DE4100333C2 - Mechanismus zur Höheneinstellung von Bodenreinigungsgeräten - Google Patents
Mechanismus zur Höheneinstellung von BodenreinigungsgerätenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft Geräte zur Fußbodenreinigung und der
gleichen. Insbesondere betrifft die Erfindung einen Staub
sauger mit einem Wagen mit vorderen und hinteren Stützrädern,
die am Wagen angebracht sind, einer Bodenreinigungsdüse, die
im allgemeinen horizontal dicht bei den vorderen Stützrädern
angeordnet ist, einer schwenkbaren Vorrichtung, die im Wagen
zur selektiven Einstellung der Höhe der Bodenreinigungsdüse
angebracht ist, wobei die vorderen Stützräder an dieser Vor
richtung gelagert sind, und einem Wippedal, das über einen
Hebel mit der schwenkbaren Vorrichtung in Verbindung steht.
Staubsauger dieser Art haben im allgemeinen ein Fahrgestell
mit einer Saugdüse in einer unteren Fläche am vorderen Ende.
Durch die Düse wird mittels eines die Luft beschleunigenden
Gebläses gesaugt. Eine Drehbürste ist im Bereich der Düse
angeordnet und berührt die Bodenoberfläche, um auf diese Weise
den Schmutz zu seiner Aufsaugung von der zu reinigenden Ober
fläche aufzuwühlen und zu lockern.
Räder, Walzen oder andere Stützvorrichtungen befinden sich
vorne und hinten am Fahrgestell, um den Staubsauger rollbar
auf dem Boden abzustützen.
Derartige Staubsauger müssen zur Reinigung vielerlei verschie
dener Arten moderner Fußbodenbeläge geeignet sein. Teppiche
haben verschiedene Flordickenlängen oder Dichten.
Auch glatte Außen- oder Terrassenbodenbeläge müssen sich rei
nigen lassen. Um eine wirkungsvolle Reinigung dieser verschie
denen Bodenoberflächen zu gewährleisten, wird bekanntermaßen
die Düsenhöhe des Staubsaugers verändert, um die Düse auf
einer geeigneten Höhe über der Oberfläche zu halten. Hierdurch
wird der erforderliche Sog für die jeweilige Art vom zu rei
nigendem Bodenbelag oder Oberfläche erzielt und die Bürste in
geeigneter Höhe eingerichtet.
Zwar sind aus dem Stand der Technik viele Arten von Mechanis
men zur Höheneinstellung der Saugdüsen bekannt, jedoch sind
diese bekannten Mechanismen verhältnismäßig komplex und um
fassen eine große Vielzahl von Teilen, da viele Düsenhöhen
erforderlich sind, um die verschiedenen Arten von vorhandenen
modernen Bodenbelägen zu bewältigen. Die Vielzahl dieser Teile
schlägt sich erheblich in den Herstellungs- und Montagekosten
eines Staubsaugers der aufrechten Bauart nieder.
In manchen Fällen ist es auch erforderlich, die Drehbürste bei
weiterem Betrieb des Staubsaugers von der Bodenoberfläche ab
zuheben. Dies kann zum Beispiel notwendig sein, wenn die Be
dienungsperson den Staubsauger an einen Ort fährt, für den ein
Zusatzteil zur Reinigung von Flächen oberhalb des Fußbodens
verwendet wird. Würde in einer derartigen Situation die Bürste
auf der Bodenoberfläche gelassen, könnte dies zu übermäßiger
Abnutzung beispielsweise des Bodenbelages an dieser Stelle
führen. Ebenso könnte sich eine unnötige Belastung des Motors
ergeben.
Zahlreiche Abhebemechanismen sind daher entwickelt worden, um
die Drehbürste bedarfsweise von der Bodenoberfläche abzuheben.
Diese Mechanismen, die mechanisch mit der Bewegung des Staub
saugergriffes gekoppelt sind, verwenden mechanisch komplizier
te Verbindungsmechanismen. Verriegelungsvorrichtungen, die bei
Senkrechtstellung des Griffes die Bürste von der Bodenober
fläche weghalten, tragen ebenfalls zu der Komplexität des
Gerätes bei.
