DE2134665C2 - Teppichkehrmaschine - Google Patents

Description

1. jedes Laufrad (15) ist für sich um die Kurbelzapfen (30) verschwenkbar an einer gekröpften zweiarmigen Kurbelwelle (28, 29) gelagert;

2. die Kurbelzapfen (30) der vier Kurbelwellen (28, 29) sind in aufragenden Zwischenwänden (23, 24) der Staubsammelbehälter (5) schwenkbar gelagert;

3. die Zwischenwände (23, 24) verlaufen im Abstand parallel zu den Seitenwänden der Staubsammelbehälter (5), unterteilen diese und schließen zwischen sich ein das jeweilige Laufrad (15) aufnehmendes Schutzgehäuse (26) μ ein;

4. die Antriebsrollen (19) befinden sich im Abstand von den Stirnseiten des beborsteten Walzenbürstenkörpers;

5. die Walzenbürste (16) ist am Gehäuse (1) in zwei senkrecht begrenzt verschiebbaren Gleitklötzen (55) gelagert, die im Abstand von den Gehäuseseitenwänden (9) und den Antriebsrollen (19) benachbart angeordnet sind;

6. über den Gleitklötzen (55) sind die Befesti- to gungsenden (7) des Führungsstiels (6) in der Weise anhebbar und absenkbar angeordnet, daß die Gleitklötze (55) durch den Führungsstiel (6) gegenüber dem Gehäuse (1) niederdrückbar sind.

2. Teppichkehrmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Dreiteilung der Walzenbürste (16) in einen mittleren Bürstenkörper (17) und beidseitig sich an diesen anschließende äußere Bürstenteile (18), die über in den Bürstenkörper (18) eingesteckte Achsen (20) mit diesem verbunden sind, wobei die Achsen (20) die Gleitklötze (55) durchsetzen.

3. Teppichkehrmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die Tufte (22) des walzenförmigen Bürstenkörpers (17,18) in Richtung auf den Laufbereich der Lauf räder (15) und den Bereich außerhalb der Seitenwände des Gehäuses (1) schräggestellt sind. fao

Die Erfindung bezieht sich auf eine Teppichkehrmaschine mit einem Gehäuse, mit einer Walzenbürste, in deren beidseitigen Endbereichen je eine Antriebsrolle gelagert ist, mit vier Laufrädern, von denen jeweils zwei je eine Antriebsrolle berührend angeordnet sind, mit Kurbelwellen, deren Kurbelarme schräg nach oben und voneinander weg gerichtet in den vom Gehäuse abklappbar angeordneten Staubsammelbehältern gelagert sind und an ihren Kurbelzapfen Laufräder tragen, und mit einem schwenkbaren Führungsstiel, dessen gabelartige untere Befestigungsenden mit den beidseitigen Endbereichen der Walzenbürste in Wirkverbindung stehen.

Ausgehend von einer Teppichkehrmaschine der vorgenannten Art, die in dem DE-GM 18 57 593 beschrieben ist, stellt sich vorliegende Erfindung die Aufgabe, durch eine leicht zu betätigende Höhenverstellbarkeit der Bürste die Kehrwirksamkeit der Maschine zu verbessern, wobei auch eine größere Kehrbreite bis an die Wände heran und eine über die gesamte Breite der Maschine lückenlose Kehrwirkung erreicht werden soll.

Bei der vorbekannten Maschine gemäß dem DE-GM ist nämlich die Walzenbürste starr an den abgebogenen Enden des Führungsstiels gelagert Dadurch ist einmal eine Höhenverstellbarkeit der Walzenbürste nicht gegeben, so daß eine Anpassung an unterschiedliche Florstärken nicht möglich ist. Überdies führt der von außen in die Maschine eingreifende Führungsstiel als Lagerzapfen für die Walzenbürste dazu, daß die Arbeitsbreite der Walzenbürste wesentlich verringert ist. Beim Arbeiten entlang den Wänden bleiben somit ungereinigte Streifen übrig.

Dk GB-PS 4 90 784 offenbart zwar, daß die Laufräder nach innen gezogen sind und somit die Kehrmaschine bis dicht an die Wände zu kehren vermag, jedoch wird mit dieser Ausführung eine Kehrwirkung in den Bereichen unterhalb der Lauf- und Antriebsräder nicht erreicht. In der vorbekannten US-PS 25 31 430 wird lediglich eine durch Druck auf den Führungsstiel höhenverstellbare Walzenbürste beschrieben.

