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Über
und unter dem oberen Rand einer Badewanne anordbare Hydraulische-Drei-Kammer-Systemtrenngerät-Kartusche,
wobei nur bei Einbau der Kartusche unter dem Wannenrand, unter dem
Abgang des Entlastungsventiles der Kartusche, zwischen Wannenrückseite
und deren Fliesenverblendung, ein Ablauftrichter erforderlich ist.
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Ein über
dem Wannenrand angeordnetes Systemtrenngerät ist in
DE 10 2006 018 018
A1 , s. b.
3, und in
DE 10 2006 018 022 A1 vorgeschlagen,
vollversenkt s. b. Hauptanmeldung. Die erfindungsgemäße
Systemtrenngerät-Kartusche ist ähnlich wie in
DE 10/2005/049/110
B4 beschrieben ausgeführt, während die
Kartusche der Haputanmeldung analog
DE 20/2005/008 ist, wobei bis
auf kleine bauliche Unterschiede beide Ausführungen prinzipiell dasselbe
sind. Systemtrenngeräte mit Steuermembrane sind aufwendiger
als solche mit Steuerkolben, wobei sich zudem die Steuerkolben-Geräte
mittlerweile voll bewährt haben. Die Systemtrenngerät-Kartusche
der Hauptanmeldung kann nicht innerhalb von einem, oder von drei
Konzentrischen Drehgriffen über dem oberen Badewannenrand
eingesetzt werden. Der in Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung
liegt das Problem zugrunde ein Drei-Kammer-Systemtrenngerät
in Kartuschenbauform so auszuführen, dass dieses unter
dem oberen Wannenrand vollversenkt einbaubar ist und hierbei einunddieselbe
Kartusche auch für den Einsatz über dem oberen
Wannenrand geeignet sein soll, wobei dort dann das beim Abgang des
Entlastungsventiles zur Entleerung der Mittelzone austretende P
i Wasser nach dem Wannenrand, bzw. nach einem
Mini-Raum unter diesem abläuft und hierbei über
den Mini-Raum ein horizontaler Überlaufraum immer nach über
den Wannenrand offen ist.
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Dieses
Problem wird durch die in Patentanspruch 1 aufgeführten
Merkmale gelöst. Die Systemtrenngerät-Kartusche
ist mit Steuer-Kolben und deren eingangsseitiger P1 > Pi und
ausgangsseitiger Pi > P2 Rückflussverhinderer
liegen in einundderselben vertikalen Symmetrielinie, die auch die
der Anschlussbohrung im Wannenrand ist, übereinander, wobei,
höhenmäßig zwischen den beiden Rückflussverhinderern,
P1 > Pi und Pi > P2,
in einer horizontalen Ebene der (die) Abgäng(e) von dem
Entlastungsventil zur Entleerung der Mittelzone Pi ist
(sind) und hierbei dieser(e) Abgäng(e), bei Einbau über
dem Wannenrand, frei nach einem, sich zwischen den Kartuschen-Außendurchmessern
und dem Innendurchmesser eines sich in der vertikalen Symmetrielinie des
Systemtrenngerätes drehenden Drehgriffes bilden den, nach
der Atmosphäre oben und unten offenen, Kreisringzylinder
austritt (austreten), während bei unter dem Wannenrand
voll versenkter Kartusche, diese, mit deren, wegen dem Einschieben
in den unteren 0-Ring, im Durchmesser abgesetzt ausgeführten,
Außendurchmessern, in zwei horizontal radial dichtende
0-Ringe eingeschoben ist und hierbei zwischen den, im Durchmesser
abgesetzten 0-Ringen, bei geöffnetem Entlastungsventil
aus der Mittelzone austretendes Pi Wasser
nach einem im Raum zwischen Wannenrückseite und deren Fliesenverblendung
angeordneten, Ablauftrichter abgeleitet wird. Die Mittelzone der
nach oben entnehmbaren Systemtrenn-Kartusche kann, wie vorstehend beschrieben,
an das Kartuschen-Aufnahme-Gehäuse angeschlossen werden,
weil das P1 Mischwasser, in der Kartusche,
in einem vertikalen Kreisringkanal, der rundumlaufend um den mittigen
Zylinder für den Steuerkolben, mit dessen zentrischen eingangsseitigen
Rückflussverhinderer und dessen Kreisring-Entlastungsventil-Dichtkegel,
gebildet ist, nach oben, und dort um 180 Grad umgelenkt, nach über
den Eintritt des eingangsseitigen Rückflussverhinderers
geleitet ist, wobei durch diesen vertikalen P1 Kreisringkanal,
in der Höhe zwischen dem eingangsseitigen und dem ausgangsseitigen
Rückflussverhinderer, einteilig mit dem Kartuschengehäuse,
horizontal der (die) Ausleitkanäl(e) aus der Mittelzonde
nach dem Ablauftrichter geführt sind. Mittels der, vertikal,
parallel unten an der Kartusche befindlichen P1-Zuleit
und P2-Ableitröhrchen ist die Kartusche
zudem in dem Kartuschen-Aufnahmegehäuse angeschlossen,
womit über den P1 Anschluss am
Gehäuse Mischwasser nach der Kartusche gelangt, das über
den P2-Anschluss am Gehäuse nach
dem Unterniveau-Zufluss abgeleitet wird.
