwischen den horiz. radial dichtenden O-Ringen 8 und 88
    Fig. 3a, b, c, d, e, f, g und h
    gegenüber den vorausgehenden 1b und 1f wird die herkömmlichen Zahnstangen-Bowdenzugseil-Betätigung hier ersetzt durch, s. b. nachfolgende Pos.. Im Überlaufraum 76 sind so keine offenliegenden beweglicher Teile mehr!
    Fig. 3e
    127
    Kulissenscheibe mit
    128
    O-Ring-Sitze für zwei horizontale
    129
    O-Ringe
    130
    zylindersegmentförmige eigentliche Kulisse, einteilig mit 127
    131
    von 130 auf- und ab betätigter Schieber
    132
    mehr symb. Bowdenzugseilbefestigung
    133
    Kulissenschacht, im Armaturgehäuse 1
    134
    z. B. ultraschallaufgeschweißter (wenn 1 nicht Rg) O-Ring und Kulissenschacht Abschließdeckel. Die Kulissenscheibe 127/130 wird verdreht mittels der am
    135
    Drehgriff-Stopfen 3f zwei nach unten verlaufenden
    136
    Mitnahme-Kreisringsegment-Ärmchen, die beim in die Befestigungshohlschraube 6 Einsetzen von 135 im Innenzylinder von 127 innen einhaken
    137
    einteilig mit 136 zwei vertikale Zylindersegmentklappen zur Führung von 136
    138
    an 1 drei Befestigungssäulen
    139
    drei schwenkbar an 137 befestigte Thermostat-Kartuschen 86 Befestigungsbügel
    140
    drei M4 Schrauben zum Andichten von 86 am Adapter 104 und am Armatur-Gehäuse 1 – Boden 105, Gewinde für 139 in 138
    Fig. 3h
    141, 141°
    Skalenscheibe
    142, 142°
    Drehgriff Mischwasser-Temperatur-Vorwahl
    Fig. 3f
    143, 143°
    rehgriff Mischwasser nach Wanne oder Dusche analog vorausgehend 38
    144, 144°
    an den Drehgriffen 142 und 143 Mitnahmerippen zum Verdrehen der Hebel 123 und 121
    in Fig. 2a
    145
    Kartuschen 86-Befestigungshohlschraube, eingeschraubt in Gewinde in der Befestigungshohlschraube 5'', Nachteil: 86 kann erst nach baustellenseitiger Montage der Armatur angedichtet 104/105/146 werden
    146, 146°
    Dichtung Adapter 104 nach Boden 105
    147, 147', 147'', 147'''
    Symmetrielinie des BA/CA 29, der Bohrung 64 und des Armaturgehäuses 1
    Fig. 3a
    148, 148°
    P2 Mischwasser-Überleitung von der Kammer 19''' nach dem Kreisringkanal 79*
    149, 149°
    mehr symb. Verstöpselung wegen Übertritt des P1 Mischwassers von der festen Verrohrung 125 nach der Kammer 126, analog bei vorst. 148
