DE102006018022A1 - Gegen Rücksaugen eigensichere Multifunktions-Badewannenrand-Armatur mit horizontalem Wannenüberlauf mittels kommunizierender Röhre und mit Bodenzufluß - Google Patents

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Abstract

Badewannenrand Ein-Loch Multifunktions-Armatur/Garnitur, vorzugsweise mit einem Bodenzufluss 94, bei dem, zwecks Niveautrennung zwischen dem abfließenden Wannenwasser und dem Zufluss, das Mischwasser über der starren wannenseitigen Ablaufloch-Abdeckung 96 auf dieser, unter einer kleinen Ronde 95, pilzförmig in die Wanne austritt. Der Unterniveau-Mischwasserzufluss 94 ist mit einem in die drei konzentrischen Drehgriffe, Mischwasser-Temperatur 7, Mischwasser nach Wanne oder Dusche 8 und dem Stopfen-Drehgriff 6, integrierten miniaturisierten Hydr.-Dreikammer-Systemtrenngerät 5 gegen Rücksaugen abgesichert. Die eigentliche Armatur 4, auch mit dem Spindelgetriebe 35 zur Stopfenbetätigung 38, und die eigentliche horiz. Überlaufgarnitur sind unter dem oberen Wannenrand 1 räumlich voneinander getrennt angeordnet. Der unter dem Wannenrand 1 unzugänglich eingebaute horiz. Überlaufkopf 46 ist ein, gegenüber dem Raum zwischen Wannenrückseite und deren Fliesenverblendung hermetisch abgeschlossener Ab-Überlauftrichter 47 in den beidseitig des Über-Ablaufrohres 49 zwei im Durchmesser großzügig dimensionierte kommunizierende Überlaufröhren 50 eingeleitet sind. Über ein unter dem Wannenrand 1 verlegtes Verbindungsschläuchchen 45 ist der Ablauftrichter 47, über den in der Symmetrielinie 3 der Anschlussbohrung 2 für die Armatur 4, in dieser 4 oben gebildeten zylinderförmigen Mini-Raum 17, immer nach über den Wannenrand 1 offen.

Description

  • Gegen Rücksaugen von Badewannenwasser über einen Unterniveau-Mischwasserzufluss eigensichere Multifunktions-Badewannenrand-Armatur/Garnitur, mit über dem oberen Wannenrand, in der Symmetrielinie der Ein-Loch-Armatur, in deren konzentrischen Einstell-Drehgriffen angeordnetem miniaturisierten Hydraulischen-Drei-Kammer-Systemtrenngerät und mit horizontalem Wannenüberlauf mittels kommunizierender Röhre, wobei der horizontale Überlaufraum, bzw. der Über- und Ablauftrichter immer nach über den oberen Wannenrand offen ist.
  • Ein Hydraulisches Drei-Kammer-Systemtrenngerät in der vertikalen Symmetrielinie einer Ein-Loch-Badewannenrand-Armatur über dem oberen Wannenrand innerhalb der konzentrischen Armatur-Betätigungsdrehgriffe anzuordnen ist in der Patentschrift DE 101 07 671 B4 2005.12.9 vorgeschlagen. Eine Überlaufgarnitur mit horizontalem Wannenüberlauf ist aus Patentschrift DE 100 38 246 B4 2005.12.15 zu ersehen. Eine horizontale Überlaufgarnitur bei der auch in der kommunizierenden Röhre mit Heberleitungseffekt Badewannen-Überlaufwasser abgesaugt wird ist in EP 1 484 453 A1 beschrieben. Eine Multifunktions-Armatur/Garnitur ist in EP 0 388 512 A2 angedacht gewesen.
  • Bei der vorst. Ein-Loch-Wannenrand-Armatur mit integrierter Absicherung gegen Rücksaugen von Wannenwasser über einen Unterniveau Mischwasserzufluss ist daneben ein zweiter Drehgriff zur Betätigung des Wannenverschlussstopfes erforderlich, mit Brausenschlauchaufroller dann 3-Loch; dies liegt nicht im Trend zum Purismus oder Minimalismus.
  • Bei der o.g. horizontalen Überlaufgarnitur, bei der in der kom. Röhre nicht mittels Heberleitungseffekt abgesaugt wird, ist der Überlaufraum unter dem Drehgriff zur Stopfenbetätigung und bei entsprechend großzügig dimensionierter kom. Röhre würde diese Garnitur unter der Armatur-Anschlussbohrung im Wannenrand unter diesem ziemlich klobig sein. Es ist auch der Trend zu immer schmäleren Wannenrändern und die Badewannen-Hersteller bevorzugen es, wenn die eigentliche Überlaufgarnitur und der Drehgriff, mit dessen unter dem Wannenrand befindlichen Spindelgetriebe zur Betätigung des Bowdenzuges für die Stopfenbetätigung, und die eigentliche horiz. Überlaufgarnitur voneinander getrennt angeordnet werden können, wie dies z. B. bei der Garnitur vorst. EP der Fall ist. Die drei am Markt befindlichen Überlaufgarnituren mit horizontaler Überlaufbrücke zeigen, dass es offensichtlich zu verantworten ist, ein horiz. Überlaufbrücke völlig unzugänglich unter dem Wannenrand anzuordnen. Die Nebenluftvorrichtung vorst. EP ist mit deren kommunizierenden Steuerröhre ziemlich aufwendig, wobei das Prinzip des auch Absaugens in der kom. Röhre nicht in allen Punkten unproblematisch zu sein scheint. Die in der vorst. EP oben nach dem Raum zwischen Badewannenrückseite und deren Fliesenverblendung oben völlig offene kom. Steuerröhre könnte zu Wasserschäden führen; auch wenn jetzt in der Serie oben an der Steuerröhre ein aufschwimmendes Plättchen als sog. „Schnüffelventil" angeordnet ist, scheint diese Problematik, da das „Schnüffelventil" nie wirklich dicht ist, nicht gelöst zu sein.
