DE102006033019A1 - Badewannen-Überlaufgarnitur mit horizontalem Wannenüberlauf und einer Nebenluf tvorrichtung mittels Schwimmer - Google Patents

Badewannen-Überlaufgarnitur mit horizontalem Wannenüberlauf und einer Nebenluf tvorrichtung mittels Schwimmer Download PDF

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Abstract

Badewannen Überlauf- und Ablaufgarnitur mit horizontalem Überlauf mittels kommunizierender Röhre, wobei bei Erreichen eines vorbestimmten Wasserstandes mittels Heberleitungseffekt Wannenwasser abgesaugt wird und hierbei zur Verhinderung einer ungewollten Entleerung der Wanne eine Nebenluftvorrichtung vorgesehen ist, welche die geschlossene Strömung unterbricht, wenn das Niveau in einem zweiten, mit der Badewanne kommunizierenden Rohr auf ein vorbestimmtes Niveau abgefallen ist, wobei die Nebenluftvorrichtung mit einer unter dem oberen Wannenrand verlaufenden horizontalen Lufteinholleitung mit der horizontalen Überlaufbrücke, in die das Kommunizierende Überlaufrohr ein- und das Über-Ablaufrohr ausgeleitet sind, verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass deren Nebenluftvorrichtung (1)(1') von einem, unter dem oberen Wannenrand (3) angeordneten, Schwimmergefäß (8)(75), an das, bei der unten in das Schwimmergefäß (8)(75) ein- und ausgeleiteten Schlauchtülle (9)(9'), der mit der Badewanne, bzw. dem Wannenwasser, kommunizierende Schlauch (7) angeschlossen ist, und von dem, im Schwimmergefäß (8)(75) auf dem Wannenwasserspiegel aufschwimmenden, Schwimmer (11)(55) gebildet wird, wobei der Schwimmer (11)(55) den Dichtkegel (12)(69) zum wahlweisen...

Description

  • Badewannen Überlauf- und Ablaufgarnitur mit horizontalem Überlauf mittels kommunizierender Röhre, wobei bei Erreichen eines vorbestimmten Wasserstandes mittels Heberleitungseffekt Wannenwasser abgesaugt wird und hierbei zur Verhinderung einer ungewollten Entleerung der Wanne eine Nebenluftvorrichtung vorgesehen ist, welche die geschlossen Strömung unterbricht, wenn das Niveau in einem zweiten, mit der Badewanne kommunizierenden Rohr auf ein vorbestimmtes Niveau abfällt.
  • Ein zweites kommunizierendes Rohr als Steuerröhre für eine Nebenluftvorrichtung ist in Patent EP 1 484 453 B1 und in GM DE 20 2004 015 986 U1 2006.03.30 beschrieben, wobei bei vorst. GM das Deutsche Patent 100 38 246 B4 beinhaltet.
  • Die kommunizierende Steuerröhre der in vorst. Schriften beschriebenen Nebenluftvorrichtung muss einen relativ großen Querschnitt haben, was, wenn die kommunizierenden Röhren bei geöffnetem Ablaufstopfen, aus Hygienegründen, vollständig auslaufen können, die Bauhöhe der Ablaufgarnitur unter der Wanne negativ beeinflusst. Neben der kom. Überlaufröhre und dem Über-Ablaufrohr muss so ein drittes Rohr nach unter den oberen Wannenrand hochgeführt werden. Mit horiz. Überläufen soll der Ruheüberlaufwasserspiegel näher nach unter den oberen Wannenrand hochgezogen werden können; angestrebt werden 50 Millimeter. Die Nebenluftvorrichtung, bei der das in der kom. Steuerröhre hochsteigende Wasser den horiz. Lufteinholkanal, zwischen unter dem oberen Ende der Steuerröhre und der horiz. Überlaufbrücke, verschließen soll, unterbindet ein Lufteinsaugen erst nur, wenn der Wasserspiegel in der Steuerröhre um einige Zentimeter über den horiz. Verbindungskanal angestiegen ist.
  • Wenn bei Berücksichtigung möglicher Verschmutzungen der horiz. Verbindungskanal einen Innendurchmesser von 8 Millimeter hat, ist es sehr problematisch den Ruheüberlaufwasserspiegel nur 50 Millimeter unter den oberen Wannenrand zu legen. Abhilfe schaffen hier kleinere Lufteinholquerschnitte, was aber bereits bei geringer Verschmutzung zu Wannenabsaugern führen kann.
  • Der in Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, an einer horiz. Überlaufgarnitur mit kommunizierenden Überlaufröhre deren Nebenluftvorrichtung, mit deren ebenfalls mit der Wanne kommunizierenden Steuerröhre, zu verbessern.
  • Dieses Problem wird durch die im Patentanspruch 1 aufgeführten Merkmale gelöst. Am oberen Ende der mit der Badewanne kommunizierenden Steuerröhre ist ein, oben nach der Atmosphäre offenes, Schwimmergehäuse, wobei der dort eingesetzte Schwimmer mit einem Dichtkegel, bei Erreichen des vorbestimmten Wasserstandes, die Lufteinholleitung nach der horizontalen Überlaufbrücke verschließt.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass zum einen, ein klar definiertes Verschließen der Nebenluftvorrichtung, der Lufteinholleitung in die horiz. Überlaufbrücke, vorliegt und zum anderen nach der horiz. Überlaufbrücke, neben der kom. Überlaufröhre und dem Über-Ablaufrohr, keine dritte Röhre nach unter den oberen Wannenrand hochgezogen werden muss, weil für den Anschluss des Schwimmergehäuses an die Wanne ein mit dieser kommunizierender Schlauch mit relativ kleinem Innendurchmesser ausreicht.
  • Bei einem verschmutzungsunanfälligem Innendurchmesser der Lufteinholleitung, von nicht unter 8 Millimeter, bzw. analogem Querschnitt, ist es möglich den Ruheüberlaufwasserspiegel, also den oberen Austritt aus der kom. Überlaufröhre, 50 Millimeter, oder auch etwas weniger, unter den oberen Wannenrand zu legen.
  • Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist, um ein sicheres und möglichst frühes Einsetzen der geschlossenen Strömung zu erreichen, zur Vermeidung der Bildung einer Luftblase im Über-Ablaufrohr, zwischen bereits aus der fast gefüllten horiz. Überlaufbrücke ablaufendem Wannenwasser und dem Siphon-Sperrwasser, im untersten Teil des Über-Ablaufrohres eine Klappe eingesetzt, die erst öffnet, wenn das Gewicht der Wassersäule, die sich bei geschlossener Klappe über dieser bildet, die Klappe, mit z. B. einem Gegengewicht, oder einem bistabilen Federschnappsystem, zum Aufschnappen bringt.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen
  • 1 die unter dem oberen Wannenrand getrennt vom Stopfendrehgriff angeordnete horiz. Überlaufbrücke mit starr mit dieser verbundenem Schwimmergehäuse.
  • 2 schematisch, Spindelgetriebe mit Stopfendrehgriff, Kopf der horiz. Überlaufgarnitur, mit Nebenluftvorrichtung und Ablaufgarnitur.
  • 3 alternativ zu den vorausgehenden 1 und 2, Lufteinholung nicht von über dem oberen Wannenrand, sondern über sog. Schnüffelventil, Garnitur nach dem Raum zwischen Wannenrückseite und deren Fliesenverblendung dann nicht mehr hermetisch abgeschlossen.
  • 4 Garnitur analog den vorausgehenden 1 und 2, hier jedoch Nebenluftvorrichtung getrennt vom eigentlichen Überlaufkopf.
  • 5 Stopfendrehgriff mit unter diesem, in dessen vertikaler Symmetrielinie angeordnetem, nach über den oberen Wannenrand entnehmbaren Schwimmer, Lufteinhol-Dichtkegel hier vom Unterdruck in der horiz. Überlaufbrücke aufsaugbar.
  • 6 Einzelteil(e) Stopfendrehgriff, Teil der Nebenluftvorrichtung.
  • 7 Einzelteil Teilstück Überlaufbrücke mit Lufteinholkanal
  • 8 Einzelteil Dichtkegel kpl.
  • Die 914 zeigen die Funktionsweise das Schwimmers, an dem zum Erreichen einer definierten Regelbreite, Nebenluftvorrichtung ZU/AUF, ein Magnet
  • 9 Badewanne abgelassen
  • 10 Lufteinhol-Servoventil vor dem Zuschnappen
  • 11 Servoventil zugeschnappt
  • 12 Absaugung wird unterbrochen, Servoventil AUF, das Gewicht im Schwimmer hat den Magnet abgerissen
  • 13 Zeigt das Schwimmergehäuse bei abgezogenem Stopfendrehgriff und nach über den oberen Wannenrand entnommenem Schwimmer
  • 14 Entnommener Schwimmer
  • 15 Klappe mit Gegengewicht im untersten Teil des Über-Ablaufrohres
  • Es folgt die Erläuterung der Erfindung anhand der Zeichnungen nach Aufbau und teilweise auch nach Wirkungsweise der dargestellten Erfindung
  • 1 und 2
  • Die Nebenluftvorrichtung 1 und der Kopf 2 der horiz. Überlaufgarnitur sind starr miteinander verbunden und von über dem oberen Wannenrand 3 unzugänglich unter diesem 3 angeordnet. Die Nebenluftvorrichtung 1 hat ein mit der Badewanne kommunizierendes Schwimmergehäuse B. Der Anschluss des ovalen Schwimmergehäuses 8 an die Wanne erfolgt über die Ausleitung 40, über dem tiefergelegte Wannenverschlussstopfen 34, über den kommunizierenden Schlauch 7 und die Schlauchtülle 9. Die Wannenränder werden immer schmäler und so sollen die Nebenluftvorrichtung 1 und der Kopf 2 der Überlaufgarnitur auf keinen Fall breiter als 50 Millimeter sein. Der obere Teil des Schwimmergehäuses 8 ist über die Schlauchtülle 10, den unter dem Wannenrand 3 verlegten Verbindungsschlauch 41, die Schlauchtülle 44, die unten aus dem immer nach über den oberen Wannenrand 3, über die Anschlussbohrung 42 in 3, offenen Mini-Raum 43 ausgeleitet ist, der 43 über dem Spindelgetriebe 46 zur Betätigung des Bowdenzuges 47 ist, Stopfen-Drehgriff 45, mit der Atmosphäre in Verbindung. Die in 1 dargestellte Garnitur ist so gegenüber dem Raum zwischen Wannenrückseite und deren Fliesenverblendung hermetisch abgeschlossen. Die Wannenhersteller bevorzugen es, wenn der Stopfen-Drehgriff 45 getrennt von der eigentlichen Überlaufgarnitur 1 und 2 angeordnet werden kann. Zu vorst. Mini-Raum 43 bitte u. U. Positionen 17 Mini-Raum, in 20 2006 006 240.8, 10 2006 018 019.4 und 10 2006 018 021.6.
  • In der vertikalen Symmetrielinie des, bei der Schweißstelle 22 mit dem Deckel 18, bis auf die Schlauchtülle 10, verschlossenen, Schwimmergehäuses 8, ist, über dem dem Schwimmer 11, mit dem auf diesem 11 oben mittig angeordnetem Dichtkegel 21, das vertikale Teilstück 20, mit dessen Dichtsitz 20, für 21, der horizontalen Lufteinholleitung 19 ausgeleitet. Der Ruheüberlaufwasserspiegel 27 ist 50 Millimeter unter den oberen Wannenrand 3. Die horizontale Lufteinholleitung 19 ist so hoch über der Ruheüberlaufwasser-Überlaufkante 27 im rechteckförmigen horiz. Überlaufkanal 4 angeordnet, dass diese 19 bei max. Wandstärke des oberen Wannenrandes 3 gerade noch unter diesem 3 Platz hat. Ziel ist es den Dichtsitz 21 so nahe wie möglich nach unter den Wannenrand 3 legen zu können. Am sog. freien Schwimmervolumen 14, das zum Losbrechen, des auf einem nicht eingezeichneten Anschlag, bei abgelassener Wanne, unten im Schwimmergehäuse 8 aufliegenden Schwimmers 11, Gewicht 13, und zum Andrücken des Dichtkegels 12 an den Dichtsitz 21 noch übrig ist, sind deshalb oben beidseitig die u-förmigen Ausnehmungen 15 und die mittige zylindrische Ausnehmung 16. Wegen der Bauhöhe ist der Querschnitt der horiz. Lufteinholleitung 19 rechteckig. Einteilig mit dem Deckel 18 des Schwimmergehäuses 8 sind, die Schlauchtülle 10, der Dichtsitz 21, das vertikale Teilstück 20, die horizontale Lufteinholleitung 19, der mit dem Deckel 29 verschlossene vertikale Schacht 24, der zylindrische Kanal 25 für das body-valve, den Rückflussverhinderungseinsatz 31, als Haaransaugsicherung bei Whirlpool und der Winkel 90 Grad 23, mit dessen oberen Teilstück der kom. Überlaufröhre 5 und dem Teilstück der horiz. Überlaufbrücke 4, die rechteckförmig ist, damit diese 4 bei einem Wasserspiegel der noch möglichst weit unter dem oberen Wannenrand 3 ist, bereits gefüllt ist. Bei der Heizspiegel- oder Ultraschallschweißstelle 26 ist der Winkel 90 Grad 28, oben am Über-Ablaufrohr 6, an die andere Hälfte des horiz. Überlaufkanals 23, 18 angeschweißt, wobei hierbei mit dem, mit 28 einteiligem, vertikalen Plättchen 29 der vertikale Kanal 24 verschlossen wird. Unten an dem Winkel 90 Grad 28 ist als Übergang nach dem eigentlichen Über-Ablaufrohr 6 das trichterartige Zwischenstück 30 angeschweißt.