Zur Lösung der vorgenannten Aufgabe und Beseitigung der vorbeschriebenen Nachteile bekannter Ausführungen wird hier eine Teppichkehrmaschine in Vorschlag gebracht, die sich dadurch auszeichnet, daß jedes Laufrad für sich um die Kurbelzapfen schwenkbar an einer gekröpften zweiarmigen Kurbelwelle gelagert ist; die Kurbelzapfen der vier Kurbelwellen in aufragenden Zwischenwänden der Staubsammelbehälter schwenkbar gelagert sind; die Zwischenwände im Abstand parallel zu den Seitenwänden der Staubsammelbehälter verlaufen, diese unterteilen und zwischen sich ein das jeweilige Laufrad aufnehmendes Schutzgehäuse einschließen; sich die Antriebsrollen im Abstand von den Stirnseiten des beborsteten Walzenbürstenkörpers befinden; die Walzenbürste am Gehäuse in zwei senkrecht begrenzt verschiebbaren Gleitklötzen gelagert ist, die im Abstand von den Gehäuseseitenwänden und den Antriebsrollen benachbart angeordnet sind; über den Gleitklötzen die Befestigungsenden des Führungsstiels in der Weise anhebbar und absenkbar angeordnet sind, daß die Träger durch den Führungsstiel gegenüber dem Gehäuse niederdrückbar sind. .

Durch die Gesamtheit der Merkmale der Kehrmaschine der vorliegenden Erfindung werden die Nachteile der bekannten Maschine vermieden, indem nämlich durch Lagerung an zweiarmigen Kurbelwellen eine zuverlässige einzelne Einstellbarkeit eines jeden Laufrades gegeben ist. Überdies sind die Lager- und Antriebsstellen für die Walzenbürste und die Laufräder nach innen gezogen, so daß keine seitlichen nach außen

ragenden Maschinenteile die Kehrbreite der Walzenbürste verringern können. Die Höhenverstellbarkeit wird auf einfachste Weise dadurch erreicht, daß die nach innen gezogenen Lagerstellen der Walzenbürste in Gleitklötze eingreifen, die begrenzt höhen trerschieblich angeordnet sind und durch den locker geführten Führungsstiel nach unten gedruckt werden können. Erst durch die Gesamtheit der Merkmale wird es möglich, einerseits die Höhe der Walzenbürste allein durch Druck auf den Führungsstiel einzustellen, und zwar zugleich in der Weise, daß keine störenden Teile nach außen ragen und die Kehrbreite verringern sowie über die gesamte Kehrbreite eine einwandfreie Kehrwirkung erreicht wird.

In Weiterbildung der Erfindung wird zur Vereinfachung der Konstruktion vorgeschlagen, eine Dreiteilung der Walzenbürste in einen mittleren Bürstenkörper und beidseitig sich an diesen anschließende äußere Bürstenteile vorzunehmen, die über in den Bürstenkörper eingesteckte Achsen mit diesem verbunden sind, wobei die Achsen die Gleitklötze durchsetzen. Die Tufte des walzenförmigen Bürstenkörpers sind in an sich bekannter Weise in Richtung auf den Laufbereich der Laufräder und den Bereich außerhalb der Seitenwände des Gehäuses schräggestellt.

Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird anhand dieser erläutert. Dabei zeigt

F i g. 1 eine perspektivische Explosivdarstellung der Teppichkehrmaschine gemäß der Erfindung,

F i g. 2 eine perspektivische Ansicht der Unterseite des Gehäuses der Teppichkehrmaschine, wobei verschiedene Teile der Übersichtlichkeit halber weggelassen sind,

Fig.3 eine Teilansicht der Bürste der Teppichkehrmaschine,

F i g. 4 einen Schnitt durch die Teppichkehrmaschine in der Ebene der Kurbelachse,

F i g. 5 eine Seitenansicht des Achsträgers in Richtung des Pfeiles A der F i g. 2,

F i g. 6 eine Seitenansicht des Achsträgers in Richtung des Pfeiles öder Fig. 2.

Die Teppichkehrmaschine besteht aus dem Gehäuse 1 aus Kunststoff oder einem anderen geeigneten Material, das von einem Puffer 2 umgeben ist. Eine Abdeckung 3 ist in die Oberseite des Gehäuses eingepaßt und trägt einen Hebel 4 zur Betätigung der Staubsammelbehälter 5. Die Teppichkehrmaschine wird über einen Führungsstiel 6 betätigt, der über Befestigungsenden 7 an der Teppichkehrmaschine angebracht ist.

Jeder Staubsammelbehälter 5 ist vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt und besitzt einen Teil 8, der an der Gehäuseseitenwand 9 über Vorsprünge 10 befestigt ist, die in Öffnungen 11 des Gehäuses 1 eingreifen.

Die Staubsammelbehälter 5 und deren Teile 8 sind aus einem Stück vorzugsweise aus Kunststoff gefertigt, wobei die Teile 8 über ein Scharnierband 12 mit dem Staubsammelbehälter 5 gelenkig verbunden sind.

