DE202008015030U1 - Raumsparsifon - Google Patents

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Abstract

Raumsparsifon, vorzugsweise für Waschbecken und Küchenspülen mit untergebautem Stauraum bzw. Unterschrank, dadurch gekennzeichnet, dass das Raumsparsifon einen zusätzlichen Anschluss 4 zur Aufnahme einer Überlaufsicherung 7, 8, 9 hat und dass an der Überlaufsicherung 7, 8, 9 ein Verstellhebel 12 angeordnet ist, der beweglich mit einer Verstellstange 13 verbunden ist und dass mittels des Verstellhebels 12 das Überlaufrohr 7 oder der Schwimmerverschlussstopfen 8 in die Schließ- oder Öffnungsstellung gebracht wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Raumsparsifon, vorzugsweise für Waschbecken und Küchenspülen mit untergebautem Stauraum bzw. Unterschrank.
  • Damit kein Stauraum im Unterschrank des Waschbeckens und der Küchenspüle verloren geht, kommen in der Regel sogenannte Raumsparsifons zum Einsatz, bei dieser Ausführungsart ist das eigentliche Sifonteil bzw. der Sifonbogen oder auch der Flaschensifon nicht unter der Auslauföffnung des Wasch- oder Spülenbeckens wie üblich angeordnet, sondern an der Rückwand, dadurch bedingt wird der Raum, der das Sifon unter der Beckenauslauföffnung beanspruchen wird, zum Stauraum hinzugewonnen.
  • Bei Waschbecken mit integriertem Überlauf wird dieser Raumsparsifon an den Ablaufstopfen-Verstellmechanismus, der unter der Ablauföffnung des Beckens montiert ist, angeschraubt. Ist der Waschbecken mit keinem Überlauf ausgestattet, so muss eine gesonderte Überlaufsicherung unter der Ablauföffnung montiert werden und an diesen wiederum das Raumsparsifon. Da diese Überlaufsicherung aus zwei übereinander angeordneten Rohren, die seitlich am Becken hochgeführt sind, bestehen, geht entsprechender Stauraum verloren.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Raumsparsifon zu konstruieren, das zusätzlich mit einer Überlaufsicherung erweitert werden kann, wenn kein integrierter Überlauf am Waschbecken vorhanden ist und dass wenn eine zusätzliche Überlaufsicherung erforderlich ist, kein zusätzlicher Stauraum verloren geht.
  • Aus der DE 10203301 B4 und aus der 10 2007 029514.8 ist eine Überlaufsicherung bekannt, die unter dem Wannen- und Beckenrand angeordnet werden kann, so dass kein zusätzlicher Stauraum, wie zuvor beschrieben, verloren geht, jedoch ist diese Überlaufsicherung bei den bekannten Waschbecken und Küchenspülen nicht anwendbar, da die Verstellung des Verschlussrohres bzw. des Verschlussstopfens über einen Verstellmechanismus, der durch den Beckenrand bzw. Spülenrand durchgeführt ist, vorgenommen werden muss. Dieser erforderli che Durchlass ist bekanntermaßen bei den Waschbecken und Spülen nicht vorhanden. Des weiteren sind die Standmischbatterien zumindest für Waschbecken alle mit einer Verstellstange (Exzenterstange) ausgestattet, mit deren Hilfe der Verschlusstopfen in der Waschbeckenablauföffnung, in die Schließ- oder Öffnungsstellung gebracht wird. Ein weiterer Nachteil liegt darin, dass für jeden Waschbeckentyp mit ihrer jeweiligen Beckentiefe eine Überlaufvorrichtung mit der jeweiligen entsprechenden Höhe angefertigt werden müßte.
  • Deshalb ist es eine weitere Aufgabe der Erfindung eine Möglichkeit zu schaffen, bei der die Ab- und Überlaufvorrichtung durch die Verstellstange an der Standmischbatterie in die Schließoder Öffnungsstellung gebracht werden kann und dass die Überlaufsicherung vor Ort an die jeweilige Beckentiefe angepaßt werden kann und dass diese variabel im linken oder rechten, vorzugsweise im hinteren Bereich unter dem Waschbecken bzw. im Unterschrank anbringbar ist.
