DE2828205A1 - Bodenkehrgeraet - Google Patents

Bodenkehrgeraet

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Bodenkehrgerät.
Es sind bereits Bodenkehrgeräte bekannt, die mindestens eine drehbare Bürstenwalze und eine in ihrer Nähe angebrachte Kehrschaufel aufweisen, wobei die Bürstenwalze in Endlagern montiert ist, um Staub und Schmutz in die Kehrschaufel zu fegen. Es ist auch bereits bekannt, die Kehrschaufel mit einer Bodenplatte, Seitenwänden und einer Rückwand auszubilden und die Kehrschaufel drehbar an den Achsen der Laufräder des Kehrgerätes anzuordnen. Desweiteren" sind Kehrgeräte bekannt, die eine Halterung für die Räder, die Bürstenwalze und den Bügel aufweisen, wobei die Halterung im Inneren des ümfangsrahmens des Kehrgerätes angeordnet ist. Es ist auch bereits bekannt, die Laufräder in Eingriff mit der Bürstenwalze anzuordnen, so daß die sich drehenden Laufräder die Bürstenwalze mit einer Drehbewegung antreiben, wenn das Kehrgerät auf dem Boden hin- und hergefahren wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfachere und wirtschaftlicher' Ausführungsform eines Bodenkehrgerätes anzugeben, bei der die Bürstenwalze leicht lösbar und herausnehmbar am Umfangsrahmen des Kehrgerätes selbst montiert ist.
Mit dem erfindungsgemäßen Bodenkehrgerät wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß das Erfordernis einer Rückwand der Kehrschaufel entfällt und daß der Antriebseingriff der Laufräder mit der Bürstenwalze verbessert wird. Weiterhin wird mit dem erfindungsgemäßen Bodenkehrgerät in vorteilhafter Weise erreicht, daß das Kehrgerät mit einem Oberteil versehen ist, das sich vom Umfangsrahmen leicht trennen läßt und das eine Halteeinrichtung für den Bügel aufweist, die auch zur Verriegelung des Oberteils an dem darunter angeordneten Rahmen dient. Gemäß der Erfindung wird somit ein Bodenkehrgerät geschaffen, das hinsichtlich der Herstellung, Reparatur, Montage und Demontage eine besonders wirtschaftliche Konstruktion aufweist.
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Gemäß einem Aspekt der Erfindung ist ein einstückiger Umfangsrahmen ohne Oberteil vorgesehen, der im wesentlichen sämtliche funktioneilen Teile des Kehrgerätes haltert. Der Rahmen weist Seitenwände auf, die Lager tragen, welche die Enden der Welle der Bürstenwalze aufnehmen, wobei die Seitenwände federartig und flexibel ausgebildet sind, um ein leichtes Einsetzen und Herausnehmen der Welle zu ermöglichen. Der Rahmen ist mit bürstenartigen Borstenbüscheln versehen, die an seinen Ecken angeordnet sind.
Nach einem weiteren Aspekt der Erfindung ist ein getrenntes Oberteil lösbar am ümfangsrahmen montiert, wobei das Oberteil die Elemente der Dügelhalterung trägt, die sich darüber hinaus nach unten erstrecken und das Oberteil am einstückigen Rahmen verriegeln, während sie außerdem die Federn der Kehrschaufel in ihrer Stellung halten.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung bilden die sich zwischen den Seitenwänden erstreckenden Vorder- und/oder Rückwände des Rahmens eine schmutzauffangende Wand, die das Erfordernis einer Kehrschaufel mit einer eigenen Rückwand beseitigt. Darüber hinaus ist der Rahmen mit einer Lippe versehen, die mit dem Kantenteil der Kehrschaufel in Eingriff bringbar ist, die Kehrschaufelkammer abdichtet und versucht, den Reibungseingriff zwischen den Laufrädern und dem Bürstenwalzenelement zu erhöhen.
