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Badewannen-Überlauf-
und Ablaufgarnitur mit horizontalem Überlauf mittels kommunizierender Röhre, wobei
bei Erreichen eines vorbestimmten Wasserstandes mittels Heberleitungseffekt
Wannenwasser abgesaugt wird und hierbei zur Verhinderung einer ungewollten
Entleerung der Wanne eine Nebenluftvorrichtung angebracht ist.
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Die
kommunizierende Steuerröhre
für die Nebenluftvorrichtung,
der in vorst. EP Patent und in dem GM beschriebenen Garnituren,
muss einen relativ großen
Querschnitt haben, was, wenn die kommunizierenden Röhren bei
geöffnetem
Ablaufstopfen, aus Hygienegründen,
vollständig
auslaufen können, die
Bauhöhe
der Ablaufgarnitur unter der Wanne negativ beeinflusst. Neben der
kom. Überlaufröhre und dem Über-Ablaufrohr
muss so eine dritte Röhre
nach unter den oberen Wannenrand hochgeführt werden. Mit horiz. Überläufen soll
der Ruheüberlaufwasserspiegel
näher nach
unter den oberen Wannenrand hochgezogen werden können; angestrebt werden 50 Millimeter.
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Die
Nebenluftvorrichtung, bei der das in der kom. Steuerröhre hochsteigende
Wannenwasser den horizontalen Lufteinhol-Verbindungskanal, zwischen
knapp unter dem obern Ende der Steuerröhre und der horizontalen Überlaufbrücke, verschließen soll,
unterbindet ein Lufteinsaugen erst nur, wenn der Wasserspiegel in
der Steuerröhre
um einige Zentimeter über
den horiz. Verbindungskanal angestiegen ist. Wenn, bei Berücksichtigung
möglicher
Verschmutzungen der horiz. Verbindungskanal einen Innendruchmesser
von 8 mm hat, ist es sehr problematisch den Ruhe-Überlaufwasserspiegel
nur 50 mm unter den oberen Wannenrand zu legen. Abhilfe schaffen
hier kleinere Lufteinholquerschnitt, was aber bereits bei geringer
Verschmutzung zu Wannenabsaugern führen kann.
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Der
in Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde
eine Nebenluftvorrichtung zu realisieren, bei der, anstelle einer
kommunizierenden Steuerröhre,
mit relativ großem
Querschnitt, nur ein Schläuchchen,
mit mindestens 4 mm Innendurchmesser, als Wasserstandsmessleitung,
in der nur Luft ist, erforderlich ist.
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Dieses
Problem wird durch die in Patentanspruch 1 aufgeführten Merkmale
gelöst.
Die vorzugsweise über
dem tiefergelegten Wannenverschlussstopfen, ähnlich wie die kom. Überlaufröhre, ausgeleitete
Wasserstandesmessleitung ist in die Membrankammer eines, z. B. in
etwa unter dem oberen Wannenrand angeordneten Schaltmembrangefäßes eingeleitet,
wobei dessen Membrane den Dichtkegel zum Verschließenden der
Lufteinholung in die horiz. Überlaufbrücke betätigt.
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Die
mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin,
dass, zum einen ein klar definiertes Verschließen der Lufteinholung in die horiz. Überlaufbrücke, der
Nebenluftvorrichtung, vorliegt und zum andren nach der horiz. Überlaufbrücke, neben
der kom. Überlaufröhre und
dem Über-Ablaufrohr,
keine dritte Röhre
nach unter den oberen Wannenrand hochgezogen werden muss.
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Das
klar definierte Verschließen
der Lufteinholung gibt Sicherheit, dass bei einem Ruheüberlaufwasserspiegel
von 50 mm unter dem oberen Wannenrand, bei ausreichendem Sicherheitsabstand
vor dem Überlaufen
der Wanne, die geforderten 0,6 ltr/Sek. Überlaufwasser aus der Wanne
abgesaugt werden können.
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Nach
einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist die dann nicht mehr
ovale, sondern runde Membrane im Drehgriff zur Betätigung des
Bowdenzuges für
den Wannenverschlussstopfen, über
dem oberen Wannenrand, angeordnet. Bei nach oben abgezogenem Stopfendrehgriff,
bzw. bei entnommener Nebenluftvorrichtung, sind die horiz. Überlaufbrücke, die
kom. Überlaufröhre und
das Über-Ablaufrohr
von, über
dem oberen Wannenrand, zu deren Wartung, bzw. Reinigung gut zugänglich.
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Nach
einer weiteren Ausbildung der Erfindung wird der Hub der Membrane
des Schaltmembrangefäßes mittels
eines Hydraulischen-Wegübertragers
nach dem Dichtkegel, zum Verschließen der Lufteinholung in die
horiz. Überlaufbrücke, übertragen.
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Ausführungsbeispiele
der Erfindung sind in den Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
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Es
zeigen
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1 Den
unter dem oberen Wannenrand, getrennt vom Stopfendrehgriff, angeordneten
Kopf der horiz. Überlaufgarnitur,
mit starr mit diesem verbundener Nebenluftvorrichtung mit ovaler
Membrane.