  • Wirkungsweise
  • Im Schwimmer 11 ist ein Gewicht 13, damit dieser 11 bei abgelassener Wanne immer sicher nach unten gezogen wird, hierbei könnten auch immer eventuelle Verschmutzungen zwischen Schwimmer 11 und Schwimmergehäuse 8, bzw. dortigen z. B. Mini-Gleitschienen zur Führung des Schwimmers, beiseitegedrückt bzw. überwunden werden, was u. U. auch für das erneute Aufschwimmen günstig wäre. Die Größe des Gewichtes 13 und somit das Schwimmervolumen zum Ausgleichen dieses Gewichtes 13 sind frei wählbar, da für das Schwimmergehäuse 8 nach unten beliebig Platz gegeben ist. Damit der Schwimmer 11 sich immer im Lot, in dessen vertikaler Symmetrielinie, in der auch der Dichtkegel 12 ist, auf und ab bewegt ist das Gewicht 13 in einen untersten zylinderförmigen Teil 17 des Schwimmers 11 eingebracht.
  • Bei Niveau 51 schwebt der Schwimmer 11; das noch freie Schwimmervolumen ist mit Maß 14 gezeigt, wobei hier noch die beidseitigen u-förmigen Ausnehmungen 15, die wegen der horizontalen Lufteinholleitung 19, unten an der oberen horiz. Deckelwandung 18, erforderlich sind, abgezogen werden müssen. Das freie Schwimmervolumen 14 ergibt nur 34[p], die zum Anpressen des Dichtkegels 12 an den Dichtsitz 21 und zum Losreißen des, bei abgelassener Wanne, unten im Schwimmergehäuse 8, an einem nicht eingezeichneten Anschlag, aufliegenden Schwimmers 11, vor dessen erneuten Aufschwimmens, zur Verfügung stehen. Vorstehendes freie Schwimmervolumen 14 ist gegeben, wenn der Dichtkegel 12 bei Niveau 52 zum Anliegen an dessen Dichtsitz 21 kommt, bei Niveau 52 ist die rechteckförmige horiz. Überlaufbrücke 4 bis oben voll, vor dem Schließen der Lufteinholleitung 24, 19, 20, 21 wäre also theor. alle Luft aus der Überlaufbrücke, Luftblase zwischen gefüllter Überlaufbrücke 4 und Siphon-Sperrwasser 38, s. b. nachfolgend. Im Schnitt A1A1 ist der auf Niveau 51 schwimmende Schwimmer zu sehen; schwarzer Dichtkegel (12) liegt vor, wenn der Schwimmer wie im Schnitt C1C1 zu sehen bei Niveau 52 schwimmt.
  • Wenn man das Niveau 52 tiefer liegt, ist mehr freies Schwimmervolumen gegeben. Entgegen der Ausführungsform der nachfolgenden 5 bis 14, wird bei der Ausführungsform der 1 bis 4 bei Einsetzen der geschlossenen Strömung durch die dann gegebene Saugwirkung der Dichtkegel 12 an dessen Dichtsitz 21 geringfügig angesaugt. Zur Erzielung einer eindeutigen Regelbreite, geschlossene Strömung, geschlossene Strömung durch Lufteinlass unterbrochen, kann deshalb voraussichtlich auf ein Magnetchen zur Erreichung eines Schnappeffektes, wie von Bimetall-Zweipunktreglern in Elektrogeräten bekannt und wie nachfolgend in den 5 bis 14 gezeigt und beschrieben, verzichtet werden.
  • Wenn keine klare Regelbreite gegeben ist, wird sich voraussichtlich bei einer Art Simmern ein Effekt einstellen, wie dies beim Geberit Clou (vorst. EP Patent), dort allerdings erst wenn der Wannenwasserspiegel über 50 Millimeter über dem Ruheüberlaufwasserspiegel 27 ist, der Fall ist; es wird soviel Luft eingetaktet werden, dass die dann nur fast geschlossene Strömung gerade die geforderten 0,6 ltr/Sek aus der Wanne, 33, 5, 4, 6, absaugt. Bei vollkommen geschlossener Lufteinholleitung, Dichtkegel 12, Dichtsitz 21, liegt die Absaugleistung beachtlich über 0,6 ltr/Sek. Das Wannenüberlaufwasser-Absaugen mittels Heberleitungseffekt würde einen Mischwasser-Bodenzufluss mit sog. und selbstreinigender kom. Überlaufröhre, wie in DE 102 47 444 A8 unter den 3a und 3b beschrieben, Ansprüche 4 und 5, begünstigen.
  • Der große Vorteil der erfindungsgemäßen Schwimmer 11-Ausführung ist, dass hier vorst. Simmern bereits bei Niveau 52, oder, bei größerem freien Schwimmervolumen 14, bereits vorher sich einstellt. Niveau 52 liegt 2,8 Zentimeter unter dem oberen Wannenrand 3, 50 Millimeter Ruheüberlaufwasserspiegel abzüglich der Höhe des Rechteckquerschnittes der horiz. Überlaufbrücke 4.
