DE2929730A1 - Vorrichtung zum betaetigen einer einziehbaren buerste an einem sauger fuer staubsauger - Google Patents

Vorrichtung zum betaetigen einer einziehbaren buerste an einem sauger fuer staubsauger

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DE2929730A1
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Michel Varin
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    • A47L9/02Nozzles
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    • A47L9/0633Nozzles with fixed, e.g. adjustably fixed brushes or the like with retractable brushes, combs, lips or pads
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Nozzles For Electric Vacuum Cleaners (AREA)

Description

292973Q
ETABLISSEMENTS GEORGES OLIVIER
3, rue de Monttessuy
75007 PARIS
Vorrichtung zum Betätigen einer einziehbaren Bürste an einem Sauger für Staubsauger.
Die vorliegende Erfindung hat Verbesserungen zum Gegenstand, die an der durch Fußhebel betätigten Vorrichtung des Staubsauger-Saugers angewandt werden, deren Bürste einziehbar ist.
Solche Sauger haben im allgemeinen ein Gehäuse mit vorspringendem Stutzen, der dazu bestimmt ist, von dem Bediener mit dem leicht bedienbaren Saugrohr verbunden zu werden. Dieser Stutzen mündet in einer Unterdruckkammer, die in dem Gehäuse eingerichtet ist und durch eine Unterfläche verschlossen wird, die normalerweise auf dem zu reinigenden Boden ruht, und sich hier verschiebt. Die Kammer steht mit dem oder den Saugkanälen der Unterfläche in Verbindung.
Die Unterfläche ist abnehmbar befestigt an dem Gehäuse, das indessen zwischen seinem äußeren umgebogenen Rand und dem Rand der Unterfläche einen Durchgang bildet, durch den eine Bürste hervorspringen oder eingezogen werden kann. Dazu wird die Bürste von einer Platte getragen, die in dem Gehäuse um die Kammer liegt. Die Platte wird bei der Verlagerung fast senkrecht zur Unterfläche geführt und kann sich also parallel zu sich selbst und zu dieser Unterfläche verlagern. Sie wird von mindestens einer Feder zurückgestoßen, die dazu neigt, sie von der Unterfläche zu entfernen und so die Bürste einzuziehen,
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Um die Bürste zu steuern, sind mehrere Mechanismen bekannt, die von zwei auf die Platte einwirkenden Fußhebeln betätigt werden durch Zwischensetzen von Nocken oder Hebeln. In einer ersten Ausführungsart schwingen die Fußhebel in Vorwärts-Rückwärts-Ebenen, wobei ihre gemeinsame Achse quer hindurchgeht. In einer zweiten Ausführungsart schwenken die Fußhebel in einer Querebene um Vorwärts-Rückwärts-Achsen.
Die Unzulänglichkeit dieser bekannten Ausführungsarten besteht darin, daß die Fußhebel in ihrer äußersten Stellung sehr hoch über das Gehäuse hinausragen. Deshalb ist es relativ schwierig, mit den Saugern unter die Möbel zu fahren; andererseits bergen die vorspringenden Teile dieser Fußhebel die Gefahr in sich, an diese Hindernisse anzustoßen, und das um so leichter, wenn diese versteckt sind; außerdem ist jeder Fußhebel in seiner äußersten Stellung derart hochgestellt, daß sein freies, vorspringendes Ende sich fast in der senkrechten Stellung zu seiner Schwenkachse befindet; unter diesen Bedingungen muß auf jeden Fußhebel gedrückt werden und zwar, sehr stark in senkrechter Richtung, und es kann dabei sich ein Schmerz im Fuß des Benutzers ergeben, wenn die Sohle des Schuhwerks klein ist, oder es kann sogar zu einer Verlagerung des Saugers, wo er seitlich am Staubsauger durch seinen Stutze) gehalten ist, bis-zum Abziehen des Saugstutzens kommen; schließlich schaden diese hochaufgerichteten Teile dem Aussehen des Gehäuses.
Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, bei diesen Nachteilen Abhilfe zu schaffen. Die Lösung und Ausgestaltungen dieser Lösung sind in den Ansprüchen gekennzeichnet.
Verschiedene andere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung gehen außerdem aus der folgenden Beschreibung von Einzelheiten hervor.
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Ausführungsformen des Erfindungsgegenstands sind als nicht begrenzende Beispiele in der beigefügten Zeichnung gezeigt.
Die Figuren 1 und 2 sind schematische Teilschnitte, die eine
erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in der eingezogenen und in der vollständig ausgezogenen Stellung der Bürste zeigen;
Figur 3 zeigt in entsprechender Ansicht der