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2 Schematisch
Spindelgetriebe mit Stopfendrehgriff, Kopf der horiz. Überlaufgarnitur
mit Nebenluftvorrichtung und Ablaufgarnitur
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3 Zur
Darstellung des Vorteiles einer Membran-Nebenluftvorrichtung, Schwimmer
mit kommunizierender Steuerröhre,
bzw. kommunizierendem Steuer-Schlauch nach dem Schwimmergehäuse.
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4 Zur
Verbesserung des Starts der geschlossenen Strömung, bzw. des Heberleitungseffektes,
Klappe, mit z. B. Gegengewicht, im unteren Teil des Über-Ablaufrohres.
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5 Alternativ
zu den vorausgehenden 1 und 2, Lufteinholung
nicht von über
den oberen Wannenrand, sondern über
Schnüffelventil, Garnitur
nach dem Raum zwischen Wannenrückseite und
deren Fliesenverblendung dann nicht mehr hermetisch abgeschlossen.
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6 Garnitur
analog den vorausgehenden 1 und 2,
hier jedoch Nebenluftvorrichtung getrennt vom eigentlichen Überlaufkopf
anordbar.
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7 Ovales
Schaltmembrangefäß in der vertikalen
Symmetrielinie des Stopfendrehgriffes, unter diesem und unter dem
oberen Wannenrand
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8 Nebenluftvorrichtung
nach über
den oberen Wannenrand abziehbar, runde Membrane im Stopfendrehgriff
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9 Überlaufkopf
mit Spindelgetriebe der vorausgehenden 8 bei nach
oben abgezogener Nebenluftvorrichtung, horiz. Überlaufbrücke von über dem Wannenrand gut zugänglich.
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10 Lösung Membranschaltgefäß in Kombination
mit Hydraulischem-Wegüberträger
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11 Kennlinie
der Feder deren Kraft der Membrane entgegengerichtet ist.
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12 Schnappeffektdiagramm,
zu vorausgehender 10, ansonsten, wie von Zweipunkt-Bimetallreglern mit
Magnet in Elektrogeräten
bekannt.
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13 Zu
den vorausgehenden 10 und 12 Prinzipbild
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14 Schnappeffektdiagramm
wie von Zweipunkt-Bimetallreglern mit Magnet in Elektrogeräten bekannt.
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15 Empfängerbalg
des Hydr. Wegüberträgers, unter
der Anschlussbohrung im oberen Wannenrand, hier an einer Multifunktionsarmatur/Garnitur
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Es
folgt die Erläuterung
der Erfindung anhand der Zeichnungen nach Aufbau und nach Wirkungsweise
der dargestellten Erfindung.
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1
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Die
Nebenluftvorrichtung
1 und der Kopf
2 der horiz. Überlaufgarnitur
sind starr miteinander verbunden und von über dem oberen Wannenrand
3 unzugänglich unter
diesem
3 angeordnet. Die Nebenluftvorrichtung hat eine
ovale Membrane
4. Die Wannenränder werden immer schmäler und
so soll der Kopf
2 der Garnitur und die Nebenluftvorrichtung
1 auf
keinen Fall breiter als 50 mm sein. Eine ovale Membrane ist z. B.
von der Kofferraum Zuziehhilfe der neuen Merzedes S-Klasse bekannt.
Die in den
1 und
2 dargestellte
Garnitur ist gegenüber dem
Raum zwischen Badewannenrückseite
und deren Fliesenverblendung hermetisch abgeschlossen. Der Raum
5 über der
Membrane
4 ist, über
die Schlauchtülle
6 und über die
Bohrung
7, im oberen Wannenrand
3, an der der
Spindelantrieb
9, zur Betätigung des Bowdenzuges
10,
Stopfen-Drehgriff
8, für
Wannenverschlussstopfen
57 AUF/ZU, befestigt ist, nach über den
oberen Wannenrand
3 mit der Atmosphäre in Verbindung. In der vertikalen
Symmetrielinie
12 der horizontalen Membrane
4 ist über der Membrane
4 aus
dem Raum
5 das vertikale Teilstück
13 der Lufteinholleitung
14 nach
der horiz. Überlaufbrücke
15 ausgeleitet.
In die horiz. Überlaufbrücke
15 ist
die kommunizierende Überlaufröhre
16 eingeleitet und
das Über-Ablaufrohr
17 ausgeleitet.
Am zur Membrane
4 offenem vertikalen Röhrchen
13 ist der NHH-Dichtring
18,
der mittels des Dichtkegels
19, der oben an der Membrane
4 bzw.
an deren ovalen Versteifungsteller
20 ist, verschlossen
wird, wie von Membranen bekannt, unterer Versteifungsteller
21. Der
Ruhe-Überlauf-Wasserspiegel
22 ist
50 Millimeter unter dem oberen Wannenrand
3. Das horizontale Teilstück
23 der
Lufteinholleitung
14 ist so hoch über der Ruhe-Überlaufkante
22 angeordnet,
dass dieses bei der theor. max. Materialstärke des oberen Wannenrandes
3 gerade
noch unter diesem
3 Platz hat. Da, vor dem Einsetzen des
Heberleitungseffektes, das Badewannenwasser bis fast zum Wannenrand
3 ansteigen
kann, ist es möglich,
dass über
die Lufteinholleitung
14 Wannenwasser in den Raum
5 fließt. Der
Raum
5 ist deshalb über
die Schlauchtülle
24, Entwässerungsschlauch
61,
entwässert;
Dichtungslappen
25, einteilig mit Einspannwulst
26.
