DE19901854A1 - Sanitäres Thermostatventil - Google Patents
Sanitäres ThermostatventilInfo
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Abstract
Ein Sanitärventil enthält einen Einlass für kaltes Wasser, einen Einlass für warmes Wasser und zwei Auslässe für Mischwasser. In dem Ventil ist ein Thermostat enthalten, der die Temperatur des Mischwassers bestimmt. Zur Steuerung der Menge des das Ventil verlassenden Mischwassers ist eine Scheibensteuerung vorhanden, die gleichzeitig eine Umschalteinrichtung zwischen den beiden Auslässen bildet. Für die Umschaltung wird das Betätigungselement verwendet, mit dem auch die Mengensteuerung durchgeführt wird. Bei Verdrehen aus der geschlossenen Position in die eine Richtung wird der eine Auslass geöffnet, während bei umgekehrter Drehung der andere Auslass geöffnet wird.
Description
Thermostatventile dienen dazu, Mischwasser mit einer fest
eingestellten Temperatur auszugeben. Die Temperatur kann
zwar durch Ändern einer Einstellung geändert werden, jedoch
bleibt sie normalerweise auf einer bestimmten Temperatur
eingestellt. Das bei jedem Benutzungsvorgang verwendete Ele
ment dient daher nur zur Steuerung der Menge des das Ventil
verlassenden Wassers.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein kompakt aufge
bautes Sanitärventil mit zwei Ausgängen zu schaffen.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung ein sanitäres
Thermostatventil mit den Merkmalen des Anspruchs 1 vor. Wei
terbildungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen An
sprüche, deren Wortlaut ebenso wie der Wortlaut der Zusam
menfassung durch Bezugnahme zum Inhalt der Beschreibung ge
macht wird.
Das Thermostatventil enthält den eigentlichen Thermostaten,
der üblicherweise einmal eingestellt wird, sowie ein Betäti
gungselement zum Ändern der Menge des Mischwassers. Außerdem
enthält das Ventil eine Umschalteinrichtung, um zu bestimmen,
aus welchem der beiden Mischwasserauslässe das Wasser aus
tritt. Es kann beispielsweise vorgesehen sein, dass die Um
schalteinrichtung so gesteuert werden kann, dass auch ein
Austreten des Mischwassers aus beiden Auslässen gleichzeitig
auftreten kann.
Insbesondere kann in Weiterbildung vorgesehen sein, dass die
Umschalteinrichtung zum wahlweisen Betrieb eines der beiden
Mischwasserauslässe ausgebildet ist.
In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die
Umschalteinrichtung in die Mengensteuerung integriert ist.
Dies führt dazu, dass das Ventil noch kompakter aufgebaut
werden kann.
Es kann vorgesehen sein, dass für das Umschalten und die Men
gensteuerung getrennte Betätigungselemente vorhanden sind.
Insbesondere wird jedoch von der Erfindung vorgeschlagen,
dass die Umschalteinrichtung durch das Betätigungselement für
die Mengensteuerung betätigt werden kann. Hierbei kann es
sich um eine unterschiedliche Art der Handhabung dieses Be
tätigungselements handeln oder auch um eine Handhabung in
der gleichen Weise wie für die Mengensteuerung, jedoch über
eine bestimmte Stellung hinaus.
Als besonders günstig hat es sich herausgestellt, die Betäti
gung so vorzunehmen, dass aus der geschlossenen Stellung des
Ventils heraus eine Öffnung des einen oder anderen Mischwas
serauslasses durch Verstellen des Betätigungselements in die
eine oder die entgegengesetzte Richtung erfolgen kann.
In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass zur
Mengensteuerung der Strömungsquerschnitt sowohl beim Eintre
ten des Wassers in das Ventil als auch beim Verlassen des
Ventils geändert wird.
Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, dass die Mengensteue
rung des Ventils eine Scheibensteuerung aufweist, in die
vorzugsweise auch die Umschalteinrichtung integriert ist.
Scheibensteuerungen weisen beispielsweise eine feststehende
aus Keramik bestehende Scheibe und eine dieser gegenüber be
wegbare Steuerscheibe ebenfalls aus Keramik auf, wobei eine
mehr oder weniger große Überschneidung von Öffnungen in den
beiden Scheiben den Strömungsquerschnitt bestimmt.
Erfindungsgemäß kann die feststehende Steuerscheibe eine
Einlassöffnung für kaltes Wasser, eine Einlassöffnung für
warmes Wasser und je eine Mischwasseröffnung für jeden
Mischwasserauslass aus dem Ventil aufweisen.
Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, dass die Anordnung der
Öffnungen in der feststehenden Steuerscheibe symmetrisch zu
einer Linie ist, insbesondere einer Durchmesserlinie.