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Die
mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin,
dass mit der erfindungsgemäßen Bauform der leicht
nach oben abziehbaren und somit leicht austauschbaren, für
sich alleine voll funktionsfähigen Steuerkolben-Drei-Kammer-Systemtrenngerät-Kartusche
eine Absicherung für Unterniveau-Badewannen-Mischwasserzuflüsse,
wobei diese auch im Bereich des Wannenbodens sein dürfen,
gegeben ist, die zum einen voll unter, dem Wannenrand versenkt,
als auch über dem Wannenrand eingesetzt werden kann, womit
in der Fertigung große Stückzahlen möglich
werden. Beim vollversenktem Einsatz der Kartusche muss diese in
jedem Fall mit kontrollierbarer Mitteldruckzone Pi sein,
wofür an der Kartusche mindestens ein Pi Druckmessstutzen erforderlich
ist. Für die vollversenkte erfindungsgemäße
Kartusche ist ein Prüfadapter, wie nachfolgend aus 14 zu
ersehen erforderlich. Es, ist beim DVGW immer noch nicht geklärt,
ob bei Einsatz über dem Wannenrand ein CA ausreichend ist,
wenn nein und BA erforderlich, Druckmessstutzen s. b. nachfolgend 12 und 13,
sowie bitte in der Hauptanmeldung 18 (zur
Klärung beim DVGW u. U. bitte dieser Anmeldung beiliegendes
Schreiben an Herrn Dipl. Ing. Klümper vom 19.06.08). Die
Voll-Versenkbarkeit ermöglicht, insbesondere in Kombination
mit Bodenzufluss und Überlauf mittels kommunizierender
Röhren, eigensichere Badewannen-Ein-Über- und
Ablaufgarnituren mit Stopfen-Drehgriffen auf dem oberen Wannenrand,
die fast flächenbündig mit diesem sind. So, wie
die Kartusche ein Baukastenteil ist, für eine Multifunktionsarmatur,
eine Ein- und Überlaufgarnitur und eine NUR-Absicherung,
wird auch der dazu passende Spindelantrieb, mit dessen Zahnradbetätigungen,
zur Betätigung des Stopfen-Bowdenzuges eine Baukasten-Baugruppe
sein, für Multifunktionsarmaturen und NUR-Ein- und -Überlaufgarnituren.
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Ausführungsbeispiele
der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im
Folgenden näher beschrieben.
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Es
zeigen
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1 Schnitt
A1 A1 der Kartusche,
kein Durchfluss, kein Vordruck, Entlastungsventil geöffnet
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2 Durchflussstellung
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3 Schnitte
des Kartuschengehäuses
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4 Kartuschengehäuse
mit oberen und unterem Deckel, ohne Rückflussverhinderer
und Steuerkolben mit Entlastungsventil-Kreisring-Dichtkegel
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5 Ansicht
der Kartusche und Einzelteile unterer Deckel
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6 Eignsichere
Ein- und Überlaufgarnitur mit gesondert unter dem Wannenrand
angeordnetem horizontalen Überlaufkopf, Systemtrenngerät-Kartusche über
dem Wannenrand angeordnet
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7 Multifunktions-Armatur,
hier mit Thermostat und gesonderten unter dem Wannenrand angeordnetem
horizontalen Überlaufkopf, dieser, wie auch in 6 nicht
eingezeichnet, (u. U. s. b. 1 10 2006
018 022,4) Systemtrenngerät-Kartusche über dem
Wannenrand angeordnet
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8 NUR-Ein-
und Überlaufgarnitur mit fast mit dem Wannenrand flächenbündigem
Stopfendrehgriff, Systemtrenngerät-Kartusche vollversenkt, deshalb
mit Ablauftrichter, getrennt angeordneter horizontaler Überlaufkopf
nicht eingezeichnet
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9 Systemtrenngerät-Kartuschen-Aufnahmegehäuse
der Garnitur nach Vorausgehender 8, Kartusche
entnommen
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10 Baukasten-Baugruppe,
immer nach über den Wannenrand offener Mini-Raum mittels dem
der getrennt unter dem Wannenrand angeordnete Horizontale Überlaufkopf
immer nach über den Wannenrand mit der Atmosphäre
in Verbindung steht, mit Stopfen-Bowdenzug-Betätigung
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11 NUR-Absicherung
mit vollversenkter Systemtrenngerät-Kartusche und so mit
Ablauftrichter
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Die
Kartusche der vorausgehenden 1–11 ist
ohne Prüfstutzen dargestellt, mit Druckmessstellen bitte
nachfolgend 12, 13 und 14
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12 und 13 Kartusche
mit P1 und Pi Druckmessstellen,
die nach Abziehen des (der) Drehgriffes(e) über dem Wannenrand
seitlich, horizontal zugänglich sind.
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14 Kartusche
mit vertikalem Pi Messanschluss, anschließbar an einen
Prüfadapter
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Es
folgt die Erläuterung der Erfindung anhand der Zeichnungen
nach Aufbau und ggf. auch nach Wirkungsweise der dargestellten Erfindung.
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1, 2, 3, 4 und 5
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Das
Funktionsprinzip des Drei-Kammer-Gerätes
1 ist
in den eingangs angeführten Systemtrennerschriften und
auch im Oberbegriff des Anspruch 1 des Patentes
DE 101 07 671 B4 gut beschrieben.
Der obere Deckel
3 ist mit einer so langen Klebe- oder Rotations-Schweißstelle
4 mit
dem Gehäuse
2 verbunden, damit das Spritzteil
Deckel
3, mit dessen Fase
79, (bitte hierzu nachfolgend
8)
wenn die Kartusche
1 in das dreiteilige Gehäuse-Unterteil
63 eingeschoben
ist, neben dem Zahnrad
5, 0-Ring
56 und
57,
den Boden des, über die Schlauchfülle
44' mit
dem Badewannen-Wasserspiegel Kommunizierenden Mini-Raumes
43' bildet.