Im Bereich der horiz. Ausleitung der Lufteinhol-Tülle
6 ist
die Anpressrippe
27. Einteilig mit dem Spritzteil
28 sind
der Deckel
29, die Schlauchtülle
6, die Anpressrippe
27, die
Membran
4-Einspannnut
32, der Aufnahmeschacht
30 für das bei
Whirlpool als Haaransaugsicherung eingebrachte bodyvalve
31,
das vertikale
13 und das horizontale
23 Teilstück der Lufteinholleitung
14,
die eine Hälfte
36 der Überlaufbrücke
15,
mit dem vertikalen Teilstück
39,
und das obere Stück
der kom. Röhre
16.
Das horiz. Teilstück
23 hat
wegen der Bauhöhe
einen rechteckförmigen
Querschnitt, wie dies so ebenfalls für das vertikale Teilstück
39,
das in die Überlaufbrücke
15 einmündet der
Fall ist. Bei der Heizspiegel oder Ultraschallschweißstelle
35 ist
die andere Hälfte
36 der
horiz. Überlaufbrücke
15,
mit dem obersten Teilstück
37 des Über-Ablaufrohres
17, trichterförmiges Übergangsstück
40,
angesetzt. Mit dem, mit
36 einteiligem Plättchen
38 wird
der horizontale Kanal
23 und das vertikale Teilstück
39 der Lufteinholleitung
14 verschlossen.
Der O-Ring ähnliche
Einspannwulst
26 der Membrane
4 liegt auf der unteren
Hälfte
43 der
Einspannut oben auf dem Membrankammergehäuse
41 auf, ebenso
der Dichtungslappen
25 auf der Auflage
42. Einteilig
mit dem Membrankammergehäuse
41 sind
die Schlauchtülle
24,
die Auflage
42, die untere Nuthälfte
43, der Aufnahmezylinder
46 für die, der
Membran
4-Kraft entgegengerichtete, Zugfeder
47 und
die Schlauchtülle
44 zum
Anschluss der Wasserstandsmessleitung
45. Die Zugfeder
47 ist
oben an der, mit dem unteren Versteifungsteller
21 einteiligen
Einhängung
54 und
unten an der justierbaren Federeinhängung
49 eingehängt. Die
Einhängung
49 ist,
mittels der Rippen
50 im Zylinder
46 gegen Verdrehung
gesichert, und mit der Justierschraube
51, in der Symmetrielinie
12,
zur unterschiedlichen Verspannung der Feder
47, verstellbar,
O-Ring
48. Zu Ausleitung der kom. Überlaufröhre
16 und der Wasserstandsmessleitung,
insbesondere bei Whirlpool, bitte u. U.
DE 100 38 246 B4 .
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Zu
immer nach über
den oberen Wannenrand 3 offenem Mini-Raum 64 s.
b. u. U. Pos. 17 in 6 in 10
2006 018 019.4.
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Wirkungsweise
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In
nachfolgend 11 ist die Federkennlinie einer
Feder, die der durch das H Badewannenwasserspiegel gegebenen Kraft
der Membrane entgegenwirkt, gezeigt; dort, in 11 und
in den 10, 11, 12, 13 und 14 wirksamer
Membrandurchmesser 80 mm, Fläche
0,5 dm2; bei 2 cm Regelbreite 0,5 dm2·0,2
dm = 0,1 dm3 = 100 p.
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Das
H Badewannenwasserspiegel wird in bekannter Weise über die
in der Wasserstandsmessleitung
45 zusammengedrückte Luft
in die Membrankammer und so an die Unterseite
21 der Membrane
4 übertragen;
hierzu bitte u. U.
