DE102008046986A1 - Hydraulische Drei-Kammer-Systemtrenngerät-Kartusche zur Absicherung gegen Rücksaugen eines Unterniveau Mischwasserzuflusses an einer Badewanne, insbesondere am Boden der Wanne, wobei die Kartusche über dem oberen Wannenrand und voll versenkt unter diesem einsetzbar ist - Google Patents

Hydraulische Drei-Kammer-Systemtrenngerät-Kartusche zur Absicherung gegen Rücksaugen eines Unterniveau Mischwasserzuflusses an einer Badewanne, insbesondere am Boden der Wanne, wobei die Kartusche über dem oberen Wannenrand und voll versenkt unter diesem einsetzbar ist Download PDF

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Abstract

Hydraulische-Drei-Kammer-Systemtrenngerät-Kartusche 1, für gegen Rücksaugen von Badewannenwasser eigensichere Unterniveau Mischwasser-Zuflüsse, wobei ein und dieselbe Kartusche 1 sowohl über dem oberen Wannenrand 34, in einen Drehgriff (38) zur Betätigung des Wannen-Verschlussstopfens, oder, bei einer Multifunktions-Badewannenrand-Armatur, in drei konzentrische Drehgriffe, Mischtemperatur Vorwahl 8° und Durchfluss 7°, integriert, als auch unter dem Wannenrand 34 vollversenkt einsetzbar ist. Bei versenktem Einbau ist zur, bei geöffnetem Entlasungsventil 14, 15 Entleerung der Mittelzone 25 im Raum zwischen Wannenrückseite und deren Fliesenverblendung ein Ablauftrichter erforderlich. Die für sich alleine voll funktionsfähige Kartusche 1 hat anstelle einer Steuermembrane einen Steuer-Stufenkolben 11 und der eingangs- und der ausgangsseitige Rückflussverhinderer 12 und 26 liegen, bei dazwischen liegender Mittelzone 25, in der Symmetrielinie 52 der Anschlussbohrung 51 im oberen Wannenrand 34 übereinander. Die Kartusche 1 kann mit oder ohne Druckmessstutzen Pl 85 und Pi 84, 99 ausgeführt sein.

Description

  • Über und unter dem oberen Rand einer Badewanne anordbare Hydraulische-Drei-Kammer-Systemtrenngerät-Kartusche, wobei nur bei Einbau der Kartusche unter dem Wannenrand, unter dem Abgang des Entlastungsventiles der Kartusche, zwischen Wannenrückseite und deren Fliesenverblendung, ein Ablauftrichter erforderlich ist.
  • Ein über dem Wannenrand angeordnetes Systemtrenngerät ist in DE 10 2006 018 018 A1 , s. b. 3, und in DE 10 2006 018 022 A1 vorgeschlagen, vollversenkt s. b. Hauptanmeldung. Die erfindungsgemäße Systemtrenngerät-Kartusche ist ähnlich wie in DE 10/2005/049/110 B4 beschrieben ausgeführt, während die Kartusche der Haputanmeldung analog DE 20/2005/008 ist, wobei bis auf kleine bauliche Unterschiede beide Ausführungen prinzipiell dasselbe sind. Systemtrenngeräte mit Steuermembrane sind aufwendiger als solche mit Steuerkolben, wobei sich zudem die Steuerkolben-Geräte mittlerweile voll bewährt haben. Die Systemtrenngerät-Kartusche der Hauptanmeldung kann nicht innerhalb von einem, oder von drei Konzentrischen Drehgriffen über dem oberen Badewannenrand eingesetzt werden. Der in Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde ein Drei-Kammer-Systemtrenngerät in Kartuschenbauform so auszuführen, dass dieses unter dem oberen Wannenrand vollversenkt einbaubar ist und hierbei einunddieselbe Kartusche auch für den Einsatz über dem oberen Wannenrand geeignet sein soll, wobei dort dann das beim Abgang des Entlastungsventiles zur Entleerung der Mittelzone austretende Pi Wasser nach dem Wannenrand, bzw. nach einem Mini-Raum unter diesem abläuft und hierbei über den Mini-Raum ein horizontaler Überlaufraum immer nach über den Wannenrand offen ist.
  • Dieses Problem wird durch die in Patentanspruch 1 aufgeführten Merkmale gelöst. Die Systemtrenngerät-Kartusche ist mit Steuer-Kolben und deren eingangsseitiger P1 > Pi und ausgangsseitiger Pi > P2 Rückflussverhinderer liegen in einundderselben vertikalen Symmetrielinie, die auch die der Anschlussbohrung im Wannenrand ist, übereinander, wobei, höhenmäßig zwischen den beiden Rückflussverhinderern, P1 > Pi und Pi > P2, in einer horizontalen Ebene der (die) Abgäng(e) von dem Entlastungsventil zur Entleerung der Mittelzone Pi ist (sind) und hierbei dieser(e) Abgäng(e), bei Einbau über dem Wannenrand, frei nach einem, sich zwischen den Kartuschen-Außendurchmessern und dem Innendurchmesser eines sich in der vertikalen Symmetrielinie des Systemtrenngerätes drehenden Drehgriffes bilden den, nach der Atmosphäre oben und unten offenen, Kreisringzylinder austritt (austreten), während bei unter dem Wannenrand voll versenkter Kartusche, diese, mit deren, wegen dem Einschieben in den unteren 0-Ring, im Durchmesser abgesetzt ausgeführten, Außendurchmessern, in zwei horizontal radial dichtende 0-Ringe eingeschoben ist und hierbei zwischen den, im Durchmesser abgesetzten 0-Ringen, bei geöffnetem Entlastungsventil aus der Mittelzone austretendes Pi Wasser nach einem im Raum zwischen Wannenrückseite und deren Fliesenverblendung angeordneten, Ablauftrichter abgeleitet wird. Die Mittelzone der nach oben entnehmbaren Systemtrenn-Kartusche kann, wie vorstehend beschrieben, an das Kartuschen-Aufnahme-Gehäuse angeschlossen werden, weil das P1 Mischwasser, in der Kartusche, in einem vertikalen Kreisringkanal, der rundumlaufend um den mittigen Zylinder für den Steuerkolben, mit dessen zentrischen eingangsseitigen Rückflussverhinderer und dessen Kreisring-Entlastungsventil-Dichtkegel, gebildet ist, nach oben, und dort um 180 Grad umgelenkt, nach über den Eintritt des eingangsseitigen Rückflussverhinderers geleitet ist, wobei durch diesen vertikalen P1 Kreisringkanal, in der Höhe zwischen dem eingangsseitigen und dem ausgangsseitigen Rückflussverhinderer, einteilig mit dem Kartuschengehäuse, horizontal der (die) Ausleitkanäl(e) aus der Mittelzonde nach dem Ablauftrichter geführt sind. Mittels der, vertikal, parallel unten an der Kartusche befindlichen P1-Zuleit und P2-Ableitröhrchen ist die Kartusche zudem in dem Kartuschen-Aufnahmegehäuse angeschlossen, womit über den P1 Anschluss am Gehäuse Mischwasser nach der Kartusche gelangt, das über den P2-Anschluss am Gehäuse nach dem Unterniveau-Zufluss abgeleitet wird.