In nochmaliger Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen
sein, dass die bewegbare Steuerscheibe zwei Paare von Durch
trittsöffnungen für kaltes und warmes Wasser aufweist. Auch
diese Öffnungen können symmetrisch angeordnet sein.
Für das Mischwasser kann die bewegbare Steuerscheibe eine
Durchgangsöffnung aufweisen.
Die Durchgangsöffnung für kaltes Wasser kann mit Vorteil der
Duchgangsöffnung für warmes Wasser diametral gegenüberliegend
angeordnet sein.
Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, dass das Wasser in
axialer Richtung durch die Scheibensteurung hindurchgeht,
sowohl beim Eintritt in das Ventil als auch beim Verlassen
des Ventils.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung er
geben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung sowie anhand der Zeichnung.
Hierbei zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine zum Einsetzen in
eine Armatur bestimmte Ventilkartusche;
Fig. 2 eine Ansicht einer feststehenden Steuerschei
be;
Fig. 3 einen ersten Schnitt durch die Steuerscheibe
der Fig. 2;
Fig. 4 einen zweiten Schnitt durch die Steuerscheibe
der Fig. 2;
Fig. 5 eine Aufsicht auf die feststehende Steuer
scheibe der Fig. 2 von der gegenüberliegenden
Seite;
Fig. 6 eine Aufsicht auf die bewegbare Steuerscheibe
von oben in Fig. 1;
Fig. 7 einen ersten Schnitt durch die Steuerscheibe
der Fig. 6;
Fig. 8 eine Aufsicht auf die bewegbare Steuerscheibe
der Fig. 6 aus Richtung der feststehenden
Steuerscheibe, d. h. in Fig. 1 von unten;
Fig. 9 einen zweiten Schnitt durch die bewegbare
Steuerscheibe der Fig. 6;
Fig. 10 schematisch die Ansicht der aufeinander
liegenden Steuerscheiben in geschlossener
Position des Ventils;
Fig. 11 eine der Fig. 10 entsprechende Darstellung bei
teilweiser Öffnung des einen Mischwasseraus
lasses;
Fig. 12 eine der Fig. 11 entsprechende Darstellung bei
teilweiser Öffnung des anderen Mischwasseraus
lasses.
Fig. 1 zeigt einen Axialschnitt durch eine Ventilkartusche
nach der Erfindung, wobei auf beiden Seiten der Achse das
Thermostatventil in unterschiedlichen Positionen dargestellt
ist. Das Ventil enthält ein erstes Betätigungselement 1, mit
dem die Solltemperatur des Thermostaten 2 eingestellt werden
kann. Das Ventil enthält ein zweites Betätigungselement 3 in
Form eines Drehgriffs, mit dem die Menge des Wassers, das das
Ventil verlässt, gesteuert werden kann. Einzelheiten des
Thermostatventils werden nicht näher erläutert, da diese an
sich bekannt sind.
Zur Steuerung der Menge des Mischwassers und zum Umschalten
zwischen beiden Auslässen enthält das Ventil eine Scheiben
steuerung 4, die in der Kartusche 5 oberhalb eines Bodens 6
angeordnet ist. Der Boden dient dazu, die Verbindung zwischen
der Wasserführung innerhalb der Kartusche und dem Armaturen
körper herzustellen, in den die Kartusche eingesetzt wird.
Die Scheibensteuerung enthält eine feststehende Steuerscheibe
7, die auf dem Boden 6 aufliegt. Auf der in Fig. 1 oberen
Steuerfläche 8 der feststehenden Steuerscheibe 7 liegt eine
bewegbare Steuerscheibe 9 auf, die im dargestellten Beispiel
ebenfalls aus Keramik besteht. Diese bewegbare Steuerscheibe
9 kann mit Hilfe des Betätigungselements 3 verdreht werden,
so dass die gegenseitige Position von Öffnungen in den beiden
Steuerscheiben 7, 9 verändert werden kann.
Nun zu Fig. 2. Hier ist die feststehende Steuerscheibe 7 zu
sehen, und zwar von der in Fig. 1 unteren Seite, also aus
Richtung des Bodens 6. Die korrekte Anordnung der feststehen
den Steuerscheibe 7 in der Kartusche 5 wird durch unter
schiedlich breite Kerben 10 gewährleistet, die im Umfang der
Steuerscheibe 7 angeordnet sind. Die Steuerscheibe weist zwei
durchgehende Öffnungen 11, 12 auf, von denen die eine für das
Eintreten von kaltem und die andere für das Eintreten von
warmem Wasser bestimmt ist. Beide Einlassöffnungen 11, 12
erstrecken sich als bogenförmige Schlitze mit konzentrischen
Außen- und Innenkanten über einen Bogen von etwa 45°. Beide
Öffnungen 11, 12 sind sowohl symmetrisch zu einer sie verbin
denden Durchmesserlinie als auch zu einer hierzu senkrecht
verlaufenden Durchmesserlinie angeordnet.