EP Veröffentlichungsnummer
0 286 426 , u. U. auch Ausleitung der Wasserstandsmessleitung
45 ausgebildet
wie dort, in EP, Pos
56 in
4 EP.
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Die
wirksame Fläche
der ovalen Membrane
4 der
1,
2,
5,
6 und
7 ist
ca. 0,334 dm
2. Der Querschnitt der horizontalen Überlaufbrücke
15 ist
rechteckig damit bei niedererem Wasserstand, 2,8 cm unter dem oberen
Wannenrand
3, bereits alle Luft aus der Überlaufbrücke
15, über die
Lufteinholleitung
14,
39 entweichen hat können. Wenn
die Feder
47 an der Justierschraube
51 so eingestellt
ist, dass der Dichtkegel
19 bei 2,8 cm Wasserstand unter
dem oberen Wannenrand zum Anliegen am Dichtring
18 kommt,
ist, wenn das Wasser werter bis 1,5 cm unter den Rand
3 ansteigt
eine Dichtkegel
19 Anpresskraft von 2,8 cm – 1,5 cm
= 1,3 cm → 0,334
dm
2·0,13
dm = 0,042 dm
3 = 42 p gegeben. Durch die
bei Einsetzen der geschlossenen Strömung gegebene Saugwirkung wird
der Dichtkegel
19 an den Dichtring
18 geringfügig angesaugt. Zur
Erzielung einer eindeutigen Regelbreite, geschlossene Strömung, geschlossene
Strömung durch
Lufteinlass
39 unterbrochen, kann deshalb auf ein Magnetchen
zur Erreichung eines Schnappeffektes, wie z. B. von Bimetall-Zweipunktreglern
in Elektrogeräten
bekannt, verzichtet werden, hierzu bitte nachfolgend
10,
Magnet
108 und Weicheisenscheibe
107. Wenn keine
klare Regelbreite gegeben ist, wird sich voraussichtlich, bei einer
Art Simmern, ein Effekt einstellen wie dies beim Geberit Clou der Fall
ist; es wird soviel Luft eingetaktet werden, dass die dann fast
geschlossene Strömung
gerade die geforderten 0,6 ltr/Sek aus der Wanne,
16,
15,
17,
absaugt. Bei vollkommen dicht verschlossener Lufteinholung
18,
19 liegt
die Heberleitungseffekt-Absaugleistung eindeutig über 0,6
ltr/Sek, es würde
sich dann eine klare Regelbreite, Zweipunktregler, einstellen. Das
Wannenüberlaufwasser-Absaugen
mittels Heberleitungseffekt würde
einen Mischwasser-Bodenzufluss mit sog. „selbstreinigenden" kom. Überlaufröhre, wie
in
DE 102 47 444 A8 unter
den
3a und
3b beschrieben,
Ansprüche
4 und 5, begünstigen.
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Da
der Dichtkegel
19, im Gegensatz zu dem Dichtkegel
100 der
nachfolgenden
10, von der geschlossenen Strömung an
dessen Dichtsitz
18 angesaugt wird, ist bei Whirlpool zur
Haaransaugsicherung- als body-valve, der Rückflussverhinderungseinsatz
31 erforderlich.
Die Feder dieses Einsatzes ist so ausgelegt, dass dessen Dichtkegel
bei der Saugwirkung der geschlossenen Strömung in
16,
15,
17 gerade
noch nicht öffnet;
Haaransaugsicherung s. b. u. U., z. B. Anspruch 1
DE 100 38 246 B4 . Im Gegensatz
wie dies bei einer Schwimmerlösung,
3, der
Fall ist, ist die Einbauhöhe
der Nebenluftvorrichtung mit Membrane unkritisch.
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Bei
Einsatz der nachfolgend beschriebenen möglichen Maßnahmen zur Verbesserung des „Start" der geschlossenen
Strömung,
z. B. 4, kann das Schließen des Dichtkegels 19, 18 auch bereits
bei einem niederen Wasserstand als bei den vorst. 2,8 cm unter dem
oberen Rand 3 erfolgen, was mehr Toleranzunanfälligkeit
bei der Feder 47-Einstellung 51 ergeben würde (u.
U. bitte zu Vorstehendem Schreiben vom 29. August 2005, Prüfung Geberit
Clou und Duschodrain, bei Prio 24.09.05 10 2005 045 787.8 beiliegend).
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Die
Feder 47 ist relativ sehr weich, 1 cm Wassersäule = 1,25
mm Federvorspannung, bei einer Gewindesteigung von 0,8 an der Justierschraube 51,
1 cm WS = 1,6 Umdrehungen Feder 47 bei 50 mm Vorspannung
ca. 10 N. Die Nebenluftvorrichtungen werden z. B. je nach Wanneneinsatz
justiert geliefert werden, so wie ja auch der Geberit-Clou für die bestimmten
Wannen fest verschweißt
geliefert wird. Denkbar wäre
aber auch an, bzw. bei, der Justierschraube 51 eine Skala
anzubringen, die ein Nachstellen vom Monteur vor Ort dann ermöglichen
könnte.
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Zur
Veranschaulichung z. B. eines Vorteiles der erfindungsgemäßen Membran-Nebenluftvorrichtungs-Lösung ist
in 3 eine Nebenluftvorrichtungs-Lösung mit kommunizierender Steuerröhre und,
zur Verbesserung gegenüber
der Geberit-Steuerröhre,
zusätzlich
mit einem Schwimmer 67, Schwimmergehäuse 68 und kommunizierender
Wasserstandesmessleitung 69, gezeigt. Wegen der möglichen
max. Wandstärke
des obere Wannenrandes 3 kann das horizontale Teilstück 23° der Lufteinholleitung
14° nicht
weiter oben sein, womit auch die Höhe des Schwimmers 67 begrenzt
ist. Im Schwimmer 67 ist ein Gewicht 70, damit
dieser bei abgelassener Wanne immer sicher nach unten gezogen wird.
Die Größe dieses
Gewichtes 70 und somit das Schwimmervolumen zum Ausgleichen
dieses Gewichtes sind frei wählbar,
da für
das Schwimmergehäuse 68 nach
unten beliebig Platz gegeben ist. Bei Niveau 120 schwebt
der Schwimmer. Bei Niveau 122 schließt der Dichtkegel 19° die Lufteinholung.
Zum Anpressen des Dichtkegels 19 ist somit nur noch das Schwimmervolumen
des Maßes 121 gegeben,
wobei, wegen des horizontalen Teilstückes 23° der Lufteinholleitung 14°, am Schwimmer 67 die
beidseitigen u-förmigen
Ausnehmungen 71 sein müssen.
Vorstehendes Schwimmervolumen zum Dichten ist auch nur zum Losreißen des,
unten auf einem nicht weiter dargestellten Anschlag im Schwimmergehäuse 68 aufliegenden
Schwimmers gegeben, nur ca. 34 p. Bei der Membrane ist zum einen
das Problem des sog. Losreißens
nicht gegeben, da der Anschlag an dem die Membrane 4, 21 unten
anliegt, d. h. wo in der Federkennlinie, z. B. nachfolgend 11,
zu fahren begonnen wird, weitgehendst beliebig festlegbar ist, und
zum andren die Membrane 4 das H Badewannenwasserspiegel
bis zum Überlaufen
der Wanne über
deren oberen Rand nutzen kann.
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Wann,
bzw. bei was für
einem Wasserstand über
dem Ruheüberlaufniveau 22 der „Start" der geschlossenen
Strömung,
bzw. das Einsetzen des Heberleitungseffektes erfolgt, scheint nicht
unproblematisch zu sein, u. U. bitte hierzu wieder vorstehenden Prüfbericht
vom 24.09.05.. Trotzdem die Luft aus der Überlaufbrücke 15 über die
Lufteinholleitung 14, 39, bei in der kommunizierenden
Röhre 16 hochsteigendem
Wannenwasser, entweichen kann, bildet sich im Über-Ablaufrohr 17 zwischen
dem, oben nach 17 einfließenden Wannenwasser und dem
Sperrwasser, Niveau 60, im Siphon 55, immer noch
eine weitere Luftblase; vor Einsetzen der geschlossenen Strömung fließt ja, trotz
vorst. Luftblase, schon laufend Wannenwasser über den Siphon ab. Die Versuche des
Anmelders haben gezeigt, dass, wenn über eine weitere Entlüftungsleitung,
wie z. B. dem Entwässerungsschlauch 61,
die Luft aus dem Über-Ablaufrohr 17 entweichen
kann, günstigere „Start"-Bedingungen gegeben
sind. Die theor. radikalste Lösung
hierzu ist in 4 dargestellt. Wenn bei den
Versuchen der „Start" nicht erfolgt ist,
hat sich gezeigt, dass, wenn man dann mit der Hand den Siphon 55 an
dessen Ausgang zugehalten hat, die Luft im Über-Ablaufrohr 17 über die
Lufteinholleitung 14, 39 herausgedrückt worden
ist, und bei Wegnahmen der Hand, d. h. bei Wiederöffnen des
Siphonausganges, die geschlossene Strömung sofort eingesetzt hat.
Bei geschlossener Klappe 72 sammelt sich über dieser 72 im Über-Ablaufrohr 17 soviel
Wannenwasser an, bis das Gewicht dieser Wassersäule mit dessen Hebelarm, Achse 73,
dem Gegengewicht 74 mit dessen Hebelarm entspricht und
so die Klappe 72 zum Aufkippen gebracht wird, die Luft über der
Klappe ist dann herausgedrückt
wie vorstehend beim Versuch mit der Hand beschrieben, der „Start" des Heberleitungseffektes
erfolgt sofort nach dem Aufklappen der Klappe 72.
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5
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Der
Raum 5 über
der Membrane 4 ist hier entgegen den vorausgehenden 1 und 2 nicht über die
Schlauchtüllen 6 und 65 und
das diese verbindende Verbindungsschläuchchen 66 mit dem immer
nach über
den oberen Wannenrand 3 offenen Mini-Raum 64 unter
der Anschlussbohrung 7 und unter dem Stopfendrehgriff 8 mit
der Atmosphäre
in Verbindung. Die in 5 dargestellte Garnitur ist,
wie der Geberit-Clou, nach dem Raum zwischen Wannenrückseite
und deren Fliesenverblendung nicht hermetisch verschlossen, wie
dies bei der Viega Duschodrain Garnitur nach eingangs angeführtem GM
und dem dabei angeführten
Deutschen Patent der Fall ist. Der Raum 5 ist, bei mittels
der Verstöpselring 77 verschlossener
Schlauchtülle 6 über das von
Geberit sogenannte Schnüffelventil 78 nach
der Atmosphäre
im Raum hinter der Wannenrückseite
in Verbindung.