  • Die Multifunktionsarmaturen der noch nicht offengelegten Patentanmeldungen 29.09.04 10 2004 047 336.6 und Zusatz 29.03.05 10 2005 014 183.8 sind unter dem Wannenrand sehr klobig und können nicht unter schmalen Wannenrändern eingebaut werden; zudem ist in den horiz. Überlaufräumen dieser Multis die Verbindung oberer Austritt aus der kom. Röhre nach dem Eintritt in das eigentliche Über-Ablaufrohr ungünstig.
  • Der in Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Multifunktions-Armatur/Garnitur so auszuführen, dass diese für den Einbau an Wannen mit schmalen oberen Wannenrändern geeignet ist und bei deren horizontalem Wannenüberlauf auf das, mittels Heberleitungseffekt auch in der kommunizierenden Überlaufröhre Absaugen von Wannen-Überlaufwasser verzichtet werden kann.
  • Dieses Problem wird durch die im Patentanspruch 1 aufgeführten Merkmale gelöst. Anstelle eines horizontalen Überlaufraumes direkt unter der Armatur/Garnitur-Anschlussbohrung im Wannenrand ist an der erfindungsgemäßen eigentlichen Armatur, mit Mischer, Wanne/Dusch-Umstellung und Stopfenbetätigung, unter der Anschlussbohrung im oberen Wannenrand, unter diesem, nur ein dort angedichteter zylinderförmiger Mini-Raum, der immer nach über den Wannenrand offen ist. Dieser Mini-Raum ist mit dessen, an dessen Boden ausgeleiteter Schlauchhülle und mit einem unter dem Wannenrand verlegten Schlauch mit der eigentlichen Überlaufgarnitur bzw. mit deren horizontalem Überlaufraum verbunden. Der unter dem Wannenrand von der Armatur räumlich getrennt, unzugänglich angeordnete Überlaufraum ist ein, gegenüber dem Raum zwischen Wannenrückseite und deren Fliesenverblendung hermetisch abgeschlossener Ablauftrichter in den beidseitig des Über-Ablaufrohres zwei aktive kommunizierende Rohren eingeleitet sind, wobei dieser Ablauftrichter über dessen Schlauchtülle und den unter dem Wannenrand verlegten Verbindungsschlauch nach dem Mini-Raum in der Armatur, über den Mini-Raum, immer nach über den oberen Wannenrand offen ist.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, eine Multifunktions-Armatur/Garnitur mit relativ sehr schmal bauendem horizontalen Überlaufraum realisieren zu können wobei dieser, von der Armatur flexibel getrennt angeordnete Überlaufraum, bzw. Ablauftrichter, beidseitig des Über-Ablaufrohres, die Einleitung von zwei im Durchmesser großzügig dimensionierter, aktiver kom. Röhren ermöglicht und hierbei optimale Über- und Ablaufverhältnisse, oberer Austritt aus den kom. Röhren nach dem Ablaufrohr, gegeben sind. Im Über-Ablaufrohr wird das H Badwannenwasserspiegel zum Absaugen genutzt, während oben an den beiden kom. Röhren, von keinen weiteren Wasserspiegel belastet, das Überlaufwasser mit dem FRing = 2r·π·h austreten kann. Bei der kommunizierenden Steuerrohre der vorst. EP könnte, trotz des in der Serie jetzt vorhandenen sog. „Schnüffelventils"; das aber, wie die Versuche des Anmelders zeigen, nie wirklich dicht ist, bei theor. angenommenem verstopften Siphon die Badewanne unbemerkt nach dem Raum zwischen Wannenrückseite und deren Fliesenverblendung auslaufen. Bei der erfindungsgemäßen Armatur/Garnitur würde der, wie in EP, unzugänglich angeordnete Überlaufraum, bzw. der Über-Ablauftrichter, nach über den oberen Wannenrand „kontrollierbar" übergehen, wobei hierbei dann ohnehin die Wanne auch bereits über deren oberen Rand überlaufen würde.
  • Damit die kommunizierenden Röhren bei abgelassener Wanne vollständig auslaufen können, wie dies von der Restwasserentleerung bei Whirlpools bekannt, muss die Ausleitung der kom. Röhre(n) über dem tiefergelegten Wannenverschlussstopfen liegen, entgegen wie dies in vorst. genannter EP der Fall ist. Der Nachteil der so entstehenden größeren Bauhöhe der Ablaufarmatur entfällt bei Whirlpool, weil dort der Absaugstutzen zur Whirlpumpe ohnehin da ist und die kom. Röhre für horiz. Überlauf der Ausleitung nach der Pumpe, in derselbe Höhe gegenüberliegend sein kann.
  • Bei Bodenzufluss und bei der in die horiz. Überlaufgarnitur integrierten Mischer und Wanne/Dusch-Umstell-Armatur, mit horiz. Stopfen-Drehgriff, kann man sagen, dass die konv. Ein- und Überlaufgarnitur, mit deren konv. Überlaufloch D1 in einer der Wannenwände, von der Wanne verschwunden ist.