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass mit der erfindungsgemäßen Bauform der leicht nach oben abziehbaren und somit leicht austauschbaren, für sich alleine voll funktionsfähigen Steuerkolben-Drei-Kammer-Systemtrenngerät-Kartusche eine Absicherung für Unterniveau-Badewannen-Mischwasserzuflüsse, wobei diese auch im Bereich des Wannenbodens sein dürfen, gegeben ist, die zum einen voll unter, dem Wannenrand versenkt, als auch über dem Wannenrand eingesetzt werden kann, womit in der Fertigung große Stückzahlen möglich werden. Beim vollversenktem Einsatz der Kartusche muss diese in jedem Fall mit kontrollierbarer Mitteldruckzone Pi sein, wofür an der Kartusche mindestens ein Pi Druckmessstutzen erforderlich ist. Für die vollversenkte erfindungsgemäße Kartusche ist ein Prüfadapter, wie nachfolgend aus 14 zu ersehen erforderlich. Es, ist beim DVGW immer noch nicht geklärt, ob bei Einsatz über dem Wannenrand ein CA ausreichend ist, wenn nein und BA erforderlich, Druckmessstutzen s. b. nachfolgend 12 und 13, sowie bitte in der Hauptanmeldung 18 (zur Klärung beim DVGW u. U. bitte dieser Anmeldung beiliegendes Schreiben an Herrn Dipl. Ing. Klümper vom 19.06.08). Die Voll-Versenkbarkeit ermöglicht, insbesondere in Kombination mit Bodenzufluss und Überlauf mittels kommunizierender Röhren, eigensichere Badewannen-Ein-Über- und Ablaufgarnituren mit Stopfen-Drehgriffen auf dem oberen Wannenrand, die fast flächenbündig mit diesem sind. So, wie die Kartusche ein Baukastenteil ist, für eine Multifunktionsarmatur, eine Ein- und Überlaufgarnitur und eine NUR-Absicherung, wird auch der dazu passende Spindelantrieb, mit dessen Zahnradbetätigungen, zur Betätigung des Stopfen-Bowdenzuges eine Baukasten-Baugruppe sein, für Multifunktionsarmaturen und NUR-Ein- und -Überlaufgarnituren.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen
  • 1 Schnitt A1 A1 der Kartusche, kein Durchfluss, kein Vordruck, Entlastungsventil geöffnet
  • 2 Durchflussstellung
  • 3 Schnitte des Kartuschengehäuses
  • 4 Kartuschengehäuse mit oberen und unterem Deckel, ohne Rückflussverhinderer und Steuerkolben mit Entlastungsventil-Kreisring-Dichtkegel
  • 5 Ansicht der Kartusche und Einzelteile unterer Deckel
  • 6 Eignsichere Ein- und Überlaufgarnitur mit gesondert unter dem Wannenrand angeordnetem horizontalen Überlaufkopf, Systemtrenngerät-Kartusche über dem Wannenrand angeordnet
  • 7 Multifunktions-Armatur, hier mit Thermostat und gesonderten unter dem Wannenrand angeordnetem horizontalen Überlaufkopf, dieser, wie auch in 6 nicht eingezeichnet, (u. U. s. b. 1 10 2006 018 022,4) Systemtrenngerät-Kartusche über dem Wannenrand angeordnet
  • 8 NUR-Ein- und Überlaufgarnitur mit fast mit dem Wannenrand flächenbündigem Stopfendrehgriff, Systemtrenngerät-Kartusche vollversenkt, deshalb mit Ablauftrichter, getrennt angeordneter horizontaler Überlaufkopf nicht eingezeichnet
  • 9 Systemtrenngerät-Kartuschen-Aufnahmegehäuse der Garnitur nach Vorausgehender 8, Kartusche entnommen
  • 10 Baukasten-Baugruppe, immer nach über den Wannenrand offener Mini-Raum mittels dem der getrennt unter dem Wannenrand angeordnete Horizontale Überlaufkopf immer nach über den Wannenrand mit der Atmosphäre in Verbindung steht, mit Stopfen-Bowdenzug-Betätigung
  • 11 NUR-Absicherung mit vollversenkter Systemtrenngerät-Kartusche und so mit Ablauftrichter
  • Die Kartusche der vorausgehenden 111 ist ohne Prüfstutzen dargestellt, mit Druckmessstellen bitte nachfolgend 12, 13 und 14
  • 12 und 13 Kartusche mit P1 und Pi Druckmessstellen, die nach Abziehen des (der) Drehgriffes(e) über dem Wannenrand seitlich, horizontal zugänglich sind.
  • 14 Kartusche mit vertikalem Pi Messanschluss, anschließbar an einen Prüfadapter
  • Es folgt die Erläuterung der Erfindung anhand der Zeichnungen nach Aufbau und ggf. auch nach Wirkungsweise der dargestellten Erfindung.
  • 1, 2, 3, 4 und 5
  • Das Funktionsprinzip des Drei-Kammer-Gerätes 1 ist in den eingangs angeführten Systemtrennerschriften und auch im Oberbegriff des Anspruch 1 des Patentes DE 101 07 671 B4 gut beschrieben. Der obere Deckel 3 ist mit einer so langen Klebe- oder Rotations-Schweißstelle 4 mit dem Gehäuse 2 verbunden, damit das Spritzteil Deckel 3, mit dessen Fase 79, (bitte hierzu nachfolgend 8) wenn die Kartusche 1 in das dreiteilige Gehäuse-Unterteil 63 eingeschoben ist, neben dem Zahnrad 5, 0-Ring 56 und 57, den Boden des, über die Schlauchfülle 44' mit dem Badewannen-Wasserspiegel Kommunizierenden Mini-Raumes 43' bildet. Die Klebe- oder Rotations-Schweißstelle 4 liegt somit, da das untere Deckelende unterhalb des 0-Ringes 69 liegt, nicht im Wannenwasser, sondern in der Kreisringkammer 72 die über die Ausleitung 73, Winkel 90 Grad 74, nach über dem Ablauftrichter 75 offen ist. Der Untere Deckel 5, mit dem das P1 Zuleitröhrchen 7 einteilig ist, muss auf das Gehäuse 2 unten vorzugsweise Ultraschall aufgeschweißt 6 sein, damit spritztechnisch der P1 Wasser-Verteilraum 78 und die Überleitung zum vertikalen Kreisringkanal 9 realisierbar sind. Durch diesen Kreisring-Kanal 9, über den, 9, das von 7, 78 Kommende P1 Wasser nach oben, nach dem 180 Grad-Umlenkraum 10 fließt, sind, hier sich gegenüberliegend, einteilig mit dem Gehäuse 2, die beiden rechteckigen, horizontalen Ausleitkanälen 29 geführt. Über diese Kanäle 29 kann bei geöffnetem Entlastungsventil-Dichtkegel 14, abgehoben von Dichtung 15, Pi Wasser aus der Mittelzone 25 abfließen, bzw. über die Kreisring-Kammer 72, die Ausleitung 73 und den Winkel 90 Grad 74 nach über den, im Raum zwischen Wannenrückseite und deren Fliesenverblendung angeordnetem, Ablauftrichter 75 abfließen; Ablauftrichter s. b. u. U. 15 Hauptanmeldung. Wenn die Kartusche 1 nicht unter dem Wannenrand 34 versenkt eingesetzt ist, sonder, wie in vorst. Patent vorgeschlagen, über dem Wannenrand 34, wie aus den nachfolgenden 6 und 7 zu ersehen, aufgebaut ist, fließt aus der Mittelzone austretendes Pi Wasser wiederum über die Kanäle 29 ab, tritt aus diesen 29 jedoch frei aus und wird von z. B. dem zu 1 Konzentrischen Stopfen-Drehgriff 38 beidseitig um 90 Grad umgelenkt in Richtung oberer Wannenrand 34 abgeleitet, wobei das Pi-Kanal-Wasser dann in den 6 und 7 in den Mini-Raum 43 gelangt und aus diesem, über die Tülle 44, nach dem Sifon abfließen kann, bitte u. U. hierzu z. B. 1 DE 10 2006 018 022 A1 .