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6
-
Zeigt
eine Garnitur bei der die Nebenluftvorrichtung
1 vom Kopf
2 der Überlaufgarnitur
getrennt voneinander unter dem oberen Wannenrand
3 anordbar
sind. Das dann aufgetrennte horizontale Teilstück
23 der Lufteinholleitung
14 ist
mit dem Verbindungsschläuchchen
79 wieder
zusammengeschlossen. Das body-valve
31, mittels dem bei
Whirlpool als Haaransaugsicherung Luft angesaugt werden kann, ist
mit dem Verbindungsschlauch
80 mit dem Raum
5 über der
Membrane
4 verbunden. Die abgetrennte Nebenluftvorrichtung
1 kann
z. B. bei einem Brausenschlauchaufroller wie in
EP 14 47 484 A2 zugänglich sein,
womit ein nachträgliches
Verstellen der Justierschraube
51 möglich wäre.
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Alle
unter dem oberen Wannenrand 3 verlegten Schläuche 66, 79 und 81 müssen immer
nach der Ablaufgarnitur 55 auslaufen können, um die Bildung von Bakterien
zu verhindern!.
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7
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Hier
ist die vertikale Symmetrielinie 12' der ovalen Membrane 4 auch
die Symmetrielinie 12' der Bohrung 7' im oberen Wannenrand 3.
Die Luft wird hier über
dem oberen Wannenrand 3 in die Lufteinholleitung 14' eingesaugt;
es kann so beim Dichtsitz 81 nie Wannenwasser austreten.
Ein Entwässerungsschlauch 61,
wie in dem vorausgehenden Figuren, ist so nicht erforderlich, ebenso
kann der Lufteinholschlauch 66 entfallen. Die Oberseite
der Membrane 4, 20' liegt
offen im Raum zwischen Wannenrückseite
und deren Fliesenverblendung. Der Stopfen-Drehgriff 8', innerhalb
dem, 8',
das vertikale Teilstück 82 der
Lufteinholleitung 14' durch
die Bohrung 7' nach über den
Wannenrand 3 hochgezogen ist, hat unten das Zahnrad 83,
das, 83, über
das Zwischenzahnrad 84 das Zahnrad 85 oben auf
dem Spindelantrieb 9' antreibt.
Das horizontale Teilstück 23' der Lufteinholleitung
ist gegenüber
den vorausgehenden Figuren entsprechen tiefergelegt. Nach dem nach oben
Abziehen des Stopfen-Drehgriffes 8' ist der Dichtsitz 81 und
der Dichtkegel 19' der
Nebenluftvorrichtung zugänglich
und es ist auch gegebenenfalls durch Ein- oder Ausschrauben der
Stange, bzw. Schraube 87, auf der oben der Dichtkegel 19' angebracht
ist, im Muttergewinde 86, oben auf dem oberen Versteifungssteller 20' ein Nachjustieren,
Vorjustage Schraube 51, der Nebenluftvorrichtung möglich.
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8
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Die
Nebenluftvorrichtung 2'' ist hier als
vollständige
Baugruppe nach über
den oberen Wannenrand 3 abziehbar und so auch problemlos
austauschbar. Die hier runde Membrane 4'' ist, über dem
oberen Wannenrand 3 im Stopfen-Druckgriff 8''. Der Stopfen-Drehgriff 8'' ist der Membrankammerdeckel. Einteilig
mit dessen, 8'', Unterteil 88 sind,
neben der in die entnehmbare Nebenluftvorrichtung integrierten Wasserstandsmessleitung-Teilstrecken 89 und 98, die
obere 90, die mittlere 91 und die untere Zylinderscheibe 92,
hier mit unten der Mitnahme 93 zum Verdrehen des Spindelantriebes 9''. An den vorst. drei horizontalen
Zylinderscheiben sind die drei radialdichtenden O-Ringe 94.
An der horiz. Überlaufbrücke 15'', die hier wie beim Geberit-Clou,
einen runden Querschnitt hat, ist oben der Befestigungs-Hals 95 in den
die oberste Zylinderscheibe 90, mit deren Lufteinholbohrung 96,
eingedichtet ist. Die Zylinderscheiben 90 und 91 verschließen oben
und unten die Überlaufbrücke 15'', O-Ringe 94. Zwischen
den Zylinderscheiben 91 und 92 ist der Raum 97 gebildet,
in den die Wasserstandsmessleitung 45'' eingeleitet
ist. Mit dem Stopfen-Drehgriff 8'' werden
auch die Zylinderscheiben 90, 91, 92 und
so auch über
die Mitnahme 93 der Spindelantrieb 9'' zur Betätigung des Bowdenzuges 10 verdreht.
Die Überleitung 98 des
Wasserstandsmessleitung-Teilstückes 89 nach
unter den Membrankammerdeckel 8'' ist
so ausgeführt,
wie dies von der P1 Zuleitung nach über die
Steuermembrane von Hydr.-Drei-Kammer-Systemtrenngeräten bekannt
ist.
