DE10208190A1 - Brauseschlauch mit Ventil - Google Patents

Brauseschlauch mit Ventil

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Schlauch zum Anschluss einer Handbrause an eine Wasserarmatur. Im Schlauch ist ein den Durchfluss steuerndes Ventil integriert.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Schlauch zum Anschluss einer Handbrause an eine Wasserarmatur.
  • Aus der DE 33 25 265 ist es bekannt, zwischen dem Anschlussstück eines Brauseschlauches und einer Handbrause eine Düse auswechselbar zu befestigen, um den Wasserverbrauch zu verringern. Ferner ist es aus der DE 195 08 631 bekannt, zwischen dem Anschlussstück eines Brauseschlauches und einer Handbrause ein Durchfluss begrenzendes Ventil zu befestigen, um die Wassermenge zu beeinflussen. In beiden Ausführungen muss zusätzlich zum Brauseschlauch ein weiteres Teil hinzugenommen und befestigt werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine zur Wasserarmatur zusätzliche Steuerung des Wasserzuflusses zur Handbrause zu schaffen, die eine zusätzliche Montage erübrigt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass im Schlauch ein den Durchfluss steuerndes Ventil integriert ist.
  • Hierdurch sind Brauseschlauch und das zusätzliche, den Durchfluss steuernde Ventil ein einziges Teil, so dass eine zusätzliche Montage sich erübrigt und damit nur der Schlauch eingebaut oder ausgewechselt werden muss, um einen ökonomischen Wasserverbrauch zu erreichen. Hierdurch ist auch für Laien eine Montage und Nachrüstbarkeit leicht gegeben. Ferner ist eine solche Ausführung einfach in der Herstellung und Handhabung und benötigt kaum zusätzlichen Platz. Der Wasserzufluss kann gesteuert werden, ohne die Mischeinstellung an der Wasserarmatur zu verändern.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Ventil innerhalb eines Schlauchanschlussstückes angeordnet ist, mit dem ein Schlauchende mit der Wasserarmatur oder der Handbrause verbindbar ist. Eine leichte Bedienung ist gegeben, wenn das Schlauchanschlussstück einen Griff aufweist, mit dem das Ventilstellglied von Hand verstellbar ist.
  • Eine besonders einfache und sichere Konstruktion wird erreicht, wenn das Schlauchanschlussstück zwei koaxiale Gehäuseteile aufweist, von dem ein Stellgehäuseteil gegenüber dem zweiten Gehäuseteil verdrehbar ist und hierdurch das Ventilstellglied verstellbar ist. Hierbei können die zwei Gehäuseteile aneinander verdrehbar gelagert sein. Auch ist eine einfache Herstellung und Montage gegeben, wenn ein Gehäuseteil das andere Gehäuseteil außen zur Lagerung übergreift.
  • Eine besonders sichere und standfeste Konstruktion wird erreicht, wenn innerhalb der Gehäuseteile zwei aneinander liegende Ventilscheiben koaxial gelagert sind, von denen eine Ventilscheibe an dem einen Gehäuseteil und die andere Ventilscheibe an dem anderen Gehäuseteil drehfest angeordnet ist. Hierbei können die Ventilscheiben je eine außermittige Durchflussöffnung aufweisen und die Öffnungen je nach Drehstellung mehr oder weniger übereinander liegen.
  • Eine hohe Dichtheit wird erreicht, wenn auf der Druckseite der zwei Scheiben eine ringförmige Formdichtung anliegt. Hierbei wirkt sich der Wasserdruck auf der Druckseite auf die ringförmige Formdichtung aus und diese drückt die beiden Scheiben abdichtend aneinander.
  • Eine einfache Montage wird erreicht, wenn die zwei Gehäuseteile durch einen Sprengring aneinander rastend befestigt sind. Ein Verdrehen des Schlauches wird verhindert, wenn im Stellgehäuseteil ein Schlauchanschlussteil um seine Achse verdrehbar gelagert ist.
