DE102006018018A1 - Badewannen-Überlaufgarnitur mit einem immer nach über den oberen Wannenrand offenem horizontalen Überlaufraum und mit flexibel anordbarer Stopfen-Bowdenzugbetätigung - Google Patents

Badewannen-Überlaufgarnitur mit einem immer nach über den oberen Wannenrand offenem horizontalen Überlaufraum und mit flexibel anordbarer Stopfen-Bowdenzugbetätigung Download PDF

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Abstract

Badewannenrand-Ein- und/oder -Überlaufgarnitur mit horizontalem Wannenüberlauf mittels kommunizierender Röhre. Die Betätigungseinheit 4 für den Bowdenzug 6 für den Wannenverschlussstopfen 37 und die eigentliche Überlaufgarnitur, Kopf 20, sind unter dem Wannenrand 1 räumlich voneinander getrennt angeordnet. Der unter dem Wannenrand 1 unzugänglich eingebaute horizontale Überlaufkopf 20 ist ein gegenüber dem Raum zwischen Wannenrückseite und deren Fliesenverblendung hermetisch abgeschlossener Ab-Überlauftrichter 21, in den beidseitig des Über-Ablaufrohres 23 zwei im Durchmesser großzügig dimensionierte kommunizierende Überlaufröhren 24 eingeleitet sind. Über ein unter dem Wannenrand 1 verlegtes Verbindungsschläuchchen 19 ist der Ablauftrichter 21, über einen in der Symmetrielinie 3 der Anschlussbohrung 2 für die Armatur 4, in dieser 4 oben gebildeten zylinderförmigen Mini-Raum 17, immer nach über den Wannenrand 1 offen. DOLLAR A Zur Absicherung gegen Rücksaugen kann die Garnitur mit einem, in der Symmetrielinie 3 der Stopfen-Betätigungseinheit 4, über dem Wannenrand 1 angeordneten miniaturisierten Hydr.-Drei-Kammer-Systemtrenngerät 55 ausgestattet sein. Zwecks Niveautrennung zwischen dem abfließenden Wannenwasser und dem Zufluss kann das Mischwasser über der starren wannenseitigen Ablaufloch-Abdeckung 33 auf dieser, unter einer kleinen Ronde 34, pilzförmig in die Wanne fließen.

Description

  • Badewannen-Ein- und/oder Überlaufgarnitur mit horizontalem Wannenüberlauf mittels kommunizierender Röhre, wobei deren horizontaler Überlaufraum an der Garnitur-Anschlussbohrung im oberen Wannenrand unten an diesen angedichtet und so immer nach über den Wannenrand offen ist.
  • Ein Garnitur mit horizontalem Wannenüberlauf mit immer zur Atmosphäre offenem Überlaufraum ist aus DE 100 38 246 B4 2005.12.15 bekannt. Eine Überlaufgarnitur bei der bei Erreichen eines vorbestimmten Wasserniveaus mit einer geschlossenen Strömung Wannenwasser abgesaugt wird ist in EP 1 484 453 A1 beschrieben. Eine gegen Rücksaugen von Badewannenwasser über einen Unterniveau-Mischwasserzufluss eigensichere Garnitur ist in DE 101 07 671 B4 2005.12.29 vorgeschlagen.