Auf einer Durchmesserlinie, die gegenüber einer die beiden
Öffnungen 11, 12 verbindenden Linie senkrecht verläuft, sind
zwei Austrittsöffnungen 13, 14 angeordnet, die etwa tropfen
förmig ausgebildet sind. Auch diese Austrittsöffnungen 13, 14
sind symmetrisch in der oben beschriebenen Weise angeordnet.
Der Schnitt der Fig. 3 zeigt, dass die Einlassöffnungen 11,
12 gerade durch die Steuerscheibe 7 hindurchgehen.
Aus dem Vergleich der Fig. 2 und 5 ergibt sich, dass die
Auslassöffnungen 13, 14 in den beiden einander gegenüber
liegenden Flächen der Steuerscheibe 7 unterschiedlich ausmün
den. Fig. 5 zeigt die bereits erwähnte Steuerfläche 8, also
diejenige Fläche der Steuerscheibe 7, auf der die bewegbare
Steuerscheibe 9 aufliegt.
Nun zu den Fig. 6 bis 9, die entsprechende Darstellungen
der verdrehbaren Steuerscheibe 9 zeigen, jedoch in anderem
Maßstab gezeichnet sind. Fig. 6 zeigt die Aufsicht auf die
verdrehbare Steuerscheibe 9, in Fig. 1 von oben, d. h. von
der Seite des Thermostaten 2 her. Wiederum sind im Außenum
fang der Steuerscheibe Kerben 10 vorhanden, die zur korrekten
Positionierung der Steuerscheibe 9 und zu ihrer Mitnahme
dienen. Die Steuerscheibe 9 enthält eine Durchgangsöffnung
15, die in der Oberseite der Steuerscheibe 9 als ovale Öff
nung ausmündet, während sie in der gegenüberliegenden Unter
seite als Kreissektor ausmündet. Die Spitze dieses Kreissek
tors reicht etwa an den Mittelpunkt 16 der Scheibe 9 heran.
Die Steuerscheibe 9 weist darüber hinaus zwei Durchgangsöff
nungen 17, 18 für kaltes Wasser und zwei Durchgangsöffnungen
19, 20 für warmes Wasser auf. Die Durchgangsöffnung 17 für
das kalte Wasser ist diametral zu der Durchgangsöffnung 20
für das warme Wasser angeordnet, was ebenfalls für die Öff
nungen 18, 19 gilt. Auch hier sind die Öffnungen 17 bis 20
symmetrisch zu zwei senkrecht aufeinander stehenden Durchmes
serlinien angeordnet. Eine dieser Durchmesserlinien fällt mit
der Winkelhalbierenden zwischen zwei geradlinigen Seitenkan
ten 21 der Durchtrittsöffnung 15 zusammen. Die leicht schräg
durch die Steuerscheibe 9 verlaufenden Außenkanten 22 der
Öffnungen 17 bis 21 liegen auf dem gleichen Radius wie die
entsprechenden Außenkanten 23 der Einlassöffnungen 11, 12 in
der feststehenden Steuerscheibe 7.
Die Wirkungsweise des Ventils wird am besten aus den schema
tischen Fig. 10 bis 12 ersichtlich. Die Figuren zeigen die
feststehende Steuerscheibe 7 mit einer auf ihr liegenden be
wegbaren Steuerscheibe 9, wobei die bewegbare Steuerscheibe
9 nur vereinfacht dargestellt ist, also ohne ihren die Kerben
10 aufweisenden Rand. In Fig. 10 ist die bewegbare Steuer
scheibe 9 in einer Ausgangsposition dargestellt, in der die
Einlassöffnungen 11 und 12 der feststehenden Steuerscheibe 7
vollständig durch die bewegbare Steuerscheibe 9 abgeschlossen
sind. Beispielsweise soll die Einlassöffnung 11 die Einlass
öffnung für kaltes Wasser und die Einlassöffnung 12 diejeni
ge für warmes Wasser sein. Die Durchgangsöffnung 15 der ver
drehbaren Steuerscheibe 9 überschneidet sich in ihrem Randbe
reich etwas mit den beiden Auslassöffnungen 13, 14 der fest
stehenden Steuerscheibe. Dies ist jedoch ohne Einfluss, da
kein Wasser in das Ventil gelangen kann. Wird nun die beweg
bare Steuerscheibe 9 mit Hilfe des Betätigungselements 3 in
Fig. 10 im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt, so entsteht die in
Fig. 11 dargestellte Position. Die Durchtrittsöffnung 18 für
das kalte Wasser in der bewegbaren Steuerscheibe 9 über
schneidet sich zum Teil mit der Einlassöffnung 11 für das
kalte Wasser. Das Gleiche gilt für die beiden Öffnungen 19
und 12. Das kalte Wasser kann durch die Öffnung 18 zum
Thermostaten 2 fließen, ebenso das warme Wasser durch die
Öffnung 19. Von dem Thermostaten 2 fließt das Mischwasser
zurück zu der Durchgangsöffnung 15, von wo aus es in die Aus
lassöffnung 13 fließen kann. Je nachdem, wie weit die Scheibe
9 im Gegenuhrzeigersinn verdreht wird, fließt mehr oder we
niger Wasser der eingestellten Temperatur zu dem einen Aus
lass aus dem Ventil. Wird nun das Betätigungselement 3 in
umgekehrter Richtung verdreht, so verringert sich die Menge
des durch die Öffnung 13 fließenden Wassers bis auf null. In
der Mittelstellung, siehe Fig. 10, ist das Ventil geschlos
sen. Bei Weiterdrehen im Uhrzeigersinn entsteht die in Fig.