  • Vorzugsweise wird vorgeschlagen, dass das Ventil nur bis zu einem Restdurchfluss herunter steuerbar ist. Hierdurch wird verhindert, dass durch das Ventil der Wasserzufluss vollständig gesperrt werden kann. Hierzu weisen die Ventilscheiben einen stets offenen Durchflusskanal auf.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
  • Fig. 1 einen axialen Schnitt durch ein Schlauchanschlussstück eines Brauseschlauches,
  • Fig. 2 eine Seitenansicht des Schlauchanschlussstückes,
  • Fig. 3 eine isometrische Ansicht der Ventil-Einlassscheibe und
  • Fig. 4 eine isometrische Ansicht der Ventil-Mengenregulierscheibe.
  • Ein Brauseschlauch 1 weist an seinen beiden Enden jeweils ein Schlauchanschlussstück auf. Mit dem einen Anschlussstück kann der Schlauch an der Wassermischarmatur und mit dem anderen Anschlussstück an der Handbrause angeschraubt werden. In Fig. 1 ist eines der beiden Schlauchanschlussstücke dargestellt. Vorzugsweise ist dieses Schlauchanschlussstück 2 an der nicht dargestellten Wassermischarmatur befestigt. Das Gehäuse des Anschlussstückes 2 ist zweigeteilt und besteht aus einem ersten Gehäuseteil in Form eines Stellgehäuseteils 3, das an dem zweiten Gehäuseteil 4 verdrehbar um die Längsachse gelagert ist. Hierzu übergreift das Stellgehäuseteil 3 außenseitig das zweite Gehäuseteil 4, wobei ein Sprengring 5 vorgesehen ist, der in einer Nut 6 des zurückspringenden Bereichs des zweiten Gehäuseteils 4 einliegt und kurzzeitig beim Überschieben des Stellgehäuseteils 3 zurückgedrückt wird, um in einer Innennut 7 des Stellgehäuseteils 3 einzurasten. Hierbei liegen der Sprengring 5 und die beiden Nuten 6, 7 koaxial zur Längsachse des Anschlussstückes 2.
  • Durch beide Gehäuseteile 3, 4 verläuft koaxial ein Längskanal 8, durch den das Wasser von der Mischarmatur zum Schlauch 1 und damit zur Handbrause fließt. Das im zweiten Gehäuseteil 4 befindliche Teil des Längskanals 8 endet an einer Einlassscheibe 9, die am Ende des Gehäuseteils 4 drehfest in diesem angeordnet ist und eine außermittige halbkreisförmige Durchflussöffnung 10 besitzt. Die Einlassscheibe 9 ist zwar drehfest, aber axial verschieblich und bildet den Ventilsitz für eine zweite Ventilscheibe als Mengenregulierscheibe 11. Die koaxial angeordnete Mengenregulierscheibe 11 liegt drehfest im Stellgehäuseteil 3 ein und wird beim Verdrehen des Stellgehäuseteils 3 durch dieses mit verdreht.
  • Auf der dem Schlauch abgewandten Seite der Scheibe 11 liegt eine ringförmige Formdichtung 16, die die beiden Scheiben 9, 11 dichtend aneinander drückt. Dieser Druck wird noch durch das eingangsseitig einströmende Wasser erhöht.
  • In der Mengenregulierscheibe 11 befindet sich eine außermittige halbkreisförmige Durchflussöffnung 12, die beim Verdrehen des Stellgehäuseteils 3 und damit der Mengenregulierscheibe 11 in Überdeckung mit der Durchflussöffnung 10 gebracht werden kann. Beim vollständigen Überdecken wird der größte Durchfluss erzielt. Beim Drehverstellen des Gehäuseteils 3 insbesondere über den Griff 3a von Hand kann die Scheibe 11 so weit gegenüber der Einlassscheibe 9 verstellt werden, dass die beiden Durchflussöffnungen 10, 12 einander nicht mehr überdecken. Es fließt dann aber immer noch eine geringe Menge durch das Anschlussstück 2, da die Durchflussöffnung 12 in der Mitte der Mengenregulierscheibe 11 einen Kanal 13 besitzt, der stets offen bleibt.