Die Klebe- oder Rotations-Schweißstelle
4 liegt
somit, da das untere Deckelende unterhalb des 0-Ringes
69 liegt,
nicht im Wannenwasser, sondern in der Kreisringkammer
72 die über
die Ausleitung
73, Winkel 90 Grad
74, nach über
dem Ablauftrichter
75 offen ist. Der Untere Deckel
5,
mit dem das P
1 Zuleitröhrchen
7 einteilig
ist, muss auf das Gehäuse
2 unten vorzugsweise
Ultraschall aufgeschweißt
6 sein, damit spritztechnisch der
P
1 Wasser-Verteilraum
78 und die Überleitung zum
vertikalen Kreisringkanal
9 realisierbar sind. Durch diesen
Kreisring-Kanal
9, über den,
9, das von
7,
78 Kommende
P
1 Wasser nach oben, nach dem 180 Grad-Umlenkraum
10 fließt,
sind, hier sich gegenüberliegend, einteilig mit dem Gehäuse
2,
die beiden rechteckigen, horizontalen Ausleitkanälen
29 geführt. Über
diese Kanäle
29 kann bei geöffnetem Entlastungsventil-Dichtkegel
14,
abgehoben von Dichtung
15, P
i Wasser
aus der Mittelzone
25 abfließen, bzw. über
die Kreisring-Kammer
72, die Ausleitung
73 und
den Winkel 90 Grad
74 nach über den, im Raum zwischen
Wannenrückseite und deren Fliesenverblendung angeordnetem,
Ablauftrichter
75 abfließen; Ablauftrichter s.
b. u. U.
15 Hauptanmeldung. Wenn die
Kartusche
1 nicht unter dem Wannenrand
34 versenkt
eingesetzt ist, sonder, wie in vorst. Patent vorgeschlagen, über
dem Wannenrand
34, wie aus den nachfolgenden
6 und
7 zu ersehen,
aufgebaut ist, fließt aus der Mittelzone austretendes P
i Wasser wiederum über die Kanäle
29 ab,
tritt aus diesen
29 jedoch frei aus und wird von z. B.
dem zu 1 Konzentrischen Stopfen-Drehgriff
38 beidseitig
um 90 Grad umgelenkt in Richtung oberer Wannenrand
34 abgeleitet,
wobei das Pi-Kanal-Wasser dann in den
6 und
7 in
den Mini-Raum
43 gelangt und aus diesem, über
die Tülle
44, nach dem Sifon abfließen
kann, bitte u. U. hierzu z. B.
1 DE 10 2006 018 022
A1 .
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Die
Unterkante der Austrittskanäle 29 sind maximal
22 Millimeter über dem oberen Wannenrand, Maß Pos 53,
dem maximal möglichen Schmutzwasserspiegel. In der Symmetrielinie 52 sind
das P1-Zuleitröhrchen 7 und
das P2 Ableitröhrchen 8 in
deren hydr. Steckanschlüsse 47 und 50 eingeschoben,
wobei mit einundderselben Einschubbewegung, in den 8, 9 und 11,
bei voll unter dem Wannenrand 34 versenkten, Einbau der
Kartusche, die zwei horiz. Ausleitkanäle 29, die
höhenmäßig, in der Symmetrielinie 52 zwischen
den beiden Rückflussverhinderern 12 und 26 liegen,
mittels der zwei, rundum die beiden abgesetzten Außendurchmesser
der Kartusche 1 radial, dichtenden, horizontalen 0-Ringe 68 und 69 an
die Ableitung, bzw. Ausleitung nach über den Ablauftrichter 75,
die Kreisringkammer 73 und die Ausleitung 73,
Winkel 90 Grad 73, angeschlossen werden. Das P1 Wasser
fließt von 47 kommend in der Kartusche vom Röhrchen 7 in den
Verteilraum 78 und über den Kreisringkanal 9 und
den 180 Grad-Umlenkraum 10 nach vor den eingangsseitigen
Rückflussverhinderer 12; vor dieser 12 öffnet
wird in bekannter Weise der Steuerkolben 11, mit dessen
Kolben-0-Ring 16 und dessen Ausleit-0-Ring 18, gegen
die Kraft der Feder 13, nach unten geschoben, womit der
Kreisring-Entlastungsventil-Dichtkegel 14, der dicht mit
dem Steuer- 11, bzw. Stufen-Kolben 20 verbunden
ist, an der Dichtung 15 die Mittelzone 25 in bekannter
Weise verschließt. In der Mittelzone 25 fließt
das Pi Wasser nach vor den ausgangsseitigen
Rückflussverhinderer 26 und fließt hinter
diesem als P2 Wasser über den horizontalen Kanal 27,
der einteilig mit 2 ist, nach dem P2-Ableitröhrchen 8 ab.
Die beiden Rückflussverhinderer 12 und 26,
der Stufenkolben 11, 20 und die Feder 24 liegen
in der Symmetrielinie 52. Die übereinander liegenden
RV's sind so gedrängt, 31, eingebaut, damit bei
Einbau über dem Wannenrand 34 die Baumaße der
Kartusche 1 noch möglichst gut durch die Drehgriffe
der 6 und 7 kaschiert werden können. Über
die Bohrung, s. b. z. B. Vollmer GM, 21, Raum 22,
wird der Steuer- 11/Stufenkolben 20, in bekannter Weise,
hydraulisch ausgeglichen. Die in den 1 und 2 dargestellte
Scheibe mit Bund 19, 0-Ring 18, ist ähnlich
der SYR-Schrift, es kann so günstig der ausgangsseitige
RV 26 innerhalb der Feder 13 sein, was das nahe
zusammenrücken der beiden RV's begünstigt. Die
aus den 1 bis 5 ersichtliche
Kartusche 1 ist ein für sich allein, entgegen
der Kartusche der Hauptanmeldung dort s. b. u. U. 6 Pos
Nr 33 voll funktionsfähiges, die Prüfwerte
von Hyd.-Drei-Kammer-Systemtrenngeräten erfüllendes Systemtrenngerät,
in den 1 bis 5 und 6, 7, 8 und 11 jedoch
dargestellt ohne Druckmeß-Prüfstutzen. Ob bei
Einsatz der Kartusche 1 über den Wannenrand bei
Mischwasserzufluss am Boden der Wanne Prüfstutzen erforderlich
sind, oder nicht, wird beim DVGW, im Zuge der zwei DURAVIT-Zertifizierungsaufträge
vom 16.07.08 noch geklärt, s. b. u. U. hierzu auch beiliegendes
Schreiben an Dipl. Ing. Thomas Klümper, DVGW, vom 19.06.08. (DURAVIT
Antrag 1 an die DVGW-CERT GmbH: „Badewannen-Bodenzufluss,
abgesichert mit einem unter dem oberen Wannenrand voll versenktem
hydr. Rohrtrenner mit Kontrollierbarer Mitteldruckzone BA”,
analog Hauptanmeldung. DURAVIT Antrag 2, 16.07.08: „Badewannen-Bodenzufluss,
abgesichert mit einer Unterputz Armatur mit integrierter Sicherungskombination
HD, analog 16.05.08, 10 2008 023 894.5)
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6
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Hier
ist die erfindungsgemäße Systemtrenngerät-Kartusche
1,
bei der in der Symmetrielinie
52 deren
1 eingangsseitiger
12 und
ausgangsseitiger
26 Rückflussverhinderer übereinander
liegen, analog
3 DE 10 2006 018 018 A1 ,
dort Systemtrenngerät mit Steuermembrane, entgegen hier
Steuerkolben
11,
20,
21,
22, über
dem oberen Wannenrand
34 eingesetzt. Die in der Symmetrielinie
52 höhenmäßig zwischen
den beiden Rückflussverhinderern
12 und
26 liegenden
beiden horizontalen Austrittskanäle
29, über
die
29, bei geöffnetem Entlastungsventil
14/
15 P
i-Wasser aus der Mittelzone
25 abfließen
kann, liegen hier, Pos Nr.