  • Bei der o.g. Überlaufgarnitur, bei der in der kom. Röhre nicht mittels Heberleitungseffekt abgesaugt wird, ist der Überlaufraum unter dem Drehgriff zur Stopfenbetätigung und bei entsprechen großzügig dimensionierter(n) kommunizierender(n) Röhre(n) würde diese Garnitur so unter der Anschlussbohrung im Wannenrand, unter diesem ziemlich klobig bauen. Es ist auch der Trend zu immer schmäleren Wannenrändern und die Badewannen-Hersteller bevorzugen es, wenn die eigentliche Überlaufgarnitur und der Drehgriff, mit dessen unter dem Wannenrand befindlichem Spindelgetriebe zur Betätigung des Bowdenzuges für die Stopfenbetätigung und die eigentliche horiz. Überlaufgarnitur voneinander getrennt angeordnet werden können, wie dies z. B. bei der Garnitur vorst. EP der Fall ist. Die Nebenluftvorrichtung dieser EP ist mit der kommunizierenden Steuerröhre ziemlich aufwendig, wobei das Prinzip des auch Absaugens in der kom. Röhre nicht in allen Punkten unproblematisch zu sein scheint. Die in der EP oben nach dem Raum zwischen Badewannenrückseite und deren Fliesenverblendungen völlig offene kom. Steuerröhre könnte zu Wasserschäden führen; auch wenn jetzt in der Serie oben an der Steuerröhre ein aufschwimmendes Plättchen als sog. „Schnüffelventil" angeordnet ist, scheint diese Problematik, da das Schnüffelventil nie wirklich dicht ist, nicht gelöst zu sein.
  • Der in Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Badewannen-Überlaufgarnitur mit horizontalem Wannenüberlauf realisieren zu können, bei der der Kopf der eigentlichen Überlaufgarnitur und das Spindelgetriebe zur Betätigung des Bowdenzuges zur Wannenverschlussstopfen-Betätigung von einander getrennt anordbar sind und bei der auf das Heberleitungsprinzip zum auch Absaugen von Wannenwasser auch in der kommunizierenden Röhre verzichtet werden kann und dabei der horizontale Überlaufraum gegenüber dem Raum zwischen Wannenrückseite und deren Fliesenverblendung hermetisch verschlossen ist.
  • Dieses Problem wird durch die in Patentanspruch 1 aufgeführten Merkmale gelöst. Anstelle eines horizontalen Überlaufraumes direkt unter, oder neben der Garnitur-Anschlussbohrung im oberen Wannenrand ist dort, über dem in der Symmetrielinie der Anschlussbohrung liegenden Spindelgetriebe zur Betätigung des Bowdenzuges für den Wannenverschlussstopfen, nur ein zylinderförmiger Mini-Raum, der immer nach über den Wannenrand offen ist und an dessen Boden, über dem Spindelgetriebe, eine Schlauchtülle ausgeleitet ist, die mit einem unter dem Wannenrand verlegten Schläuchchen mit dem, unter dem Wannenrand räumlich getrennt angeordneten Kopf der eigentlichen Überlaufgarnitur verbunden ist. Der horizontale Überlaufraum in diesem Kopf ist ein gegenüber dem Raum zwischen Wannenrückseite und deren Fliesenverblendung hermetisch abgeschlossener Über-Ablauf-Trichter, in den beidseitig des Ablaufrohres zwei kommunizierende Überlaufröhren eingeleitet sind, wobei dieser Über-Ablauf-Trichter über die an dessen, oben auf diesen z. B. Heizspiegel aufgeschweißten Deckel ausgeleitete Schlauchtülle und den Verbindungsschlauch und dem Mini-Raum unter der Garnitur-Anschlussbohrung immer nach über den oberen Wannenrand offen ist.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass der Stopfen-Drehgriff und so, unter dem Wannenrand, das Spindelgetriebe und die eigentliche Überlaufgarnitur räumlich getrennt voneinander anordbar sind und hierbei in den relativ sehr schmal bauenden Kopf der Garnitur, beidseitig des Über-Ablaufrohres zwei im Durchmesser großzügig dimensionierte kom. Röhren eingeleitet sind, womit auf das auch Absaugen mittels Heberleitungseffektes verzichtet werden kann. Der Kopf der Garnitur, bzw. deren Überlauftrichter ist über den unter dem Wannenrand verlegten Verbindungsschlauch immer nach über den Wannenrand offen; das System ist gegenüber dem Raum hinter der Wanne und deren Fliesenverblendung hermetisch abgeschlossen.
  • Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist in der vertikalen Symmetrielinie des Spindelgetriebes zur Bowdenzugbetätigung, über dem Wannenrand ein Hydr.-Drei-Kammer-Systemtrenngerät zur Absicherung gegen Rücksaugen von Wannenwasser über einen Unterniveau-Mischwasserzufluss angeordnet.
  • Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen
  • 1 Das Spindelgetriebe mit dem darüber, unter der Anschlussbohrung im Wannenrand angeordneten Mini-Raum und den räumlich unter dem Wannenrand getrennt angeordneten Kopf der eigentlichen Überlaufgarnitur.
  • 2 Wie vorst. 1 dargestellt an einer im Handel befindlichen Überlaufgarnitur mit horizontalem Wannenüberlauf
  • 3 Garnitur mit in der Symmetrielinie des Spindelgetriebes über dem Wannenrand aufgestecktem Hydr.-Drei-Kammer-Systemtrenngerät
  • 4 Schnitte BB und CC
  • 5 Nach oben abgezogenes Hydr.-Drei-Kammer-Systemtrenngerät.
  • Es folgt die Erläuterung der Erfindung nach Aufbau und auch nach Wirkungsweise der dargestellten Erfindung.
  • Die Betätigungseinheit 4 für den Bowdenzug 6 nach dem Wannenverschluss-Stopfen 37 und der Kopf 20 der eigentlichen Überlaufgarnitur sind unter dem Wannenrand 1 räumlich getrennt voneinander angeordnet. Zwischen Betätigungseinheit 4 und der Über- und Ablaufgarnitur, Kopf 20, Siphon 36 sind, wenn kein Systemtrenngerät bei 4, zwei flexible Verbindungen, der unter dem Wannenrand 1 verlegte Verbindungsschlauch 18, der den immer nach über den Wannenrand 1 offenen Mini-Raum 17, der über dem Spindelgetriebe 5 liegt, über die am Boden 18 des Mini-Raumes 17 ausgeleite Schlauchtülle 9 mit der Schlauchtülle 29 am Kopf 20 der eigentlichen Überlaufgarnitur verbindet und der Bowdenzug 6 zur Stopfen 37 Betätigung. Wenn über der Garnitur-Anschlussbohrung 2 über dem Wannenrand ein Systemtrenngerät 55, dann kommt als dritte flexible Verbindung noch dazu, der metallgewebeummantelte Druckschlauch 31, nach dem Bodenzufluss 32, bei dem zur Niveautrennung zwischen Wannen-Ablaufwasser und Mischwasserzufluss, das P2 Wasser über der starren wannenseitigen Abdeckung 33, unter der Ronde 34 pilzförmig austritt. Der vom Mini-Raum 17 zum Kopf 20 geführte Verbindungsschlauch 18 muss so verlegt sein, dass dieser 18 immer nach dem Über-Ablaufrohr 23, im Trichter 21, auslaufen kann; zur Vermeidung der Bildung von Bakterien.
  • Eigentliche Überlaufgarnitur, Kopf 20
  • Auf den Über- oder Ablauftrichter 21, an dessen Boden 22 das Über-Ablaufrohr 23 ausgeleitet ist, ist bei der Heizspiegel- oder Ultraschall-Schweißstelle 30 der Deckel 28, mit dessen Schlauchtülle 29, aufgeschweißt. In den Trichter 21 sind die zwei kommunizierenden Röhren 24 eingeleitet, deren obere Austritte 25 oval sind, weshalb zwischen den kom. Röhren 24 und den ovalen Austritten 25 die, mittels touschierender Kerne hergestellten sog. Übergangskästen 26 sind. Die ovalen Austritte 25 sind so hoch über dem Trichterboden 22 angeordnet, dass diese 25 sich immer über dem, bei 0,6 Ltr/Sek Überlaufleistung, sich im Trichter 21 einstellendem maximalen Überlaufwasser-Niveau befinden. Im Ablaufrohr 23 wird, wie von konv. Überlaufgarnituren an einem konv. Überlaufloch D1 in einer der Wannenwände bekannt, mit dem H Badewannenwasserspiegel Überlaufwasser aus dem Trichter 21, 22 abgesaugt. Das von der Badewanne über die, von Whirlpool-Bodenabsaugstutzen bekannte, Ausleitung 35 und über die zwei kommunizierenden Röhren 24, bei jeder Röhre di=32, in den Trichter hereingestaute Wannenwasser kann bei den ovalen Austritten 25 frei, FRing = 2r·π·h, austreten, bzw. aus- oder überlaufen.
