DE102008056162A1 - Absicherung eines Unterniveau-Badewannen Zuflusses mittels einer, in einem Stopfendrehgriff auf dem oberen Wannenrand, oder unter diesem vollversenkten, hydraulisch nicht ausgeglichenen, federnbelasteten Absperrung mit Entleervorrichtung, wie diese von sog. mechanischen Rohrtrennern GA/GB bekannt - Google Patents

Absicherung eines Unterniveau-Badewannen Zuflusses mittels einer, in einem Stopfendrehgriff auf dem oberen Wannenrand, oder unter diesem vollversenkten, hydraulisch nicht ausgeglichenen, federnbelasteten Absperrung mit Entleervorrichtung, wie diese von sog. mechanischen Rohrtrennern GA/GB bekannt Download PDF

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Abstract

In einen auf dem oberen Wannenrand angeordneten Stopfen-Drehgriff ist eine integrierte Absicherung gegen Rücksaugen von Badewannenwasser über einen Unterniveau-Mischwasserzufluss, mittels einer hydraulisch nicht ausgeglichenen, federbelasteten Absperrung mit Entleervorrichtung, wie diese von sog. mechanischen Rohrtrennern GA/GB bekannt. Diese Absicherung benötigt, entgegen wie dies bei den Hydr.-Drei-Kammer-Geräten P>Pi>P2 der Fall ist, für deren Funktion keinen, durch einen eingangsseitigen Rückflussverhinderer P1>Pi, immer zwingend fest vorgegebenen Druckverlust von 0,5 bar. Der Stopfen-Drehgriff kann weniger hoch sein, wie dies für ein BA-Gerät erforderlich ist. Vorzugsweise wird der mechanische Rohrtrenner, insbesondere bei einem Bodenzufluss, eine in den Umschaltkolben integrierte und mit dessen Feder betätigte Teil-Durchflusssteuerung haben. An der Badewanne kann nie Rückdruck auftreten und an der Badewanne kann nie hinter dem Rohrtrenner abgesperrt werden, es genügt deshalb, wenn bei jedem Schließen der Mischerarmatur der RT in Trennstellung geht. Der Nachteil eines GA/GB, dass dieser bei Rückdruck von diesem, im negativsten Fall, in Durchflussstellung gehalten werden kann, entfällt an der Badewanne.

Description

  • Absicherung gegen Rücksaugen von Badewannenwasser über einen Unterniveau Mischwasserzufluss, mittels einer hydraulisch nicht ausgeglichenen, federbelasteten Absperrung mit Entleervorrichtung, wie diese von sog. mechanischen Rohrtrennern GA/GB bekannt.
  • Als Absicherung für Unterniveau-Badewannenzuflüsse sind, neben den vor der EN 1717, überwiegend, 150 mm über dem oberen Wannenrand, in der gebäudeseitigen Wand, eingesetzten Rohrunterbrechem Typ A2/DB mit beweglichen Teilen, in Unterputz-Mischerarmaturen integrierte Sicherungskombinationen HD bekannt, wie z. B. in PCT WO 02/097202 A1 beschrieben. In DE 101 07 671.1 B4 und DE 10 2004 047 336 A1 ist vorgeschlagen die Absicherung mittels eines auf dem oberen Wannenrand angeordneten Hydraulischen-Drei-Kammer-Systemtrenngerätes BA/CA vorzunehmen. Ein BA-Gerät darf laut DVGW Beschlüssen vom 03.11.1994 und auch 01.04.08 auch unter dem Wannenrand eingesetzt werden. Die Anordnung eines BA/CA auf dem Wannenrand wird begünstigt, wenn die Wanne einen Überlauf mittels kommunizierender(n) Röhre(n) hat, wie z. B. in DE 10 2006 018 018 A1 beschrieben, da dort z. B. der Stopfen-Drehgriff zwingend auf dem Wannenrand ist.
  • Die vorstehend genannte Sicherungskombination hat einen Rohrbelüfter HB, dessen bewegliche Teile die Belüftungsöffnungen bei normalen Betriebsbedingungen und bei Nulldruchfluss verschließen, womit bei abgestelltem Mischer hinter dem Röhrbelüfter aus der Zuleitung zum Unterniveau-Wannenzufluss das Restwasser nicht auslaufen kann, weshalb, aller Voraussicht nach, zusätzlich, hydraulisch hinter der Sicherungskombination HD, ein bei Nulldurchfluss immer öffnender Rohrbelüfter erforderlich ist.
  • Die auf dem Wannenrand, unter dem Drehgriff zur Betätigung des Wannenverschlussstopfens, oder unter drei konzentrischen Drehgriffen einer Multifunktions-Wannenrand-Armatur, angeordneten Hydraulischen-Drei-Kammer-Systemtrenngeräte bauen relativ hoch auf. In jedem Fall bei Einsatz des Drei- Kammer-Gerätes unter dem Wannenrand muss dieses zwingend mit kontrollierbarer Mitteldruckzone, also ein BA, sein, womit Druckmessstutzen P1 Pi, Pz zur regelmäßigen Wartung erforderlich sind; in der Schweiz zwingend vorgeschriebener Wartungsvertrag. Bei vollversenktem Einbandes BA ist auch zwingend hydraulisch hinter diesem, ein bei Nulldurchfluss immer öffnender Rohrbelüfter erforderlich. Das Prinzip der Drei-Kammer-Geräte erfordert einen bewusst mit dem eingangsseitigen Rückflussverhinderer P1 > Pi erzeugten Druckverlust, der die ohne hin ziemlich schwachen Durchflussleistungen der Badewannen-Mischer-Armaturen zusätzlich negativ beeinflusst. An der Badewanne kann nie Rückdruck auftreten, womit der Vorteil von Drei-Kammer-Geräten gegenüber den mechanischen Rohrtrennern GA/GB in keinster Weise mehr zum Tragen kommt. Ein BA-Gerät zur Absicherung eines Badewannen-Untemiveau-Zuflusses könnte man eigentlich deshalb als überqualifiziert bezeichnen.
  • Der in Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, als Alternative zu den zugelassenen miniaturisierten Hydraulischen-Drei-Kammer-Systemtrenngeräte BA, eine Absicherung gegen Rücksaugen zu erhalten, die, unter einem auf dem oberen Wannenrand angeordnetem Stopfen-Drehgriff, oder unter drei oder vier konzentrischen Drehgriffen einer Wannenrand-Multifunktionsarmatur, möglichst wenig hoch aufbaut, wobei das Prinzip dieses Rohrtrenners auch unter dem Wannenrand voll- versenkt einsetzbar sein soll. Desweiteren soll das Prinzip der Systemtrennung zu dessen Funktion keinen bewusst zu erzeugenden Druckverlust von mindestens 0,5 bar benötigen.
  • Dieses Problem wird durch die in Patentanspruch 1 aufgeführten Merkmale gelöst. Die eintrittseitige federbelastete Absperrung mit Entleervorrichtung, der erfindungsgemäßen Absicherung gegen Rücksaugen von Badewannenwasser über einen Unterniveau-Mischwasserzufluss, ist, entgegen wie dies bei dem eingangsseitigen Rückflussverhinderer P1 > Pi bei einem Rohrtrenner BA mit kontrollierbarer Mitteldruckzone der Fall ist, ein hydraulisch nicht ausgeglichender Kolben, der auf dessen einen Seite mit Vor- P1, bzw. Systemdruck und auf dessen P1 gegenüberliegenden Seite mit Atmosphäre beaufschlagt ist, weshalb der Kolben gegen die Kraft der Feder, die den Umsteuer-Kolben immer in Richtung Eingang ZU, Entleervorrichtung AUF drückt, nach der Atmosphäre aufschlagen kann, womit in Durchflussstellung:
    Eingang AUF, Entleervorrichtung ZU, das Vorspannen der Feder am Kolben keinen Druckverlust erzeugt; weshalb der Ansprechdruck des Rohrtrenners relativ hoch sein darf. Z. B. bei einem mechanischen Rohrtrenner GA eingesetzt als Sammelsicherung in einem Gebäude: Die statische Höhe des Wasserspiegels in der abzusichernden Anlage liegt 12 m über dem Rohrtrenner, Ansprechdruck des Rohrtrenner 1,2 + 0,5 = 1,7 bar.
  • Nach Tabelle 3 DIN 1717 ist für eine „Badewanne mit Einlauf unterhalb der Oberkante” wenn der Einbauort der Sicherungseinrichtung über dem maximalen Betriebswasserspiegel ist, das Badewannenwasser, im häuslichen Bereich, auf Kategorie 3 abklassifiziert. Demnach müsste die Absicherung, die auf dem oberen Wannenrand z. B. in den Stopfen-Drehgriff integiert ist, nur ein nicht durchflussgesteuerter Rohrtrenner GA sein. Wenn der Rohrtrenner unter dem Wannenrand ist, wird das Wannenwasser nur auf Kategorie 4 abklassifiziert, womit der Rohrtrenner durchflussgesteuert sein muss, also ein GB erforderlich ist. Ob bei einem Bodenzufluss, bei dem das Mischwasser über der starren, wannenseitigen Ablauflochabdeckung in die Wanne fließt, vorst. Abklassifizierung auf 3 auch anwendbar sein wird, ist erst klar, wenn das Protokoll der TK 3.1 Sitzung am 07.10.08 vorliegen wird, was bei dem Tel. Gespräch am 28.10.08 mit Herrn Dipl. Ing. Klümper noch nicht der Fall gewesen ist. In der Sitzung am 18 März 2008 des W- PK 3.5.1, Protokoll vom 01.04.08 Abklassifizierung, bei Systemtrenngerät über dem Wannenrand, befürwortet. Der Anmelder vermutet aber, dass vom TK 3.1. zusätzliche Anforderungen kommen werden.