53, maximal 22 Millimeter über
dem oberen Wannenrand
34. Das P
i Wasser
tritt aus diesen Kanälen
29 frei aus und wird
beidseitig lediglich durch den oben und unten offenen Stopfen-Drehgriff
38 jeweils
um 90 Grad nach unten, in Richtung oberer Wannenrand
34 abgelenkt,
womit P
i-Wasser, wie vorausgehend bereits
beschrieben, über den Mini-Raum
43 und dessen
Schlauchfülle
44 in bekannter Weise nach dem Sifon
abfließen kann. Die erfindungsgemäße
Kartusche
1 hat gegenüber der der vorausgehend
genannten
3, dort mit Steuermembrane,
den Vorteil dieselbe
1 zu sein, wie diese
1 auch
voll unter den Rand
34 versenkt einbaubar ist, wobei sich
zudem das Steuerkolben-System für Mini-Systemtrenner zwischenzeitlich
voll bewährt hat. Wenn hier, in
6, die Kartusche
1 in
der Symmetrielinie
52 mit dem P
1-Zuleitröhrchen
7 und
mit dem P
2-Ableitröhrchen
8 in
deren hydraulischen Steckanschlüsse
47 und
50 eingeschoben
wird, entfällt jegliches Anschließen der Austritte
aus den horizontalen Kanälen
29 an irgendwelche
Weiterleitungen; es wären hier auch die Fasen
79 und
80 am
Aussendruckmesser der Kartusche
1 nicht erforderlich. Der
Drehgriff
38 zur Betätigung des Wannen-Stopfens
ist hier gegenüber der Membran-Ausführung schöner
zu gestalten, es entfällt ja der Steuermembran-Einspannflansch
und das P
1 Steuerwasser-Steigröhrchen nach
P
1 über die Membrane.
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7 zeigt
die Multifunktions-Armatur/Garnitur, wie in
DE 10 2006 018 022 A unter
den
1 und
3 beschrieben, alternativ auch,
prinzipiell dort in
4 dargestellt, mit Keramikscheiben-Kartusche
mit nur Temperierarmatur, wie aus 10 2006 021 032.9 zu ersehen möglich.
Genau genommen muss gesagt werden, dass die Armatur dieser
7 ohne Wanne/Dusch-Umstellung
ist, wie in
DE 10 2006 048 962.4 ausgeführt.
Bei der erfindungsgemäßen Kartuschen
1 – Ausführung
mit übereinander liegenden Rückflussverhinderern
12 und
26 können
P
1 und P
2 Röhrchen
7 und
8 auch über
die z. B. in
7 rechts unten dargestellten
120 Winkelgrad zusammengerückt werden, um einen noch größeren
Schwenkbereich für die horizontalen Einstellhebel für
die Mischwassertemperaturvorwahl und die Verdrehung der Keramikscheibe
zu bekommen. s. b. insbesondere hier zu
7 Text in
der Bezugszeichenliste
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Entgegen des vorausgehenden 6 und 7 nachfolgen
unter dem oberen Wannenrand vollversenkte Systemtrenngerät-Kartusche 1
-
8
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Das,
wegen der Bildung der 0-Ring Nute, drei, bzw. vierteilige Gehäuse
63,
in das die Kartusche
1 eingedichtet wird, ist zusammengesetzt
aus dem Gehäuse-Oberteil
65, dem Gehäuse
Mittelteil
66 und dem Gehäuse-Unterteil
67,
wobei, wiederum zur Bildung der 0-Ring Nute, zwischen Mittel-
66 und Unterteil
67 nach
das Einlegeteil
65 eingebracht ist. Das Gehäuse
63 beinhaltet
die zwei 0-Ringe
68 und
69, mittels denen die
Mittelzone
25 der Kartusche
1, zu deren Ausleitung
nach über den Ablauftrichter
75, an die im Gehäuse
63 sich
bildende Kreisringkammer
72 angeschlossen wird; das P
i Wasser fließt von
72 über
die Ausleitung
73 und den Winkel 90 Grad
74 nach
dem Trichter
75 ab. Des Weiteren beinhaltet das Gehäuse
die beiden 0-Ringe
70 und
71, mittels denen das
P
1-Zuleitröhrchen
7 und
das P
2-Ableitröhrchen an das Gehäuse
63,
bzw. an den P
1 Anschluss
45 und
an den P
2-Abgang
48 ausgeschlossen
ist. Der obere Deckel
3 der Kartusche
1, ragt
gedichtet, 0-Ring
69, in den, in der, wie die Kartusche
1,
in der Symmetrielinie
52 liegenden, immer nach über
den oberen Wannenrand offenen, Mini-Raum
43 hinein und
steht somit im Badewannenwasser. Oben auf das Gehäuse
63 ist,
auf das Oberteil
65, die aus nachfolgenden
10 zu
ersehende Baukastenbaugruppe zur Bildung des Mini-Raumes
43 und
zur Betätigung des Wannen-Stopfen-Bowdenzuges aufgesetzt,
bitte hierzu
6 DE 10 2006 018 022 A1 ,
dort ist das Prinzip besonders gut und einfach zu ersehen, insbesondere
die gedichtete, drehbare Ausleitung des Zahnrades
54, Lagerbuchse
58,
mittels des oberen
56 und des unteren
58 0-Ringes.
Das Zahnrad
54 treibt das Zahnrad
55, das oben
auf dem Spindelgetriebe
35 ist, an. Wie der Mini Raum
43 über
dessen Schlauchfülle
44 mit dem gesondert unter
dem Wannenrand
34 angeordneten horizontalen Überlaufkopf, in
den die mit der Wannen Kommunizierenden Röhren eingeleitet
und das Über-Ablaufrohr nach dem Sifon ausgeleitet sind,
ist einfach aus den
1 und
2 vorst.
OS zu ersehen. Da das, zwar in sich völlig geschlossene
Kunststoff-Spitzteil, Deckel
3, wie vorstehend beschrieben,
im Wannenwasser steht, ist sicherheitshalber mit dem SVGW und DVGW
nochmals zu klären, ob das so in Ordnung geht, was, da Wannen
im häuslichen Bereich, anzunehmen ist; ansonsten s. b.
8 Prio
zu Hauptanmeldung 29.06.07 10 2007 030 218.7. Theoretisch könnte
der Deckel
3 bis unter den 0-Ring
68 kontrollierbar
doppelwandig sein. Eine ähnliche, nach unten, hier dann nach
dem Raum zwischen Wannenrückseite und deren Fliesenverblendung,
offene Doppelwandigkeit wäre auch am Gehäuse
2 im
Bereich der U-förmigen
30 – Deckel
5 – Schweißung
6,
zur noch besseren Trennung des P
1 und P
2 Wassers, denkbar. Da Rippen
81,
0-Ringe
70 u.
71 offenliegend. Wegen dem, bei
gefüllter Wanne und öffnen des Stopfens Hochgeschlagen
des Wannenwassers in Richtung Trichter
75, muss dieser
75 so
nahe wie möglich nach unter den oberen Wannenrand
34 hochgesetzt
sein, was wie in
8 der Prio zu sehen, nicht möglich
ist, wenn die Systemtrenngerät-Kartusche keine in sich geschlossene,
für sich alleine funktionsfähige Einheit ist.
Bei der in vorst.
8 der Prio zur Hauptanmeldung
dargestellten Ausführung kann die Kartusche
1 nicht
mit deren oberen Deckel
3 in den Mini-Raum
43 hineinstehen.
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Wenn,
bei der in vorst 8 der Prio zur Hauptanmeldung
dargestellten und beschriebenen Garnitur, der Stopfendrehgriff 38',
bei Entfall der Bohrung 83, wie aus 1 der Prio
zur Hauptanmeldung zu ersehen, mit dem, dort Pos Nr 9,
0-Ring, Nut 8, als Verschlussdeckel eingesetzt wird, kann
die Garnitur der vorst. 8 an gefluteten Armaturenbänken,
wie aus den 2 und 3 vorst.
Prio zu ersehen, dort Pos Nr 2, dort Stopfendrehgriff 5,
eingesetzt werden, wobei dann der Mini-Raum 43 entfallen
kann, s. b. in vorst. Prio Pos Nr. 26, in dort 1,
Freinehmung für Zahnrad; über dem Deckel 29 ist
Atmosphäre! Wenn der dortige Mischwasser-Umlenkraum 28 nicht
mittels des, in das Garnitur-Systemtrenngerät-Gehäuse-Unterteil 17 eingeschraubten
Abschlussdeckel, Prio, 29 gebildet wird, kann der Ablauftrichter,
Prio, Ausleitung 38, wie in dieser Anm. ausführlich
beschrieben, weiter nach unter den oberen Wannenrand hochgesetzt
weden, s. b. hier auch 11, was insbesondere bei Einsatz
der Garnitur mit gefluteter und somit tiefergesetzten Armaturenbank
sehr vorteilhaft ist.
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11
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Hier
ist die Kartusche 1 eine NUR-Absicherung, d. h. deren,
für deren Gehäuse erforderliche Befestigungsbohrung 51 wird
nicht, zumindest durch einen Stopfen-Drehgriff 38 kaschiert,
d. h. bei dieser Absicherung, z. B. 4-Loch: Thermostat, Keramikscheiben
Wanne/Dusch-Umstellung, Stopfen-Drehgriff und Deckelchen für
Absicherung. Aber auch bei dieser NUR-Absicherung kommen die Vorteile
der erfindungsgemäßen Kartuschen-Bauform voll
zur Geltung, wie z. B. weiter nach oben rückbarer Ablauftrichter
und große Stückzahlen der für sich selbständig
funktionsfähigen Kartusche 1.
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12 und 13
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Die
Fase 80, 0-ring 69, ist in 12, entgegen
den vorausgehenden Figuren, höhergesetzt und somit nicht
mehr zumindest teilweise am unteren, u-förmigen Deckel 5,
sondern rundumlaufend am Systemtrenngerät-Gehäuse 2.
Im Winkel von 75 Grad zueinander versetzt, sind, auf der den P1-Zu- 7 und P2-Ableitröhrchen 8,
gegenüberliegenden Seite, die zwei horizontalen Druckmessstutzen
Pi 84 und P1 85,
weshalb am U-förmigen unteren Deckel 5° die Kreisring-Vertiefung 95 ist,
damit der Querschnitt des Querschnitt des P1-Verteilraumes 78,
nach dem vertikalen P1 Kreisringkanal 9,
trotz der Druckmessstutzen 84 und 85, erhalten
bleibt. Der Boden der Vertiefung 95 ist mit den Unterkanten
der Hydraulischen-Steckanschlüsse 47 und 50 bündig,
Schwenkbereich des z. B. Hebels 37!
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Wegen
der Fase 80 können die Druckmessstutzen 84 und 85-Verschlussteile 87 und 88 nicht, wie
von Propfen bekannt, drehbar eingesetzt werden, weshalb die Armchen 92 und 93' und
die Ejot Schrauben 94 sind. Für die Ärmchen 92 ist
am U-förmigen Deckel 5° die Vertiefung 96.
Für den Druckmessstutzen 85 ist unten im Systemtrenngerät-Gehäuse 2 die
Einziehung 97; in 96 und 97 verläuft
die Ultraschall-Schweißstelle 6°. Die Mittelzone 25 ist über
den vertikalen Kreisringsegment-Durchbruch 90 und den horizontal
verlaufenden Halbkreisquerschnitt 91 mit dem Pi-Druckmessstutzen 84,
Bohrung 86, verbunden. Nach dem P1-Druckmessstutzen 85 wird
das P1-Wasser aus dem P1-Verteilraum 78 ausgeleitet,
Bohrung 86. Der P2-Druckmessstutzen
plus P2 Absperrhahn werden anstelle des
Bodenzuflusses eingesetzt s. b. hierzu 18 der
Hauptanmeldung. Wie z. B. besonders gut aus vorausgehender 3 zu
ersehen, liegen sich bei der Kartusche ohne Prüfstutzen
die beiden horizontalen Ausleitkanäle 29 gegenüber,
wobei diese 29 rechtwinklig durch den vertikalen P1 Kreisring-Kanal 9 hindurchgeführt
sind und so im Bereich der Kanäle 29 der Kreisring-Kanal
unterbrochen ist. Wie gut aus 12 zu
ersehen, sind die beiden Kanäle 29 bei der Kartusche
mit Prüfstutzen 84 und 85 anstelle 180
Grad im Winkel von 150 Grad zueinander versetzt, damit der eine
Kanal 29 unter dem Pi Prüfstutzen 84 liegt
und so dieser 84 nicht auch noch den Kreisringkanal 9-Querschnitt einengt.
-
14
-
Zur
Prüfung der vollversenkten Kartusche 1 ist in
jedem Fall der Prüfadapter 100 erforderlich, wobei
sich dann das Druckmessstellen-Teil der Hauptanmeldung, 18, dort Pos Nr. 141, erübrigt. Bei
nach oben herausgezogener Kartusche 1, eventuelle Andockstellen
für einen evtl. Abzieher sind am Deckel 3 der
Kartusche 1 nicht dargestellt, werden die P1 101 und
P2 102 Rohre des Prüfadapters 100 in die
Hydr. Steckanschlüsse 47' und 50' eingesteckt und
die Kartusche 1, mit deren P1 Zuleitröhrchen 7 und
deren P2 Ableitröhrchen 8 in
die, zu vorst. 47' und 50' analogen Hydr. Steckanschlüsse 110,
die oben an den Rohren 101 und 102 am Prüfadapter 87 sind, eingesteckt.
Die während der Prüfung, in der Symmetrielinie 52 vertikale Hydr.
Steckanschlüsse 110, die oben an den Rohren 101 und 102 am
Prüfadapter 87 sind, eingesteckt. Die während
der Prüfung in der Symmetrielinie 52 vertikale
Fixierung des Prüfadapters 87 und der Kartusche 1 in
den Hydr. Steckanschlüssen 47' und 50' im
Gehäuse 65, 66, 67, s. b. z. B. 9,
ist, wie dies auch bei der Kartusche 1 in den 6, 7, 8 und 11 der
Fall ist, nicht weiter dargestellt.
-
Am
Prüfadapter 100 ist auch das unten verschlossene
Pi-Rohr 108, das oben ebenfalls
einen Hydr. Steckanschluss 107, 110 hat, wobei
mittels diesem 107, bei entferntem Verschluss-Propfen 109, der
vertikale Druckmessstutzen 99, der Kartusche 1, an
den Prüfadapter 100 angeschlossen wird. P1 Prüfstutzen 104 am Rohr 101,
Pi-Prüfstutzen 106 am Rohr 108 und
P2 Prüfstutzen 105 am
Rohr 102, wobei hier auch ein Absperrhahn 103 ist.
Die Mittelzone 25 ist über den vertikalen Kreisringsegment-Durchbruch 90 mit
dem, vertikal durch den P1-Verteilraum 78 durchgeleiteten,
Druckmessstutzen 99 verbunden.
-
Die
vorausgehend beschriebenen Ausführungen sind auch anders,
wie in den Figuren dargestellt und dort beschrieben, miteinander
kombinierbar.
-
Alle
offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswesentlich.
In der Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt
der zugehörigen Prioritäten voll inhaltlich einbezogen, auch
zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender
Anmeldung mit aufzunehmen.
-
1, 2, 3, 4 und 5
- 1
- Systemtrenngerät
Kartusche vollst.