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Die
Wirkungsweise dieser Nebenluftvorrichtung ist dieselbe wie vorstehend
zu den vorausgehenden 1, 2 und 7 beschrieben;
auch hier könnte
mittels eines Magnetchens ein eindeutig definierter Schnappeffekt
erreicht werden. Wirksamer Membrandurchmesser 6,2 cm, Fläche 30 cm2, bei Regelbreite 2 cm 60 p. Bei nach oben
abgezogener Nebenluftvorrichtung, wie dies in 9 zu
sehen, ist die Überlaufbrücke 15'', sowie die Röhren 16'' und 17'' von über dem Wannenrand 3 gut
zugänglich, was
auch für
die Wartung einer Klappe, wie in 4 zu sehen,
günstig
wäre.
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10, 12 und 13
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Hier
ist dieselbe Überlaufbrücke
15'', mit zwischen der kom. Überlaufröhre
16'' und dem Ab-Überlaufrohr
17'' angeordnetem Spindelgetriebe
9'', wie in den vorausgehenden
8 und
9 dargestellt,
zu sehen; in die Überlaufbrücke
15' ist hier aber
nur der Empfängerbalg
99 und
der von diesem
99 betätigte, gegen
die Lufteinholbohrung
101 schließende, also als Haaransaugsicherung
aufzusaugende, Dichtkegel
100 eingesetzt. Desweiteren besteht
die Nebenluftvorrichtung aus dem, im Raum zwischen Wannenrückseite
und deren Fliesenverblendung, wenn kein Brausenschlauchaufroller,
wie in
EP 14 47 484
A2 beschrieben, vorhanden, unzugänglich eingebauten Membranschaltgefäß
102,
Feder
103, mit dem dort angeordneten Geberbalg
104,
des, mit dem Verbindungsschläuchchen
105 und
mit Balg
99, gebildeten Hydr. Wegübertragers, u. U. bitte hierzu
DE 10 2004 057 537
A1 2005.10.20. Zur Erreichung eines Schnappeffektes ist
die, mittels der Stange
106 mit dem Dichtkegel
100 verbundene
Weicheisenscheibe
107, die von dem Magnetchen
108,
wie von Bimetall-Zweipunktreglern
bekannt, angezogen wird, vorgesehen. Der an der Justierschraube
120 befestigte Magnet
108 ist,
zur Einstellung dessen maximaler Haltekraft, Luftspalt, Magnet
108 zu
Weicheisenscheibe
107, wenn der Dichtkegel
100 an
der Lufteinholbohrung
101 anliegt, auf und ab verstellbar.
An dem, mit dem Stopfendrehgriff
8'' einteiligen
Gestell
109 zur Aufnahme des Empfängerbalges
99, ist
unten die Mitnahme
110, die den Spindelantrieb
9'' verdreht.
-
13 zeigt
als Prinzipbild, die Variante, deren Kennlinien in 12 zu
sehen und bei der der hydr. Wegübertrager,
Balge 104 und 99, nur eine Gegenfeder zum Magnet 108 ist;
deshalb, entgegen wie bei den Kennlinien der 14, dort
max. Magnetkraft 100 p, in den 12 und 13 Magnetkraft
200 p. Bei geschlossenem Dichtkegel 100 und hierbei einem
Luftspalt Weicheisenscheibe 107 zum Magnet von 0,4 mm ist
die Magnetkraft 200 p, wovon 100 p Gegenfederkraft der Balge 104 und 99 des
Hydr. Wegübertragers
abzuziehen sind. Geberbalg 104 Druckfeder, Empfängerbalg 99 Zugfeder,
in 13 bei geöffnetem
Dichtkegel, 3 mm Öffnungshub, ΣFDruckfeder + FZugfeder =
theor. 0.
-
In 12 ist 114 die
Kennlinie der, der Membrankraft entgegengerichteten Feder 103. 112 ist
die Federkennlinie des Hydr. Wegübertragers,
der hier eine Gegenfeder zum Magnet ist. Balge 104 und 99 s.
b. u. U. 2a und 2b 10
2004 057 537; bei Faltenblag II muss es da statt Zugfeder Druckfeder
heißen. 111 ist
die Magnetkennlinie und 113 die resultierende Kennlinie,
Magnetkennlinie 111 abzüglich
der Gegenfeder-Kennlinie 112. Im Punkt 115 ist
die Summe der Membrankraft abzüglich
der Kraft der Feder 103, Kennlinie 114, gleich
0. Wenn wie aus der Kennlinie der 11 zu
ersehen der Wannenwasserstand um 2 cm gesunken ist, sind theor. 100
p Federkraft, Feder 103, Kennlinie 114, zum Abreißen der
Weicheisenscheibe 107 vom Magnet 108 frei, von
Bimetall-Zweipunktreglern mit Magnet bekannter Schnappeffekt. In
Prio 24.11.05 10 2005 056 094.6 ist vorstehendes nach wesentlich
ausführlicher
beschrieben.
-
Die
dargestellten und beschriebenen unterschiedlichen Ausführungsformen
können
auch anders als dargestellt miteinander kombiniert werden.
-
Alle
offenbarte Merkmale sind (für
sich) erfindungswesentlich. In der Offenbarung der Anmeldung wird
hiermit auch der Offenbarungsgehalt der zugehörigen Prioritätsunterlagen
voll inhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zwecke Merkmale dieser
Unterlagen in Ansprüche
vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.