    150, 150°
    Fig. 2a
    151
    je nach Wannenrand-Materialstärke unterschiedliche Distanzringe, Nachteil, s. b. auch vorausgehend Pos 145
    Fig. 2dFeststehende Keramikscheibe 103 Fig. 2d
    152°
    Warm-(oder Kalt-)Wasser nach der Kartusche
    153°
    Kalt-(oder Warm-)Wasser nach der Kartusche
    154°
    P1 Mischwasser über BA/CA nach Wanne
    155°
    P1 Mischwasser nach Dusche
    Fig. 2a und Fig. 3a
    156, 156°
    außen an Gehäuse 1 Schraubanschlüsse für Warm- und Kaltwasser
    Fig. 2eDrehbare Keramikscheibe 102zwei Paare
    157 Paar I
    Durchtrittsöffnung Warm-(oder Kalt-)Wasser Paar I nach 97 oder 98
    158 Paar II
    Durchtrittsöffnung Kalt-(oder Warm-)Wasser Paar I nach 98 oder 97
    159
    Durchtrittsöffnung Warm-(oder Kalt-)Wasser Paar II
    160
    Durchtrittsöffnung Kalt-(oder Warm-)Wasser Paar II
    161
    an drehbarer Keramikscheibe 102 Mischwasserauslaß nach Wanne oder Dusche
    162, 162°
    Mischkammer in 86, 94
    Fig. 2f
    163, 163°
    radiales Hebelteil
    164, 164°
    Kreisringsegment-Hebelteil
    165, 165°
    um den Flansch des BA/CA 29 herumgekröpfes vertikales Hebelteil
    166, 166', 166'', 166'''
    Abstützplättchen für Feder 44 im BA/CA
    Fig. 1a und Fig. 1c
    167'
    Ausnehmung im Flansch, wegen
    Fig. 3a und Fig. 3b
    168'''
    BA/CA Befestigungsschraube
    169'''
    Haltestützpunkt für BA/CA Anhängung, einteilig mit 26, bzw. befestigt an der Keramikscheibenaufnahme 21 oder dem Thermostat-Kartuschengehäuse 87
    170'''
    Lasche einteilig mit BA/CA Gehäuse 40, mit Langloch für 168, Ausgleich 8 mm unterschiedliche Wannenrand Materialstärken
    Fig. 1b und Fig. 3a
    171, 171°
    O-Ring am Gehäuse 1 für Überlaufrohr 83
    Fig. 2b
    172
    (symb.) Schnorchel s. b. 1b Prio 24.01.04 10 2004 003 660.8
    173
    symb. Sammelleitung, hierzu u. U. bitte vorst. Prio 24.01.04 2 dort zwischen den O-Ringen gebildete mit der Atmosphäre verbundene Kammer 9
    Fig. 2a, Fig. 2b und Fig. 3a
    173, 173°
    Scheibe unter Überdruckschutzfeder 120
    174, 174°
    Haltering für 174
    in Fig. 3c
    175°
    mittels, touschierende Kerne bereits z. B. an der feststehenden Keramikscheibe 103 versetzter Abgang nach Wanne
    176°
    analog vorst. 175 Abgang nach Dusche über Adapter 104