  • Die eigentliche Armatur, die bei der getrennten Anordnung der eigentlichen Überlaufgarnitur unter dem Wannenrand an einer der Wannenbreit- oder Längsseiten, z. B. in einem Wannenrand-Eck, z. B. neben einer Ausziehbrause, angeordnet sein wird, kann ausgestattet sein mit Thermostat oder mit nur sog. Temperierarmatur, wobei bei Thermostat Wanne/Dusch-Umstellung in den Keramikscheiben oder konventionell möglich ist.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen
  • 1 die Armatur, hier mit Thermostat mit Wanne/Dusch-Umstellung in den Keramikscheiben, eine Seite drehen Wanne, andere Seite Dusche, und den Kopf der eigentlichen Überlaufgarnitur
  • 2 wie vorst. 1 dargestellt an einer im Handel befindlichen Überlaufgarnitur mit horizontalem Wannenüberlauf
  • 3 Thermostat-Armatur wie in vorst. 1 und 2, mit drei konzentrischen Einstelldrehgriffen, Mischtemperaturvorwahl, Mischwasser nach Wanne oder Dusche und Wannenverschlussstopfen-Betätigung
  • 4 Armatur mit, gegenüber der vorhergehenden 3, nur sog. Temperierarmatur, Mischwassertemperatureinstellung prinzipiell wie bei einer Einhebel-Mischerkartusche
  • 5 Thermostat-Armatur mit einer handelsüblichen Thermostat-Kartusche und deshalb mit konventioneller Wanne/Dusch-Umstellung oben in dem Kartuschegehäuse vollst., im P2 Wasser, hinter dem Systemtrenngerät
  • 6 in dessen Symmetrielinie auseinandergezogenes Armaturgehäuse, Armaturgehäuse-Oberteil, Zahnrad und Armatur-Gehäuse-Unterteil; im am Wannenrand angedichtetem Armaturgehäuse-Oberteil ist der Mini-Raum mittels Kreuzschraffur gezeigt
  • 7 zeigt das, z. B. nach über den Wannenrand entnommene, Thermostat-Kartuschengehäuse vollst.
  • 8 Schnitt B1B1 der Armatur
  • 9 alternativ zu vorst. schmäler bauenden Armatur
  • Es folgt die Erläuterung der Erfindung anhand der Zeichnungen nach Aufbau und ggf. nach Wirkungsweise der dargestellten Erfindung.
  • 1, 2, 3, 6, 7, 8 und 9
  • Die eigentliche Armatur 4 bzw. deren Armaturgehäuse-Ober-11 und Unterteil 18 und der Kopf 46 der eigentlichen horiz. Überlaufgarnitur sind unter dem oberen Wannenrand 1 räumlich getrennt von einander angeordnet; zwischen Armatur 4 und der eigentlichen Überlaufgarnitur, Kopf 46 und Ablaufgarnitur 98, sind drei flexible Verbindungen, der unter dem Wannenrand 1 verlegte Verbindungsschlauch 45, der den immer nach über den Wannenrand 1 offenen zylindrischen Mini-Raum 17, oben in der Armatur 4, über die, an dessen 17 Boden 43 ausgeleitete Schlauchtülle 11, mit der Schlauchtülle 56 am Kopf der eigentlichen Überlaufgarnitur verbindet, der Bowdenzug 38 zur Stopfen 99 Betätigung und der metallgewebeummantelte Druckschlauch 93 zum z. B. Bodenzufluss 94, bei dem, zur Niveautrennung zwischen Wannen-Ablaufwasser und Mischwasserzufluss, das P2 Mischwasser über der starren wannenseitigen Abdeckung 96 unter einer Ronde 95 pilzförmig austritt.
  • Der vom Miniraum 17 zum Kopf 46 geführte Verbindungsschlauch 45 muss so verlegt sein, dass dieser 45 immer nach dem Über-Ablaufrohr 49 auslaufen kann; zur Vermeidung der Bildung von Bakterien.
  • Eigentliche Überlaufgarnitur, Kopf 46
  • Auf den Über- oder Ablauftrichter 47, an dessen Boden 48 das Über-Ablaufrohr 49 ausgeleitet ist, ist bei der Heizspiegel- oder Ultraschall-Schweißstelle 54 der Deckel 55, mit dessen Schlauchtülle 56, aufgeschweißt. In den Trichter 47 sind die zwei kommunizierenden Röhren 50 eingeleitet, deren obere Austritte 51 oval sind, weshalb zwischen den kom. Röhren 50 und den ovalen Austritten 51 die, mittels touschierender Kerne hergestellten sog. Übergangskästen 52 sind. Die ovalen Austritte 51 sind so hoch über dem Trichterboden 48 angeordnet, dass diese 51 sich immer über dem, bei 0,6 Ltr/Sek Überlaufleistung, sich im Trichter 47 einstellendem maximalen Überlaufwasser-Niveau befinden. Im Ablaufrohr 49 wird, wie von konv. Überlaufgarnituren an einem konv. Überlaufloch D1 in einer der Wannenwände bekannt, mit dem H Badewannenwasserspiegel Überlaufwasser aus dem Trichter 47, 48 abgesaugt. Das von der Badewanne über die, von Whirlpool-Bodenabsaugstutzen bekannte, Ausleitung 97 und über die zwei kommunizierenden Röhren 50, bei jeder Röhre di = 32, in den Trichter hereingestaute Wannenwasser kann bei den ovalen Austritten 51 frei, FRing = 2r·π·h, austreten, bzw. aus- oder überlaufen. Das auf den, dem Ablaufrohr 49 abgewandten Seiten der ovalen Austritte 51 austretende Wasser fließt über die beidseitigen Rechteckquerschnitte 53 nach dem Überlaufrohr 49 ab. Die Austritte 51 sind oval, damit der Kopf 46 nöglichst schmal bauen kann, Maß 44.
