DE3018050C2 - - Google Patents

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DE3018050C2
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/50Racks ; Baskets

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  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)

Description

Der Gegenstand der Erfindung betrifft eine Kupplung eines Labor-Spülautomaten für den Spülwasserzulauf zu einem in den Spülraum einschiebbaren Einsatzwagen für das Spülgut, welcher mit einem eine Sprühvorrichtung speisenden An­ schlußrohrstutzen mit Kupplungsteil versehen ist, das an ein ortsfestes Kupplungsteil eines im oberen Spülraum­ bereich installierten Spülwasserzulaufleitungsrohres ankuppelbar ist.
Eine solche Kupplung ist aus dem DE-GM 72 03 071 bekannt.
Bei der Desinfektion und Reinigung insbesondere von medi­ zinischem Zubehör ist aus hygienischen Gründen ein besonders gründliches Spülen der Instrumente bzw. des Geschirrs zwingend erforderlich, wobei eine möglichst verlustfreie Wasserversorgung des Geschirrwagens unabhängig vom jeweils herrschenden Spüldruck des umgewälzten Spülwassers zur Er­ zielung der optimalen Reinigungswirkung angestrebt wird. Die aus dem vorgenannten Technikstand bekanntgewordene zwei­ teilige Kupplung wird diesen Forderungen nicht gerecht, weil dem unbeweglichen Kupplungsteil am Anschlußrohrstutzen des Einsatzwagens jegliche Dichtwirkung gegenüber dem orts­ festen oberen Kupplungsteil im Spülraum des Spülautomaten fehlt. Die bekannte Kupplung kuppelt beim Einschieben des Wagens undicht an, wobei sich durch diese Undichtheit sowie durch auftretende Maßtoleranzen der sich gegenüber­ liegenden Rohrstutzen ein mehr oder weniger breiter Spalt zwischen den Kupplungsteilen bildet. Hierdurch tritt ent­ sprechend mehr oder weniger Leckwasser an der Kupplungs­ stelle bei der Umwälzung der Spül- und Reinigungsflüssig­ keit aus, welches dem Reinigungszyklus somit entzogen wird. Das Ergebnis ist neben einer nicht optimalen Reini­ gungswirkung ein unkontrollierbarer unregelmäßiger Spüldruck des umlaufenden Spülstroms.
Die DE-PS 2 58 408 offenbart eine Rohrverbindung in Form einer Kupplung, bei der die Kupplung als längsverschieb­ liches Zwischenstück ausgebildet ist, dessen Dichtwirkung im wesentlichen vom Druck des geförderten Leitungsmedium bestimmt ist. Bei dieser Rohrverbindung wirken auszu­ gleichende Maßtoleranzen unmittelbar auf die Druckwirkung der Kupplungsfeder, die hierdurch in ihrer Kraftwirkung variiert und zu Undichtheiten im Wasserverlauf führen kann.
Aus der CH-PS 5 24 783 ist ferner eine Verschraubung zum Anschließen von Rohrleitungen bekannt, die mit einem verformbaren Dichtungseinsatz eine gas- und wasserdichte Verbindung flexibler oder starrer Rohrleitungen ermöglicht. Eine ähnliche Verbindungsart zeigt die FR-PS 13 21 438 für teleskopartig montierbare Rohrenden. Die durch diesen Technikstand offenbarten Rohranschlüsse sind bestimmungs­ gemäß als in der Regel nicht lösbare Anschlußverbinder ausgebildet, welche nicht im Sinne einer wiederholt trennbaren Wasserkupplung für Einsatzwagen von Labor- Geschirrspülmaschinen betätigbar sind.
Ausgehend von einer Kupplung für Labor-Spülautomaten der eingangs genannten Art liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Kupplung so auszubilden, daß eine leichtere Anpassung hinsichtlich der Höhe der miteinander zu kuppelnden Rohrstutzen erreicht wird und ein die Druckver­ hältnisse störender Leckwasseraustritt an der Kupplungs­ stelle zwischen Spülwasserzuleitungsrohr und Anschlußrohr­ stutzen nicht auftritt.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des Anspruchs 1.