  • Wenn keine Abklassifizierung auf 3, muss auch der auf dem Wannenrand in Drehgriffen, angeordnete mechanische Rohrtrenner ein durchflussgesteuerter GB sein. Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung wird mit der, hydraulisch nicht ausgeglichenen, eintrittsseitigen, federbelasteten Absperrung mit Entleervorrichtung ein in den Umsteuerkolben integriertes Hilfsventil betätigt, mittels dem erreicht wird, dass bei jedem Absperren des Mischwassers vor dem Rohrtrenner, dieser in Trennstellung geht. Da an der Badewanne nie Rückdruck auftreten kann, und die Badewannen interne Verrohrung, die Bestandteil der eigensicheren Ein-Über- und Ablaufgarnitur oder einer Multifunktionsarmatur/Garnitur ist, vom Installateuer nicht beeinflusst werden kann, ist der erfindungsgemäße durchflussgesteuerte Rohrtrenner nur teildurchflussgesteuert und hat deshalb kein Druckdifferenz-Steuermodell. Hinter dem an der Badewanne eingesetzten Rohrtrenner kann auch nie abgesperrt werden, womit auch ein druckdifferenzgesteuertes in Trennstellung gehen bei Absperrung hinter dem Rohrtrenner nie zum Einsatz kommen könnte und somit sinnlos wäre.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass bei der eintrittseitigen, federbelasteten Absperrung mit Entleervorrichtung mit einem relativ hohen Ansprechdruck wie dies von GA-Geräten bekannt, gearbeitet werden kann, womit mit der dann ziemlich starken Feder, das Gerät relativ toleranzunauffällig und somit einfach wird. Die Feder des nach der Atmosphäre voll aufschlagenden, hydraulische nicht ausgeglichenen Umsteuerkolbens erzeugt, entgegen wie dies bei dem eingangsseitigen Rückflussverhinderer P1 > Pi in Hydr.-Drei-Kammer-Geräten BA der Fall ist, keinen Druckverlust. Der große Nachteil eines GA-Kolbens, weswegen die GA/GB Geräte schon seit vielen Jahren in der Schweiz nicht mehr eingesetzt werden dürfen, nämlich, dass dieser Umsteuer-Kolben bei Rückdruck von diesem, bei einem GB nur um negativsten Fall, voll offengehalten wird, fällt bei dem erfindungsgemäßen Einsatz völlig weg, da bei einem Badewannen-Bodenzufluss nie Rückdruck auftreten kann, wobei hier auch nie hinter dem Rohrtrenner abgesperrt werden kann.
  • Bei Anordnung des GA/GB-Kolbens horizontal über dem oberen Wannenrand, z. B. unter dem Stopfendrehgriff ist, bei Wannenüberlauf mittels kommunizierender(n) Röhre(n), unter dem Stopfendrehgriff und so auch unter dem Rohrtrenner, unter dem Wannenrand, immer der nach der Wanne entwässerte Mini-Raum, über den der horizontale Überlaufraum immer nach über den Wannenrand nach der Atmosphäre offen ist. Der mechanische Rohrtrenner baut über dem oberen Wannenrand weniger hoch auf, wie dies bei den in Drehgriffe, auf dem Wannenrand integrierten Drei-Kammer-Geräten der Fall ist. Wenn das Hilfsventil für die Teildurchflusssteuerung erfindungsgemäß in den GA/GB-Umsteuerkolben integriert ist, wird das Hilfsventil mit der relativ sehr starken Feder des Umsteuerkolbens betätigt.
  • Bei Absperrung des Mischwassers fährt der Umsteuerkolben, da hinter dem Rohrtrenner offen ist, ja auch ohne Hilfsventil immer in die von BA-Geräten bekannte Ruhestellung, d. h. der Kolben schnäbelt an dessen eingangsseitiger Dichtung, z. B. einem radial dichtenden 0-Ring an.
  • Bei unter dem Wannenrand vollversenktem Rohrtrenner GA/GB, der dann auch zu dessen einfacher Entnahme nach über den Wannenrand, wie das Hydr.-Drei-Kammer-Gerät BA, wie aus 2 in Prio 1) 06.11.07 oder 10 2008 046 986.6 zu ersehen, in Kartuschenbauform ist, ist gegenüber dem BA, mit hinter diesem angeordneten, bei Nulldurchfluss immer öffnenden Rohrbelüfter, der beim BA zwingend vorgeschrieben ist, aber bei abgestelltem Mischwasser nur erst bei zumindest teilabgelassener Wanne öffnet, der sehr große Vorteil, dass nach dem Abstellen der Mischwasserzufuhr, auch bei voll gefüllter Wanne, immer sofort eine 20 mm Trennstrecke mit Öffnung nach der Atmosphäre gegeben ist.
  • Das von der eintrittsseitigen, federbelasteten Absperrung mit Entleervorrichtung betätigte, und in diese integrierte, Hilfsventil für die Teil-Durchflusssteuerung wird nach der weiteren Ausbildung der Erfindung von zwei Zusammenwirkenden Hilfsventilen gebildet, wobei das zur P1 Eingangsseite gerichtete Teil-Hilfsventil bistabil ist. Kurz vor der GA/GB-Umsteuerkolben in dessen Trennstellung geht, wird für das erneute in Durchflussstellung Fahren das bistabile Ventil zugeschoben, bzw. geschlossen, kurz vor der GB-Umsteuerkolben in dessen Durchflussstellung-Endlage angekommen ist, wird das bistabile Ventil aufgeschoben, bzw. wieder geöffnet, während dessen Verschließfunktion, vor dessen Aufschieben, von einem auf der Entleer-Kanalseite einfahrendem Servo-Dichtkölbchen übernommen wird. Wenn das Mischwasser vor dem Rohrtrenner abgesperrt wird, fährt der Umsteuerkolben, mit geöffnetem bistabilen Hilfsventil zuerst bis zum Anschnäbeln, und somit bereits Abdichten, an dem eintrittseitigen, 0-Ring, wobei dann ein Weiterfahren des Umsteuerkolbens, bis zu dessen Trennstellungs-Endlage, nur möglich ist, weil das vor der verschlossenen Mischer-Armatur eingesperrte Wasser über das bistabile Hilfsventil nach der Entleerseite, dem Kanal abfließen kann.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im Folgendem näher beschrieben.
  • Es zeigen
  • 1 eine, unter einem Stopfendrehgriff, auf dem oberen Wannenrand liegen angeordnete, hydraulisch nicht ausgeglichene, federbelastete Absperrung mit Entleervorrichtung eines Rohrtrenner GA/GB
  • 2 Prinzip Bild der in den 1 und 11 bis 20 eingesetzten federbelasteten GA/GB Absperrung mit Entleervorrichtung, EN 1717 Rohrtrenner nicht durchflussgesteuert GA; alternative, ebenfalls vom Markt bekannte Ausführung s. b. nachfolgend 6.
  • 3 mehr nur symb., Badewannen-Ein-Über- und Ablaufgarnitur mit Überlauf mittels Kommunizierender(n) Röhre(n) und mit Schwalleinlauf
  • 4 Bodenzufluss mit Niveautrennung und Wanne mit Überlauf mittels Kommunizierender Röhre
  • 5 einen unter dem oberen Wannenrand vollversenkten Rohrtrenner GA/GB, teildurchflussgesteuert, mit in Kartuschenbauform vertikal angeordneter federbelasteter Absperrung mit Entleervorrichtung
  • 6 Prinzip Bild der in den 5, 7, 8, 9 und 10 eingesetzten federbelasteten Absperrung mit Entleevorrichtung, mm Handel befindlich, analog vorst. 2
  • 7 in 5 eingesetzte Armatur, Durchflussstellung
  • 8 GA/GB Kartusche nach über den oberen Wannenrand entnommen
  • 9 teildurchflusssgesteuerter Rohrtrenner der 7 und 8 fährt von Durchfluss- nach Trennstellung
  • 10 analog zu 7, hier jedoch Trennstellung, wird, wegen der Teildurchflusssteuerung, immer angefahren, wenn vor dem Rohrtrenner die Mischwasser-Zufuhr abgestellt wird.
  • 11 (zu dieser und den nachfolgenden Figuren, wie auch zu 1, bitte Prinzipbild der 2) Schnitt CC, wie in 1, hier jedoch teildurchflussgesteuerter Rohrtrenner, über dem oberen Wannenrand in den Stopfendrehgriff integiert.
  • 12 RT der 11 und 14, Schnitt B2 B2, Trennstellung
  • 13 RT der 11 und 14, fährt von Durchfluss nach Trennstellung, Umsteuerkolben schnäbelt am 0-Ring der eingangsseitigen Absperrung an
  • 14 zu den vorausgehenden 11, 12 und 13 weiter Schnitte und Anssichten, Rohrtrenner mit konventionellem ausgangsseitigen Rückflussverhinderer und, hydr. hinter diesem, mit bei Nulldruchfluss immer öffnendem Rohrbelüfter
  • 15 RT anolg vorausgehenden 11, 12, 13 und 14, hier ist jedoch der ausgangsseitige RV auch der Rohrbelüfter
  • 16, analog zu den vorausgehenden 12 und 13 Schnitt BB, Durchflussstellung, wie auch in Schnitt CC 11, hier jedoch RT der 15.
  • 17 Gehäuse des RT der 16, hier jedoch ohne Umsteuerkolben
  • 18 einfachst Ausführung, ohne ausgangsseitigen RV und ohne Teil-Durchflusssteuer, Trennstellung, Durchflussstellung s. b. vorausgehend 1
  • 19 RT wie in den vorausgehenden 11, 12, 13 und 14, jedoch ausgangsseitiger RV horizontal angeordnet und ohne Teildurchflusssteuerung
  • 20 Multifunktions-Armatur/Garnitur, hier mit RT der vorausgehenden 19
  • 21 RT der 19 über einer rundum die Wanne verlaufenden Überlaufrinne
  • 22 RT prinzipiell aufgebaut wie aus 6 zu ersehen, über einer rundum die Wanne verlaufenden Überlaufrinne
  • 23 Schnitte AA, BB und CC des RT der vorausgehenden 22
  • Es folgt die Erläuterung der Erfindung anhand der Zeichnungen nach Aufbau und auch nach Wirkungsweise der dargestellten Erfindung.
  • In den 1, 3 und 4 ist prinzipiell die Ein-Über- und Ablaufgarnitur wie in DE 10 2006 018 018 A beschrieben zu sehen, es ist hier in 1 jedoch anstelle des in 3 vorst OS zu sehenden miniaturisierten Hydr.-Drei-Kammer-Systemtrenngerätes die erfindungsgemäße federbelastete 2 Absperrung 6, 0-Ring 8, Kolben 3, mit Entleervorrichtung, 0-Ring 11, Feder 2, Kolben 3 zu sehen; das aus der sog. Entleervorrichtung 10, in Trennstellung austretende Rest-Wasser tritt über dem oberen Wannenrand 27, und somit über dem maximal möglichen Schmutzwasserniveau, aus dem Rohrtrenner 1 aus und läuft nach dem sog. Mini-Raum 58 ab, wobei dieser 58, in bekannter Weise, über den Verbindungsschlauch 62 und die horizontale Überlaufbrücke 63 nach der Badewanne und über das Über-Ablaufrohr 65 entwässert ist.