  • Das auf den, dem Ablaufrohr 23 abgewandten Seiten der ovalen Austritte 25 austretende Wasser fließt über die beidseitigen Rechteckquerschnitte 27 nach dem Überlaufrohr 23 ab. Die Austritte 25 sind oval, damit der Kopf 20 möglichst schmal bauen kann, Maß 44.
  • Die Höhendifferenz der Austritte 25 zum oberen Wannenrand ist, wie dargestellt, 5 cm, das ist der Ruheüberlaufwasserspiegel. Bei 0,61tr/Sek Überlaufleistung stellt sich in der Wanne ein ca. 3,0-3,5 cm über dem Ruhewasserspiegel liegender Wasserstand ein, womit die Rohrreibung der Badewannenwasserausleitung, unter der starren Abdeckung 33 nach dem Kopf 20 überwunden wird. Über den Mini-Raum 17, oben in der Betätigungseinheit 4 für den Bowdenzug 6, Schlauchtüllen 9 und 29, Schlauch 19, ist der Ablauftrichter 21 immer nach über den Wannenrand 1 offen, hierbei aber gegenüber dem Raum zwischen Wannenrückseite und deren Fliesenverblendung hermetisch abgeschlossen. Bei theor. angenommenem verstopften Siphon 36 würde der Ablauftrichter 21 nach über den Wannenrand 1 kontrollierbar übergehen. Bezüglich sich einer im crasch-Fall sich u. U. doch nach einstellenden Heberleitungswirkung u. U. bitte Prio 29.04.05.
  • Die Bauhöhe des in 2 dargestellten Viega/DUSCHOdrain Ausleitstutzens 35 ist ziemlich hoch, es scheint aber eine möglichst kleine Bauhöhe der Ablaufgarnitur sehr wichtig zu sein. Wenn die Garnitur, wie diese in 2 zu sehen, an einem Whirlpool eingesetzt würde, wäre deren Bauhöhe voll gerechtfertigt, da dann den Ausleitungen nach den kom. Röhren 24 in derselben Ebene gegenüberliegend die Ableitung 38 nach der Whirlpoolpumpe wäre, u. U. bitte hierzu in DE 100 38 246 B4 2005.12.15 1a, oder z. B. auch 6a; die kom. Röhren 24 sind dann auch Haaransaugsicherung. Niederer bauende Ausleitung auch, ähnlich wie in Prio 26.07.2002 zu DE 102 47 444 A8 zu ersehen, denkbar.
  • Die Ausleitung nach den kom. Röhren könnte auch, gut vorstellbar an einer Ausleitung wie eine Whirlpool-Seitenabsaugung sein, bitte hierzu z. B. 3 und 5 vorst. Patentes, dasselbe trifft auf den Bodenzufluss zu.
  • Betätigungseinheit, Spindelgetriebe
  • In das Spindelgetriebe 5-Gehäuse 8 ist bündig mit dem Boden 18 des zylinderförmigen, immer noch über den Wannenrand 1 offenen Raum 17, die Spindel 14 mit deren zwei O-Ringen 15, wie bei Viega/DUSCHOdrain, in 2 zu sehen, eingesetzt. Die Spindel 14 wird bei der Kuppelstelle 16 vom Stopfen-Drehgriff 7 verdreht und betätigt über die weiter nicht dargestellte zweite Spindel den Bowdenzug 6. Auf das Spindelgetriebe-Gehäuse 8 ist bei der Heizspiegel- oder Ultraschall-Schweißstelle 11 das Gehäuse-Oberteil 10 aufgeschweißt. Der Mini-Raum 17 ist mit der Befestigungshohlschraube 12 und der Dichtung 13 unten an die Garnitur-Befestigungsbohrung 2, bzw. unten an den Wannenrand 1 angedichtet. Einteilig mit dem oberen Teil des Spindelgetriebe-Gehäuses 8 ist die Schlauchtülle 9 an die der unter dem Wannenrand 1 verlegte Verbindungsschlauch 19 nach der Schlauchtülle 29, oben am Überlauftrichter 20, 21, bzw. an dessen Deckel 28, angeschlossen ist.