12 dargestellte Position, wo also das Mischwasser aus der
zweiten Auslassöffnung 14 ausströmen kann. Die beiden Maxi
malstellungen, also die Stellung der maximalen Öffnung des
einen und des anderen Auslasses können durch Anschläge be
grenzt sein. Sowohl die Mengensteuerung als auch die Um
schalteinrichtung zwischen den beiden Auslässen sind in der
Scheibensteuerung integriert. Dadurch wird eine Ventilkartu
sche mit einem sehr kompakten Aufbau geschaffen.
Claims (15)
1. Sanitäres Thermostatventil, mit
- 1. 1.1 einem Kaltwassereinlass,
- 2. 1.2 einem Warmwassereinlass,
- 3. 1.3 zwei Mischwasserauslässen,
- 4. 1.4 einem Thermostaten (2) zur Festlegung der Tempera tur des Mischwassers,
- 5. 1.5 einer Mengensteuerung zur Steuerung der Menge des Mischwassers, sowie mit
- 6. 1.6 einer Umschalteinrichtung zum Umschalten zwischen den beiden Mischwasserauslässen.
2. Ventil nach Anspruch 1, bei dem die Umschalteinrichtung
zum wahlweisen Betrieb einer der beiden Mischwasseraus
lässe ausgebildet ist.
3. Ventil nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Umschaltein
richtung in die Mengensteuerung integriert ist.
4. Ventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem
die Umschalteinrichtung durch ein Betätigungselement (3)
betätigt wird, das auch die Mengensteuerung betätigt.
5. Ventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem
zur Mengensteuerung der Querschnitt sowohl beim Einlass
in das Ventil als auch beim Auslass aus den Ventil geän
dert wird.
6. Ventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem
die Umschaltung durch das wahlweise Betätigen der Men
gensteuerung aus der geschlossenen Stellung heraus er
folgt.
7. Ventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem .
die Mengensteuerung eine Scheibensteuerung (4) aufweist.
8. Ventil nach Anspruch 7, bei dem die feststehende Steuer
scheibe (7) eine Einlassöffnung (11) für kaltes Wasser,
eine Einlassöffnung (12) für warmes Wasser und je eine
Auslassöffnung (13, 14) für jeden Auslass aus dem Ventil
aufweist.
9. Ventil nach Anspruch 8, bei dem die Anordnung der Öff
nungen (11, 12, 13, 14) in der feststehenden Steuer
scheibe (7) symmetrisch ist.
10. Ventil nach einem der Ansprüche 7 bis 9, bei dem die be
wegbare Steuerscheibe (9) zwei Paare von Durchtritts
öffnungen (17, 18, 19, 20) für kaltes und warmes Wasser
aufweist.
11. Ventil nach einem der Ansprüche 7 bis 10, bei dem die
bewegbare Steuerscheibe (9) eine Durchgangsöffnung (15)
für Mischwasser aufweist.
12. Ventil nach einem der Ansprüche 8 bis 11, bei dem die
Anordnung der Öffnungen (15, 17, 18, 19, 20) in der be
wegbaren Steuerscheibe (9) symmetrisch ist.
13. Ventil nach einem der Ansprüche 10 bis 12, bei dem die
Durchgangsöffnungen für kaltes und warmes Wasser einan
der paarweise diametral gegenüberliegen.
14. Ventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem
der Einlass in die Mengensteuerung und der Auslass aus
der Mengensteuerung in axialer Richtung erfolgen.
15. Ventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem
die Bewegung der Umschalteinrichtung begrenzt ist, vor
zugsweise durch Anschläge in der feststehenden Steuer
scheibe (7) der Scheibensteuerung (4).
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