  • Im Geberit Patent soll die über der Ausleitung des horiz. Verbindungskanals, dort Pos 40, 7, in der kom. Steuerröhre, dort 8, stehende Wassersäule ein Einsaugen von Luft in die horiz. Überlaufbrücke verhindern. Der erfindungsgemäß gegen den Dichtsitz 21 angeschwommene und dann geringfügig angesaugte Dichtkegel 12 ist hier ein viel präziseres Schließen.
  • Da der Dichtkegel 12 im Gegensatz zum Dichtkegel 69 der nachfolgenden 5 bis 14, von der geschlossenen Strömung an dessen Dichtsitz 21 angesaugt wird, ist bei Whirlpool zur Haaransaugsicherung, als body-valve, der Rückflussverhinderungseinsatz 31 erforderlich. Die Feder diese RV-Einsatzes 31 ist so ausgelegt, dass dessen 31 Dichtkegel bei der Saugwirkung der geschlossenen Strömung, beim Überlauf-Wannenwasser-Absaugen, 33, 5, 4, 6, gerade noch nicht öffnet; Haaransaugsicherung s. b. u. U. z. B. Anspruch 1 DE 100 38 246 und zur Ausleitung 33, 40 der kom. Röhre 5 und des kommunizierenden Schlauches 37 nach den Schwimmergefäß bitte u. U. in vorst. Patent 5 und 6, Ansprüche 4, 5 und 6.
  • Wann, bzw. bei was für einem Wassertand über dem Ruheüberlaufniveau 27, bzw. über dem Niveau 52, der „Start" der geschlossenen Strömung, bzw. das Einsetzen des Heberleitungseffektes erfolgt, scheint nicht unproblematisch zu sein, u. U. bitte hierzu Schreiben des Anmelders vom 24.09.05, Prüfung Geberit-Clou und Duschodrain/Viega, liegt Prio 10 2005 045 788.6 bei. Trotzdem über die Lufteinholleitung 24, 19, bei in der kom. Röhre 5 hochsteigendem Wannenwasser entweichen kann, bildet sich im Über-Ablaufrohr 6, zwischen dem, oben in 6 einfließendem Wannenwasser und dem Sperrwasser im Siphon, Niveau 38, immer noch eine weitere Luftblase; vor Einsetzen der geschlossenen Strömung fließt ja trotz vorst. Luftblase, schon laufend Wannenwasser über den Siphon ab.
  • Die Versuche des Anmelders haben gezeigt, dass, wenn über eine weitere Entlüftungsleitung, wie z. B. den Entlüftungsschlauch 48, Ausleitung 49, Einleitung 50, die Luft aus dem Ab-Überlaufrohr 6 entweichen kann, günstigere „Start"-Bedingungen gegeben sind. Die theor. radikalste Lösung hierzu ist in nachfolgender 15 dargestellt. Wenn bei den Versuchen der „Start" nicht erfolgt ist, hat sich gezeigt, dass, wenn man dann mit der Hand den Siphon an dessen Ausgang zugehalten hat, die Luftblase im Über-Ablaufrohr 6 über die Lufteinholleitung 24, 19, 20 herausgedrückt worden ist, und bei Wegnehmen der Hand, d. h. Wiederöffnen des Siphonausganges, die geschlossene Strömung sofort eingesetzt hat. Bei geschlossener Klappe 89 sammelt sich über dieser 89 im Über-Ablaufrohr 6 soviel Wasser an, bis das Gewicht dieser Wassersäule mit dessen Hebelarm, Achse 90, dem Gegengewicht 91 mit dessen Hebelarm entspricht und so die Klappe 89 zum Aufkippen bebracht wird, die Luft über der Klappe 89 ist dann über 24, 19, 20 herausgedrückt, ähnlich wie vorstehend beim Versuch mit der Hand beschrieben, der „Start" des Heberleitungseffektes erfolgt sofort nach dem Aufklappen der Klappe 89. Anstelle des Gegengewichtes ist auch ein bistabiles Feder-Schnappsystem denkbar; auch eine Klappe nach Art eines Blechspielzeug-Knackfrosches ist gut denkbar.
  • Die Nebenluftvorrichtung 1 und der Kopf 2 sind zwar von über dem oberen Wannenrand 3 unzugänglich, aber es kann bei abgezogenem Stopfendrehgriff 45 in den Mini-Raum 43 Reinigungsmittel in das Schwimmergefäß 8 eingegossen werden, hierbei könnte auch die Ausleitung 40 des mit dem Wannenwasser kommunizierenden Schlauches 7 mit dem Finger zugehalten werden. Ein theor. bei abgelassener Wanne unten am Boden des Schwimmergehäuses festgeklebter Schwimmer könne auch über die Ausleitung 40, 7, 9 mit einem Draht oder einer Spirale wieder gangbar gemacht werden, oder mit Luft. Die Schlauchtülle 9 kann gut auch, bei einem entsprechenden Anschlag für den Schwimmer, mittig angeordnet sein.
  • In 3 ist im Schwimmergehäuse 8 der Raum über dem Schwimmer 11 nicht, wie in den vorausgehenden 1 und 2, über die Schlauchtülle 10, Schlauch 41, Schlauchtülle 44, Mini-Raum 43 und die Bohrung 42 immer nach über den oberen Wannenrand 3 offen, sondern das Schwimmergehäuse 8 ist oben über das sog. „Schnüffelventil" 52 nach dem Raum zwischen Wannenrückseite und deren Fliesenverblendung offen. Dies ist im Prinzip so, wie beim Geberit-Clou, dessen kom. Steuerröhre im EP-Patent oben völlig offen ist und in der Serien-Ausführung mit einem „Schnüffelventil" notdürftig verschließbar sein soll. Dieses „Schnüffelventil" ist nie wirklich dicht, theor. könnte sogar, im angenommenem Fall, dass das Plättchen des „Schnüffelventils" nicht aufschwimmt, hier bei laufender geringer Mischwasserzufuhr in die Wanne, diese unbemerkt, nach dem Raum hinter der Wannenrückseite und deren Fliesenverblendung, auslaufen; im Gegensatz hierzu Viega/Duschodrain wie die vorausgehenden 1 und 2!