  • Die Höhendifferenz der Austritte 51 zum oberen Wannenrand ist, wie dargestellt, 5 cm, das ist der Ruheüberlaufwasserspiegel. Bei 0,6 ltr/Sek Überlaufleistung stellt sich in der Wanne ein ca. 3,0–3,5 cm über dem Ruhewasserspiegel liegender Wasserstand ein, womit die Rohrreibung der Badewannenwasserausleitung, unter der starren Abdeckung 96 nach dem Kopf 46 überwunden wird. Über den Mini-Raum 17, oben in der Armatur 4, Schlauchtüllen 12 und 56, Schlauch 45, ist der Ablauftrichter 47 immer nach über den Wannenrand 1 offen, hierbei aber gegenüber dem Raum zwischen Wannenrückseite und deren Fliesenverblendung hermetisch abgeschlossen. Bei theor. angenommenem verstopften Siphon 98 würde der Ablauftrichter 47 nach über den Wannenrand 1 kontrollierbar übergehen. Bezüglich sich einer im crasch-Fall sich u. U. doch nach einstellenden Heberleitungswirkung u. U. bitte Prio 29.04.05.
  • Die Bauhöhe des in 2 dargestellten Viega/DUSCHOdrain Ausleitstutzens 97 ist ziemlich hoch, es scheint aber eine möglichst kleine Bauhöhe der Ablaufgarnitur sehr wichtig zu sein. Wenn die Garnitur, wie diese in 2 zu sehen, an einem Whirlpool eingesetzt würde, wäre deren Bauhöhe voll gerechtfertigt, da dann den Ausleitungen nach den horiz. Röhren 50 in derselben Ebene gegenüberliegend die Ableitung 100 nach der Whirlpoolpumpe wäre, u. U. bitte hierzu in DE 100 38 246 B4 2005.12.15 1a, oder z. B. auch 6a; die kom. Röhren 50 sind dann auch Haaransaugsicherung. Niederer bauende Ausleitung auch, ähnlich wie in Prio 26.07.2002 zu DE 102 47 444 A8 zu ersehen, denkbar.
  • Die Ausleitung nach den kom. Röhren könnte auch, gut vorstellbar an einer Ausleitung wie eine Whirlpool-Seitenabsaugung sein, bitte hierzu z. B. 3 und 5 vorst. Patentes, dasselbe trifft auf den Bodenzufluss zu.
  • Eigentliche Armatur, hier mit Thermostat-Kartusche nach Patent Hans Grohe EP 10 22 635 B1 und wie auch in 29.09.04 10 2004 047 336.6 dargestellt und beschrieben.
  • In der Symmetrielinie 3 der Armatur 4 sind über dem Wannenrand 1 angeordnet, das Hydr.-Drei-Kammer-Systemtrenngerät 5 und die um dieses 5 sich drehenden drei konzentrischen Einstelldrehgriffe 6 für die Stopfen 99-Betätigung, 7 für Mischwassertemperatur Vorwahl und 8 für Mischwasser nach der einen Seite drehen nach Wanne 60 und nach der anderen Seite drehen nach Dusche 61. Wie in 29.09.04 10 2004 047 336.6 ausführlich beschrieben, der Drehgriff 8 betätigt über den horizontalen Hebel 74 und die Mitnahmehülse 73 den Zapfen 77 für Mischwasser nach Wanne oder Dusche und der Drehgriff 7 verdreht über den horiz. Hebe1 76 die Mitnahmehülse 75 mit Außenverzahnung und so die Temperaturvorwahl-Muttergewindehülse 78; die Thermostat-Kartusche mit deren Wachsdehnstoffelement 79 ist, s. b. vorst. EP Patent und vorst. Anmeldung, nicht weiter beschrieben. Das, nach Ausschrauben und nach oben Entnehmen der Katuschen-Befestigungs- und Anpressschraube 39, nach über den oberen Wannenrand 1, durch den Innendruchmesser der Armatur 4-Befestigungshohlschraube 10, entnommene Thermostat-Kartuschengehäuse vollst. 44 ist in 7 zu sehen. In 7 im Schnitt B2B2 ist gut das nach oben, über dem Wannenrand 1, offene Durchleitrohr 63 zu sehen, über welches 63 die beiden vertikalen Mitnahmehülsen 73 und 75 durch den Mini-Raum 17 nach oben ausgeleitet sind. In 6 ist das in dessen Symmetrielinie 3 auseinandergezogene zweiteilige Armaturgehäuse mit dessen Ober- 11 und Unterteil 18 und dem dazwischen liegenden Zahnrad 24 dargestellt. Mit dem Kreisringzylinder-Bund 13 wird das Oberteil 11 auf den Zentrierbund 20, am Unterteil 18, auf dieses 18 aufgeschoben, der Anschlagbund 21 gibt, nach dem Anschrauben, Bohrung 15, Gewinde 23, Schraube 16, den für das nachstehend beschriebene Zahnrad 24 erforderlichen Kreisring-Zwischenraum vor. Das Zahnrad 24 besteht, einteilig, aus folgenden Pos Nr. 2532, wobei das außen, im Raum zwischen Wannenrückseite und deren Fliesenverblendung, liegende eigentliche Zahnrad 25, in der Symmetrielinie 3, mit dessen unteren Lagerbuchse 26 oben auf dem Gehäuse-Unterteil 18 gelagert ist. Zwischen dem oberen, im Durchmesser nach innen abgesetzten Kreisringzylinder 30 und dem Zahnrad 25,26 ist die mehr gedachte horiz. Kreisringscheibe 29, deren Unterseite mit dem oberen Teil der Lagerbuchse 26, die obere Hälfte der unteren O-Ring-Nut 27 und deren 29 obere Seite mit dem Außendurchmesser des Zylinders 30 die untere