  • Das vom z. B. Unterputz-Mischer 18 kommende P1 Wasser fließt über den P1-Eingang, 59, 13 den Rohrtrenner 1 und den P2-Abgang 14, 60 nach dem Bodenzufluss 12 oder nach dem Schwalleinlauf 61; da Wannenüberlauf mittels kommunizierender Röhren 64, 63, 65 ist der Stopfen-Drehgriff 29 zwingend auf dem oberen Wannenrand 27. Der Stopfen-Drehgriff 29 betätigt das Spindelgetriebe 66. Beschreibung des Rohrtrenners mit über und parallel zum oberen Wannenrand 27, in der Symmetrilinie 20 hin und her fahrendem Umsteuerkolben 3 s. b. nachfolgend, mit Teil-Durchflusssteuerung, unter den 11, 12, 13, 14, 15, 16 und 17. Der Rohrtrenner der 1, ist ohne Teil-Durchflusssteuerung und in einfachst Ausführung wie aus nachfolgender 18 zu ersehen; u. U. bitte hierzu in Prio. 14.02.08 10 2008 009 168.5 1 und 2.
  • 5 hier ist, alternativ zu den 1, 2, 5 und 6 der Patentanmeldung 16.05.08 10 2008 023 921.6 anstelle der dortigen BA-Kartusche, die erfindungsgemäße Rohrtrenner-Kartusche 40 eingesetzt, diese GA/GB Kartusche 40 ist teildurchflussgesteuert wie unter den nachstehenden 7, 8, 9 und 10 beschrieben. Das Kartuschen-Gehäuse-Ober-70 und Unterteil 71 ist, flächenbündig mit dem oberen Wannenrand 53, unter diesem, an der Armatur-Befestigungsbohrung 68, im Wanneneck, befestigt: Das vom Mischer 18 kommende P1-Wasser fließt vom P1-Eingang 13/59 kommend über die GA/GB-Kartusche 40 nach dem P2-Abgang 14/60 und von dort über die vertikale Zulaufstrecke 44 nach dem Bodenzufluss 12, Ablaufgarnitur 140 s. b. 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13 und 14, 16.05.08, 10 2008 023 921.6 bzw. 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10 und 11 in der Hauptanmeldung., ebenfalls 16.05.08.
  • 5, 6, 7, 8, 9 und 10, dieser teildurchflussgesteuerte Rohrtrenner 1, bzw. dessen Rohrtrenner-Kartusche 40, ist nach dem in 6 zu sehenden Prinzip aufgebaut, Kolbenventil 5, Hohlkolben 4, Feder 2 und ausgangsseitiger Rückflussverhinderer 16 oder 41, 42 liegen in ein undderselben Symmetrielinie 21, in der an der Kartusche 40 der P1-Eintritt 13 und der P2 Abgang 14 sind. Entgegen wie die Rohrtrenner mit diesem Aufbau, 6, üblicherweise horizontal eingebaut werden, ist die Kartusche 40, mit deren Symmetrielinie 21, wegen der einfachen Herausziehbarkeit nach über den Wannenrand 53, im Lot zum Wanneboden eingesetzt, ganz genau so wie die BA-Kartusche, dort Pos Nr 33 in 16.04.08 10 2008 023 921.6.
  • 5, 7, 8, 9 und 10
  • Das Rohrtrenner-Gehäuse 71, 72 ist im Lot zum Badewannenboden, Symmetrielinie 21, unter dem oberen Wannenrand 53 befestigt. Die Rohrtrenner-Kartusche 40 ist, nach Ausschrauben des Abschlussdeckels 54, aus dem Gehäuse-Oberteil 70, zu deren 40 Wartung, aber insbesondere Austausch, leicht nach über den Wannenrand 53 entnehmbar. Der oberste 0-Ring 73 an der Kartusche 40 bildet zum einen mit dem 0-Ring am Deckel 54 die Vorkammer, Anschluss 13, 59 und zum anderen, mit dem darunter liegenden 0-Ring 73 die Ausleitkammer 38 nach dem Ablauftrichter 15. Unter der Kammer 38 ist die Kammer 39 zur Ausleitung des Steuerwassers. Zwischen dem untersten Kartuschen 40-0-Ring 73 und dem Abgang 14, 60 am Gehäuse-Unterteil 71, ist in der vertikalen Symmetrielinie 21 der ausgangsseitige Rückflussverhinderer 16, hier gebildet von dem NHA-Ring 41 und der aufschwimmenden Kugel 42. In dem Zylinder 55 ist der Hohlkolben 4 mit dessen Kolben-0-Ring 32 eingedichtet und auf- und ab verschiebbar. Der äußere Kreisring, der zwischen dem 0-Ring 32 und dem Kolbenventil-0-Ring 7 gegeben ist, ist der hydraulisch nicht ausgeglichene GA/GB – Umsteuerkolben, der oben mit dem Vordruck und unten mit der Atmosphäre beaufschlagt ist, Kammer 38. Der Kolbenventil 5-0-Ring 7 ist, wenn dieser im Innendurchmesser des Hohlkolbens 4 und dessen 4 Hülse 17 abgedichtet, die eintrittsseitige Absperrung 6. Wenn in Durchflussstellung der Hohlkolben 4, gegen die Kraft der Feder 2, vom eingangsseitigen Druck nach unten geschoben ist, ist das untere rohrförmige Ende, die Hülse 17 des Hohlkolbens 4 in den 0-Ring 9 eingefahren und dichtet so die Mittelzone nach der Kammer 38 bzw. nach dem Ablauftrichter 15 ab. Der Eingang 13, Zylinder 55 ist, bei geöffnetem Kolbenventil 5,7 durchlaufend dicht, in der Symmetrielinie 21, mit dem ausgangsseitigen Rückflussverhinderer 16, oder 41, 42 und mit dem Abgang 14, 60 verbunden.
  • 7 Durchflussstellung, der Hohlkolben 4, mit dessen 0-Ring 32 und dessen Hülse 17, ist vom Vordruck gegen die Kraft der Feder 2 ganz nach unten geschoben, das rohrförmige untere Ende, die Hülse 17 des Hohlkolbens 4 überbrückt die Kammer 38, den Abgang nach dem Ablauftrichter 15. Das Kolbenventil 5, mit dessen 0-Ring 7 ist aus dem Hohlzylinder-Kolben 4, dem Innendurchmesser der Hülse 17, ausgefahren, die eintrittsseitige Absperrung 6 ist offen. Hierbei ist das über die Rippen 34 starr mit dem Hohlkolben 4 verbundene zentrische Hilfsröhrchen 26, im Hilfsventil-Ausleitröhrchen 37 ganz nach unten geschoben und das starr in 37, wiederum zentrisch angeordnete Hilfsventil-Kölbchen 22 verschließt das Hilfsventilröhrchen 26 unten: dies ist erforderlich weil oben am Röhrchen 26 der bistabile Servoventil-Dichtkegel 23, z. B. durch Reibung dessen 23 Führungsrippen 75 im Innendurchmesser von 26, selbsthaltend offen ist. Der Hilfsventil-Dichtkegel 23 ist, kurz vor der Hohlkolben 4 und das Röhrchen 26 ganz unten in Durchflussstellung angekommen sind, von der starren Stange 25 aufgestossen worden; wenn in das Röhrchen 26 der Dichtstopfen 22 nicht eingefahren wäre, würde Vordruckwasser über das dann offene Röhrchen 26 über die Steuerwasser-Ausleit-Kammer 39 nach dem Ablauftrichter 9 abfließen.
  • 10 Trennstellung, da die Feder 2 bei dem hydraulisch nicht ausgeglichenem Hohlkolben 4, der voll nach der Atmosphäre, Kammer 38, dem Entleervorrichtungs-Abgang aufschlägt keinen Druckverlust kostet, wird, um ein funktionssicheres, toleranzunanfälliges Gerät zu erhalten, mit einem relativ hohen Ansprechdruck gearbeitet werden; wenn bei geöffnetem Mischer 18 der Vordruck auf z. B. 0,8 bar abfällt schiebt die Feder 2 den Hohlkolben 4, mit dessen Hülse 17 und das mit diesem 4 über die Rippen 34 starr verbundene Hilfsventil-Röhrchen 26 ganz nach oben, nach Trennstellung, hierbei ist der Kolbenventil 5-0-Ring 7 in den Innendurchmesser des Hohlklobens 4, bzw. dessen Hülse 17 eingefahren und somit ist die eintrittsseitige Absperrung 6 des Rohrtrenners 1 zu, während das rohrförmige unter Ende, die Hülse 17 des Hohlkolbens 4 aus dem 0-Ring 9 ausgetaucht ist, womit die Ausleitkammer 38 nach über den Ablauftrichter 15 offen ist. Kurz vor der Hohlkolbens 4 mit dessen Hilfsventilröhrchen 26 in Trennstellung ganz oben angekommen ist, hat der in der Symmetrielinie 21 starr am oberen Gehäuse 1-Abschlussdeckel 54 befestigte, vorzugsweise mit diesem 54 einteilige, Stift 24 den Servoventil-Dichtkegels 23 zugedrückt. Bei unten aus dem Hilfsventilröhrchen 26 ausgefahrendem Dicht-Kölbchen 22 ist jetzt, für das erneute Fahren nach Durchflussstellung, das Hilfsventilröhrchen 26 oben mittels des Dichtkegels 23 verschlossen; wenn kurz vor wieder Ankommen in der Durchflussstellung das untere Dicht-Kölbchen 22 wieder das Verschließen des Hilfsventilröhrchens 26 übernommen hat, ist vorher mittels der zentrischen starren Stange 25 oben der Dichtkegel 23 wieder geöffnet worden. 9, bei gerade abgestelltem Mischer 18 fahrt der Rohrtrenner, bzw. dessen Hohlkolben 4, mit dessen zentrischen Hilfsröhrchen 26, das in dem Hilfsventil-Ab- bzw. Ausleitröhrchen 37, 0-Ring 36, gedichtet auf und ab verschiebbar ist, nach Trennstellung. Beim Fahren von Trenn- in Durchflussstellung öffnet, in bekannter Weise, das Kolbenventil 5, 0-Ring 7, bei der oberen Innen-Fase am Hohlkolben 4 erst, wenn das rohrförmige untere Ende 17, die Hülse, des Hohlkolbens 4 begonnen hat in den 0-Ring 9, der die Kammer 38 nach dem Ablauftrichter 15 verschließt, einzutauchen. Beim in 9 dargestellten Fahren in Richtung Trennstellung, würde sich, da der Mischer 18 verschlossen ist, der Hohlkolben 4 nur soweit nach oben bewegen, bis die Fase, oben, innen im Hohlkolben 4 am 0-Ring 7 des Kolbenvetnil 5 dichtend anschnäbelt, bzw. von der Feder 2 angedrückt wird; ohne Hilfsventil 19-Teil-Durchflusssteuerung wäre, zwischen dem verschlossenen Mischer 18 und dem angeschnäbelten Kolbenventil 57 das in der Vorkammer und im Zylinder 55 befindliche Wasser einsperrt und somit ein weiteres nach oben Fahren des Hohlkolbens 4 in Richtung Trennstellung ausgeschlossen; dieses Verhalten wäre bei einem GA gegeben. Die wie folgt beschriebene Teil-Durchflusssteuerung ermöglicht bei Absperrung 18 vor dem Rohrtrenner, dass der Rohrtrenner 1 in Trennstellung fahren kann. Der Hilfsventil-Dichtkegel 23 ist selbsthaltend offen, da dieser 23 kurz vor der Durchflussstellung von der Stange 25 aufgedrückt worden ist. Die Selbsthaltung des Dichtkegels 23 erfolgt, z. B. nur durch Schwergängigkeit der Rippen 75 im Hilfsventilröhrchen 26, wobei die Rippen 75 an dem Kunststoffteil Dichtkegel 23 auch federnd sein können. Kurz vor das Kolbenventil 5, 7 beginnt in den Hohlkloben 4 einzutauchen, ist unten am Hilfsventilröhrchen 26 das Hilfsventil-Kölbchen 22 ausgetaucht. Das Hilfsventilröhrchen 26 ist oben und unten offen und es kann so das vor dem verschlossenem Mischer 18 eingesperrte Wasser über das Hilfsventil-Ab- und Ausleitröhrchen 37 und über die zwischen den horizontalen, radial dichtenden 0-Ring 73 gebildete Steuerwasser-Ausleitkammer 39 nach über den Ablauftrichter 15, wie diese von GB-Geräten bekannt, abfließen. In 9 ist der Mischer 18 abgesperrt worden, da die Wanne gefüllt ist. Da der Rohrtrenner unter dem Badewannen-Überlaufrand 53 ist, ist die Kugel 42 im Wannenwasser aufgeschwommen und wird von diesem, mit der Höhendifferenz Überlaufrand 53 nach NHA-Ring 41 an diesen gedrückt. In der vorausgehend beschriebenen 10 ist in Trennstellung das Kolbenventil 5, 7 über 20 mm 43 über der Auslaufkante aus der Kammer 38, nach dem Trichter 15. An der Badewanne kann nie hinter dem Rohrtrenner abgesperrt werden und vor allem es kann an der Badewanne nie Rückdruck auftreten. Die durchflussgesteuerte Funktionen eines GB: Trennen auch bei Absperrung hinter dem Gerät und Trennen auch bei auftretenden Rückdruck waren so an der Badewanne vollkommen umsonst.
