DE2157968A1 - Kehrgeraet, insbesondere teppichkehrgeraet - Google Patents

Kehrgeraet, insbesondere teppichkehrgeraet

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DE2157968A1 DE2157968A DE2157968A DE2157968A1 DE 2157968 A1 DE2157968 A1 DE 2157968A1 DE 2157968 A DE2157968 A DE 2157968A DE 2157968 A DE2157968 A DE 2157968A DE 2157968 A1 DE2157968 A1 DE 2157968A1
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    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L11/00Machines for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L11/32Carpet-sweepers
    • A47L11/33Carpet-sweepers having means for storing dirt

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  • Nozzles For Electric Vacuum Cleaners (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
dipping. LUDEWIG · dipl.-phys. BUSE · dipl-phys. MENTZEL
21 Kennwort: "Lagerrast"
Fa. LEIFHEIT INTERNATIONAL GÜNTER LElFHEIT KG, 5408-Nassau/Lahn
Kehrgerät r insbesondere Teppichkehrgerät
Die Erfindung betrifft ein Kehrgerät, insbesondere ein Teppichkehrgerät, das rn^-t wenigstens einer antreibbaren, walzenförmigen Kehrbürste versehen und auf Laufrädern über die zu behandelnde Fläche bewegbar ist, wobei die Achsen der Laufräder und/oder der Kehrbürste in Aufnahmen eines Lagerrahmens gehalten sind. Bei solchen bisher bekannten Kehrgeräten sind die Achsen der Laufräder und gegebenenfalls der Kehrbürsten in geschlossenen Achsaufnahmen gehalten, wodurch ihr Einsatz in diese Achsaufnahmen in Axialrichtung erfolgen muß. Zur Erleichterung der Montage ist es dabei üblich, zumindest die Laufradachsen unter elastischer AufWeitung der Lagerbereiche zwischen diese zu schieben, wobei bei Erreichen der Achsaufnahmen eine Rückverformung der Lagerbereiche eintritt und diese sich dann über die Achsenden schieben. Es ist auch schon versucht worden, die damit verbundenen Montageschwierigkeiten durch die Lagerung der Laufradachsen auf dem Bodenuntertedl zugeordneten, die Achsen stütz gliedar tig untergreifenden Lagerböcken vorzusehen. Allen diesen Lösungen haftet aber der Mangel an, daß sich bei nur unwesentlicher Verringerung des Montageaufwandes keine den üblichen robusten Betriebsbedingungen voll genügende Lager-
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sicherheit erreichen lässt. Hinzu kömmt, daß bei den bekannten Lösungen der Halterung der Laufräder und gegebenenfalls der Kehrbürsten eine: wiederholt«! Demontage des Gerätes zwecks Repare.-tür, Reinigung oder Austausch von Einzelteilen in der Regel die Funktionssicherheit des Gerätes erheblich beeinträdatigende Änderungen der Grundeinstellung der Lagerteile eintreten.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Kehrgerät der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei dem eine funktionssichere Unterbringung der Laufräder und/oder der Kehrbürsten bei zugleich minimale» Montageaufwand möglich wird, die jeder Belastung eines robusten Dauerbetriebes gewachsen ist und auch bei wiederholter Demontage eine Änderung der Grundeinstellung nicht erwarten lässt. Das ist erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß die Achsaufnahmen des Lagerrahmens bodenseitig offen ausgebildet und durch an diesem bodenseitig selbsthaltend befestigbaren Ergänzungsteilen verschließbar sind. Durch diese Maßnahme lässt sich der Lagerrahmen bei Aufrechterhaltung des radialen Einsatzes der Laufräder und der Kehrbürste von der Bodenseite des Gerätes her auch im Bereich der Achsaufnahmen mit einer die sichere Halterung der Laufräder und der Kehrbürste in jeder Benutzungsphase gewährleistenden ausreichend großen Steifigkeit ausbilden. Zur Montage der Laufräder und der Bürstenwalze brauchen diese dabei lediglich von der Bodenseite her mit ihren Achsen in die offenen Achsaufnahmen des Lagerrahmens eingelegt und der Lagerrahmen anschließend durch Anbringung der Ergänzungsteile vervollständigt werden . Durch die vorgeschlagene selbsthaltende Befestigung der Ergänzungsteile an dem Lagerrahmen entfällt dabei außerdem die sehr aufwenige Verwendung zusätzlicher Befestigungsmittel wie Schrauben, Niete od.dgl.
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Zweckmäßig sind die dem Lagerrahmen zugeordneten Ergänzungsteile der Achsaufnahmen dabei als den bodenseitigen Abschluß im Bereich jeweils einer bürstenendseitigen Laufradgruppe bildenden und Durchtrittsöffnungen für die Läufräder aufweisenden schalenartigen Bodenteile ausgebildet. Hierdurch wird neben einer sicheren Festhaltung der Laufrad- bzw. Bürstenwalzenachsen in dem Lagerrahmen zugleich auch ein bis auf die notwendigen Durchtrittsöffnungen für die Laufräder vollständiger Abschluß des Lagerbereiches gegenüber dem Untergrund erreicht, wodurch das Eindringen von Störkörpern in den Lagerbereich wirksam unterbunden werden kann. Darüberhinaus lassen sich die Ergänzungsteile durch eine derartige Gestaltung außerhalb der Lagerbereiche an dem Lagerrahmen festlegen. Um den ungestörten Funktionsablauf sicherzustellen, empfiehlt sich ferner eine vertikal lagegenaue, doppelte Lagerung der Laufradachsen durch jeweils beiderseits der Laufräder ausgebildeten Achsaufnahmen und in diese bereichsweise eingreifende sockelartige Stützglieder der Ergänzungsteile.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, die Ergänzungsteile mit in ihren Stirnendbereichen ausgebildeten Rastschenkeln mit Haltestegen des Lagerrahmens zu verklammern, um eine auch bei härtesten Betriebsbedingungen sichere Festhaltung der Ergänzungsteile zu gewährleisten, wobei es sich besonders empfiehlt, die Ergänzungsteile mit gegengerichtete RastvorSprünge aufweisenden und die Haltestege des Lagerrahmens beidseitig umgreifenden DoppelrastschenkeIn zu versehen. Durch die Verwendung solcher Doppelrastschenkel ist es möglich, auch bei auftretenden Fertigungsungenaulgkeiten und gegebenenfalls auch infolge hoher Belastungen auftretender Verformungen stets eine formschlüssige, von selbst nicht lösbare Verbindung zwischen den Ergänzungsteilen und den Lagerrahmen zu erhalten. Damit andererseits eine Demontage der Ergänzungsteile und damit der von diesen festgehaltenen Funktionselementen ohne weiteres"möglich bleibt, ist es ferner zweckmäßig, in Verlängerung des Rastschenke!Zwischenraums der jeweiligen Döppel-
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rastschenkel bodenseitige Durchbrüche in den Ergänzungsteilen auszubilden, derart, daß sich ein zum Aufspreizen der Rastschenkel eignendes Werkzeug von der Bodenseite her durch die Durchbrüche hindurch zwischen den Rastschenkeln ansetzen lässt.
Bei mit einem bügeiförmigen Achshalter in an sich bekannter Weise vertikal verschiebbaren Anordnung der Bürstenwalze in Vertikalführungen des Lagerrahmens ist es zweckmäßig, die Ergänzungsteile in ihrem die Men der Bürstenwalze untergreifenden Bereich muldenförmig vertieft auszubilden, um ein Aufsetzen des Bürstenkörpers auch bei in tiefster Stellung befindlicher Bürstenwalze auszuschließen. Darüberhinaus ist es hierbei vorteilhaft, wenigstens die auf einer Seite der Bürstenwalze vorgesehenen Achsaufnahmen für dfe Laufradachsen in der Lazfrichtung zu erweitern, um Ausgleichbewegung der Laufräder bei der Vertikalstellung der Kehrbürste zu ermöglichen.
Es empfiehlt sich ferner, den Lagerrahmen einstückig und mit einem Gerätegehäuse über in seinem ümfangsbereich . vorgesehene Kupplungselemente zu verbinden, da auf diese Weise der Einbau der Bürstenwalze und der Laufräder unabhängig, von der Verbindung zwischen dem Lagerrahmen und dem Gehäuse vorgenommen werden kann, ohne daß letztere Verbindung anschließend Montageschwierigkeiten mit sich bringt. Zweckmäßigerweise ist der Lagerrahmen hierzu mit vertikalführungsartigen Rastausnehmungen zum Eingriff von hinterschnittenen Rastköpfen des Gerätegehäuses ausgestattet, so daß ohne die Verwendung zusätzlicher Befestigungsmittel zwischen dem Lagerrahmen und dem Gerätegehäuse eine im wesentlichen spielfreie Festhaltung sowohl in vertikaler als auch in horizontaler Richtung eintritt. Im übrigen ermöglicht diese Art der Ver-
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bindung zwischen dem Lagerrahmen und dem Gerätegehäuse zum nachträglichen Austausch von Teilen ebenfalls jederzeit die Aufhebung der Verbindung.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt und zwar zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Kehrgerätes,
Fig. 2 das Kehrgerät in Unteransicht mit teilweise entfernten Bodenteilen,
1 Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Linie III-III der Fig.2,
Fig. 4 einen Schnitt gemäß der Linie IV-IV der Fig. 2 durch einen Lagerbereich und
Fig. 5 einen Schitt gemäß der Linie V-V der Fig. 2 durch den Lagerbereich.
Das auf der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäß ausgebildeten Kehrgerätes weist ein Gehäuse 10 auf, das im vorliegenden Fall aus einem deckelartigen Gehäuseoberteil 11 und einem rahmenförmigen Gehäuseunterteil|l2 zusammengesetzt ist und das in seinen gegenüberliegenden Aussenwandbereichen einen schwenkbaren Stielbügel 13 trägt, der in an sich bekannter Weise mit einer nicht näher dargestellten stielartigen Handhabe verbindbar ist, mit deren Hilfe das Kehrgerät über die zu reinigende Fläche bewegbar ist. In dem Innenraum des Gehäuses 10 ist ein mit diesem fest verbundener Lagerrahmen 14 angeordnet, der die wesentlichen Funktionselemente, d.h. die Kehrbürsten 15,16 und die Lauf-
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räder 17,18 trägt. Die Laufräder 17,18 dienen dabei sowohl zur Bewegung des Kehrgerätes über die zu reinigende Fläche als auch zum Antrieb der Kehrbürsten 15, 16. Die Kehrbürste 15 ist als sich quer durch das Gehäuse erstreckende Bürstenwalze ausgebildet, zu deren beiden Seiten aufklappbare, zugleich Schmutζsammelbehälter 19, 2o bildende Bodenteile angeordnet sind. Die bei de» auf der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel ferner noch vorgesehenen Kehrbürsten 16 sind demgegenüber topfförmig ausgebildet und in den vorderen Eckbereichen des Kehrgerätes angeordnet. Diese topfförmigen Kehrbürsten 16 dienen zum Transport des Schmutzes aus den von der walzenförmigen Kehrbürste 15 nicht mehr erreichten Seitenrandbereichen in deren Wirkbereich, wozu sie getrennt voneinander jeweils von einem der Laufräder 18 um eine im wesentlichen senkrecht gestellte Drehachse antreibbar sind.
Die walzenförmige Kehrbürste 15 steht demgegenüber mit den in ihren Endbereichen angeordneten Laufradpaaren 17 mit an dem Bürstenkörper endseitig ausgebildeten Kontaktzonen triebschlüssig in Berührung. Die Lauf räder 17 sind auf dön Achsen21 angeordnet, die im wesentlichen parallel zur walzenförmigen Kehrbürste 15 ausgerichtet in dem Lagerrahmen 14 gehalten sind und in ihren Endbereichen jeweils ein Laufrad tragen. Zur Halterung der Laufradachsen 21 sowie zur Unterbringung der Laufräder 17 ist der Lagerrahmen 14 beiderseits der Bodenteile 19, 2o mit im Abstand nebeneinander verlaufenden, einen kammerartigen Raum 25 umschließenden Stegen 22 versehen, die die Laufräder bereichsweise zwischen sich aufnehmend zu deren beiden Seiten mit Aufnahmen 23, 24 für die Laufradachsen 21 versehen sind. Die Achsaufnahmen 23, 24 sind dabei zur Bodenseite hin offen gehalten, derart, daß die Laufradachsen 21 zusammen mit den aufgesetzten Laufrädern von der Bodenseite her in sie einlegbar sind. Durch eine entsprechende Wahl des Abstandes der nebeneinan-
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der verlaufenden Stege 22 des Lagerrahmens ist eine Axial sicherung der Laufräder auf den Laufradachsen 21 nicht erforderlich, da sie sich lediglich innerhalb des eng begrenzten kammerartigen Raumes zwischen den Stegen bewegen können.
Zur Festhaltung der Laufradachsen 21 in den offenen Achsaufnahmen 23, 24 des Lagerrahmens 14 sind diesem Ergänzungsteile 26 augeordnet, die im dargestellten Ausführungsbeispiel als schalenartige, den bodenseitigen Abschluß der Lagerbereiche außerhalb der Schmutzsammelbehälter 19, 2o herbeiführende Bodenteile ausgebildet sind. ™ Die Ergänzungsteile 26 erstrecken sich dabei sowohl in der Länge als auch in der Breite randschlüssig über den gesamten Lagerbereich der Lauf räder 17 und der walzenförmigen Kehrbüsfste 15, wobei lediglich Durchtrittsöffnungen 27 für die Laufräder 17 belassen sind. Es ist noch hinzuzufügen, daß aus Gründen der Materialersparnis die unmittelbar den Aohsaufnahmen des Lagerrahmens gegenüberliegenden, die Achsen im entlasteten Zustand festhaltenden Bereiche hierbei zum Teil als sockelartige Stützglieder 26' gestaltet sind.
Die jeweils den Lagerbereich einer bürstenendseitigen Laufradgruppe unterseitig bedeckenden Ergänzungsteile 26 sind dabei selbsthaltend an dem Lagerrahmen 14 befestigt und zwar mittels an ihren \ Stirnenden innenseitig senkrecht abstehenden Doppelrastschenkeln 28, die an ihren Enden mit gegeneinander gerichteten Rastvorsprüngen 29 versehen sind. An den Stirnseiten der Lagerbereiche des Lagerrahmens 14 sind dementsprechend angepaßte, die Längsstege 22 verbindende Querstege 3o ausgebildet, die jweils von den Doppelrastschenkeln 28 umklammerbar sind, derart, daß die Rastvorsprünge 29 diese rückseitig hintergreifen. Es ist ferner zu erwähnen, daß in Verlängerung des Zwischenraumes der Rastschenkel eines jeden
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Rastschenkelpaares die Ergänzungsteile 26 zur Bodenseite hin durchbrochen sind, derart, daß diese Durchbrechungen 31 den Durchgriff eines Werkzeuges zum Aufspreizen der jeweiligen Rastschenkelpaare gestattet.
Zur Montage brauchen die Ergänzungsteile nach Einlegen der mit den Laufrädern versehenen Laufradachsen 21 in die Achsaufnahmen des Lagerrahmens 14 und dem Einsetzen der walzenförmigen Kehrbürste 15 lediglich mit ihren Rastschenkelpaaren auf die Querstege 2226 30 aufgesetzt und dann in ihre Funktionslage gedrückt zu werden. Die Demontage kann demgegenüber durch Aufspreizen der Rastschenkelpaare mit Hilfe eines durch die Durchbrechungen 31 von der Bodenseite her einzuführenden Werkzeuges und gleichzeitig erfolgendem Abziehen der Ergänzungsteile vorgenommen werden, so daß ein Ausbau der Lauf räder bzw. der Laufradachsen und auch der walzenförmigen Kehrbürste jederzeit möglich ist.
Die walzenförmige Kehrbürste 15 ist im vorliegenden Fall in an sich bekannter Weise in einem bügeiförmigen Achshalter 32 gelagert, der seinerseits in Vertikalführungen 33 des Lagerrahmens 14 und zwar seiner auch zur Aufnahme der Laufradachsen dienenden, jeweils äußeren Längsrahmenstege 22 vertikal verschiebbar untergebracht. Die die Enden des Bürstenkörpers der Kehrbürste 15 übergreifenden Bereiche 34 der Ergänzungsteile 26 sind, um eine unnötige Reibung auch in der am weitesten vorspringenden Lage der Bürstenwalze zu vermeiden, wannenartig geformt, wobei zugleich die inneren Längsrahmenstege des Lagerrahmens 14 und der sie ergänzenden Bereiche der Ergänzungsteile 26 mit die freie Verschiebbarkeit der Bürstenwalze gestattenden Durchtrittsräumen versehen sind.
Es ist der Vollständigkeit halber hinzuzufügen, daß der bügelförmige Achshalter 32 für die walzenförmige Kehrbürste 15 einerseits
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federbelastet ist und andererseits mit einer Verstelleinrichtung 36 in Verbindung steht, die in an sich bekannter Weise ausgebildet sein kann. Die Belastungsfedern 35 stützen sich dabei an den Schmutzsammelbehältern 19, 2o ab, derart, daß sie den Achshaltern 32 und damit die darin gelagerte Kehrbürste in eine obere Stellung zu drücken suchen, während die Verstelleinrichtung dem entgegenwirkt* Es sei an dieser Stelle ebenfalls erwähnt, daß die aufklappbaren Schmutzsammelbehälter jeweils zwischen den benachbarten Laufrädern 17 ebenfalls auf den Laufradachsen 21 um diese schwenkbar gehalten sind.
Wie eingangs schon erwähnt wurde, ist der Lagerrahmen 14 getrennt von dem Gehäuse Io ausgebildet und nachträglich mit diesem verbunden. Zur Verbindung zwischen dem Lagerrahmen 14 und dem Gehäuse lo, im vorliegenden Fall mit dessen Gehäuseunterteil 12, ist der Lagerrahmen mit einem sich dem Gehäuseunterteil anlegenden umlaufenden Materialsteg 37 versehen, in dem Rastausnehmungen 38 mit einer im wesentlichen T-förmigen Querschnittsform vorgesehen sind. Der Gehäuseinnenwand sind demgegenüber angepaßte, auch seitlich hinterschnittene Rastköpfe 4o aufweisende Rastglieder 39 angeformt, die sowohl die durch die T-Porm der Rastausnehmungen 38 gebildeten Schultern 4i als auch, dazu im Innenraum der Rastausnehmungen vorgesehene, senkrecht verlaufende Schultern 42 hintergreifen, derart, daß sowohl eine Relativbewegung in vertikaler als auch in horizontaler Richtung ausgeschlossen wird (vergl. Fig. 2 und 3). Zur Stabilisierung der Verbindung sind dabei zwischen dem Lagerrahmen und dem * Gehäuse mehrere Kupplungsglieder in jedem Wandbereich vorgesehen.
Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführung nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung und diese ist nicht darauf beschränkt; vielmehr sind noch mancherlei Änderungen und andere Ausführungen möglich. So könnten die in dem vorangehend beschriebenen
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Ausführungsbeispiel vorgesehenen topfförraigen Kehrbürsten gegebenenfalls entfallen oder bedarfsweise durch eine weitere walzenförmige Kehrbürste ersetzt werden. Ebenso ist es möglich, die im Aus· führungsbeispiel höhenverstellbar angeordnete Kehrbürste unmittelbar in dem Lagerrahmen zu lagern, sofern die Höhenverstellbarkeit keine Rolle spielt. Auch könnten gegebenenfalls die Ergänzungsteile der Aufnahmen für die Laufradachsen oder gegebenenfalls auch für die Kehrbürstenachsen jeweils getrennt voneinander für jede Lagerstelle ausgebildet sein. Ferner lassen sich die als Schmutzsaminelbehälter dienenden Bodenteile auf jede andere bekannte Weise, so beispielsweise einstückig unter Belassung eines Bürstendurchtrittes erstellen. Auch läßt sich das Gehäuse anstelle der zweiteiligen Ausführung bedarfsweise einteilig gestalten.
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Claims (10)

  1. PATENTANWÄLTE
    DiPL-ING. LUDEWIG · dipl-phys. BUSE · dipl-phys. MENTZEL
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    Ansprüche :
    ll.JKehrgerät, insbesondere Teppichkehrgerät, das mit wenigstens einer antreibbaren, walzenförmigen Kehrbürste versehen und auf .Laufrädern über die zu behandelnde Fläche bewegbar ist, wobei die Achsen der Laufräder und/oder der Kehrbürste in Aufnahmen eines Lagerrahmens gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsaufnahmen (23,24) des Lagerrahmens (14) bodenseitig offen ausgebildet und durch an diesem selbsthaltend befestigbaren Ergänzungsteilen (26) verschließbar sind.
  2. 2. Kehrgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Lagerrahmen (14) zugeordneten Ergänzungsteile (26) der Achsaufnahmen (23,24) als den bodenseitigen Abschluß im Bereich jeweils einer bürstenendseitigen Laufradgruppe bildenden und Durchtrittsöffnungen (27) für die Laufräder (17) aufweisenden schalenartigen Bodenteile ausgebildet sind.
  3. 3. Kehrgerät nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine vertikal lagegenaue, doppelte Lagerung der Laufradacheen (21) durch jeweils beiderseits der Laufräder (17) ausgebildeten Achsaufnahmen (23,24) und in diese bereichsweise eingreifende sockelartige Stützglieder (26') der Ergänzungsteile (26).
  4. 4. Kehrgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ergänzungsteile (26) mit in ihren Stirnendbereichen ausgebildeten Rastschenkeln (28) mit Haltestegen (30) des Lagerrahmens (14) verklammerbar sind.
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  5. 5. Kehrgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ergänzungsteile (26) des Lagerrahmens (14) mit gegengerichtete Rastvorsprünge (29) aufweisenden und die Haltestege (30) des Lagerrahmens (14) umgreifenden Doppelrastschenkeln (28) versehen sind.
  6. 6. Kehrgerät nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch die Ausbildung von bodenseitigen Durchbrechungen (31) der Ergänzungsteile (26) in Verlängerung des Rastschenkelzwischenraumes der jeweiligen Doppelrastschenkel (28).
  7. 7. Kehrgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die walzenförmige Kehrbürste (15) mit einem bügeiförmigen Achshalter (32) vertikal verschiebbar in Vertikalführungen (33) des Lagerrahmens (14) gehalten und die Ergänzungsteile (26) in ihrem die Enden der Kehrbürste untergreifenden Bereich muldenförmig vertieft ausgebildet sind.
  8. 8. Kehrgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die auf einer Sdte der walzenförmigen Kehrbürste (15) vorgesehenen Achsaufnahmen (23) für die Laufradachsen (21) in der Laufrichtung erweitert sind.
  9. 9. Kehrgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerrahmen (14) einstückig ausgebildet und mit einem Gerätegehäuse (10) über in seinem Umfangsbereich vorgesehene Kupplungselemente (39,38) verbunden ist.
  10. 10. Kehrgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerrahmen (14) mit vertikalführungsartigen Rastausnehmungen (38) zum Eingriff von hinterschnittenen Rastköpfen (40) des Gerätegehäuses (10) ausgestattet ist.
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