Figur 2 eine andere Form des Fußhebels und des Hebels, mit dem er fest verbunden ist;
Figur 4 zeigt in entsprechender Ansicht der
Figur 2 eine zweite Ausführungsform der Burstentragerplatte und ihrer geneigten Rampe.
Mit 1 wird ein Saugergehäuse bezeichnet, das vorzugsweise aus Kunststoff unter Druck gegossen wurde und einen Raum 2 für einen Fußhebel 3 begrenzt, der winkelfest auf eine Welle 4 gekeilt ist, die drehbar in diesem Gehäuse 1 angebracht ist.
Mit 5 ist ein Hebel bezeichnet, der mit dem Fußhebel 3 eine Einheit bildet, sei es unmittelbar durch den Guß, sei es mittelbar dadurch, daß er auf der Welle 4 verkeilt ist.
Mit 6 ist eine Bürsten-Trägerplatte bezeichnet, vornehmlich aus ausgebauchtem Metallblech, die gegenüber dem Hebel 5 eine geneigte Rampe 7 hat.
Entsprechend der ersten Ausführungsform (Figuren 1 und 2) ist das freie Ende des Hebels 5 als abgerundeter Hocker 8 gestaltet und vorteilhafterweise mit einem Abnutzungsschutzbelag 9 versehen.
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ORIGINAL INSPECTED
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Entsprechend einer zweil.cn Ausführunqsform (Figur 3) ist das freie Ende des Hebels 5 als Gabel ausgebildet zum Aufnehmen der Achse 11 einer Doppel-Laufrolle 12, die so frei drehend am Ende des Hebels 5 angebracht und leicht abnehmbar ist.
Ob es sich nun um den Hocker 8 mit oder ohne Belag 9 oder um die Doppel-Laufrolle 12 handelt, das freie Ende des Hebels 5 arbeitet in jedem Fall mit der geneigten Rampe 7 der Platte 6 zusammen, indem es über diese gleitet oder rollt zur Zeit des Schwenkens des Fußhebels .3 und der gleichzeitigen s senkrechten Verlagerung dieser Platte 6.
Entsprechend hat die Rampe 7 (Figuren 1 und 2)
- eine erste Schräge 13, die in Bezug auf die Platte 6 erhaben ist und am Boden 14 einer Ausbauchung 15, die in der Platte 6 eingeformt ist, angrenzt;
- eine zweite, verhältnismäßig schwach geneigte Schräge 16, die die vorhergehende bis zu einer Einstell-Rille 17 verlängert
Die starke Schräge 13 erlaubt eine schnelle Bewegung, die die Bürste zwischen ihrer vollständig eingezogenen Stellung (Figur 1) und einer Zwischenstellung mit festem Aufstützpunkt auf dem Boden vorspringen läßt (in der Zeichnung nicht gezeigt) ^ Unter diesen Bedingungen erhält man bei einem verkleinerten
Schwenkwinkel des Fußhebels 3 eine relativ schnelle Bewegung der Platte, was vollkommen zu erreichen ist, da die zu überwindende Widerstandskraft, die der Spannung der entgegenwirkenden Feder oder Federn entspricht, gering ist, und als Folge ist der Stoß, der mit dem Fuß auf den Fußhebel 3 selbst ausgeübt werden muß, relativ schwach.
Die geringe Schräge 16 erlaubt, eine langsame Bewegung zu erreichen zwischen der genannten Zwischenstellung und der äußersten Stellung des völligen Vorspringens (Figur 2). Aber um das Vorspringen der Bürste größer werden zu lassen, muß das Gehäuse 1 aufsteigen, da die Bürste durch den Boden angehalten wird. Die Widerstandskraft ist also beachtlich
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größer geworden, da der Bediener einem großen Druck auf den Fußhebel 3 ausübt, um ihn absteigen zu lassen. Dadurch wird das Gehäuse, das den Fußhebel trägt, gehoben. Das Anwachsen des Drucks, der auf den Fußhebel 3 auszuüben ist, rechtfertigt das Einsetzen der geringen Schräge 16 für diesen Teil der Bahn.
Schließlich ist die ganze Schwenkwinkel-Weite des Fußhebels deutlich verringert worden dank der Anbringung von zwei unterschiedlichen Schrägen 13,16. Demzufolge und wie es aus den Figuren 1 und 2 hervorgeht, ist die Neigung des Fußhebels 3 zur Waagerechten für beide extremen Stellungen verkleinert.
Außerdem ist die äußerste Stellung für die eingezogene Bürste (Figur 1) durch Zusammenwirken der Rille 17 der Platte 6 mit der Nabe 18 des Fußhebels 3, und die äußerste Stellung der* vollständig herausgesprungenen Bürste (Figur 2) durch Zusammenwirken der Rille 17 mit dem Belag 9 oder der Laufrolle 12 bestimmt.
Die Schrägen 13,16 der Rampen können auf verschiedene Art und Weise aufgeteilt sein. So ist nach der zweiten Ausführung der Figur 4 die Rampe 19 konvex gekrümmt und hat die beiden vorher genannten Schrägen nahe an ihrem unteren Ende und ihrer höchsten Stelle.
Die Vorrichtung, der Erfindungsgegenstand, ist bei Saugern mit einziehbaren Bürsten für Staubsauger anwendbar.
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Claims (4)