Hälfte der oberen O-Ring-Nut 28 bildet. Am oberen Ende des Kreisring-Zylinders 30 ist eine, wiederum mehr gedachte, zweite obere Kreisringscheibe 31, wobei mit deren 31 Unterseite das Zahnrad 24 oben auf dem Gehäuse-Unterteil 18, zu dessen 24 höhenmäßiger Fixierung, aufliegt und oben auf der oberen Scheibe 31, wiederum im Durchmesser geringfügig nach innen abgesetzt, die Mitnahmen 32 sind, mit denen 32 das Zahnrad 24 vom Inneren des, im Armatur-Oberteil 11 gebildeten, zylinderförmigen Mini-Raumes 17, mittels des Stopfen-Drehgriffes 6 verdreht werden kann, z. B. einteilig mit diesem 6, vertikale Mitnahme Kreisringssegmentärmchen 57, mehr symb. Einrastungen 58 nach 32, u. U. bitte hierzu 3f und zu vorstehend Hebel 76 3g wiederum vorst. Anmeldung. Die mehr gedachte horiz. Scheibe 29 des Zahnrades 24 ist zwischen dem unteren, radialdichtendem O-Ring 33 und dem analogen, im Durchmesser etwas nach außen versetztem, oberen O-Ring 34 gedichtet drehbar aus dem Mini-Raum 17 ausgeleitet. So wie das z. B. Viega bei dem DUSCHOdrain Bowdenzug-Spindelgetriebe, oben bei der Ausleitung der Spindel macht, könnten die O-Ringe 33 und 34 auch jeweils zweifach sein, das Zahnrad 24 wäre dann mit vier O-Ringen gedichtet, drehbar ausgeleitet. Innerhalb des Innendurchmessers des Bundes 13 ist der Kreisring-Zylinderraum in dem sich des Zahnrad 24, Lagerbuchse 26, drehen kann. Der Bund 13 ist bei der Ausnehmung 14 offen, damit das Zahnrad 24 das Zahnrad 37, das oben auf dem Spindelgetriebe 35, zur Betätigung des Bowdenzuges 38 ist, antreiben kann. Die starren Befestigung des Spindelgetriebes 35, dessen Symmetrielinie 36 parallelverschoben zur Symmetrielinie 3 ist, an dem Armaturgehäuse-Unterteil 18 ist weiter nicht dargestellt, das Spindelgetriebe 35 liegt bei der Ausnehmung 22 am Zylinderbund 20 der Armaturgehäuse-Unterteiles 18 an.
  • In 6 ist kreuzstrichliiert der Mini-Raum 17 gezeigt. Das Armatur-Gehäuse-Oberteil 11 ist in bekannter Weise mit der Befestigungshohlschraube 10 am Wannenrand 1 befestigt und mit der Dichtung 9 unten an die Armatur-Befestigungsbohrung 2 angedichtet, u. U. hierzu Anspruch 1 DE 100 38 246 B4 2005.12.5. Der Boden 43 des Mini-Raumes 17 ist eine mit dem Kartuschengehäuse 42 einteilige horizontale Fläche 43, die nach unten so dick ist wie die Kartuschen-Befestigungs- und Anpress-Hohlschraube 39 hoch ist, es könnte hier noch eine Dichtung 40 sein.
  • Wasserverlauf
  • Das Warm- und Kaltwasser ist mittels metallgewebeummantelter Duschschläuche bei den Anschlüssen 59 angeschlossen. Das von der Th-Kartusche kommende Mischwasser P1 fließt über den vertikalen Kanal 62 in die horiz. Kreisringkammer 65 und fließt von dieser 65 über den mit dem Kartuschengehäuse 42 einteiligen Kreisringsegmentkanal 68 nach dem Hydr.-Steckanschluss 69, in den das P1 Zuleitröhrchen 71 des Systemtrenngerätes 5 eingesteckt ist, u. U. bitte hierzu 1c und 1d 29.009.04.10 2004 047 336.6. Bei geschlossenem Entlastungsventil 101 zur Entleerung der Mittelzone Pi des Systemtrenngerätes 5 fließt das P2 Wasser über das P2-Ableitröhrchen 72, und den Hydr. Steckanschluss 70 nach der Kreisringkammer 67 und so nach dem Anschluss 60 für den metallgewebeummantelter Druckschlauch 93 nach dem z. B. Bodenzufluss 94 ab. Zwischen den horiz. Kreisringkammern 65 und 67 ist die „kontrollierbare" Zwischenkammer 66.
  • Der Brausenschlauchaufroller ist beim Anschluss 61 angeschlossen, dieses P1 Wasser kommt direkt von der Th-Kartusche, bitte hierzu in den nachfolgenden 8 und 9 Andichtungen 82 und 83, sowie Warm- und Kaltwasser, von 58 kommend, nach der Kartusche, Andichtungen 80 und 81.
  • 4
  • anstelle Thermostat-Kartusche Temperierarmatur-Kartusche,
    • wie in 29.09.04 10 2004 047 380.3 vorgeschlagen
  • Hier ist alles genauso wie vorausgehend bei der Thermostat-Kartusche nach EP 10 22 635 B1 bzw. wie auch in 29.09.04 10 2004 047 336.6 dargestellt und beschrieben. Bei der Temperierarmatur-Kartusche wird die Mischwassertemperatur vorgewählt, prinzipiell wie bei einer Einhebel-Mischerkartusche, in dem auf der drehbaren Keramikscheibe 84, mittels der Kurvenscheiben 87, die u-förmige Keramikscheiben 85, zur unterschiedlichen Freigabe der Warm- und Kaltwasser Einlässe in die Mischkammer 88 und den 180 Grad Umlenkraum 88, hinundhergeschoben wird, wegen des anderen Kartuschenaufbaues sind hier gegenüber vorausgehend die Drehgriffe 7' und 8' vertauscht.