- 2
- Systemtrenngerät
Gehäuse
- 3
- oberer
Deckel
- 4
- Rotations-Schweiß-
oder Klebestelle 3 auf 2
- 5
- unterer,
u-förmiger Deckel mit P1-Zuleitröhrchen 7
- 6
- Ultraschall-Schweißstelle 5 auf 2
- 7
- P1-Zuleitröhrchen, nach hydr. Steckanschluss
- 8
- P2-Ableitröhrchen, einteilig mit 2,
nach hydr. Steckanschluss
- 9
- vertikaler
P1 Kreisringkanal
- 10
- 180
Grad P1 Umlenkraum
- 11
- Stufenkolben,
Steuerkolben
- 12
- eingangsseitiger
Rückflussverhinderer P1 > Pi
- 13
- Feder,
Ansprechdruck 0,14 bar
- 14
- an 11 Kreisring
Entlastungsventil Dichtkegel
- 15
- Dichtung
für 14, Entlastungsventil, Mittelzone nach Kanal
zu
- 16
- Steuerkolben-0-Ring
- 17
- an 11 Nut
für 0-Ring 16
- 18
- 0-Ring-Stufenkolben 11 Ausleitung
- 19
- Scheibe
mit Bund zur Bildung der Nut für 18, von SYR,
Hans Sasserath u. Co KG übernommen s. b. eingangs angegebene Schrift
- 20
- Stufenkolben
Zylinder, einteilig mit 11, darauf vertikal verschiebbar 19,
SYR-Mini-Systemtrenner Prinzip
- 21
- Bohrung
zum hydr. Ausgleich des Stufen-Steuerkolbens 11, analog
Pos 3 Vollmer GM, s. b. eingangs
- 22
- Raum
der Mittelzone 25, für hydr. Ausgleich von 11 s.
b. Vollmer Pos 6
- 23
- einteilig
mit 11 RV 12 Aufnahmezylinder
- 24
- in 11 Kreisringzylinder
Einbauraum für 13
- 25
- Mittelzone
- 26
- ausgangsseitiger
Rückflussverhinderer Pi > P2
- 27
- Ableitkanal
von hinter 26 nach 8
- 28
- Verstöpselung
von 27
höhenmäßig über
dem ausgangsseitigen RV 26 und unter dem eingangsseitgigen RV 12 in
horizontaler Ebene, hier zwei sich gegenüberliegende
- 29
(44)
- horizontale
Ausleitkanäle (aus der Mittelzone 25) einteilig
mit
- 30
- u-förmige
Ausnehmung am unteren Deckel 5, da 27 und 8 einteilig
mit 2
- 31
- einteilig
mit 2 Versenkräume (Zylinder) für 26
- 32
- einteilig
mit 2 RV 26 Aufnahmezylinder
- 33
- Zylinder
für den Steuerkolben 11 s. b. auch 78, 49 und 80
-
6
-
- Bisherige
Ausführung mit Steuermembrane, anstatt Steuerkolben, 11 hier,
s. b. u. U. 3, 4 und 5 in DE 10 2006 018 018
A1 , einige Pos Nr daraus hier in ()
- 34
(1)
- oberer
Wannenrand
- 35
(5)
- Spindelgetriebe
zur Stopfen-Bowdenzug-Betätigung
- 36
(52)
- vertikale
Mitnamehülse zum Verdrehen von 35
- 37
(51)
- oben
auf 36 z. B. aufgepunkte hori. Hebel
- 38
(53)
- Stopfen-Drehgriff,
hier auch 90 Grad-Umlenkung des aus der Mittelzone 25 austretenden
Pi Wassers, Kanälen 29, 38 nimmt 37 mit
- 39
(44)
- Durchleitrohr
für 36
- 40
(40)
- Gehäuse
- 41
(12)
- Befestigungshohlschraube
- 42
(13)
- Dichtung
- 43
(17)
- zylinderförmiger
Mini-Raum, mittels dem der horiz. Überlaufraum (21),
der Kopf der eigentlichen Überlaufgarnitur (20)
immer nach über den oberen Wannenrand (1) mit
der Atmosphäre in Verbindung steht
- 44
(47)
- Schlauchfülle
nach (20), dort Schlauchtülle (29)
- 45
(48)
- P1-Anschluss für metallgewebeummantelten
Druckschlauch
- 46
(43)
- vertikales
P1 Steigrohr, durch die Anschlussbohrung 52 nach über
den oberen Wannenrand 34 (1) geführt
- 47
(41)
- Hydr.
Steckanschluss P1, für vorst. 7
- 48
(49)
- P2 Abgang, Anschluss für metallgewebeummantelten
Druckschlauch
- 49
(43)
- vertikales
P2 Ableitrohr, analog vorst. 46
- 50
(42)
- Hydr.
Steckanschluss P2, für vorst. 7
- 51
(2)
- Garnitur-Befestigungsbohrung
in 34 (1)
- 52
(3)
- vertikale
Symmetrielinie von 51, 1 und 38
- 53
- maximal
22 Millimeter Abstand von der Unterkante der horiz. Kanäle,
vorst. 29, nach dem oberen Wannenrand 34, maximales
Schmutzwasserniveau, s. b. DE 101
07 671 B4 Pos 88!
-
7
-
- Hier
ist, ebenfalls wie bei der vorausgehenden 7, gegenüber DE 10 2006 018 022
A1 das Systemtrenngerät mit Steuermembrane gegen die
erfindungsgemäße Systemtrenngerät-Kartusche 1 ausgetauscht.
Diese Multis sind die aufgetrennten Ausführungen der Multi
wie in DE 10 2004
047 336 A1 beschrieben.
Die nicht die Kartusche 1 betreffenden
Pos Nr. der vorausgehenden 6 sind in 7 mit
':
An der Baukastenbaugruppe: Stopfen-Bowdenzug-Betätigung,
wie diese aus der nachfolgenden 10 einzeln
zu sehen ist, sind die entsprechenden nachfolgenden Pos Nr. eingetragen.