  1. COHAUSZ & FLÜRACK
    PATENTANWALTSBÜRO 2 9 2 9 7 3 Q
    SrHl'MANNSTR. Π7 · D-4000 DÜSSELDORF
    Telefon : (OJ Π) 68 33 46 Tele« : 0858 6513 cop d
    PATENTANWÄLTE:
    Dip! Ing. W COHAUSZ D,pi. Ing. R. KNAUF ■ Dr.-Inij.. Dipl.-Wirtsch.-Ing. A. GERBER ■ Dipl.-lng. H. B. COHAUSZ
    18. Juli 1979
    Ansprüche
    Γ 1J Vorrichtung zum Betätigen einer einziehbaren Bürste eines Saugers für Staubsauger, bei der diese Bürste von einer Platte getragen wird, die in dem Gehäuse des Saugers untergebracht ist und zur Verlagerung in einer zur Bodenfläche der Saugvorrichtung senkrechten Richtung geführt wird, die Platte von Federn eingezogen und in endgültige Arbeitsstellung von mindestens einem Hebel gebracht wird, der an einem Fußhebel in Bezug auf das Gehäuse schwenkbar fest angebracht ist und der mit einer geneigten Rampe der Platte zusammenarbeitet, dadurch gekennzeichnet, daß did Rampe (7, 19) mindestens zwei unterschiedliche Schrägen (13, 16) hat, daß die erste Schräge (13), die in Zusammenarbeit mit dem schwenkenden Hebel (5) zwischen der extremen, eingezogenen Stellung der Bürste und ihrer Zwischenstellung zum festen Abstürzen auf dem Boden vorspringen läßt, größer ist als die zweite Schräge (16), die zum Hochheben des Gehäuses den Hebel (5) von dieser Zwischenstellung in die extreme Stellung des vollständigen Hervorspringens sich langsam bewegen läßt«
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch !,dadurch gekenn-■ zeichnet, daß die Rampe (19) konvex gekrümmt ist und die beiden vorher genannten Schrägen entsprechend nahe bei ihrem unteren Ende und ihrer höchsten Stelle hat.
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    HC/- - 2 -
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  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (5) unmittelbar mit der Rampe (7, 19) zusammenarbeitet, wobei das freie Ende (8) des Hebels (5) abgerundet und möglicherweise mit einem Abnutzungsschutz-Belag (9) versehen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Hebels mit einer losen Laufrolle (12) versehen ist, die mit der Rampe (7, 19) zusammenarbeitet.
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DE19792929730 1978-07-25 1979-07-21 Vorrichtung zum betaetigen einer einziehbaren buerste an einem sauger fuer staubsauger Withdrawn DE2929730A1 (de)

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FR7821975A FR2431851A1 (fr) 1978-07-25 1978-07-25 Dispositif de commande perfectionne pour suceur d'aspirateur a brosse escamotable

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DE3319628C2 (de) * 1983-05-30 1994-04-07 Wessel Werk Gmbh Staubsaugerdüse
SE456480B (sv) * 1986-12-02 1988-10-10 Electrolux Ab Dammsugningsverktyg
FR2715553B1 (fr) * 1994-02-03 1996-04-12 Olivier Ets Georges Suceur d'aspirateur à brosse escamotable commandée par au moins une pédale munie d'un bras d'appui.
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