DE3830717A1 - Geschirrspuelmaschine mit drei spruehvorrichtungen - Google Patents

Geschirrspuelmaschine mit drei spruehvorrichtungen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Geschirrspülmaschine gemäß dem Oberbegriff des 1. Anspruchs.
Bei einer bekannten Geschirrspülmaschine dieser Art (DE-OS 29 11 005) befinden sich in einem Spülbehälter zwei in unterschiedlichen Höhen angeordnete Geschirrkörbe, unter welchen jeweils eine Sprühvorrichtung in Form drehbarer Sprüharme angeordnet ist. Zusätzlich befindet sich oberhalb des oberen Geschirrkorbes eine Sprühvorrichtung als Deckendusche, die wie die übrigen Sprühvorrichtungen über eine einge Rohrleitung an ein Umsteuerventil angeschlossen ist, welches von einer Umwälzpumpe gespeist wird und die Sprühvorrichtungen wechselweise an die Druckleitung der Umwälzpumpe anschaltet. Dabei ist die mittlere Sprühvorrichtung mit Sprühdüsen ausgestattet, die den oberen Geschirrkorb von unten besprühen und weist zusätzlich eine nach unten gerichtete Sprühdüse auf, welche auf einen im unteren Geschirrkorb angeordneten Besteckkorb gerichtet ist. Bei dieser Ausgestaltung erfolgt die Anpassung des Sprühstrahlendruckes an die Art und den Verschmutzungsgrad des zu spülenden Geschirrs in der Weise, daß die unterste Sprühvorrichtung mit der vollen Fördermenge der Umwälzpumpe gespeist wird. Auch der mittleren Sprühvorrichtung wird diese volle Wassermenge zugeführt, wobei sich dort jedoch an den nach oben gerichteten Düsen ein verminderter Druck einstellt, nachdem erhöhte Strömungswiderstände zu überwinden sind und ein Teil der Spülflüssigkeit nach unten in den Besteckkorb gesprüht wird. Zur Minderung des Sprühstrahlendruckes der obersten Sprühvorrichtung, die nur für das Besprühen des im oberen Geschirrkorb angeordneten empfindlichen Spülgutes dient, ist in deren Rohrleitung ein Druckreduzierelement eingebaut. Das hat jedoch zur Folge, daß besonders beim Betrieb allein der obersten Sprühvorrichtung eine wesentliche Drosselung der geförderten Spülflüssigkeitsmenge eintritt, aus der eine erhebliche Änderung des Geräuschpegels im Betrieb resuliert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Geschirrspülmaschine gemäß dem Oberbegriff des 1. Anspruchs Maßnahmen zu treffen, durch welche die Fördermenge und der Betriebsdruck der Umwälzpumpe bei Betrieb der unteren bzw. der mittleren Sprühvorrichtung annähernd gleich bleibt.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale des 1. Anspruchs.
Bei einer Ausgestaltung einer Geschirrspülmaschine gemäß der Erfindung braucht das Umsteuerventil nur zwei Ausgänge aufzuweisen. Dabei besitzt die Rohrleitung von dem Umsteuerventil zur mittleren Sprühvorrichtung aufgrund ihrer erheblichen Länge und ggf. einer Freistrahldüsenanordnung einen Strömungswiderstand, der bei gegebener Pumpenleistung einen bestimmten Betriebsdruck zur Folge hat. Wird danach über das Umsteuerventil die unterste Sprühvorrichtung an die Umwälzpumpe angeschaltet, dann ist aufgrund der sehr kurzen Rohrleitung vom Umsteuerventil bis zur untersten Sprühvorrichtung der Strömungswiderstand sehr gering. An der untersten Sprühvorrichtung steht somit ein relativ hoher Betriebsdruck zur Verfügung. Um diesen Druck abzubauen, wird die oberste Sprühvorrichtung gleichzeitig mit der untersten Sprühvorrichtung mit Spülflüssigkeit beschickt. Hierdurch ergibt sich eine entsprechende Minderung des Betriebsdruckes an der unteren Sprühvorrichtung, so daß gegebenfalls eine in die Rohrleitung zur untersten Sprühvorrichtung einzusetzende Drossel entfallen kann. Die bestehenden Betriebsverhältnisse werden auch durch die Anordnung der Freistrahldüsenanordnung in der Rohrleitung zur mittleren Sprühvorrichtung bestimmt. Dabei bringt die Freistrahldüsenanordnung den Vorteil mit sich, daß die mittlere Sprühvorrichtung am herausziehbaren oberen Geschirrkorb befestigt werden kann. Insgesamt ergibt sich somit der Vorteil, daß die Umwälzpumpe bei Anwendung einer Freistrahldüsenanordnung und bei abwechselnd laufender mittlerer oder unterer Sprühvorrichtung durch die der unteren Sprühvorrichtung zugeschaltete oberste Sprühvorrichtung immer mit gleichem Druck und gleicher Fördermenge arbeitet. Dies hat außer der besseren Ausnutzung der vorhanden Pumpenleistung für das Reinigungsergebnis auch noch den Vorteil, daß das Laufgeräusch der Maschine über alle Programmabschnitte annähernd gleich ist. Der Strömungsweg für die unterste und die oberste Sprühvorrichtung ist somit auf die mit der Freistrahldüsenanordnung ausgestattete mittlere Sprühvorrichtung abgestimmt.
Die Rohrleitungen für die mittlere und die oberste Sprühvorrichtung sind besonders im Bereich der obersten Sprühvorrichtung konzentrisch zueinander geführt, so daß die Spülflüssigkeit von oben durch eine Freistrahldüse in eine mit Abstand darunter am oberen Geschirrkorb befestigte Freistrahldüse strömen kann, welche die an der Unterseite des oberen Geschirrkorbes angeordnete mittlere Sprühvorrichtung speist.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand der Zeichnung einer Prinzipskizze einer Geschirrspülmaschine näher erläutert.
Im Gerätegehäuse 1 einer Geschirrspülmaschine befindet sich ein Spülbehälter 2, in dem in unterschiedlichen Höhenebenen ein oberer Geschirrkorb 3 und ein unterer Geschirrkorb 4 horizontal verschiebbar gelagert sind. Der Zugang zum Innenraum des Spülbehälters 2 erfolgt über eine frontseitige Tür 5, die an ihrer Unterseite um eine waagerecht verlaufende Achse 6 schwenkbar gelagert ist. Unmittelbar unterhalb der Deckenwand 7 des Spülbehälters 2 befindet sich eine oberste Sprühvorrichtung 8, die somit oberhalb des oberen Geschirrkorbes 3 angeordnet und für das Besprühen des im Geschirrkorb 3 angeordneten Spülgutes von oben dient. Unmittelbar unter dem oberen Geschirrkorb 3 befindet sich eine mittlere Sprühvorrichtung 9, die zumindest nach oben gerichtet Sprühdüsen aufweist und zum Besprühen des Spülgutes im Geschirrkorb 3 von unten dient. Außerdem befindet sich unterhalb des unteren Geschirrkorbes 4 eine unterste Sprühvorrichtung 10 mit nach oben gerichteten Sprühdüsen. Die Sprühvorrichtungen 8, 9 und 10 sind vorzugsweise drehbar angeordnete, zweiflügelige Sprüharme, die über Rohrleitungen 11, 12 bzw. 13 an ein Umsteuerventil 14 angeschlossen sind. Das Umsteuerventil 14 wird von einer Umwälzpumpe 15 gespeist, die Spülflüssigkeit aus einer Ablaufwanne 16 absaugt. Die in eine Öffnung des Spülbehälterbodens 17 eingesetzte Ablaufwanne 16 ist mit einer Siebanordnung 22 aus Pein- und Grobsieben abgedeckt und weist einen Entleerungsstutzen 18 auf, der zu einer nicht dargestellten Entleerungspumpe führt.
Die oberste und die unterste Sprühvorrichtung 8, 10 sind unmittelbar über Drehverbindungen an ihre zugehörigen Rohrleitungen 11 bzw. 13 angeschlossen. Dagegen ist in den Strömungsweg der mittleren Sprühvorrichtung 9 eine Freistrahldüsenanordnung eingeschaltet, die aus einer mit dem Spülbehälter mechanisch verbundenen Freistrahldüse 19 und einem mit dem oberen Geschirrkorb 3 verbundenen Fangdüse 20 besteht. Die mit axialem Abstand von der Freistrahldüse 19 angeordnete Fangdüse 20 speist über ein Lagerrohr 21 die mittlere Sprühvorrichtung 9, die zusammen mit dem oberen Geschirrkorb verstellbar ist. Die Freistrahldüse 19 wird von der zugehörigen Rohrleitung 12 gespeist. Dabei verlaufen die Rohrleitungen 11, 12 für die oberste und die mittlere Sprühvorrichtung 8, 9 vor allem im Bereich der Durchführung durch die Deckenwand 7 konzentrisch zueinander, so daß nur eine Abdichtungsanordnung vorhanden sein muß. Vorliegend umschließt das Rohr 12 die Rohrleitung für die oberste Sprühvorrichtung 8. Für den mechanischen Aufbau kann es jedoch vorteilhaft sein, die Rohrleitung 12 konzentrisch innerhalb der Rohrleitung 11 zu führen, so daß die Freistrahldüse 19 in unmittelbarer Verlängerung des Endes der Rohrleitung 12 durch die oberste Sprühvorrichtung 9 hindurch nach unten geführt werden kann. Die Rohrleitung 11 für die oberste Sprühvorrichtung 8 zweigt von der Rohrleitung 13 für die untere Sprühvorrichtung 10 ab. Über die Umsteuervorrichtung 14 wird somit entweder nur über die Rohrleitung 12 die mittlere Sprühvorrichtung 9 oder nach einer Umschaltung die oberste und die unterste Sprühvorrichtung 8, 10 bei laufender Umwälzpumpe 15 mit Spülflüssigkeit beaufschlagt.
Bei diesem Aufbau bestimmt der Strömmungsweg für die mittlere Sprühvorrichtung 9 die Betriebsbedinungen für die Umwälzpumpe 15, auf welche der gemeinsame Stömungsweg für die oberste und die unterste Sprühvorrichtung 8, 10 abgestimmt wird. Diese Abstimmung erfolgt auf gleiche Förderleistung und Förderdruck, gegebenenfalls unter Zuhilfenahme einer Strömungsdrossel, so daß das Betriebsgeräusch bei laufender Umwälzpumpe möglichst gleichmäßig ist.

Claims (7)

1. Geschirrspülmaschine mit einem Spülbehälter, in dem in drei unterschiedlichen Höhenebenen Sprühvorrichtungen sowie zwischen den Sprühvorrichtungen Geschirrkörbe angeordnet sind, und mit einer Umwälzpumpe, an die über ein Umsteuerventil wechselweise Sprühvorrichtungen über Rohrleitungen anschaltbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die über dem oberen Geschirrkorb (3) angeordnete oberste Sprühvorrichtung (8) an die Rohrleitung (13) der unter dem unteren Geschirrkorb (4) angeordneten untersten Sprühvorrichtung (10) angeschlossen ist.
2. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrleitungen (11, 12) für die mittlere und die oberste Sprühvorrichtung (8, 9) zumindest im Bereich der obersten Sprühvorrichtung (8) konzentrisch zueinander geführt sind.
3. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrleitung (12) für die mittlere Sprühvorrichtung (9) an der Unterseite der obersten Sprühvorrichtung (8) in eine Freistrahldüse (19) ausmündet, der eine mit der mittleren Sprühvorrichtung (9) verbundene Fangdüse (20) gegenübersteht.
4. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Sprühvorrichtung (9) an der Unterseite des oberen Geschirrkorbes (3) angeordnet ist.
5. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß in die Rohrleitung (13) zur untersten Sprühvorrichtung (10) eine Strömungsdrossel geschaltet ist.
6. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrleitungen (11, 12) für die mittlere und die oberste Sprühvorrichtung (8, 9) im Bereich der oberen Sprühvorrichtung (8) in einem Rohr mit Zwischenwandung verläuft.
7.Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die unter dem oberen Geschirrkorb (3) angeordnete mittlere Sprühvorrichtung (9) über eine Freistrahldüsenanordnung (19, 20) an die zugehörige Rohrleitung (12) angeschlossen ist.
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