Die Erfindung soll im folgenden anhand der Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert werden. Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des erfin
dungsgemäßen Bodenkehrgeräts;
Fig. 2 eine Draufsicht auf das erfindungsgemäße
Bodenkehrgerät von unten, wobei einige Teile weggebrochen bzw. im Schnitt dargestellt sind;
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Fig. 3 eine Draufsicht auf das erfindungsgemäße
Bodenkehrgerät von oben, wobei ein beträchtlicher Teil des Oberteiles der Klarheit halber entfernt und einige Teile im Schnitt dargestellt sind;
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie 4-4 der Fig. 3;
Fig. 5 einen Schnitt läncfs der Linie 5-5 der Fig. 3;
und in
Fig. 6 eine vergrößerte auseinandergezogene Darstel
lung des Bügelträgars, um die Möglichkeiten der Verbindung von Oberteil und Rahmen zu erläutern.
Wie aus der Zeichnung erkennbar, weist das erfindungsgemäße Bodenkehrgerät einen üblichen Handgriff 1, einen Bügel 2 und eine untere Kehreinheit 3 auf. Die untere Kehreinheit 3 weist im wesentlichen einen rechteckigen einstückigen Rahmen 4, der aus spritzgußgeformtem Kunststoff o.dgl. aufgebaut ist, und ein lösbares Oberteil 5 aus.einem geeigneten Material, wie z.B. Metall, auf.
Der Rahmen 4 ist so ausgelegt, daß er im wesentlichen sämtliche funktioneilen Arbeitsteile des Kehrgerätes trägt. Zu diesem Zweck ist der Rahmen 4 mit einem schmalen Streifen oder einer Leiste längs des Umfanges versehen, welche Seitenwände 6, eine Vorderwand 7 und eine Rückwand 8 bildet. Im Inneren des Rahmens sind im Abstand von jeder Seitenwand 6 jeweils eine Querwand 9 angeordnet, die parallel zu den Seitenwänden 6 und leicht nach unten über den Wandrand vorstehend verlaufen und eine Aussparung 10 bilden. Die Querwände 9 sind jeweils mit einem Paar von im allgemeinen L-förmigen Schlitzen 11 versehen, wobei jeder Schlitz 11 einen vertikalen Schlitzbereich 12 und einen verbindenden horizontalen Schlitzbereich 13 aufweist. Während des Zu-
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sammenbaus der Bauteile des Bodenkehrgerätes wird ein Paar von Laufrädern 14 in einander gegenüberliegende Aussparungen eingesetzt und eine Achse 15 durch die Laufräder 14 und das unterste Ende der vertikalen Schlitzbereiche 12 hindurchgeführt. Die aus Laufrädern und Achse bestehende Anordnung wird dann in einander gegenüberliegende Schlitze hineingedrückt, bis die Achsenenden sich in den horizontalen Schlitzbereichen 13 befinden, wie es in Fig. 4 dargestellt ist. Die horizontalen Schlitzbereiche 13 ermöglichen eine seitliche Bewegung der Kehrschaufelanordnung in beide Richtungen.
Zwei Anordnungen mit Laufrad und Achse sind im Abstand voneinander an den Querwänden 9 montiert. Diese Anordnungen sind so ausgelegt, daß sie jeweils ein Kehrblech oder eine Kehrschaufel 16 tragen, die zwischen den Querwänden 9 auf der jeweiligen Achse drehbar montiert sind. Ein Paar von einstückigen Federn 17 verbindet die Enden der im Abstand angeordneten Kehrschaufeln 16, um sie aus einer zur Entleerung dienenden, offenen Stellung in eine normalerweise geschlossene Stellung vorzuspannen.
Eine längliche Walzenbürste 18 ist so ausgelegt, daß sie zwischen den Laufrädern 14 angeordnet und von diesen in Drehbewegung angetrieben ist. Zu diesem Zweck ist die Walzenbürste 18 mit an den Enden montierten Kupplungsrädern 19 versehen, die so ausgebildet sind, daß sie sich in der Aussparung 10 zwischen und in Eingriff mit den Laufrädern 14 anbringen lassen. Die Walzenbürste 18 weist eine Welle 20 auf, die in Schlitzen 21 in den Querwänden 9 aufgenommen wird, wobei die Welle 20 mit Endteilen 22 versehen ist, die sich von den Kupplungsrädern 19 nach außen erstrecken.
Gemäß der Erfindung wird die Welle 20 in Endlagern 23 angelenkt, die direkt an den einander gegenüberliegenden Seitenwänden 6 des Rahmens 4 montiert sind und die, wie aus der Zeichnung erkennbar, sich leicht nach innen erstrecken. Im Hinblick auf den Einbau und die Demontage der Walzenbürste 18 im Rahmen 4 sind
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die Seitenwände 6 selbst flexibel ausgestaltet und bilden Federelemente, die in ihren mittleren Bereichen von Hand nach außen bewegt oder gedrückt werden könmm, wie es in den Fig. 2 und am deutlichsten strichpunktiert angedeutet ist. Die innere Vorspannungswirkung der Seitenwände 6 dient dazu, die Walzenbürste in ihrer Stellung zu halten.
Wie am deutlichsten in Fig. 2 und 4 erkennbar, ist der einstückige Rahmen 4 an seinen Innenecken mit verdickten Basisteilen versehen, die darin angeordnete öffnungen enthalten, um eine Vielzahl von bürstenartigen Borstenbüscheln 25 aufzunehmen und zu haltern, die sich nach unten erstrecken und mit dem Boden in Eingriff stehen. Auf diese Weise trägt der Rahmen 4 selbst feste Borstenbüschel 25 an den Ecken des Rahmens, die vor und hinter den Laufrädern 14 angeordnet sind.
Bei dem erfindungsgemäßen Bodenkehrgerät ist ein separates Oberteil 5 vorgesehen, das eine leicht gekrümmte oder gebogene obere Wand 27 aufweist, deren äußerer Umfang so ausgebildet ist, daß er Umfangsflansche 28 an der Kante aufweist, die sich innerhalb des Rahmens 4 nach unten erstrecken. Wie sich aus Fig. 5 entnehmen läßt, sind die Vorderwand 7 und die Rückwand 8 des Rahmens 4 mit Schlitzen 29 ausgestattet, um die Kanten der entsprechenden oberen Umfangsflansche 28 zu Ausfluchtungszwecken aufzunehmen.
Ein Paar von im Abstand angeordneten Schlitzen 30 sind im Oberteil 5 vorgesehen, und die Arme des Bügels 2 erstrecken sich durch diese hindurch und sind in Öffnungen 31 in den Querwänden 9 montiert.
Wie insbesondere in den Fig. 4 bis 6 dargestellt, sind am Oberteil 5 im Zusammenhang mit den Schlitzen 30 Mittel vorgesehen, · um den Bügel 2 in einer gewünschten Stellung zu halten, wobei diese Mittel auch mit dem Rahmen 4 zusammenwirken, um das Ober-
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teil 5 am Rahmen 4 zu vorriegeln und die Federn 17 der Kehrschaufel 16 in ihrer Stellung zu halten. Zu diesem Zweck sind Bügelträger 32 aus Kunststoff o.dgl. vorgesehen, die lösbar in dem jeweiligen Schlitz 30 angeordnet sind. Jeder Bügelträger 32 weist im allgemeinen einen plan ausgebildeten Körper auf, der mit einem länglichen Schlitz 34 mit Anschlagkanten an den Enden und Vorsprüngen 36 zur Positionierung des Bügels versehen ist. Endflansche 37 am Körper 33 sind so ausgelegt, daß sie außerhalb und unterhalb des Oberteils 5 verlaufen, um den Bügelträger 32 in seiner Stellung zu halten. Der Körper 33 ist leicht flexibel ausgebildet und läßt sich biegen, so daß er sich zusammendrücken und damit verkürzen läßt, bis er in den entsprechenden Schlitz 30 im Oberteil 5 eingesetzt ist. Beim Loslassen des Körpers 33 nimmt er seine ursprüngliche Form und Gestalt wieder an und federt in die in Fig. 4 und 5 wiedergegebene Haltestellung zurück.
Wie am deutlichsten in Fig. 6 dargestellt, erstreckt sich ein Paar von im Abstand angeordneten, federnden und mit Rastnase oder Schnapper ausgebildeten Armen 38 vom Körper 33 nach unten und kann in verriegelnden Eingriff mit Aussparungen oder Nuten gebracht werden, die in der entsprechenden Querwand 9 des Rahmens 4 ausgebildet sind, um das Oberteil 5 und den Rahmen 4 zusammenzuhalten. Darüber hinaus erstreckt sich ein Haltearm 4 vom Körper 33 durch eine Aussparung 41 in der Kante des Schlitzes 30 im Oberteil 5 nach unten und ist in einer Aussparung oder Nut 42 in der Kante der Querwand 9 zwischen den zur Verriegelung dienenden Nuten 39 aufgenommen. Das untere Ende jedes Haltearmes 40 bildet ein Halteelement für das Mittelteil der entsprechenden Feder 17 der Kehrschaufel 16 (vgl. Fig. 4).
Wie am deutlichsten in Fig. 2 und 5 erkennbar, ist jede Kehrschaufel 16 mit einer hochstehenden Innenwand 43, die die üblichen mit der Walzenbürste 18 in Eingriff kommenden Zähne 44 aufweist, und mit einer Bodenwand 45 versehen, die nach oben und außen
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verlaufende Schrägteile aufweist und in einem gebogenen Kantenteil 46 in der Nähe der entsprechenden Vorderwand 7 bzw. Rückwand 8 des Rahmens 4 endet.
Bei dem erfindungsgemäßen Bodenkehrgerät sind miteinander zusammenwirkende Einrichtungen vorgesehen, um das Kantenteil· 46 der jeweiligen Kehrschaufel 16 dicht im Rahmen 4 zu lagern und die Kehrschaufel 16 nach innen vorzuspannen, um auf diese Weise den Reibungseingriff der Laufräder 14 mit den Kupplungsrädern 19 der Walzenbürste 18 zu erhöhen. Darüber hinaus dienen die entsprechenden Vorder- und Rückwände 7 bzw. 8 des Rahmens 4 als obere Ansatzteile für die Rückwände der Kehrschaufel 16, so daß kein Erfordernis mehr besteht, die Kehrschaufeln 16 mit eigenen hochstehenden Wänden auszubilden. Zu diesem Zweck sind die Vorderwand 7 und die Rückwand 8 jeweils mit einer sich nach innen erstreckenden Lippe 47 versehen, gegen die jedes Kantenteil 46 der Kehrschaufel 16 nach oben mit den Federn 17 vorgespannt ist, um einen dichtenden Eingriff zu erzeugen. Die untere Fläche oder Unterseite jeder Lippe 47 besitzt eine nach oben und innen verlaufende Abschrägung 48, die, wenn sie mit dem Kantenteil 46 der Kehrschaufel 16 in Eingriff steht, die Kehrschaufel 16 nach innen drückt, so daß sich die Achse 15 im horizontalen Schlitzbereich verschiebt und die Laufräder 14 gegen die Kupplungsräder 19 gedrückt werden, um den Eingriff zwischen ihnen zu verstärken.
Darüber hinaus sind die Vorderwand 7 und die Rückwand 8 mit an den Lippen 47 hochstehenden Teilen 49 ausgestattet, um in wirksamer Weise eine Innenwand für die Kehrschaufelkammer zu bilden.
Es hat sich herausgestellt, daß das oben beschriebene Bodenkehrgerät eine deutliche Verbesserung gegenüber den bisher bekannten Kahrgeräten insofern darstellt, als es in besonders wirtschaftlicher Weise hergestellt und gewartet werden kann. Obwohl nur eine Walzenbürste und zwei Kehrschaufeln bei der oben beschriebenen Ausführungsform dargestellt und beschrieben worden sind, lassen sich selbstverständlich eine beliebige Anzahl von derartigen
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Walzenbürsten und Kehrschaufeln verwenden, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
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Claims (10)

  1. Patentansprüche
    Bodenkehrgerät, mit einem Handgriff, einem am Handgriff befestigten Bügel und einer am Bügel angebrachten unteren Kehreinheit, mit einem einstückigen Rahmen mit einem die Seiten-, Vorder- und Rückwände der unteren Kehreinheit bildenden Umfangsteil, mit einer Kehrschaufelanordnung, bei der eine Kehrschaufel für eine Schwenkbewegung am Rahmen drehbar auf einer Achse montiert ist und die Achse darauf angeordnete Laufräder trägt, mit einer Walzenbürste mit einer Welle mit Kupplungsrädern, die in triebschlüssigem Eingriff mit den Laufrädern stehen, dadurch gekennzeichnet , daß an den Seitenwänden (6) des Rahmens (4) eine Lagereinrichtung (21-23) zur Anlen-
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    kung der Endteile (22) der Welle (20) der Walzenbürste (18) angeordnet ist und daß die Seitenwände (6) des Rahmens (4) selbst nach außen verbiegbare Federteile bilden, um die Walzenbürste (18) und ihre Welle (20) in ihren Stellungen zu halten.
  2. 2. Bodenkehrgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der einstückige Rahmen (4) eine Vielzahl von an den Ecken des Rahmens (4) angeordneten Basisteilen (24) zwischen seinen Wänden (6-8) aufweist und daß in jedem dieser Basisteile (24) bürstenartige Borstenbüschel (25) fest verankert sind, die nach unten vorstehen und mit dem Boden in Eingriff kommen.
  3. 3. Bodenkehrgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kantenteil (46) an der Kehrschaufel (16) angeordnet ist, das sich normalerweise in der Nähe von einer der Vorder- bzw. Rückwand (7,8) des Rahmens (4) befindet, daß eine Federeinrichtung (17) die Kehrschaufel (16) aus einer offenen Stellung in eine geschlossene Stellung vorspannt und daß eine Lippe (47) an der jeweiligen Wand (7,8) des Rahmens (4) angeordnet ist, die das Kantenteil (46) der Kehrschaufel (16) abdichtend aufnimmt, wenn die Kehrschaufel (16) in ihre geschlossene Stellung vorgespannt ist.
  4. 4. Bodenkehrgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an einer der Wände (7,8) des Rahmens (4) eine Einrichtung (48) angeordnet ist, die das Schließen der Kehrschaufel (16) gewährleistet und die Laufräder (14) gegen die Kupplungsräder (19) vorspannt.
  5. 5. Bodenkehrgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannungseinrichtung (47,48) eine nach oben und innen verlaufende untere Abschrägung (48)
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    aufweist, die mit dem Kantenteil (46) der Kehrschaufel (16) in Eingriff steht und die Kehrschaufelanordnung (14-17) gegenüber den Kupplungsrädarn (19) vorspannt, wenn die Kehrschaufel (16) sich in ihrer geschlossenen Stellung befindet.
  6. 6. Bodenkehrgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß eine Wand (7,8) des Rahmens (4) sich von der Lippe (47) nach oben erstreckt und eine wirksame Wand (4 9) für die Kehrschaufelkammer bildet.
  7. 7. Bodenkehrgerät nach Anspruch 1 oder 3, dadurch g e k e η η zeichnet, daß ein Oberteil (5) für die untere Kehreinheit (3) vorgesehen ist, die eine obere Wand (27) und nach unten verlaufende Umfangsflansche (28) zum Eingriff mit dem ümfangsteil (6-8,49) des Rahmens (4) aufweist, daß das Oberteil (5) mit einem Paar von Schlitzen
    (34) zur Aufnahme des hindurchgehenden Bügels (2) aufweist, daß in jedem dieser Schlitze (34) ein Bügelträger (32) angeordnet ist und daß eine Verriegelungseinrichtung (38,39) vorgesehen ist, die den Bügelträger (32) und den Rahmen (4) zur Befestigung des Oberteils (5) am Rahmen (4) verbindet.
  8. 8. Bodenkehrgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung (38-42) mit Rastnasen versehene Arme (38), die sich vom Bügelträger (32) nach unten erstrecken, und Aussparungen (39) aufweist, die zur Aufnahme der mit Rastnasen versehenen Arme (38) im Rahmen (4,9) angeordnet sind.
  9. 9. Bodenkehrgerät nach Anspruch 8, dadurch g e k e η η zeichn-et ,daß der Rahmen (4) eine gegenüber dem Umfangsteil (6-8,49) des Rahmens (4) innen angeordnete Querwand (9) sowie in dieser Querwand (9) angeordnete Aus-
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    sparungen (39) aufweist.
  10. 10. Bodenkehrgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß ein Ilalteteil (40) sich zwischen dem Bügelträger (32) und dem Rahmen (4,9) erstreckt und die die Kehrschaufel (16) vorspannende Feder (17) in ihrer Stellung hält.
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DE19782828205 1977-06-29 1978-06-27 Bodenkehrgeraet Ceased DE2828205A1 (de)

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