Das Gehäuse 1 ist an seiner Unterseite mit Zwischenwänden 13 und 14 versehen, die das Gehäuse durchsetzen und Schutzgehäuse bilden, in denen die Laufräder 15 laufen, sowie zur Anordnung der Walzenbürste 16 dienen.

Die Walzenbürste 16 besteht aus einem mittleren Bürstenkörper 17 und den an den Enden befindlichen Bürstenteilen 18. Diese Bürstenteile 18 sind von dem mittleren Bürstenkömer 17 durch Antriebsrollen 19 getrennt, die an dem Bürstenkörper 17 befestigt sind. Die seitlichen Bürstenteile 18 sind über eine in dem Bürstenkörper 17 eingreifende Achse 20 mit diesem verbunden. Die Walzenbürste weist vorzugsweise eine Vielzahl von schraubenartig gewundenen Reihen von Borstenbüscheln 22 auf, die sich bis an das Ende des mittleren Bürstenkörpers erstrecken. Diese Borstenbüschel verlaufen nach außen sowie axial zu der Walzenbürste, so daß die äußeren Enden dieser Büschel

ίο unter die Reifen 21 der Antriebsrollen 19 greifen. Um zu erreichen, daß die Borstenbüschel unter die Reifen 21 greifen, sind die Enden des mittleren Bürster.körpers 17 entsprechend geformt und die Löcher, die die Borstenbüschel aufnehmen, sind in einem geeigneten

π Winkel geneigt. Die an den Enden befindlichen Büruenteile 18 sind gewölbt, so daß sich die Borstenbüschel 22 benachbart der Achse 20 und den Antriebsrollen 19 in den Bereich radial außerhalb der Antriebsrollen 19 erstrecken, während sich die Borsten-

2" büschel am äußeren Ende des Bürstenteiles 18 nach außen erstrecken und über den Rand des Gehäuses ragen.

Die Walzenbürste 16 wird durch den reibenden Kontakt zwischen den Antriebsrollen 19 und den Laufrädern 15 angetrieben.

Jeder der Staubsammelbehälter 5 besitzt Zwischenwände 23 und 24, um die Staubsammelbehälter in drei Abteilungen 25 zur Aufnahme des Schmutzes und Staubes zu unterteilen. Die Schutzgehäuse 26 zwischen

in den Wänden 23 und 24 dienen zur frei beweglichen Lagerung der Laufräder 15. Die Innenränder jeden Staubsammelbehälters sind kammartig ausgebildet, um die Walzenbürste 16 zu reinigen und den Schmutz abzunehmen.

s> Jedes der Laufräder 15 ist für sich um die Kurbelzapfen 30 schwenkbar an einer gekröpften zweiarmigen Kurbelwelle 28,29 gelagert. Die Laufräder tragen beidseitig eine Kurbelwelle 28, 29, die beide mit Kurbeizapfen 30 versehen sind, die zum Eingriff in die

⁴<> Schlitze 31 der Staubsammelbehälter 5 dienen. Eine Buchse an der Kurbelwelle 28 ist in die Nabe des Laufrades 15 eingepaßt, um die Achse des Rades zu bilden, während die andere Kurbelwelle 29 mit einem Kurbelwellenzapfen 34 ausgestattet ist, der in die

"·■> Buchse der Kurbelwelle 28 paßt. Auf diese Weise sind die Laufräder 15 frei um den K.urbelwellenzapfen 34 drehbar und außerdem schwenkbar um die Kurbelzapfen 30, die an den Sammelbehältern 5 gelagert sind. Infolge der Lagerung der Laufräder mittels Kurbelwelle len sind die Laufräder um die Kurbelzapfen an den Sammelbehältern schwenkbar, und es werden bei Druck auf den Führungsstiel die Laufräder in Kontakt mit den Reifen 21 der Antriebsrollen 19 gebracht, wobei die Reibungskraft proportional zu der Kraft ist, die über den Stiel ausgeübt wird.

Der Stiel 6 ist über die Befestigungsenden 7 an der Teppichkehrmaschine angebracht. Ein Achsträger 50 ist in jedem der Schutzgehäuse zwischen den Wänden 13 und 14 gelagert. Der Achsträger 50 läuft in einer Trägerwand 52 aus, die einen ringförmigen Flansch 53 besitzt. Dieser Flansch 53 ist aus zwei Bogen auf jeder Seite einer vertikalen Linie durch den Mittelpunkt des Achsträgers 50 gebildet. Die Trägerwand 52 weist einen vertikalen Schlitz 54 auf, in den ein Gleitklotz 55 mit ^b" einem nach unten offenen Schlitz 56 mit einer sich verengenden öffnung eingreift. Der Gleitklotz 55 ist in dem Schlitz 54 der Trägerwand 52 vertikal verschiebbar. Die Achse 20 der Walzenbürste ist in den Schlitz 56 des