  • In 4 ist die Nebenluftvorrichtung 1 vom Kopf 2 der horiz. Überlaufgarnitur getrennt angeordnet. Bei ohne Whirlpool Nebenluftvorrichtung 1 und Kopf 2 nur mit dem Schlauch 53 miteinander verbunden. Bei Whirlpool zusätzlich Schlauch 54. Alle unter dem oberen Wannenrand 3 verlegten Schläuche 41, 53 und 54 müssen immer nach der Ablaufgarnitur 32 auslaufen können, um die Bildung von Bakterien zu verhindern!.
  • Die flexibel getrennte Anordnung der Nebenluftvorrichtung 1 kann z. B. bei Vorliegen eines Brausenschlauchaufrollers, wie in EP 1 447 484 A2 beschrieben, sinnvoll sein. Bei Beachtung, dass die Nebenluftvorrichtung 1 immer zum Ruheüberlaufwasserspiegel 27 korrespondierend eingebaut sein muss, wäre so u. U. sogar auch eine Wartung der Nebenluftvorrichtung relativ gut möglich. Der Deckel des Schwimmergehäuses könnte hierzu, entgegen 22, auch abnehmbar sein.
  • 5, 6, 7, 8, 13 und 14 Bei nach oben abgezogenem Stopfen-Drehgriff vollst. 59, der 59, mit dem, über die Bohrung 57 im oberen Wannenrand 3 nach über diesen, entnehmbaren Schwimmer 55 die Nebenluftvorrichtung 1' bildet, ist das Schwimmergehäuse gut von oben reinigbar. Der Lufteinholdichtkegel kpl. 56 kann hier vom Unterdruck in der horiz. Überlaufbrücke 4' aufgesaugt werden, entgegen vorausgehend, bei Whirlpool deshalb kein zusätzliches body-valve 31 erforderlich. Da der Dichtkegel 69 von der Lufteinholbohrung 63 durch den Heberleitungseffekt weggesaugt wird, ist am Schwimmer 55 oben das Magnetchen 58, das den Schwimmer in Richtung Weicheisenscheibe 78 nach oben zieht und solange zum Verschließen der Lufteinholbohrung 63 oben hält, bis soviel Wasser aus der Wanne abgesaugt ist, dass das Schwimmervolumen 85 aus dem Wasser ist und dann, da das Schwimmervolumen 85 dem Anteil des Gewichtes im Schwimmer entspricht, das der Magnet 58 Haltekraft entspricht, der Magnet 58 und somit auch der Schwimmer 55 von der Weicheisenscheibe 78 abgerissen wird, womit der Schwimmer 55 nicht mehr, über die zwei Stifte 66, die bei den zwei Durchführungen 65 durch den horiz. Lufteinholkanal 82 geführt sind, die horiz. Brücke 67 und den Stößel 68, den Dichtkegel 69 gegen die Lufteinholbohrung 63 drückt und somit Luft wie nachfolgend beschrieben nach der horiz. Überlaufbrücke 4', zur Unterbrechung der Wannenwasserabsaugung, eingesaugt werden kann.
  • Der Stopfen-Drehgriff vollst. 59 ist bei den radial dichtenden O-Ringen 70 drehbar an den Lufteinholkanal 82 angedichtet. In der z. B. aufgeklippten Griff-Abdeckhaube 64 sind zwei ovale Lufteinholschlitze 81 und die dort angesaugte Luft gelangt über die Lufteinholbohrung 63, bei geöffneten Dichtkegel 69, in den horiz. Lufteinholkanal 82, der mit der bei der Ultraschalschweißstelle 74 oben auf das Drehgriffteil 60 aufgebrachten Abdeckung 62 gebildet wird. Über die zwei beidseitigen vertikalen Lufteinholschächte 61, Ausleitdurchbrücke 83, gelangt die Luft, zwischen den O-Ringen 70, in den horiz. Kreisring-Ausleitkanal 71 und von dort über den Lufteinholkanal 82 in die horiz. Überlaufbrücke 4', 73.
  • Der Stopfen-Drehgriff vollst. 59 verdreht im Schwimmergehäuse 75 den Zylindersegment-Hebel 76, an dessen rechtwinkligen Abkröpfung 77 unten die Mitnahme zum Verdrehen des Spindelgetriebes 46 ist.
  • In 9 liegt bei abgelassener Badewanne und so leerem Schwimmergehäuse 75, der Schwimmer unten im Gehäuse 75 auf einem, weiter nicht dargestellten, Anschlag, mit dem Gewicht das im Schwimmer ist und dem Schwimmervolumen 84, bzw. der Summe der Schwimmervolumen 88, 85 und 86 entspricht, auf, wobei das Volumen 86 dem Gewichtsanteil entspricht der als Sicherheit vorliegt, damit auch immer vom Magnet abgerissen werden kann. Das Schwimmervolumen 87 ist als Sicherheit zum Losbrechen des unten aufliegenden Schwimmers, wie in 9 zu sehen. Das Volumen 88 wird, wie in den 10 und 11 zu sehen, beim Zuschnappen des Dichtkegels 69, vom Magnet 58 aus dem Wasser gezogen. In 10 ist der Dichtkegel 69, zwei Stifte 66, noch offen, unten, in 11 hat der Schwimmer 55, die zwei Stifte 66 und so über die Brücke 67 und den durch die Lufteinholbohrung 63 geführten Stößel 68, den Dichtkegel 69 nach oben, zum Anliegen an der Lufteinholbohrung 63 gebracht.
  • Die dargestellte Ausführungsformen sind auch andres wie gezeigt und beschrieben miteinander kombinierbar.
  • Alle offenbarte Merkmale sind (für sich) erfindungswesentlich.
  • In der Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsgehalt der zugehörigen Prioritätsunterlagen voll inhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zwecke Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.