  • 5
  • anstelle der vorausgehenden Thermostat-Kartusche sind hier in das Thermostat-Kartuschen-Gehäuse 42'' die Teile einer handelsüblichen Galatron-Thermostat-Kartusche eingesetzt,
    • es ist deshalb, wie im Zusatz 29.03.05 10 2005 14 183.8 vorgeschlagen, im P2 Wasser, oben in dem Th-Kartusche-Gehäuse eine konventionelle Wanne/Dusch-Umstellung, Umschaltteller 91, Stange 92 und eine vierte Kreisringkammer 89 erforderlich. Hier ist dann auch das Mischwasser n ach der Brause im abgesicherten P2 Wasser. Bitte u. U. hierzu 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9 und 10 vorst. Zusatzanmeldung. Bei einem Kartuschengehäuse 42'', bei dem wegen des Systemtrenngerätes 5 ohnehin das P1 Wasser nach oben und das P2 Wasser wieder nach unten geführt werden müssen, ist der Einbau einer konventionellen Wanne/Dusch-Umstellung oben im Kartuschengehäuse vollst. 44'' ohnehin bereits weitgehendst vorgegeben. Wenn die Th- Kartusche nach vorst. EP Patent in nicht unabsehbarer Zeit am Markt sein wird, wird hier sicher Bedarf zum Nachziehen, bei Umgehung des EP, sein.
  • Alle offenbaren Merkmale sind (für sich) erfindungswesentlich. In der Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen Prioritätsunterlagen vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zwecke, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.
  • Positions-Nummern der 1, 2, 3, 6, 7, 8 und 9 wenn baulich abweichend mit' in 4, mit '' in 5 zur u. U. bessern Orientierung teilweise Pos. Nr. aus 29.09.04 10 2004 047 336.6 in (), aus 29.09.04 10 2004 047 380.3 in [] und aus 29.03.05 10 2005 014 183.8 in [()]
  • 1
    oberer Wannenrand
    2
    Armatur/Garnitur-Befestigungsbohrung in 1
    3 (29)
    Symmetrielinie von 2 und der
    4 4' 4''
    Armatur
    5 (29)
    miniaturisiertes Hydr.-Drei-Kammer-Systemtrenngerät, in 3 konzentrische Drehgriffe für
    6 (135)
    Wannenverschlussstopfen-Betätigung
    7
    Mischtemperaturvorwahl
    8
    Mischwasser AUF/ZU und Einstellung der Durchflussmenge
    9 (64)
    Dichtung
    10 (6)
    Armatur-Befestigungshohlschraube
    12
    Schlauchtülle
    13
    Kreisringzylinder-Bund
    14
    Ausnehmung in 13 für Zahnradabgriff
    15
    Bohrung für
    16
    Befestigungsschraube
    17
    nach über den obere Wannenrand 1 offener Mini-Raum
    18 18' 18''
    Armaturgehäuse-Unterteil
    19
    Gewinde für 39
    20
    Zentrierbund an 18
    21
    Anschlagbund für 13, an 18
    22
    Ausnehmung für 35, an 18
    23
    Gewinde für 16
    24
    Zahnrad kpl., einteilig bestehend aus nachfolgend 25 bis 32
    25
    Zahnrad
    26
    untere Lagerbuchse von 24/25
    27
    untere O-Ring Nut
    28
    obere O-Ring Nut
    29
    horiz. Kreisringscheibe auf 25
    30
    oberer Kreisringzylinder auf 29
    31
    zweite, obere horiz. Kreisringscheibe auf 30
    32
    Mitnahmen
    33
    unterer O-Ring
    34
    oberer O-Ring
    35
    Spindelgetriebe
    36
    Symmetrielinie von 35
    37
    Zahnrad
    38
    Bowdenzug
    39 39''
    Hohlschraube, Kartuschen-Befestigungs- und Anpress- Schraube
    40
    mehr sym. Dichtring nach
    41
    Bund am
    42 42' 42'' (87)
    Kartuschengehäuse
    43
    Boden des Mini-Raumes 17
    44
    Kartuschengehäuse vollst.
    45
    Verbindungsschlauch
    46
    Kopf der eigentlichen Überlaufgarnitur
    47
    Über-Ablauftrichter
    48
    Boden von 47
    49
    Über-Ablaufrohr
    50
    zwei aktive kommunizierende Röhren
    51
    zwei ovale obere Austritte von 50
    52
    Übergangskästen 50 nach 51
    53
    rechteckförmige Durchflussquerschnitte
    54
    Heizspiegelschweißstelle
    55
    Deckel mit
    56
    Schlauchtülle
    57 (136)
    z. B. einteilig mit 6, Mitnahme Kreisringsegmentärmchen
    58
    mehr symb. Einklinkung 57 nach Mitnahmen 32 am Zahnrad 24
  • 1, 2, 3, 6, 7, 8 und 9
  • bitte u. U. hierzu 2a und 2b 29.09.04 10 2004 047 336.6 ()
  • 59 (156)
    Warm- und Kaltwasser-Anschlüsse
    60 (4)
    P2 Mischwasser nach Unterniveau Wannenzufluss
    61 (3)
    P1 Mischwasser nach Dusche
    62(125)
    P1 Mischwasser nach 5
    63
    einteilig mit 42 (87) nach oben offenes Durchleitrohr für 75, 73
    64 (8)
    radial dichtende O-Ringe
    65 (126)
    horiz. Kreisringkammer P1 nach 5
    66 (18)
    kontrollierbare horiz. Zwischenkammer
    67 (19)
    horiz. Kreisringkammer P2 nach 60
    68 (22)
    Kreisringsegmentkanal P1 nach 5
    69 (58)
    P1 Hydr. Steckanschluss an 44
    70 (59)
    P2 Hydr. Steckanschluss an 44
    71 (58)
    P1-Zuleitröhrchen an 5
    72 (59)
    P2-Ableitröhrchen an 5
    73 (122)
    Mitnahmehülse mit Innenverzahnung
    74 (121)
    horiz. Hebel für Misch nach Wanne oder Dusche
    75 (124)
    Mitnahmehülse mit Außenverzahnung
    76 (163, 164, 165)
    radiales Hebelteil Mischwassertemperaturvorwahl
    77 (115)
    Zapfen für Misch nach Wanne oder Dusche
