DE4028908A1 - Geschirrspuelmaschine mit einem sprueharm ueber einem geschirrkorb - Google Patents
Geschirrspuelmaschine mit einem sprueharm ueber einem geschirrkorbInfo
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Description
Der Gegenstand der Erfindung betrifft eine Geschirrspülma
schine mit einer oberen Besteckschublade oder einem oberen
Geschirrkorb, über dem ein separater Sprüharm in einer obe
ren ersten Spülebene angeordnet ist, welcher von der Spül
behälterdecke über eine Spülwasserzuleitung versorgt wird,
an welche der Sprüharm sowie eine separate Schußdüse für
einen in einer zweiten Spülebene vorgesehenen weiteren
Sprüharm gelagert sind.
Bei einer bekannten Geschirrspülmaschine mit drei Spülebe
nen (z. B. Miele G570 SC) lagert der an der Spülbehälter
decke in der obersten Spülebene über der Besteckschublade
montierte Sprüharm, dem eine Schußdüse zur Spülwasserver
sorgung eines in der darunter liegenden mittleren Spülebene
angeordneten Geschirrkorbes für Feingeschirr zugeordnet
ist, auf einem mit der Zuleitung verschraubten Lagerstut
zen, der einstückig mit der Schußdüse ausgebildet ist. Der
Lagerstutzen weist an seinem in den Sprüharm eintauchenden
Stutzenabschnitt radiale Durchbrechungen auf, über welche
die Spülflüssigkeit innerhalb des Sprüharmes zu den Sprüh
düsen geleitet wird. Der auf dem Lagerstutzen drehbare
Sprüharm stützt sich dabei mit seiner unterseitigen Lager-
und Lauffläche in einer Ringnut eines Außenringbundes des
Lagerstutzens ab. In diesem Lagerbereich, wie auch an einer
weiteren oberseitigen Lagerstelle des Sprüharmes und des
Stutzens ergeben sich beim Spülbetrieb durch den Spülwas
serdruck bedingte Undichtstellen, aus denen Leckwasser für
den Spülbetrieb unausgenutzt. Darüber hinaus besteht die
Gefahr einer möglichen Verschmutzung der kleinen radialen
Düsenöffnungen im Lagerstutzen sowie der engen Lagerstellen
durch eventuell mitumgewälzte Kleinst-Speisereste. Ferner
ist die Montage bzw. die Demontage einer solchen Sprüharmla
gerung bzw. das Auswechseln von Sprüharm oder Schußdüse
nicht optimal.
Ausgehend von einer Geschirrspülmaschine der eingangs ge
nannten Art liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die
Sprüharmlagerung montagefreundlich und leckwasserarm auszu
bilden, wobei eine Verstopfung der Wasserwege zum Sprüharm
hin ausgeschlossen ist.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die
Merkmale des Anspruchs 1.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Un
teransprüchen zu entnehmen.
Die Ausbildung eines offenen Ringspaltes innerhalb des
Sprüharmes als Spülwasser-Versorgungsspalt, wobei der
Sprüharm hängend und anhebbar auf dem Außenringbund des La
ger- oder Rohrstutzens ruht, sichert einen optimalen Spül
wasserfluß bis hin zu den Sprühdüsen, ohne daß sich mitge
führte Schmutzreste in diesem Spalt oder an der Sprüharmla
gerung absetzen können. Ein Blockieren des Sprüharmes ist
schon deshalb nicht möglich. Darüber hinaus ist der Leck
wasseraustritt an der Lagerstelle zwischen dem Sprüharm und
dem Lagerstutzen vernachlässigbar klein oder nahezu Null,
da sich im Spülbetrieb das Sprüharm- und Schußdüsengewicht,
die Rückstoßkraft der Sprühdüsen sowie die Impulskräfte auf
die Schußdüse aufaddieren und somit die sich gegenüberlie
genden Lagerflächen aneinander drücken. Dieser Lagerdruck
wirkt als zusätzliche Leckwasserdichtung. Zur Demontage
oder zur Montage der erfindungsgemäßen Sprüharmanordnung
wird der Sprüharm von seiner Lagerstelle abgehoben und so
weit hochgeschoben, bis die Montageverbindung aus Mitneh
merzapfen und Mitnehmernut greift, wobei durch anschließen
des Drehen am Sprüharm bzw. an der Schußdüse der Lagerstut
zen von der Spülwasserzuleitung gelöst oder an diese ange
schraubt werden kann. Dabei ist zu Kontrollzwecken auch
eine einfache Zerlegung der Sprühvorrichtung mit der Mög
lichkeit eines problemlosen Austausches einzelner Funkti
onsteile, auch der Schußdüse gegeben.
Die nachstehende Beschreibung dient der Erläuterung des Ge
genstandes gemäß der Erfindung, von dem ein Ausführungsbei
spiel in den Zeichnungen dargestellt ist. Es zeigt
Fig. 1 eine Geschirrspülmaschine in perspektivischer
Ansicht, bei geöffneter Gerätetür mit Blick auf
den in einer oberen Spülebene liegenden Sprüharm,
Fig. 2 die Sprüharmlagerung für den oberen Sprüharm, der
mit einer Schußdüse zur Versorgung des Sprüharmes
einer mittleren Spülebene kombiniert ist, im
Längsschnitt.
Mit (1) ist in Fig. 1 eine Geschirrspülmaschine bezeich
net, die zur Geschirraufnahme einen in einer unteren Spüle
bene vorgesehenen nicht dargestellten unteren Geschirrkorb
für Teller und Tassen sowie einen heraussiehbaren mittleren
Geschirrkorb (2) für Tassen und Gläser in einer mittleren
Spülebene besitzt. Über diesem Geschirrkorb (2) ist zur
Aufnahme von Bestecken eine von einem an der Spülbehälter
decke montierten Sprüharm (4) mit Spülwasser beaufschlagte
Besteckschublade (3) ebenfalls heraussiehbar vorgesehen.
Die Besteckschublade (3) bzw. der obere Sprüharm (4) ist
einer oberen Spülebene zugeordnet. Die separate Besteck
schublade (3) in dieser Ebene kann auch entfallen und in
einen unteren Geschirrkorb in Form eines herkömmlichen
Besteckkorbes integriert werden. In der folgenden
Beschreibung soll der Besteckschublade (3) bzw. dem oberen
Sprüharm (4) die erste Spülebene, dem mittleren
Sprüharm (5) bzw. dem oberen Geschirrkorb (2) die zweite
Spülebene und dem unteren Geschirrkorb bzw. dem unteren
Sprüharm (6) die dritte Spülebene zugeordnet werden.
Der am oberen Geschirrkorb (2) unterseitig montierte
Sprüharm (5), wird über einen am Geschirrkorb (2) angeord
neten Auffangtrichter (7) in an sich bekannter Weise mit
Spülwasser aus einer Schußdüse (8) versorgt wird, die mit
dem Sprüharm (4) der ersten Spülebene kombiniert ist. Der
Sprüharm (4) der ersten Spülebene erzeugt nach oben und
insbesondere nach unten gerichtete Sprühstrahlen aus seinen
Sprühdüsen (9), siehe Fig. 2, die entweder das Besteck in
der separaten Besteckschublade (3) oder bei fehlender Be
steckschublade (3) die Tassen und Gläser in dem mittleren
Geschirrkorb (2) beaufschlagen.
Der obere Sprüharm (4) sowie die Schußdüse (8) werden oben
vom Spülbehälter über eine an den Umwälzpumpenkreislauf
angeschlossene Spülwasserzuleitung (10) mit Spül
flüssigkeit versorgt, wobei der Sprüharm (4) mit einem
zentrischen Dichtansatz (11) auf einem Außenringbund (12)
eines mit der Spülwasserzuleitung (10) verschraubbaren
Rohrstutzens (13) drehbar sowie anhebbar gelagert ist. Der
Außenringbund (12) läßt bei aufliegendem, montiertem
Sprüharm einen Ringspalt (14) innerhalb des Sprüharmes (4)
zur Spülwasserführung frei. Die Schußdüse (8) ist
unterseitig am Sprüharm (4) vorgesehen und drehfest mit
diesem verbunden. Bei angehobenem Sprüharm (4) ist zwischen
diesem und dem Rohrstutzen (13) bzw. der Schußdüse (8) und
dem Rohrstutzen (13) eine form- und/oder kraftschlüssige
Montage-Verbindung zur Demontage bzw. zur Montage der
Sprüharmlagerung herstellbar. Zur Realisierung besitzt der
Sprüharm (4) oder die Schußdüse (8) in den Ringspalt (14)
ragende Mitnehmerzapfen (15), denen gegenüberliegend im
Rohrstutzen (13) ein oder mehrere Mitnehmerbohrungen (16)
zugeordnet sind. Die mitdrehende Schußdüse (8) ist über
eine Steck-, Schraub- oder Bajonettverbindung (17) an den
Sprüharm (4) montiert. Der mit der Spülwasserzuleitung
verschraubbare Rohrstutzen (13) weist eine trichterförmige
Wasserdurchlaßöffnung (18) auf, die sich in der
Schußdüse (8) zur Versorgung des in der zweiten Spülebene
liegenden Sprüharmes (5) des mittleren Geschirrkorbes (2)
fortsetzt. Durch diese Durchmessergestaltung der Wasser
durchlaßöffnung (18) wird in dem Sprüharm (4) ein Innen
druck bei der zufließenden Spülflüssigkeit aufgebaut, wel
cher die Spülflüssigkeit zu den Sprühdüsen (9)
treibt. Zumindest die Schußdüse (8) und der Rohrstutzen (13)
sind aus Kunststoff gefertigt.
Es besteht die Möglichkeit, die form- und/oder kraft
schlüssige Montage-Verbindung über die Mitnehmerzapfen (15)
und die Mitnehmerbohrungen (16) so zugestalten, daß ein
vorgegebenes Drehmoment beim Festschrauben des oberen
Sprüharmes (4) nicht überschritten werden kann. Dies ist
z. B. durch das Anbringen von Anlaufschrägen oder dgl. an den
Zapfen und Nuten (16) bzw. Bohrungen möglich, welche nach
Art einer Rastkupplung wirken.
Der Sprüharm besitzt eine mittige Durchlaßöffnung (19), de
ren Durchmesser an der Sprüharmunterseite zum Einstecken
des Rohrstutzens (13) mit dem Außenringbund (12) größer
gewählt ist als der Durchmesser an der den Dichtansatz (11)
und die Lauffläche bildenden Sprüharmoberseite.
Bei einer Sprüharmmontage wird zuerst der Rohrstutzen (13)
von unten durch die mittige Durchlaßöffnung (19) im
Sprüharm (4) gesteckt, wobei sich der Außenringbund (12)
des Rohrstutzens (13) am zentrischen Dichtansatz (11) ab
stützt und die Gleitlagerstelle definiert. Danach wird die
Schußdüse (8) mit dem Sprüharm (4) drehfest verbunden. Nun
mehr kann das Verschrauben des Rohrstutzens (13) mit der
Spülwasserzuleitung (10) erfolgen, wobei der mit der Schuß
düse (8) komplettierte Sprüharm (4) angehoben (sh. Doppel
pfeil) und eine Schraubbewegung ausgeführt wird. Mit dem
Anheben des Sprüharmes (4) greifen die Mitnehmerzapfen in
die Mitnehmerbohrungen (16) des Rohrstutzens (13) ein und
stellen die form- und/oder kraftschlüssige Montage-Ver
bindung her. Die Montage-Verbindung bleibt bis zum Errei
chen des Überdrehpunktes wirksam. Durch die drehfeste Ver
bindung der Schußdüse (8) mit dem Sprüharm (4) ist es mög
lich, den Sprüharm (4) für die Montage bzw. Demontage der
Sprüharmlagerung vorteilhaft als Hebel zu benutzen.
Die Ausbildung eines allseitig offenen Ringspaltes (14)
innerhalb des Sprüharmes (4) als Spülwasser-
Versorgungsspalt, wobei der Sprüharm (4) hängend und
anhebbar auf dem Außenringbund (12) des Rohrstutzens (13)
ruht, sichert einen optimalen Spülwasserfluß bis hin zu den
Sprühdüsen (9), ohne daß sich eventuell mitgeführte
Schmutzreste in diesem Spalt (14) oder an der
Sprüharmlagerung absetzen können. Dies wirkt einem
eventuellen Blockieren des Sprüharmes (4) entgegen. Der
Leckwasserverlust an der Lagerstelle zwischen Sprüharm (4)
und dem Rohrstutzen (13) ist vernachlässigbar klein oder
nahezu Null, da sich im Spülbetrieb das Sprüharm- und
Schußdüsengewicht, die Rückstoßkraft der Sprühdüsen (9)
sowie die Impulskräfte auf die Schußdüse (8) aufaddieren
und die sich gegenüberliegenden Lagerflächen (11, 12)
aneinander drücken. Dieser Lagerdruck wirkt zusätzlich als
Leckwasserdichtung. Die Montage-Verbindung bietet ferner
die Möglichkeit einer einfachen Kontrolle der
Sprüharmlagerteile sowie eine einfache Zerlegung der Sprüh
vorrichtung mit der Möglichkeit eines problemlosen Austau
sches einzelner Funktionsteile. Über eine mit (20) bezeich
nete Montagehilfe in Form einer außen an der Schußdüse (8)
vorgesehenen Werkzeugaufnahme oder ähnliches kann die Mon
tage bzw. Demontage des Sprüharmes (4) zusätzlich erleich
tert werden.
Claims (9)
1. Geschirrspülmaschine mit einer oberen Besteckschublade
oder einem oberen Geschirrkorb, über dem ein separater
Sprüharm in einer ersten Spülebene angeordnet ist, welcher
oben vom Spülbehälter über eine Spülwasserzuleitung ver
sorgt wird, an welche der Sprüharm sowie eine separate
Schußdüse für einen in einer zweiten Spülebene vorgesehenen
weiteren Sprüharm gelagert sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß der obere Sprüharm (4) mit einem zentrischen Dichtan satz (11) auf einem Außenringbund (12) eines mit der Spül wasserzuleitung (10) verschraubbaren Rohrstutzens (13) an hebbar hängend lagert,
daß der Außenringbund (12) bei aufliegendem Sprüharm (4) einen Ringspalt (14) innerhalb des Sprüharmes (4) zur Spül wasserführung freiläßt,
daß die Schußdüse (8) unterseitig am Sprüharm (4) vorgese hen und drehfest mit diesem verbunden ist, und daß bei an gehobenem Sprüharm (4) eine form- und/oder kraftschlüssige Montage-Verbindung mit dem Rohrstutzen (13) zum Lösen oder Festschrauben der Sprüharmanordnung herstellbar ist.
daß der obere Sprüharm (4) mit einem zentrischen Dichtan satz (11) auf einem Außenringbund (12) eines mit der Spül wasserzuleitung (10) verschraubbaren Rohrstutzens (13) an hebbar hängend lagert,
daß der Außenringbund (12) bei aufliegendem Sprüharm (4) einen Ringspalt (14) innerhalb des Sprüharmes (4) zur Spül wasserführung freiläßt,
daß die Schußdüse (8) unterseitig am Sprüharm (4) vorgese hen und drehfest mit diesem verbunden ist, und daß bei an gehobenem Sprüharm (4) eine form- und/oder kraftschlüssige Montage-Verbindung mit dem Rohrstutzen (13) zum Lösen oder Festschrauben der Sprüharmanordnung herstellbar ist.
2. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Sprüharm (4) eine mittige Durchlaßöffnung (19) be
sitzt, deren Durchmesser an der Sprüharmunterseite zum
Einstecken des Rohrstutzens (13) mit dem Außenringbund (12)
größer gewählt ist als der Durchmesser an der den Dichtan
satz (11) und die Lauffläche bildenden Sprüharmoberseite,
und daß die Schußdüse (8) mit dem oberen Sprüharm (4)
lösbar verbunden ist.
3. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Montage-Verbindung zwischen dem Rohrstutzen (13)
und der Schußdüse (8) oder zwischen dem Rohrstutzen (13)
dem Sprüharm (4) herstellbar ist.
4. Geschirrspülmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Montage-Verbindung mit einer Drehmomentsicherung
versehen ist.
5. Geschirrspülmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schußdüse (8) außen mit einer Werkzeugaufnahme als
zusätzliche Montagehilfe (20) versehen ist.
6. Geschirrspülmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schußdüse (8) oder der Sprüharm (4) in den Ring
spalt (14) des Sprüharmes (4) ragende Mitnehmerzapfen (15)
aufweist, denen gegenüberliegend am Rohrstutzen (13)
Mitnehmerbohrungen (16) zugeordnet sind.
7. Geschirrspülmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die mitdrehende Schußdüse (8) über eine Steck-,
Schraub- oder Bajonettverbindung (17) an den Sprüharm (4)
montiert ist.
8. Geschirrspülmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest die Schußdüse (8) und der Rohrstutzen (13)
aus Kunststoff gefertigt sind.
9. Geschirrspülmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der mit der Spülwasserzuleitung (10) verschraubbare
Rohrstutzen (13) eine trichterförmige Wasserdurchlaß
öffnung (18) aufweist, die sich in der Schußdüse (8) zur
Versorgung des in der zweiten Spülebene liegenden
Sprüharmes (5) fortsetzt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904028908 DE4028908C2 (de) | 1990-09-12 | 1990-09-12 | Geschirrspülmaschine mit einem Sprüharm über einem Geschirrkorb |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904028908 DE4028908C2 (de) | 1990-09-12 | 1990-09-12 | Geschirrspülmaschine mit einem Sprüharm über einem Geschirrkorb |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4028908A1 true DE4028908A1 (de) | 1992-03-19 |
DE4028908C2 DE4028908C2 (de) | 1996-09-26 |
Family
ID=6414094
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904028908 Expired - Fee Related DE4028908C2 (de) | 1990-09-12 | 1990-09-12 | Geschirrspülmaschine mit einem Sprüharm über einem Geschirrkorb |
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DE (1) | DE4028908C2 (de) |
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DE4028908C2 (de) | 1996-09-26 |
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