  • 3
  • Das hier eingesetzt Hydr.-Drei-Kammer-Systemtrenngerät ist dasselbe wie in 29.09.04 10 2004 047 336.6 beschrieben.
  • Das Betätigungseinheit-Unterteil 40 ist bei der z. B. Ultraschall-Schweißstelle 11 mit den Oberteil 10 verbunden; mit dem Boden 46 ist wieder der zylinderförmige Mini-Raum 17, mit dessen Schlauchtülle 47, die hier einteilig mit 40, gegeben. Durch den Mini-Raum 17 und den Boden 46 sind vertikal drei Röhrchen geführt, zweimal die vertikalen Zuleitungen 43 nach den Hydr.-Steckanschlüssen 41 für P1 nach und 42 für P2 vom Hydr-Dreikammer-Systemtrenngerät 55 und das Durchleitrohr 44. Unter dem Boden 46 sind im Raum zwischen Wannenrückseite und deren Fliesenverblendung die zwei Winkel 90 Grad 45 und die Anschlüsse für die metallgewebeummantelten Druckschläuche P1 48 nach und P2 49 vom Systemtrenngerät nach dem Unterniveau-Mischwasserzufluss, z. B. dem Bodenzufluss 32. Das zwischen den Röhrchen liegende Durchleitröhrchen 44 für die z. B. Mitnahmehülse 52 ist unten, nach über das Spindelgetriebe 5 offen; es könnte oben, unter dem horiz. Hebel 51, wegen des bei geöffnetem Entlastungsventil 56 kommenden Spritzwassers die mehr symb. dargestellte Dichtung 64 sein. Das Spindelgetriebe 5, bei dem hier die bei Viega/DUSCHOdrain oben zwei radial dichtenden O-Ringe 15 entfallen könnten, ist, mehr symb. dargestellt mit 50 unten am Betätigungseinheit-Unterteil 40 in der Symmetrielinie 3 befestigt. Die Befestigung des Systemtrenngerätes 55 ist weiter nicht dargestellt. Nachfolgend nochmals ganz kurz der Wasserverlauf, wie bereits in 29.09.04 10 2004 047 336.6 und in, bereits offengelegt, DE 102 47 443 A1 beschrieben. Über das in 41 eingesteckte P1 Zuleitröhrchen 61 fließt, bei mittels der Membrane 57 verschlossenem Entlastungsventil 56, das P1 Wasser über den vordruckseitigen Rückflussverhinderer 58 in die Mittelzone Pi und fließt aus dieser über den hinterdruckseitigen Rückflussverhinderer 59 über das, beim Hydr. Steckanschluss 42 eingeschobene P2 Ableitröhrchen 62, das wie 61 einteilig mit den Systemtrenngerät-Gehäuse 60 ist, über den Anschluss 49 für den metallgewebeummantelten Druckschlauch 31 nach dem Bodenzufluss 32 ab. Über der starren wannenseitigen Abdeckung 33, die das Ablaufloch D2 und den tiefergelegten Stopfen 37 abdeckt, tritt das P2 Mischwasser unter der Ronde 34 pilzförmig nach der Wanne aus.
  • Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswesentlich. In der Offenbarung der Anmeldung wird hiermit der Offenbarungsinhalt der zugehörigen Prioritätsunterlagen vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu den Zwecke, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.