  • Auf der dem Schlauch zugewandten Seite der Mengenregulierscheibe 11 liegt im Stellgehäuseteil 3 koaxial und um seine Achse verdrehbar ein Schlauchanschlussteil 14 ein, das mit einem O-Ring 15 abgedichtet ist und im Längsschnitt eine T-Form besitzt. Auf dieses um seine Achse verdrehbar gelagerte Schlauchanschlussteil 14 ist der Schlauch 1 befestigbar insbesondere steckbar.
  • Im Ausführungsbeispiel ist das Schlauchanschlussstück 2 vorzugsweise an der Wassermischarmatur befestigbar, die an einer Wanne oder einer Dusche angeordnet ist. Stattdessen kann aber auch das Schlauchanschlussstück 2 an der Handbrause befestigt werden. Ferner kann der Griff 3a fehlen und das Stellgehäuseteil 3 ohne Griff von Hand drehverstellt werden. Um dies zu erleichtern, kann die Außenseite des Stellgehäuseteils 3 in seiner Griffigkeit verbessert werden insbesondere durch Rippen, Nuten, Noppen oder einer Aufrauhung.

Claims (13)

1. Schlauch zum Anschluss einer Handbrause an eine Wasserarmatur, dadurch gekennzeichnet, dass im Schlauch (1) ein den Durchfluss steuerndes Ventil (9, 11) integriert ist.
2. Schlauch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil (9, 11) innerhalb eines Schlauchanschlussstückes (2) angeordnet ist, mit dem ein Schlauchende mit der Wasserarmatur oder der Handbrause verbindbar ist.
3. Schlauch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Schlauchanschlussstück (2) einen Griff (3, 3a) aufweist, mit dem das Ventilstellglied von Hand verstellbar ist.
4. Schlauch nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Schlauchanschlussstück (2) zwei koaxiale Gehäuseteile (3, 4) aufweist, von dem ein Stellgehäuseteil (3) gegenüber dem zweiten Gehäuseteil (4) verdrehbar ist und hierdurch das Ventilstellglied (11) verstellbar ist.
5. Schlauch nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Gehäuseteile (3, 4) aneinander verdrehbar gelagert sind.
6. Schlauch nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Gehäuseteil (3) das andere Gehäuseteil (4) außen zur Lagerung übergreift.
7. Schlauch nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb der Gehäuseteile (3, 4) zwei aneinander liegende Ventilscheiben (9, 11) koaxial gelagert sind, von denen eine Ventilscheibe (9) an dem einen Gehäuseteil (4) und die andere Ventilscheibe (11) an dem anderen Gehäuseteil (3) drehfest angeordnet ist.
8. Schlauch nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventilscheiben (9, 11) je eine außermittige Durchflussöffnung (10, 12) aufweisen und die Öffnungen (10, 12) je nach Drehstellung mehr oder weniger übereinander liegen.
9. Schlauch nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Druckseite der zwei Scheiben (9, 11) eine ringförmige Formdichtung anliegt.
10. Schlauch nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Gehäuseteile (3, 4) durch einen Sprengring (5) aneinander rastend befestigt sind.
11. Schlauch nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass im Stellgehäuseteil (3) ein Schlauchanschlussteil (14) um seine Achse verdrehbar gelagert ist.
12. Schlauch nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil (9, 11)nur bis zu einem Restdurchfluss herunter steuerbar ist.
13. Schlauch nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass eine oder beide Ventilscheiben (9, 11) einen stets offenen Durchflusskanal (13) aufweisen.
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