Vorteilhafte Ausgestaltungen gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Durch die Höhenjustierbarkeit des Kupplungsteils auf dem Anschlußrohrstutzen des Einsatzwagens ist es möglich, Maßtoleranzen der Spezialwagen bzw. der Kupplungen und Anschlußrohrstutzen zu berücksichtigen und auszugleichen, ohne daß die Dichtwirkung an der Kupplungsstelle nachläßt. Der offene Rohransatz im Bereich der Kupplungsaufnahme stellt sicher, daß die Flüssigkeitsströmung verwirbelungs­ frei zu den Sprüharmen oder Spritzdüsen des Einsatzwagens erfolgt.
Mit dieser "Direktankopplung" ist es möglich geworden, bei im Labor- und Krankenhausbereich eingesetzten Spül­ maschinen und Spezialwagen eine verlustfreie Wasserver­ sorgung bei den mit Spülgut beladenen Geschirrkörben oder Einsatzwagen vorzunehmen. Die Kupplung zwischen Einsatzwagen und Gerät erfolgt unabhängig vom jeweils herrschenden Wasserdruck selbsttätig und schließt dicht ab, so daß kein die Druckverhältnisse zu den Sprüharmen oder Spritzdüsen der Körbe oder Wagen störender nach­ teiliger Leckwasserverlust auftritt.
Die nachstehende Beschreibung dient der Erläuterung des Gegenstandes gemäß der Erfindung, von dem ein Ausführungs­ beispiel in den Zeichnungen dargestellt ist. Es zeigt
Fig. 1 ein Kupplungsteil für die Spülwassereinspeisung zu einem Einsatzwagen eines Spülautomaten im Längsschnitt,
Fig. 2 das Kupplungsteil nach Fig. 1 am Beispiel eines Einsatzwagens zum Reinigen von Pipetten, Büretten oder dgl., wobei der Einsatzwagen perspektivisch dargestellt ist.
Das in Fig. 1 gezeigte Kupplungsteil zur Ankupplung eines Einsatzwagens 1 (Fig. 2) eines Spülautomaten an die Spül­ wasserzuleitung ist mit 2 bezeichnet und wird lösbar auf das Ende eines eine Sprühvorrichtung speisenden Anschluß­ rohrstutzens 3 des Einsatzwagens 1 aufgesteckt. Die Ver­ bindung mit dem Anschlußrohrstutzen 3 erfolgt kraftschlüssig. Das Kupplungsteil 2 weist hierfür eine als Spannhülse aus­ gebildete geschlitzte Kupplungshülse 4 mit Außengewinde auf, welche durch eine Mutter 5 mit dem Anschlußrohrstutzen 3 verspannt wird. Auf die Kupplungshülse 4 ist ein Oberteil 6 gesteckt, das als zylindrischer Hohlkörper ausgebildet und gegenüber der Kupplungshülse 4 und entgegen der Kraft einer dazwischenliegenden Feder 7 vertikal verschiebbar (Pfeil) ist. Der Hub des die Kupplungshülse 4 übergreifenden Ober­ teils 6 nach oben und unten ist anschlagbegrenzt. Die Lage (Höhe auf dem Anschlußrohrstutzen 3) des Kupplungsteils 2 selbst kann variiert werden.
Oberseitig ist das Oberteil 6 durch eine angeformte plane Kupplungsaufnahme 8 begrenzt, die mit einer Auflaufschräge 9 versehen ist. Beim Einschieben des Einsatzwagens 1 in den Spülraum des nicht gezeigten Spülautomaten fährt die Auf­ laufschräge 9 gegen ein feststehend ausgebildetes am Deckel des Spülraumes angeordnetes Kupplungsteil 10, das mit dem ortsfesten Spülwasserzuleitungsrohr 11 des Spül­ automaten verbunden ist. Das Oberteil 6 wird dadurch abge­ senkt.
Das Kupplungsteil 10 weist eine entsprechend ausgebildete plane Kupplungsaufnahme 12 auf, welche sich bei in Betriebs­ stellung gebrachtem Einsatzwagen 1 gegen die federnd vertikal nach unten ausgelenkte Kupplungsaufnahme 8 des Kupplungs­ teils 2 abstützt und einen vom Wasserdruck nicht beeinfluß­ baren Anschluß bildet.
Mit 13 ist ferner ein zylindrischer Rohransatz bezeichnet, welcher mittig an der Kupplungsaufnahme 8 angeformt ist und in das Oberteil 6 eintaucht. Dieser Rohransatz 13 dient zur Spülflüssigkeitsleitung und zur Zentrierung der Kupplungshülse 4 und ist im Bereich der Kupplungsaufnahme 8 erweitert ausgebildet.
Das Oberteil 6 ist lösbar, vorzugsweise durch Verrasten mit der Kupplungshülse 4 verbunden. Hierfür weist die Kupplungshülse 4 radial angeformte Ansätze 14 auf, die in entsprechende mantelseitig unten im Oberteil 6 ange­ ordnete Ausnehmungen 15 eingesteckt sind. Die Ausnehmungen 15 sind zur Erzielung des vertikalen Hubes des Oberteils 6 und zur Hubbegrenzung wie Langlöcher ausgebildet. Die schon genannte Feder 7 ist lagegesichert über den Rohransatz 13 des Oberteils 6 gesteckt und stützt sich gegen einen ring­ förmigen Ansatz 16 am oberen Ende der Kupplungshülse 4 ab.
Der Werkstoff der Kupplungsteile 2 und 10 ist gegen handelsübliche alkalische oder saure Spülmittel resistent. Als Werkstoff dient vorzugsweise Kunststoff.
Die Fig. 2 zeigt die erfindungsgemäße Kupplung am Beispiel des Einsatzwagens 1 zum Reinigen langgestreckter rohr­ förmiger Gegenstände, wie Pipetten, Büretten oder dgl. im Langstromverfahren.
Der direkt an das feststehende Kupplungsteil 10 des Spül­ wasserzuleitungsrohres 11 ankuppelbare Einsatzwagen 1 besteht aus einem korbähnlichen Untergestell aus senkrecht und waagerecht verlaufenden Streben 17, wobei der Korb­ boden 18 mit Laufrollen 19 ausgestattet ist. Die Lauf­ rollen 19 stützen sich in bekannter Weise gegen Führungs­ elemente in Form von nicht gezeigten im Spülraum der Spül­ maschine wandseitig angeordneten Schienen ab. Diese Maßnahme gestattet ein leichtes Hineinschieben und Herausziehen des Einsatzwagens 1 in bzw. aus dem Spülraum der Maschine. Unterhalb des Korbbodens 18 des Einsatzwagens 1 befindet sich ein nicht dargestellter rotierender Sprüharm, der auf einem Zuleitungsrohr am Spülbehälterboden gelagert ist.
Zur Aufnahme der zu reinigenden und zu desinfizierenden Gegenstände dient ein köcherförmiger Aufnahmebehälter 20, der in eine Halterung 21 lösbar eingehängt ist. Die Hal­ terung 21 ist an einem rinnen- oder muldenartig geformten Leitkanal 22 befestigt, der den Aufnahmebehälter 20 auf­ nimmt.
Der Leitkanal 22 mit dem Aufnahmebehälter 20 ist schräg­ gestellt und von einer Ecke des Einsatzwagens 1 ausgehend räumlich diagonal im Einsatzwagen 1 ausgerichtet. Die Spülflüssigkeit durchsprüht den Aufnahmebehälter 20 von oben nach unten. Hierfür ist oberseitig am unten offenen Leitkanal 22 ein Sprühorgan 23 angeordnet.
Die Spülwasserzufuhr zu dem Sprühorgan 23 erfolgt über den schon genannten Anschlußrohrstutzen 3 von oben her. Der Anschlußrohrstutzen 3 ist neben der Einfüllöffnung 24 des Aufnahmebehälters 20 an dem Leitkanal 22 vorbei­ geführt und seitlich in das Sprühorgan 23 eingeführt, wobei das lösbare Kupplungsteil 2 zur Direktankopplung an das zugeordnete hier nicht gezeigte obere Kupplungs­ teil vorzugsweise in der Mitte und seitlich oberhalb der Einfüllöffnung 24 des Einsatzwagens 1 liegt.
Die zu reinigenden Pipetten und/oder Büretten werden in den köcherartigen Aufnahmebehälter 20 eingebracht, der hierzu vom Einschubwagen 1 abgenommen wird. Der Wagen mit dem wieder eingehängten gefüllten Aufnahmebehälter 20 wird anschließend in den Spülraum des Spülautomaten eingehoben und das spezielle Spülprogramm nach dem Ein­ schalten der Maschine in bekannter Weise angewählt.
Beim Betrieb der Spülmaschine wird in den einzelnen Spül­ gängen durch eine Umwälzpumpe Spülwasser über das nunmehr an das Spülwasserzuleitungsrohr 11 angekuppelte Kupplungs­ teil 2 und den Anschlußrohrstutzen 3 durch das Sprüh­ organ 23 von oben her in den Aufnahmebehälter 20 gespritzt. Die aus dem Sprühorgan 23 austretenden Sprühstrahlen durch­ setzen den Aufnahmebehälter 20 und damit das in Strahl­ richtung ausgerichtete Spülgut. Der Verlauf der austretenden Sprühstrahlen ist parallel zum Leitkanal 22 ausgerichtet. Das von oben nach unten gespritzte Spülwasser fließt sofort wieder zum Sammeltopf im unteren Spülraum der Labor- Geschirrspülmaschine zurück und steht augenblicklich wieder zur Verfügung. Die Ausbildung des Sprühorgans 23 sowie die des Leitkanals 22 und des Aufnahmebehälters 20 sind in der DE-OS 28 06 361 ausführlich beschrieben.
Die Reinigung der Pipetten erfolgt sowohl von innen als auch von außen, wobei der nicht gezeigte unterhalb des Einsatzwagens 1 im Spülbehälter drehbar angeordnete Sprüh­ arm die Reinigungswirkung außen noch unterstützt.

Claims (7)

1. Kupplung eines Labor-Spülautomaten für den Spül­ wasserzulauf zu einem in den Spülraum einschiebbaren Ein­ satzwagen für das Spülgut, welcher mit einem eine Sprühvor­ richtung speisenden Anschlußrohrstutzen mit Kupplungsteil eines im oberen Spülraumbereich installierten Spülwasser­ zulaufleitungsrohres ankuppelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsteil (2) des Einsatzwagens (1) höhen­ justierbar mit einem Höhenversatz gegenüber dem ortsfesten Kupplungsteil (10) auf dem Anschlußrohrstutzen (3) angeord­ net und entgegen der Kraft einer Feder (7) absenkbar befestigt ist, daß das Kupplungsteil (2) eine den Höhen­ versatz berücksichtigende Anlaufschräge (9) an der planen Kupplungsaufnahme (8) für das ortsfeste Kupplungsteil (10) sowie einen im Bereich der Kupplungsaufnahme (8) anset­ zenden Rohransatz (13) als Zentrierhilfe besitzt.
2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsteil (2) des Einsatzwagens (1) aus einer kraftschlüssig mit dem Anschlußrohrstutzen (3) lösbar verbindbaren Kupplungshülse (4) und aus einem mit der Kupplungshülse (4) verrastbaren und dieselbe unter Zwischen­ schaltung der Feder (7) übergreifenden Oberteil (6) besteht.
3. Kupplung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das über die Kupplungshülse (4) geschobene Oberteil (6) als zylindrischer Hohlkörper ausgebildet ist, dessen anderes Ende durch die plane Kupplungsaufnahme (8) begrenzt ist, welche mit einem mittig angeformten in den Hohlkörper eintauchenden sich konisch erweiternden Rohransatz (13) für die Spülflüssigkeitszuführung und für die Zentrierung der Kupplungshülse (4) versehen ist.
4. Kupplung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (6) vertikal verschiebbar und durch Formschluß mit der Kupplungshülse (4) verbunden ist.
5. Kupplung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hub des Oberteils (6) nach oben und unten anschlag­ begrenzt ist.
6. Kupplung nach den Ansprüchen 2, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungshülse (4) mit radial angeformten Ansätzen (14) versehen ist, die in entsprechende mantel­ seitig im Oberteil (6) angeordnete Ausnehmungen (15) lösbar und mit vertikalem Spiel einrasten.
7. Kupplung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungshülse (4) als geschlitzte Spannhülse ausgebildet und durch Verschraubung kraftschlüssig mit dem Anschlußrohrstutzen (3) verbunden ist.
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