Ein derartiger Abhebemechanismus ist aus der US 2,067,990
bekannt. Die darin beschriebene Höheneinstellung erfolgt über
ein fest an dem Gehäuse des Staubsaugers befestigtes Wippedal.
Diese bekannte Konstruktion ist jedoch mechanisch sehr auf
wendig gestaltet, daher teuer in der Herstellung und fehler
anfällig.
Demgemäß ist es erwünscht, einen neuen und verbesserten Höhen
einstell- sowie einen Düsenabhebemechanismus für Staubsauger
zu entwickeln, der mechanisch einfach, kompakt und haltbar ist
und die voranstehend angeführten und andere Schwierigkeiten
unter gleichzeitiger Erzielung besserer und vorteilhafterer
Gesamtergebnisse überwindet.
Diese Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung durch
einen neuen und verbesserten Staubsauger oder allgemein durch
einen Höhenverstellmechanismus für Bodenreinigungsgeräte im
wesentlichen mit den folgenden Merkmalen gelöst.
Ein gemäß der Erfindung verbesserter Staubsauger ist gekenn
zeichnet dadurch, daß das dem Wippedal abgewandte Ende des
direkt mit dem Wippedal verbundenen Hebels eine Vielzahl von
Nockenkerben aufweist, die mit der schwenkbaren Vorrichtung
zusammenwirken, und am Wippedal eine Rasteinrichtung zur
selektiven Halterung des Wippedals in einer wählbaren Position
angeordnet ist.
Ein gemäß eines weiteren Gesichtspunkts der Erfindung verbes
serter Höheneinstellmechanismus für eine Staubsaugerdüse mit
einem Gehäuse, mit Hinterrädern zum Tragen eines hinteren
Abschnitts des Gehäuses und zumindest einer vorderen Stütz
vorrichtung zum Tragen eines vorderen Abschnitts des Gehäuses
einschließlich einer Saugöffnung umfaßt weiterhin eine Vorder
achsanordnung zur schwenkbaren Lagerung der vorderen Stützvor
richtung, einen längsverschiebbaren, im Gehäuse angeordneten
Hebel, wobei auf einem Ende des Hebels eine Vielzahl von mit
der Vorderachsanordnung zusammenwirkenden Nockenkerben aus
gebildet sind, zur selektiven Höheneinstellung der Vorder
achsanordnung, ein Wippedal, mit dem das zweite Ende des He
bels direkt verbunden ist und eine Rasteinrichtung zur selek
tiven Halterung des Wippedals in einer wählbaren Position.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus
der nachfolgenden Beschreibung der Zeichnung.
Es zeigen:
Fig. 1 eine zur deutlicheren Erkennbarkeit zum Teil
aufgebrochene Seitenansicht eines Staubsaugers
mit einem Höheneinstellmechanismus, einschließ
lich eines Aufbaus zur Düsenhöheneinstellung
und eines Bürstenabhebemechanismusses, gemäß der
bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 2 eine schematische perspektivische Ansicht des
Aufbaus zur Einstellung der Düsenhöhe gemäß
Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Staubsauger gemäß Fig.
1, in der gewisse Teile zur deutlicheren Er
kennbarkeit weggebrochen sind; und
Fig. 4 einen teilweise aufgebrochenen seitlichen Auf
riß eines Bürstenabhebemechanismus des Staub
saugers gemäß Fig. 1.
In der Zeichnung, in der die Darstellungen lediglich zum
Zwecke der Illustration einer bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung schematisch sind und diese keineswegs einschränken,
stellt die Fig. 1 die bevorzugte Ausführungsform der
Erfindung, nämlich einer neuen Gerätehöheneinstellung, dar.
Zwar ist dieser Mechanismus hauptsächlich für einen aufrechten
Staubsauger A gedacht und nachstehend zur Verwendung bei
diesem beschrieben. Jedoch versteht es sich, daß das gesamte,
hierbei zugrundeliegende erfinderische Konzept sich ebensogut
zur Verwendung bei vielen anderen Vorrichtungen anpassen läßt.