  • 3 und 4, Pos. Nr. aus 29.09.04 10 2004 047 336.6
  • Zur u. U. besseren Orientierung in ()
  • 40
    Betätigungseinheit-Unterteil, mit einte ilig mit diesem 40 nachfolgende
    Pos 41-50
    41 (27)
    Hydr. Steckanschluss für 61
    42 (28)
    Hydr. Steckanschluss für 62
    43
    zweimal vertikale Durchleitungen durch 17
    44
    Durchleitrohr durch 17, z. B. für 52
    45
    zweimal Winkel 90 Grad
    46
    Boden des Mini-Raumes 17
    47
    Schlauchtülle
    48
    Anschluss für metallgewebeummantelte Druckschlauch P1
    49
    Anschluss für metallgewebeummantelte Druckschlauch P2
    50
    mehr symb. Befestigung des Spindelgetriebes unten an 40
    51 (121)
    horiz. Hebel
    52 (122)
    an 53 z. B. angepunktete Mitnahmehülse,
    vorzugsweise hier 53 und 54 ein Spritzteil
    53 (143)
    Stopfen-Drehgriff, auf 63 drehend
    54 (144)
    Mitnahmerippe an 53 für 51
    55 (29)
    Hydr.-Drei-Kammer Systemtrenngerät
    56 (55)
    Entlastungsventil zur Entleerung der Mittelzone Pi
    57 (53)
    Membrane
    58 (51)
    vordruckseitiger Rückflussverhinderer P1 > Pi
    59 (52)
    hinterdruckseitiger Rückflussverhinderer Pi > P2
    60 (40)
    BA/CA Gehäuse, einteilig damit
    61 (58)
    P1 Zuleitröhrchen
    62 (59)
    P2 Ableitröhrchen
    63 (43)
    Membrankammerdeckel
    64
    mehr symb. Dichtung unter 51, in 44

Claims (5)

  1. Badewannen Ein- und/oder Überlaufgarnitur mit horiz. Wannenüberlauf mittels kom. Röhre, wobei deren horiz. Überlaufraum an der Garnitur-Anschlussbohrung im oberen Wannenrand, unten an diesen angedichtet und so immer nach über den Wannenrand offen ist, dadurch gekennzeichnet, dass in der Symmetrielinie (3) der Garnitur-Anschlussbohrung (2) im Wannenrand (1), unter diesem (1), über dem Spindelgetriebe (5) zur Betätigung des Bowdenzuges (6) für die Betätigung des Wannen-Verschlussstopfen (37), ein zylindrischer Mini-Raum (17), der nach über den Wannenrand (1) offen und an dessen Boden (18) die Schlauchtülle (9) ausgeleitet ist, an die (9) der unter dem Wannenrand (1) verlegte Verbindungsschlauch (18) angeschlossen ist, mittels dem (18) der unter dem Wannenrand (1) räumlich von der Betätigungseinheit (4) für den Bowdenzug (6), dem Spindelgetriebe (5) getrennt, unzugänglich angeordnete Kopf (20) der eigentlichen Überlaufgarnitur immer nach über den Wannenrand (1) mit der Atmosphäre in Verbindung steht und hierbei der Kopf (20) ein gegenüber dem Raum zwischen Wannenrückseite und deren Fliesenverblendung hermetisch abgeschlossener relativ sehr schmal bauender Ab-Überlauftrichter (21) ist, in den beidseitig des Über-Ablaufrohres (23) zwei im Durchmesser gusszügig dimensionierte kom. Röhren (24) eingeleitet sind, wobei an dem oben auf den Trichter (21) aufgeschweißten Deckel (28) die Schlauchtülle (29) ausgeleitet, an die der unter dem Wannenrand (1) verlegte Verbindungsschlauch (19), Luft von über dem Wannenrand (1), angeschlossen ist.