  • Die Unterkante der Austrittskanäle 29 sind maximal 22 Millimeter über dem oberen Wannenrand, Maß Pos 53, dem maximal möglichen Schmutzwasserspiegel. In der Symmetrielinie 52 sind das P1-Zuleitröhrchen 7 und das P2 Ableitröhrchen 8 in deren hydr. Steckanschlüsse 47 und 50 eingeschoben, wobei mit einundderselben Einschubbewegung, in den 8, 9 und 11, bei voll unter dem Wannenrand 34 versenkten, Einbau der Kartusche, die zwei horiz. Ausleitkanäle 29, die höhenmäßig, in der Symmetrielinie 52 zwischen den beiden Rückflussverhinderern 12 und 26 liegen, mittels der zwei, rundum die beiden abgesetzten Außendurchmesser der Kartusche 1 radial, dichtenden, horizontalen 0-Ringe 68 und 69 an die Ableitung, bzw. Ausleitung nach über den Ablauftrichter 75, die Kreisringkammer 73 und die Ausleitung 73, Winkel 90 Grad 73, angeschlossen werden. Das P1 Wasser fließt von 47 kommend in der Kartusche vom Röhrchen 7 in den Verteilraum 78 und über den Kreisringkanal 9 und den 180 Grad-Umlenkraum 10 nach vor den eingangsseitigen Rückflussverhinderer 12; vor dieser 12 öffnet wird in bekannter Weise der Steuerkolben 11, mit dessen Kolben-0-Ring 16 und dessen Ausleit-0-Ring 18, gegen die Kraft der Feder 13, nach unten geschoben, womit der Kreisring-Entlastungsventil-Dichtkegel 14, der dicht mit dem Steuer- 11, bzw. Stufen-Kolben 20 verbunden ist, an der Dichtung 15 die Mittelzone 25 in bekannter Weise verschließt. In der Mittelzone 25 fließt das Pi Wasser nach vor den ausgangsseitigen Rückflussverhinderer 26 und fließt hinter diesem als P2 Wasser über den horizontalen Kanal 27, der einteilig mit 2 ist, nach dem P2-Ableitröhrchen 8 ab. Die beiden Rückflussverhinderer 12 und 26, der Stufenkolben 11, 20 und die Feder 24 liegen in der Symmetrielinie 52. Die übereinander liegenden RV's sind so gedrängt, 31, eingebaut, damit bei Einbau über dem Wannenrand 34 die Baumaße der Kartusche 1 noch möglichst gut durch die Drehgriffe der 6 und 7 kaschiert werden können. Über die Bohrung, s. b. z. B. Vollmer GM, 21, Raum 22, wird der Steuer- 11/Stufenkolben 20, in bekannter Weise, hydraulisch ausgeglichen. Die in den 1 und 2 dargestellte Scheibe mit Bund 19, 0-Ring 18, ist ähnlich der SYR-Schrift, es kann so günstig der ausgangsseitige RV 26 innerhalb der Feder 13 sein, was das nahe zusammenrücken der beiden RV's begünstigt. Die aus den 1 bis 5 ersichtliche Kartusche 1 ist ein für sich allein, entgegen der Kartusche der Hauptanmeldung dort s. b. u. U. 6 Pos Nr 33 voll funktionsfähiges, die Prüfwerte von Hyd.-Drei-Kammer-Systemtrenngeräten erfüllendes Systemtrenngerät, in den 1 bis 5 und 6, 7, 8 und 11 jedoch dargestellt ohne Druckmeß-Prüfstutzen. Ob bei Einsatz der Kartusche 1 über den Wannenrand bei Mischwasserzufluss am Boden der Wanne Prüfstutzen erforderlich sind, oder nicht, wird beim DVGW, im Zuge der zwei DURAVIT-Zertifizierungsaufträge vom 16.07.08 noch geklärt, s. b. u. U. hierzu auch beiliegendes Schreiben an Dipl. Ing. Thomas Klümper, DVGW, vom 19.06.08. (DURAVIT Antrag 1 an die DVGW-CERT GmbH: „Badewannen-Bodenzufluss, abgesichert mit einem unter dem oberen Wannenrand voll versenktem hydr. Rohrtrenner mit Kontrollierbarer Mitteldruckzone BA”, analog Hauptanmeldung. DURAVIT Antrag 2, 16.07.08: „Badewannen-Bodenzufluss, abgesichert mit einer Unterputz Armatur mit integrierter Sicherungskombination HD, analog 16.05.08, 10 2008 023 894.5)
  • 6
  • Hier ist die erfindungsgemäße Systemtrenngerät-Kartusche 1, bei der in der Symmetrielinie 52 deren 1 eingangsseitiger 12 und ausgangsseitiger 26 Rückflussverhinderer übereinander liegen, analog 3 DE 10 2006 018 018 A1 , dort Systemtrenngerät mit Steuermembrane, entgegen hier Steuerkolben 11, 20, 21, 22, über dem oberen Wannenrand 34 eingesetzt. Die in der Symmetrielinie 52 höhenmäßig zwischen den beiden Rückflussverhinderern 12 und 26 liegenden beiden horizontalen Austrittskanäle 29, über die 29, bei geöffnetem Entlastungsventil 14/15 Pi-Wasser aus der Mittelzone 25 abfließen kann, liegen hier, Pos Nr. 53, maximal 22 Millimeter über dem oberen Wannenrand 34. Das Pi Wasser tritt aus diesen Kanälen 29 frei aus und wird beidseitig lediglich durch den oben und unten offenen Stopfen-Drehgriff 38 jeweils um 90 Grad nach unten, in Richtung oberer Wannenrand 34 abgelenkt, womit Pi-Wasser, wie vorausgehend bereits beschrieben, über den Mini-Raum 43 und dessen Schlauchfülle 44 in bekannter Weise nach dem Sifon abfließen kann. Die erfindungsgemäße Kartusche 1 hat gegenüber der der vorausgehend genannten 3, dort mit Steuermembrane, den Vorteil dieselbe 1 zu sein, wie diese 1 auch voll unter den Rand 34 versenkt einbaubar ist, wobei sich zudem das Steuerkolben-System für Mini-Systemtrenner zwischenzeitlich voll bewährt hat. Wenn hier, in 6, die Kartusche 1 in der Symmetrielinie 52 mit dem P1-Zuleitröhrchen 7 und mit dem P2-Ableitröhrchen 8 in deren hydraulischen Steckanschlüsse 47 und 50 eingeschoben wird, entfällt jegliches Anschließen der Austritte aus den horizontalen Kanälen 29 an irgendwelche Weiterleitungen; es wären hier auch die Fasen 79 und 80 am Aussendruckmesser der Kartusche 1 nicht erforderlich. Der Drehgriff 38 zur Betätigung des Wannen-Stopfens ist hier gegenüber der Membran-Ausführung schöner zu gestalten, es entfällt ja der Steuermembran-Einspannflansch und das P1 Steuerwasser-Steigröhrchen nach P1 über die Membrane.