  • Es ist nicht sicher, ob von der Zulassungsseite der vorst. ausgangsseitige Rückflussverhinderer 41, 42, der bei Nulldruchfluss und zumindestens teilabgelassener Wanne immer öffnet, akzeptiert werden wird. Bei Einsatz eines Konventionellen ausgangsseitigen RV 16, könnte, wie dies auch bei einer Sicherungskombination HD, mit beim Nulldurchfluss immer geschlossenem Rohrbelüfter HB, der Fall und in 1 der Hauptanmeldung zusehen ist, das Wasser in der vertikalen Zulaufstrecke > 300 mm 44 nicht bis auf das Niveau des Bodenzufluss-12 Mischwasseraustrittes 46 abfallen. Auch wenn dann hinter der Rohrtrenner 1-Kartusche 40 mit Konventionellen ausgangsseitigem RV 16, nicht zusätzlich ein bei Nulldurchfluss immer öffnender Rohrbelüfterwäre, wie aus 2 der Hauptanmeldung, dort Pos Nr 25, 27, 26, zu sehen, Ware bei der Rohrtrenner 1-Kartusche 40 bei Mischwasser ZU, auch bei gefüllter Wanne immer die Trennstrecke 43 im RT 1, 40 gegeben, was ohne hin gegenüber dem BA, das bei Mischer 18 ZU nur in Ruhestellung geht, ein sehr großer Vorteil ist. Nicht-Trennen eines Drei-Kammer-Gerätes BA und deshalb zwingend erforderlicher Rohrbelüfter s. b. auch 1 und 16.05.08 10 2008 023 921 6. Der dortige hydr. hinter dem BA angeordnete Belüfter öffnet aber erst bei teilabgelassener Wanne.
  • 1, 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17, 18, 19 und 20
  • Das im Raum zwischen Wannenrückseite und deren Fliesenverblendung unter dem oberen Wannenrand 27, unten der Garnitur Befestigungsbohrung 130 in der Symmetrielinie 35, mittels der Befestigungsschraube 56, Dichtung 45, befestigte Gehäuse Kpl. 57, mit dessen immer nach über den Wannenrand 1 offenem Miniraum 58, ist in DE 10 2006 018 018 A1 dargestellt und beschrieben, s. b. dort 1 und 3. Einteilig mit dem Gehäuse Kpl. 57 sind die Hydraulischen-Steckanschlüsse 76 und 77, in die der Rohrtrenner 1, mit dessen P1 Zuleitröhrchen 82 und dem P2-Ableitröhrchen 83 eingesteckt wird. Der Boden des Rohrtrenner-Gehäuses 79 liegt auf den Hydr. Steckanschlüssen 76 und 77 auf, womit die Nute für die radial dichtenden 0-Ringe 78 oben verschlossen werden. In der horizontalen Achse 20 liegen der Zylinder 85, mit dessen eingangsseitigen, radial dichtendem 0-Ring 8 und mit dessen analogen Kanalseitigem 0-Ring 11, und der Umsteuerkolben 3, mit dessen Feder 2, die die sog., EN 1717, „eintrittseitige, federbelastete Absperrung mit Entleervorrichtung” sind.
  • Parallelverschoben zur Achse 20 ist die, mehr gedachte, ebenfalls horizontale Achse 84, zu der 84 rechtwinklig, vertikal von unten, das mit dem Gehäuse 79 einteilige Zuleitröhrchen 82, am Boden des Gehäuses 79 in die Kammer 87 einmündet, und das Ableitröhrchen 83, mittels dem 83, das vom Rohrtrenner 1, von der horizontal rechtwinklig aus dem Zylinder, 85 ausgeleiteten Kammer 88 abfließende Mischwasser nach dem Badewannen-Bodenzufluss abgeleitet wird, wobei hierbei das aus der vorst. Kammer 88 ausfließende Wasser über den Übertrittraum 89 und das turmähnliche Ausleitröhrchen 47, mit dessen 47 oberer Überlaufkante 131, die 20 Millimeter über dem Wannenrand 27 liegt, nach dem Ableitröhrchen 83 abfließt. Die gedachte horizontale Achse 84 ist im Innendurchmesser der Befestigungshohlschraube 56 soweit nach außen gerückt, dass die bei den Hydr. Steckanschlüsse 76 und 77 innerhalb vorst. Innendurchmesser gerade noch, in der Achse 84, nebeneinander Platz haben. Der Zylinder 85 ist, in Trennstellung, 11, 12 und 18, bei am 0-Ring 8 die eingangsseitige Kammer 86 verschließendem und aus dem 0-Ring 11 ausgetauchtem GA/GB-Umsteuer-Kolben 3, zur Entleerung der Kammer 88 und des kanalseitigen Zylinder 85-Endstückes, bei der Austrittsöffnung 91 offen, womit bei der Ausführungsform, ohne ausgangsseitigen RV, 18, und bei ausgansseitigem RV mit NHA-Ring 41 und aufschwimmender Kugel 42, 15, 16 und 17, das obere Ende der vertikalen-Zuleitung nach dem z. B. Bodenzufluss 12 zur Atmosphäre offen ist. Bei Konventionellen ausgangsseitigen RV, 11, 12, 13, 14 und 19 ist, wenn man das, zumindest oben Öffnen der Zulaufstrecke nach dem Bodenzufluss haben will, bzw. haben muss, zusätzlich der bei Nulldurchfluss immer öffnende Rohrbelüfter 100, 101, 102, der hydr. hinter dem RV 16 ist, Kanal 133, Austritts-Durchbruch 137 erforderlich (u. U. bitte hierzu in Hauptanmeldung 16.05.08 in den 2, 3 und 12 Belüfter 25, und in 16.05.08 10 2008 023 921.6 in den 1, 2, 15 und 16 Belüfter 61). Der Einfachheit halber zuerst ohne Teil-Durchflusssteuerung, in den 11, 16 und 19 Durchflussstellung: der GA-Kolben 3 ist vom Systemdruck, gegen die Kraft der Rohrtrenner-Feder 2, die den Ansprechdruck vorgibt, aus dem 0-Ring 8 soweit ausgeschoben worden, dass der Kolben die 90 Grad Umlenkung, Zylinder 85- nach der Ausleitkammer 88 voll freigibt und aber dabei am 0-Ring 11 den Zylinder 85-Abgang, bzw. die Austrittsöffnung 91 noch voll verschließt. Wie von GA/GB Rohrtrennern bekannt ist der GA-Kolben 3, dem Abstand der 0-Ringe 8 und 11 entsprechend so lange, dass eine Öffnen der Eingangsseite, bzw. der mit dem 0-Ring 8 gebildeten Dichtstelle, erst erfolgt, wenn der GA-Kolben 3 am 0-Ring 11 bereits verschlossen hat. Das Mischwasser fließt vom Hydr. Steckanschluss 76, über das P1-Zuleitröhrchen 82 und über die Eintritts Kammer 87 in die eingangsseitige Umlenkkammer 86 und von dieser 86 in den Zylinder 85 und fließt, da der Kolben 3 ausgeschoben ist, über die Ausleitkammer 88 in den Übertrittraum 89; aus diesem 89 fließt das Wasser über die turmähnliche Ausleitung 47, in der in den 11, 12, 13 und 14 der ausgangsseitige RV-Einsatz 16 ist und in den 15, 16 und 17 der RV mit NHA-Ring 41 und aufschwimmender Kugel 42 ist, nach dem Ableitröhrchen 83, hydr. Steckanschluss 77. Wenn vor dem Rohrtrenner 1 das Mischwasser abgesperrt 18 wird, gehen die RT der 18 und 19, da ohne Teil-Durchflusssteuerung, wie diese bereits in den vorausgehenden 7, 9 und 10 beschrieben, nur in eine Ruhestellung, da, wegen des vor dem Mischer 18 eingesperrten