-
Bezugszeichen
der 1 und 2 mit ' in 7, mit '' in 8 und 9,
mit ''' in 10 (mit ° in 3)
-
2
- 55
- Ablaufgarnitur,
wie in DE 102 47 444
A8 2004.07.08 beschrieben
- 56
(49)
- Ausleitung
der kom. Röhre 16, über dem
- 57
(33)
- tiefergelegten
Wannenverschlussstopfen
- 58
(6)
- hier
entnehmbares Tauchrohr
- 59
(4)
- wegen
Bauhöhe
H = 90 mm unter der Wanne, horizontaler Austritt aus dem Geruchsverschluss
(Bezugszeichen in ( ) aus vorst. OS)
- 60
- Sperrwasser-Niveau
- 61
- Entwässerungsschläuchchen
auch Entlüftung
für 17
- 62
- Einleitung
von 61 in 17, knapp über dem Sperrwassemiveau 60
- 63
(3)
- Überlaufrohr-Anschluss
- 64
(17)
- immer
nach über
den oberen Wannenrand 3 offener Mini-Raum
- 65
(9)
- Schlauchtülle, am
Boden von vorausgehend 64 ausgeleitet
- 66
(19)
- unter
dem Wannenrand verlegter Verbindungsschläuchchen Luft in den Raum 5, zu
(3), (17), (9) und (19) s. b.
u. U. 20 2006 006 240.8
-
3
- 67
- Schwimmer
- 68
- Schwimmergefäß
- 69
- kommunizierende
Wasserstandsmessleitung
- 70
- Gewicht
im Schwimmer
- 71
- beidseitige
u-förmige
Ausnehmungen am Schwimmer 67
- 120
- Niveau
Schwimmer schwebt
- 121
- freies
Schwimmervolumen für
Dichtkegel 19° andrücken
- 122
- Niveau
der Dichtkegel hat die Lufteinholleitung geschlossen
-
4
- 72
- Klappe
- 73
- Lagerung
der Klappe 72
- 74
- Gegengewicht
an der Klappe 72
- 75
- Fenster
im Über-Ablaufrohr 17
- 76
- Haube
-
5
- 77
- Verstöpselung
der Schlauchtülle 6
- 78
- Schnüffelventil,
so wie in Serie oben an der Geberit Steuerröhre
-
6
- 79
- Verbindungsschlauch
für das
hier aufgetrennte horizontale Teilstück 23 der Lufteinholleitung
- 80
- Verbindungsschlauch
Raum 5 nach dem body valve 31
-
7
- 81
- Dichtsitz
- 82
- vertikales
Teilstück
der Lufteinholleitung
- 83
- Zahnrad
unten am Stopfen-Drehgriff
- 84
- Zwischenzahnrad
- 85
- Zahnrad
oben auf dem Spindelantrieb
- 86
- Muttergewinde
oben auf dem oberen Versteifungsteller
- 87
- Stange
auf der der Dichtkegel 19 oben angebracht
-
8
- 88
- Unterteil
zum Membrankammerdeckel, hier 8''
- 89
- Wasserstandsmessleitung
- 90
- obere
Zylinderscheibe
- 91
- mittlere
Zylinderscheibe
- 92
- untere
Zylinderscheibe
- 93
- an 92 weiter
nicht dargestellt Mitnahme nach dem Spindelantrieb 9
- 94
- drei
radial dichtende O-Ringe
- 95
- Hals
oben an der horiz. Überlaufbrücke 15
- 96
- Lufteinholbohrung
in 90
- 97
- Raum
in den die Wasserstandsmessleitung 45'' eingeleitet
ist
- 98
- Überleitung
der Wasserstandsmessleitung 89 siehe bitte auch Pos 116, 117, 118 und 119
-
10
- 99
- Empfängerbalg
- 100
- aufzusaugender
Dichtkegel
- 101
- Lufteinholbohrung
- 102
- Membranschaltgefäß
- 103
- der
Membrankraft entgegengerichtete Feder
- 104
- Geberbalg
- 105
- Verbindungsschläuchchen
Balg 104 mit Balg 99
- 106
- Stange
- 107
- Weicheisenscheibe
- 108
- Magnet
- 109
- mit
dem Stopfen-Drehgriff 8''' einteiliges Gestell
- 110
- Mitnahme
nach dem Spindelantrieb 9''' s. b. auch nachstehend Pos 120
-
12
- 111
- Magnetkennlinie
- 112
- Federkennlinie,
Gegenfeder, des Hydr. Wegübertragers
- 113
- Resultierende
Kennlinie Magnetkennlinie 111 abzüglich Kennlinie 112 der
Gegenfeder, Bälge 104 und 99
- 114
- Kennlinie
der der Membrankraft entgegengerichteten Feder 103
- 115
- Punkt
100 p bei 0,4 Luftspalt
-
8
- 116
- Druckfeder
- 117
- Federteller
- 118
- Stange
- 119
- Justierschraube
-
10
- 120
- Justierschraube