  • 7 zeigt die Multifunktions-Armatur/Garnitur, wie in DE 10 2006 018 022 A unter den 1 und 3 beschrieben, alternativ auch, prinzipiell dort in 4 dargestellt, mit Keramikscheiben-Kartusche mit nur Temperierarmatur, wie aus 10 2006 021 032.9 zu ersehen möglich. Genau genommen muss gesagt werden, dass die Armatur dieser 7 ohne Wanne/Dusch-Umstellung ist, wie in DE 10 2006 048 962.4 ausgeführt. Bei der erfindungsgemäßen Kartuschen 1 – Ausführung mit übereinander liegenden Rückflussverhinderern 12 und 26 können P1 und P2 Röhrchen 7 und 8 auch über die z. B. in 7 rechts unten dargestellten 120 Winkelgrad zusammengerückt werden, um einen noch größeren Schwenkbereich für die horizontalen Einstellhebel für die Mischwassertemperaturvorwahl und die Verdrehung der Keramikscheibe zu bekommen. s. b. insbesondere hier zu 7 Text in der Bezugszeichenliste
  • Entgegen des vorausgehenden 6 und 7 nachfolgen unter dem oberen Wannenrand vollversenkte Systemtrenngerät-Kartusche 1
  • 8
  • Das, wegen der Bildung der 0-Ring Nute, drei, bzw. vierteilige Gehäuse 63, in das die Kartusche 1 eingedichtet wird, ist zusammengesetzt aus dem Gehäuse-Oberteil 65, dem Gehäuse Mittelteil 66 und dem Gehäuse-Unterteil 67, wobei, wiederum zur Bildung der 0-Ring Nute, zwischen Mittel- 66 und Unterteil 67 nach das Einlegeteil 65 eingebracht ist. Das Gehäuse 63 beinhaltet die zwei 0-Ringe 68 und 69, mittels denen die Mittelzone 25 der Kartusche 1, zu deren Ausleitung nach über den Ablauftrichter 75, an die im Gehäuse 63 sich bildende Kreisringkammer 72 angeschlossen wird; das Pi Wasser fließt von 72 über die Ausleitung 73 und den Winkel 90 Grad 74 nach dem Trichter 75 ab. Des Weiteren beinhaltet das Gehäuse die beiden 0-Ringe 70 und 71, mittels denen das P1-Zuleitröhrchen 7 und das P2-Ableitröhrchen an das Gehäuse 63, bzw. an den P1 Anschluss 45 und an den P2-Abgang 48 ausgeschlossen ist. Der obere Deckel 3 der Kartusche 1, ragt gedichtet, 0-Ring 69, in den, in der, wie die Kartusche 1, in der Symmetrielinie 52 liegenden, immer nach über den oberen Wannenrand offenen, Mini-Raum 43 hinein und steht somit im Badewannenwasser. Oben auf das Gehäuse 63 ist, auf das Oberteil 65, die aus nachfolgenden 10 zu ersehende Baukastenbaugruppe zur Bildung des Mini-Raumes 43 und zur Betätigung des Wannen-Stopfen-Bowdenzuges aufgesetzt, bitte hierzu 6 DE 10 2006 018 022 A1 , dort ist das Prinzip besonders gut und einfach zu ersehen, insbesondere die gedichtete, drehbare Ausleitung des Zahnrades 54, Lagerbuchse 58, mittels des oberen 56 und des unteren 58 0-Ringes. Das Zahnrad 54 treibt das Zahnrad 55, das oben auf dem Spindelgetriebe 35 ist, an. Wie der Mini Raum 43 über dessen Schlauchfülle 44 mit dem gesondert unter dem Wannenrand 34 angeordneten horizontalen Überlaufkopf, in den die mit der Wannen Kommunizierenden Röhren eingeleitet und das Über-Ablaufrohr nach dem Sifon ausgeleitet sind, ist einfach aus den 1 und 2 vorst. OS zu ersehen. Da das, zwar in sich völlig geschlossene Kunststoff-Spitzteil, Deckel 3, wie vorstehend beschrieben, im Wannenwasser steht, ist sicherheitshalber mit dem SVGW und DVGW nochmals zu klären, ob das so in Ordnung geht, was, da Wannen im häuslichen Bereich, anzunehmen ist; ansonsten s. b. 8 Prio zu Hauptanmeldung 29.06.07 10 2007 030 218.7. Theoretisch könnte der Deckel 3 bis unter den 0-Ring 68 kontrollierbar doppelwandig sein. Eine ähnliche, nach unten, hier dann nach dem Raum zwischen Wannenrückseite und deren Fliesenverblendung, offene Doppelwandigkeit wäre auch am Gehäuse 2 im Bereich der U-förmigen 30 – Deckel 5 – Schweißung 6, zur noch besseren Trennung des P1 und P2 Wassers, denkbar. Da Rippen 81, 0-Ringe 70 u. 71 offenliegend. Wegen dem, bei gefüllter Wanne und öffnen des Stopfens Hochgeschlagen des Wannenwassers in Richtung Trichter 75, muss dieser 75 so nahe wie möglich nach unter den oberen Wannenrand 34 hochgesetzt sein, was wie in 8 der Prio zu sehen, nicht möglich ist, wenn die Systemtrenngerät-Kartusche keine in sich geschlossene, für sich alleine funktionsfähige Einheit ist. Bei der in vorst. 8 der Prio zur Hauptanmeldung dargestellten Ausführung kann die Kartusche 1 nicht mit deren oberen Deckel 3 in den Mini-Raum 43 hineinstehen.
  • Wenn, bei der in vorst 8 der Prio zur Hauptanmeldung dargestellten und beschriebenen Garnitur, der Stopfendrehgriff 38', bei Entfall der Bohrung 83, wie aus 1 der Prio zur Hauptanmeldung zu ersehen, mit dem, dort Pos Nr 9, 0-Ring, Nut 8, als Verschlussdeckel eingesetzt wird, kann die Garnitur der vorst. 8 an gefluteten Armaturenbänken, wie aus den 2 und 3 vorst. Prio zu ersehen, dort Pos Nr 2, dort Stopfendrehgriff 5, eingesetzt werden, wobei dann der Mini-Raum 43 entfallen kann, s. b. in vorst. Prio Pos Nr. 26, in dort 1, Freinehmung für Zahnrad; über dem Deckel 29 ist Atmosphäre! Wenn der dortige Mischwasser-Umlenkraum 28 nicht mittels des, in das Garnitur-Systemtrenngerät-Gehäuse-Unterteil 17 eingeschraubten Abschlussdeckel, Prio, 29 gebildet wird, kann der Ablauftrichter, Prio, Ausleitung 38, wie in dieser Anm. ausführlich beschrieben, weiter nach unter den oberen Wannenrand hochgesetzt weden, s. b. hier auch 11, was insbesondere bei Einsatz der Garnitur mit gefluteter und somit tiefergesetzten Armaturenbank sehr vorteilhaft ist.