Der
Einfachheit halber sind Pos Nr. aus DE 10 2006 018 022 A hier übernommen
und mit ° gekennzeichnet
-
8
-
- Aus
der vorausgehenden 6 übernommene Pos Nr.
sind hier, wie in 7, mit ', zur u. U. leichteren
Orientierung sind bei der Baukastengruppe, s. b. nachfolgend 10,
Pos Nr. Aus DE
10 2006 018 022 A1 in ()
- 54
(25/24)
- Zahnrad,
gedichtet, drehbar aus dem Mini-Raum 43 ausgeleitet.
- 55
(37)
- von 54 angetriebenes
Zahnrad, an 35'
- 57
(33)
- unterer
0-Ring
- 58
(26)
- Lagerbuchse
am Zahnrad 54, einteilig mit 54, s. b. u. U. Zahnrad 54 – Segment 9 DE 10 2006 018 022
A1
- 59
(13)
- Kreisringzylinder-Bund,
s. b. vorst. 9
- 60
(14)
- Ausnehmung
für Zahnrad 55
- 61
(16)
- Befestigungsschraube, 40, 59 mit
dem Unterteil 63, Zentrierbund (20) nicht dargestellt
- 62
(32/57)
- Mitnahme-Zylindersegment-Ärmchen an 54/58,
voraussichtlich zwei verschiedene Zahnräder 54,
Teile 1 und 2 für 7 und 8, 62 von 38' mitgenommen
- 63
- dreiteiliges
Gehäuse-Unterteil, mit
- 64
- Einlegeteil
und
- 65
- Gehäuse-Oberteil
- 66
- Gehäuse-Mittelteil
- 67
- Gehäuse-Unterteil
64, 65, 66, 67 zur
Bildung der 0-Ring-Nute wie folgt erforderlich,
- 68
- oberer
0-Ring für Mittelzone 25 – Ausleitung 29
- 69
- unterer
0-Ring für Mittelzone 25 – Ausleitung 29
- 70
- 0-Ring
Hydr. Steckanschluss 47', P1
- 71
- 0-Ring
Hydr. Steckanschluss 50', P2
- 72
- Kreisringkammer
in 63 gebildet zwischen den 0-Ringen 68 und 69
- 73
- Ausleitung
aus vorst. 72
- 74
- Winkel
90 Grad
- 75
- Ablauftrichter,
bitte hierzu u. U. 15 der Hauptanmeldung
-
11
-
- Da
hier die Systemtrenn-Kartusche 1 eine NUR-Absicherung,
wie in der Hauptanmeldung, 1 und 2 ist,
entfallen der Mini-Raum 43', Tülle 44' und
das gedichtete aus diesem 43' ausgeleitete Zahnrad 54,
0-Ringe 56 und 57 Aus 8 übernommene
Pos Nr. sind hier mit '
- 76
- Gehäuse-Anschlussteil,
an die Garnitur-Befestigungsbohrung 51
- 77
-
- 78
- Verteilraum
P1 Wasser nach den vertikalen Kreisringkanal 9
- 79
- Fase
zum Einsieben in den oberen 0-Ring 68
- 80
- Fase
zum Einschieben in den unteren 0-Ring 69, diese Fase 80 ist
in den nachfolgenden 12 und 13 nach über
die Verstöpselung 28 verlegt
- 81
- Rippen
- 82
- 11 Abdeckstöpsel,
optische Verblendung
- 83
- Bohrung
in Drehgriff 38' für Luft nach 43', 44'
-
12, 13 und 14
- 84
- Pi Druckmessstutzen, horizontal an der Kartusche
(1) angeordnet
- 85
- P1 Druckmessstutzen, horizontal an der Kartusche
(1) angeordnet
- 86
- Bohrung
Druckmessstutzen 84 und 86
- 87
- Verschlussteil
für 84
- 88
- Verschlussteil
für 85
- 89
- 0-Ring
an 84 und 85
- 90
- zur
Symmetrielinie 52 parallel verschobener vertikaler Kreisringsegment
Durchbruch, Mittelzone 25 nach 84, 91
- 91
- Halbkreis-Querschnitt 90 nach 84,
horizontal vrelaufender
- 92
- zwei
mit 84 einteilige Ärmchen
- 93
- zwei
mit 85 einteilige Ärmchen für
- 94
- zwei
Ejot Schrauben für Verschlussteile 87 und 88 Befestigung
- 95
- im
unteren, u-förmigen Deckel 5° Kreissegment-Vertiefung
erforderlich wegen des Eintauchens der horiz. Bohrung 96,
mit deren 0-Rin 92-Nut in den P1-Verteilraum
78°
- 96
- Vertiefung
in 5° bzw. in der Ultraschall-Schweißstelle 6°,
für Armchen 92
- 97
- Einziehung
in 2°, bzw. in der Ultraschall-Schweißstelle 6° für
die mit 5° einteilige
- 98
- Aufnahmebuchse
für 88/89
- 99
- 99 Pi
Druckmessstutzen an der Kartusche 1 vertikal, parallel
verschoben zur Symmetrielinie 52, nach unten gerichtet
-
14
- 100
- Prüfadapter,
bei unter dem Wannenrand 34 versenkt angeordneter Kartusche 1 zwingend
erforderlich
- 101
- P1-Zuleitrohr
- 102
- P2-Ableitrohr
- 103
- nur
symb. P2, Absperrhahn, analog Pos Nr. 144, 18 Hauptanm.
- 104
- nur
symb. P1 Druckmessstutzen an 100/101
- 105
- nur
symb. P2 Druckmessstutze an 100/102
- 106
- nur
symb. Pi Druckmessstutzen
- 107
- am
Prüfadapter 87 Andockstelle für den vertikalen
Pi Druckmessstutzen 99 an der Kartusche
- 108
- unten
verschlossenes Rohr von 107
- 109
- Verschluss-Pfropfen
für 99
- 110
- zu 47' und 50' analoge
Hydr. Steckanschlüsse am Prüfadapter 100,
plus Pi
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
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-
Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 102006018018
A1 [0002, 0024, 0034]
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- - DE 10107671 B4 [0022, 0034]
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- - DE 102004047336 A1 [0034]