Im einzelnen besteht der Staubsauger A aus einem Wagen bzw. Staubsaugerwagen 10, der
eine Drehbürste 12 trägt, die durch einen Riemen 14 ange
trieben wird und in einer Saugöffnung 16 an einer unteren
Fläche des vorderen Wagenendes angeordnet ist. Der Wagen 10
besteht weiterhin aus einem Gehäuse 18, das einen oberen Teil
der Drehbürste 12 sowie den Riemen 14 abdeckt. Mit dem Wagen
10 ist ein Staubsaugerkörper 20 mit einem Griffteil (nicht
dargestellt) schwenkbar verbunden. Eine vordere Stütz
vorrichtung 30 mit einer Rolle 32, die drehbar in einer
Vorderachsaufhängung bzw. Vorderachse 34 gelagert ist, stützt den Wagen 10
bewegbar über eine darunterverlaufende Bodenoberfläche 28 ab.
Wie auch aus der Fig. 2 hervorgeht, weist die Vorderachs
aufhängung 34 einen ersten oder Achsenabschnitt 36, einen zweiten
oder Verbindungsabschnitt 37 sowie einen dritten oder
Lagerabschnitt 38 auf. Der dritte Abschnitt 38 lagert die
Vorderachse 34 in einem Trägerprofil 40. Das Trägerprofil 40
befindet sich in einem U-förmigen Kanal 42 des Gehäuses
18 (Fig. 1). Die Vorderachse 34 weist weiterhin einen vierten
Abschnitt 44 auf, der gegenüber dem dritten Abschnitt 38
abgewinkelt ist, sowie einen fünften oder Armabschnitt 46, der
wiederum gegenüber dem vierten Abschnitt 44 im rechten Winkel
ausgerichtet ist.
Wie in Fig. 1 dargestellt, wird ein hinterer Bereich des
Staubsaugerwagens 10 von einer hinteren Stützvorrichtung, die
zumindest ein Rad 50 aufweist, auf dem Boden abrollbar gestal
tet. Ein Hebel 60, auf dessen entfernterem Ende 62 mehrere
nockenartige Einkerbungen bzw. Nockenkerben 64 vorgesehen sind, wirkt mit dem
Armabschnitt 46 der vorderen Stützvorrichtung 30 zusammen.
Vorzugsweise sind vier derartige Nockenkerben 64 vorgesehen,
obwohl selbstverständlich in Abhängigkeit von einer Anzahl der
gewünschten Höhen der Saugöffnung 16 des Staubsaugers A jedwede
Anzahl von Nockenkerben vorgesehen werden können. Die
Nockenkerben 64 befinden sich auf verschiedenen effektiven
Höhen, so daß die Bewegung des Hebels 60 zu seiner Längs
erstreckung einen Eingriffspunkt der Nockenkerben 64 des Hebels 60
mit dem Armabschnitt 46 der Vorderachse 34 verschiebt, wodurch
die Höhe der Saugöffnung 16 des Wagens 10 verändert wird.
An den jeweiligen Enden der Nockenkerben 64 sind erste und
zweite Anschlagflächen 66 bzw. 68 vorgesehen, die jeweils eine
Bewegung des Hebels 60 nach vorne bzw. nach hinten über die
dadurch vorbestimmten Punkte hinaus verhindern.
Das andere Ende 80 des Hebels 60 weist einen abgewinkelten
Flanschabschnitt 82 auf, in dem, zu seinem freien Ende hin,
eine Langlochöffnung 84 vorgesehen ist. Eine erste Halterung
86 führt den Hebel 60 im Gehäuse 18 verschiebbar. Diese
erste Halterung 86 besteht vorzugsweise aus einem U-förmigen
Trägerprofil. Eine zweite Halterung 92 ist auf dem Gehäuse 18 im
Abstand zu der ersten Halterung 86 lediglich zur Verhinderung
einer nach oben gerichteten Bewegung des entfernteren Endes 62
des Hebels 60 vorgesehen. Die zweite Halterung 92 ist einfach
ein nach unten gerichteter Vorsprung, welcher auf einer
inneren Fläche des Gehäuses 18, wie dargestellt,
angeordnet ist.