  • 11
  • Hier ist die Kartusche 1 eine NUR-Absicherung, d. h. deren, für deren Gehäuse erforderliche Befestigungsbohrung 51 wird nicht, zumindest durch einen Stopfen-Drehgriff 38 kaschiert, d. h. bei dieser Absicherung, z. B. 4-Loch: Thermostat, Keramikscheiben Wanne/Dusch-Umstellung, Stopfen-Drehgriff und Deckelchen für Absicherung. Aber auch bei dieser NUR-Absicherung kommen die Vorteile der erfindungsgemäßen Kartuschen-Bauform voll zur Geltung, wie z. B. weiter nach oben rückbarer Ablauftrichter und große Stückzahlen der für sich selbständig funktionsfähigen Kartusche 1.
  • 12 und 13
  • Die Fase 80, 0-ring 69, ist in 12, entgegen den vorausgehenden Figuren, höhergesetzt und somit nicht mehr zumindest teilweise am unteren, u-förmigen Deckel 5, sondern rundumlaufend am Systemtrenngerät-Gehäuse 2. Im Winkel von 75 Grad zueinander versetzt, sind, auf der den P1-Zu- 7 und P2-Ableitröhrchen 8, gegenüberliegenden Seite, die zwei horizontalen Druckmessstutzen Pi 84 und P1 85, weshalb am U-förmigen unteren Deckel 5° die Kreisring-Vertiefung 95 ist, damit der Querschnitt des Querschnitt des P1-Verteilraumes 78, nach dem vertikalen P1 Kreisringkanal 9, trotz der Druckmessstutzen 84 und 85, erhalten bleibt. Der Boden der Vertiefung 95 ist mit den Unterkanten der Hydraulischen-Steckanschlüsse 47 und 50 bündig, Schwenkbereich des z. B. Hebels 37!
  • Wegen der Fase 80 können die Druckmessstutzen 84 und 85-Verschlussteile 87 und 88 nicht, wie von Propfen bekannt, drehbar eingesetzt werden, weshalb die Armchen 92 und 93' und die Ejot Schrauben 94 sind. Für die Ärmchen 92 ist am U-förmigen Deckel 5° die Vertiefung 96. Für den Druckmessstutzen 85 ist unten im Systemtrenngerät-Gehäuse 2 die Einziehung 97; in 96 und 97 verläuft die Ultraschall-Schweißstelle 6°. Die Mittelzone 25 ist über den vertikalen Kreisringsegment-Durchbruch 90 und den horizontal verlaufenden Halbkreisquerschnitt 91 mit dem Pi-Druckmessstutzen 84, Bohrung 86, verbunden. Nach dem P1-Druckmessstutzen 85 wird das P1-Wasser aus dem P1-Verteilraum 78 ausgeleitet, Bohrung 86. Der P2-Druckmessstutzen plus P2 Absperrhahn werden anstelle des Bodenzuflusses eingesetzt s. b. hierzu 18 der Hauptanmeldung. Wie z. B. besonders gut aus vorausgehender 3 zu ersehen, liegen sich bei der Kartusche ohne Prüfstutzen die beiden horizontalen Ausleitkanäle 29 gegenüber, wobei diese 29 rechtwinklig durch den vertikalen P1 Kreisring-Kanal 9 hindurchgeführt sind und so im Bereich der Kanäle 29 der Kreisring-Kanal unterbrochen ist. Wie gut aus 12 zu ersehen, sind die beiden Kanäle 29 bei der Kartusche mit Prüfstutzen 84 und 85 anstelle 180 Grad im Winkel von 150 Grad zueinander versetzt, damit der eine Kanal 29 unter dem Pi Prüfstutzen 84 liegt und so dieser 84 nicht auch noch den Kreisringkanal 9-Querschnitt einengt.
  • 14
  • Zur Prüfung der vollversenkten Kartusche 1 ist in jedem Fall der Prüfadapter 100 erforderlich, wobei sich dann das Druckmessstellen-Teil der Hauptanmeldung, 18, dort Pos Nr. 141, erübrigt. Bei nach oben herausgezogener Kartusche 1, eventuelle Andockstellen für einen evtl. Abzieher sind am Deckel 3 der Kartusche 1 nicht dargestellt, werden die P1 101 und P2 102 Rohre des Prüfadapters 100 in die Hydr. Steckanschlüsse 47' und 50' eingesteckt und die Kartusche 1, mit deren P1 Zuleitröhrchen 7 und deren P2 Ableitröhrchen 8 in die, zu vorst. 47' und 50' analogen Hydr. Steckanschlüsse 110, die oben an den Rohren 101 und 102 am Prüfadapter 87 sind, eingesteckt. Die während der Prüfung, in der Symmetrielinie 52 vertikale Hydr. Steckanschlüsse 110, die oben an den Rohren 101 und 102 am Prüfadapter 87 sind, eingesteckt. Die während der Prüfung in der Symmetrielinie 52 vertikale Fixierung des Prüfadapters 87 und der Kartusche 1 in den Hydr. Steckanschlüssen 47' und 50' im Gehäuse 65, 66, 67, s. b. z. B. 9, ist, wie dies auch bei der Kartusche 1 in den 6, 7, 8 und 11 der Fall ist, nicht weiter dargestellt.
  • Am Prüfadapter 100 ist auch das unten verschlossene Pi-Rohr 108, das oben ebenfalls einen Hydr. Steckanschluss 107, 110 hat, wobei mittels diesem 107, bei entferntem Verschluss-Propfen 109, der vertikale Druckmessstutzen 99, der Kartusche 1, an den Prüfadapter 100 angeschlossen wird. P1 Prüfstutzen 104 am Rohr 101, Pi-Prüfstutzen 106 am Rohr 108 und P2 Prüfstutzen 105 am Rohr 102, wobei hier auch ein Absperrhahn 103 ist. Die Mittelzone 25 ist über den vertikalen Kreisringsegment-Durchbruch 90 mit dem, vertikal durch den P1-Verteilraum 78 durchgeleiteten, Druckmessstutzen 99 verbunden.
  • Die vorausgehend beschriebenen Ausführungen sind auch anders, wie in den Figuren dargestellt und dort beschrieben, miteinander kombinierbar.
  • Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswesentlich. In der Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen Prioritäten voll inhaltlich einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.
  • 1, 2, 3, 4 und 5
  • 1
    Systemtrenngerät Kartusche vollst.