Claims (6)

  1. Badewannenrandarmatur mit integrierter Absicherung gegen Rücksaugen von Badewannenwasser über einen Unterniveau-Mischwasserzufluss, wobei die Absicherung ein miniturisiertes Hydraulisches-Drei-Kammer-Systemtrenngerät ist, das in der Symmetrielinie der horizontalen Armatur-Befestigungsbohrung im oberen Wannenrand und in der mit der Bohrung identischen Symmetrielinie von zwei, oder drei konzentrisch übereinander angeordneten, oder einem über der horizontalen Bohrung angeordneten Drehgriff(e) in diese(n) in dessen(ren) Symmetrielinie integriert ist und hierbei der Abgang des Entlastungsventils zur Entleerung der Mittelzone des Systemtrenngerätchens mindestens 20 Millimeter über dem oberen Wannenrand ist und somit über dem theoretische maximal möglichen Schmutzwasserniveau liegt, wobei durch die Bohrung im oberen Wannenrand zur Zuleitung des Mischwassers P1 nach dem Systemtrenngerät und zur Ableitung des Mischwassers P2 von hinter dem Systemtrenngerät zwei vertikale Röhrchen geführt sind, dadurch gekennzeichnet, dass in der Symmetrielinie (147, 147', 147'', 147''') des Armaturengehäuses (1, 1', 1'', 1''') und des Hydraulischen-Drei-Kammer-Systemtrenngerätchens (29, 29', 29'', 29''') unter diesem und unter der Bohrung (64, 64', 64'', 64''') im oberen Badewannenrand (5, 5', 5'', 5'''), an den horizontalen Boden (105, 105', 105'', 105''') des Armatur/Garnitur-Gehäuses (1, 1', 1'', 1'''), entweder direkt, oder über einen Adapter (104, 104°), als Wanne/Dusch-Umstellung eine Scheibensteuerung, vorzugsweise eine Keramikscheibensteuerung, mit einer feststehenden (14, 14', 103, 103°) und einer drehbaren Scheibe (10, 10', 102, 102°), angedichtet ist, bei der das Wasser axial, im Lot zum Wannenboden in das Ventil einströmt und das Ventil auch wieder axial verlässt, wobei bei Verdrehen aus der geschlossenen Position in die eine Richtung der Auslaß nach Wanne (4, 4', 4'', 4''', 148, 148*) geöffnet wird, während bei umgekehrter Drehung der Auslaß nach Dusche (3, 3', 3'', 3''') geöffnet wird und hierbei auch jeweils die Mischwasseraustrittmenge einstellbar ist.
  2. Armatur nach vorausgehendem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in deren Armatur-Gehäuse (1'', 1''') eine Thermostat-Kartusche eingesetzt (86, 86°) ist, deren drehbare (102, 102°) und deren feststehende (103, 103°) Keramikscheiben die Wanne/Dusch-Umstellung beinhalten.
  3. Armaturen, nach vorhergehenden Ansprüche 1 und 2 dadurch gekennzeichnet dass, bei Wegfall des Wachsdehnstoffelementes (89, 89°) und somit in diesem Bereich niedriger bauendem Mischkammerteil (94, 94°) die Armatur/Garnitur mit einer sog. NUR-Temperierarmatur, ausgestattet ist, was bedeutet, dass unterschiedliche Warm- und insbesondere Kaltwasser-Zulauftemperaturen nicht mehr angesteuert werden.
  4. Armatur nach vorhergehenden Ansprüchen 1, 2 und 3 dadurch gekennzeichnet, dass, beidseitig zu der Symmetrielinie (147'', 147''') des Armaturengehäuses (1'', 1''') parallelverschoben, an dem durch den Innendurchmesser der Befestigungshohlschraube (5'', 5''') entnehmbaren Kartuschengehäuse (87, 87°) die, durch die horizontale Bohrung (64'', 64''') im oberen Badewannenrand (5', 5'') nach über diesen geführten hydr. Steckanschlüsse (27'', 27''' und 28'', 28'''), bzw. deren P1 Zuleit und P2-Ableitröhrchen sind, und hierbei am Kartuschen-Gehäuse (87, 87°), zum Andichten dieses, vier im Durchmesser zueinander