Eine Spannvorrichtung 96, beispielsweise eine Feder, zieht den
Armabschnitt 46 in die Nockenkerben 64. Die Feder dient dazu, die
Vorderachse 34 auch dann in der vorbestimmten Stellung zu
halten, wenn der Staubsauger A von der Bodenoberfläche 28
abgehoben oder abgekippt wird. Ein Ende der Feder ist an der
ersten Anschlagfläche 66 des Armabschnittes 46 befestigt und das andere
Ende im Wagen 10.
Ein Wippedal 100 steht mit dem Hebel 60 in Verbindung und
weist eine erste Trittfläche 102 sowie, im Abstand hierzu,
eine zweite Trittfläche 104 auf. Die erste bzw. die zweite
beabstandete Trittfläche 102 bzw. 104 schwenken jeweils das
Wippedal 100 im Uhrzeigersinn bzw. gegen den Uhrzeigersinn, wodurch
der Hebel 60 in Längsrichtung nach vorne und nach hinten
bewegt wird und hierdurch verschiedene Nockenkerben 64 davon
in Kontakt mit dem Armabschnitt 46 der Vorderachse 34 gebracht
werden.
Wie am deutlichsten in der Fig. 3 zu erkennen ist, ist das
Wippedal 100 um eine Achse 106 schwenkbar, die von einem Paar
Nasen 108, 110 gebildet wird, die von gegenüberliegenden Sei
tenflächen 112, 114 des Wippedals 100 abstehen. Von der zweiten
Seitenfläche 114 steht ebenfalls eine Nase 120 ab, die in die
Langlochöffnung 84 eingreift, wodurch das Wippedal 100 mit dem
Hebel 60 verbunden ist.
Wie aus Fig. 4 hervorgeht, umfaßt der Einstellmechanismus für
die Düsenhöhe ebenso einen Bürstenanhebemechanismus. Zu diesem
Zweck befindet sich an der Vorderachsenaufhängung 34 ein Arm 140. Dieser Arm
140 ist mit Klemmen 142, 144 versehen, die eine Befestigung
des Armes 140 jeweils an den dritten 38 bzw. vierten Abschnitt 44
der Vorderachse 34 ermöglichen. Ein Vorsprung 150, der auf
einem unteren Teil 152 der Umfangsfläche des Staubsaugerkörpers 20 (Fig.
1) angeordnet ist und sich von dieser weg erstreckt, wirkt mit
einer Kontaktfläche 146 des Armes 140 zusammen.
Der Staubsaugerkörper 20 wird von der Bedienungsperson durch Ergreifen
des Staubsaugergriffes (nicht dargestellt) geschwenkt. Wird
der Griff in eine aufrechte (von der schrägen in eine steile)
Position gebracht, gelangt der Vorsprung 150 in Kontakt mit
dem Arm 140. Dies bewirkt bei Drehung des dritten Abschnittes
38 in dem Trägerprofil 40 eine Drehung der Vorderachse 34.
Dies wiederum führt zu einer Abhebung der Saugöffnung 16 und
der Drehbürste 12 von der nahe darunter befindlichen Boden
oberfläche 28. Hierbei ist anzumerken, daß das Bürstenabhebe
merkmal jedwede durch Zusammenwirken der Nockenkerben 64
mit dem Armabschnitt 46 gewählte Düsenhöheneinstellung
ausschaltet. Wird der Griff wieder in eine schräge
Arbeitsstellung zurückbewegt, nimmt auch die Düsenhöhen
einstellung wieder ihre ursprüngliche Position an.