Wassers der Kolben 3 nur am 0-Ring 8, der eintrittseitigen Absperrung 6, dichtend anschnäbeln kann. Die in 18 dargestellte Trennstellung, kann sich, da dieser RT nicht Teil-Durchfluss- gesteuert ist, nur bei Druckabfall einstellen (oder, bei abgestelltem Mischer 18, bei einer, u. U. auch gezielten, Undichtigkeit in der Vorkammer 86). In der in 18 dargestellten Trennstellung ist, der Kolben 3, EN 1717 GA, GB, „die eintrittsseitige, federbelastete Absperrung mit Entleervorrichtung” von der Feder 2 soweit in die Vorkammer, die eingangsseitige Umlenk-, bzw. Verbindungs-Kammer 86, eingeschoben worden, dass der Kolben 3 nur noch am 0-Ring 8 verschließt und hierbei die Ausleit-Kammer 88 über den Zylinder 85, bzw. über dessen 85 Austrittsöffnung 91 nach der Atmosphäre offen ist. Das von der Kammer 88, 89, bei offenem 0-Ring 11, bei 91 austretende Restwasser, fließt von der Austrittsöffnung 91 über den hier nach oben offenen Boden des Gehäuses 79, der hier, seitlich und nach oben mit der, mit dem Boden des Gehäuses 79 einteiligen, vertikalen, zylindersegmentförmigen Wand 93 eine Ableitrinne 92 bildet, über eine mindestens 20 Millimeter lange, horizontale, leicht abfallende Strecke nach der Rinnen 92-Austrittskante 94, die 8 mm über den oberen Wannenrand 27 liegt. Über die nach oben, in Richtung Unterseite der horizontalen oberen Fläche des Stopfendrehgriffes 29, offene Rinne 92 könnte praktisch unbegrenzt, Luft angesaugt werden, so dass, wiederum mehr nur theor., ein Hochsaugen von Wannenwasser vom oberen Wannenrand 27 nach der Austrittskante 94 und so nach der fast horizontalen, nach oben offenen, Kreisringsegmentförmigen Ablaufrinne 92, 93 unmöglich ist. Die Oberkante der Kreisringförmigen Abschirmwand 93 ist über 20 mm über dem oberen Wannenrand 27. Im Schnitt CC der nachfolgenden 19 ist zu sehen, wie der obere Wannenrand 27 – Bereich unter der Austrittskante 94 mit einer zur Wanne bin gerichteten, wiederum mit dem Gehäuse 79, bzw. dessen Boden einteiligen, halbkreisförmigen vertikalen Wand 103, bzw. Rippe 103, u. U. sogar noch mit einer Dichtung 104, nach dem oberen Bund der Befestigungshohlschraube 56, abgeschirmt werden könnte, was aber fast mit Sicherheit nicht erforderlich sein wird. Theoretisch kann das Restwasser von der 8 mm über dem oberen Wannenrand 27 liegenden Austrittskante 94 nach diesem 27 abfließen, wie dies in DE 101 07 671 B4 vorgeschlagen ist, wobei es sich dort nur um eine Badewannenrand-Armatur handelt und nicht auch um eine Ein-Über- und Ablaufgarnitur. Bei Ein-Über- und Ablaufgarnituren, oder bei Multis, mit Wannenüberlauf mittels kommunizierender(n) Rohre(n) muss, bei Wegfall des konventionellen Überlaufloches an einer der Wannenwände, der Stopfendrehgriff 29 zwingend oben auf dem Wannenrand 27 sein und es wird unter dem Stopfendrehgriff 29, und unter dem Wannenrand 27 ein Mini-Raum 58 sein, wobei dann von der vorstehende Ableitrinne 92 kommendes Restwasser in den Mini-Raum 58 läuft.
  • In 19 ist der ausgangsseitige RV 16 horizontal, in einer zur horizontalen Symmetrielinie 20 des Kolbens 3 parallelverschobenen, ebenfalls horizontalen Symmetrielinie 97 angeordnet, und es ist zwischen dem Symmetrielinien 20 und 97, parallel zu diesen, der horiz. Verbindungskanal 95 gebildet. Das von der Ausleitkammer 88, aus dem Zylinder 85, kommende Wasser fließt über den Kanal 95 nach dem 180 Grad Umlenkraum 96, Deckel 98, und gelangt so vor den RV 16 und tritt hinter diesem 16 nach der Überleitkammer 99 aus und fließt aus dieser 99 über das Ableitröhrchen 83, hydr. Steckanschluss 77, ab. In der Überleitkammer 99 kann der bei Nulldurchfluss immer öffnende Rohrbelüfter 100, NHA Ring 101, Kugel 102, sein, analog dem in den 1, 2 und 15 16.05.08, 10 2008 023 921.6 zu sehendem, dort Pos Nr 61.
  • Teil-Durchflussteuerung in den 11, 12, 13 und 14 und in den 15, 16 und 17.
  • Prinzipiell ist hier dieselbe Teil-Durchflusssteuerung wie unter den vorausgehenden 7, 8, 9 und 10 beschrieben. Am Umsteuerkolben 3 ist, einteilig mit diesem 3, wiederum das zentrische Hilfsventil – Röhrchen 26, wobei anstelle der Rippen 34 das, wiederum mit 3 und 26 einteilige Zylinderteil 134 ist, das in Durchflussstellung über das obere Ende des Hilfsventil 19-Ableitröhrchen 37, mit deren 0-Ring 36 fährt. Das teleskopartige im Ableitröhrchen 37, 0-Ring 36 hin und her verschiebbare zentrische Hilfsventil 19-Röhrchen 26 ergibt, wiederum analog zu 39 in den 7 bis 10, einen gesonderten Hilfsventil-Abgang 135 nach dem Ablauftrichter, hier, analog zu 15, dem oberen Wannenrand 27, bzw., insbesondere dem Mini-Raum 58; da, wie bei Austrittskante 94 nur 8 mm nach dem Wannenrand 27, nach oben Lufthohlrohr 136. Die 11 und 16 zeigen die Durchflussstellung. Das Hilfsventil 19-Kölbchen 22 verschließt an dessen unteren Ende das Hilfsventl-Röhrchen 26, während die Stange, bzw. der Stift 25 das bistabile Hilfsventil 23, an dem, dem Kölbchen 22 gegenüberliegenden Ende des Röhrchen 26 schon wieder aufgestoßen hat, damit, wenn bei Fahren in Trennstellung der Kolben 3 beginnt am 0-Ring 8 anzuschnäbeln, das dann vor dem verschlossenem Mischer 18 eingesperrte Wasser über die Röhrchen 26 und 37 und über 136 und 135 nach dem Mini-Raum 58 abfließen kann, wobei der Querschnitt von 135 viel kleiner sein kann, wie der von 136, es soll ja nur alles Restwasser abfließen können. Wenn der Rohrtrenner, nach öffnen des Mischers 18 beginnt wieder von der in 12 gezeigten Trennstellung, nach der Durchflusssteuerung, 11 und 16 zu fahren, ist das bistabile Hilfsventil 23 geschlossen und bleibt zu bis das Hilfsventil Kölbchen 22 übernimmt. Wenn das obere bistabile Hilfsventil 23 nicht wäre, würde eigentlich auch alles funktionieren, es würde aber zum einen während dem Fahren von Trenn- nach Durchflussstellung über die Röhrchen 26 und 37, 0-Ring 36, Wasser nach dem Kanal, Mini-Raum 58 abfließen und zum anderen könnte Wasser von einem „tropfenden Wasserhahn” ebenfalls unbemerkt zum Kanal abfließen.