  • Bezugszeichen der 1 und mit in den 5 bis 13
  • 1 1'
    Nebenluftvorrichtung
    2 2'
    Kopf der horiz. Überlaufgarnitur
    3
    oberer Badewannenrand
    4
    horiz. Überlaufbrücke
    5 5'
    kommunizierendes Überlaufrohr
    6
    Über- Ablaufrohr
    7 7'
    mit der Wanne kommunizierender Schlauch
    8
    mit der Wanne über 7 kommunizierendes Schwimmergefäß
    9 9'
    Schlauchtülle an 8 für 7
    10
    Schlauchtülle Atmosphäre nach dem Schwimmergefäß
    11
    Schwimmer
    12
    Dichtkegel oben an 11
    13
    Gewicht im Schwimmer
    14
    freies Schwimmervolumen
    15
    beidseitige u-förmige Ausnehmungen oben am Schwimmer 11
    16
    zylinderförmige mittige Ausnehmen oben am Schwimmer 11
    17
    unterster zylinderförmiger Schwimmerraum, mit eingelegtem Gewicht 13
    18
    Deckel des Schwimmergehäuses mit, einteilig mit diesem 18 Pos 10 und 19 bis 26
    19
    horizontale Lufteinholleitung
    20
    vertikale Lufteinholleitung mit
    21
    Dichtsitz für 12
    22
    Ultraschall- oder Heizspiegelschweißstelle
    23
    Winkel 90 Grad oben an der kom. Röhre 5
    24
    vertikaler Schacht der Lufteinholleitung
    25
    zylindrischer Schacht für das bodyvalve
    26
    Ultraschall- oder Heizspiegelschweißstelle
    27
    Ruheüberlaufwasserspiegel
    28
    Winkel 90 Grad oben am Über-Ablaufrohr
    29
    vertikales Plättchen an 28 für 24
    30
    trichterförmiges Zwischenstück
    31
    Rückflussverhinderungseinsatz als body-valve
    32
    Ablaufgarnitur, wie in DE 102 47 444 A8 2004 07.08. beschrieben
    33
    (49) an 32 Ausleitung der kom. Röhre über dem
    34
    (33) tiefergelegten Wannenverschlussstopfen
    35
    (3) an 32 Einleitung des Über-Ablaufrohres 17
    36
    (6) hier entnehmbares Tauchrohr
    37
    (4) wegen Bauhöhe H = 90 mm unter der Wanne, horiz. Austritt aus dem Geruchsverschluss (Bezugszeichen in ( ) aus vorst. OS)
    38
    Sperrwasser-Niveau
    39
    40
    Ausleitung von 3 über 34
    41
    unter dem Wannenrand verlegter Verbindungsschlauch
    42
    Anschlussbohrung in 3
    43
    immer nach über den oberen Wannenrand 3 offener Mini-Raum
    44
    Schlauchtülle am Boden von 43
    45
    Stopfen-Drehgriff
    46
    Spindelgetriebe
    47
    Bowdenzug
    48
    Entlüftungsschlauch
    49
    Ausleitung von 48 aus 6
    50
    Einleitung von 48 in den Mini-Raum 43, 41
    51
    Wasserspiegel bei dem das Schwimmervolumen dem Gewicht 13 entspricht
  • 3
  • 52
    „Schnüffelventil"
  • 4
  • 53
    Schlauch für unterbrochene Lufteinholleitung 19
    54
    Schlauch für Haaransaugsicherung
  • 5 bis 14
  • 55
    Schwimmer nach über den oberen Wannenrand 3; über 57, entnehmbar
    56
    Lufteinhol-Dichtkegel kpl.
    57
    ∅54 Anschlussbohrung im oberen Wannenrand 3
    58
    Magnetchen oben am Schwimmer 55
    59
    Stopfen-Drehgriff vollst.
    60
    Drehgriffteil mit zwei
    61
    vertikalen Lufteinholschächten
    62
    Ultraschall aufgeschweißte Abdeckung
    63
    mit Lufteinholbohrung
    64
    auf 60 aufgeschnappte Abdeckhaube
    65
    einteilig mit 60 zwei Durchführungen für
    66
    zwei Stifte
    67
    horiz. Brücke
    68
    Stößel
    69
    Dichtkegel
    70
    im Durchmesser zueinander abgesetzte radial dichtende O-Ringe
    71
    horiz. Kreisring-Ausleitkanal
    72
    Lufteinholkanalteil einteilig mit
    73
    Hälfte der horiz. Überlaufbrücke
    74
    Ultraschall-Schweißstelle
    75
    Schwimmergehäuse, mit der Wanne über 7' kommunizierend
    76
    Zylindersegment-Hebel
    77
    unten an 76 rechtwinklige Abkröpfung
    78
    Weicheisenscheibe für 58
    79
    Befestigungshohlschraube
    80
    Befestigungsmutter
    81
    Lufteinholschlitze an 64
    82
    horiz. Lufteinholkanal
    83
    Ausleitdurchbrücke aus 61
    84
    Volumen für Gewicht im Schwimmer, Summe der Volumina 86, 85 und 88
    85
    Volumen zum Abreißen vom Magnet, Regelbreite
    86
    Sicherheitsvolumen (Gewicht) zum Abreißen des Magnet
    87
    freies Volumen, Sicherheit zum Freischwimmen, Losbrechen des unten aufliegenden Schwimmers, wie in 9 zu sehen
    88
    Volumen das beim Zuschnappen des Dichttellers 69 vom Magnet aus dem Wasser gezogen wird
  • 15
  • 89
    Klappe
    90
    Lagerung der Klappe 89
    91
    Gegengewicht an der Klappe 89
    92
    Fenster im Über-Ablaufrohr 6
    93
    Haube

Claims (18)

  1. Badewannen Überlauf- und Ablaufgarnitur mit horizontalem Überlauf mittels kommunizierender Röhre, wobei bei Erreichen eines vorbestimmten Wasserstandes mittels Heberleitungseffekt Wannenwasser abgesaugt wird und hierbei zur Verhinderung einer ungewollten Entleerung der Wanne eine Nebenluftvorrichtung vorgesehen ist, welche die geschlossene Strömung unterbricht, wenn das Niveau in einem zweiten, mit der Badewanne kommunizierenden Rohr auf ein vorbestimmtes Niveau abgefallen ist, wobei die Nebenluftvorrichtung mit einer unter dem oberen Wannenrand verlaufenden horizontalen Lufteinholleitung mit der horizontalen Überlaufbrücke, in die das Kommunizierende Überlaufrohr ein- und das Über-Ablaufrohr ausgeleitet sind, verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass deren Nebenluftvorrichtung (1)(1') von einem, unter dem oberen Wannenrand (3) angeordneten, Schwimmergefäß (8)(75), an das, bei der unten in das Schwimmergefäß (8)(75) ein- und ausgeleiteten Schlauchtülle (9)(9'), der mit der Badewanne, bzw. dem Wannenwasser, kommunizierende Schlauch (7) angeschlossen ist, und von dem, im Schwimmergefäß (8)(75) auf dem Wannenwasserspiegel aufschwimmenden, Schwimmer (11)(55) gebildet wird, wobei der Schwimmer (11)(55) den Dichtkegel (12)(69) zum wahlweisen Verschließen und Wiederöffnen des Lufteintrittes nach der horizontalen Lufteinholleitung (19)(82), am Dichtsitz (21), oder an der Lufteinholbohrung (63), betätigt, womit die horiz. Überlaufbrücke (4)(4'), in die das kom. Überlaufrohr (5), (5') eingeleitet ist und das Über-Ablaufrohr (6) ausgeleitet ist, wahlweise nach der Atmosphäre verschlossen oder wiedergeöffnet ist.
  2. Garnitur nach vorhergehenden Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwimmergefäß (8)(75), deren Nebenluftvorrichtung (1)(1'), über die Bohrung (42)(57) im oberen Wannenrand (3), nach über diesen (3) mit der Atmosphäre in Verbindung ist, womit die Garnitur gegenüber dem Raum zwischen Wannenrückseite und deren Fliesenverblendung hermetisch abgeschlossen ist.
  3. Garnitur nach vorhergehenden Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass oben am Schwimmergefäß (8) die Schlauchtülle (10) ein- und ausgeleitet ist und so das Schwimmergefäß (8) über den auf die Tülle (10) aufgesteckten, unter dem oberen Wannenrand (3) verlegten, Verbindungsschlauch (41) und die Schlauchtülle (44), die unten aus dem, über die Bohrung (42) im oberen Wannenrand (3) immer nach über diesen (3) offenen Mini-Raum (43) ausgeleitet ist, immer nach über den oberen Wannenrand (3) mit der Atmosphäre in Verbindung ist.
  4. Garnitur nach vorhergehendem Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass deren, von dem auf dem Badewannenwasserspiegel aufschwimmenden Schwimmer (11), an dem Dichtsitz (21), unten am vertikalen Teilstück (20), der Lufteinholleitung (19), zur Anlage gebrachte Dichtkegel (12), vom Heberleitungseffekt beim Absaugen von Wannen-Überlaufwasser, angesaugt wird.
  5. Garnitur nach vorhergehenden Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Teil deren Schwimmergefäßes (8), neben der Lufteinholleitung (19), auch über den horizontalen Kanal (25) mit der horiz. Überlaufbrücke (4) verbunden ist, wobei in diesen Kanal (25), als Haaransaugsicherung bei Whirlpool, als body-valve, der Rückflussverhinderungseinsatz (31) eingesetzt ist, und hierbei die Feder dessen (31) Dichtkegels so ausgelegt ist, dass diese bei der Saugwirkung beim Wannenüberlaufwasser-Absaugen noch nicht, aber als Haaransaugsicherung öffnet.
  6. Garnitur nach vorhergehenden Ansprüchen 1, 3, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass deren Schwimmergefäß (8) oval ist und deren dann auch ovaler Schwimmer (8) unten den zylinderförmigen Raum (17) hat, in den (17) das Gewicht (13) eingebracht ist, womit der Schwimmer (11), mit dessen oben befestigtem Dichtkegel (12), möglichst zentriert aufschwimmt.
  7. Garnitur nach vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass deren Schwimmergefäß (8), bzw. deren Nebenluftvorrichtung (1), nur über den, die Verbindung der horiz. Lufteinholleitung (19) wiederherstellenden Verbindungsschlauch (53) und bei Ausführung für Whirlpool auch über den Schlauch (54), flexibel mit der horiz. Überlaufbrücke (4) verbunden, räumlich getrennt von der eigentlichen Überlaufgarnitur, bzw. dem Kopf (1), unter dem oberen Wannenrand (3), von über diesem (3) unzugänglich, angeordnet ist, womit bei Vorliegen eines Brausenschlauchaufrollers, wie in EP 14 47 484 A2 beschrieben und einer Halterung der Nebenluftvorrichtung (1) die immer die höhenmäßig mit dem Kopf (2) korrespondierende Anordnung des Schwimmergefäßes (8) sicherstellt, aber das Abnehmen von (1) ermöglicht, die Nebenluftvorrichtung (1) auch gut wartbar wäre, wobei hierbei dann, anstelle der Schweißstelle (22) der Deckel des Schwimmergefäßes besser abnehmbar wäre.
  8. Garnitur nach vorhergehenden Ansprüchen 1, 3, 4, 5 und 6 dadurch gekennzeichnet, dass, bei abgezogenem Stopfen-Drehgriff (45), in deren ovales Schwimmergefäß (8) und so auch in dessen kommunizierenden Schlauch (7), von über dem oberen Wannenrand (3), über den immer nach der Atmosphäre offenen Mini-Raum (43), die Schlauchtülle (44), den unter dem Wannenrand (3) verlegten Verbindungsschlauch (41) und die Schlauchtülle (10) Reinigungsmittel eingegossen werden kann, wobei hierbei auch ein mit dem Finger Zuhalten der Ausleitung (40) des kom. Schlauches (7) möglich ist, und zudem ein unten an einem Anschlag im Schwimmergefäß (8) u. U. festgeklebter Schwimmer (11) über Luft oder eine Spirale vom Wannen-Ablaufloch her, über die Ausleitung (40) wieder gangbar gemacht werden könnte, die Schlauchtülle (9) wird hierzu mittig angeordnet sein.
  9. Garnitur nach vorhergehenden Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass deren runder Schwimmer (55), nach Abziehen des Stopfen-Drehgriff vollst. (59) nach über den oberen Wannenrand (3) entnehmbar ist, womit auch das Schwimmergefäß (75) und dessen mit der Wanne kommunizierender Schlauch (7) gut reinig- und wartbar sind.
  10. Garnitur nach vorhergehenden Ansprüchen 1, 2 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass deren von der Saugwirkung des Heberleitungseffektes von der Lufteinholbohrung (63) absaugbarer Dichtkegel (69), am Lufteinhol-Dichtkegel kpl. (56), mittels des Magnet (58), der den Schwimmer (55) nach oben and die Weicheisenscheibe (78) zieht, gegen die Lufteinholbohrung (63) gedrückt wird und hierbei, wenn der Wannen- und Schwimmergefäß (75)-Wasserstand durch Wannenwasserabsaugung entsprechend abgesunken ist, der Gewichtsanteil, des in den Schwimmer eingebrachten Gewichtes, der dann vom entsprechend nicht mehr im Wasser befindlichen Schwimmervolumen (85) nicht mehr getragen wird, den Magnet (58) und somit den Schwimmer (55) von der starr befestigten Weicheisenscheibe (78) abreißt, womit der Schwimmer (55) nicht mehr über die zwei Stifte (66), die Brücke (67) und den Stößel (68), den Dichtkegel (69) gegen die Lufteinholbohrung (63) drücken kann, der Absaugvorgang wird beendet und bei weiter der wannenzufließendem Mischwasser, 0,6 ltr/Sek, wird der Schwimmer, über die zwei Stifte (66) die Lufteinholbohrung (63) wieder schließen, Regelbreite.
  11. Garnitur nach vorhergehenden Ansprüchen 1, 2, 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein Luftspalt zwischen Weicheisenscheibe (78) und Magnet (58), wie von Bimetall-Zweipunktreglern mit Magnet, in Elektrogeräten bekannt, justierbar ist.
  12. Garnitur nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass zum besseren Start des Heberleitungseffektes, also dem Beginn des Wannen-Überlaufwasser-Absaugens, der bei der Ausleitung (49) unten, knapp über dem Siphon-Sperrwasserniveau (38), aus dem Über-Ablaufrohr (6) ausgeleitete Entlüftungsschlauch (48), der immer nach über den oberen Wannenrand (3) offen ist, vorgesehen ist, womit die zusätzliche Möglichkeit gegeben ist eine, zwischen der bereits, zumindest fast, gefüllten Überlaufbrücke (4) und dem Siphon-Sperrwasser sich im Über-Ablaufrohr (6) bildende Luftblase auszuschieben, wobei bei Vorliegen dieser Luftblase bereits ohne Heberleitungseffekt Wannenüberlaufwasser über die Ablaufgarnitur (32) abfließt.
  13. Garnitur nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass damit die geschlossene Strömung zum Absaugen des Wannenüberlaufwassers möglichst gleich nach dem Schließen der Nebenluftvorrichtung (1), (1'), Dichtkegel (12), (69), einsetzt, im unteren Teil des Über-Ablaufrohres (6) eine Klappe (89), mit einer Lagerung (90) und einem Gegengewicht (91), eingesetzt ist, wobei die Klappe (89) erst in Richtung Öffnen des Über-Ablaufrohres (6) aufschlagen kann, wenn die im Über-Ablaufrohr (6) auf der geschlossenen Klappe (89) stehende Wassersäule so hoch und damit so schwer ist, dass diese, Drehpunkt (90), das Gegengewicht (91) überwinden kann, womit das Bilden einer Luftblase im Über-Ablaufrohr (6), zwischen bereits, zumindest fast, gefüllter horiz. Überlaufbrücke (4) und dem Siphon-Sperrwasser, Niveau (38) vermieden wird, anstelle des Gegengewichtes (91) ist auch ein bistabiles Feder-Schnappsystem, wie z. B. nach Art eines Blechspielzeug-Knackfrosches, denkbar.
  14. Garnitur nach einem der vorhergehenden Ansprüchen 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 9, 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, dass deren Kopf (2) und deren Nebenluftvorrichtung (1) Teil einer gegen Rücksaugen nicht eigensicheren Multifunktionsarmatur, wie in 10 2006 018 019.4 beschrieben, sind.
  15. Garnitur nach einem der vorhergehenden Ansprüchen 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, dass deren Kopf (2) und deren Nebenluftvorrichtung (1) Teil einer gegen Rücksaugen eigensicheren Multifunktionsarmatur, wie in 10 2006 018 021.6 beschreiben, sind.
  16. Garnitur nach einem der vorhergehenden Ansprüchen 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, dass deren Nebenluftvorrichtung (1) und deren Kopf (2) mit einer, wie aus den 3, 4 und 5 10 2006 018 018.6 zu ersehenden, dort Bezugszeichen 4, Betätigungseinheit für den Bowdenzug für Wannenverschlussstopfen, mit, dort Bezugszeichen 55, Hydr.-Drei-Kammer-Systemtrenngerät, zu einer gegen Rücksaugen eigensicheren Garnitur kombiniert ist.
  17. Garnitur nach einem der vorhergehenden Ansprüchen 1, 2, 9, 10, 11, 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, dass in deren dann nach unten verlängertem Schwimmergefäß (75), unter dem Schwimmer (55), ein zweiter Schwimmer für einen Badewannen-Wasserstandsbegrenzer oder eine Wasserstandsautomatik mit vorwählbarem Wasserstand, wie aus den 3 und 4 der Prio 19.08.05 10 2005 039 277.6 zu ersehen und dort beschrieben, eingesetzt ist, Wasserstandsautomatik auch wie in EP Veröffentlichungsnummer 0 386 426 beschrieben.
  18. Garnitur nach vorherenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass deren kom. Überlaufröhre (5), (5') und deren kommunizierende Schlauch (7) an einer Ausleitung ähnlich einer Whirlpool-Seitenausleitung oder an einer Whirlpool-Seitenausleitung, wie aus 5 DE 100 38 246 B4 zusehen, ausgeleitet sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102008023894A1 (de) 2007-09-25 2009-04-02 Desch, Kurt Michael, Dipl.-Ing. (FH) Badewannen-Bodenzufluss mit Niveautrennung des zulaufenden Mischwassers und des ablaufenden Wannenwassers, gegen Rücksaugen abgesichert mit einer externen, handelsüblichen Sicherungseinrichtung, die mindestens 150 mm über dem oberen Wannenrand ist

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008023894A1 (de) 2007-09-25 2009-04-02 Desch, Kurt Michael, Dipl.-Ing. (FH) Badewannen-Bodenzufluss mit Niveautrennung des zulaufenden Mischwassers und des ablaufenden Wannenwassers, gegen Rücksaugen abgesichert mit einer externen, handelsüblichen Sicherungseinrichtung, die mindestens 150 mm über dem oberen Wannenrand ist

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