  2. Garnitur nach vorhergehendem Anspruch 1 und, dadurch gekennzeichnet, dass in deren Kopf (20), deren eigentlichen Überlaufgarnitur, dem Über-Ablauftrichter (21) die beiden ovalen oberen Austritte (25) oben aus den kommunizierenden Röhren (24) so hoch über dem Boden (22) des Ablauftrichters (21) angeordnet sind, dass diese Austritte (25) immer oberhalb des bei einem Wannenüberlauf von 0,6 ltr/Sek im Trichter (21) sich über dessen Boden (22) einstellenden maximalen Überlaufwasserniveaus liegen, womit oben an den ovalen Austritten (25) ungehinderter Austritt, FRing, für das von der Wanne hereingestaute Wannenwasser gegeben ist und hierbei das Über-Ablaufrohr (23) mit dem H Wannenwasserspiegel Überlaufwasser aus dem Trichter (21) absaugt.
  3. Garnitur nach vorhergehenden Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass in der Symmetrielinie (3) der Garnitur-Anschlussbohrung (2) im oberen Wannenrand (1), über diesem (1), zur Absicherung gegen Rücksaugen eines Unterniveau-Mischwasserzuflusses, ein Hydr.-Drei-Kammer-Systemtrenngerät (55) angeordnet ist, wobei das Mischwasser P1-Zuleitröhrchen (61) nach und das Mischwasser P2, P1 > Pi > P2, Ableitröhrchen (62) von dem Systemtrenngerät (55) in die zwei hydr. Steckanschlüsse (41) und (42) eingeschoben sind.
  4. Garnitur nach vorhergehenden Ansprüchen 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass bei deren Mischwasser-Bodenzufluss (32), zwecks Niveautrennung, zwischen dem abfließenden Wannenwasser und dem zufließenden Mischwasser, das Mischwasser über der starren wannenseitigen Abdeckung (33) des tiefergelegten Wannenverschlussstopfens (37), unter der Ronde (34) pilzförmig austritt.
  5. Garnitur nach vorhergehenden Ansprüchen 1, 2, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausleitung (35) nach den kom. Röhren (24) an einer Ausleitung, die wie eine Whirlpool-Seitenabsaugung ist, erfolgt, wobei dann auch der Bodenzufluss dort ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008023921A1 (de) 2007-05-16 2009-02-12 Desch, Kurt Michael, Dipl.-Ing. (FH) Absicherung gegen Rücksaugen von Badewannenwasser und Bodenzufluß mit Niveautrennung des zulaufenden Mischwassers und des ablaufenden Wannenwassers
DE102008023894A1 (de) 2007-09-25 2009-04-02 Desch, Kurt Michael, Dipl.-Ing. (FH) Badewannen-Bodenzufluss mit Niveautrennung des zulaufenden Mischwassers und des ablaufenden Wannenwassers, gegen Rücksaugen abgesichert mit einer externen, handelsüblichen Sicherungseinrichtung, die mindestens 150 mm über dem oberen Wannenrand ist
DE202008004826U1 (de) * 2008-04-07 2009-08-20 Viega Gmbh & Co. Kg Ablaufarmatur für Bade- oder Duschwannen mit Bodenzulauf
DE102008056162A1 (de) 2007-11-06 2009-10-08 Desch, Kurt Michael, Dipl.-Ing. (FH) Absicherung eines Unterniveau-Badewannen Zuflusses mittels einer, in einem Stopfendrehgriff auf dem oberen Wannenrand, oder unter diesem vollversenkten, hydraulisch nicht ausgeglichenen, federnbelasteten Absperrung mit Entleervorrichtung, wie diese von sog. mechanischen Rohrtrennern GA/GB bekannt
DE102010036183A1 (de) 2010-03-17 2011-09-22 Kurt Michael Desch An einer Unterputz-Badewannen- und Dusch-Armatur leicht austauschbarer Armaturenblock, der neben einer Absicherung gegen Rücksaugen auch die Betätigung für den Stopfen-Bowdenzug beinhaltet
EP2372029A3 (de) * 2010-03-31 2013-10-02 VIEGA GmbH & Co. KG Ablaufarmatur für Bade- oder Duschwannen mit Bodenzulauf

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