  • Wasserverlauf: In Durchflussstellung fließt das Mischwasser über den Hydr. Steckanschluss 76 und das Zuleitröhrchen 82 in die Zuleitröhrchen 82-Eintrittskammer 87 und von dieser 87 über die eingangsseitige Umlenk- und Verbindungs-Kammer 86 in den Zylinder 85, und da der Umsteuerkolben 3 vom Systemdruck, gegen die Kraft der Feder 2, nach der Atmosphäre, Austrittsöffnung 91, ausgeschoben ist, fließt das Wasser, bei geöffnetem 0-Ring 8, aus dem Zylinder 85 über die Ausleitkammer 88 in den Übertrittsraum 89, und von dort über die horiz. Überlaufkante 131 nach vor den ausgangsseitigen RV 16 und von hinter diesem 16 über das Ableitröhrchen 83 und dem Hydr. Steckanschluss 77 nach dem Unterniveau-Badewannen-Zufluss, z. B. Verbindungsschlauch 62, Schwalleinlauf 61. Hydr. hinter dem ausgangsseitigen RV 16 ist, über den horiz. Verbindungskanal 133, der 133, dessen 133 Austritt aus der P2 Ableitung 83 gegenüberliegend, mit dem entsprechend ausgebildeten Deckel 80 verschlossen ist, der bei Nulldurchfluss immer öffnende Rohrbelüfter 100, mit dessen NHA Ring 101 und dessen Kugel 102. Wenn anstelle des handelsüblichen RV-Einsatzes 16, wie in 15 zu sehen, ein mittels des NHA-Ringes 41 und der Kugel 42 gebildeter ausgangsseitiger RV ist, ist der zusätzliche Rohrbelüfter 100, nicht mehr erforderlich, s. b. auch vorausgehend 5, 7, 8, 9 und 10 20 Die Konventionelle Wanne/Dusch-Umstellung 107, 108 an einer Multifunktions-Ein-Über- und Ablaufgarnitur/Armatur ist in DE 10 2005 014 183 A1 vorgeschlagen, wobei so eine Multi, aller größter Voraussicht nach, nach den neueren Überlegungen, mit einer unter dem Wannenrand 27 getrennt angeordneten horizontalen Überlaufbrücke-Kopf 63, wie aus DE 10 2006 018 022 A1 und aus hier 3 zu ersehen, sein wird. In vorst DE ist das über dem Wannenrand in die konzentrischen Drehgriffe integrierte miniaturisierte Hydr.-Drei-Kammer-Systemtrenngerät noch mit Steuermembrane, während nach neuren Erkenntnissen, insbesondere nach 16.05.08 10 2008 023 921.6, falls man denn überhaupt bei einem BA bleiben würde, dies wie aus 12.09.08, 10 2008 046 986.6 zu ersehen mit Steuerkolben ausgeführt wäre, Multi siehe dort bitte 7. Der in der 20, hier, eingesetzte Rohrtrenner 1 mit dem hydraulisch nicht ausgeglichenen, voll nach der Atmosphäre aufschlagendem Kolben 3, Feder 2, wobei 3 und 2 die eintrittsseitige Absperrung 6 und die Entleervorrichtung 10 bilden, baut über dem Wannenrand 27 beachtlich weniger hoch auf, wie dies beiden Drei-Kammer-Geräten der Fall ist. Da nie Rückdruck auftreten kann und da hinter der Absicherung auch nie abgesperrt werden kann, ist der, gegenüber dem Steuerkolben eines BA, bei dem nur ein p P1 > Pi gegeben ist, wesentlich sicherer arbeitende GA/GB-Umsteuerkolben 3, 2 dem, eigentlich, wegen seiner Vorteile bei Rückdruck, an der Badewanne als überqualifiziert anzusehendem, Drei-Kammer-Gerät vorzuziehen. Der Stopfen wird mittels des Drehgriffes 29, der über die Mitnahmen 110 das große Zahnrad 111, das 111 das kleine Zahnrad 112 am Spindelgetriebe antreibt, betätigt. Der Drehgriff 31 für Mischwasser AUF/ZU und Durchflussmengen-Einstellung, verdreht über die Mitnahmehülse mit Innenverzahnung 113, den Zapten 117, an der hier, bis auf deren wegfallendes Gehäuse, serienmäßigen GALATRON-Thermostat Kartusche 115, mit Wachsdehnstopffelelement 116. Der Drehgriff für Mischwassertemperatur-Vorwahl 30 ist nach unten drückbar, womit mit diesem Drehgriff 30 in Doppelfunktion auch die Konventionelle Wanne/Dusch-Umstellung, Umstellteller 108, Stange 107, betätigt wird. Das Thermostat-Kartuschen-Gehäuse vollst. 109, mit dem, im Armaturengehäuse-Unterteil 120 die vier Kammern I, 123, II 124, III 125 und VI, 126 gebildet werden, ist gut in 3 DE 10 2005 014 183 A1 zu sehen. Das unten in bekannter Weise aus der Thermostat Kartusche 115 austretende Misch-Wasser fließt, in wiederum bekannter Weise Über die vertikale, sog. feste Verrohrung 122, im Gehäuse-Unterteil 120, nach dem, bitte hierzu die vorausgehenden 11 bis 19, hydr. Steckanschluss 76 und von diesem über das Zuleitröhrchen 82 nach und durch den Rohrtrenner 1, wobei hinter diesem 1 das abgesicherte Wasser über das Ableitröhrchen 83 und über den hydr. Steckanschluss 77, der wiederum wie 76, am Kartuschengehäuse vollst. 109 ist, nach vor die Wanne/Dusch-Umstellung 107, 108 im Kartuschen Gehäuse vollst. 109 fließt und von dort nach Kammer IV, 126, Wanne, oder nach Kammer III, 125, Dusche. Die Mischwasser-Temperatur-Vorwahl erfolgt über den Drehgriff 30, Mitnahmehülse mit Außenverzahnung 114, Temperatur-Vorwahl-Muttergewindebuchse 118. Über den Mini-Raum 58 und den Verbindungsschlauch 62 ist die horizontale Überlaufbrücke, der Kopf 63 der eigentlichen Überlaufgarnitur, immer nach über den Wannenrand 27 nach der Atmosphäre offen.
  • Anstelle der Thermostat-Kartusche 115 kann auch die Keramikscheiben Kartusche mit Badewannen/Brauseumstellung mit Temperierarmatur, wie in DE 10 2006 021 832 A1 vorgeschlagen, eingesetzt sein. Der Rohrtrenner 1 der 11 bis 19 kann auch über einer NUR-Keramikscheiben-Wanne/Dusch-Umstellung eingesetzt sein, bitte u. U. hierzu 1a DE 10 2004 047 336 A1 .
  • An den unterschiedlich ausgeführten Rohrtrennern 1 sind nicht eingezeichnet: Druckmessstellen und eine Anzeige für Trennstellung.
  • In dieser Anmeldung sind einunddieselben Bezugszeichen bei den unterschiedlichen Ausführungsformen nicht mit ', '', ''' usw. gekennzeichnet. Der Anmelder meint, es ist so übersichtlicher, würde aber die Differenzierung mit den Strichs auch gerne nachholen.
  • Die vorausgehend beschriebenen Ausführungen sind auch anders, wie in den Figuren dargestellt und dort beschrieben, miteinander kombinierbar.
  • Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswesentlich. In der Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen Prioritäts-Anmeldung voll inhaltlich einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlage in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.
  • Alle Figuren
  • 1
    Absicherung, Rohrtrenner GA/GB
    2
    Feder
    3
    Kolben
    4
    alternativ zu 3 Hohlkolben (s. b. auch nachfolgend 32) mit
    5
    Kolbenventil
    6
    eintrittseitige Absperrung
    7
    0-Ring am Kolbenventil 5, 6
    8
    0-Ring für 3 und 6
    9
    Nutring, oder 0-Ring für
    10
    Entleervorrichtung
    11
    0-Ring für Entleervorrichtung, Kolben 3
    12 [73]
    Unterniveau-, hier Bodenzufluss
    13 [17]
    P1-Eingang
    14 [52]
    P2-Abgang
    15 [56]
    Ablauftrichter
    16 [35]
    ausgangsseitiger Rückflussverhinderer, handelsüblicher RV Einsatz
    17
    Hülse an, bzw. einteilig mit dem Hohlkolben 4, fährt in 9 dichtend ein
    18
    mehr nur symb. Absperrung vor dem Rohrtrenner, Mischerarmatur
    19
    Hilfsventil für Teil-Durchflusssteuerung
    20
    horizontale Symmetrielinie des Kolbens 3
    21
    vertikale Symmetrielinie des Hohlkolbens 4
    22
    Hilfsventil-Kölbchen, Dichtelement an 22 nicht gesondert dargestellt
    23
    bistabiles Hilfsventil
    24
    starr angeordneter Stift zum Zuschieben von 23
    25
    mit 22 starr verbundener Stift zum Aufschieben von 23
    26
    zentrisches Hilfsventil-Röhrchen in Symmetrielinie 20 oder 21
    27
    oberer Badewannenrand
    28
    in 2 vertikale Symmetrielinie
    29
    Stopfen-Drehgriff
    30
    Drehgriff für Mischwassertemperatur-Vorwahl
    31
    Drehgriff für Durchfluss
    32
    Kolben-0-Ring am Hohlkolben 4
    33
    Konventionelle Wanne/Dusch-Umstellung, wie in DE 10 2005 014 183 A1 beschrieben
    34
    einteilig mit 4, Rippen nach dem Hilfsventil-Röhrchen 26
    35
    Symmetrielinie in 1 des Stopfendrehgriffes 29 und des Spindelgetriebes 66
    36
    radial dichtender 0-Ring zum gedichteten Verschieben des Hilfsventil-Röhrchens 26
    37
    Hilfsventil 19-Ableitröhrchen
    38 [20]
    Entleervorrichtungs-10-Abgang nach dem Ablauftrichter 15
    39
    Hilfsventil 19-Abgang nach dem Ablauftrichter 15, Steuerwasser-Ausleitkammer
    40 [33]
    Rohrtrenner-Kartusche
    41
    NHA-Ring für 16
    42
    aufschwimmende Kugel für 16
    43
    Trennstrecke in der Rohrtrenner 1-Kartusche 40
    44 [95]
    vertikale Zulaufstrecke > 300 mm von hinter dem Rohrtrenner 1 nach dem Bodenzufluss 12
    45
    Dichtung in 1 und 20
    46 [75]
    starren wannenseitigen Ablaufloch-Abdeckung
    47
    turmähnliche Ausleitung zur Erzielung einer 20 mm Trennstrecke, insbesondere wenn kein ausgangsseitiger Rückflussverhinderer 16,
    48
    Abflusskanal hinter 9 nach 16, 41, 42
    49 [6]
    rundum die Badewanne verlaufende Überlaufrinne
    50
    Boden der Überlaufrinne 49
    51
    metallgewebeummantelter Druckschlauch von 60 nach 61
    52 [8]
    äußerer Rand der Überlaufrinne 49
    53 [5]
    Überlaufrand nach der Überlaufrinne 49
    54
    oberer Abschlussdeckel am Gehäuse 70 und 71 für die Kartusche 40
  • 1, 3 und 4 (-) Bezugszeichen aus DE 10 2006 018 018 A1
  • 55
    Zylinder in dem der Hohlkolben 4, mit dessen Kolben 0-Ring 32, hin und her fährt 7 bis 10!
    56 (12)
    Befestigungshohlschraube
    57
    Gehäuse Kpl.