    78 (117)
    Temperaturvorwahl Muttergewindehülse
    79 (89)
    Wachsdehnstoffelement Kartuschen Anschlüsse am Boden des Armaturgehäuse-Unterteiles 18
    80 (152)
    Warm-(oder Kalt-) Wasser nach der Kartusche
    81 (153)
    Kalt-(oder Warm-) Wasser nach der Kartusche
    82 (175)
    Mischwasser-Abgang nach Wanne
    83 (176)
    Mischwasser-Abgang nach Dusche
  • 4
  • bitte u. U. hierzu 1a, 1b, 1c und 1d 29.09.04 10 2004 047 380.3
  • 84 [2]
    drehbare Keramikscheibe
    85 [3]
    u-förmige Keramikscheibe für Einstellung der Mischwassertemperatur
    86 [4]
    Stifte zum Abgriff nach
    87 [5]
    Kurvenscheibe
    88 [17]
    Mischkammer und 180 Grad Umlenkraum
  • 5
  • 89 [(33)]
    hier vierte horiz. Kreisringkammer nach Dusche
    90 [(60]]
    serienmäßiges GALATRON-Kartuschen-Unterteil
    91 [(51)]
    Umschaltteller, konv. Wanne/Dusch-Umstellung
    92 [(50)]
    Stange an vorst. 91
  • 2
  • 93
    metallgewebeummantelter Druckschlauch P2 nach
    94
    Bodenzufluss
    95
    Ronde
    96
    wannenseitige starre Abdeckung des Ablaufloches D2, bzw. des tiefergelegten Stopfens 99
    97
    Ausleitstutzen wie Whirlpool-Ansaugstutzen
    98
    Ablaufgarnitur, Siphon
    99
    mehr symb. tiefergelegter Wannenverschlussstopfen
    100
    mehr symb. mögliche Ausleitung nach der Pumpe eines Whirlpools
    101
    Entlastungsventil an 5
    103
    Membrane
    102
    nur Zahnrad 25-Segment 102, 9
    104
    Drehmitnahmeteil, 4 [25]

Claims (9)

  1. Gegen Rücksaugen von Badewannenwasser über einen Unterniveau-Mischwasserzufluss eigensichere Multifunktions-Badewannenrand-Armatur/Garnitur, mit über dem oberen Wannenrand, in der Symmetrielinie der Ein-Loch-Armatur, in deren konzentrischen Einstell-Drehgriffen angeordnetem miniaturisierten Hydraulischen-Drei-Kammer-Systemtrenngerät und mit horizontalem Wannenüberlauf mittels kommunizierender Röhre, wobei der horizontale Überlaufraum, bzw. der Über- und Ablauftrichter immer nach über den oberen Wannenrand offen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die eigentliche Armatur (4), in deren vertikalen Symmetrielinie (3) unter dem oberen Wannenrand (1) deren (4) Armaturgehäuse-Ober-(11) und Unterteil (18) und über dem Wannenrand (1) deren miniaturisiertes Hydraulisches-Drei-Kammer-Systemtrenngerät (5) und die dazu (5) konzentrischen Einstelldrehgriffe für Mischwassertemperaturvorwahl (7), Öffnen und Schließen sowie Einstellung der Durchflussmenge des Mischwassers nach Wanne oder Dusche (8) und der Drehgriff (6) zur Betätigung des Bowdenzuges (38) für den Wannenverschlussstopfen (99), sowie eines vierten Betätigungsgriffes (92) bei Einsatz einer handelsüblichen Thermostat-Kartusche (90), bei der die Wanne/Dusch-Umstellung nicht in deren Keramikscheiben integriert ist, und der Kopf (46) der eigentlichen horizontalen Überlaufgarnitur unter dem Wannenrand (1) räumlich voneinander getrennt angeordnet sind, dass in der vertikalen Symmetrielinie (3) der Armatur (4) in deren Gehäuseoberteil (11), unter dem Wannenrand (1) und über der Hohlschraube (39), mit der das Kartuschengehäuse vollst. (44) unten am Boden des Armaturgehäuseunterteiles (18) zu dessen (44) Andichtung angepresst ist, ein zylinderförmiger Mini-Raum (17) ist, der unten an die Armatur-Befestigungsbohrung (2) im oberen Wannenrand (1) bzw. unten an diesen (1), mittels der Dichtung (9) angedichtet ist und nach über den Wannenrand (1) immer offen ist, wobei unten aus diesem Mini-Raum (17), an dessen Boden (43) eine Schlauchtülle (12) ausgeleitet ist, mittels der der Mini-Raum (17) mit dem Kopf (46) der eigentlichen Überlaufgarnitur verbunden ist und dass der flexibel unter den Wannenrand (1) getrennt angeordnete Kopf (46) der eigentlichen Überlaufgarnitur, in den (46) die kommunizierende(n) Röhre(n) (50) eingeleitet und über das Über-Ablaufrohr (49) wieder abgeleitet sind (ist) ein gegenüber dem Raum zwischen Badewannenrückseite und deren Fliesenverblendung hermetisch abgeschlossener Überlauftrichter (47) ist, der (47) nur über dessen Schlauchtülle (56) und den unter dem Wannenrand (1) verlegten Verbindungsschlauch (45), über die Schlauchtülle (12) am Mini-Raum (17) in der Armatur (4), immer nach über den oberen Wannenrand (1) nach der Atmosphäre offen ist, wobei die ovale(n) obere(n) Austritte (51) oben aus den(r) kommunizierenden Röhre(n) (50) so hoch über dem Boden (48) des Ablauftrichters (47) angeordnet sind (ist), dass dieser) Austritt(e) (51) immer oberhalb des, bei einem Wannenüberlauf von 0,6 ltr/Sek im Trichter (47) sich über dessen Boden (48) einstellendem maximalen Überlaufwasserniveaus liegen, womit oben an den (dem) ovalen Austritt(en) (51) ungehinderter Austritt, FRing, für das von der Wanne hereingestaute Wannenwasser gegeben ist und hierbei das Über-Ablaufrohr (49) mit dem H Wannenwasserspiegel Überlaufwasser aus dem Trichter (47) absaugt wird.