abgesetzte, radial dichtende O-Ringe, dreimal (8'', 8''') und einmal (88, 88°) sind, mit deren die Kreisring-Kammer (19'', 19''', 18'', 18''' und 126, 126°) gebildet werden, wobei das von den Keramikscheiben (102, 102° und 103, 103°) nach Wanne gestellte P1-Mischwasser von der vertikalen, sog. Festen-Verrohrung (125, 125°) in die unterste Kammer (126, 126°) fließt und aus dieser, über den vertikalen Kreisringsegmentkanal (22'', 22'''), nach der, unter der z. B. mittels Ultraschallschweißstelle, gebildeten Überleitkammer (30'', 30''') und von dieser nach dem hydr. Steckanschluss (27'', 27'''), in den das, mit dem Systemtrenngerät-(29'', 29''')Gehäuse (40'', 40''') einteilige P1-Zuleitröhrchen (58'', 58''') eingesteckt ist, fließt, während das vom P2 Ableitröhrchen (59'', 59''') am BA/CA-Gehäuse (40'', 40''') kommende P2-Wasser vom hydr. Steckanschluss (28'', 28''') über die Überleitkammer (31'', 31''') und über den vertikalen Kreisringkanal (20'', 20''') nach der Kreisringkammer (19'', 19''') und so nach dem Anschluss (4'') für P2-Mischwasser nach einer nichteigensicheren Ein- und Überlaufgarnitur, oder, bei der Multifunktionsgarnitur als Bodenzufluss in die Badenwanne fließt, während die Andichtung der Thermostat-Kartusche (86, 86°) am horizontalen Boden (105'', 105''') des Armaturengehäuses (1'', 1''') in bekannter Weite über vertikale Verpressung der Flansch-O-Ring-Dichtung (13'', 13''') und (146, 146°) erfolgt.
  5. Armatur nach den vorhergehenden Ansprüchen 1, 2, 3 und 4 dadurch gekennzeichnet, dass in der vertikalen Symmetrielinie (147) der Bohrung (64, 64') im oberen Badewannenrand (5', 5''') über diesem (5', 5''') ein Drehgriff (74, 135) zur Betätigung des Wannenverschlussstopfens ist, wobei dieser Drehgriff (74, 135) in jedem Fall Konzentrisch ist zu dem Drehgriff (38') der Keramikscheiben Wanne/Dusch-Umstellung.
  6. Armatur nach vorausgehenden Ansprüchen 1, 2, 3 und 4 dadurch gekennzeichnet, dass deren NUR-Keramikscheiben (10', 14') Wanne/Dusch-Umstellung (9') oder deren Thermostat-Kartusche (86°) mit in deren Keramischeiben (10', 14', 102°, 103°) integrierter Wanne/Dusch-Umstellung in der Symmetrielinie (147', 147''') der horizontalen Bohrung (64', 64''') im oberen Badewannenrand (5', 5'''), in horizontalen Badewannen-Ein- und Überlaufgarnituren mit Überlauf (76, 76*) mittels kommunizierender Röhre (77, 77*) eingesetzt sind, wobei die kom. Röhre (77, 77*) und das Überlaufrohr (83, 83*) parallel zur Symmetrielinie (147', 147''') der Armatur (1', 1''') verlaufen und sich am mittigen Armaturengehäuseteil, in das die radial dichtenden O-Ringe (8', 8''' und 88°) eingedichtet sind, außen in etwa gegenüberliegen (77, 77* und 83, 83*).
DE102004047336A 2003-09-29 2004-09-29 Eigensichere Badewannenrand-Multifunktionsgarnitur mit Thermostat, Wanne/Dusch-Umstellung und Wannenüberlauf mittels kommunizierender Röhre Expired - Lifetime DE102004047336B4 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102004047336A DE102004047336B4 (de) 2003-09-29 2004-09-29 Eigensichere Badewannenrand-Multifunktionsgarnitur mit Thermostat, Wanne/Dusch-Umstellung und Wannenüberlauf mittels kommunizierender Röhre
DE200510014183 DE102005014183A1 (de) 2004-09-29 2005-03-29 Gegen Rücksaugen eigen sichere Badenwannenrand Multifunktionsgarnitur mit Thermostat und Wanne/Dusch- Umstellung im Thermostat-Kartuschen-Gehäuse, Wannen-Überlauf mittels kommunnizierender Röhre