    2
    Systemtrenngerät Gehäuse
    3
    oberer Deckel
    4
    Rotations-Schweiß- oder Klebestelle 3 auf 2
    5
    unterer, u-förmiger Deckel mit P1-Zuleitröhrchen 7
    6
    Ultraschall-Schweißstelle 5 auf 2
    7
    P1-Zuleitröhrchen, nach hydr. Steckanschluss
    8
    P2-Ableitröhrchen, einteilig mit 2, nach hydr. Steckanschluss
    9
    vertikaler P1 Kreisringkanal
    10
    180 Grad P1 Umlenkraum
    11
    Stufenkolben, Steuerkolben
    12
    eingangsseitiger Rückflussverhinderer P1 > Pi
    13
    Feder, Ansprechdruck 0,14 bar
    14
    an 11 Kreisring Entlastungsventil Dichtkegel
    15
    Dichtung für 14, Entlastungsventil, Mittelzone nach Kanal zu
    16
    Steuerkolben-0-Ring
    17
    an 11 Nut für 0-Ring 16
    18
    0-Ring-Stufenkolben 11 Ausleitung
    19
    Scheibe mit Bund zur Bildung der Nut für 18, von SYR, Hans Sasserath u. Co KG übernommen s. b. eingangs angegebene Schrift
    20
    Stufenkolben Zylinder, einteilig mit 11, darauf vertikal verschiebbar 19, SYR-Mini-Systemtrenner Prinzip
    21
    Bohrung zum hydr. Ausgleich des Stufen-Steuerkolbens 11, analog Pos 3 Vollmer GM, s. b. eingangs
    22
    Raum der Mittelzone 25, für hydr. Ausgleich von 11 s. b. Vollmer Pos 6
    23
    einteilig mit 11 RV 12 Aufnahmezylinder
    24
    in 11 Kreisringzylinder Einbauraum für 13
    25
    Mittelzone
    26
    ausgangsseitiger Rückflussverhinderer Pi > P2
    27
    Ableitkanal von hinter 26 nach 8
    28
    Verstöpselung von 27 höhenmäßig über dem ausgangsseitigen RV 26 und unter dem eingangsseitgigen RV 12 in horizontaler Ebene, hier zwei sich gegenüberliegende
    29 (44)
    horizontale Ausleitkanäle (aus der Mittelzone 25) einteilig mit
    30
    u-förmige Ausnehmung am unteren Deckel 5, da 27 und 8 einteilig mit 2
    31
    einteilig mit 2 Versenkräume (Zylinder) für 26
    32
    einteilig mit 2 RV 26 Aufnahmezylinder
    33
    Zylinder für den Steuerkolben 11 s. b. auch 78, 49 und 80
  • 6
  • Bisherige Ausführung mit Steuermembrane, anstatt Steuerkolben, 11 hier, s. b. u. U. 3, 4 und 5 in DE 10 2006 018 018 A1 , einige Pos Nr daraus hier in ()
    34 (1)
    oberer Wannenrand
    35 (5)
    Spindelgetriebe zur Stopfen-Bowdenzug-Betätigung
    36 (52)
    vertikale Mitnamehülse zum Verdrehen von 35
    37 (51)
    oben auf 36 z. B. aufgepunkte hori. Hebel
    38 (53)
    Stopfen-Drehgriff, hier auch 90 Grad-Umlenkung des aus der Mittelzone 25 austretenden Pi Wassers, Kanälen 29, 38 nimmt 37 mit
    39 (44)
    Durchleitrohr für 36
    40 (40)
    Gehäuse
    41 (12)
    Befestigungshohlschraube
    42 (13)
    Dichtung
    43 (17)
    zylinderförmiger Mini-Raum, mittels dem der horiz. Überlaufraum (21), der Kopf der eigentlichen Überlaufgarnitur (20) immer nach über den oberen Wannenrand (1) mit der Atmosphäre in Verbindung steht
    44 (47)
    Schlauchfülle nach (20), dort Schlauchtülle (29)
    45 (48)
    P1-Anschluss für metallgewebeummantelten Druckschlauch
    46 (43)
    vertikales P1 Steigrohr, durch die Anschlussbohrung 52 nach über den oberen Wannenrand 34 (1) geführt
    47 (41)
    Hydr. Steckanschluss P1, für vorst. 7
    48 (49)
    P2 Abgang, Anschluss für metallgewebeummantelten Druckschlauch
    49 (43)
    vertikales P2 Ableitrohr, analog vorst. 46
    50 (42)
    Hydr. Steckanschluss P2, für vorst. 7
    51 (2)
    Garnitur-Befestigungsbohrung in 34 (1)
    52 (3)
    vertikale Symmetrielinie von 51, 1 und 38
    53
    maximal 22 Millimeter Abstand von der Unterkante der horiz. Kanäle, vorst. 29, nach dem oberen Wannenrand 34, maximales Schmutzwasserniveau, s. b. DE 101 07 671 B4 Pos 88!
  • 7
  • Hier ist, ebenfalls wie bei der vorausgehenden 7, gegenüber DE 10 2006 018 022 A1 das Systemtrenngerät mit Steuermembrane gegen die erfindungsgemäße Systemtrenngerät-Kartusche 1 ausgetauscht. Diese Multis sind die aufgetrennten Ausführungen der Multi wie in DE 10 2004 047 336 A1 beschrieben. Die nicht die Kartusche 1 betreffenden Pos Nr. der vorausgehenden 6 sind in 7 mit ': An der Baukastenbaugruppe: Stopfen-Bowdenzug-Betätigung, wie diese aus der nachfolgenden 10 einzeln zu sehen ist, sind die entsprechenden nachfolgenden Pos Nr. eingetragen. Der Einfachheit halber sind Pos Nr. aus DE 10 2006 018 022 A hier übernommen und mit ° gekennzeichnet
  • 8
  • Aus der vorausgehenden 6 übernommene Pos Nr. sind hier, wie in 7, mit ', zur u. U. leichteren Orientierung sind bei der Baukastengruppe, s. b. nachfolgend 10, Pos Nr. Aus DE 10 2006 018 022 A1 in ()
    54 (25/24)
    Zahnrad, gedichtet, drehbar aus dem Mini-Raum 43 ausgeleitet.