Gleitklotzes 55 eingeklippt. Zur Montage wird der Gleitklotz, der eine bogenförmig gewölbte obere Fläche hat, in den Schlitz 54 eingefügt, und das Befestigungsende 7, das eine durch die bogenförmige Wölbung 59 begrenzte Vertiefung 58 besitzt, wird in den Achsträger 50 eingesteckt, so daß die Befestigungsenden 7 die Gleitklötze 55 in den Schlitzen 54 halten. Der Schlitz 54 ist, wie aus F i g. 6 ersichtlich, in vertikaler Richtung länger als der darin eingefügte Gleitklotz, woraus sich eine vertikale Verschiebbarkeit der Gleitklötze 55 und damit der Achsen 20 ergibt.

Um den Stiel 6 in der Teppichkehrmaschine festzuhalten, sind Vorsprünge 60 vorgesehen, die eine ringförmige Arretierung 61 an dem Achsträger 50 untergreifen. Auf diese Weise wird der Stiel 6 in einer Stellung gehalten, die eine schwenkende Bewegung um den Flansch 53 zuläßt und eine vertikale Bewegung des Stiels im Hinblick auf das Gehäuse, ohne daß sich der Stiel von dem Gehäuse der Teppichkehrmaschine lösen kann.

Bei Niederdrücken des Stieles werden die Wölbungen 59 auf die oberen Flächen der Gleitklötze 55 gedrückt, was eine Abwärtsbewegung der Achsen 20 und damit der Walzenbürste 16 zur Folge hat. Diese Abwärtsbewegung ist abhängig von der Florstärke des Teppichs . bzw. Teppichbodens wie aus F i g. 4 ersichtlich. Soll ein dicker weicher Bodenbelag gereinigt werden, so sinken die Laufräder darin ein, und die Walzenbürste wird auf den Teppich gezwungen. Wenn ein dünner Teppich gereinigt wird, kann die abwärts gerichtete Kraft die Walzenbürste weiter herunter bewegen, wodurch eine Verbesserung der Kehrwirkung der Bürste erreicht wird.

Die Gleitklötze 55 sind genügend lose geführt, um eine Verschiebung bei Belastung zu ermöglichen. Dies bewirkt, daß bei Be- oder Entlastung des Stiels 6 die Walzenbürste 16 über die Gleitklötze 55 und die Achsen 20 be- oder entlastet wird und sich demzufolge in Richtung auf den Bodenbelag bewegt oder von diesem weg, ohne daß Federn eingesetzt zu werden brauchen. Bei Rückwärtsbewegung der Kehrmaschine ist die abwärts gerichtete Kraft bzw. der Druck des Stiels 6 vermindert, und die Walzenbürste 16 stellt sich selbst durch ihre vertikale Beweglichkeit frei in dem Gehäuse ein und bewegt sich vertikal aufwärts, so daß die Kehrwirkung der Walzenbürste 16 vermindert oder ganz aufgehoben wird und die Laufräder 15 sich entlastet drehen.

Wie bereits dargelegt, zwingt die auf den Stiel 6 ausgeübte Kraft die Laufräder 15, in Reibverbindung mit den Antriebsrollen 19, und zwar durch die Neigung der Laufräder 15 um die Kurbelzapfenlagerung zu schwenken. Durch die Lagerung der Laufräder 15 in Verbindung mit der vertikalen Verschiebbarkeit des Stieles 6 wird eine Teppichkehrmaschine erhalten, bei der sich die Höhe der Walzenbürste 16 selbst einstellt, und zwar abhängig von der Art der zu säubernden Oberfläche und der auf den Stiel 6 ausgeübten abwärts gerichteten Kraft. Infolge der speziellen Ausbildung wird weiterhin ermöglicht, daß eine Kehrbreite der Maschine bis an die Wand erreicht wird sowie eine gleichmäßige Kehrwirkung über die gesamte Breite.

Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:

1. Teppichkehrmaschine mit einem Gehäuse, mit einer Walzenbürste, in deren beidseitigen Endbereichen je eine Antriebsrolle gelagert ist, mit vier , Laufrädern, von denen jeweils zwei je eine Antriebsrolle berührend angeordnet sind, mit Kurbelwellen, deren Kurbelarme schräg nach oben und voneinander weg gerichtet in den vom Gehäuse abklappbar angeordneten Staubsammelbehältern gelagert sind und an ihren oberen Kurbelzapfen die Laufräder tragen, und mit einem schwenkbaren Führungsstiel, dessen gabelartige untere Befestigungsenden mit den beidseitigen Endbereichen der Walzenbürste in Wirkverbindung stehen, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: