DE102008018524A1 - Badewannen Ein-Über-und Ablaufgarnitur, bzw. Multifunktionsgarnitur/Armatur, mit Schwalleinlauf - Google Patents

Badewannen Ein-Über-und Ablaufgarnitur, bzw. Multifunktionsgarnitur/Armatur, mit Schwalleinlauf Download PDF

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Abstract

Badewannen-Ein-Über- und -Ablaufgarnitur bzw. Multifunktionsgarnitur/Armatur mit einem Unterniveau Schwalleinlauf 42, dessen Ronde 20 mit der Wannenwand 18 flächenbündig ist, wobei der relativ große Durchmesser der Ronde 20 ein zu nahe unter dem oberen Wannenrand 1 in eine der Wannenwände 18 eingebrachtes Überlaufloch 17 aus Designgründen ausschließt. Zur Erziehung eines Ruhe-Überlaufspiegels von z. B. 5 cm unter dem oberen Wannenrand 1, wie von Garnituren mit horizontalem Überlauf mittels kommunizierender Röhre bekannt, wird das Überlaufwasser im Überlaufkopf 15, hinter der Wannenwand 18, parallel zu dieser 18, mittels eines Mini-kommunizierenden Kanals 51, über das Überlaufloch 17, in Richtung oberer Wannenrand 1 geleitet und tritt aus diesem Mini-kommunizierenden Kanal 51 oben über eine geradlinige Überlaufkante 50 nach dem in den Überlaufkopf 16 integrierten Ablauftrichter 27 aus und wird vom Ablauftrichter 27 über das Über-Ablaufrohr 29 nach dem Sifon 45 der Garnitur abgeleitet. Die Garnitur ist gegenüber dem Raum zwischen Wannenrückseite und deren Fliesenverblendungen hermetisch verschlossen, wobei deren Überlaufkopf 16, mit dessen horizontalem Überlauf beim Stopfendrehgriff oder bei den drei konzentrischen Einstelldrehgriffen einer Multifuktionsarmatur immer nach über den oberen Wannenrand 1 mit der Atmosphäre in Verbindung steht.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Badewannen-Ein-Über- und Ablaufgarnitur, bzw. eine Multifunktionsgarnitur/Armatur gemäß dem Oberbegriff des Anspruch 1.
  • Es ist aus DE 100 38 246 B1 eine Badewannen-Überlaufgarnitur mit horizontalen Überlauf bekannt, wobei bei dieser Garnitur deren horizontaler Überlaufraum gegenüber dem Raum, zwischen Wannenrückseite und deren Fliesverblendung hermetisch verschlossen ist und nur nach über den oberen Wannenrand mit der Atmosphäre in Verbindung steht. In GM 20 2006 006 240 8 ist eine Garnitur mit Überlauf mittels kommunizierender Röhre und mit Mischwasser-Bodenzufluss vorgeschlagen, wobei bei dieser Garnitur der auf dem oberen Wannenrand angeordnete Drehgriff zur Betätigung des Bowdenzuges für das Schließen und wieder öffnen des Wannenverschlussstopfens und der unter dem Wannenrand befindliche horizontale Überlaufkopf flexibel von einander getrennt anordbar sind. Ein horizontaler Überlauf, vor einem Überlaufloch, wannenseitig unter dem oberen Wannenrand, mittels dem wahlweise, durch dann horizontalen Überlauf, das Wannen-Überlaufniveau näher nach unter den Wannenrand gedrückt werden kann ist mit der Garnitur Combi-Vario, wie in DE 42 26 685 beschrieben, bekannt. Ein Mischwasserzufluss an einer der Wannenwände, unter dem oberen Wannenrand, ist als sog. Schwalleinlauf von Kaldewei auf der ISH im März 2007 gezeigt worden, wobei dieser Zulauf, bzw. dessen Ronde, wenn kein Mischwasser fließt, mit der Wannenwand flächenbündig ist.
  • Die vdrstehenden horizontalen Wannenüberläufe, mit nach über den oberen Wannenrand offenem horiz. Überlaufräumen, sind mit Mischwasser-Bodenzuflüssen kombiniert, wobei diese u. U. nicht einfach zu vermitteln sind. Mit dem vorstehendem horiz. Wannenüberlauf vor dem konventionellen Überlaufloch D1 ist eine mit der Wannenwand flächenbündige Ausführung nicht möglich. Der, wenn kein Mischwasser fließt, flächenbündige vorst. Schwalleinlauf erfordert eine gesonderte Überlaufgarnitur.
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde bei einem unter dem oberen Wannenrand in einer der Wannenwände angeordnetem Überlaufloch das Überlaufniveau möglichst nahe unter den Wannenrand legen zu können und vor dem Überlaufloch vollkommen, oder fast mit der Wannenwand flächenbündig zu bleiben, wobei, wenn die flächenbündige Abdeckronde aus Designgründen einen relativ großen Durchmesser hat, das Überlaufloch auch etwas weiter als allgemein üblich unter dem oberen Wannenrand anordbar ein soll.
  • Dieses Problem wird durch die in Patentanspruch 1 aufgeführten Merkmale gelöst. Hinter dem, unter dem Wannenrand im oberen Bereich einer der Wannenwände in diese eingebrachten Überlaufloch sind (ist) mittels (eines) relativ sehr kurzer(m) mit der Wanne kommunizierender(n) Kanäle (5) (3), die (der) auf der Wannenrückseite, in etwa parallel zu dieser, nach oben verlaufen (verläuft), die horizontalen(e) Überlaufwasser-Aus- bzw. Übertrittskannte(n) geringfügig über das Überlaufloch, in Richtung nach unter den oberen Wannenrand, nach oben verschoben, womit der Wannen-Überlaufwasserspiegel höher gelegt wird. Der Drehgriff zur Betätigung des Wannenverschlussstopfens ist von, entgegen wie üblich vor dem Überlaufloch D1, auf den oberen Wannenrand verlegt. Der gegenüber dem Raum zwischen Wannenwandrückseite und deren Fliesenverblendung hermetisch verschlossene horizontale Überlaufraum, bzw. der Ablauftrichter, für das oben aus den(m) kommunizierenden(m) Kanal(en) austretende Wannen-Überlaufwasser ist nach über den oberen Wannenrand mit der Atmosphäre in Verbindung, wobei der hinter dem Überlaufloch an eine Wannenwandrückseite angedichtete Überlaufkopf, mit dessen, einteilig mit diesem, horiz. Überlaufraum und Ablauftrichter, über eine flexible Verbindungsleitung mit dem, immer nach über den oberen Wannenrand offenen Mini- Raum unter dem Stopfendrehgriff verbunden ist, womit der Stopfendrehgriff unabhängig von der Plazierung des hinten an das Überlaufloch angedichtetem Überlaufkopfes, oben auf dem Wannenrand angeordnet werden kann.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile sind:
    Höhere Wannenwasserstände sind bisher, ausgenommen Hoesch-Combi-Vario, mit horiz. Wannenüberläufen mittels kommunizierender Röhren erreicht worden. Zum Beispiel bei der Ein- und -Überlaufgarnitur wie in vorst. GM und in 10 2006 018 018.6 beschrieben und bei den eigensicheren und nicht eigensicheren Multifunktionsgarnitur/Armaturen, wie in 10 2006 018 022.4 und in 10 2006 018 019.4 beschrieben, sind die horiz. Überläufe mittels kom. Röhre immer nur mit Mischwasser-Bodenzuflüssen kombiniert. Mischwasser-Bodenzuflüsse werden zwar mit Sicherheit einmal kommen, sind aber derzeit immer noch nicht einfach vermittelbar; deshalb auch in DE 101 07 671 B1 in 3 Detail A, Mini-Einlaufmuschel. Der mit der Wannenwand flächenbündige Schwalleinlauf mit dem erfindungsgemäß integrierten Überlauf mit dem auch höhere Wasserstände erreicht werden, ergibt in Kombination mit einem auf dem oberen Wannenrand angeordneten Stopfendrehgriff auch praktisch freie Wannenwände, wobei die große Ronde des Schwalleinlaufes das Wannenbild verschönt. Der Schwalleinlauf mit integriertem Überlauf ist auch ideal für Multifunktionsgarnituren/Armaturen mit drei konzentrischen Einstelldrehgriffen, Mischwassertemperaturvorwahl, Mischwasser AUF/ZU, mit Mischwassermengeneinstellung nach Wanne oder Ausziehbrause und Stopfendrehgriff; mit Ausziehbrause 2-Loch-Set, Minimalismus, bzw. Purismus an der Badewanne. Bei in die vorstehenden drei konzentrischen Einstelldrehgriffen integriertem miniaturisierten Hydr.-Drei-Kammer-Systemtrenngerät ( DE 101 07 671 B4 ) ist der Schwalleinlauf gegen Rücksaugen eigensicher.
  • Die Bauform der erfindungsgemäßen Überlaufgarnitur ermöglicht es, mittels umbaubarer Spritzwerkzeuge, Spritzteile Teile 2 und 3 auf relativ einfache Weise zurealisieren. Es kann so der Schwalleinlauf zu einem weiter nach unten in Richtung Mitte der Wannenwandhöhe und zum anderen in die Höhe wie Whirlpool-Seitenabsaugungen verlegt werden. Als weitere Ausbildung der Erfindung kann dann der Schwalleinlauf mit integriertem Überlauf auch eine Whirlpool-Seitenabsaugung sein. Als weitere Ausbildung der Erfindung bietet es sich, insbesondere aufgrund des relativ großen Überlaufloch-Durchmessers beim Schwalleinlauf, an, die zur Ronde parallele Rückwand des Überlaufkopfes durch eine Wasser-Standautomatik zu ersetzen; wobei so eine Schaltmembrane für eine vorwählbare Wannen-Einlaufhöhe besonders bei einem Mischwasserzufluss im Bereich des Wannenbodens interessant sein könnte, da hier weniger Einlaufgeräusch ist. Besonders in Hotels könnte damit auch gut Wasser gespart werden.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen
  • 1 den Schwalleinlauf mit integr. Überlauf in Kombination mit: am oberen Wannenrand nur Stopfendrehgriff mit nichteigensicherer Multi und mit Eigensicherer Multi, Mega-Mix.
  • 2 weitere Schnitte des in vorausgehender 1 dargestellten Überlaufkopfes
  • 3 eine gegenüber den vorausgehenden 1 und 2 andere Ausführungsform eines Überlaufkopfes mit Mini- kommunizierender Röhre
  • 4 eine Ausführung des Überlaufkopfes der vorausgehenden 1 und 2 für ein geringfügig weiter nach unten, in Richtung Wannenboden gerücktes Überlaufloch
  • 5 einen Überlaufkopf, in der Ausführungsform, wie in den vorausgehenden 1, 2 und 4 dargestellt, jedoch mit so langen kommunizierenden Röhren, dass dieser Überlaufkopf für Bodenzufluss einsetzbar ist
  • 6 Überlaufkopf der vorausgehenden 5 mit Wasserstandsautomatik
  • Es folgt die Erläuterung der Erfindung anhand der Zeichnungen nach Aufbau und teilweise auch nach Wirkungsweise der dargestellten Erfindung.
  • 1 und 2
  • In der Wannenwand 18 ist beim Überlaufloch 17 die von Kaldewei bei deren Schwalleinlauf gezeigte Einziehung 19, damit die Ronde 20 mit der Wannenwand 18 flächenbündig sein kann. Aufgrund des relativ großen Durchmessers, 100 mm, der Kaldawei-Ronde 20 ist mit einem relativ kleinen Kreisring – 43 Spaltmaß ein großer Durchlassquerschnitt zu erhalten. Im zylindeischen Anschluss 38, bzw. im ovalen Kasten 41, die einteilig mit dem Überlaufkopf 16 sind, steht vertikal mittig, wiederum einteilig mit 16, das Über-Ablaufrohr 29, 54, bzw. ist durchgeleitet 54. Der Überlaufraum 44, 38, 41 ist unter dem Boden 28 des Über-Ablauftrichters 27 im zyl. Anschluss 38 und im ovalen Kasten 41 in den 41, 38, eingemündet, gebildet. Das über den Kreisringwannenaustritt 43, bei der Ronde 20, Einziehung 19, in den Überlaufraum 44 gekommene Wannenwasser fließt aus diesem 44 nach oben, über die zwei oberen ovalen Austritten 31 der kom. Mini-Röhren 30 aus diesen 30 aus und fließt im 180 Winkelgrad umgelenkt in den Über-Ablauftrichter 27. Über die rechteckigen Durchlassquerschnitte 32 kann das Wasser, soweit es nicht direkt nach dorthin austritt, nach dem Über-Ablaufrohr 29, das am Boden 28 des Ablauftrichters 27 ausgeleitet ist, aus diesem 27 nach dem Sifon 45 der Ein-Über-Ablaufgarnitur abfließen, u. U. bitte hierzu auch Ansprüche 1, und dass, und 5 10 2006 018 022.4. Der Über-Ablauftrichter 27 ist bei der Heizspiegelschweißstelle 33 mittels des Deckels 34 verschlossen. Aus dem Deckel 34 ist die Schlauchfülle 35 ausgeleitet und über diese 35, den in etwa unter dem oberen Wannenrand 1 verlaufenden Verbindungsschlauch 15, die Schlauchfülle 14 und den nach über den oberen Wannenrand 1 immer offenen Mini-Raum 13, der in der Symmetrielinie 3 der Armaturen 7 und 12, bzw. unter dem Stopfendrehgriff 4 ist, ist so der, gegenüber dem Raum zwischen Wannenrückseite und deren Fliesen Verblendung hermetisch abgeschlossene Über-Ablauftrichter 27 immer nach der Atmosphäre offen, womit sich kein Heberleitungseffekt einstellen kann, der Wannenwasser unter den Ruheüberlautwasserspiegel 46, ovale Austritte 31, absaugen könnte. Zum immer nach über den Wannenrand 1 offenen Mini-Raum 13 bitte u. U. 6, 10 2006 018 022.2, dort s. b. krenzshraffnr 17. Für den Fall, dass ein Heberleitungseffekt gewünscht wäre, müsste die Luftzufuhr bei der Schlauchfülle 35 mittels einer sog. Nebenluftvorrichtung wahlweise zu öffnen und zuschließen sein. Nebenluftvorrichtung s. b. u. U. z. B. 10 2006 033 019.6. Wie das Mischwasser, P1 oder P2 über, bzw. im Überlaufkopf 16 über das Überlaufloch 17 in die Wanne gelangt ist, da z. B. beim Kaldawei-Schwalleinlauf 42 bereits vorgegeben, nur symb. 21, 22, 23 angedeutet; es ist auch die Klappbarkeit der Kaldewei-Ronde 20 nicht dargestellt. Bei Multifunktionsarmaturen 7, 12 kommt das Mischwasser über einen metallgewebeummantelten Druckschlauch 23 der an die Armaturanschlüsse 24 und 25 angeschlossen ist zum Anschluss 23 am Überlaufkopf 16. Bei dem Überlaufkopf 16 der 1 und 2 ist das Überlaufloch 17 so nahe unter dem oberen Wannenrand 1 angeordnet, dass der zylindrische Anschlussbund 38 nicht rundumlaufend in den ovalen Kasten 41 eindringt. Bei dem dargestellten Ruhe-Überlaufwasserspiegel 46, von 50 Millimeter unter dem oberen Wannenrand 1, ist deshalb im Über-Ablauftrichter 27, in der zur Wannenwand 18 gerichteten Seite, die Eindellung 47, was an dieser Stelle den rechteckigen Durchlassquerschnitt 32 niederer werden lässt. Die in den 1, 2, 4 und 5 dargestellte Ausführung des Über- und Ablauftrichters ist aus 10 2006 018 022.4 übernommen.
  • 3
  • zeigt einen Überlaufkopf 16' bei dem als Austritt oben aus der (den) kommunizierenden Röhre(n) 51 (in den 1, 2 und 4 ovale Austritte 31) eine geradlinige Überlaufkannte 50 gegeben ist, womit das Überlaufwasser aus der breiten, aber schmalen rechteckförmigen kom. Röhre 51 nur nach einer Seite austreten bzw. nach dem Über-Ablauftrichter 27' überlaufen kann. Die Länge der geradlinigen Überlaufkante entspricht zweimal dem Umfang eines ovalen Austrittes 31. Der Boden 28' des Ablauftrichters 27' ist gegenüber den vorausgehenden 1 und 2 weiter nach unten gedrückt, damit bei einem Überlaufkopf 16', der von der Dichtung 36 ab, bzw. hinter der Wannenwand 18, möglichst wenig aufbaut (Maß h4 = 55 min, EN 232 Bild 5, Tabelle 4), im Über-Ablauftrichter 27' die beiden Rechteckquerschnitte 49, über die beidseitig Überlaufwasser nach über das Über-Ablaufrohr 29', Austrittbereich 52, Kasten 53, läuft, einen ausreichenden Querschnitt haben. Das Überlaufrohr 29' steht wieder, wie bei den vorausgehenden 1 und 2, mittig zum zylindrischen Anschluss 38'. Um einen nach hinten möglichst wenig ausbauenden Überlaufkopf 16' zu erhalten, ist das Überlaufrohr 29' im ovalen Raum 41' soweit in Richtung Wannenwand 18 vorgerückt, wie die erforderliche Einschraublänge des Gewindes an der Befestigungshohlschraube 40 in das Muttergewinde 39' im zyl. Anschluss 38' dies erlaubt. Das Wannen-Überlaufwasser fließt bei der Ronde 20 über den Kreisring-Wannenaustritt 43 und den zyl. Anschluss 38' in den ovalen Raum 41', 38' und 41'bilden wiederum den sog. Überlaufraum 44', und fließt in 41', 44' um 90 Winkelgrad umgelenkt über die kom. Rohre(n) 51, den obersten Teil des ovalen Rahmes 41', in etwa parallel zur Wannenwand 18, nach oben und tritt bei der geradlinige Überlaufkante 50 nach dem Über-Ablauftrichter 27' aus; im Trichter 27'fließt das Überlaufwasser über die beidseitigen rechteckigen Querschnitte 49 nach dem Über-Ablaufrohr 29', Austrittsbereich 52, und so wider zum Sifon 45. Da der Ablauftrichter 27' so schmal ist, muss das Überlaufrohr 29' noch zusätzlich über den Austritt 52, im Kasten 53, ablaufen.
  • 4, hier ist bei der Überlaufkopf-Ausführung, wie in den vorausgehenden 1 und 2 dargestellt, bei gleich bleibendem Ruheüberlaufwasserspiegel 46, am Überlaufkopf 16 der zylindrische Anschluss 38, für eine weiter unter dem oberen Wannenrand 1 angeordnete Ronde 20, Einziehung 19, Überlaufloch 17, etwas nach unten versetzt, was auch eine Verlängerung des ovalen Kastens 41 nach unten erforderlich macht. Die Erfindung 47 am Über-Ablauftrichters 27 der vorausgehenden 1 und 2 entfällt so, was rundum die ovalen Mini-kom. Röhren 30 im Ablauftrichter 27 gleich hohe rechteckige Durchflussquerschnitte 32 ergibt.
  • 5 und 6 zeigen einen Überlaufkopf 16'' in der Ausführungsform wie in den vorausgehenden 1, 2 und 4 dargestellt. Bei diesem Überlauf 16'' mit kom. Röhren 30'' sind diese 30'' und somit auch das Über- Ablaufrohr 29'', bzw. dessen Zwischenstück 54, zwischen dem Boden 28'' des Über-Ablauftrichters 27'' und der Einleitung zur Durchleitung durch den Überlaufraum 44'', so lang, dass das Überlaufloch 17'''', in der Wannenwand 18 soweit nach unten in Richtung Wannenboden verschoben werden kann, dass zum einen der Mischwasserzulauf 21, bzw. der Schwalleinlauf 42 zum Bodenzufluss werden und zum anderen hinter der Ronde 20, Kreisringwasseraustritt 43, neben der Ausleitung nach den kom. Röhren 30'', oder auch 51'', bei Überlaufkopf-Ausführung wie in der 6 dargestellt, auch als Whirlpool-Seitenabsaugung über den aus dem Überlaufraum 44'' ausgeleiteten Anschluss 55 Wannenwasser von der Whirlpool-Pumpe abgesaugt werden kann; bitte hierzu wegen evtl. erforderlich werdenden Blenden, bzw. Wasserab- oder Umlenkblenden in DE 100 38 246 B4 z. B. in 6a Blende 33. Die vorst. lange Ausführung ist auch mit dem Überlaufkopf 16' der vorausgehenden 3 möglich. Im unteren Bereich der Wannenwände 18 trifft vorst. Maß 55, EN 232, wegen der Schräge der Wannenwände 18 kaum mehr zu, es muss deshalb bei der Bodenzufluss-Ausführung des Überlaufkopfes 16'', 16'', 16'' das Überlaufrohr nicht mehr zwingend mittig vertikal durch den Überlaufraum geführt werden, s. b. 7 nachfolgend.
  • 7 wenn das Überlaufloch 17'''', das wegen der relativ großen Ronde 20 wesentlich größer sein kann, wir das D1 = 52–2, EN 232, so nahe über den Boden der Wanne angebracht ist wie in den vorausgehenden 5 und 6 beschrieben, ist der Überlaufkopf 16'''' sehr geeignet zu Realisierung einer Wasserstandsautomatik, für die zwei unterschiedliche Ausführungsformen denkbar sind, wie diese in DE 103 16 841 A1 und in DE 10 2005 051 322 A1 vorgeschlagen sind. Erfindungsgemäß ist der Überlaufkopf 16'''', bzw. der zyl. Anschluss 38'''', Überlaufraum 44'''', hinten offen und es ist anstelle einer Rückwand, parallel zur Ronde 20 und zur Wannenwand 18, zwischen dem Membranlageflansch 63 und dem Einspann-Kreisring 64, Ejot-Schrauben 65, die Schaltmembrane 58 eingespannt, wobei diese auf deren einen Seite mit dem H Badewannenwasserspiegel und auf deren gegenüberliegenden Seite mit der Atmosphäre beaufschlagt ist. Der große Überlaufloch 17'''' Durchmesser ermöglicht eine Membrane 58 mit einer großen Fläche, was den Wasserstandbegrenzer toleranzunaufalliger macht. Bei der Ausführung gemäß DE 103 16841 A1 betätigt die Schaltmembrane 58 das hinter dem Überlaufloch 17'''' und hinter der Membrane 58, in der Symmetrielinie des Überlaufloches 17'''', angeordnete Membran-Servoventil 57, mit dessen 57 Membrane 66 und mit dessen Servo-Dichtkegel 67. Zur Veränderung der Vorspannung der Feder, in vorst. OS Pos 32, gegen deren Kraft die Membrane 58 immer in Richtung Servo-Dichtkegel 67 und somit MV ZU drückt, hier voraussichtlich Zugfeder, ist in der Bohrung 62, in der Ronde 20, die Einstellung der gewünschten Wasserstandshöhe, ähnlich Pos 66/61 in vorst. OS. Am Überlaufkopf 16'''' ist ein Stützpunkt für einen zweiten Bowdenzug, der ebenfalls vom Stopfendrehgriff 4, bzw. 11, betätigt wird, womit die Wasserstandsautomatik so mit der Ablaufgarnitur verknüpft ist, dass diese das Wasserzuflussventil 57 unabhängig vom Wasserstand sperrt, wenn das Wasserablaufventil, der Stopfen geöffnet ist. Bei Ausführung der Wasserstandsautomatik gemäß DE 10 2005 051 322 A1 betätigt die Schaltmembrane 58 den Hydraulischen Wegübertrager 59, bzw. dessen Geberbalg 60, wobei der Empfängerbalg 61 unter der Armatur-Befestigungsbohrung 2, unter dem oberen Wannenrand 1, wie aus den 1, 2, 4 und 5 vorst. OS zu ersehen, angeordnet ist. Der Innendurchmesser der Befestigungshohlschraube (40) kann in jedem Fall bei dem Ronden, 20, -Durchmesser von 100 Minimetern 87 Millimeter sein, wobei der Membran-Einspannkreisring 64 hier entnehmbar ist. Für die Schaltmembrane (58) und für das Servo-Membranventil (57) sind also großzügige, auch relativ sehr gut zugängliche Einbauverhältnisse gegeben. Das Servo-Membranventil 57 kann an das abgesicherte P2 Mischwasser, dass z. B. vom Systemtrenngerät 8 kommt, über eine Kammer die zwischen zwei vertikalen zylindrischen Wände, die mit radial dichtenden 0-Ringen, ähnlcih Pos 42 vorst. OS, eingedichtet sind, gebildet ist, angeschlossen sein. Die Ableitung hinter dem Servo-Membranventil 57 könnte auch ähnlich, oder wie Pos 25, 23, wiederum in OS 103 168 41.9 z. B. 1a, ausgeführt sein. Für die Weiterleitung des Mischwassers muss dann im Überlaufkopf 16'''' eine Art interne Verrohrung sein, von der wiederum das Mischwasser, wegen der Entnehmbarkeit des Membran-Einspann-Kreisringes 64, der Schaltmembrane 58 und des Servo-Membranventiles vollst. 57, über einen seitlichen einsteckbaren Winkel 90 Grad nach hinter die Ronde 20 geführt werden muss. Die Membrane 66, bzw. das Membranventil 57 kann auch um 90 Grad verdreht, entgegen wie in 7 dargestellt, eingebaut sein, wobei dann das Servoventil 67 um 90 Grad zur Membrane 66 am Servo-Membranventil 57 angeordnet sein muss. 1d in vorst. OS zeigt um wie viel günstiger zur Entnahme, bei der Wartung, der Wasserstandsautomatik die Verhältnisse beim Überlaufkopf 16'''' sind.
  • Bezugszeichen der 1, 2 und 4, in 3 mit ', in 5 mit '', in 6 mit ''' und in 7 mit ''''
  • Zum u. U. besseren Verständnis sind die Bezugszeichen aus den Anmeldungen 19.04.06, 10 2006 018 022.4 und aus vorst. GM in ().
  • 3
  • 49
    beidseitige Rechteckquerschnitte im Ablauftrichter 27'
    50
    geradlinige Überlaufkannte, das Wannenwasser tritt einseitig nach dem Ablauftrichter 27' über
    51
    den kom. Röhren 30 entsprechender oberer Teil des hier sog. ovalen Kastens
    41',
    in 51 dringt 38' nicht mehr in
    52
    Austrittsbereich des Überlaufrohres 29', da wo dieses auch über dem Trichterboden 28' aus dem Trichter 27' ausgeleitet ist
    53
    Kasten für vorst. 52
  • 5 und 6
  • 54
    Über-Ablaufrohr-Durchleitungs-Zwischenstück
    55
    Anschluss nach der Whirlpool-Pumpe
  • 7
  • 57
    Servo-Membranventil, hier mehr symb., entnommen aus DE 103 16841
    A1,
    dort Pos 24
    58
    Schaltmembrane für Wasserstandesbegrenzer, analog Pos 48 in vost. OS
    59
    Hydr. Wegeübertrager, entnommen aus DE 10 2005 051 322 A1
    60
    Geberbalg, in vorst. OS Pos 48
    61
    Empfängerbalg, in vorst. OS Pos 23
    62
    Bohrung in Ronde 20'''' für ähnlich Pos 60/61 in DE 103 16 841 A1 anstelle dort Druckfeder Pos 32 hier voraussichtlich zugteder
    63
    Membran-Auflageflansch
    64
    Membran-Enspannkreisring
    65
    Ejot-Schrauben
    66
    Membrane des Servo-Membranventiles 57, Pos 27 in vorst. OS
    67
    Servo-Dichtkegel, Pos 28 in vorst. OS
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10038246 B1 [0002]
    • - GM 2020060062408 [0002]
    • - DE 4226685 [0002]
    • - DE 10107671 B1 [0006]
    • - DE 10107671 B4 [0006]
    • - DE 10038246 B4 [0020]
    • - DE 10316841 A1 [0021, 0021, 0023]
    • - DE 102005051322 A1 [0021, 0021, 0023]
    • - OS 10316841 [0021]
    • - DE 10316841 [0023]

Claims (9)

  1. Gegen Rücksaugen von Badewannenwasser über einen Unterniveau-Mischwasserzufluss eigensichere oder nicht eigensichere Badewannen-Ein Über- und Ablaufgarnitur, bzw. Multifunktionsgarnitur/Armatur mit horizontalem Wannenüberlauf mittels kommunizierender Röhren) wobei deren horizontaler Überlaufraum nach über den oberen Wannenrand offen ist und hierbei die Garnitur/Armatur gegenüber dem Raum zwischen Wannenrückseite und deren Fliesenverblendung hermetisch verschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass deren Überlaufkopf (16), mit dessen Über-Ablaufrohr (29)-Ausleitung (52, 53) nach dem Sifon (45) der Ein-Über- und Ablaufgarnitur an einem, an einer der Wannenwände (18), unter dem oberen Wannenrand (1) eingebrachten Überlaufloch (17) an der Rückseite der Wannenwand (18) mit der Dichtung (36) angedichtet ist, dass vor dem Überlaufloch (17) wannenseitig keine Betätigung für den Bowdenzug (6) des Wannenverschlussstopfens ist, dass das aus der Wanne über das Überlaufloch (17) in den Überlaufraum (44) des Überlaufkopfes (16) gelangte Wannen-Überlaufwasser, hinter der Wannenwand (18) mittels mit der Wanne kommunizierender Röhren (30), oder dem kommunizierendem Kanal (51), die hinter der Wannenwand (18) und teilweise hinter dem oberen Bereich des Überlaufloches (17), in etwa parallel zu diesen (18, 17) nach oben verlaufen, nach oben in Richtung unter den oberen Wannenrand (1) geleitet wird und dort bei den ovalen Austritten (31), oder der geradlinigen Überlaufkante (50), um 180 Winkelgrad umgelenkt, in den, nur noch über den oberen Wannenrand (1), bei der Bohrung (2), offenen Über-Ablauftrichter (27) abfließt und so über das, Über-Ablaufrohr (29) nach dem Sifon (45) der Garnitur gelangt, wobei die ovalen Austritte (31) und die Überlaufkannte (50) höherliegen wie eine mittels einer Kreisabschnittwand theoretisch im Überlaufloch (17) zu realisierende horizontale Überlaufwasser-Austrittskannte, womit der Ruhe Überlaufwasserspiegel (46) näher nach unter den oberen Wannenrand (1) gerückt wird, und dass der mit dem Überlaufkopf (16) einteilige Über-Ablauftrchter (27), der gegenüber dem Raum zwischen Wannenrückseite und deren Fliesenverblendung hermetisch verschlossen ist, zur Atmosphäre offen ist, über eine in etwa horizontal unter dem oberen Wannenrand (1) verlaufende Verbindung, wie dem Schläuchchen (15), nach dem, in der vertikalen Symetrielinie (3) der Betätigung (4, 5) für den Stopfenbowdenzug (6), oder der Multifunktionsarmaturen (7, 12), unter dem oberen Wannenrand (1), bei der Anschlussbohrung 2, angedichteten Mini-Raum (13), der immer nach über den oberen Wannenrand (1) offen ist.
  2. Badewannen-Ein-Über- und Ablaufgarnitur, bzw. Multifunktionsgarnitur/Armatur nach vorhergehendem Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass deren in eine der Wannenwände (18) eingebrachtes Überlaufloch (17) mittels der mit der Wannenwand (18) weitgehenst flächenbündigen Ronde (20) verblendet ist und hierbei das Überlaufwasser über den Kreisringquerschnitt (43) und die zylinderförmige Einziehung (19) in der Wannenwand (18) nach dem Überlaufraum (44) im Überlaufkopf (16) austritt, wobei die Ronde (20) ao ausgebildet, bzw. angeordnet ist, dass das in die Wanne eintretende Mischwasser (21) unter der Ronde (20) an der Wannenwand (18) abfließt.
  3. Badewannen-Ein-Über- und Ablaufgarnitur, bzw. Multifunktionsgarnitur/Armatur nach vorhergehenden Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass aus deren Überlaufraum (44), nach oben in Richtung oberer Wannenrand (1), in etwa zur Wannenwand (18)-Rückseite parallel verlaufende zwei Mini-kommunizierende Röhren (30) ausgeleitet sind, wobei deren (30) obere Austrittskannte (31) den Ruheüberlaufwasserspiegel (46) vorgeben.
  4. Badewannen-Ein-Über- und Ablaufgarnitur, bzw. Multifunktionsgarnitur/Armatur nach vorhergehenden Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass aus deren schmalen aber breiten rechteckförmigen Mini- kommunizierenden Röhren) (51) das Überlaufwasser oben über die geradlinige Überlaufkannte (50) einseitig nach dem in den Überlaufkopf (16') integrierten Ablauftrichter (27') austritt.
  5. Badewannen-Ein-Über- und Ablaufgarnitur, bzw. Multifunktionsgarnitur/Armatur nach vorhergehenden Ansprüchen 1, 2, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass dessen Über-Ablaufrohr (29), das mit dem Überlaufkopf (16) und dem Über-Ablauftrichter (27) einteilig ist vom Ablauftrichter (27) ausgeleitet, vertikal nach unten verlaufend, mittig durch den Überlaufraum (44) geführt ist, wobei der Überlaufraum (44) nicht mit dem Überlaufrohr (29) in direkter Verbindung steht, Wannenüberlaufwasser gelangt aus dem Überlaufraum (44) nur über die nach oben geführten Mini- kommunizierenden Röhren (30), bzw. Über den kommunizierenden Kanal(e) (51) und über den, in den Überlaufkopf (16) integrierten Ablauftrichter (27) nach den Eintritten in das Überlaufrohr (29).
  6. Badewannen-Ein-Über- und Ablaufgarnitur, bzw. Multifunktionsgarnitur/Armatur nach vorhergehenden Ansprüchen 1, 2, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass deren Überlaufkopf (16) so aufgebaut ist, dass dieser bei Spritzteil-Ausführung 2, die auch mittels eines umbaubaren Spritzwerkzeug möglich ist, mit dann zumindest entsprechend längeren kommunizierenden Röhren (30'') oder (51''), für ein, im unteren Bereich in einer Wannenwände (18) eingebrachtes Überlaufloch (17) geeignet ist, womit aus dem Wannen-Mischwasserzufluss (21), bzw. dem Schwalleinlauf (42) ein Mischwasser-Bodenzufluss wird.
  7. Badewannen-Ein-Über- und Ablaufgarnitur, bzw. Multifunktionsgarnitur/Armatur nach vorhergehenden Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, dass aus dessen Überlaufrum (44''') der Anschluss (55) nach der Pumpe eines Whirlpools ausgeleitet ist.
  8. Badewannen-Ein-Über- und Ablaufgarnitur, bzw. Multifunktionsgarnitur/Armatur nach vorhergehenden Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Mischwasser (22, 23) in deren kommunizierende Röhren (30'', 51'') zu deren (30'', 51'') Selbstreinigung in diese (30'', 51''), über mehrere kleine Düsen eingebracht wird, wie in Anspruch 12 DE 10 2004 047 336 A1 vorgeschlagen.
  9. Badewannen-Ein-Über-und Ablaufgarnitur, bzw. Multifunktionsgarnitur/Armatur nach vorhergehenden Ansprüchen 6, 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass an deren Überlaufkopf (16''''), bzw. in dessen Überlaufraum (44''''), die, hinter der Ronde (20) und hinter der Wannenwand (18) parallel zu diesen (20, 18) theoretisch zu sehende Rückwand entfällt und der Überlaufraum (44'''') dort mittels der beim Membran-Auflageflansch (63) mittels des Membran-Einspann Kreisringes (64) und der Ejot-Schrauben (65) eingespannten Schaltmembrane (58) für eine Wasserstandautomatik, bzw. für einen Wasserstandebegrenzer, verschlossen ist.
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