  2. Armatur/Garnitur nach vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Armaturgehäuse-Oberteil (11), in dem der immer nach über den oberen Wannenrand (1) offene Mini-Raum (17) ist und dem Armaturgehäuse-Unterteil (18), in der Symmetrielinie (3) der Armatur (4), ein Zahnrad (24/25), zur Betätigung des Bowdenzuges (38) für den Wannenverschlussstopfen (99), oben, außen auf dem Armaturgehäuse-Unterteil (18) gelagert ist, wobei der Innendurchmesser des Zahnrades (25) dessen untere Lagerbuchse (26) ist und über dieser Lagerbuchse (26), einteilig mit dieser (26) und dem Zahnrad (24/25) eine horizontale Kreisringscheibe (29) angeformt ist, die (29) zwischen einem unteren (33) und oberen (34) O-Ring drehbar, gedichtet aus dem zylinderförmigen Mini-Raum (17) ausgeleitet ist, womit das Zahnrad (25) vom Inneren des Mini-Raumes (17) von über dem Wannenrad (1) mit dem Stopfenbetätigungs-Drehgriff (6) verdreht werden kann und hierbei der kleinste Innendurchmesser des Zahnrades (24) so groß ist, dass bei aus dem Gewinde (19), oben im Gehäuse-Unterteil (18), ausgeschraubter und entnommener Kartuschen-Befestigungs- und Anpress-Hohlmutter (39) das Kartuschengehäuse vollst. (44), durch den Innendruchmesser der Armatur-Befestigungshohlschraube (10), nach über den Wannenrand (1) entnehmbar ist.
  3. Armaturgehäuse der Armatur (4) der Armatur/Garnitur nach vorhergehenden Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass dessen Armaturgehäuse-Oberteil (11) und Unterteil (18), mittels des Kreisringzylinder-Bundes (13), der unten an dem Gehäuse-Oberteil (11) einteilig mit diesem ist, und in der Symmetrielinie (3) der Armatur (1), über den zylindrischen Bund (20) am Gehäuse-Unterteil (18) geschoben ist, zueinander zentriert und mittels der Schrauben (16) zusammengehalten werden, und hierbei innerhalb des Innerdurchmessers den Bundes (13) der Kreisringzylinder-Raum für das Zahnrad (25) gebildet ist, wobei der Bund (13) im Bereich des Zahnrad (24)-Abgriffes die Ausnehmung (14) hat.
  4. Armatur/Garnitur nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass das sich in der Symmetrielinie (3) der Armatur (4) drehende Zahnrad (24/25) ein zweites Zahnrad (37) antreibt, das oben auf dem Spindelgetriebe (35) zur Betätigung des Bowdenzuges (38) zum Öffnen nach Schließen des Wannenverschlussstopfens ist (99), wobei das Gehäuse des Spindelgetriebes (35), dessen vertikale Symmetrielinie (36) parallelverschoben zur Symmetrielinie (3) der Armatur ist, starr außen am Armaturgehäuse-Unterteil (18) befestigt ist.
  5. Eigentliche Überlaufgarnitur der Armatur/Garnitur nach vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass in deren Überlauftrichter (47) beidseitig des Über-Ablaufrohres (49) zwei kommunizierende Röhren (50) eingeleitet sind, wobei deren (50) obere Austritte (51) nach dem Trichter (47) oval sind, damit der Kopf (46) der eigentlichen Überlaufgarnitur möglichst schmal, Maß 44 mm, bauen kann und hierbei im Trichter (47) an den Längsseiten der ovalen Austritte (51) nach genügend breite beidseitige Rechteckquerschnitte (53) gegeben sind, um im Trichter (47) Überlaufwasser nach dem Über-Ableitrohr (49) ableiten zu können.
  6. Armatur/Garnitur nach vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem über dem oberen Wannenrand in die konzentrischen Einstelldrehgriffe, in der Symmetrielinie (3) der Armatur integrierten Hydraulischen-Drei-Kammer-Systemtrenngerät (5) ein Mischwasser-Bodenzufluss (94) gegen Rücksaugen von Badewannenwasser abgesichert ist.
  7. Bodenzufluss nach vorhergehendem, Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwecks Niveautrennung zwischen dem abfließenden Wannenwasser und dem zufließenden Mischwasser (94), das Mischwasser über der starren wannenseitigen Abdeckung (97) des tiefergelegten Wannenverschlussstopfens (99), unter der Ronde (95) pilzförmig austritt.
  8. Armatur/Garnitur nach vorhergehenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, dass in das vertikale P2 Mischwasserableitröhrchen, oben an dem Kartuschengehäuse vollst. (44), hinter dem Systemtrenngerät (5), ein Membranservoventil für einen Wasserstandsbegrenzer, wie in 28.10.05 10 2005 051 322.0 beschrieben, eingebracht ist.
  9. Armatur/Garnitur nach einen der vorhergehende Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausleitung (97) nach den kom. Röhren (50) an einer Ausleitung wie eine Whirlpool-Seitenabsaugung erfolgt, wobei hier dann auch der Bodenzufluss dort ist.
DE102006018022A 2005-04-29 2006-04-19 Gegen Rücksaugen eigensichere Multifunktions-Badewannenrand-Armatur mit horizontalem Wannenüberlauf mittels kommunizierender Röhre und mit Bodenzufluß Withdrawn DE102006018022A1 (de)

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