    55 (37)
    von 54 angetriebenes Zahnrad, an 35'
    57 (33)
    unterer 0-Ring
    58 (26)
    Lagerbuchse am Zahnrad 54, einteilig mit 54, s. b. u. U. Zahnrad 54 – Segment 9 DE 10 2006 018 022 A1
    59 (13)
    Kreisringzylinder-Bund, s. b. vorst. 9
    60 (14)
    Ausnehmung für Zahnrad 55
    61 (16)
    Befestigungsschraube, 40, 59 mit dem Unterteil 63, Zentrierbund (20) nicht dargestellt
    62 (32/57)
    Mitnahme-Zylindersegment-Ärmchen an 54/58, voraussichtlich zwei verschiedene Zahnräder 54, Teile 1 und 2 für 7 und 8, 62 von 38' mitgenommen
    63
    dreiteiliges Gehäuse-Unterteil, mit
    64
    Einlegeteil und
    65
    Gehäuse-Oberteil
    66
    Gehäuse-Mittelteil
    67
    Gehäuse-Unterteil 64, 65, 66, 67 zur Bildung der 0-Ring-Nute wie folgt erforderlich,
    68
    oberer 0-Ring für Mittelzone 25 – Ausleitung 29
    69
    unterer 0-Ring für Mittelzone 25 – Ausleitung 29
    70
    0-Ring Hydr. Steckanschluss 47', P1
    71
    0-Ring Hydr. Steckanschluss 50', P2
    72
    Kreisringkammer in 63 gebildet zwischen den 0-Ringen 68 und 69
    73
    Ausleitung aus vorst. 72
    74
    Winkel 90 Grad
    75
    Ablauftrichter, bitte hierzu u. U. 15 der Hauptanmeldung
  • 11
  • Da hier die Systemtrenn-Kartusche 1 eine NUR-Absicherung, wie in der Hauptanmeldung, 1 und 2 ist, entfallen der Mini-Raum 43', Tülle 44' und das gedichtete aus diesem 43' ausgeleitete Zahnrad 54, 0-Ringe 56 und 57 Aus 8 übernommene Pos Nr. sind hier mit '
    76
    Gehäuse-Anschlussteil, an die Garnitur-Befestigungsbohrung 51
    77
    78
    Verteilraum P1 Wasser nach den vertikalen Kreisringkanal 9
    79
    Fase zum Einsieben in den oberen 0-Ring 68
    80
    Fase zum Einschieben in den unteren 0-Ring 69, diese Fase 80 ist in den nachfolgenden 12 und 13 nach über die Verstöpselung 28 verlegt
    81
    Rippen
    82
    11 Abdeckstöpsel, optische Verblendung
    83
    Bohrung in Drehgriff 38' für Luft nach 43', 44'
  • 12, 13 und 14
  • 84
    Pi Druckmessstutzen, horizontal an der Kartusche (1) angeordnet
    85
    P1 Druckmessstutzen, horizontal an der Kartusche (1) angeordnet
    86
    Bohrung Druckmessstutzen 84 und 86
    87
    Verschlussteil für 84
    88
    Verschlussteil für 85
    89
    0-Ring an 84 und 85
    90
    zur Symmetrielinie 52 parallel verschobener vertikaler Kreisringsegment Durchbruch, Mittelzone 25 nach 84, 91
    91
    Halbkreis-Querschnitt 90 nach 84, horizontal vrelaufender
    92
    zwei mit 84 einteilige Ärmchen
    93
    zwei mit 85 einteilige Ärmchen für
    94
    zwei Ejot Schrauben für Verschlussteile 87 und 88 Befestigung
    95
    im unteren, u-förmigen Deckel 5° Kreissegment-Vertiefung erforderlich wegen des Eintauchens der horiz. Bohrung 96, mit deren 0-Rin 92-Nut in den P1-Verteilraum 78°
    96
    Vertiefung in 5° bzw. in der Ultraschall-Schweißstelle 6°, für Armchen 92
    97
    Einziehung in 2°, bzw. in der Ultraschall-Schweißstelle 6° für die mit 5° einteilige
    98
    Aufnahmebuchse für 88/89
    99
    99 Pi Druckmessstutzen an der Kartusche 1 vertikal, parallel verschoben zur Symmetrielinie 52, nach unten gerichtet
  • 14
  • 100
    Prüfadapter, bei unter dem Wannenrand 34 versenkt angeordneter Kartusche 1 zwingend erforderlich
    101
    P1-Zuleitrohr
    102
    P2-Ableitrohr
    103
    nur symb. P2, Absperrhahn, analog Pos Nr. 144, 18 Hauptanm.
    104
    nur symb. P1 Druckmessstutzen an 100/101
    105
    nur symb. P2 Druckmessstutze an 100/102
    106
    nur symb. Pi Druckmessstutzen
    107
    am Prüfadapter 87 Andockstelle für den vertikalen Pi Druckmessstutzen 99 an der Kartusche
    108
    unten verschlossenes Rohr von 107
    109
    Verschluss-Pfropfen für 99
    110
    zu 47' und 50' analoge Hydr. Steckanschlüsse am Prüfadapter 100, plus Pi
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102006018018 A1 [0002, 0024, 0034]
    • - DE 102006018022 A1 [0002, 0022, 0026, 0034, 0034, 0034]
    • - DE 10/2005/049/110 B4 [0002]
    • - DE 20/2005/008 [0002]
    • - DE 10107671 B4 [0022, 0034]
    • - DE 102006018022 A [0025, 0034]
    • - DE 102006048962 [0025]
    • - DE 102004047336 A1 [0034]

Claims (9)

  1. Miniaturisiertes Hydraulisches-Drei-Kammer-Systemtrenngerät, ohne und vorzugsweise mit Druckmeßstutzen und in Kartuschenbauform, die einen sehr einfachen Austausch ermöglicht, zur Absicherung von Unterniveau Mischwasser-Badewannen-Zuflüssen gegen Rücksaugen von Badewannenwasser, wobei die Absicherung insbesondere für Zuflüsse in die Badewanne im Bereich deren Bodens geeignet ist, und hierbei die Systemtrenngerät-Kartusche zum Schließen und Öffnen deren Entlastungsventiles, mit dessen Kreisringförmigen Dichtkegel und dessen Dichtung, einen Stufen-Steuerkolben, der über eine Bohrung und den einen gesonderten Raum hydraulisch ausgeglichen ist, hat und deren eingangsseitiger Rückflussverhinderer und deren ausgangsseitiger Rückflussverhinderer in einundderselben Symmetrielinie, die auch die Sysmmetrielinie der Garnitur-Befestigungsbohrung im oberen Wannenrand ist, übereinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass, höhenmäßig zwischen den beiden Rückflussverhinderern (12) und (26), in einer horizontalen Ebene der (die) Abgäng(e) (29) zur, bei geöffnetem Entlastungsventil (14) und (15) Entleerung der Mittelzone (25), Pi, ist (sind) und hierbei dieser(e) Abgäng(e), bei Einbau der Kartusche (1) über dem oberen Wannenrand (34), Maß (53), frei nach einem, sich zwischen dem Kartuschen (1)-Außendurchmessern, Fasen (79) und (80), und dem Innendurchmesser eines, sich in der vertikalen Symmetrielinie (52) drehenden, Drehgriffes (38) bildenden, oben und unten nach der Atmosphäre offenen, Kreisringzylinder austritt (austreten) während, bei voll unter dem Wannenrand (34) versenktem Einbau der Kartusche (1) diese (1) mit deren, wegen der Fase (79), abgesetzt ausgeführten Außendurchmessern in zwei horizontal, radial dichtende 0-Ringe (68) und (69) eingeschoben ist und somit der (die) horizontale Abgäng(e) (29) an die im Kartuschen-Aufnahmegehäuse (63), zwischen den 0-Ringen (68) und (69) gebildete, Kreisringzylinderkammer (72) angeschlossenen ist (sind), womit, bei geöffnetem Entlastungsventil (14) und (15), aus der Mittelzone (25) austretendes Pi Wasser über die Ausleitung (73) und den Winkel 90 Grad (74) nach über den, im Raum zwischen Wannenrückseite und deren Fliesenverblendung angeordneten Ablauftrichter (75) abfließen kann; wobei das dreifache Anschließen der Kartusche (1) in deren Aufnahme- bzw. Anschlussgehäuse (63), Mischwasser-P1-Zuleitröhrchen (7), 0-Ring (70), P2-Ableitröhrchen (8), 0-Ring (71) und horizontale(r) Kanäl(e) (29), 0-Ringe (68) und (69), bei dem nur einen von oben, in der Symmetrielinie (52), Einschieben der Kartusche (1) in das Gehäuse (63), ermöglicht wird, indem das P1-Mischwasser in der Kartusche (1) in einem vertikalen Kreisringkanal (9), der im Kartuschengehäuse (2) rundumlaufend um den, mit (1) einteiligen, mittigen Zylinder (33) für den Steuerkolben (11) gebildet ist, nach oben und dort um 180 Grad umgelenkt (10) nach vor den eingangseitigen, in den Steuerkolben (11) und (23) eingedichteten, Rückflussverhinderer (12) geleitet wird und hierbei durch diesen vertikalen Kreisring-Kanal (9), in der Höhe zwischen dem eingangsseitigen (12) und dem ausgangsseitigen (26) Rückflussverhinderer, einteilig mit dem Kartuschengehäuse (2), horizontal der (die) Ausleitkanäl(e) (29) aus der Mittelzone (25) ausgeleitet sind.