Applications Claiming Priority (11)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10345242 2003-09-29
DE10345242.7 2003-09-29
DE10355754.7 2003-11-28
DE10355754 2003-11-28
DE102004003660.8 2004-01-24
DE102004003660 2004-01-24
DE102004033520 2004-07-10
DE102004033520.6 2004-07-10
DE102004045507 2004-09-20
DE102004045507.4 2004-09-20
DE102004047336A DE102004047336B4 (de) 2003-09-29 2004-09-29 Eigensichere Badewannenrand-Multifunktionsgarnitur mit Thermostat, Wanne/Dusch-Umstellung und Wannenüberlauf mittels kommunizierender Röhre

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102004047336A1 DE102004047336A1 (de) 2006-07-06
DE102004047336B4 true DE102004047336B4 (de) 2012-01-05

Family

ID=36590252

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102004047336A Expired - Lifetime DE102004047336B4 (de) 2003-09-29 2004-09-29 Eigensichere Badewannenrand-Multifunktionsgarnitur mit Thermostat, Wanne/Dusch-Umstellung und Wannenüberlauf mittels kommunizierender Röhre

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102004047336B4 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006018019B4 (de) * 2006-04-19 2012-02-09 Kurt Michael Desch Multifunktions-Badewannenrand-Armatur mit horizontalem Wannenüberlauf, bei dem mit einer gesschlossenen Strömung Wasser abgesaugt wird, und mit Bodenzufluß plus externem Rohrunterbrecher-A2
DE102008056162A1 (de) 2007-11-06 2009-10-08 Desch, Kurt Michael, Dipl.-Ing. (FH) Absicherung eines Unterniveau-Badewannen Zuflusses mittels einer, in einem Stopfendrehgriff auf dem oberen Wannenrand, oder unter diesem vollversenkten, hydraulisch nicht ausgeglichenen, federnbelasteten Absperrung mit Entleervorrichtung, wie diese von sog. mechanischen Rohrtrennern GA/GB bekannt
CN115892948A (zh) * 2022-10-25 2023-04-04 青岛啤酒(枣庄)有限公司 一种自动化程度高的直角过渡式托盘输送装置

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2609170A1 (de) * 1975-03-18 1976-10-14 Oras Oy Mischbatterie-umstellvorrichtung
DE19901854A1 (de) * 1999-01-19 2000-07-20 Hansgrohe Ag Sanitäres Thermostatventil
DE20015648U1 (de) * 2000-09-09 2000-12-07 Hansa Metallwerke Ag, 70567 Stuttgart Sanitäres Vormischventil
DE10038246A1 (de) * 1999-08-10 2001-05-31 Kurt Michael Desch Horizontale, gegen Rücksaugen eigensichere Badewannen-Ein-und Überlaufgarnitur in Verbindung mit Whirlpool-Seiten-und Bodenabsaugung
DE10038391A1 (de) * 1999-08-06 2001-08-16 Kurt Michael Desch Ein-Loch-Badewannenrand-Eck-Armatur mit Wanne/Dusch-Umstellung, vorzugsweise zur Kombination mit einer gegen Rücksaugen eigensicheren Ein- und Überlaufgarnitur
DE10107671A1 (de) * 2000-02-19 2002-07-25 Kurt Michael Desch Absicherung gegen Rücksaugen von Unterniveau-Badewannen-Mischwasserzuflüssen mittels eines in horizontale Drehgriffe auf dem oberen Wannenrand integrierten miniaturisierten Hydraulischen-Drei-Kammer-Systemtrenngerätes
DE10247441A1 (de) * 2001-10-11 2004-01-29 Desch, Kurt Michael, Dipl.-Ing. (FH) Eigensichere horizontale Badewannen- Ein- Über- und Ablaufgarnitur an einem flächenbündigen oberen Wannenrand, Überlauf mittels kommunizierender Röhre

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2609170A1 (de) * 1975-03-18 1976-10-14 Oras Oy Mischbatterie-umstellvorrichtung
DE19901854A1 (de) * 1999-01-19 2000-07-20 Hansgrohe Ag Sanitäres Thermostatventil
DE10038391A1 (de) * 1999-08-06 2001-08-16 Kurt Michael Desch Ein-Loch-Badewannenrand-Eck-Armatur mit Wanne/Dusch-Umstellung, vorzugsweise zur Kombination mit einer gegen Rücksaugen eigensicheren Ein- und Überlaufgarnitur
DE10038246A1 (de) * 1999-08-10 2001-05-31 Kurt Michael Desch Horizontale, gegen Rücksaugen eigensichere Badewannen-Ein-und Überlaufgarnitur in Verbindung mit Whirlpool-Seiten-und Bodenabsaugung
DE10107671A1 (de) * 2000-02-19 2002-07-25 Kurt Michael Desch Absicherung gegen Rücksaugen von Unterniveau-Badewannen-Mischwasserzuflüssen mittels eines in horizontale Drehgriffe auf dem oberen Wannenrand integrierten miniaturisierten Hydraulischen-Drei-Kammer-Systemtrenngerätes
DE20015648U1 (de) * 2000-09-09 2000-12-07 Hansa Metallwerke Ag, 70567 Stuttgart Sanitäres Vormischventil
DE10247441A1 (de) * 2001-10-11 2004-01-29 Desch, Kurt Michael, Dipl.-Ing. (FH) Eigensichere horizontale Badewannen- Ein- Über- und Ablaufgarnitur an einem flächenbündigen oberen Wannenrand, Überlauf mittels kommunizierender Röhre

Also Published As

Publication number Publication date
DE102004047336A1 (de) 2006-07-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102006018022A1 (de) Gegen Rücksaugen eigensichere Multifunktions-Badewannenrand-Armatur mit horizontalem Wannenüberlauf mittels kommunizierender Röhre und mit Bodenzufluß
EP1576307B1 (de) Sanitäre auslaufarmatur
DE102004047336B4 (de) Eigensichere Badewannenrand-Multifunktionsgarnitur mit Thermostat, Wanne/Dusch-Umstellung und Wannenüberlauf mittels kommunizierender Röhre
EP0441151A1 (de) Wasserzapfarmatur mit Rücksaugsicherung
EP1809822B1 (de) Sanitäre unterputzarmatur
DE10107671B4 (de) Absicherung gegen Rücksaugen von Unterniveau-Badewannen-Mischwasserzuflüssen mittels eines in horizontale Drehgriffe auf dem oberen Wannenrand integrierten miniaturisierten Hydraulischen-Drei-Kammer-Systemtrenngerätes
CH652465A5 (de) Einlochmischbatterie.
DE102006042626A1 (de) Sanitärarmatur
DE10038246A1 (de) Horizontale, gegen Rücksaugen eigensichere Badewannen-Ein-und Überlaufgarnitur in Verbindung mit Whirlpool-Seiten-und Bodenabsaugung
DE19604760A1 (de) Ein- und Überlaufgarnitur für eine Badewanne
DE102008023921A1 (de) Absicherung gegen Rücksaugen von Badewannenwasser und Bodenzufluß mit Niveautrennung des zulaufenden Mischwassers und des ablaufenden Wannenwassers
DE4439050C2 (de) Kombinierte Badewannen-Ein- und Überlaufgarnitur
DE102006018019B4 (de) Multifunktions-Badewannenrand-Armatur mit horizontalem Wannenüberlauf, bei dem mit einer gesschlossenen Strömung Wasser abgesaugt wird, und mit Bodenzufluß plus externem Rohrunterbrecher-A2
DE102004047335A1 (de) Eigensichere Badenwannerand-Multifunktionsgarnitur mit Thermostat-, Wanne/Dusch-Umstellung und Wannen-Überlauf mittels kommunizierender Röhre, Systemtrenngerätchen im Wannenrand teilversenkt
DE102005014183A1 (de) Gegen Rücksaugen eigen sichere Badenwannenrand Multifunktionsgarnitur mit Thermostat und Wanne/Dusch- Umstellung im Thermostat-Kartuschen-Gehäuse, Wannen-Überlauf mittels kommunnizierender Röhre
DE102008055713B4 (de) Einhandmischer zur Aufbau-Montage
DE2945834A1 (de) Ventil fuer fluide, insbesondere in einem spueler, einer mischbatterie oder einem hahn o.dgl. armaturen fuer installationszwecke
DE2543112B2 (de) Mischarmatur für sanitäre Anlagen o.dgl
DE102005014159A1 (de) Ein-Loch-Badewannenrand-Thermostatarmatur mit Wanne/Dusch-Umstellung und im Wannenrand teilversenktem miniaturisiertem Drei-Kammer-Systemtrenngerät
DE3903110C2 (de) Mischarmatur
DE10101122C1 (de) Anordnung aus einer Mischbatterie mit einem Thermostaten und einem Selbstschlußventil
DE2616898C3 (de) Steuervorrichtung für Mischventile
DE10038391A1 (de) Ein-Loch-Badewannenrand-Eck-Armatur mit Wanne/Dusch-Umstellung, vorzugsweise zur Kombination mit einer gegen Rücksaugen eigensicheren Ein- und Überlaufgarnitur
DE102006018021A1 (de) Gegen Rücksaugen eigensichere Multifunktions-Badewannenrand-Armatur mit horizontalem Wannenüberlauf, bei dem mit einer geschlossenen Strömung Wasser abgesaugt wird, und mit Bodenzufluß
DE19840913A1 (de) Thermostat-Amratur am, bzw. hinter dem Überlaufloch D1 einer Badewanne

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
Q176 The application caused the suspense of an application

Ref document number: 102005014183

Country of ref document: DE

Kind code of ref document: P

R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final

Effective date: 20120406

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20120403