    58 (17)
    immer nach über den oberen Wannenrand offener Mini-Raum
    59 (48)
    Anschluss Mischwasser von der Mischerarmatur 18
    60 (49)
    Anschluss für P2-Ableitung nach dem Bodenzufluss 12 (32), oder nach dem
    61
    Schwalleinlauf
    62 (19)
    Verbindungsschlauch
    63 (20)
    Kopf der eigentlichen Überlaufgarnitur
    64 (24)
    Kommunizierende Röhren
    65 (23)
    Über-Ablaufrohr
    66 (5)
    Spindelgetriebe
    67 (6)
    Stopfen-Bowdenzug
  • 5, 6, 7, 8, 9 und 10 [-] Bezugszeichen aus 16.05.08 10 2008 023 921.6
  • 68 [9]
    Armatur-Befestigungsbohrung im Eck von 53
    69 [10]
    Sandeck-Liegeabdeckung
    70 [15]
    Kartuschen 40-Aufnahme Gehäuse-Oberteil
    71 [16]
    Kartuschen 40-Aufnahme Gehäuse-Aufschiebteil
    72 [109]
    Rohrtrenner 1-Kartuschen 40-Gehäuse
    73 [55]
    drei 0-Ringe zum Anschluss der Kartusche 40 an 38 und 39
    74
    Ultraschall-Schweißstelle Deckel 90, 14 und 15
    75
    Führungsrippen am bistabilen Hilfsventil-Dichtkegel 23
  • 11, 12, 13, 14, 15, 16 und 20
  • Bezugszeichen [(-)] aus Prio 2) 14.02.08, 10 2008 009 168.5
  • 76 [(18)]
    Hydr. Steckanschluss, vom P1 Eingang kommendes Wasser
    77 [(19)]
    Hydr. Steckanschluss P2 Ableitung
    78 [(20)]
    0-Ringe
    79 [(21)]
    Rohrtrenner-Gehäuse
    80 [(22)]
    Deckel
    81 [(23)]
    z. B. Ultraschall-Schweißstelle
    82 [(24)]
    Zuleitröhrchen, einteilig mit 79
    83 [(25)]
    Ableitröhrchen, einteilig mit 79
    84 [(26)]
    horizontale Achse in der 82 und 83, bzw. 76 und 77 durch den Innendurchmesser von der Garnitur-Anschlussbohrung 130 im oberen Wannenrand 27 geführt sind
    85 [(29)]
    in 20 Zylinder für 3
    86 [(32)]
    eingangsseitige Umlenk-, bzw. Verbindungskammer
    87 [(33)]
    Zuleitröhrchen 82 Eintrittskammer, nach 86
    88 [(34)]
    Ausleitkammer, zwischen den 0-Ringen 8 und 11
    89 [(39)]
    Übertrittraum 47 nach 88
    90 [(40)]
    Deckel, z. B. Ultraschall aufgeschweißt, ähnlich Deckel 132
    91 [(42)]
    in Trennstellung, Kanal-Austrittsöffnung, im Durchmesser des Zylinders 85 und des Kolbens 3
    92 [(43)]
    hier horizontale Ableitrinne, mit
    93 [(44)]
    Abschirmwand, Höhe mindestens 20 mm über dem oberen Wannenrand 27, der bei überlaufender Badewanne der maximal mögliche Schmutzwasserspeiegel ist
    94 [(45)]
    Austrittskante aus 92, 8 mm über 27
  • 19
  • Zwischen den parallelen horizontalen Achsen 20 und 84
  • 95 [(49)]
    horizontaler Verbindungskanal, Ausleitkammer 88 nach dem
    96 [(50)]
    180 Grad Umlenkraum, nach vor den in der horizontalen Achse liegenden ausgangsseitigen RV 16 [(51)]
    97
    Symmetrielinie in der der RV 16 ist
    98 [(52)]
    Deckel, zur Bildung von 96
    99 [(53)]
    Überleitkammer von hinter 16 nach dem Ableitröhrchen 83, ausgeleitet aus 83, bei Mischer ZU, bzw.
    100 [(54)]
    bei Nulldurchfluss immer offener Rohrbelüfter
    101 [(55)]
    z. B. NHA-Ring
    102 [(56)]
    z. B. Kugel, u. U. für über den oberen Wannenrand 27 überlaufendes Wannenwasser
    103 [(57)]
    halbkreisförmige Wasser-Ableitrippe, wegen 94/92
    104 [(58)]
    u. U. Dichtung an 103 nach Bund der Befestigungshohlschraube 56
  • 20 Bezugszeichen (-) aus DE 10 2005 014 183 A1
  • Bezugszeichen [-] aus DE 10 2006 018 022 A1
  • 30 (88)
    Drehgriff für Mischtemperatur-Vorwahl am Thermostat
    31 (87)
    Drehgriff für Mischwasser AUF/ZU und Einstellung der Durchflussmenge, Drücken Umstellung nach der Ausziehbrause
    107 (50)
    Stange am
    108 (51)
    Umstellteller der Wanne Brause-Umstellung, u. U. s. b. 3 DE 10 2005 014 183 A1 Pos. Nr. daraus in ( )
    109 (5, 27)
    Thermostat Kartuschen-Gehäuse vollst., s. b. 3 DE 10 2005 014 183 A1
    110 [32]
    Mitnahme einteilig mit
    111 [25]
    Zahnrad
    112 [37]
    kleines Zahnrad an, 66
    113 [73]
    Mitnahmehülse mit Innenverzahnung
    114 [75]
    Mitnahmehülse mit Außenverzahnung
    115 (60)
    Serienmäßiges GLATATRON Kartuschen-Unterteil
    116 (61)
    Wachsdehnstoffelelement
    117 (69)
    Zapfen 11
    118 (70)
    Temperatur-Vorwahl-Muttergewindebuchse
    45 [9]
    Dichtung
    120 [18]
    Armaturgehäuse-Unterteil
    121 [11]
    Armaturengehäuse-Oberteil
    122 (26)
    vertikaler Teil der sog. außenliegenden festen Verrohrung, Mischwasser nach dem Systemtrenngerät
    123 (31)
    horizontale Kammer I, P1
    124 41 (32)
    horizontale Kammer II, drucklose zwischen Kammer
    125 42 (33)
    horizontale Kammer III, P2 nach Dusche
    126 43 (34)
    horizontale Kammer IV, P2 nach Wanne
    127 (23)
    im Durchmesser abgesetzt ausgeführte 5 radial dichtende 0-Ringe,
    128 45 (66)
    auf 113 aufgepunkteter Hebel, mitgenommen von 106
    129 46 (67)
    auf 114 aufgepunkteter Hebel, mitgenommen von 105
    130
    Garnitur-Anschlussbohrung im oberen Wannenrand 27
    131
    Überlaufkante 14, 15, 16, 17 und 18
  • 14
  • 132
    Deckel, ultraschall aufgeschweißt, analog Deckel 90 18
    133
    horiz. Kanal, hydr. von hinter dem RV 16 nach dem Rohrbelüfter 100, 101, 102
    134
    am Umschaltkolben 3 analog den Rippen 34 in den 7, 8, 9 und 10, im Durchmesser gegenüber 3 abgesetzter Zylinder, einteilig mit 3 und 26
    135
    analog dem gesonderten Hilfsventilabgang 39 in den 7, 8, 9 und 10 von 92 getrennter Abgang mit
    136
    Lufthohlrohr nach oben, 135 und 136 einteilig mit 79
    137
    Austritts-Durchbruch Kanal 133 nach
    138
    Zylinder für Rohrbelüfter 100
  • 22
  • 139
    längliche Taste zur Stopfen-Betätigung
  • 5
  • 140
    Ablaufgarnitur, s. b. Prio 1) 06.11.07 10 2007 052 732.4
  • 8 und 9, ebenso in Hauptanmelung
  • 141
    Ableitung vom Ablauftrichter 15
    142
    an 140 zusätzliche Einleitung für 141
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - WO 02/097202 A1 [0002]
    • - DE 10107671 B4 [0002, 0049]
    • - DE 102004047336 A1 [0002, 0053]
    • - DE 102006018018 A1 [0002, 0048, 0001]
    • - DE 102006018018 A [0040]
    • - DE 102005014183 A1 [0052, 0052, 0057, 0001, 0057, 0057]
    • - DE 102006018022 A1 [0052, 0001]
    • - DE 102006021832 A1 [0053]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - EN 1717 [0002]
    • - DIN 1717 [0007]
    • - EN 1717 [0017]
    • - EN 1717 [0048]
    • - EN 1717 [0049]

Claims (18)

  1. Gegen Rücksaugen von Badewannenwasser über einen Unterniveau Mischwasserzufluss, an einer, dann eigensicheren, Wanne angeordnete Absicherung, die entweder auf dem oberen Wannenrand eingesetzt ist, wobei dann der Wannenrand, vorzugsweise in Kombination mit einem, z. B. unter einem, auf dem Wannenrand befindlichen, Stopfen-Drehgriff, unter dem Wannenrand angeordneten, nach einer horizontalen Überlaufbrücke entwässerten, sog. Mini-Raum, der Ablauftrichter für den Rohrtrenner ist, oder dieser, zur Erzielung eines möglichst flächenbündigen Wannenrandes, unter diesem, zumindest teilversenkt ist, wobei dann unter dem Wannenrand, zwischen Wannenrückseite und deren Fliesenverblendung, bzw. Schürze, unter dem Rohrtrenner, für dessen Trennstellung, ein Ablauftrichter sein muss, dadurch gekennzeichnet, dass die Absicherung (1) ein hydraulisch nicht ausgeglichener federbelasteter (2) Kolben (3) (4) ist, der zum einen die eingangsseitige, P1, Absperrung (6) und zum anderen die Entleervorrichtung (10), das Entlastungs- oder Kanalventil, ist, wie dies von mechanischen Rohrtrennern GA/GB bekannt, und somit für den Unterniveauzufluss (12) (61) eine Absicherung gegeben ist, die für deren Funktion keinen systembedingten, bewusst zu erzeugenden, immer fest vorgegebenen Druckverlust P1 > Pi benötigt, wobei das Überwinden der Kraft der Feder (2), beim Schieben des Absperr- und Entleerungsvorrichtungs-Kolben (3) (4) von Trenn- nach Durchflussstellung keinen Druckverlust kostet, da der Kolben (3) (4), dem Systemdruck P1 gegenüberliegend, nach der Atmosphäre aufschlägt, weshalb problemlos mit einem relativ hohen Ansprechdruck gearbeitet werden kann, was mit der dann relativ sehr starken Feder (2) ein robust arbeitendes, toleranzunauffälliges Gerät ergibt.
  2. Absicherung nach vorhergehenden Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die eintrittseitige, federbelastete (2) Absperrung (6) mit Entleervorrichtung (10) ein Kolben (3) ist, wie dieser von Rohrtrennern GA/GB bekannt, bei denen die vertikale Symmetrielinie (28) des Kolbens (3) im rechten Winkel zur horizontalen Symmetrielinie des Wassers-Durchflusses steht, wobei dem P1 Eingang (13) in dieser horizontalen Symmetrielinie der P2-Abgang (14) gegenüberliegt und somit der Kolben (3) zwischen diesen beiden Anschlüssen (13) und (14) steht und hierbei die Entleervorrichtung, in der Symmetrielinie (28) nach unten, nach über einen Ablauftrichter (15), öffnet.
  3. Absicherung nach vorhergehenden Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die eintrittseitige, federbelastete (2) Absperrung (6) mit Entleervorrichtung (10) ein Hohlkolben (4) ist, in dem (4) ein Kolbenventil (5) die eingangsseitige Absperrung (6) bildet, wie dieser von Rohrtrennern GA/GB bekannt, bei denen, in einer horizontalen Symmetrielinie, sich der P1 Eingang (13) und der P2 Abgang (14) mit dessen ausgangsseitigem Rückflussverhinderer (16) gegen überliegen und hierbei der Hohlkolben (4) ebenfalls in der horizontalen Symmetrielinie, zum Öffnen des P1 Einganges am Kolbenventil (5) und zum Schließen der Entleervorrichtung (9) (10), bzw. des Kanalventiles, (10) hier der Hülse (17) an dem Nutring (9) (17), hin und her verschoben wird.