  2. Miniaturisiertes Hydraulisches-Drei-Kammer-Systemtrenngerät in Kartuschenbauform nach vorhergehendem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dieses (1) in einer gegen Rücksaugen eingesicheren Ein- und Überlauf Garnitur, mit Unterniveau Mischwasser-Zufluss und mit Wannen-Überlauf mittels kommunizierender Röhre, die in einem flexiblen anordbaren Überlaufkopf, der über einen Mini-Raum unter dem Stopfen-Drehgriff immer nach über den oberen Wannenrand offen ist, nach dem Sifon der Garnitur abläuft, wobei die horizontalen Austrittskanäle (29), über die (29) „bei geöffnetem Entlastungsventil (14), mit dessen (14) Dichtung (15), die Mittelzone (25) auslaufen kann, in einem Mindestabstand (53) so hoch über dem oberen Wannenrand (34) parallel zu diesem (34) angeordnet sind, wie dies EN 1717 vorschreibt, bzw. so hoch wie dies erforderlich ist, damit bei über deren oberen Wannenrand (34) überlaufender Badewanne und bei, bei der Prüfung ausgebautem eingangsseitigen Rückflussverhinderer (12) unter keinen Umständen Badewannenwasser in das Trinkwassernetz eingesaugt werden kann.
  3. Miniaturisiertes Hydraulisches-Drei-Kammer-Systemtrenngerät in Kartuschenbauform nach vorhergehenden Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass dieses (1) in einer Ein-Loch-Multifunktion-Badewannen-Armatur mit Wannenüberlauf mittels kommunizierender Röhre(n) eingesetzt ist, wobei diese Multi beinhaltet, die Einstellung der Mischwassertempertatur, der Durchflussmenge, Mischwasser nach Wanne oder Dusche und die Betätigung des Wannen-Verschlussstopfens.
  4. Miniaturisiertes Hydraulisches-Drei-Kammer-Systemtrenngerät in Kartuschenbauform nach vorhergehenden Anspruch 1 und den nachfolgenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Kartusche (1), bei Einsatz in einer Badewannen-Überlaufgarnitur mit einem unter den, oberen Badewannenrand angeordenten horizontalen Überlaufraum und mit flexibel anordbarer Stopfen-Bowdenzugbetätigung unter dem Wannenrand (34) vollversenkt, eingesetzt ist, und hierbei die Kartusche (1) mit deren (1) oberen Deckel (3) in den immer nach über den Wannenrand (34) offenen Mini-Raum (43) hineinsteht, bzw. neben dem Zahnrad (54), mit dessen oberen (56) und unteren (57) 0-Ring, mit dem, bis unter den 0-Ring (68) heruntergezogenem oberen Deckel (3) den Boden des Mini-Raumes (43) bildet, wobei der Mini Raum (43) mit dem unter dem oberen Wannenrand (34) getrennt angeordnete Überlaufraum(-Kopf) über einen, unter dem Wannenrand (34) verlegten Verbindungsschlauch (43) verbunden ist.
  5. Miniaturisiertes-Hydraulisches-Drei-Kammer-Systemtrenngerät in Kartuschenbauform nach vorhergehenden Ansprüchen 1 und 4 den nachfolgenden Ansprüchen und dadurch gekennzeichnet, dass mit der unter dem oberen Wannenrand (34) vollversenkten Kartusche (1) ein Badewannen-Bodenzufluss mit Niveautrennung des zulaufenden Mischwassers und des ablaufenden Wannenwassers gegen Rücksaugen abgesichert ist, wobei dann hinter dem P2-Abgang (48') der Kartusche (1) ein bei Null-Durchfluss immer öffnender Rohrbelüfter (Pos 61 in Hauptanmeldung) und eine vertikale Strecke > 300 Millimeter (Pos 95 in Hauptanmeldung) sind.
  6. Miniaturisiertes-Hydraulisches-Drei-Kammer-Systemtrenngerät in Kartuschenbauform, nach vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Kartusche (1), so wie diese (1) das Hersteller Werk verlässt, bzw. von dort vom Endprüfstand kommt, ein für sich alleine vollfunktionsfähiges Drei-Kammer-Systemtrenngerät (1) ist, das (1), wenn ohne Druckmessstutzen ein CA und wenn mit Druckmessstutzen, gemäß nachfolgenden Ansprüchen 7 und 6, ein BA, ein Rohrtrenner mit kontorllierbarer Mitteldruckzone Pi, ist, Seite 16 EN 1717
  7. Miniaturisiertes-Hydraulisches-Drei-Kammer-Systemtrenngerät in Kartuschenbauform, nach vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Kartusche (1) mindestens einen Druckmessstutzen (99) für den Mitteldruck Pi hat.
  8. Miniaturisiertes-Hydraulisches-Drei-Kammer-Systemtrenngerät in Kartuschenbauform, nach vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Kartusche (1) in einer horizontalen Ebene, die über dem oberen Wannenrand (34) und parallel zu diesem (34) ist, einen P1 (85) und einen Pi (84) Druckmessstutzen hat, wobei diese (85) und (84), nach Abziehen des Stopfendrehgriffes (38), und bei einer Multifunktionsarmatur auch Abziehen der Drehgriffe (7°) Mischwasser Durchfluss und (8°) Mischwasser-Temeratur-Vorwahl, über dem Wannenrand (34) zugänglich sind und hierbei der dritte, der P2-Messstutzen (in Hauptanmeldung Pos 142), an dem, zur Prüfung, anstelle des Bodenzuflusses vollst (73 oder 115 Pos Nr. Hauptanmeldung) eingesetzten Druckmessstellen-Teil (in Hauptanmeldung Pos 141) ist, weil dieses (Pos 141) zur Prüfung ohnehin erforderlich ist, da ja ohne Absperrung (Pos 144) der Mitteldruck P1 > Pi, bei Absperrung vor der Kartusche, immer sofort auf das p, Pi > P2, des ausgangsseitigen Rückflussverhinderers (26) abfallen würde und so nicht prüfbar wäre.
  9. Miniaturisiertes-Hydraulisches-Drei-Kammer-Systemtrenngerät in Kartuschenbauform, nach vorhergehenden Ansprüchen insbesondere nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Pi-Druckmessstutzen (99) vertikal, zur Symmetrielinie (52) der Kartusche (1) parallel verschoben, wie das P1-Zuleitröhrchen (7) und das P2-Ableitröhrchen (8) nach unten gerichtet aus der Mittelzone (25) ausgeleitet ist, wobei hierbei die P1- und P2-Prüfstutzen (104) und (105) an dem Prüfadapter (100) sind, der (100) ja bei vollversenkter Kartusche (1) zwingend erforderlich ist.
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