  • Der Raumsparsifon besteht, wie bekannt, aus einem Beckenablaufrohr mit Bogen und aus einem Sifonbogen und Abflusseinlaufrohr. Erfindungsgemäß ist an der Stelle, an der, wie bekannt, das Ablaufrohr bzw. Bogen, der in den Sifonteil mündet, jetzt ein T-Stück – ähnliches Anschlussgehäuse angeordnet, das einen unteren Anschluss für den Sifonbogen und einen seitlichen Anschluss für das Beckenablaufrohr hat. Ein zusätzlicher dritter Anschluss ist oben angeordnet, der vorzugsweise aus einem Muffenanschluss besteht, der für die Aufnahme einer Überlaufsicherung dient, wenn das Becken nicht mit einer Überlaufsicherung ausgestattet ist. Ist keine Überlaufsicherung notwendig, wird dieser Anschluss mit einem Blindstopfen verschlossen, das hat zusätzlich noch den Vorteil, dass wenn der Sifonbogen mal verstopft ist, braucht dieser nicht abgedreht zu werden, um ihn reinigen zu können, sondern man kann ihn durch den dritten Anschluss nach Entnahme des Blindstopfen, mit z. B. einem Draht, wieder freibekommen. Unmittelbar unter dem seitlichen und über dem unteren Anschluss ist am Innenumfang eine Dichtfläche angeformt, die zur Aufnahme der Dichtfläche, die an dem Überlaufrohr oder an dem Schwimmerverschlussstopfen angeordnet ist, dient. Ist an einem Waschbecken keine Überlaufsicherung vorhanden, so wird statt des Blindstopfen eine Überlaufsicherung in die Anschlussmuffe eingesteckt. Diese Überlaufsicherung besteht aus einem Außenrohr mit integriertem Überlaufrohr oder einem Schwimmerverschlussstopfen. Die Überlaufsicherung kann entsprechend der Beckentiefe gekürzt werden, so dass das Außenrohr unmittelbar unter dem vorzugsweise hinteren Beckenrand endet, wobei das Überlaufrohr so gekürzt wird, dass es in einem bestimmten Abstand zum Ende des Außenrohres endet. Bei der Überlaufsicherung mit dem Schwimmerverschlussstopfen wird das Gewinde, das an der Verbindungsstange angeordnet ist und an dem Schwimmer aufgeschraubt, entsprechend gekürzt. Die Erweiterung der Erfindung besteht darin, dass in der Wandung des Außenrohres ein Durchlass angeordnet ist, an dem ein Gewindeanschluss angeformt ist. Durch den Gewindeanschluss und durch den Durchlass ist ein Verstellhebel angesteckt, der an dem Gewindeanschluss beweglich und dichtend aufgeschraubt ist. Einerseits ist der Verstellhebel beweglich mit der Verstellstange der Mischbatterie verbunden, andererseits ist eine Gabel auf den Verstellhebel aufgesteckt, die bei der Ausführung mit Überlaufrohr an den daran angeformten zwei Nippeln greift oder bei der Ausführung mit dem Schwimmerüberlauf unter einen Kragen greift, der an der Schwimmerstange angeformt ist. Wird nun dieser Verstellhebel mittels der Verstellstange an der Mischbatterie nach unten gedrückt, wird das Stangenende mit der Gabel im Außenrohr nach oben gedrückt und mit ihr die Überlaufsicherung und somit wird diese in die Öffnungsstellung gebracht. Umgekehrt wird die Überlaufsicherung wieder in die Schließstellung gebracht. Ein weiterer Vorteil dieser Erfindung liegt darin, dass diese Ablaufeinrichtung links oder rechts vom Abflussanschluss in der Wand installiert werden kann, da die Überlaufsicherung mit seinem Verstellhebel entsprechend in die Richtung der Verstellstange der Mischbatterie gedreht werden kann.
  • Die Zeichnungen geben Beispiele wieder:
  • 1 zeigt in der Seitenansicht und im Schnitt einen Waschbecken mit integriertem Überlauf und mit Unterschrank, sowie mit dem Raumsparsifon, bei dem der obere zusätzliche dritte Anschluss mit einem Blindstopfen verschlossen ist.
  • 2 zeigt in der Vergrößerung und teilweise den Raumsparsifon mit dem zusätzlichen dritten Anschluss, in dem ein Blindstopfen eingesteckt ist.
  • 3 zeigt wie 1, jedoch mit Waschbecken ohne integrierten Überlauf, bei dem die Überlaufsicherung in den zusätzlichen dritten Anschluss, statt des Blindstopfens eingesteckt ist.
  • 4 zeigt teilweise und teilweise im Schnitt den Raumsparsifon mit dem Verstellhebel und die Verbindung (Vergrößerung) mit dem Überlaufrohr.
  • 5 zeigt wie 4, jedoch statt des Überlaufrohres den Schwimmerverschluss.
  • 6 zeigt wie 2, jedoch in der Vorderansicht ohne zeichnerisch dargestelltes Becken mit dem Raumsparsifon und der Überlaufsicherung in der rechtsseitigen Position.
  • 7 zeigt wie 6, jedoch in der linksseitigen Position.
  • In der 1 ist das Raumsparsifon 1 an den Stopfenhebemechanismus 2 eines Waschbeckens mit integriertem Überlauf 3 angeschlossen. Das Beckenablaufrohr 1a mündet statt in den Sifonbogen 1c in das Anschluss T-Stück 1b. Das Anschluss T-Stück 1b ist am oberen Anschluss vorzugsweise mit einem Muffenanschluss 4 ausgestattet, der bei der Beckenausführung mit integriertem Überlauf 1 mit einem Blindstopfen 5 verschlossen ist. Unmittelbar unter dem seitlichen Anschluss für das Beckenablaufrohr 1a ist im Anschluss T-Stück 1b auf seinem Innenumfang eine Dichtfläche 6 angeformt, die zur Aufnahme der Dichtfläche am Überlaufrohr 7 oder am Schwimmerverschlussstopfen 8 dient, wenn bei Becken ohne integriertem Überlauf die externe Überlaufsicherung zum Einsatz kommt. Die Überlaufsicherung besteht aus einem Außenrohr 9 mit einem integrierten Überlaufrohr 7 oder einem Schwimmerverschlussstopfen 8. Bevor die Überlaufsicherung in den Muffenanschluss des T-Stückes 1b eingesteckt wird, wird das Außenrohr 9 und das Überlaufrohr 7 oder die Verbindungsstange des Schwimmerverschlussstopfens 8 entsprechend der Beckentiefe gekürzt. Damit das Überlaufrohr 7 oder der Schwimmerverschlussstopfen 8 in die Schließ- oder Öffnungsstellung gebracht werden kann, ist in der Wandung des Außenrohres 9 ein Durchlass 10 angeordnet, an dem ein Gewindeanschluss 11 angeformt ist. Durch den Durchlass 10 ist der Verstellhebel 12 durchgesteckt, der mittels eines Kugelgelenkes dichtend und beweglich an dem Gewindeanschluss 11 angeschraubt ist. Der Verstellhebel 12 ist einerseits mit der Verstellstange 13, die an der Mischbatterie 14 angebracht ist, mittels eines Kreuzgelenkes verbunden, andererseits ist eine Gabel 15 an dem Verstellhebel 12 aufgesteckt, die wiederum bei dem Überlaufrohr 7 in die zwei am Überlaufrohr 7 angeformten Nippel 16 greift. Bei dem Schwimmerverschlussstopfen 8 greift die Gabel 15 unter einen Kragen 17, der an der Verbindungsstange zwischen dem Schwimmer 8a und dem Verschlussstopfen 8b angeformt ist. Durch das Eindrücken der Verstellstange 13 an der Mischbatterie 14 wird die Überlaufvorrichtung 7 oder 8 in die Öffnungsstellung gebracht, durch das Herausziehen in die Schließstellung. Dadurch bedingt, dass das Außenrohr 9 und das Überlaufrohr 7 oder der Schwimmerverschlussstopfen 8 axial in dem Muffenanschluss 4 drehbar ist, kann das Raumsparsifon rechtsseitig 2 oder auch linksseitig 3 oder auch in einer anderen Stellung positioniert werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10203301 B4 [0005]
    • - DE 102007029514 [0005]

Claims (10)

  1. Raumsparsifon, vorzugsweise für Waschbecken und Küchenspülen mit untergebautem Stauraum bzw. Unterschrank, dadurch gekennzeichnet, dass das Raumsparsifon einen zusätzlichen Anschluss 4 zur Aufnahme einer Überlaufsicherung 7, 8, 9 hat und dass an der Überlaufsicherung 7, 8, 9 ein Verstellhebel 12 angeordnet ist, der beweglich mit einer Verstellstange 13 verbunden ist und dass mittels des Verstellhebels 12 das Überlaufrohr 7 oder der Schwimmerverschlussstopfen 8 in die Schließ- oder Öffnungsstellung gebracht wird.
  2. Raumsparsifon nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass das Raumsparsifon aus einem Beckenauslaufrohr 1a und einem Sifonbogen oder Flaschensifon 1c und einem Abflusseinlaufrohr 1d und aus einem Anschluss T-Stück 1b besteht und dass das Anschluss T-Stück einen unteren, einen seitlichen und einen oberen Anschluss hat und dass der obere Anschluss zur Aufnahme eines Blindstopfens 5 oder zur Aufnahme einer Überlaufsicherung 7, 8, 9 dient und dass dieser bevorzugt ein Steckmuffenanschluss ist.
  3. Raumsparsifon nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, dass in dem Anschluss T-Stück 1b unmittelbar unter dem seitlichen Anschluss auf seinem Innenumfang eine Dichtfläche 6 angeordnet ist.
  4. Raumsparsifon nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass das Außenrohr 9 der Überlaufsicherung bevorzugt aus einem Rundrohr besteht und dass in der Wandung im unteren Bereich ein Durchlass 10 angeordnet ist und dass an dem Durchlass 10 bevorzugt ein Gewindeanschluss 11 angeordnet ist und dass an dem Gewindeanschluss 11 ein Verstellhebel 12 beweglich angeschraubt ist und dass dieser durch den Gewindeanschluss und durch den Durchlass 10 geführt ist.
  5. Raumsparsifon nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, dass an einem Ende des Verstellhebels 12 eine Vorrichtung angeordnet ist, mittels der das Überlaufrohr 7 oder der Schwimmerverschlussstopfen 8 in die Schließ- oder Öffnungsstellung gebracht wird und dass diese Vorrichtung aus einer Gabel 15 besteht und dass diese auf den Verstellhebel 12 aufgesteckt oder aufgeschraubt ist.
  6. Raumsparsifon nach Anspruch 1 und 5 dadurch gekennzeichnet, dass am Überlaufrohr zwei gegenüberliegende Nippel 16 und an der Verbindungsstange 8 des Schwimmerverschlussstopfens 8 ein Kragen 17 angeordnet ist und dass die Gabel 15 in die Nippeln 16 oder unter den Kragen 17 greift.
  7. Raumsparsifon nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass an der Verbindungsstange 8 zwischen dem Schwimmer 8a und Verschlussstopfen 8b und am Schwimmer selbst ein Gewinde angeordnet ist.
  8. Raumsparsifon nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Verstellhebel 12 einerseits mit einem Kugelgelenk und andererseits mit einem Kreuzgelenk ausgestattet ist und dass mittels des Kreuzgelenkes der Verstellhebel 12 mit der Verstellstange 13 verbunden ist.
  9. Raumsparsifon nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Steckmuffenanschluss 4 mit einem Dichtring 4a ausgestattet ist.
  10. Raumsparsifon nach Anspruch 1 und 3 dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtfläche 6 im Anschluss T-Stück konisch ausgeführt ist.
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