  4. Absicherung nach vorhergehenden Ansprüchen 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die eintrittseitige, federbelastete (2) Absperrung (6) mit Entleervorrichtung (10) teildurchfluss gesteuert ist, wobei eben, da an der Badewanne nie Rückdruck auftreten kann, und auch hinter dem Rohrtrenner (1) nie abgesperrt werden kann, die Teil-Durchflusssteuerung, bei der der Rohrtrenner (1) nur bei Absperrung (18) vor diesem (1) in Trennstellung geht, ausreicht, da ja das auch in Trennstellung gehen eines GB, bei Rückdruck und bei Absperren hinter dem GB, da beide vorstehende Zustande an der Badewanne nie eintreten können, sinnlos wäre.
  5. Absicherung nach vorhergehenden Ansprüchen 1, 2, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Hilfsventil (19) für die Teil-Durchflusssteuerung, mittels der (19) der Rohrtrenner (1), die eintrittseitige (13), federbelastete (2) Absperrung (6) mit Entleervorrichtung (10), bei jedem Absperren (18) des Mischwassers in Trennstellung geht, von der Rohrtrenner-Feder (2) betätigt wird, wobei das Hilfsventil (19) in den Symmetrielinien (20) und (21) des Kolbens (3) oder des Hohlkolbens (4) angeordnet ist.
  6. Absicherung nach vorhergehendem Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Hilfsventil (19) von zwei zusammenwirkenden Hilfventilen (22) und (23) gebildet wird, wobei das eine der beiden Hilfsventile (23) bistabil ist, und hierbei jeweils kurz vor der Trennstellung zugeschoben (24) und Kurz vor der Durchflussstellung, wenn das zweite Hilfsventil (22), ein zentrisch starr angeordnetes Kölbchen (22), in das, ebenfalls zentrische Hilfsventilröhrchen (26) das starr mit dem federbelasteten Umsteuerkolben (3) oder (4) verbunden ist, einfährt, wieder aufgeschoben (25) wird, damit, wenn der Umsteuer-Kolben (3) oder (4, 5) beim Fahren nach Trennstellung an dessen radialem Dichtsitz (11) oder (7) (5) dichtend anschnäbelt, das dann vor dem verschlossenem Mischer (18) eingesperrte Wasser über das Hilfsventil (19) (23) (22) (26), bzw. die zwei zusammenwirkenden Hilfsventile (23) und (22) nach dem Kanal, bzw. nach einem Ablauftrichter (15), bzw., wenn die Absicherung (1) auf, dem Wannenrand (27) ist, nach diesem (27), bzw., dem Mini-Raum (58) abfließen kann.
  7. Absicherung nach vorhergehenden Ansprüchen 1, 2, 4, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die eintrittseitige (13), federbelastete (2) Absperrung (6) (8) mit Entleervorrichtung (10) (11) über dem oberen Wannenrand (27), unter einem Stopfen-Drehgriff, (29) oder bei einer Multifunktions-Armatur/Garnitur unter mindestens drei konzentrischen Einstelldrehgriffen: Stopfen (29), Mischwasser-Temperatur-Vorwahl (30) und Mischwasser-Durchfluss (31), angeordent ist, wobei der Umsteuer-Kolben (3) in der, zum oberen Wannenrand (27) parallelen Symmetrielinie 20 hin und her verschoben wird.
  8. Absicherung nach vorhergehendem Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass, bei einer Multifunktions-Armatur/Garnitur, einer der beiden konzentrischen Einstelldrehgriffe (30) und (31) für die Mischerarmatur (18) in der vertikalen Symmetrielinie (35) der drei Drehgriffe (29), (30), (31) nach unten gedrückt werden kann, womit dann eine konventionelle Wanne/Dusch-Umstellung (33) (107) (108) betätigt wird.
  9. Absicherung nach vorhergehenden Ansprüchen 1, 3, 4, 5 und 6, dadruch gekennzeichnet, dass die eintrittseitige (13), federbelastete (2) Absperrung (6) (4) (5) mit Entleervorrichtung (10), (4), (17), (9) im Lot zum Wannenboden, vollversenkt unter dem oberen Wannenrand (53), (27) und nach über diesen (53), (27) leicht entnehmbar ist, da der Rohrtrenner (1) in Kartuschenbauform (40) ist.
  10. Absicherung nach vorhergehendem Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass an der eintrittseitigen (13), federbelasteten (2) Absperrung (6), die aus dem Hohlkolben (4) und dem in diesem (4) gebildeten Kolbenventil (6) (5) besteht, der Kolben (5), wegen des zentrischen Hilfsventilröhrchen (26), im Hohlkolben (4), ein Kreisring-Kolben (5) ist, wobei das mit dem Hohlkolben (4) einteilige Hilfsröhrchen (26) mit den oben am Hohlkolben (4) angebrachten Rippen (34) so mit dem Hohlkolben (4) starr verbunden ist, dass der Kreisringförmige Kolben (5), in Durchflussstellung, oben, weit genug aus dem Hohlkolben (4) austauchen kann, wobei hierbei das zentrische Hilfsventilröhrchen (26), mittels eines radial dichtenden 0-Ringes (36), gedichtet, verschiebbar, durch den, mittels des Hilfsventil (19)-Ableitröhrchen (37) starr im Kartuschen-Gehäuse (72) befestigten Kreisringförmigen Kolben (5) durchgeführt ist, und hierbei das Hilfsventil- Ableitröhrchen (37) nach einem, zu dem Entleervorrichtungs (10) Abgang (38) zweiten Hilfsventil 19-Abgang (39) ausgeleitet ist.
  11. Absicherung nach vorhergehenden Ansprüchen 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass der ausgangsseitige Rückflussverhinderer (16), in der im Lot zum Wannenboden liegenden Symmetrielinie (21) der Rohrtrenner-Kartusche (40) unten in dieser (40) ist.
  12. Absicherung nach vorhergehenden Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der ausgangsseitige Rückflussverhinderer (16) von einem NHH-Ring (41) und einer gegen diesen (41) aufschwimmenden Kugel (42) gebildet wird, womit dieser ausgangsseitige Rückflussverhinderer (41) (42) bei Nulldurchfluss, und zumindest teilabgelassener Badewanne, immer öffnet und so bei Bad abgelassen und außer Betrieb, neben der Trennstrecke (43) in der Rohrtrenner-Kartusche (40) auch die vertikale Zulaufstrecke > 300 mm (44) hinter dem Rohrtrenner (1), in jedem Fall, zumindest bis auf das Niveau des Mischwasser-Austrittes (12) über der starren wannenseitigen Ablaufloch-Abdeckung (46) auslaufen kann.
  13. Absicherung nach vorhergehenden Ansprüchen 1, 2, 4, 5, 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass der über dem Wannenrand (27) in Drehgriffen (29), (30), (31) angeordnete Rohrtrenner (1) keinen ausgangsseitigen Rückflussverhinderer (16) hat, wie dies bei der früheren, DIN 1988 Teil 4, Einbauart 3 der Fall gewesen ist, womit, wenn, bei abgesperrtem Mischwasser (18), der Rohrtrenner (1) in Trennstellung ist, in der vertikalen Zulaufstrecke > 300 mm (44) oder (51) nach dem Bodenzufluss (12) oder dem Schwalleinlauf (61), hinter dem Rohrtrenner (1) das P2-Wasser immer sofort bis auf das Niveau des Wannenwasserspeigels abfallen kann, wobei eine 20 mm Trennstrecke in dem Rohrtrenner (1), mit parallel zum oberen Wannenrand (27), liegend angeordneter, eintrittseitiger (6), federbelasteter (2) Absperrung (3) (8) mit Entleervorrichtung (10), durch eine vertikale, turmähnliche Über- bzw. Ausleitung (47) nach dem Ableitröhrchen (83), bzw. nach der vertikalen Zulaufstrecke > 300 mm (44) oder (51) erreicht wird.
  14. Absicherung nach vorhergehenden Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der ausgangsseitige Rückflussverhinderer (16) von einem NHA Ring (41) und einer aufschwimmenden Kugel (42) gebildet wird, womit kein bei Nulldurchfluss immer öffnender Rohrbelüfter (100, 101, 102) mehr erforderlich ist.
  15. Absicherung nach vorhergehenden Ansprüchen 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem ausgangsseitigem Rückflussverhinderer (16), der immer ein, durch dessen Feder vorgegebenes p hat, hinter diesem Rückflussverhinderer (16) am Rohrtrenner (1), trotz dessen Trennstrecke (43) auch noch ein bei Nulldurchfluss immer öffnender Rohrbelüfter (100, 101, 102) angeordnet ist, und so bei Bad abgelassen auch die vertikale Zulaufstrecke > 300 mm (44) hinter dem Rohrtrenner (1) (16) in jedem Fall, zumindest bis auf das Niveau des Mischwassers-Austrittes (12) über der starren, wannenseitigen Ablaufloch-Abdeckung (46) auslaufen kann.
  16. Absicherung nach vorhergehenden Ansprüchen 1, 3, 4, 5, 6 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass die eintrittsseitige (13), federbelastete (2) Absperrung (6), (4), (5), (7) mit Entleervorrichtung (10) (9) über einer rundum die Badewanne verlaufender Überlaufrinne (49), parallel zu deren (49) Boden (50) angeordnet ist.
  17. Absicherung nach vorhergehendem Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Rohrtrenner (1) in einem, nach dem Prinzip von Kugelschreiber-Druckknöpfen funktionierenden, länglichen Druckknopf (139) zur Betätigung des Wannen-Verschlussstopfens integriert ist.
  18. Absicherung nach vorhergehenden Ansprüchen 1, 2, 4, 5, 6, 7, 8, 13, 14 und 15, dadurch gekennzeichnet, dass diese (1), bzw. deren Drehgriff(e) (29), (30), (31) über einer rundum die Wanne verlaufenden Überlaufrinne (49) angeordnet sind, womit die Drehgriffe und somit auch der Rohrtrenner (1), da der äußere Rinnen (49)-Rand (52) tiefer liegt wie der Überlaufrand (53) nach der Rinne (49), weniger hoch über den Überlaufrand (53) überstehen, wie dies bei Anordnung an einem oberen Rand (27) einer Konventionellen Wanne der Fall ist, weil das theor. maximal mögliche Niveau des Syhmutz-Badewannenwassers hier, von dem außen um die Rinne (49) verlaufenden niedereren Rand (69) vorgegeben wird, womit das Einfalten einer Liegeabdeckung (54), wenn der (die) Drehgriffe(e) (29(, (30), (31) oder der längliche Kugelschreiber Druckknopf (139) in der Mitte der Wanne-Längsseite, dort wo die beidseitig eingefalteten Abdeckungshälften (69) zusammenstoßen, angeordnet sind, möglich wird.
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