Von einer unteren Peripherie der ersten Seitenfläche 112 des
Wippedales 100 weg verläuft eine geringfügig elastische Spitze
128, die mit einer Arretierfläche 134 auf dem Gehäuse 18
zusammenwirkt. Die Arretierfläche 134 umfaßt vorzugsweise eine
Vielzahl von Anschlägen 136. Natürlich sollte die Anzahl der
Anschläge 136 der Anzahl der Nockenkerben 64 auf dem Hebel 60
entsprechen. Auf diese Weise läßt sich jede Höhe der Saugöff
nung 16 des Staubsaugers A, die von den Nockenkerben 64 zuge
lassen wird, durch Einbringung der Spitze 128 des Wippedals 100 in
einem ihr entsprechenden geeigneten Anschlag 136 fest einstel
len. Wie bereits erwähnt sind vorzugsweise vier Nockenkerben 64
und demgemäß ebenfalls vier Anschläge 136 vorgesehen, so daß
die Staubsaugerhöhe in vier verschiedenen Positionen einge
stellt werden kann. Es ist anzumerken, daß die Feder 96 die
Pedalposition ohne die Spitze 128 und Anschläge 136 am Wippedal 100
beibehält. Die Anschläge 136 und die Spitze 128 sind lediglich
aufgrund des Düsenabhebemerkmals erforderlich.
Claims (8)
1. Staubsauger mit
- - einem Wagen mit vorderen und hinteren Stützrädern, die am Wagen angebracht sind;
- - einer Bodenreinigungsdüse, die im allgemeinen horizontal dicht bei den vorderen Stützrädern angeordnet ist;
- - einer schwenkbaren Vorrichtung, die im Wagen zur selektiven Einstellung der Höhe der Bodenreinigungs düse angeordnet ist und an der die vorderen Stützräder gelagert sind;
- - einem Wippedal, das über einen Hebel mit der schwenkbaren Vorrichtung in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß
- - das dem Wippedal abgewandte Ende des direkt mit dem Wippedal verbundenen Hebels eine Vielzahl von Nockenkerben aufweist, die mit der schwenkbaren Vorrichtung zusammenwirken, und
- - am Wippedal eine Rasteinrichtung zur selektiven Halterung des Wippedals in einer wählbaren Position angeordnet ist.
2. Höheneinstellmechanismus für eine Staubsaugerdüse mit
einem Gehäuse, mit Hinterrädern zum Tragen eines hinteren
Abschnitts des Gehäuses und zumindest einer vorderen
Stützvorrichtung zum Tragen eines vorderen Abschnitts des
Gehäuses einschließlich einer Saugöffnung, mit
- - einer Vorderachsanordnung zur schwenkbaren Lagerung der vorderen Stützvorrichtung;
- - einem längsverschiebbaren, im Gehäuse angeordneten Hebel, wobei auf einem Ende des Hebels eine Vielzahl von mit der Vorderachsanordnung zusammenwirkenden Nockenkerben ausgebildet sind, zur selektiven Höheneinstellung der Vorderachsanordnung;
- - einem Wippedal, mit dem das zweite Ende des Hebels direkt verbunden ist; und
- - einer Rasteinrichtung zur selektiven Halterung des Wippedals in einer wählbaren Position.
3. Staubsauger nach Anspruch 1 oder Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Wippedal zwei Trittflächen aufweist.
4. Staubsauger nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Bewegung des Wippedals durch Endanschläge begrenzt
ist.
5. Staubsauger nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 3
und 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
an der schwenkbaren Vorrichtung ein Arm (140) angeordnet
ist, sich am unteren Teil eines Griffaufbaus ein
Vorsprung (150) befindet, wobei der Arm und der Vorsprung
so zusammenwirken, daß bei aufrechter Stellung des
Griffaufbaus die Bodenreinigungsdüse vom Boden abhebt.
6. Staubsauger nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Wippedal einen etwas elastischen Vorsprung (128)
aufweist, welcher in Kerben (136) in einer Führungswand
(134) eingreift.
7. Staubsauger nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Hebel an seinen mit Nockenkerben versehenen Ende
Endanschläge aufweist.
8. Staubsauger nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen dem Endanschlag und dem Gehäuse eine Feder
angeordnet ist.
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